Vortrag bei der Arbeitskonferenz Studierende mit Migrationshintergrund / Workshop II am 08./ in Hannover
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- Lisa Meissner
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1 Dr. Gunter Schanz Servicestelle Studieninformation, -orientierung und -beratung (SIOB) Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg Vortrag bei der Arbeitskonferenz Studierende mit Migrationshintergrund / Workshop II am 08./ in Hannover Studieninformation: System, Netzwerk, Kampagne Gscheit studiert. Wie funktioniert Studienorientierung und -information? Wie kann sie bei Migrantenkindern funktionieren? A. Studieninformation mit System: die Tätigkeit von SIOB Definition Studieninformation: Alles, was künftige Studierende wissen sollten über - eigene Interessen und Fähigkeiten - Hochschularten, -profile - Bachelor/Master-Studiensystem - Fachbereiche und evtl. Studienfächer - Bewerbung, Hochschulzulassung etc. I. Was macht SIOB? 1. Die Aktivitäten der Servicestelle Studieninformation, -orientierung und -beratung (SIOB) im Wissenschaftsministerium haben zum Ziel, Studienanfänger durch gezielte Studieninformation zu einer fundierten, individuell und gesellschaftlich passenden Studienfachwahl zu bringen. Diese ist die Basis für ein erfolgreiches Studium und hochschulpolitisch betrachtet ein Beitrag zur Senkung der Studienabbrecher-zahlen. Zu diesem Zweck betreibt SIOB die Informationskampagne Gscheit studiert - Studieninformation Baden-Württemberg. 2. Seit ihrem Start im Jahr 2007 hat SIOB eine Reihe von Informationsmedien erstellt / verbreitet sowie Kommunikations- und Schulungsmaßnahmen entwickelt. Die Infokampagne Gscheit studiert basiert auf den drei Säulen Publikationen, Lehrerfortbildung und Studienbotschafter. Im einzelnen sind dies folgende Bausteine: - Internetportal mit einer aktuellen Datenbank aller Studienangebote in Baden-Württemberg - Broschüre Studieren in B-W - Kursbuch Studium, Ausbildung, Beruf (in Kooperation mit der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit) - virtuelle Broschüre Studieninformationstag an Hochschulen (jew. zum November) - Flyer: Studienbotschafter, Schülerinnen forschen etc. - Fortbildungen für Lehrer/innen - Fortbildungen für Studienberater/innen - Einsatz von Studienbotschaftern.
2 II. Warum und wozu SIOB? 1. Defizite seit 20 Jahren diskutiert: Weit mehr als jeder zweite geht ins Studium ohne hinreichendes Wissen über HS / Studienfach (Wissenschaftsrat, HIS). 2. Bedarf in den letzten Jahren noch verstärkt: a. objektiv/ strukturell durch Bologna-Prozess (viele neue Studiengänge); Profilbildung der HSn (Unterschiede der HS-Arten verfließen teilweise) b. individuell: mehr Beratungsbedarf durch Differenzierung / Individualisierung der Bildungswege und Studienvoraussetzungen. Die Gruppe der Studieninteressierten mit noch diffusen Vorstellungen/ Plänen ist trotz vermehrter Info-Angebote eher noch gewachsen. B. Der Prozess der Studienorientierung und -entscheidung: Strukturen, Ablauf, Verhaltensweisen der Schülerinnen und Schüler III. Ergebnisse / Leistungen von SIOB 1. Im Zuge der Gesamtevaluation 1 zwei Schülerumfragen zum Berufs- und Studienwahlprozess: Ende 07 und 08 wurden rund 2000 Schüler (allgem. und berufl. Gymnasien) intensiv befragt zu ihren berufs- bzw. studienbezogenen Entscheidungen. Mit Hilfe eines eigens entwickelten Fragebogens wurde erfasst, wie die Entscheidungen der Schüler bezüglich ihrer weiteren Ausbildung beschaffen sind, wo die Schüler in ihrem Entscheidungsprozess stehen, wie dieser verläuft und welche Bedeutung den angebotenen Informationsmedien und Entscheidungshilfen zukommt. (Prof. Roland Mangold, Hochschule der Medien Stuttgart). Von den Befragten waren 96,6 Prozent deutsch, 58,5 Prozent weiblich; 51,5 % in Klasse 12; 57,6 % von allgem. Gymnasien; Durchschnittsalter 18,7 J. Durch die Auswertung der Angaben in diesem Fragebogen konnten Erkenntnisse gewonnen werden im Hinblick auf folgende Aspekte des Entscheidungsprozesses der Schülerinnen und Schüler bei der Planung ihres weiteren schulischen und beruflichen Ausbildungsgangs (zu Details siehe den eingesetzten Fragebogen): - Art der weiteren Ausbildung, Art der angestrebten Hochschule, des Studienfachs bzw. der Studienfächer und Studienort. - Zu welchen Intentionen bzw. Optionen hinsichtlich dieser Ausbildungskriterien gelangen die Schülerinnen und Schüler im Rahmen ihrer Entscheidungsprozesse? Wie gefestigt sind ihre Entscheidungen zum Zeitpunkt der Befragung? - Welchen Verlauf nimmt der Entscheidungsprozess bei den Schülerinnen und Schülern der 12. und 13. Klasse? Zu welchem Zeitpunkt beginnen sie damit, sich intensiver mit ihrem weiteren Ausbildungsweg zu beschäftigen? 1 Eine formative Evaluation, von SIOB initiiert und von der Evaluationsagentur Baden-Württemberg in Mannheim (evalag) und der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) durchgeführt, wurde im Sommer 2009 abgeschlossen: zusammenfassender Bericht unter Der Bericht über die zweite Schulumfrage (erstellt im September 2009) kann eigens angefordert werden. 2
3 - Welche Bedeutung haben unterschiedliche Informationsquellen und Beratungsinstanzen innerhalb dieses Entscheidungsprozesses? - Wie gut fühlen sich die Schülerinnen und Schüler durch schulische Veranstaltungen vorbereitet? Wie bekannt sind die Informations- und Kommunikationsmittel der Kampagne (Website Broschüre Studieren in Baden-Württemberg Kursbuch Studium, Ausbildung, Beruf, Studienbotschafter) an den Schulen? - Wie werden diese Kommunikationsmittel bewertet? 2. (a) Die Befunde der Schülerbefragung bestätigen im Allgemeinen frühere Untersuchungen (z.b. Hachmeister etc./ HIS 07). Im Detail zeigen die Ergebnisse Ablauf und Strukturen des Studienwahlprozesses (Näheres siehe unter IV.) (b) Die Befragung zeigte im Ergebnis die hohe Qualität und die Wirksamkeit der SIOB-Aktivitäten 2 : Hauptanliegen von Gscheit studiert ist es, Jugendlichen durch gezielte Information eine fundierte, individuell sinnvolle Studienfachwahl zu ermöglichen und so das Risiko eines durch Informationsdefizite bedingten späteren Studienabbruchs zu verringern. Zugleich wirbt SIOB mit Hilfe der Kampagne dezidiert für ein Studium an Hochschulen in Baden-Württemberg. SIOB setzt mit seiner Kampagne auf ein niedrigschwelliges Informationsangebot mit einem breiten Spektrum kombinierbarer, komplementärer Medien, die von der Zielgruppe über unterschiedliche Zugänge und mit Hilfe verschiedener Multiplikatoren (u.a. Lehrer/innen, Studienbotschafter) erschlossen werden können. Gscheit studiert steht für ein differenziertes System der Studieninformation und - orientierung, das mediale und personale Kommunikation auf verschiedenen Ebenen verknüpft und so den Zugang zu der heterogenen Zielgruppe ermöglicht bzw. erleichtert. Ein ähnlich umfangreiches, auf Dauer angelegtes Informationssystem für Schülerinnen und Schüler ist bisher von keinem anderen Bundesland initiiert worden. SIOB hat mit der Infokampagne Gscheit studiert somit eine bundesweite Vorreiterrolle übernommen. Die Kampagnen-Elemente Schulveranstaltungen mit Studienbotschafterinnen und Studienbotschaftern sowie die Verknüpfung mit der Lehrerfortbildung sind nach wie vor Alleinstellungsmerkmale. Die Bekanntheitswerte der Medien Website ( und Broschüre ( Studieren in Baden-Württemberg: Studium, Ausbildung, Beruf, Auflage 2009: Exemplare) lagen auf einem unter Marketing-Gesichtspunkten sehr beachtlichen Niveau. Die qualitative Bewertung der Medien durch die Schüler/-innen liegt im Bereich von gut. Die Gutachterinnen und Gutachter rieten dazu, das Marketing für die Kampagne, sowohl in eigener Sache als auch für den Hochschulstandort Baden-Württemberg, zu intensivieren. Völlig außer Frage stand für die Gutachtergruppe die Weiterführung der erfolgreich etablierten Kampagne-Maßnahme Veranstaltungen mit Studienbotschafterinnen und Studienbotschaftern : Sie sollte nach Möglichkeit weiter ausgedehnt werden. 2 Im Folgenden Wiedergabe wesentlicher Passagen des Evaluationsberichts, siehe Fn. 1 3
4 Die Informationskampagne Gscheit studiert hat sich bereits erfolgreich etabliert. Das Evaluationsverfahren hat zudem eine positive Wirkung auf die Kommunikation zwischen SIOB, Hochschulen und Schulen in Baden-Württemberg ausgeübt. Beim vorläufigen Abschluss der formativen Evaluation befindet sich die Informationskampagne auf gutem Wege. Allerdings sind weitere Maßnahmen zur langfristigen Qualitätssicherung und -entwicklung unumgänglich wie auch die kontinuierliche Rückbindung an die Zielgruppe und deren Multiplikatoren, da sich die jugendliche Zielgruppe der Kampagne zum einen ständig erneuert und z.t. auch wandelt, zum anderen hohe und sehr unterschiedliche Erwartungen an die Medien hat. Überdies dürfte die vollständige Umstellung auf das achtjährige Gymnasium neue Herausforderungen bringen, da die Schüler/-innen jünger werden und andere didaktische Konzepte im Rahmen der Studienorientierung benötigen. IV. Analyse des Entscheidungsprozesses von Schülerinnen und Schülern Strukturen und Faktoren: 1. 41,6 % noch eher oder ganz unentschlossen bzgl. Berufs-/ Studienwahl; 2/3 bzgl. Studienfach und -ort noch nicht festgelegt. 8 % fühlen sich durch ihre Schule für die Berufs-/ Studienentscheidung gut vorbereitet, 20 Prozent hingegen gar nicht gut vorbereitet. 2. Beginn des Studienwahlprozesses: 32,4 % haben sich schon vor der 11. Klasse entspr. Gedanken gemacht, 29,6 % haben damit in der 11. Klasse begonnnen, 30,1 % in der 12. Klasse, 4,4 % in der 13. Klasse und 3,3 Prozent noch gar nicht zur Zt. der Befrag. 3. Aus welchen Quellen bezogen die Schüler die studienwahlrelevanten Informationen und wie gewichteten sie diese? D.h. woher Rat und Orientierung? Bezüglich der Relevanz der jew. Studieninfo haben sowohl die Eltern als auch die von den HS angebotenen Informationsveranstaltungen höchste Priorität (jew. 1,8) gefolgt von Praktika in einem Unternehmen (1,9), Freunden sowie Infobroschüren der HS (jew. 2,2). Danach Bücher, Zschrften und Broschüren zur Berufs- und Studienwahl (2,3), entspr. Websites (2,4) sowie Lehrer (2,5). 4. Programm Studienbotschafter als Beispiel für wirkungsvolles Zusammenspiel von medialer Information und personenbezogener Kommunikation: Eine Besonderheit der Gscheit studiert -Kampagne stellen die Studienbotschafter dar. Bereits 33 Prozent der Schüler waren bis Ende 2008 mit einem Studienbotschafter in Kontakt gekommen. Die Bewertung der Studienbotschafter war durchschn. 2,2 entspr. der von Freunden, von Broschüre und Website. Schüler, die bereits einen Studienbotschafter in einer schulischen Veranstaltung erlebt hatten, beurteilten Lehrer und schulische Veranstaltungen sowie die Beratung durch die Arbeitsagentur als wichtiger. Außerdem war diesen Schülern die Website (63,2 50,1 %) und die Broschüre (78,9 63,6 %) bekannter als Schülern, die noch keinen Studienbotschafter erlebt hatten. Sie bewerteten diese Medien auch tendenziell besser. 4
5 V. Besondere Faktoren für den Prozess der Studienwahl Studienorientierung ist ein komplexer, individueller Prozess mit je unterschiedlich zu gewichtenden Faktoren - von den Talenten / Fähigkeiten über das schulische und familiäre bis zum sozialen Umfeld. 1. Klassenstufe: Erwartungsgemäß geben Schüler der 13. Klasse häufiger an, dass ihre berufs- bzw. studienbezogenen Entscheidungen fest stehen, als dies Schüler der 12. Klassen tun (2,2 2.5). 2. Geschlecht: Für ausgewählte Aspekte des Entscheidungsprozesses lässt sich ein ausgeprägter Geschlechtereffekt nachweisen. Danach beginnen Schülerinnen zu einem früheren Zeitpunkt damit, sich mit Fragen ihres weiteren schulischen und beruflichen Werdegangs auseinanderzusetzen, und sie tun dies wohl auch intensiver. Vor diesem Hintergrund weisen Schülerinnen den nutzbaren Informationsquellen generell eine größere Wichtigkeit zu als Schüler, und die Medien sind ihnen besser bekannt. Im Kontrast zu ihrer ausgedehnten Informationsverarbeitung geben die Schülerinnen jedoch an, dass ihre Entscheidungen weniger fundiert seien (2,5 2,3). Entspr. fühlen sie sich auch durch die Schule weniger gut vorbereitet (2,8 2,6). So gehen die Schülerinnen zwar die Berufs- und Studienwahl frühzeitiger und ernsthafter an als ihre Mitschüler, aber ungeachtet dessen fühlen sie sich hinsichtlich der getroffenen Entscheidungen generell weniger auf der sicheren Seite. Kurz: Mädchen informieren sich früher, länger und gründlicher - und sind am Ende subjektiv weniger sicher als Jungs. 3. Migrationshintergrund: Gibt es bei Migrantenkindern generell einen spezifischen Bedarf an Maßnahmen der Studienformation und -orientierung? Ist dieser spez. Bedarf zu decken aus dem SIOB-Baukasten? Denn: Die abgestimmte Medien- und Kommunikationsvielfalt aus Publikationen, Studienbotschaftern / schulischen Veranstaltungen, Informationen von Studienorientierungslehrern, Information und Beratung durch Studienberater sowie Berufsberater kann unterschiedlichen Präferenzen, Informations- und Entscheidungspraktiken der Zielgruppe gerecht werden und passende individuelle Angebote schaffen. Oder bedarf es hier neuer, zusätzlicher Maßnahmen? 5
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