Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / Kleine Anfrage. Antwort. 14. Wahlperiode des Abg. Dr. Frank Mentrup SPD.

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1 14. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abg. Dr. Frank Mentrup SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Informationen für den Abiturjahrgang 2012 Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. In welchem Stadium der Vorbereitung befinden sich in welchen Gremien die für spätestens Mai 2009 zugesagten Informationsmaterialien für den Abiturjahrgang 2012, in dem sowohl G 9- als auch G 8-Schüler das Gymnasium abschließen werden? 2. Auf welche Weise wird für diese beiden Jahrgänge die Möglichkeit der Berufsorientierung Gymnasium geregelt werden, da dann doppelt so viele Schülerinnen und Schüler einen BOGY-Platz suchen? 3. Werden die Kapazitäten bei der Berufs- und Studienberatung in den kommenden Jahren aufgestockt, um diesem Doppeljahrgang gerecht zu werden und ggf. in welcher Größenordnung? 4. Wird dafür Sorge getragen und ggf. wie, dass in diesen Beratungen den überzähligen Abiturienten nicht Ausbildungsplätze angeboten werden, die eigentlich Absolventinnen und Absolventen der Real- oder Hauptschulen zur Verfügung gestanden hätten? Dr. Mentrup SPD Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter:

2 Begründung In den letzten Wochen häufen sich die Anzeichen dafür, dass die Vorbereitungen der Informationsbereitstellung auf den Abi-Doppeljahrgang in Zeitverzug gekommen sind. Außerdem deutet sich an, dass viele Fragen, die sich seit der Einführung des G 8 im Hinblick auf den doppelten Abitur-Jahrgang 2012 ergeben haben, nicht in ausreichendem Maße bedacht worden sind. Antwort Mit Schreiben vom 3. April 2008 Nr /5/1 beantwortet das Minis - terium für Kultus, Jugend und Sport im Einvernehmen mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst die Kleine Anfrage wie folgt: Ich frage die Landesregierung: 1. In welchem Stadium der Vorbereitung befinden sich in welchen Gremien die für spätestens Mai 2009 zugesagten Informationsmaterialien für den Abiturjahrgang 2012, in dem sowohl G 9- als auch G 8-Schüler das Gymnasium abschließen werden? Im Jahr 2012 werden der letzte Jahrgang des neunjährigen Gymnasiums und der erste Jahrgang des achtjährigen Gymnasiums das Abitur ablegen. Beide Jahrgänge werden bereits auf der Kursstufe zusammengeführt; auch die Abiturprüfung wird nicht getrennt nach G 9- und G 8-Schülern gestaltet, sondern es wird im Abitur 2012 gemeinsame Prüfungsaufgaben für die beiden Jahrgänge geben. Das Kultusministerium wird sicherstellen, dass die Schulen diese Herausforderung organisatorisch gut bewältigen können und alle Beteiligten aus - reichend informieren. Entsprechende Informationsmaterialien werden den Schulen rechtzeitig zur Verfügung gestellt. 2. Auf welche Weise wird für diese beiden Jahrgänge die Möglichkeit der Berufsorientierung Gymnasium geregelt werden, da dann doppelt so viele Schülerinnen und Schüler einen BOGY-Platz suchen? Die Berufs- und Studienorientierung am Gymnasium (BOGY) wird seit Jahren erfolgreich durchgeführt. BOGY ist in den Bildungsstandards Wirtschaft durchgängig von Klasse 6 bis 12 verankert und damit für die Schulen verbindlich. In der BOGY-Konzeption werden alle verschiedenen Aktivitäten im Bereich der Studien- und Berufswahlvorbereitung zusammengeführt. Einen wichtigen Teil dieser Gesamtkonzeption BOGY stellt die Berufserkundung dar. Einzelheiten sind in der VwV Praktika zur Berufs- und Studienorientierung an allgemein bildenden Schulen vom 28. Juli 2007 geregelt. Demnach werden die Berufserkundungen im Gymnasium in der Regel in den Klassen 10 und 11 (neunjähriger Bildungsgang) oder in den Klassen 9 und 10 (achtjähriger Bildungsgang) im Rahmen der Berufs- und Studienorientierung (BOGY) entsprechend den Leitgedanken und Bildungsstandards Wirtschaft durchgeführt. Dabei erkunden die Schülerinnen und Schüler für die Dauer einer Unterrichtswoche, in der Regel vor einem Ferienabschnitt, in Unternehmen, Behörden und Einrichtungen sowie in Instituten von Hochschulen und bei freiberuflich Tätigen Berufe oder deren Umfeld. Die Berufserkundung wird im Unterricht vor- und nachbereitet. 2

3 Für die Durchführung der Berufserkundungen stehen somit sowohl für den letzten G 9-Jahrgang als auch für den ersten G 8-Jahrgang zwei Schuljahre zur Verfügung; der genaue Zeitpunkt im Schuljahr ist nicht zentral festgelegt, sondern wird von den Schulen selbst bestimmt, soweit erforderlich in Absprache zwischen den weiterführenden Schulen vor Ort und mit Vertretern der am Berufswahlprozess beteiligten Institutionen. Dadurch ergeben sich genügend Spielräume zur zeitlichen Entzerrung. Grundsätzlich sollen die Schülerinnen und Schüler bei diesen Veranstaltungen lernen, ihren Berufsbzw. Studienwahlprozess möglichst eigenverantwortlich zu gestalten; sie bemühen sich daher weitgehend selbstständig um geeignete Berufserkundungsstellen. 3. Werden die Kapazitäten bei der Berufs- und Studienberatung in den kommenden Jahren aufgestockt, um diesem Doppeljahrgang gerecht zu werden und ggf. in welcher Größenordnung? Das Wissenschaftsministerium hat umfangreiche Vorbereitungen zur Informationsbereitstellung für den doppelten Abiturientenjahrgang unternommen. Ein wichtiger Schritt zur Optimierung der Studieninformation auch im Hinblick auf den doppelten Abiturientenjahrgang ist die Gründung der Servicestelle für Studieninformation, -orientierung und -beratung (SIOB) im Februar 2007 im Wissenschaftsministerium. Primäres Ziel von SIOB ist es, eine sinnvolle, fundierte Studienwahl für möglichst alle Studierenden zu befördern. Die richtige Studienfachwahl ist entscheidend für ein gutes, erfolgreiches Studium und die Vermeidung eines Studienabbruchs. Richtig bedeutet dabei: passend zu den eigenen Interessen und Fähigkeiten wie auch im Hinblick auf Arbeitsmarkt und Gesellschaft. Es gibt erhebliche Defizite in der Studieninformation der Studienanfänger. Zum Beispiel hat der Wissenschaftsrat noch einmal 2004 festgestellt: Weit über die Hälfte der Studienanfänger sind nicht hinreichend über Studienfach und Hochschule informiert; beinahe die Hälfte von ihnen wählen die Hochschule nach studienfachfremden Kriterien wie z. B. der Nähe zum Heimatort. Daher betreibt SIOB seit Frühjahr 2007 mit einem breiten Netzwerk und abgestimmten Kommunikationsmaßnahmen gezielt die Studieninformation und -vorbereitung der künftigen Studienanfänger. Die Zielgruppe künftige Studierende wird dabei ganz überwiegend von den Oberstufenschülern der Gymnasien gebildet. Die Aktivitäten von SIOB wurden im Juli 2007 in der Informationskampagne Gscheit studiert gebündelt. Die Kampagne basiert auf drei Säulen: 1. Publikationen (Print und elektronisch) zur Studieninformation Die Publikationen bieten den Studieninteressenten alle wichtigen Informationen und eröffnen die weiteren Recherchewege zur detaillierten eigenen Studieninformation. Hauptmedium der Information und v. a. Selbstinformation der künftigen Studierenden sind das bundesweit einzigartige Portal Es bietet alle wichtigen Informationen für Studieninteressierte und Studierende. Basis dieser Website ist eine Datenbank aller Studiengänge/Studienmöglichkeiten in Baden-Württemberg mit deren aktuellen Merkmalen; 3

4 das neue Kursbuch Studium, Ausbildung, Beruf (in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit). Die Broschüre enthält die aktuellen Informationen sowohl zum Studium als auch zur beruflichen Ausbildung in Baden- Württemberg sowie einen vollständigen Überblick über alle Studienmöglichkeiten, die sich für Abiturienten in Baden-Württemberg erschließen. Die Kosten werden zu 51 % vom Wissenschaftsministerium und zu 49 % von der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit getragen; als überregionale Informationsschrift die Publikation Studien- und Berufswahl. Dieses bundesweit erscheinende Taschenbuch Studien- und Berufswahl wird von den Ländern und der Bundesanstalt für Arbeit jeweils zur Hälfte finanziert. Daneben werden noch weitere Publikationen zur Studienorientierung (aktuelle Flyer, virtuelle Broschüren) herausgegeben. 2. Fortbildung der Studienorientierungslehrer und Studienberater/-innen als wichtige Multiplikatoren Es geht hier in Kooperation mit dem Kultusministerium um die Fortbildung von 600 Studienorientierungslehrern der allgemein bildenden Gymnasien (400) und der beruflichen Gymnasien (200). Diese soll weitgehend in 2008 und 2009 erfolgen. Darauf aufbauend sollen in den nächsten Jahren weitere vertiefende Fortbildungsangebote für Lehrer/-innen entwickelt und angeboten werden. Daneben gilt es, die Studienberater/-innen der Hochschulen und Berufsakademien mit Informationen und Fortbildungen zu versorgen, um einen hohen Beratungsstandard trotz der steigenden Belastungen in den nächsten Jahren in Baden-Württemberg zu gewährleisten. Ziel ist es, Studienberatung zu einem Qualitätsmerkmal optimaler Hochschulausbildung in Baden-Württemberg auszubauen und entsprechend im Qualitätsmanagement der Hochschulen zu verankern. 3. Einsatz von Studienbotschaftern an den Schulen Im Rahmen der Informationskampagne Gscheit studiert entsendet SIOB seit November 2007 Studienbotschafter an die Gymnasien in Baden-Württemberg, um bei den künftigen Studienanfängern die Basis für eine sinnvolle Studienwahl zu schaffen. Diese neuartige Säule der Studieninformation ist besonders attraktiv und soll aufgrund ihres Erfolges zu einem dauerhaften Informationsangebot ausgebaut werden. Ziel ist es, jedes Jahr die Hälfte der allgemein bildenden und beruflichen Gymnasien mit Studienbotschafterteams zu besuchen. Studienbotschafter sind vom Wissenschaftsministerium geschulte Studierende, die mitten im Studium stehen und daher sehr authentisch berichten können, wie ihr eigener Entscheidungsprozess zum richtigen Studienfach verlaufen ist und wie man sich im Studium zurecht findet. Sie klären Schüler/-innen soweit wie möglich über sämtliche Fragen rund ums Studium auf wie z. B. über die neuen BA/MA-Abschlüsse, die Unterschiede zwischen den Hochschularten, die verschiedenen Zulassungsverfahren. Studienbotschafter stellen so eine optimale Ergänzung zu den bisherigen Informationsangeboten der Studienberatungsstellen der Hochschulen und der Berufsberatung der Arbeitsagenturen dar. Das Thema 2012 ist zu einem Leitthema in der Zusammenarbeit mit den Studienberatungen der Hochschulen und Berufsakademien geworden. Über die vom Wissenschaftsministerium eingeleiteten Maßnahmen zur Bewältigung des steigenden studentischen Beratungsbedarfes hinaus haben auch die 4

5 Hochschulen und Berufsakademien das Thema aufgegriffen und eigene Lösungsansätze erarbeitet. Das Wissenschaftsministerium hat aus Anlass dieser Anfrage eine Umfrage bei den Hochschulen in seinem Geschäftsbereich und Berufsakademien durchgeführt, um Informationen über den Ausbau der Studienberatung zu erfragen. Die eingegangenen Meldungen ergeben folgendes Bild: Die Universitäten werden aufgrund ihres breiten Fächerangebotes und der Tatsache, die Hochschulart mit den meisten Studierenden zu sein, in Bezug auf die Studienberatung am stärksten belastet werden. So rechnen die meis - ten Universitäten mit einer deutlichen Steigerung der Beratungsbelastung. Teilweise wurden an den Universitäten bereits Umstrukturierungsmaßnahmen in Angriff genommen. So hat die Universität Heidelberg durch die Einführung zweier Portale (Telefon-Portal, -Portal), die Betreuung von Studieninteressierten und Studierenden bereits signifikant verbessert. Weiter ist die Einführung eines persönlichen Portals mit persönlicher Beratung geplant. Trotz der Umstrukturierung sind noch zwei Beraterstellen notwendig. Auch die Universität Stuttgart erhofft sich durch eine Umorganisation eine weitere Optimierung der Beratung. Die Universitäten Freiburg, Hohenheim und Karlsruhe denken an eine signifikante Aufstockung der Beraterstellen (Freiburg: Kurzinfo 1 Stelle, Einzelberatung 3 Stellen, Sekretariat 1 Stelle; Karlsruhe 2 Stellen; Hohenheim 1 Beraterstelle und 1 Sachbearbeiterstelle). Die Stellen sollen zum größten Teil befristet eingerichtet werden. Die Besetzung der Stellen soll bereits ab 2008 beginnen. An anderen Universitäten wird der Umfang des Ausbaus noch diskutiert. Genaue Planungszahlen liegen hier noch nicht vor. Für die Pädagogischen Hochschulen gilt, dass im Rahmen der Initiative Hochschule 2012 anstelle wegfallender Lehramtsstudienanfängerplätze neue Studienanfängerplätze in polyvalenten Bachelorstudiengängen geschaffen werden. Diese Erweiterung des Studienangebotes führt dazu, dass die Pädagogischen Hochschulen ihre Beratungsangebote in unterschiedlichem Umfang ausbauen. Hinsichtlich der Mehrbelastung der Beratungsstellen gehen die Aussagen von Mehraufwand derzeit nicht einschätzbar bis zu 70 % Mehrbelastung. An den meisten Pädagogischen Hochschulen ist geplant, dass die Beraterstellen um 0,5 Stellen (dies ist teilweise eine Erweiterung um 100 %) aufgestockt werden (PHen Freiburg, Ludwigsburg, Heidelberg, Schwäbisch- Gmünd). Dies ist teilweise bereits geschehen, teilweise wird die entsprechende Stelle in 2008 bzw besetzt. Ebenso wird das Studentensekretariat um eine Stelle aufgestockt (PH Ludwigsburg). Die PH Weingarten plant die Einrichtung eines Beratungszentrums für Studierende mit zwei Stellen. Bei den Stellen handelt es sich zumeist um befristete Stellen, die aus den Haushalten der Hochschulen bzw. Studiengebühren finanziert werden. An den Fachhochschulen ergibt sich ein anderes Beratungsszenario als an den Universitäten. Handelt es sich an den Universitäten in den Studienberatungsstellen zum großen Teil um Orientierungsberatungen, d. h. Studieninteressierte erkunden hier erst einmal ihre Fähigkeiten, Interessen, Stärken etc. beziehungsweise werden über das Studium und die Studienangebote informiert, so haben die Studieninteressierten, die sich an die Fachhochschulen wenden, in der Regel bereits eine genauere Vorstellung von den Studiengebieten, die sie interessieren bzw. die sie mit Fachhochschulreife studieren können. So wird eine fachbezogene Studienberatung vor allem von den Professorinnen und Professoren in den Fachbereichen und Informationsberatung von den Studentensekretariaten durchgeführt. Die Hochschulen versuchen die Mehrbelastung durch verstärkte Präsenz in Schulen und auf Bildungsmessen, durch verbesserte internetbasierte Information und den Ausbau 5

6 bestehender Angebote (BOGY-Tage, Studieninformationstage, Projekt- und Informationsveranstaltungen) aufzufangen. Auch bei den Berufsakademien liegt ein anderes Beratungsszenario als an den Universitäten vor, da hier primär die Unternehmen entscheiden, welche Studierende zugelassen werden. Zudem müssen sich Studieninteressierte 12 bis 18 Monate vor Studienbeginn bei den Unternehmen bewerben. D. h. Stu - dierende, die sich mit einem Studium an der BA auseinandersetzen, haben sich rechtzeitig informiert und wissen im Allgemeinen gut über die Studienbedingungen und Fächer Bescheid. Die Studienberatung wird hier von Fachbereichsleiterinnen und -leitern durchgeführt. Dennoch rechnen die Berufsakademien mit einem erhöhten Beratungs- und Informationsbedarf. Das Spektrum der Mehrbelastung wird mit 30 % bis 100 % angegeben. Die meisten Antworten der Kunst- und Musikhochschulen zeigten, das sich diese von der Problematik der doppelten Abiturientenjahrgänge nicht oder nur marginal betroffen sahen, da für die Kunst- und Musikhochschulen gilt, dass sich die Aufnahme zum Studium ganz generell nach den Ergebnissen der Aufnahmeprüfung richtet, in der auch Beratungsgespräche mit Studienbewerbern stattfinden. Die Bundesagentur für Arbeit erhöht bereits in diesem Jahr die Beraterkapazitäten insgesamt um 200 Stellen. Dabei entfallen bundesweit 180 zusätzliche Stellen auf Berufsberater/-innen und 20 Stellen auf Berater/-innen für akademische Berufe. Allein die Agenturen für Arbeit in Baden-Württemberg erhalten aufgrund der Entwicklung der Schulabgängerzahlen (2008 bis 2012) zusätzlich 75 Stellen für Berufsberater/-innen sowie 8 Stellen für Berater/-innen für akademische Berufe. Das entspricht einer Steigerung der jeweiligen Planstellen in Baden-Württemberg um 36 % bzw. 9 %. Für den doppelten Abiturientenjahrgang im Jahr 2012 und damit zur Erfüllung der zu erwartenden erhöhten Beratungsnachfrage bei den Agenturen für Arbeit in BW werden die Personalressourcen so die Angaben der Bundesagentur für Arbeit entsprechend fokussiert eingesetzt. 4. Wird dafür Sorge getragen und ggf. wie, dass in diesen Beratungen den überzähligen Abiturienten nicht Ausbildungsplätze angeboten werden, die eigentlich Absolventinnen und Absolventen der Real- oder Hauptschulen zur Verfügung gestanden hätten? Die Studienberatungen der Hochschulen folgen in ihrer Tätigkeit professionellen Standards und berücksichtigen dabei auch die Entwicklungen und Erfordernisse des Arbeits- wie des Ausbildungsmarktes. Dasselbe ist von den Berufsberatungen der Arbeitsagenturen anzunehmen, für die allerdings weder das Kultus- noch das Wissenschaftsministerium zuständig sind. So ist davon auszugehen, dass eine mögliche Verdrängung von Haupt- und Realschülern durch Abiturienten bei der Suche nach Ausbildungsstellen von den professionellen Beratern in keiner Weise gefördert wird. Eine inhaltliche Einflussnahme in diesem Sinne auf die Studienberatungen erscheint daher nicht erforderlich und wäre im Übrigen aufgrund der institutionellen Strukturen und Zuständigkeiten nicht möglich. Rau Minister für Kultus, Jugend und Sport 6

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