LANCOM Systems. Mehr Bandbreite für drahtlose Anwendung. Referenten: Sven Harms und Christian Hampel.
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- Karola Rothbauer
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Transkript
1 LANCOM Systems Mehr Bandbreite für drahtlose Anwendung Referenten: Sven Harms und Christian Hampel
2 Mehr Bandbreite für drahtlose Anwendung Agenda WLAN wohin geht die Reise? Herausforderungen an bestehende und zukünftige WLAN Netzwerke. Neue Schlagwörter "Beam-Forming" und "Spectrumanalyzer", was steckt dahinter? Wann ist genug genug (WLANs mit 450, 600,1000 und 7000 MBit/s)? WLAN anderes ad (60GHz WLAN)? Seite 2
3 Mehr Bandbreite für drahtlose Anwendung Agenda WLAN - unter Kontrolle! erweitertes WLAN Monitoring LTE 4G endlich verfügbar und auch nutzbar? LANCOM News Neue Produkte und Innovationen Roadmap: Wann kommen die nächsten Innovationen Seite 3
4 LANCOM Systems WLAN wohin geht die Reise? Herausforderungen an bestehende und zukünftige WLAN Netzwerke.
5 WLAN wohin geht die Reise? Herausforderungen an bestehende und zukünftige WLANs Integration von Notebooks Zugriff auf Datenbanken des Firmennetzes auch abseits des eigenen Arbeitsplatzes, z. B. in Konferenzräumen Nutzung von Internetzugängen auch in Kantinen Gastzugänge sollen flexibel bereitgestellt werden, z. B. für Workshops Lösung: Bisheriges Netzwerk um eine kabellose IT-Infrastruktur ergänzen, z. B. WLAN! Seite 5
6 WLAN wohin geht die Reise? Herausforderungen an bestehende und zukünftige WLANs Einbindung der Warenwirtschaft Anbindung von Scannerkassen an das Warenwirtschaftssystem und an die FIBU Kabellose Handscanner, mit denen Preise eingescannt werden, erleichtern das Handling beim Kassieren Flexible Auslegung der IT-Infrastruktur, die Spielraum für Um- und Neugestaltung der Ladenlokale lässt Lösung: Funkbasierte Netzwerke wie Wireless LAN ermöglichen sichere Anbindungen und trotzdem räumliche Flexibilität! Seite 6
7 WLAN wohin geht die Reise? Herausforderungen an bestehende und zukünftige WLANs Weniger fehleranfällige Kommissionierung durch Wegfall der manuellen Eingaben in das ERP Datenkommissionierung in Echtzeit Wegeoptimierung der Lagerarbeiter zu den einzelnen Kommissionierungsplätzen durch Anzeige-Terminals Ortung von mobilen Geräten, die häufig gebraucht werden, aber ständig in Benutzung sind, z. B. Gabelstapler Lösung: Robuste Geräte, mit denen man auch in Lagerbereichen leistungsstarke Wireless LAN Netzwerke aufspannen kann. Seite 7
8 WLAN wohin geht die Reise? Herausforderungen an bestehende und zukünftige WLANs Digital Signage - Kunden gezielt dort bewerben, wo Kaufentscheidungen getroffen werden, am Point of Sale Infoterminals bereitstellen, um Kunden die Produktsuche zu erleichtern oder um weitere Produktinfos zu bieten Täglich neue Inhalte zeit- und kosteneffizient in die Infotainment-Systeme einspielen Lösung: Digitale Werbedisplays oder Info- Terminals können kabelgebunden und kabellos in eine IT-Infrastruktur integriert werden und mit geschickter Netzvirtualisierung können Sie den Content sogar remote bereitstellen. Seite 8
9 WLAN wohin geht die Reise? Herausforderungen an bestehende und zukünftige WLANs Das bedeutet: In Unternehmen gibt es Seite 9 verschiedene Nutzerkreise mit unterschiedlichen Rechten.
10 WLAN wohin geht die Reise? Herausforderungen an bestehende und zukünftige WLANs Die Lösung: Virtuelle Netze Bilden Sie jede SSID auf ein separates VLAN ab Nur so erfolgt eine saubere Trennung der Infrastruktur Gast hat nur Zugang zum Internet Mitarbeiternetz hat Zugang zu Servern und Internet Einkauf 802.1x Server LAN Seite 10 Internet
11 WLAN wohin geht die Reise? Herausforderungen an bestehende und zukünftige WLANs Verwenden Sie 802.1x Authentifizierung mit RADIUS 802.1x: WPA2-Enterprise (EAP-TLS oder EAP-PEAP) RADIUS-Server mit zentraler Benutzerdatenbank Anbindung z.b. an Microsoft Active Directory Vorteile Bei Ausscheiden des Mitarbeiters: Deaktivierung des einzelnen Accounts Mehr Sicherheit: Kein gemeinsamer Netzwerkschlüssel für alle ipad etc x Supplicant Access Point 802.1x Authenticator WLAN Controller mit RADIUS-Server 802.1x Authentication Server Seite 11
12 WLAN wohin geht die Reise? Herausforderungen an bestehende und zukünftige WLANs Hotspots sicher aufsetzen Trennen Sie das Gastnetz vom übrigen Firmennetz und richten Sie eine eigene SSID für das Gastnetz ein Einkauf 802.1x Hotspot-Option: webbasierte Benutzer- Authentifizierung nur Firmengäste mit entsprechenden Zugangsdaten erhalten Zugriff zum Gastnetz Achtung: Rechtliche Rahmenbedingungen beachten und Nutzungsbedingungen für Hotspot-Nutzer aufstellen! Sicherheit für Ihre Gäste Verbieten Sie auf der Gast-SSID, dass die Clients miteinander kommunizieren Sicherheitsrisiko, falls Gäste versehentlich offene Freigaben auf Smartphones/ Notebooks haben Seite 12
13 WLAN wohin geht die Reise? Herausforderungen an bestehende und zukünftige WLANs Zentrale Verwaltung der WLAN-Infrastruktur dank WLAN-Controller Einheitliche Konfiguration aller Access Points auch remote! Überwachung des Funkumfeldes und der eingebuchten Clients Monitoring der verfügbaren Bandbreite und der Access Point-Auslastung Sicherstellung von QoS: Gewährleistung der erforderlichen Bandbreite zum effizienten Arbeiten LAN LAN Seite 13
14 LANCOM Systems Herausforderung Bring your own Device
15 WLAN wohin geht die Reise? Herausforderungen an bestehende und zukünftige WLANs Ein neuer Trend in der Arbeitswelt Mitarbeiter nutzen private Endgeräte auch für die Arbeit und wollen diese bevorzugt nutzen Firmengäste mit WLAN-fähigen Endgeräten möchten sich mit dem Internet des Gastunternehmens verbinden -> Hotspot-Thematik Vorteile von BYOD Höhere Mobilität und Erreichbarkeit der Mitarbeiter, flexibleres Arbeiten Anschaffungskosten für Geräte werden reduziert Motivation der Mitarbeiter steigt Seite 15
16 WLAN wohin geht die Reise? Herausforderungen an bestehende und zukünftige WLANs Wie werden Risiken minimiert? Mit einer sicheren Infrastruktur Datenschutz, z. B. durch technische (virtuelle) Trennung von dienstlichen und privaten Daten (Netzwerkvirtualisierung) Maßnahmen zum Arbeitgeberzugriff, wie beispielsweise zur Fernadministration, Fernlöschung und Überwachung von Geräten durch Location Based Services Positivlisten festlegen, z. B. eine Bezeichnung der jeweiligen Gerätetypen und Softwareversionen oder zulässigen Apps Mit einer BYOD Unternehmens-Compliance BYOD Nutzungsvereinbarung od. Betriebsvereinbarung (für Unternehmen mit Betriebsrat) in Abstimmung mit dem Datenschutzbeauftragten des Unternehmens Klärung der Haftungsfrage bei Verlust des Gerätes Nutzungsvorgaben bzgl. Software Seite 16 etc.
17 WLAN wohin geht die Reise? Herausforderungen an bestehende und zukünftige WLANs Seite 17
18 WLAN wohin geht die Reise? Herausforderungen an bestehende und zukünftige WLANs Fazit: BYOD birgt Chancen und Risiken Mit einem wohlüberlegten Konzept und der richtigen Technik wird aus dem Schreckgespenst BYOD ein Produktivitätsmotor für Ihr Unternehmen Übernehmen Sie die Kontrolle und lassen Sie BYOD nach Ihren Regeln spielen (Zugriffsrechte und Einhaltung von Policies etc.) Seite 18
19 LANCOM Systems WLAN - wohin geht die Reise? Neue Schlagwörter Beam-Forming und Spectrumanalyzer, was steckt dahinter?
20 WLAN wohin geht die Reise? Beam-Forming und Spectrumanalyzer, was steckt dahinter? Beam-Forming Allgemein wird TxBF (Transmit Beam- Forming) darunter verstanden Höhere Reichweite durch Signalpegel Erhöhung bei einem Empfänger Optional im IEEE n Standard Umsetzung im Standard nicht klar spezifiziert Fazit: TxBF funktioniert üblicherweise nicht herstellerübergreifend. In IEEE ac genauer spezifiziert. Seite 20
21 WLAN wohin geht die Reise? Beam-Forming und Spectrumanalyzer, was steckt dahinter? Warum Spectral Scan? Durch Radiofrequenz-Interferenzen wird die Zuverlässigkeit und die Performance von WLANs beeinträchtigt bis hin zum Totalausfall Diese Interferenzen sind vorhersehbar Was macht Spectral Scan? Scannen des gesamten Funkspektrums Messung der Auslastung der WLAN-Kanäle zu einem bestimmten Zeitpunkt Automatische Identifikation von nicht-wlan-störquellen (z.b. Mikrowellen, Babyphones, Bluetooth-Geräte, etc.) Seite 21
22 WLAN wohin geht die Reise? Beam-Forming und Spectrumanalyzer, was steckt dahinter? Scan des Funkspektrums Anzeige der Auslastung einzelner WLAN-Kanäle zu einem bestimmten Zeitpunkt Historisches Wasserfalldiagramm Anzeige der Auslastung einzelner WLAN-Kanäle in zeitlicher Abfolge Seite 22
23 WLAN wohin geht die Reise? Beam-Forming und Spectrumanalyzer, was steckt dahinter? Seite 23
24 WLAN wohin geht die Reise? Beam-Forming und Spectrumanalyzer, was steckt dahinter? Seite 24
25 LANCOM Systems WLAN - wohin geht die Reise? Wann ist genug genug (WLANs mit 450, 600,1000 und 7000 MBit/s)?
26 WLAN wohin geht die Reise? Wann ist genug genug? LANCOM Systems September 12 L MBit/s L b 11 MBit/s L b 11 MBit/s L-54 Serie a/b/g 54 MBit/s L-31x Serie abgn 300 MBit/s Generation 2. Generation 3. Generation 4. Generation 2 Datenraten 1 MBit/s oder 2 MBit/s 4 Datenraten 1 MBit/s oder 11MBit/s 8 Datenraten 6 MBit/s bis 54 MBit/s 64 Datenraten 6,5 MBit/s bis 300 MBit/s 1 Datenstrom 1 Datenstrom 1 Datenstrom 2 Datenströme 20 MHz 20 MHz 20 MHz / 40MHz* * Nicht herstellerübergreifend 20 MHz / 40 MHz Seite 26
27 WLAN wohin geht die Reise? Wann ist genug genug? LANCOM Systems September 12 L-32x Serie abgn 300 MBit/s L-45x Serie abgn 450 MBit/s Gigabit WLAN ac Gigabit WLAN ad Generation 4. Generation 5. Generation 64 Datenraten 6,5 MBit/s bis 300 MBit/s 92 Datenraten 6,5 MBit/s bis 450 MBit/s 78 Datenraten 6,5 MBit/s bis 887 MBit/s (bei 1 Datenstrom) 24 Datenraten 385 MBit/s bis 6760 MBit/s 2 Datenströme 3 Datenströme bis 8 Datenströme 1 Datenstrom 20 MHz / 40 MHz 20 MHz / 40 MHz 20/40/80/160 MHz 2000 MHz Seite 27
28 WLAN wohin geht die Reise? Eigenschaften IEEE n MIMO (Multiple Input Multiple Output) Max. 4 Streams Single-User-MIMO 40 MHz Channels Verfügbare Kanäle 2,4 GHz: 2 Verfügbare Kanäle 5 GHz: 7 Effiziente n MAC Layer Kurzes Guard-Intervall Mehr OFDM-Träger Seite 28
29 WLAN wohin geht die Reise? Eigenschaften IEEE ac MIMO (Multiple Input Multiple Output) max. 8 Streams MuMIMO (Multi-User-MIMO) 80 MHz und auch 160 MHz Channels Verfügbare Kanäle: 3 Kanäle / 1 Kanal Höherwertige Modulation QAM 256 Erlaubt Datenraten 78 MBit/s bis 867 MBit/s (bei einem Datenstrom) Alle IEEE n Features (TxBF, STBC, LDPC, etc.) Seite 29
30 WLAN wohin geht die Reise? Übersicht IEEE n und IEEE ac IEEE n IEEE ac MIMO Ja, mit max. 4 Streams Ja, mit max. 8 Streams Single-User MIMO Ja Ja Multi-User MIMO Nein Ja Kanalbreite (20/40/80/160 MHz) Ja/Ja/Nein/Nein Ja/Ja/Ja/Ja Höchste Modulationen QAM64 (52 MBit/s bis 150 MBit/s bei einem Datenstrom) QAM256 (78 MBit/s bis 867 MBit/s bei einem Datenstrom) Kurzes Guard-Intervall Ja Ja LDPC Ja Ja STBC Ja Ja TxBF (herstellerübergreifend) Nein Ja Seite 30
31 WLAN wohin geht die Reise? WLAN anders IEEE ad (60 GHz WLAN)? Frequenzband 60 GHz 2000 MHz Channels Kein MIMO (Multiple Input Multiple Output) OFDM-Träger mit Modulation QAM 64 Datenrate bis 6,75 GBit/s Höhere Absorption durch die Luft Fazit: Die Eignung für gewöhnliche WLAN-Infrastrukturen in Unternehmen bleibt offen. Drahtlose Alternative zu kabelgebundenem HDMI oder USB denkbar. Seite 31
32 LANCOM Systems WLAN - unter Kontrolle? Erweitertes WLAN Monitoring
33 WLAN - unter Kontrolle? Erweitertes WLAN Monitoring LANCOM Large Scale Monitor Leistungsstarkes Monitoring- und Überwachungssystem für mittlere und große Netzwerke Umfassendes Monitoring einfach gemacht! Skalierbare Überwachung von 25 bis zu Geräten Browser-basierte Lösung, inkl. Smart-Phone- Support Einstellbare Trigger für Alarme und Benachrichtigungen, inkl. Parent- / Child- Beziehungen Grafische Anzeige von Gebäudekarten mit aktiven Statusinformationen Gruppierung der Geräte in konfigurierbarer Ordneroder Topologiestruktur Benutzer-, Rollen- und Rechteverwaltung sowie Change-Logs Überwachung und Darstellung von VPN- Verbindungen Nahtlose Roaming-Historie für WLAN-Clients an LANCOM Access Points Seite 33
34 WLAN - unter Kontrolle? Erweitertes WLAN Monitoring Ihre Vorteile: Professionalisierung des Betriebs und Senkung der Betriebskosten Kontrolle über das Gesamtnetzwerk durch proaktives Fehlermanagement Überwachung und Darstellung von WLAN- Infrastrukturen und VPN-Verbindungen von 25 bis über Geräten Browser-basierte Lösung, inkl. Smart- Phone-Support für standortunabhängiges Monitoring Individuelle Konfigurationsmöglichkeiten durch Benutzer-, Rollen- und Rechteverwaltung oder die grafische Darstellung von Gebäudeplänen Seite 34
35 WLAN - unter Kontrolle? Erweitertes WLAN Monitoring Umfassendes Monitoring: Monitoring aller LANCOM Router, Access Points, Switche und WLAN Monitoring von von 3 rd -Party Equipment mit SNMP-Unterstützung Monitoring von Druckern und Servern Zugriff auf die Webconfig jedes LANCOM Geräts => Einsatz in allen Branchen und Anwendungen Seite 35
36 WLAN - unter Kontrolle? Erweitertes WLAN Monitoring Roaming-Historien von WLAN-Clients lassen sich vollständig und nahtlos nachvollziehen - auch bei komplexen Client- Bewegungen, beispielsweise von an das WLAN angebundenen Staplerwagen. LANCOM LSM wird auf einem dedizierten Server in der Unternehmenszentrale installiert und kann von unterwegs über einen Internetbrowser aufgerufen werden. Somit ist ein zentrales Monitoring der gesamten Netzwerkstruktur bequem möglich. Neben der Abbildung von LANCOM Netzwerkstrukturen können auch Fremdprodukte Auch Netzwerkkomponenten wie z. B. Drucker oder Server externer Mitarbeiter, mit in die Überwachung beispielsweise im Home Office, übernommen werden. Somit ist können problemlos in die ein ganzheitliches und zentrale Netzwerkverwaltung komfortables Monitoring des eingebunden werden. Firmennetzwerks mit allen Komponenten möglich. Seite 36
37 LANCOM Large Scale Monitor USP Vollständige Verfolgung aller Roaming-Ereignisse Seite 37
38 LANCOM Large Scale Monitor Mehrwerte LANCOM LSM spart bares Geld: Sofort und jederzeit vollständig informiert, was in Ihrem Netzwerk vorgeht! Aufzeichnung und Speicherung aller Vorfälle Schnelle Lokalisierung durch Karten Kostensenkung durch Minimierung der Downtime Proaktives Monitoring Fehler beheben, bevor ein Schaden entsteht Schnellere und effizientere Fehlerdiagnose Verbesserung der Netzwerk-Performance Erkennen von überlasteter oder nicht genutzter Netzwerkinfrastruktur und der Anbindungen Steigerung der Kunden- und Nutzerzufriedenheit Überwachung kritischer Verbindungen und Dienste sowie von SLAs Seite 38
39 LANCOM Large Scale Monitor Browser-basierter Remote-Login Überwachen Sie Ihr Netzwerk. Überall. Seite 39
40 WLAN - unter Kontrolle? Erweitertes WLAN Monitoring Seite 40
41 WLAN - unter Kontrolle? Erweitertes WLAN Monitoring Die Menüleiste lässt sich von jedem LSM- Benutzer individuell anpassen! Seite 41
42 WLAN - unter Kontrolle? Erweitertes WLAN Monitoring Anzeige aller Geräte und ihres Status in Tabellenform oder als Kachelansicht. Seite 42
43 WLAN - unter Kontrolle? Erweitertes WLAN Monitoring LSM informiert Sie über vorkonfigurierte Alarme auch auf Ihrem Smartphone! Seite 43
44 WLAN - unter Kontrolle? Erweitertes WLAN Monitoring Importieren Sie Ihre Gebäudepläne und platzieren Sie Ihre Netzwerkkomponenten! Seite 44
45 LANCOM Systems LTE - 4G endlich verfügbar und auch nutzbar
46 LTE 4G endlich verfügbar und auch nutzbar? LTE-Frequenzen Einsatz der Frequenzen in verschiedenen Bereichen: 800 MHz (Digitale Dividende): Ausleuchtung weißer Flecken Einbindung von Standorten ohne kabelgebundenen DSL-Zugang Auch nutzbar für mobile LTE-Endgeräte (abhängig vom Tarif) 1800 / 2600 MHz: Einsatz in Ballungsräumen Insbesondere für schnelle Internetanbindung mobiler Endgeräte Seite 46
47 LTE 4G endlich verfügbar und auch nutzbar? Digitale Dividende Digitale Dividende = MHz Frequenzen, die für den Mobilfunk freigegeben wurden Ursprünglich für terrestrische Ausstrahlung von TV und Radio reserviert Seite 47 via
48 LTE 4G endlich verfügbar und auch nutzbar? LTE-Ausbaustufen Der LTE-Ausbau ist an strenge Auflagen gekoppelt: Gesetzliche Verpflichtung der LTE-Anbieter, jede der 4 Prioritätsstufen vor dem Ausbau der nächsten Stufe mit mindestens 90% zu versorgen Versorgtes Gebiet = mind. 1 MBit/s nutzbar Prioritätsstufe 1 gemeldete Gemeinden mit bis zu Einwohnern Prioritätsstufe 2 gemeldete Gemeinden mit bis Einwohnern Prioritätsstufe 3 gemeldete Gemeinden mit bis Einwohnern Prioritätsstufe 4 gemeldete Gemeinden mit mehr als Einwohnern Seite 48
49 LTE 4G endlich verfügbar und auch nutzbar? LTE-Ausleuchtung in Deutschland LTE-Provider in Deutschland: Deutsche Telekom Vodafone O2 Seite 49 via (Stand: )
50 LANCOM Systems LANCOM News
51 Smart. Schnell. Innovativ. LANCOM 450 MBit/s Indoor Access Points LANCOM L-451agn Wireless Single Radio Access Point für intelligentes High-Performance-WLAN High-Performance Access Point mit innovativer Technologie Bietet Funkbetrieb wahlweise in 2,4 oder 5 GHz Spectral Scan zum Troubleshooting des WLAN-Betriebs Verbesserte Funkabdeckung und Reichweite durch 3x3 MIMO-Technik Trennung von Benutzergruppen durch Multi-SSID und VLAN Anschluss externer Antennen für spezielle Anwendungen möglich Seite 51
52 Smart. Schnell. Innovativ. LANCOM 450 MBit/s Indoor Access Points LANCOM L-452agn dual Wireless Dual Radio Access Point für High-Speed-WLAN in modernen Enterprise-Umgebungen High-Performance Access Point mit innovativer Technologie Paralleler Funkbetrieb in 2,4 und 5 GHz für heterogene Client- Umgebungen Spectral Scan zum Troubleshooting des WLAN-Betriebs Optimierung der Netzlast im 2,4 GHz Band durch Band Steering Verbesserte Funkabdeckung und Reichweite durch 3x3 MIMO-Technik Komfortable Einbindung externer Benutzer durch Public Spot Option Trennung von Benutzergruppen durch Multi-SSID und VLAN Seite 52
53 LANCOM Systems Die wichtigsten neuen Features der Smart Access Points Band Steering Nutzen Sie die Bandbreite Ihres WLANs optimal aus! Durch den automatischen, vom Access Point gesteuerten Wechsel in das 5 GHz- Frequenzband wird die WLAN-Performance verdoppelt, weil meist nur dort genügend Kanäle für eine Kanalbündelung zur Verfügung stehen. Spectral Scan Überprüfen Sie Ihr WLAN-Funkspektrum auf Störquellen! Durch einen Scan des gesamten Funkspektrums werden nicht-wlan-störquellen identifiziert und grafisch dargestellt. STBC / LDPC Verbesserte WLAN-Performance auch in Randbereichen! Unterstützt ein WLAN Client STBC / LDPC nach IEEE n, erhöht sich der WLAN-Empfang auch im Randbereich einer Funkzelle deutlich. Performance Holen Sie das Maximale aus Ihrer WLAN-Installation heraus! Die Netto-Datendurchsätze von über 430 MBit/s (TCP) für den LANCOM L-452agn dual Wireless und über 230 MBit/s (TCP) für den LANCOM L-451agn Wireless ermöglichen moderne WLAN-Strukturen als echte Alternative zu kabelgebundenen Netzwerken. Seite 53
54 Band Steering Steuerung von Clients auf das 5 GHz-Frequenzband Warum Band Steering? Das 2,4 GHz-Band ist aufgrund hoher Nutzeranzahl überlaufen Viele Legacy Clients sind im Einsatz Vorteile des 5 GHz-Frequenzbandes: Mehr überlappungsfreie Kanäle Weniger Nutzer Höherer Datendurchsatz 2,4 GHz 5 GHz Seite 54
55 Band Steering Steuerung von Clients auf das 5 GHz-Frequenzband Was macht Band Steering? Aktive Steuerung des Clients auf das 5 GHz-Frequenzband durch Unterbindung des Zugriffs auf das 2,4 GHz-Band Steuerung über das kostenlose LANconfig 5 GHz WLAN Client 2,4 GHz Dual Radio AP Seite 55
56 Verbesserte WLAN-Performance Unterstützung von STBC / LDPC Verbesserung der Performance im Randbereich einer Funkzelle für LANCOM L-451agn Wireless, L-452agn dual Wireless durch STBC / LDPC Bestandteil des 11n-Standards Voraussetzung: Der Client muss STBC / LDPC nach IEEE n unterstützen STBC = Space Time Block Coding LDPC = Low Density Parity Check Seite 56
57 Gesteigerte Performance Für komplexe WLAN-Installationen Holen Sie das Maximale aus Ihrer WLAN- Installation heraus! Über 430 MBit/s (TCP) für den LANCOM L-452agn dual Wireless Über 230 MBit/s (TCP) für den LANCOM L-451agn Wireless Seite 57
58 Wi-Fi-Zertifizierung LANCOM L-45x, L-32x APs und 178x WLAN Router Wi-Fi Alliance Zertifizierung für die Indoor Access Points und WLAN Router Neu: LANCOM L-451agn Wireless Neu: LANCOM L-452agn dual Wireless LANCOM L-320agn Wireless LANCOM L-321agn Wireless LANCOM L-322agn dual Wireless LANCOM 1781AW LANCOM 1781EW LANCOM 1781EW-3G WLAN nach IEEE a/b/g/n (2,4 und 5 GHz) WLAN-Verschlüsselung (WPA2) WMM (Wi-Fi Multimedia) Authentifizierungsprotokoll EAP WLAN Betrieb im 40 MHz Modus Seite 58
59 Volle IPv6-Unterstützung Das Internet der Zukunft beginnt jetzt! IPv6 Gold Zertifizierung der LANCOM Firmware LCOS: Optimale Compliance von IPv6-Standards Interoperabilität von LANCOM IPv6-Geräten Das LCOS erfüllt strenge Richtlinien des IPv6-Forums Seite 59
60 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen Weitere Informationen zu unseren Produkten, Lösungen und Services unter: LANCOM Systems GmbH Adenauerstraße 20/B Würselen Seite 60
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