Betriebsanleitung ERHARD-ERU-Plattenschieber K1

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1 Betriebsanleitung ERHARD-ERU-Plattenschieber K1 DN Elektro - Drehantrieb 1 Sicherheit 2 Produktbeschreibung und Verwendungsbereich 3 Konstruktionsmerkmale Technische Daten 4 Funktion und Wirkungsweise 5 Lagerung 6 Einbau in die Rohrleitung - Montage 7 Erste Inbetriebnahme 8 Betrieb 9 Instandhaltung Diese Betriebsanleitung ist immer im Zusammenhang mit BA01D001 anzuwenden! 1 Sicherheit ERU-Schieber mit Elektro-Drehantrieb sind im Bereich der bewegten Schieberplatte durch Schutzeinrichtungen, z.b. Umwehrung, gegen Berührung zu schützen. Wirksame Schutzeinrichtungen sind bauseits zu installieren. Auf Wunsch liefern wir passende Schutzverkleidungen. 2 Produktbeschreibung und Verwendungsbereich Typ/Bauart Erzeugnis-Nummer ERU-Plattenschieber K PN 10 ERU_Plattenschieber K1 mit Regelblende 4623 PN 10 Bauart mit E-Antrieb Seite 1 von 14

2 Erzeugnis-Nr. Nennweite DN Nenndruck PN Wasserprüfdruck in bar für Gehäuse Abschluss Größter zulässiger Betriebsdruck in bar Betriebstemperatur bis 60 C 4655, , Bei Ausführung der ERU-Plattenschieber K1 mit EPDM-Profildichtungen dürfen die EPDM-Teile nicht mit Öl oder Fett in Berührung kommen, da EPDM quillt. Empfohlenes Schmiermittel siehe Abschnitt Instandhaltung. Die ERU-Plattenschieber K1 dieser Bauart sind für Auf-/Zu-Betrieb geeignet. Für ausgesprochenen Regelbetrieb sind spezielle Bauarten, z. B. mit Regelblende einzusetzen. Seite 2 von 14

3 3 Konstruktionsmerkmale Technische Daten Zeichnung ERU-Plattenschieber K1 mit E Antrieb Seite 3 von 14

4 Maßtabelle (zu Zeichnung ) Seite 4 von 14

5 Teileliste und Ersatzteil Sets (zu Zeichnung ) 1. U-Bügel u. Profildichtung austauschen Set1 5 jährig 2. Spindel austauschen Set2 nach Bedarf 3. Gabelmutter austauschen Set3 nach Bedarf Pos. Benennung Set1 Set2 Set3 1 Gehäuseteil 2 Bügel X 3 Sechskantschraube 4 Scheibe 5 Sechskantmutter 6 Schieberplatte 7 Profildichtung X 8 Führungsband X 9 Druckstück 10 Kegelstopfen 11 Abdeckplatte 12 Scheibe 13 Sechskantschraube 14 Buchse X 15 Gabelmutter X 16 Bolzen X 17 Scheibe X 18 Splint X 19 Spindel X 20 Gewindestift X 21 Stehbolzen 22 Stiftschraube 23 Lageraufsatz 24 Scheibe 25 Sechskantmutter 26 Drehantrieb 27 Scheibe 28 Zylinderschraube 29 Kegelstopfen Seite 5 von 14

6 4 Funktion und Wirkungsweise ERU-Plattenschieber K1 sind Einplatten-Absperrschieber in Einklemmbauart mit kurzer Baulänge, die in spezieller Ausführung, z. B. mit Regelblende, auch für Regelbetrieb geeignet sind. Zwischen zwei Gehäuseteilen gleitet die massive Schieberplatte in einer langen Plattenführung. Sie dichtet am Umfang gegen einen gummielastischen, stahlarmierten, gekammerten U-Bügel ab. Im Austritt der Schieberplatte aus dem Gehäuse dichtet die Schieberplatte durch eine elastisch vorgespannte Profildichtung nach außen ab. Diese Profildichtung ist nachstellbar. Zur Reduzierung des Verschleißes der Profildichtung und der Antriebselemente, kann die Vorspannung auf das für den tatsächlichen Betriebsdruck erforderliche Maß reduziert werden. Die Schieber sind im Herstellerwerk auf Festigkeit und Dichtheit entsprechend DIN EN12266 und DIN EN1074 geprüft. Sie können in beiden Durchflussrichtungen beaufschlagt werden. Die Abschaltung in Schließrichtung und Öffnungsrichtung erfolgt grundsätzlich wegabhängig. Die Endstellungen "Auf" und "Zu" werden über die Wegschalter signalisiert. Hierbei ist berücksichtigt, daß ein Anfahren oder Festkontern gegen den oberen mechanischen Endanschlag des Schiebers durch Motornachlauf vermieden wird. Die Drehmomentschalter dienen in Auf- und Zu-Richtung als Sicherheitsschalter. ERU-Plattenschieber K1 werden in Schließrichtung und in Öffnungsrichtung wegabhängig geschaltet. 4.1 Nachträglicher Aufbau eines Elektro-Drehantriebs Wird die Armatur ohne aufgebauten E-Antrieb geliefert, so sind die Drehmomentund Wegschalter nach Montage des E-Antriebs wie folgt einzustellen Armatur von Hand in Mittelstellung drehen und durch kurze Schaltimpulse die Drehrichtung des Motors überprüfen - gegebenenfalls umpolen. Die Armatur schließt bei Rechtsdrehung (Uhrzeigersinn) des Handrades Drehmomentschalter mit den entsprechenden Momenten aus den beigefügten Zeichnungen einstellen Armatur von Hand in Offenstellung gegen den oberen mechanischen Endanschlag drehen. Anschließend zehn Handradumdrehungen in Schließrichtung drehen und den Wegschalter "Auf" justieren Armatur von Hand in Schließstellung drehen und den Wegschalter "Zu" justieren. Seite 6 von 14

7 Der elektrische Anschluß ist nach Betriebsanleitung sowie Schalt-und Klemmenplan des E-Antriebherstellers auszuführen (Weg-, Drehmoment- und Thermo-Schalter, Heizung, Motor). Vor dem Einbau ist der Isolationswiderstand des Motors zu messen. Falls weniger als 500 K-Ohm, ist dies ein Hinweis auf Feuchtigkeit in der Wicklung. Der Motor muß zum Austrocknen abgebaut werden und mit einem Heißluftgebläse oder in einer Wärmekammer erwärmt werden: max.zulässige Temperatur 100 C. 4.2 Inbetriebnahme des E-Antriebs ERU-Plattenschieber K1 ist von Hand in Mittelstellung zu drehen Durch kurzzeitiges elektrisches Anfahren ist die Plattenbewegung und damit die Drehrichtung des Antriebs zu prüfen. Schieber schließt = Antriebsdrehrichtung RECHTS (Uhrzeigersinn) Schieber öffnet = Antriebsdrehrichtung LINKS Bei falscher Drehrichtung Motoranschluß umpolen Durch kurzzeitiges elektrisches Anfahren Drehrichtung prüfen Richtige Schaltfolge der Drehmomentschalter in "AUF-ZU"-Richtung durch Handbetätigung kontrollieren ggfs. Umpolen Erst wenn Drehrichtung "RECHTS für Schieber schließt" erfüllt ist, über den gesamten Hub fahren. Bei falscher Drehrichtung sind Weg-u.Drehmomentschalter wirkungslos Seite 7 von 14

8 4.3 Tippbetrieb und Nothandbetätigung A c h t u n g : Wird beim Betätigen der Armatur ein Fremdkörper eingeklemmt, spricht der Drehmomentschalter für die entsprechende Richtung an und schaltet den Motor ab. Die Zeit zwischen dem Ansprechen des Drehmomentschalters und der Trennung des Motors vom Netz wird durch die Signallaufzeit bestimmt. Wird nun, ohne die Armatur vorher genügend weit in die entgegengesetzte Richtung betätigt zu haben, ein erneuter Befehl in die ursprüngliche Richtung gegeben, steigt das Drehmoment an. Wird dieser Vorgang mehrfach wiederholt, addiert sich das Moment. Die Armatur und ihre Antriebsteile sind für einen solchen Störfall nicht ausgelegt. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, daß ein solcher "Tippbetrieb" unzulässig ist. Ein Tippbetrieb ist wie folgt zulässig: Spricht der Drehmomentschalter in Zwischenstellung an, muß zunächst so weit in Gegenrichtung gefahren werden, bis der Drehmomentschalter ganz in seine Ruhestellung zurück geht. Erst dann darf erneut in die Richtung gefahren werden, in der die Störung auftrat. Bei dieser Vorgehensweise werden Drehmomente erreicht, die den am Drehmomentschalter eingestellten Momenten entsprechen. Außerdem kann sich der Fremdkörper lösen und aus dem Sitzbereich geschwemmt werden. Bedienen über Nothandbetätigung (Handrad): Wird die Armatur über das Handrad des Elektro-Drehantriebs bedient, haben die Drehmomentschalter keine sichernde Wirkung. Wird in Zwischenstellung ein Fremdkörper in der Armatur eingeklemmt, so kann eine erhöhte Bedienkraft - vor allem bei stark untersetzten Getrieben - zu Beschädigung der Antriebsteile führen. Deshalb: Wird während einer Nothandbetätigung ein Widerstand festgestellt, muß einige Umdrehungen in Gegenrichtung gedreht werden, bevor wieder in die Richtung gedreht wird, in der die Störung festgestellt wurde (Fremdkörper ausspülen). Die Bedienung äußerst vorsichtig, keinesfalls mit überhöhter Kraft, fortsetzen, ggf. spülen wiederholen. Seite 8 von 14

9 5 Lagerung ERU-Plattenschieber K1 sind im geschlossenen Zustand zu lagern. Gummierte Teile, wie z. B. Bügel zwischen den Gehäuseteilen, sind gegen direkte Sonneneinstrahlung zu schützen. Die Einwirkung von Strahlungswärme, z. B. von Heizkörpern ist zu vermeiden. 6 Einbau in die Rohrleitung Von der Armatur sind alle Verpackungsmaterialien zu entfernen. Vor dem Einbau ist die Rohrleitung auf Verunreinigungen und Fremdkörper zu untersuchen und ggfs. zu reinigen. Es ist darauf zu achten, dass die Armatur rundum für die Bedienung und Wartung zugänglich ist. Bei Betriebsmedien mit Feststoffen, wie Sand etc. und Einbau in horizontalen Leitungen sollte die Spindel bzw. Kolbenstange nicht weiter als 30º zur Horizontalen geneigt zum Einbau kommen. Somit wird ein Freispülen des Hubbereiches der Schieberplatte ermöglicht. Bei davon abweichenden Einbaulagen, besonders mit hängender Spindel bzw. Kolbenstange muß mit Ablagerungen um die Schieberplatte gerechnet werden. Hierdurch können Funktionsstörungen entstehen und der Wartungsaufwand wird erhöht. Während der Montage der Armatur sollte der Abstand zwischen den Rohrleitungsflanschen mindestens 20 mm größer sein als die Baulänge der Armatur, damit die Arbeitsleisten nicht beschädigt werden und die Dichtungen eingelegt werden können. Als Flachdichtungen werden stahlarmierte Flachdichtungen (Gummidichtungen) nach DIN EN empfohlen bei Bördel flansch zwingend erforderlich. Die Medien- und Temperaturverträglichkeit der Dichtungen ist zu beachten und zu prüfen. Die Rohrleitungs-Gegenflansche müssen planparallel und konzentrisch sein. Die Verbindungsschrauben sind gleichmäßig (verzugfrei) und über Kreuz anzuziehen. Die Rohrleitung darf dabei keinesfalls an die Armatur herangezogen werden. Sollte das Abstandsmaß zwischen den Flanschen für die Armatur zu groß sein, ist die Differenz mit stärkeren Flachdichtungen auszugleichen. Seite 9 von 14

10 ERU-Plattenschieber K1 werden - zwischen zwei Flansche der Rohrleitung eingeklemmt, oder - als Endschieber an den Endflansch der Rohrleitung geschraubt. Die Verschraubung mit der Rohrleitung erfolgt bei Durchgangslöchern mit Schrauben von Flansch zu Flansch. Bei Gewindesacklöchern mit Stiftschrauben oder Schrauben in den Gehäuseteilen. Über die Gewindelöcher kann der Schieber vorfixiert werden. Die erforderlichen Verbindungselemente für die jeweilige Einbausituation sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt ( ) Seite 10 von 14

11 Verbindungselemente für Flanschanschluß (nach Zeichnung ) Seite 11 von 14

12 7 Erste Inbetriebnahme Achtung: Vor Inbetriebnahme sind Spindel und Spindelmutter einzufetten. (Empfohlenes Schmiermittel s. Abschnitt Instandhaltung ) Nach dem Einbau ist die Armatur auf Gängigkeit zu prüfen: Am Bedienelement über den Gesamthub (AUF - ZU) bewegen. Bei niedrigeren Betriebsdrücken kann die Profildichtung nach der Druckprüfung der Rohrleitung dem tatsächlichen Betriebsdruck entsprechend entspannt werden. Dazu werden die Schrauben an der Abdeckplatte entsprechend gelöst. Mit dieser Maßnahme kann der Verschleiß der an der Bewegung beteiligten Bauteile reduziert werden. VORSICHT! Betriebsmittel kann austreten. Bei giftigen oder ätzenden Medien Schutzkleidung (Schutzbrille) tragen. Seite 12 von 14

13 8 Betrieb Störung Mögliche Ursachen Abhilfe Leckage an der Abdeckplatte Zu wenig Vorspannung Nachstellen der Abdeckplatte Siehe 9 Instandhaltung Abnutzung der Profildichtung Profildichtung austauschen Verschmutzung (Belag auf der Schieberplatte) Bei Schieber-Offenstellung: Platte reinigen und fetten Leckage im Abschluss Verschmutzung der Platte Bei Schieber-Offenstellung: Platte reinigen und fetten Defekter Bügel Bügel erneuern Bedienkräfte zu hoch Verschmutzung (Belag) auf der Schieberplatte Bei Schieber-Offenstellung: Platte reinigen und fetten Spindel läuft trocken Gewinde nachfetten Betätigung blockiert Betriebsmittelrückstände sind verhärtet Leitungsabschnitt drucklos. Alle erreichbaren Flächen der Platte und Spindel reinigen und fetten. Abdeckplatte lockern. Obere Gehäuseschrauben leicht lösen. Mit Gummihammer an den Schieber schlagen, dabei versuchen, den Schieber zu betätigen. Wenn kein Erfolg: ausbauen, demontieren, reinigen, schadhafte Teile erneuern Fremdkörper im Sitzbereich eingeklemmt Armatur in AUF-Stellung fahren und Schließvorgang wiederholen. Seite 13 von 14

14 Instandhaltung Für Inspektions- oder Wartungsarbeiten darf die Armatur - oder Teile davon erst demontiert werden, wenn der Leitungsabschnitt, in dem sie eingebaut ist, abgesperrt und drucklos gemacht wurde. Werden im Bereich der Armaturen Arbeiten durchgeführt, die zu Verschmutzungen führen(beton-, Maurer-, Malerarbeiten, Sandstrahlen und dergleichen), so sind die Armaturen wirksam abzudecken. ERU-Plattenschieber K1 sollen turnusmäßig in kürzeren Zeitabständen (halbjährlich) über den Gesamthub (AUF - ZU) bewegt werden. In Abhängigkeit vom Betriebsmedium und den Bedingungen am Einsatzort muß das Wartungsintervall verkürzt oder es kann verlängert werden. Wird dabei Undichtheit an der Profildichtung festgestellt, sind die 6kt-Schrauben der Abdeckplatte gleichmäßig nachzuspannen. Sollte ein Nachziehen der Abdeckplatte nicht mehr möglich sein, so sind die Dichtelemente auszutauschen. Schieberplatte und Spindel sind regelmäßig auf Verschmutzung zu untersuchen ggfs. zu reinigen und mit Schmiermittel zu behandeln (dünn einreiben). Bei Betriebsmedium Wasser empfohlenes Schmiermittel Klüber Unisilikon L641. Bei Betriebsmedium Wasser silikonfreie Ausführung empfohlenes Schmiermittel Klüber Synth VR Ersatz- und Verschleißteile nach: Zeichnung Seite 14 von 14

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