Hochschulen werben Studierende

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hochschulen werben Studierende"

Transkript

1 Hochschulen werben Studierende Tagung CHE Consult am in Berlin Prof. Dr. rer. nat. N. Grünwald Hochschule Wismar, Rektor

2 2 2 - Hauptzielgruppe für die Werbung von Studierenden sind potentielle studienberechtigte und -willige Menschen, die die Studienberechtigung schon erworben haben oder dabei sind sie zu erwerben. - Diese sollen erreicht werden in den verschiedensten Regionen Deutschlands und in zunehmendem Maße auf dem globalen Bildungsmarkt.

3 3 Studieninteressierte können auf verschiedenen Wegen erreicht werden: durch eine direkte Ansprache über verschiedene Kommunikationswege, durch eine indirekte Ansprache über Eltern, Verwandte, Bekannte, Freunde Darum ist unsere Werbestrategie auch mehrschichtig ausgerichtet auf: das Wecken der Freude am Erkenntnisgewinn bei jungen Menschen und ihre frühzeitige Orientierung auf ein späteres Studium, das Bekanntmachen unseres Studienangebotes, das Vorstellen des attraktiven Studienumfeldes bezüglich der Stadt und des regionalen Umfeldes mit seinen vielfältigen Möglichkeiten, die verschiedenen Servicemaßnahmen, die das Studium erleichtern und insbesondere auch soziale Besonderheiten berücksichtigen, wie die Unterstützung weiblicher Studierender, Frauen und Familien mit Kindern

4 4 Welche Wege beschreiten wir im Einzelnen? Solche, die in vielen Hochschulen genutzt werden, wie - die Gestaltung einer für junge Menschen attraktiven und aussagefähigen Homepage, - die Durchführung von Tagen der offenen Tür (Hochschulinformationstage) und ähnlichen Veranstaltungen der Hochschule und der Fakultäten, - die Publizierung hochschul- und hochschulpolitisch relevanter Themen in den Medien, - der Besuch regionaler und überregionaler Bildungsmessen und Informationsbörsen, - die Sommerhochschule Ingenieurwissenschaften - Mädchen Technik Ferien - Ingenieurwissenschaften - Girls Days...

5 5 Spezielle Aktivitäten der Hochschule Wismar - besondere Veranstaltungen (Studienberatung on tour und Servicepaket) - die Kinderuniversität - die Roadshow - die Seniorenuniversität - Maßnahmen für eine familiengerechte Hochschule

6 6 Studienberatung on tour Besuch mit dem Infomobil der Hochschule Wismar regional und überregional an jährlich über 60 Informationsveranstaltungen an Fachoberschulen, Gymnasien, Fachgymnasien, Berufsinformationszentren (Vorstellung des Studienangebotes der Hochschule Wismar) Servicepaket der Hochschule Wismar Zum Schuljahresbeginn erhalten die Schulen ein Servicepaket der Hochschule Wismar und einen Auswahlkatalog mit Angeboten der Hochschule. Nach Auswahl der Angebote durch die Schulklassen, werden die Veranstaltungen an der Hochschule vor Ort für Schüler und Lehrer organisiert und durchgeführt.

7 7 Die Kinderuniversität das Maskottchen Kuni

8 8

9 9 - Die Kinderuniversität Wismar startete im September 2004 als erste Kinderuniversität in Mecklenburg-Vorpommern. - Kindern im Alter zwischen 8 und 12 Jahren soll die Faszination Wissenschaft nahe gebracht werden und ihr Interesse am Lernen und Studieren geweckt werden. - Es finden jährlich 9 Vorlesungen mit 16 Veranstaltungen für rund Kinder statt. - Im Gegensatz zu Kinderuniversitäten an einigen anderen Hochschulen wurde die Kinderuniversität verstetigt. - Das war auch möglich durch die gute Kooperation mit der Hansestadt Wismar und das Sponsoring durch die Nordmetall Stiftung. - Die Veranstaltungen der Kinderuniversität sind zu einem Selbstläufer geworden und haben die Hochschule Wismar bei fast jedermann in der Region bekannt gemacht.

10 10 Die Roadshow Durchführung einer Roadshow durch die Hochschule Wismar Service GmbH seit 2003 Die Roadshow macht viele Menschen auf die Studienmöglichkeiten an der Hochschule Wismar und die Region aufmerksam. Sie wird an zwei Tagen von freitags bis sonnabends durchgeführt. Es werden durch die Promotoren gezielt Menschen angesprochen und aufmerksam gemacht. Neben vielfältigem Infomaterial zur Hochschule und Region läuft ständig eine Beamershow am Infostand (kann in der heute in der die Veranstaltung begleitenden Ausstellung angesehen werden).

11 : Oldenburg Dresden Berlin Oberhausen Kiel Nürnberg Hannover Leipzig Schwerin Es wurden Beratungsgespräche geführt und Personen nahmen an einem Gewinnspiel teil

12 12 Promotoren bei Beratungen

13 13 Die Seniorenuni - Seit 2006 ist auch die Seniorenuni fester Bestandteil des Hochschullebens. - In diesem Semester gibt es 11 Veranstaltungen. Senioren sind hervorragende Multiplikatoren für Hochschulen, deren Akzeptanz und Leistungsfähigkeit!

14 14 Familiengerechte Hochschule - Das Projekt Familiengerechte Hochschule wurde 2004 begonnen. - Für junge Familien werden optimale Bedingungen im Studium und Beruf geschaffen, wie z.b. die Einrichtung einer Beratungsstelle für studierende Eltern sowie eines Elternarbeitszimmers mit Spielzimmer, die Gestaltung zielgruppengerechter Internetseiten sowie das Studium erleichternde Maßnahmen, der Bau einer KiTa.

15 15 Alle Maßnahmen zusammengenommen, haben dazu beigetragen, dass - unsere Studierendenzahlen sich positiv entwickelt haben, - die Ausländerquote über dem Durchschnitt liegt und - die Hochschule in zunehmendem Maße Studierende aus anderen Bundesländern außerhalb Mecklenburg- Vorpommerns akquiriert.

16 16 Studienanfänger gesamt

17 Studenten gesamt und Studienanfänger / 93 93/ 94 94/ 95 95/ 96 96/ 97 97/ 98 98/ 99 99/ 00 00/ 01 01/ 02 02/ 03 03/ 04 04/ 05 05/ 06 06/ 07 07/ 08 Studenten gesamt Studienanfänger

18 Herkunft der Studierenden 58% 9% 9% Mecklenburg-Vorpommern Alte Bundesländer 24% Neue Bundesländer Ausland

19 19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Zusammenfassung der Präsentationen: - Workshop Beratung, , Dresden - Beratung an der Hochschule München für Studierende mit Kind(ern)

Zusammenfassung der Präsentationen: - Workshop Beratung, , Dresden - Beratung an der Hochschule München für Studierende mit Kind(ern) Zusammenfassung der Präsentationen: - Workshop Beratung, 25.05.2011, Dresden - Beratung an der Hochschule München für Studierende mit Kind(ern) Zum Produkt: Weiterbildende Veranstaltung für die ProjektleiterInnen

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: OTH Regensburg Studiengang und -fach: Betriebswirtschaftlehre In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 1. Semester In welchem

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Studiengang und -fach: Wirtschaftsingenieurwesen In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Ausgabe April 2016 Zielgruppe - Schüler und Schülerinnen der Sekundarstufe II

Ausgabe April 2016 Zielgruppe - Schüler und Schülerinnen der Sekundarstufe II Ausgabe April 2016 Zielgruppe - Schüler und Schülerinnen der Sekundarstufe II Entdecke Deine Möglichkeiten Ausbildungsstellen auf der Wäscheleine Am 20.04.2016 in der Zeit von 14:00 17:00 Uhr findet im

Mehr

Workshop Studien- und Berufswahl. Jürgen Blasi, e-fellows.net Startschuss Abi München, 16. Februar 2008

Workshop Studien- und Berufswahl. Jürgen Blasi, e-fellows.net Startschuss Abi München, 16. Februar 2008 Workshop Studien- und Berufswahl Jürgen Blasi, e-fellows.net Startschuss Abi München, 16. Februar 2008 Schritte auf dem Weg zu deinem Beruf und Studium Welcher Beruf und welches Studienfach für dich am

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2743 5. Wahlperiode 10.09.2009

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2743 5. Wahlperiode 10.09.2009 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2743 5. Wahlperiode 10.09.2009 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Sebastian Ratjen, Fraktion der FDP Mitteleinsatz Hochschulpakt 2020 und ANTWORT der Landesregierung

Mehr

Ergebnisse der Länderübergreifenden Hochschulmarketingkampagne Mein Campus von Studieren in Fernost

Ergebnisse der Länderübergreifenden Hochschulmarketingkampagne Mein Campus von Studieren in Fernost Ergebnisse der Länderübergreifenden Hochschulmarketingkampagne Mein Campus von Studieren in Fernost Startschuss für Fernost Seit 1990 sinken in Ostdeutschland die Geburtenzahlen. Deshalb gibt es weniger

Mehr

Talentförderung an der Westfälischen Hochschule. 3. Juli 2013, Heinrich Heine Universität Düsseldorf

Talentförderung an der Westfälischen Hochschule. 3. Juli 2013, Heinrich Heine Universität Düsseldorf Talentförderung an der Westfälischen Hochschule 3. Juli 2013, Heinrich Heine Universität Düsseldorf 1 Talentförderung in der Metropole Ruhr Eindrücke einer hilfsbedürftigen Region Abbildungsquelle: Strategische

Mehr

Workshop Frühstudium

Workshop Frühstudium Workshop Frühstudium FRÜHSTUDIUM Schüler an die Universität Dr. T. Sprenger Universität Kassel M. Schaumburg Lichtenberg-Schule Kassel Ein Kooperationsprojekt der Universität Kassel und der Lichtenberg-Schule

Mehr

Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94

Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 35000 30000 25000 20000 17462 18558 19876 21137 22833 23812 24485 25454 26553 27997 30170 31021 31173 29668 29021 28098 28596 28333 28125

Mehr

Evaluation der Maßnahmen niedersächsischer Hochschulen zur Stärkung der MINT-Studienabschlüsse

Evaluation der Maßnahmen niedersächsischer Hochschulen zur Stärkung der MINT-Studienabschlüsse Evaluation der Maßnahmen niedersächsischer Hochschulen zur Stärkung der MINT-Studienabschlüsse 1 Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (ZEvA) Lilienthalstr. 1 30179 Hannover http://www.zeva.org

Mehr

Arbeitsgruppe: Übergang Schule - Hochschule

Arbeitsgruppe: Übergang Schule - Hochschule Arbeitsgruppe: Übergang Schule - Hochschule Wenn studieren: Was studiere ich? Studienfinanzierung? Beratungsangebote: Übergang Schule Hochschule Schnupperstudium Hochschulinformationstag Bildungsmessen

Mehr

HOCHSCHULE für Angewandte Wissenschaften Fachhochschule LANDSHUT UNIVERSITY of Applied Sciences Hochschule für Technik, Sozialwesen, Wirtschaft

HOCHSCHULE für Angewandte Wissenschaften Fachhochschule LANDSHUT UNIVERSITY of Applied Sciences Hochschule für Technik, Sozialwesen, Wirtschaft Fachhochschule Landshut, Am Lurzenhof 1, D-84036 Landshut «prname» «prnamezusatz» «prstrasse» FAKULTÄT SOZIALE ARBEIT FON +49-(0)871-506-450 FAX +49-(0)871-506-506 «prort» POST Am Lurzenhof 1 D-84036 Landshut

Mehr

Prof. Dr. Michael Kerres

Prof. Dr. Michael Kerres Einleitung Prof. Dr. Michael Kerres eine Veranstaltung des BMBF-Projekts STUDIUM+BERUF unter Leitung von Anke Hanft (U Oldenbourg) Michael Kerres (U Duisburg-Essen) Uwe Wilkesmann (TU Dormtund) mit Unterstützung

Mehr

Mecklenburg-Vorpommern und die baltischen Hochschulen. Kooperationsentwicklung

Mecklenburg-Vorpommern und die baltischen Hochschulen. Kooperationsentwicklung Mecklenburg-Vorpommern und die baltischen Hochschulen Kooperationsentwicklung Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit Seit 1994 Zusammenarbeit zwischen dem Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Kommentierung zur Statistik 2009

Kommentierung zur Statistik 2009 Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk

Mehr

Hidden Champions: Angebot Wintersemester 2014/15

Hidden Champions: Angebot Wintersemester 2014/15 : Angebot Wintersemester 2014/15 Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Relationship Management KIT Company & Career Service KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

Jahresbericht. der. studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel. für die Zeit

Jahresbericht. der. studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel. für die Zeit Jahresbericht der studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel für die Zeit von November 2010 bis Oktober 2011. Bestimmt zur Vorlage in der am 08.November 2011

Mehr

Nachwuchsinitiative / Duales Studium

Nachwuchsinitiative / Duales Studium Nachwuchsinitiative / Duales Studium Stephan Bergweiler Ausbildungstag Geoinformationstechnologie im Land Brandenburg am 29.11.2016 Inhaltsverzeichnis 2 Nachwuchsinitiative Pilotierung Duales Studium in

Mehr

Förderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg

Förderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg Förderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg Konferenz Studierende bewegen Studium und Lehre in Rostock Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de) Projektleiter der Initiative

Mehr

Wie weiter ab Klasse 7?

Wie weiter ab Klasse 7? Wie weiter ab Klasse 7? Der Übergang der Schülerinnen und Schüler in weiterführende Bildungsgänge in Mecklenburg- Vorpommern ab dem Schuljahr 200/0 Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur IMPRESSUM

Mehr

Zur Situation der SeniorInnen Universitäten in Deutschland

Zur Situation der SeniorInnen Universitäten in Deutschland www.u3l.uni-frankfurt.de Zur Situation der SeniorInnen Universitäten in Deutschland Silvia Dabo-Cruz Universität des 3. Lebensalters an der Goethe-Universität Frankfurt Dabo-Cruz@em.uni-frankfurt.de Universität

Mehr

Einige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung)

Einige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung) Architekten mit sehr guten Ergebnissen an der Fachhochschule Trier Universität Trier schneidet bei der Betreuung der Studierenden durchschnittlich ab Ergebnisse des aktuellen CHE-Hochschulrankings jetzt

Mehr

Studium an der Dualen Hochschule

Studium an der Dualen Hochschule Studium an der Dualen Hochschule DHBW Karlsruhe Balthasar-Neumann-Technikum, Trier den 31.10.12 Heinz-Josef Lauer, Ausbildungsleiter Katrin Groß, Studentin Studium an der Dualen Hochschule Studium an der

Mehr

Fakultät Wirtschaftswissenschaften. Jobsuche aus der Sicht eines Studenten

Fakultät Wirtschaftswissenschaften. Jobsuche aus der Sicht eines Studenten Fakultät Wirtschaftswissenschaften Jobsuche aus der Sicht eines Studenten Oracle ist so etwas, was alte Leute machen (Aussage einer Studentin) TU Dresden Jobsuche aus Sicht eines Studenten Folie 2 von

Mehr

LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN.

LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN. LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN www.dhbw-mannheim.de Leitlinien zur gelungenen Durchführung der Praxisphasen 1 / Bewusste Planung der Praxiseinsätze 4 / Gegenüber den Studierenden

Mehr

Name Christian Taplan. Studiengang Master Chemie (1. FS) Status Neuling. Warum engagierst du dich im FSR?

Name Christian Taplan. Studiengang Master Chemie (1. FS) Status Neuling. Warum engagierst du dich im FSR? Christian Taplan Master Chemie (1. FS) Neuling Studenten und Professoren vertreten oft unterschiedliche Ansichten zum, wer beide Seiten kennt, kann versuchen etwas zu verändern. Der FSR ist dabei eine

Mehr

MASTER OF EDUCATION. Grundschule. Zentrale Studienberatung

MASTER OF EDUCATION. Grundschule. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF EDUCATION Grundschule Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: SCHULFORMSPEZIFISCHER MASTER LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN 2. ABSCHLUSS: Master of Education 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester

Mehr

Machen Sie mit beim

Machen Sie mit beim 12.11.2012 Machen Sie mit beim Green Day Schulen checken grüne Jobs : Der neue jährliche Orientierungstag für Umweltberufe. Beim Green Day lernen Schülerinnen und Schüler der 8. bis 13. Klasse Berufs-

Mehr

Angebote der Zentralen Studienberatung für Schülerinnen und Schüler. Zentrale Studienberatung RWTH Aachen University März 2016

Angebote der Zentralen Studienberatung für Schülerinnen und Schüler. Zentrale Studienberatung RWTH Aachen University März 2016 Angebote der Zentralen Studienberatung für Schülerinnen und Schüler Zentrale Studienberatung RWTH Aachen University Open Tuesday Einblick in den Studienalltag Jeden Dienstag im Zeitraum vom 07.06.-12.07.2016

Mehr

Probestudium Entfernung Wohnort zur BTU

Probestudium Entfernung Wohnort zur BTU Datum: 3.6.-4.7.8 Teilnehmer: ca. 14 Schüler (27: 76 Schüler, 26: 28 Schüler) Fragebögen: N = 49 Altersdurchschnitt: 19, Jahre Ge: 2% weiblich, 8% männlich Entfernung Wohnort zur BTU 22% 8.7.28 Folie 1

Mehr

Rijksuniversiteit Groningen

Rijksuniversiteit Groningen Rijksuniversiteit Groningen Kooperationsvertrag zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der Universität Bremen und der Rijksuniversiteit Groningen Auf der Grundlage des Kooperationsvertrages

Mehr

Prof. Dr. Thomas Retzmann Informationsveranstaltung zum BFP

Prof. Dr. Thomas Retzmann Informationsveranstaltung zum BFP Lehrstuhl für Wirtschaftswissenschaften und Didaktik der Wirtschaftslehre Informationsveranstaltung und Austausch mit Studierenden zum Modul Berufsfeldpraktikum (aktualisierte Inhalte; Stand: 29.09.2014)

Mehr

FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG

FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG TRAINING FÜR EINE BERUFLICHE ZUKUNFT SRH BERUFLICHE REHABILITATION Zurück in das Berufsleben nach psychischer Erkrankung Menschen, die psychisch erkrankt waren,

Mehr

Eignungstests. Qualitätssicherung an der Schnittstelle Schule-Hochschule

Eignungstests. Qualitätssicherung an der Schnittstelle Schule-Hochschule Eignungstests Qualitätssicherung an der Schnittstelle Schule-Hochschule Fachtagung Evaluation und Qualitätssicherung von Forschung und Lehre im Bologna-Prozess Bonn, 15.-16.11.2006 Dipl.-Psych. Ulrike

Mehr

Qualifizierung zur/m Onlineberater/in

Qualifizierung zur/m Onlineberater/in Qualifizierung zur/m Onlineberater/in Studienbegleitende Weiterbildung Zertifikatskurs Onlineberatung Ein Angebot der Studienwerkstatt Onlineberatung und des Instituts für E-Beratung der Fakultät SW Ausgangsituation

Mehr

Gleichstellung an der TU Dortmund

Gleichstellung an der TU Dortmund Gleichstellung an der TU Dortmund November 2012 1 Hintergrund für Gleichstellungsaktivitäten an Hochschulen in NRW Hochschulgesetz Nordrhein-Westfalen (HG NRW) und Landesgleichstellungsgesetz Nordrhein-Westfalen

Mehr

Wege ins Studium öffnen - WeiStu

Wege ins Studium öffnen - WeiStu Wege ins Studium öffnen - WeiStu Agenda 1. Ostfalia 2. Hochschulzugänge 3. Offene Hochschule Modellprojekte 4. Wege ins Studium öffnen Zielsetzungen des Ministeriums 5. Vorüberlegungen und Zielsetzung

Mehr

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.

Mehr

Studentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft

Studentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft Studentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft Vortrag Hochschule OWL 27.6.2013 in Lemgo Dr. Annette Fugmann-Heesing 1 Gliederung Studentische Vielfalt eine Tatsache und Notwendigkeit

Mehr

Demografischer Wandel. November 2012

Demografischer Wandel. November 2012 2 Demografischer Wandel Lebensqualität in Mecklenburg-Vorpommern Die allermeisten zeigen sich mit der Lebensqualität in Mecklenburg-Vorpommern zufrieden Mecklenburg-Vorpommern-Monitor 2010 8 29 7 1 32

Mehr

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees Leitfaden für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg für Mentees Inhalt 1 Einführung zum Thema Mentoring : first steps... 2 1.1 Was ist das Mentoring first steps der OTH Regensburg?... 2 1.2 Ziele

Mehr

Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen

Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen Wir sind laute Frauen. Wir wissen, was wir wollen. Wir sind starke Frauen. Und wir sind viele Frauen. Deshalb heißt unser Projekt: Lauter starke Frauen. WARUM

Mehr

Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar. Bachelor of Arts (BA) in Philosophie

Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar. Bachelor of Arts (BA) in Philosophie Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar Bachelor of Arts (BA) in Philosophie Inhalt Studienziel: Bachelor of Arts (BA) in Philosophie 4 Umfang und Aufbau des Studiengangs

Mehr

Wettbewerbs- & Regulierungsrecht LL.M. Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre

Wettbewerbs- & Regulierungsrecht LL.M. Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre Wettbewerbs- & Regulierungsrecht LL.M. Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre Warum Wettbewerbs- und Regulierungsrecht? Energiewende Gesellschaftswandel Herausforderungen Regulierte

Mehr

Vielfalt erwünscht? Studium mit gesundheitlicher Beeinträchtigung. Dr. Irma Bürger Universität Potsdam

Vielfalt erwünscht? Studium mit gesundheitlicher Beeinträchtigung. Dr. Irma Bürger Universität Potsdam Universität Potsdam www.uni-potsdam.de/behinderung-studium Allgemeine Ausgangssituation 18. Sozialerhebung (2007) Neue Studie 2012 liefert interessante Daten Behinderungsbegriff bezieht sich seit 2001

Mehr

Berufsbegleitendes Studium und Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte

Berufsbegleitendes Studium und Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte Berufsbegleitendes Studium und Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte Hochschulinformationstag der IHKs der Metropolregion Nürnberg Dienstag, 31. Mai 2011 IHK-Akademie Mittelfranken Themen I. Berufsbegleitendes

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1095 6. Wahlperiode 24.09.2012

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1095 6. Wahlperiode 24.09.2012 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1095 6. Wahlperiode 24.09.2012 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Schulabschlüsse an n und ANTWORT der Landesregierung Vorbemerkung

Mehr

UNIVERCITY BOCHUM WOCHEN DER STUDIENORIENTIERUNG BERATUNGS- UND INFORMATIONSANGEBOTE DER BOCHUMER HOCHSCHULEN FÜR ELTERN, SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER

UNIVERCITY BOCHUM WOCHEN DER STUDIENORIENTIERUNG BERATUNGS- UND INFORMATIONSANGEBOTE DER BOCHUMER HOCHSCHULEN FÜR ELTERN, SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER UNIVERCITY BOCHUM 9. JANUAR BIS 4. FEBRUAR 2017 WOCHEN DER STUDIENORIENTIERUNG BERATUNGS- UND INFORMATIONSANGEBOTE DER BOCHUMER HOCHSCHULEN FÜR ELTERN, SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER GEMEINSAME ANGEBOTE DER

Mehr

STUDIENFÜHRER. Anglistik MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Anglistik MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Anglistik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. ANGLISTIK 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

Jahresbericht. der. studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel. für die Zeit

Jahresbericht. der. studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel. für die Zeit Jahresbericht der studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel für die Zeit von März 2013 bis März 2014. Genehmigt von der Vollversammlung am 17.März 2013 um

Mehr

MASTER OF EDUCATION. Grundschule. Zentrale Studienberatung

MASTER OF EDUCATION. Grundschule. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF EDUCATION Grundschule Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: SCHULFORMSPEZIFISCHER MASTER LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN 2. ABSCHLUSS: Master of Education 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester

Mehr

Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung

Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Der Förderverein des Freien Gymnasiums Borsdorf informiert: Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Jugendliche

Mehr

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für

Mehr

Was tun, wenn es einmal holprig wird?

Was tun, wenn es einmal holprig wird? Was tun, wenn es einmal holprig wird? Mareile Hankeln Die Beratungseinrichtungen der Hochschule Bremen stellen sich vor Sie finden uns im Internet: www.studienberatung.hs-bremen.de Studienberatung STUDIENBERATUNG

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Universität Bayreuth Studiengang und -fach: Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 1.

Mehr

Attraktiver und Sichtbarer.

Attraktiver und Sichtbarer. Attraktiver und Sichtbarer. Zwischenbilanz 5 Jahre Hochschulinitiative Neue Bundesländer Tagung am 16. und 17. April 2012 Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Die Veranstaltung wird gefördert

Mehr

- - Geltungsbereich Die Studienordnung regelt auf der Grundlage der Ordnung für die Prüfung im

- - Geltungsbereich Die Studienordnung regelt auf der Grundlage der Ordnung für die Prüfung im Studienordnung für den Studiengang POLITIKWISSENSCHAFT als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 16.10.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

In vier Schritten zum attraktiven Unternehmen

In vier Schritten zum attraktiven Unternehmen In vier Schritten zum attraktiven Unternehmen 06. September 2016, Mit starker Arbeitgebermarke punkten weibliche Fach- und Führungskräfte gewinnen und binden Referentin: Zuzana Blazek, Institut der deutschen

Mehr

Konzept Sponsoring und Partnerschaft

Konzept Sponsoring und Partnerschaft Fachschaft Sportwissenschaft, Universität Bern Konzept Sponsoring und Partnerschaft vorstand@sportstudis.bern.ch www.sportstudis-bern.ch - www.facebook.com/sportstudisbern Sehr geehrte Damen und Herren

Mehr

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung! Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH - 6020 Emmenbrücke E - Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net

Mehr

Studien und Berufswahlvorbereitung

Studien und Berufswahlvorbereitung Studien und Berufswahlvorbereitung Leitbild Die Schillerschule bietet ihren Schülerinnen und Schülern eine verlässliche Umgebung für den Erwerb fundierten Fachwissens, für die Entfaltung von Kreativität

Mehr

Studienvorbereitendes Jahr Brücke zum Studium für ausländische Studierende

Studienvorbereitendes Jahr Brücke zum Studium für ausländische Studierende Studienvorbereitendes Jahr Brücke zum Studium für ausländische Studierende Sie haben Interesse an einem Studium an der BTU Cottbus? Sie haben noch nicht die erforderlichen Deutschkenntnisse? Dann nutzen

Mehr

5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften

5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften 5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften Die Fächergruppe Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften ist in die drei Studienbereiche Gesundheitswissenschaften allgemein, Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) und

Mehr

INCHER Absolventenbefragung

INCHER Absolventenbefragung INCHER Absolventenbefragung Was machen Heidelberger Medizinstudierende nach ihrem Studium? Was bewegt sie? Wie bewerten sie ihr Studium rückblickend? In drei Evaluationen vom Wintersemester 2006/2007 bis

Mehr

Betriebliche Mobilitätsberatung Das Beratungsnetzwerk der Kammern

Betriebliche Mobilitätsberatung Das Beratungsnetzwerk der Kammern Betriebliche Mobilitätsberatung Das Beratungsnetzwerk der Kammern Tag der BerufsausbilderInnen Sachsen Vortrag am 08. Oktober, 2009 in Dresden Jacqueline März, M.A. Deutscher Industrie- und Handelskammertag

Mehr

Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Schweriner Bündnisaktivitäten und das Projekt Familienpaten

Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Schweriner Bündnisaktivitäten und das Projekt Familienpaten Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Schweriner Bündnisaktivitäten und das Projekt Familienpaten Das lokale Bündnis für Familie Schwerin arbeitet schon seit mehreren Jahren mit einer ehrenamtlichen Koordinierungsgruppe.

Mehr

Zielgruppenorientierte Webredaktion mit Fiona

Zielgruppenorientierte Webredaktion mit Fiona Zielgruppenorientierte Webredaktion mit Fiona Aufgaben der TU-Webredaktion innerhalb der Öffentlichkeitsarbeit Das Internet spielt mittlerweile eine der wichtigsten Rollen im Kommunikationsmix der Technischen

Mehr

MINT-Kolleg Baden-Württemberg

MINT-Kolleg Baden-Württemberg MINT-Kolleg Baden-Württemberg Universität Stuttgart und Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Die Brücke ins Studium Dr. Claudia Goll Programmkonferenz Qualitätspakt Lehre, 4.-5. Juli 2013, Berlin

Mehr

Auftaktveranstaltung Studien- und Berufsorientierung im P-Seminar

Auftaktveranstaltung Studien- und Berufsorientierung im P-Seminar Auftaktveranstaltung Studien- und Berufsorientierung im P-Seminar Mittwoch, 18.03.2015 um 10:00 Uhr Kolpinghaus München Adolf-Kolping-Straße 1, 80336 München Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer

Mehr

Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Version: Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Informatik

Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Version: Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Informatik Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Version: 30.09.2009 Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Informatik Vom #Ausfertigungsdatum# Aufgrund von 36 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN

B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Eröffnung der Mediale Hamburg 18.9.2014, 11:30 Uhr, Universität Hamburg, Audimax

Mehr

F.A.Z. Bildungsmarkt. Themen, Termine und Preise 2017

F.A.Z. Bildungsmarkt. Themen, Termine und Preise 2017 F.A.Z. Bildungsmarkt Themen, Termine und Preise 2017 F.A.Z. Bildungsmarkt Ihr Anzeigenmarkt Die Frankfurter Allgemeine erreicht Menschen mit hohem gesellschaftlich-wirtschaftlichem Status. Voraussetzung

Mehr

3. Einzugsbereiche der sächsischen Hochschulen

3. Einzugsbereiche der sächsischen Hochschulen 3. Einzugsbereiche der sächsischen Hochschulen Weiterhin ist das Wanderungsverhalten der zukünftigen Studienanfänger/innen von besonderer Bedeutung für die zu erwartende Studiennachfrage in einem Bundesland.

Mehr

Medien- und Kommunikationsinformatik, in deutscher Sprache. Campus Kamp-Lintfort Fakultät Kommunikation und Umwelt

Medien- und Kommunikationsinformatik, in deutscher Sprache. Campus Kamp-Lintfort Fakultät Kommunikation und Umwelt Medien- und Kommunikationsinformatik, B.Sc. in deutscher Sprache Campus Kamp-Lintfort Fakultät Kommunikation und Umwelt Medien- und Kommunikationsinformatik, B.Sc. Studieninformationen in Kürze Studienort

Mehr

Job in Sicht Station: Weiterbildung

Job in Sicht Station: Weiterbildung Job in Sicht 2016 Station: Weiterbildung 1 Inhalte Ausbildungen Schulabschlüsse zweiter Bildungsweg BOS FOS Fachwirt Studium Vollzeit Berufsbegleitend Dual 2 Probleme bei der Ausbildungsreife heutiger

Mehr

Diversity-Umfrage 2014

Diversity-Umfrage 2014 0 Diversity-Umfrage 2014 1. Grunddaten Bitte geben Sie die Grunddaten zu Ihrem Unternehmen an: Unternehmensgröße (in Personen): 1-5 6-10 11-49 50-499 500-999 1000 Sitz Ihres Unternehmens: Stadt Köln Rheinisch-Bergischer

Mehr

Studienplätze. Mitbestimmung. Wissenschaft. Studierende BESSER STUDIEREN. Wissenswertes zum Studium in NRW. Universität. Fachhochschule.

Studienplätze. Mitbestimmung. Wissenschaft. Studierende BESSER STUDIEREN. Wissenswertes zum Studium in NRW. Universität. Fachhochschule. Studienplätze Studierende Mitbestimmung Wissenschaft Universität Fachhochschule Wohnraum BESSER STUDIEREN Wissenswertes zum Studium in NRW VIELFÄLTIG STUDIEREN Egal, was man studiert und zu welcher Zeit,

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung teilnehmen und die BAGSO bei der Recherche von ambulanten Angeboten und Dienstleistungen auf kommunaler Ebene zur Förderung

Mehr

19. internationale Sommeruniversität für Frauen in der Informatik. an der Universität Bremen. Sponsoring Informationen.

19. internationale Sommeruniversität für Frauen in der Informatik. an der Universität Bremen. Sponsoring Informationen. 19. internationale Sommeruniversität für Frauen in der Informatik an der Sponsoring Informationen www.informatica-feminale.de Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die 19. Sommeruniversität Informatica

Mehr

Study Abroad. Studium im Ausland für Studierende der Fakultät 07

Study Abroad. Studium im Ausland für Studierende der Fakultät 07 Study Abroad Studium im Ausland für Studierende der Fakultät 07 Erste Überlegungen (1) Vorausplanung ist wichtig und verlängert die Zeit der Vorfreude! Wann soll ich ins Ausland gehen? Gut geeignet sind

Mehr

Herzlich Willkommen. by Job-Karriere-Bibliothek

Herzlich Willkommen. by Job-Karriere-Bibliothek Herzlich Willkommen Das Projekt: Bibliotheksfilialen Optimierung von Angebot und Organisation Ziele Gewinnung neuer Kunden Steigerung der Kundenzahl um 30 40 % bzw. 50 % der Einwohner der Stadt als Kunden

Mehr

Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 13.07.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39

Mehr

Ein Projekt der. Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Besuchern und Akteuren

Ein Projekt der. Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Besuchern und Akteuren Ein Projekt der Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Besuchern und Akteuren 1 Inhalt Zusammenfassung... 3 BEFRAGUNG VON BESUCHERN: Herkunft der Besucher... 4 Altersverteilung der Besucher... 4 Altersverteilung

Mehr

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung! Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Hochschule Kempten Studiengang und -fach: Tourismus Management In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2. Semester In welchem

Mehr

Werben Sie doch mal anders!

Werben Sie doch mal anders! Werben Sie doch mal anders! und zwar modern, kundenspezifisch und effektiv! Wir helfen Ihnen dabei! Studienscheiss.de ist eine Website und ein Onlineportal zum Thema Prüfungsrecht. Wir vermitteln Studierenden

Mehr

Erstsemesterbefragung STUDIEREN IN SACHSEN

Erstsemesterbefragung STUDIEREN IN SACHSEN Erstsemesterbefragung STUDIEREN IN SACHSEN Im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst Wintersemester 2008/09 Univ.-Prof. Dr. Cornelia Zanger prorektor.marketing@tu-chemnitz.de

Mehr

3 Vielfalt im Betrieb

3 Vielfalt im Betrieb 3 Vielfalt im Betrieb Firmenname: AnsprechpartnerIn: Funktion: Telefon: E-Mail: 1. Grunddaten Unternehmensgröße (in Personen): 1 5 6 10 11 49 50-499 500-999 1000 2. Vielfalt in Zahlen Wie viele Ihrer Mitarbeiter_innen

Mehr

Internationale Studierende an der Leibniz Universität Hannover von kleinen Schritten und Teilerfolgen

Internationale Studierende an der Leibniz Universität Hannover von kleinen Schritten und Teilerfolgen Internationale Studierende an der Leibniz Universität Hannover von kleinen Schritten und Teilerfolgen Dr. Marcus Hoppe Workshop 5 HRK Konferenz Internationalisierung der Hochschulen 11./12.12.2012 Seite

Mehr

Das Study India Zertifikat an der WWU Münster

Das Study India Zertifikat an der WWU Münster Das Study India Zertifikat an der WWU Münster Sowohl in Deutschland als auch in der gesamten EU gewinnen Indien und der indische Subkontinent zunehmend an Aufmerksamkeit und Bedeutung, sowohl als Partner

Mehr

Akademischer Jahresbericht Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn 2011/12

Akademischer Jahresbericht Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn 2011/12 Akademischer Jahresbericht Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn 2011/12 Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn, 2015 1 Inhaltsverzeichnis Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn, 2015 2 Internationale

Mehr

Das Drachenbootteam. De Machdeburjer. sucht Sponsoren!

Das Drachenbootteam. De Machdeburjer. sucht Sponsoren! Was ist Drachenboot, wo kommt es her... Der Drachenbootsport hat seinen Ursprung in Südostasien und ist eine Sportart mit höchstem gesellschaftlichen Wert. In China betreiben Millionen Menschen diesen

Mehr

ezürich ICT-Cluster Dialog 28. April 2015 Informatik-Nachwuchsförderung in der Praxis

ezürich ICT-Cluster Dialog 28. April 2015 Informatik-Nachwuchsförderung in der Praxis ezürich ICT-Cluster Dialog 28. April 2015 Informatik-Nachwuchsförderung in der Praxis Dr. Andrea Leu Geschäftsführerin IngCH Engineers Shape our Future Seite 1 Agenda 1. IngCH seit 27 Jahren MINT-Nachwuchsförderer

Mehr

Zur Rolle der Hochschulen im Kontext höherer Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung

Zur Rolle der Hochschulen im Kontext höherer Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung Zur Rolle der Hochschulen im Kontext höherer Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung Bildungspolitische Überlegungen und praktische Konzeption Prof. Dr. Herbert Grüner Münster, 18.02.2011

Mehr

Fakultät für Maschinenbau Universität Paderborn

Fakultät für Maschinenbau Universität Paderborn Universität Paderborn Informationsveranstaltung für Studierende 06. Oktober 2011 Übersicht Informationen Übergangsregelungen Prüfungsordnung v1 -> v2 Lehrveranstaltungsanmeldung in PAUL 2, Universität

Mehr

Flyer Linden :12 Uhr Seite 1. Familienzentrum Spielhaus Linden

Flyer Linden :12 Uhr Seite 1. Familienzentrum Spielhaus Linden Flyer Linden 22.01.2009 15:12 Uhr Seite 1 Familienzentrum Spielhaus Linden Flyer Linden 22.01.2009 15:12 Uhr Seite 2 Wir stellen uns vor: Das Familienzentrum Spielhaus Linden ist im August 2007 in das

Mehr

Leitbild der Universität Leipzig

Leitbild der Universität Leipzig Leitbild der Universität Leipzig Leitbild der Universität Leipzig 2 Leitbild der Universität Leipzig Die Universität Leipzig wurde im Jahr 1409 gegründet. Im Laufe ihrer Geschichte erlebte sie Höhen und

Mehr

Karrieremodelle als Berufungsstrategie

Karrieremodelle als Berufungsstrategie Berufungen an Fachhochschulen: Herausforderungen, Strategien und Verfahren Karrieremodelle als Berufungsstrategie CHE Forum; Kassel, Warum neue Wege beschreiten (1)? Bewerberquote FH Münster 2012/13 70

Mehr