Hausarbeiten. in den Bildungswissenschaften. Funktionen eines wiss. Textes. Text. April Die Schreibwerkstatt der Universität Duisburg-Essen

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1 Hausarbeiten in den Bildungswissenschaften April UP 2012 Funktionen eines wiss. Textes Sach-Ebene Aspekte Themen Ordnung Text Theorie-Ebene Forschung Positionen Diskussion Verfasser Argumentation Fragestellung roter Faden Leser

2 Matthias Trautmann, Bielefeld, und Beate Wischer, Bielefeld Das Konzept der Inneren Differenzierung eine vergleichende Analyse der Diskussion der 1970er Jahre mit dem aktuellen Heterogenitätsdiskurs Zusammenfassung: Das Konzept der Inneren Differenzierung wird gegenwärtig als eine zentrale didaktisch-methodische Problemlösungsstrategie für den Umgang mit Heterogenität an deutschen Schulen betrachtet. Nach einer Analyse des Problems wenden wir uns zunächst der Diskussion der 1970er Jahre zu, in der Innere Differenzierung schon einmal als Innovationsstrategie mit großen Hoffnungen belegt wurde. Wir vergleichen die dort verwendeten Argumente mit dem aktuellen Heterogenitätsdiskurs. Der Vergleich ergibt große Übereinstimmungen und insofern ein hohe Traditionalität der Argumente, einschließlich einiger damit verbundener Probleme, die wir in einem kritischen Fazit abschließend reflektieren. Schlüsselwörter: Innere Differenzierung, Heterogenitätsdiskurs, Vergleichende Analyse Summary: The concept of differentiation inside the classroom is currently regarded as a central didactic and methodological problem-solving strategy for dealing with heterogeneity in German schools. Following an analysis of the problem, we will initially turn to the discussion of the 1970s, during which this strategy was seen as an innovative design on which great hopes were placed. We will compare the arguments used back them with the current discourse on heterogeneity. The results of the comparison demonstrate considerable similarities and thus a large portion of tradition within the arguments, including some problems connected to this tradition. These will ultimately be reflected upon in a critical conclusion. Keywords: differentiated instruction, student diversity, comparative study Einführung Im Zuge der durch PISA und andere Leistungsvergleichsstudien angestoßenen Debatten um die Missstände im deutschen Schulsystem hat auch die Frage, wie Schule und Unterricht mit der Unterschiedlichkeit von Schülern angemessen umgehen soll, wieder deutlich an Stellenwert gewonnen: In der Verbesserung des Umgangs mit Differenz so resümiert Jürgen BAUMERT (2002) die Ergebnisse von PISA 2000 liegt vermutlich die eigentliche Herausforderung der Modernisierung des Systems. Betrachtet man dazu die meist unter dem Stichwort Umgang mit Heterogenität erschienenen Veröffentlichungen der letzten Jahre, so gewinnt man schnell einen recht plastischen Eindruck davon, wie schlecht es um den Umgang mit Differenz in deutschen Schulen bestellt sein muss (vgl. z. B. BOSSE u. a. 2003; BECKER u. a. Hrsg. 2004; BRÄU/SCHWERDT 2005): Statt einen produktiven Umgang mit Heterogenität zu entwickeln, setze das deutsche Schulsystem auf eine Homogenisierung von Lerngruppen. Durch die so betriebene Negativauslese werde aber

3 Matthias Trautmann, Bielefeld, und Beate Wischer, Bielefeld Das Konzept der Inneren Differenzierung eine vergleichende Analyse der Diskussion der 1970er Jahre mit dem aktuellen Heterogenitätsdiskurs Zusammenfassung: Das Konzept der Inneren Differenzierung wird gegenwärtig als eine zentrale didaktisch-methodische Problemlösungsstrategie für den Umgang mit Heterogenität an deutschen Schulen betrachtet. Nach einer Analyse des Problems wenden wir uns zunächst der Diskussion der 1970er Jahre zu, in der Innere Differenzierung schon einmal als Innovationsstrategie mit großen Hoffnungen belegt wurde. Wir vergleichen die dort verwendeten Argumente mit dem aktuellen Heterogenitätsdiskurs. Der Vergleich ergibt große Übereinstimmungen und insofern ein hohe Traditionalität der Argumente, einschließlich einiger damit verbundener Probleme, die wir in einem kritischen Fazit abschließend reflektieren. Schlüsselwörter: Innere Differenzierung, Heterogenitätsdiskurs, Vergleichende Analyse Summary: The concept of differentiation inside the classroom is currently regarded as a central didactic and methodological problem-solving strategy for dealing with heterogeneity in German schools. Following an analysis of the problem, we will initially turn to the discussion of the 1970s, during which this strategy was seen as an innovative design on which great hopes were placed. We will compare the arguments used back them with the current discourse on heterogeneity. The results of the comparison demonstrate considerable similarities and thus a large portion of tradition within the arguments, including some problems connected to this tradition. These will ultimately be reflected upon in a critical conclusion. Keywords: differentiated instruction, student diversity, comparative study Einführung Im Zuge der durch PISA und andere Leistungsvergleichsstudien angestoßenen Debatten um die Missstände im deutschen Schulsystem hat auch die Frage, wie Schule und Unterricht mit der Unterschiedlichkeit von Schülern angemessen umgehen soll, wieder deutlich an Stellenwert gewonnen: In der Verbesserung des Umgangs mit Differenz so resümiert Jürgen BAUMERT (2002) die Ergebnisse von PISA 2000 liegt vermutlich die eigentliche Herausforderung der Modernisierung des Systems. Betrachtet man dazu die meist unter dem Stichwort Umgang mit Heterogenität erschienenen Veröffentlichungen der letzten Jahre, so gewinnt man schnell einen recht plastischen Eindruck davon, wie schlecht es um den Umgang mit Differenz in deutschen Schulen bestellt sein muss (vgl. z. B. BOSSE u. a. 2003; BECKER u. a. Hrsg. 2004; BRÄU/SCHWERDT 2005): Statt einen produktiven Umgang mit Heterogenität zu entwickeln, setze das deutsche Schulsystem auf eine Homogenisierung von Lerngruppen. Durch die so betriebene Negativauslese werde aber

4 Literatur ACHERMANN, E. (2005): Unterricht gemeinsam machen. Ein Modell für den Umgang mit Heterogenität. Bern. ALTRICHTER, H./HAUSER, B. (2007): Umgang mit Heterogenität lernen. In: Journal für LehrerInnenbildung, 7. Jg., H. 1, S BAUMERT, J. (2002): Umgang mit Heterogenität. Ein Gespräch mit Professor Jürgen Baumert. In: Forum Schule. Heft 1. Magazin für Lehrerinnen und Lehrer. magang.html ( ). BECKER, G. (2004): Regisseur, Meisterdirigent, Dompteur. Die Sehnsucht nach gleichen Lernvoraussetzungen hat Gründe. In: Friedrich Jahresheft 2004, 22, S BECKER. u.a = BECKER, G./LENZEN, K. D./STÄUDEL, L./TILLMANN, K.-J./WERNING, R./WINTER, F. (Hrsg.) (2004): Heterogenität. Unterschiede nutzen Gemeinsamkeiten stärken. Friedrich Jahresheft 2004, 22. BIERMANN. u.a = BIERMANN, C./ FINK, M./ / HÄNZE, M./ HECKT, D.-H./MEYER, M. A.,/ STÄUDEL, L. (Hrsg.) (2008): Individuelles Lernen und kooperatives Arbeiten. Seelze. BLOOM, B. S. (1968): Learning of mastery. In: Evaluation comment, 1(2), pp BOHL, T. (2004): Empirische Unterrichtsforschung und Allgemeine Didaktik. Ein prekäres Spannungsverhältnis und Konsequenzen im Kontext der PISA-Studie. In: Die Deutsche Schule, 96. Jg., H. 4, S BÖNSCH, M. (1969): Differenzierung im Unterricht. In: Welt der Schule, 22.Jg., H. 2, S BÖNSCH, M. (1970): Methodische Aspekte der Differenzierung im Unterricht. 3. erw. Auflage 1976 u.d.t. Differenzierung des Unterrichts: methodische Aspekte). München. BÖNSCH, M. (1995): Differenzierung in Schule und Unterricht. Ansprüche, Formen, Strategien. München. BOSSE u.a = BOSSE, D./EIKENBUSCH, G./LANGE, H./PARADIES, L. (Hrsg.) (2003): Heterogenität und Differenzierung. Pädagogik, 55. Jg., H. 9. BRÄU, K./SCHWERDT, U. (Hrsg; 2005): Heterogenität als Chance. Vom produktiven Umgang mit Gleichheit und Differenz in der Schule. Paderborn. BRÄU, K. (2005): Individualisierung des Lernens Zum Lehrerhandeln bei der Bewältigung eines Balanceproblems. In: BRÄU, K./SCHWERDT, U. (Hrsg.): Heterogenität als Chance. Vom produktiven Umgang mit Gleichheit und Differenz in der Schule. Paderborn, S BRÜGELMANN, H. (2002): Heterogenität, Integration, Differenzierung: Empirische Befunde pädagogische Perspektiven. In: HEINZEL, F./PRENGEL, A. (Hrsg.): Heterogenität, Integration und Differenzierung in der Primarstufe. Opladen. S BUCK, S. (1976): Formen der Differenzierung in der Grundschule. In: PREUSS, E. (Hrsg.): Zum Problem der Inneren Differenzierung. Bad Heilbrunn., S EDELHOFF, C. (1975): Differenzierung im Englischunterricht der Sekundarstufe I: Ziele, Verfahren, Modelle und Erfahrungen. In: Die deutsche Schule, 67. Jg., H. IX, S GEPPERT, K./PREUSS, E. (1978): Differenzierender Unterricht konkret. Analyse, Planung und Gestaltung. Ein Modell zur Reform des Primarbereichs. Bad Heilbrunn. GLOGAUER, W. (Hrsg.) (1976): Neue Konzeptionen für individualisierendes Lehren und Lernen. Bad Heilbrunn. GRAUMANN, O. (2002): Gemeinsamer Unterricht in heterogenen Gruppen. Von lernbehindert bis hochbe- Die Hausarbeit/Seminararbeit... dient als Nachweis dafür, dass ihr Verfasser (s)ein Fach beherrscht Fächer haben unterschiedliche Erkenntnisinteressen. Fächer haben unterschiedliche Arbeitstechniken, innerhalb der Fächer gibt es Fachdiskussionen.... muss im Allgemeinen eine fachgemäße Frage formulieren und beantworten, sinnvoll gegliedert sein, Bezüge zur Fachliteratur herstellen.... sollte daher nachvollziehbar geschrieben sein, mit Zitaten Verbindungen zu den Quellen aufzeigen, formale Richtlinien berücksichtigen.

5 "#$%&'&()*+(,-%.$/ /145")&3/( 6/1&-&$&()*+(7'."080-#( 935+1&$5%()*+(:%%03;3-/3(<-."#&-#( 935+1&$5%()*+(:%%03;3-/3(7'."080-#( =31&$)&3(935+3+>-%.$/0( " #$%"&'()'*+$,-.)" #$%&'()*+)$",*)"&*'("-./")*$)"+)/"-012)$+)$",'(/*-%%34)$"5*%")$%&4/)'()$+)/",'(/*-%2/67)8"9:" J)*1)$9C&%9$+" F$+" 2)&%91%)$",*)" +)$" ;)K%" *5" L10'M&9%G" N$*'(%" 1*$M&C.$+*2" 91&" O19%%)/&9%G:E" <F%G)$",*)" +*)",*1C)$%/)$$F$2E" P91%)$",*)",)*%)$/Q$+)/" R0$" '9E" S" '5" /)'(%&" NT0//)M%F//9$+:" Formale Anforderungen an die Hausarbeit: Umfang: 10 Seiten (exklusive Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Bibliographie, Anhang, Eidesstattliche Erklärung) Schrifttyp/ -größe: Times New Roman: 12; Calibri: 11, Zeilenabstand: 1,5, Blocksatz Rand: rechts 4 cm, oben/unten/links 2 cm zu allgemeinen Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens, s. den Leitfaden des Faches F$+"U)=)*1&"A"'5"1*$M&B"0C)$"F$+"F$%)$")*$E"" #$%&'()*+)$",*)"&*'("-./")*$)"+)/"-012)$+)$",'(/*-%%34)$"5*%")$%&4/)'()$+)/",'(/*-%2/67)8"9:" ;*5)&"<)=">059$?",'(/*-%2/67)"@AB"C:"D91*C/*?",'(/*-%2/67)"@@E"<F%G)$",*)")*$)$"@BHIG)*1*2)$" J)*1)$9C&%9$+" F$+" 2)&%91%)$",*)" +)$" ;)K%" *5" L10'M&9%G" N$*'(%" 1*$M&C.$+*2" 91&" O19%%)/&9%G:E" <F%G)$",*)" +*)",*1C)$%/)$$F$2E" P91%)$",*)",)*%)$/Q$+)/" R0$" '9E" S" '5" /)'(%&" NT0//)M%F//9$+:" F$+" U)=)*1&" A" '5" 1*$M&B" 0C)$" F$+" F$%)$" )*$E" #$%&'()*+)$",*)" &*'(" -./" )*$)" +)/" -012)$+)$",'(/*-%%34)$" 5*%" )$%&4/)'()$+)/",'(/*-%2/67)8" 9:" ;*5)&" <)=" C:" D91*C/*?",'(/*-%2/67)"@@E"<F%G)$",*)")*$)$"@BHIG)*1*2)$"J)*1)$9C&%9$+"F$+"2)&%91%)$",*)"+)$";)K%" *5" L10'M&9%G" N$*'(%" 1*$M&C.$+*2" 91&" O19%%)/&9%G:E" <F%G)$",*)" +*)",*1C)$%/)$$F$2E" P91%)$",*)",)*%)$/Q$+)/"R0$"'9E"S"'5"/)'(%&"NT0//)M%F//9$+:"F$+"U)=)*1&"A"'5"1*$M&B"0C)$"F$+"F$%)$")*$E" #$%&'()*+)$",*)"&*'("-./")*$)"+)/"-012)$+)$",'(/*-%%34)$"5*%")$%&4/)'()$+)/",'(/*-%2/67)8"9:" ;*5)&"<)=">059$?",'(/*-%2/67)"@AB"C:"D91*C/*?",'(/*-%2/67)"@@E"V)*%)/"2*1%"-./"=6/%1*'()"J*%9%)8" WX*/)M%)"J*%9%)"=)/+)$"5*%"/*0123.*4%%)3(52'*" 4'6'**7'(52*')" F$+"M6$$)$"*$")*$)$",9%G" *$%)2/*)/%" =)/+)$" 0+)/" -/)*" &%)()$E" 89*4'3'" :;3)+(52'" <()$)'" N*E+E>E" 9C" " J)*1)$:" =)/+)$"+F/'("/=%$)7B"6+'(*'3'"&523(0)43;>'"N*E+E>E",'(/*-%2/67)"@Y:"F$+"?(*3156.*4"$@" 3'52)'*".*A"+(*6'*"B'C)3$*A"N*E+E>E"F5"U)=)*1&"@BH"'5:"2)M)$$G)*'($)%E"/.%+$%%.*4'*" -A'3"?(*014.*4'*B" +*)",*)" *5" Z/*2*$91G*%9%" R0/2)$055)$" (9C)$" [EEE\B" =)/+)$" +F/'(" '56(4'"D+$@@'3*"2)M)$$G)*'($)%E"/.%+$%%.*4'*"59/M*)/)$",*)"+F/'("+9&"?(*014'*"E-*" A3'(" F.*6)'*" [*$" )*$)/" )'M*2)$" T1955)/B" ]^\E_" N`)*%-9+)$" P)/R0/(E" a5" Z/*2*$91:" #$%&'()*+)$",*)"&*'("-./")*$)"+)/"-012)$+)$",'(/*-%%34)$"5*%")$%&4/)'()$+)/",'(/*-%2/67)8"9:" ;*5)&"<)=">059$?",'(/*-%2/67)"@AB"C:"D91*C/*?",'(/*-%2/67)"@@E"<F%G)$",*)")*$)$"@BHIG)*1*2)$" "#$%&'(#$$&)*+),-$$&)$./#(01-./&)2#3$4 #'5&-0&)3)675$./13$$#'5&-0&)-89&'&-./ 711:&8&-)&"-6#;0-;<711:&8&-)&=>6#:+:-;?-)@&-0(#6&) A0#)6BC3)-DEFF J)*1)$9C&%9$+" F$+" 2)&%91%)$",*)" +)$" ;)K%" *5" L10'M&9%G" N$*'(%" 1*$M&C.$+*2" 91&" O19%%)/&9%G:E" <F%G)$",*)" +*)",*1C)$%/)$$F$2E" P91%)$",*)",)*%)$/Q$+)/" R0$" '9E" S" '5" /)'(%&" NT0//)M%F//9$+:" " " #$%&'()*+)$",*)"&*'("-./")*$)"+)/"-012)$+)$",'(/*-%%34)$"5*%")$%&4/)'()$+)/",'(/*-%2/67)8"9:" ;*5)&"<)=">059$?",'(/*-%2/67)"@AB"C:"D91*C/*?",'(/*-%2/67)"@@E"<F%G)$",*)")*$)$"@BHIG)*1*2)$" J)*1)$9C&%9$+" F$+" 2)&%91%)$",*)" +)$" ;)K%" *5" L10'M&9%G" N$*'(%" 1*$M&C.$+*2" 91&" O19%%)/&9%G:E" <F%G)$",*)" +*)",*1C)$%/)$$F$2E" P91%)$",*)",)*%)$/Q$+)/" R0$" '9E" S" '5" /)'(%&" "X9"=*/"-./"`*%)/9%F/(*$=)*&)"+)$"P9/R9/+IL)1)2")54-)(1)$B"&011%)$"OF7$0%)$"*(52)"7.@"8()'3$).3*$52:'(%"+*)$)$E",%9%%+)&&)$" C*)%)$" &*)" >9F5" -./" G(*:'(%'H"?3+9.)'3.*4'*".*A" /*@'36.*4'*B" +*)" $*'(%" F$5*%%)1C9/" *$" +*)" %()59%*&'()" b/2f5)$%9%*0$" )*$2)CF$+)$" =)/+)$" M6$$)$B" 9C)/" -./" +9&" c)/&%q$+$*&" +)/" ^/0C1)59%*M" +F/'(9F&" 3'+'E$*)"&*$+E"a$"+*)&)5">9(5)$"M9$$"+F/'(9F&"9F'("9F-":'()'3I"0123'*A'"-A'3"6-*)3-E'3%'"8()'3$).3"(*$2)=*)&)$" =)/+)$E" " Bestandteile der Hausarbeit Titelblatt Universität, Fakultät, Semester Titel des Seminars, Leitung Titel der Arbeit, Art der Arbeit Angaben zum Verfasser Abgabedatum Inhaltsverzeichnis der Text Literaturverzeichnis ggf. Abkürzungs- oder Abbildungsverzeichnis Erweiterungen Selbstständigkeitserklärung ggf. Anhang

6 Das Inhaltsverzeichnis... verzeichnet die Überschriften der Kapitel und Unterkapitel: Seiten, auf denen ein Kapitel beginnt, werden ergänzt (rechtsbündig). Das Inhaltsverzeichnis selbst ist nicht Teil des Inhaltsverzeichnisses. Überschriften und Nummerierungen stimmen mit den Überschriften im Text überein. Wissenschaftliches Schreiben lehren und lernen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Anforderungen an wissenschaftliches Schreiben Kriterien der Wissenschaftlichkeit Arbeitstechniken: Recherchieren, Exzerpieren, Zitieren Grundsätze wissenschaftlichen Argumentierens Typische Probleme beim wissenschaftliche Schreiben Das Thema eingrenzen und eine Frage formulieren Sinnvoll und richtig zitieren Bezüge herstellen Konzepte für Lehr-Lern-Angebote zum wissenschaftlichen Schreiben Blockseminare und Crashkurse Semsterbegleitende Seminare und Schreiblehrgänge Schreiben zu Textsorten Online-Schreibtutorials Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis Erklärung Anhang Das Literaturverzeichnis... verzeichnet die in der Arbeit (wörtlich und sinngemäß) zitierte Literatur: Es ist alphabetisch nach Nachnamen sortiert. Werden verschiedenartige Quellen genutzt, kann man Unterkapitel bilden (etwa Literatur, Archivmaterial, Briefe). Wissenschaftliches Schreiben lehren und lernen 25 6 Literaturverzeichnis ANTES, PETER 1992: Der wissenschaftliche Vortrag. Englische, französische und deutsche Darstellung im Vergleich. In: Publizistik 37/1992, Heft 3, S BATTAGLIA, SANTINA/KRUSE, OTTO 1998: Trockenübung Hausarbeit : Wissenschaftliches Schreiben. In: KRUSE, OTTO (Hg.) 1998: Handbuch studieren. Von der Einschreibung bis zum Examen. Frankfurt/New York: Campus, S ECO, UMBERTO 1993: Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Ins Deutsche übersetzt von WALTER SCHICK. 6., durchgesehene Auflage der deutschen Ausgabe. Heidelberg: C. F. Müller KALUZA, MANFRED: Wissenschaftliches Schreiben: Die Hausarbeit. Eine Bestandsaufnahme. In: Info DaF 36/2009, Heft 1, S KRUSE, OTTO 1997: Wissenschaftliche Textproduktion und Schreibdidaktik. Schreibprobleme sind nicht einfach Probleme der Studierenden; sie sind auch Probleme der Wissenschaften. In: JAKOBS, EVA-MARIA/KNORR, DAGMAR (Hg.) 1997: Schreiben in den Wissenschaften. Frankfurt/Main u. a.: Lang, S POHL, THORSTEN 2007: Studien zur Ontogenese wissenschaftlichen Schreibens. Tübingen: Niemeyer POSPIECH, ULRIKE 2006: Wissenstransfer und wissenschaftliches Schreiben. Was man schreibend über Textqualitäten lernen und wie man Lernerfolge beobachten kann. In: WICHTER, SIGURD/BUSCH, ALBERT (Hg.) 2006: Wissenstransfer Erfolgskontrolle durch Rückmeldungen aus der Praxis. Kolloquium in Göttingen vom Frankfurt/M. u. a.: Lang. S PROSKE, ANTJE/KÖRNDLE, HERMANN/POSPIECH, ULRIKE 2004: Wissenschaftliches Schreiben üben mit digitalen Medien. Wissenschaftliches Schreiben üben mit digitalen Medien. In: CARSTENSEN, DORIS/BARRIOS, BEATE (Hg.): Campus Kommen die digitalen Medien an den Hochschulen in die Jahre? Münster: Waxmann, S RUHMANN, GABRIELA 1996: Schreibblockaden und wie man sie überwindet. In: BÜNTING, KARL-DIETER/BITTERLICH, AXEL/POSPIECH, ULRIKE 1996): Schreiben im Studium. Ein Trainingsprogramm. Berlin: Cornelsen Scriptor, S SIEBER, PETER 2003: Modelle des Schreibprozesses. In: BREDEL, URSULA u. a. (Hg.) 2003: Didaktik der deutschen Sprache. Paderborn: Schöningh, S STEINHOFF, TORSTEN 2008: Kontroversen erkennen, darstellen, kommentieren. In: Fest- Platte für GERD FRITZ. Hg. und betreut von IRIS BONS, DENNIS KALTWASSER und THOMAS GLONING. Gießen Online: kommentieren.pdf [letzter Zugriff am ]

7 Was ist ein Zitat? wörtliche oder referierte Rede eines anderen Bestandteil des eigenen Textes formale Richtlinien zur Kennzeichnung inhaltliche Überlegungen zur Auswahl leserorientierte Funktion für die Argumentation Zitate als Stützung der eigenen Aussage Klafki, W./Stöcker, H. (1976): Innere Differenzierung des Unterrichts. In: Zeitschrift für Pädagogik, 22. Jg., H. 4, S

8 Zitat als Ausgangspunkt für die weitere Argumentation Zitate als Referat: Wiedergabe der Aussage eines anderen

9 Einleitung und Schluss Die Einleitung gibt Auskunft über die Eingrenzung des Themas und seine Bestimmung, die zentrale Frage-/Problemstellung, die Zielformulierung, die Methode und den Aufbau der Arbeit. Der Schluss bildet zusammen mit der Einleitung einen Rahmen, liefert eine zusammenfassende Darstellung, die klare und prägnante Antwort auf die zentrale Fragestellung und stellt Rückbezug auf ggf. in der Einleitung formulierte Hypothesen her. Sieben Etappen des Schreibens nachschlagen Thema Prüfungsordnung Zeit Fragestellung Textsorten Datenbanken lesen Schneeballsystem roter Faden Mindmap Zitieren Argumentieren Fachsprache Routine Definieren Schreiben Bezüge herstellen Wortwahl Satzbau Textkommentare Rechtschreibung Layout Zeichensetzung Sich orientieren Recherchieren & exzerpieren Strukturieren Gliedern Formulieren Edieren Korrigieren

10 Angebote der Schreibwerkstatt (Block-)Seminare und Crashkurse Grundlagen wissenschaftlichen Schreibens Komma & Co., Sinnvoll zitieren, HA konzipieren,... Individuelle Textberatung täglich 12 bis 13 Uhr am Campus Essen, Fr Duisburg ab Mai: 16 bis 17 Uhr in der UB (beide Campi) Wo Sie uns finden Büros: R12 T03 F-Gang Beratungsraum: R12 R05 B26 Sprechstunden: Mo bis Fr 12:00 13:00 Uhr

11 Danke für Ihr Interesse & viel Spaß April 2004

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