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1 Ausgabe 10 Allianz Demographic Pulse Februar 2015 Nach Lebensphasen smart für das Alter sparen Großvater, Vater, Sohn jeder spart anders. Ziel ist es, im Alter finanziell abgesichert zu sein. Noch immer ist die westliche Welt von historisch niedrigen Zinsen geprägt. Wenn die Renditen weiter fallen, wird die Altersarmut zu einem realistischen Szenario. Klug ist, nach Lebensphasen zu investieren.

2 Seit Beginn der Finanzmarktkrise sind uns pro Kopf EUR entgangen. In Europa liegt jeder dritte Euro des Geldvermögens auf renditelosen Bankkonten. Klug investieren: Ein Ausweg aus selbstverschuldeter Altersarmut Mit Staatsanleihemärkten, die neue Renditetiefs erreichen, bleibt das Paradigma der finanziellen Repression aktueller denn je. Die Sparer zahlen die Zeche der Staatsverschuldung mittels unnatürlich niedriger Zinsen, und das, obwohl die überwiegend steigenden staatlichen Schuldenquoten zu dem fortgesetzten Renditerückgang im Euroraum im Widerspruch stehen. Denn was die Finanzminister freut, bereitet den Anlegern besonders Kummer. Für die deutschen Sparer heißt das: Ihnen sind nach Angaben der Bundesbank seit Ausbruch der Finanzmarktkrise 120 Milliarden Euro an Zinseinnahmen entgangen. Das sind immerhin circa Euro pro Kopf, egal ob Baby oder Greis. Auf ein schnelles Ende dieser Niedrigzinsphase zu hoffen, könnte letztlich zu einer selbst verschuldeten Altersarmut führen, denn von den Renditen bleibt nach Abzug der Inflation kaum noch etwas übrig. Die Zentralbanken, vor allem die US-Zentralbank, verfolgen eine unverändert expansive Politik. Sie fluten die Märkte mit Liquidität, und zwar mit mehr, als die Konjunktur im Normalfall zulassen würde. Das ist den Aufräumarbeiten als Antwort auf die amerikanische Häusermarkt- und Euro-Schuldenkrise geschuldet. Es wird noch lange dauern, bis die Liquiditätsschwemme austrocknet. Dazu tragen die großen Bestände an Staatsanleihen bei, die die G4-Notenbanken (Euroraum, Japan, UK, USA) auf ihren Büchern halten ebenso wie die absehbare Leitzinspolitik, die unverändert niedrige Sätze an den Geldmärkten erwarten lässt und dazu führt, dass die Zinsen über die gesamten Laufzeiten noch lange niedrig bleiben werden. Schlechte Nachrichten also für alle, die auf Bankein lagen und Staatsanleihen als Renditebringer setzen und ihre Altersvorsorge darauf aufbauen. Denn je geringer die Renditen sind, desto geringer fällt auch der für den Ansparprozess so wichtige Zinseszinseffekt aus. Problematisch dabei ist, dass die Geldvermögen in Europa dennoch zu einem großen Teil gerade in diesen Anlageformen investiert sind. Wie der Global Wealth Report 2014 der Allianz zeigt, liegt in Europa durchschnittlich jeder dritte Euro des Geldvermögens auf Bankkonten statt zu arbeiten. Hier macht sich die Niedrigzinsphase natürlich besonders deutlich bemerkbar. Dabei ist der Anteil am Geldvermögen, der nicht arbeitet, in vielen europäischen Ländern noch größer, wie einige Beispiele zeigen: In Deutschland beläuft er sich auf 40 Prozent, in Portugal auf 39 Prozent, in Österreich auf 45 Prozent und in Spanien sogar auf 47 Prozent das ist fast die Hälfte des Geldvermögens. Das Geld arbeiten lassen Was also tun? Da niedrige Renditen Vermögensaufbau und Altersvorsorge bedrohen, bleiben den Anlegern nur zwei Möglichkeiten: Entweder sie erhöhen ihren Sparbeitrag, um damit die gesunkenen Renditen auszugleichen. Alternativ können sie stärker investieren in risikoreichere Anlagearten, die entsprechend auch höhere Renditen in Aussicht stellen. Dazu bieten sich in einem ersten Schritt Anleihen von Unternehmen und von aufstrebenden Staaten an. Diese weisen jedoch in aller Regel höhere Renditen auf, weil die Emittentenrisiken höher sind. Institutionelle Anleger investieren zunehmend in Infrastrukturprojekte. Da deren Finanzierung großvolumig ist, können sich Privatanleger häufig nicht beteiligen. Realverzinsung von 10-jährigen US Staatsanleihen und 10-jährigen deutschen Bundesanleihen sinkt 10 % 8 % 6 % 4 % 2 % Quelle: Datastream; Global Capital Markets & Thematic Research Allianz GI 0 % -2 % Allianz Demographic Pulse Ausgabe 10 Februar 2015 Seite 1

3 Die Bilanzen der G4-Notenbanken sind weiter expansiv 4,0 % 3,5 % 3,0 % 2,5 % Duchschnittlicher Leitzins 12 Bio. USD 10 Bio. USD 8 Bio. USD 2,0 % 1,5 % Bilanzsumme der G4-Notenbanken 6 Bio. USD Quellen: Datastream, Allianz GI Capital Markets & Thematic Research 1,0 % 0,5 % 0,0 % Bio. USD 2 Bio. USD Vor allem in den Industriestaaten ist der Wohlstand in den letzten 200 Jahren enorm gewachsen. Anleger sollten auch an Aktien denken. Nach Studien von Allianz Global Investors sind Aktienkurse zwar schwankungsanfälliger als Anleihekurse. Das höhere Risiko wird dem längerfristig orientierten Anleger in aller Regel aber durch eine höhere Risikoprämie vergolten. Historisch betrachtet ist die Aktienanlage eine Erfolgsgeschichte. Ein vereinfachendes Beispiel veranschaulicht das: Mit dem Aktiendepot der Urururgroßeltern im Gegenwert von damals 10 US-Dollar wären die Erben heute Millionäre mit einem Vermögenswert von circa 1,5 Millionen US-Dollar. Denn in Einklang mit dem Wachstum der US-Unter nehmensgewinne kletterten auch die Kurse des amerikanischen Aktienmarktes in den letzten 213 Jahren. Der Kursindex des S&P 500 (Standard & Poor s) stieg im Zeitraum von 1871 bis 2013 von gut 4 auf Indexpunkte. Das sind durchschnittlich nominal 4,3 Prozent pro Jahr. Werden die reinvestierten Beiträge der Dividenden hinzugerechnet, deren Rendite im Mittel circa 4,4 Prozent betrug und die gut die Hälfte der Performance ausmachten, so ergibt sich umgerechnet ein sogenannter Performanceindex von über Indexpunkten. Das entspricht einem historischen Anstieg des S&P 500 von 8,7 Prozent pro Jahr. Ein Blick auf das Fundament dieser Entwicklung, das reale volkswirtschaftliche Wachstum, zeigt: Über die letzten 200 Jahre ist der Wohlstand vor allem in den Industriestaaten gewachsen. Gemessen am realen (inflationsbereinigten) Bruttoinlandsprodukt betrug das durchschnittliche Wachstum seit 1800 pro Jahr in den USA, Großbritannien, Frankreich und in den Schwellenländern zwischen drei und vier Prozent. Der Aktionär beteiligt sich über die Aktie am Produktiv vermögen eines Unternehmens und damit an der Entwicklung einer Volkswirtschaft. In der Vergangen heit konnte er so am erwirtschafteten Wohlstand teilhaben. Viel Geld liegt auf unrentablen Bankkonten Anlageklassen in Prozent des Brutto-Geldvermögens + Sonstige Forderungen + Wertpapiere + Versicherungen und Pensionen + Bankeneinlagen Welt 38 % 29 % Europa 27 % 38 % 32 % UK 13 % 56 % 28 % Frankreich 26 % 37 % 29 % Deutschland 23 % 36 % 40 % Österreich 35 % 19 % 45 % Italien 47 % 19 % Spanien 34 % 47 % Portugal 33 % 39 % USA 54 % 13 % Japan 17 % 26 % 54 % Asien ex Japan 32 % 51 % Quelle: Allianz Global Wealth Report 2014 Allianz Demographic Pulse Ausgabe 10 Februar 2015 Seite 2

4 Aktien sind eine Überlegung wert 12 % Risikoprämie von US-Aktien gegenüber US-Staatsanleihen (rollierende 30-Jahresrenditen) + Risikoprämie US-Aktien versus US-Staatsanleihen 10 % 8 % 6 % 4 % Quelle: Jeremy Siegel database & Elroy Dimson, Paul Marsh, and Mike Staunton , Datastream Allianz Global Investors Global Global Capital Markets & Thematic Research; % 0 % -1 % Eine Faustregel hilft, den Aktienanteil zu optimieren. Aktienanteil optimieren Wichtigster Treiber hinter dieser Entwicklung war die Risikoprämie. Das ist hier der Zuschlag an Rendite, den Investoren für das höhere Risiko bekommen, das eine Investition in Aktien gegenüber risikolosen Anlagen hat. Wieder kann die USA als Beispiel herangezogen werden, denn der Berechnungszeitraum ist lang. Hier lag der historische Mittelwert der Risikoprämie über die letzten 213 Jahre bei durchschnittlich 3,7 Prozent pro Jahr. Aus dieser historischen Betrachtung lassen sich drei Dinge lernen: Beim Vermögensaufbau kommt es auf den Kaufkrafterhalt an. Die Wirkung der Inflation muss also einbezogen werden. Deswegen sollte bei längeren Anlagezeiträumen nicht auf die Risikoprämie verzichtet werden. Um das erwartete Risiko mit der erwartenden Rendite in Einklang zu bringen, liegt bei der Investition ein Mix aus Anleihen und Aktien nahe. Wie aber soll dieser Mix aussehen? Welchen Anteil sollten Aktien im Portfolio haben? Anhand des Lebens zyklus kann der passende Aktienanteil im Depot bestimmt werden, indem zunächst die Aktienmenge mit dem Alter steigt. Die Idee dahinter: Das ganze Leben lässt sich von der Vermögensseite als Zahlungsstrom auffassen, der sich aus dem Arbeitseinkommen und dem Einkommen aus Vermögen speist. Die eigene Arbeitskraft zählt als Anleihe, die einen monatlichen Coupon zahlt. Die feste Zinszahlung ist der Lohn. Je älter man wird, desto mehr nähert man sich der Rente an. Der Coupon Arbeitslohn verringert sich und es erfolgt die Couponzahlung Rente. Da das Einkommen aus Lohn und Rente durch die Arbeitslosen- und die Rentenversicherung abgesichert ist, ist diese Einkunftsart wenig schwankungsanfällig, wie eine Anleihe eben. Die Konsequenz daraus: Je höher das noch zu erwartende Arbeitseinkommen über die verbleibende Lebensdauer ist, desto höher kann auch der Anteil risikoreicherer Anlageformen sein. Mit zunehmendem Alter sollten die risikoreicheren Anlagen langsam zugunsten von wertstabileren abnehmen. Aber auch mit dem Renteneintritt müssen die renditeträchtigeren Anlageformen noch nicht auf null gesetzt werden. Man erhält eine monatliche Rentenzahlung und hat statistisch gesehen noch eine Lebenserwartung von mindestens einem Dutzend Jahren, genug Zeit also, um Kursschwan kungen auszusitzen. Faustregel zur Aktienquote der Aktien im Depot entwickeln? Wer die strategische Aufteilung seiner Vermögenswerte nach diesen Grundüberlegungen vornimmt, der optimiert nicht nur über seine Finanzwerte, sondern auch über sein Humankapital, also das Arbeitseinkommen. Die Brücke zur Aktienquote schlägt eine einfache Faustregel, die sich aus den Vorüberlegungen ergibt. Die Aktienquote sollte der eigenen Lebenserwartung abzüglich dem aktuellen Alter entsprechen. Aktienquote = 100 x Da ein 40-jähriger Mann in Europa schon jetzt eine Lebenserwartung von knapp 75 Jahren und eine gleichaltrige Frau von knapp 81 Jahren hat, ist die Vereinfachung, die Lebenserwartung mit 100 Jahren anzusetzen, nicht abwegig. Zudem fließt bis zum Lebensende ein weiterer Allianz Demographic Pulse Ausgabe 10 Februar 2015 Seite 3

5 Je höher das noch zu erwartende Arbeitseinkommen über die verbleibende Lebensdauer ist, desto höher kann auch der Anteil risikoreicherer Anlageformen sein. Coupon, die Rente, auch wenn diese sicher kleiner ausfällt als das Arbeitseinkommen. Wird davon jährlich ein weiteres Lebensjahr abgezogen und die Aktienquote entsprechend um einen Prozentpunkt verringert, sinkt diese bis zum unterstellten Lebensende von hundert auf null. Diese Faustregel ist sicher eine grobe Vereinfachung, entspricht aber durchaus der in dieser Studie dargelegten Logik: Die Aktienquote erreicht zum Berufseinstieg ihren Höhepunkt und wird dann Schritt für Schritt verringert. Dass die Aktienquote vor dem Berufseinstieg noch sehr gering ist, erklärt sich daraus, dass der Coupon, das Arbeitseinkommen, noch nicht fließt. Deshalb empfiehlt es sich, Vermögenswerte wenig schwankungsanfällig anzulegen. Natürlich gilt dabei, dass das individuelle Anlegerprofil, also die persönliche Risikoneigung, berücksichtigt werden muss. Was Lebenszyklussparen bedeuten kann, zeigt folgendes vereinfachtes Beispiel: Ein Anleger beginnt erst mit 40 Jahren zu sparen und legt zwanzig Jahre lang monatlich 50 Euro zurück. Da er risikoscheu ist, weicht er von der Faustregel etwas ab. Zwischen 40 und 50 fließt das Geld in einen Mischfonds mit 40 Prozent Aktien und 60 Prozent Anleihen. Mit 50 reduziert der Anleger den Aktienanteil auf 30 Prozent und mit 60 Jahren auf 20 Prozent. Die Aktienrendite beträgt durchschnittlich sieben Prozent. Da unterstellt wird, dass sich das ungewöhnlich niedrige Renditeniveau bei Anleihen über die Zeit wieder etwas normalisiert, und der Anleger nicht nur auf Staatsanleihen setzt, sondern auch auf Unternehmensanleihen und Anleihen aus den aufstrebenden Staaten, kann die durchschnittliche Rendite bei Anleihen mit drei Prozent angesetzt werden. Mit 60 Jahren stehen dem Anleger dann circa Euro zur Verfügung. Zum Vergleich: Würde er nur auf Anleihen setzen, käme er auf gut Euro. Das sind Modellannahmen, aber sie zeigen, wozu eine höhere Renditeerwartung führen kann. So können Anleger klug investieren: In Zeiten der finanziellen Repression sollten Anleger auch auf die Risikoprämie setzen, die Aktien gegenüber Anleihen bietet. Je risikoloser das Arbeitseinkommen ist und je länger es noch fließt, desto risikoreicher kann die Geldanlage sein. Umgekehrt gilt ebenso: Je risikobehafteter das eigene Lebenserwartungen in Europa für 40-jährige Männer und Frauen Männer Frauen Welt Europa UK Frankreich Deutschland Österreich Italien Spanien Portugal USA China Indien Japan Quelle: United Nations Population Division; World Population Prospects, the 2012 Revision Arbeitseinkommen ist, desto sicherer sollten die Investitionen sein. Risikobehaftet kann das Arbeitseinkommen zum Beispiel sein, wenn man selbständig ist. Der Vorteil: Wer seine Vermögensaufteilung in Aktien und Anleihen einmalig entschieden hat, braucht langfristig nur leichte Anpassungen vorzunehmen. Sehr geschickt sind hier sogenannte Mischfonds, die auf beide Anlagegattungen setzen. Diese gibt es mit unterschiedlichen Aktien-Anleihen-Anteilen, und sie lassen sich sehr gut mit Lebensversicherungen verbinden. Wer also klug nach Lebensphasen investiert, sorgt für eine solide Altersvorsorge. Autor: Hans-Jörg Naumer Global Head of Capital Markets & Thematic Research, Allianz Global Investors, Investmentfondsgesellschaft der Allianz Herausgeber Verantwortlich Petra Brandes Group Communications Redaktionsteam Petra Brandes Julia Pfeil Website Copyright All rights reserved. Koeniginstrasse 28, Munich, Germany Commercial Register: Munich, HRB Allianz Demographic Pulse Ausgabe 10 Februar 2015 Seite 4

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