Verbandsauswertung 2012

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1 Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Verbandsauswertung 2012 Viktoria Kerschl Workshop für Doku-Beauftragte Kassel, 22. Oktober 2012

2 Themen Entwicklung der Datengrundlage Verteilung der Einrichtungsarten Kodierung Vorerfahrung Haltequote Katamnestische Erfolgsquoten 2

3 Basisdaten 2011 Die Auswertung der Basisdaten des Entlassungsjahrgangs 2011 umfasst insgesamt Fälle aus 99 Einrichtungen. 2010: Fälle aus 95 Einrichtungen 2009: Fälle aus 91 Einrichtungen 2008: Fälle aus 85 Einrichtungen Verband gesamt = 150 Einrichtungen 2007: Fälle aus 80 Einrichtungen 2006: Fälle aus 60 Einrichtungen 2005: Fälle aus 47 Einrichtungen 3

4 Alkohol und Medikamente (52 Einrichtungen) Bernhard-Salzmann-Klinik Blaukreuz-Zentrum Kassel Fachklinik Am Bussen Fachklinik Am Korstick Fachklinik Annabrunn Fachklinik Bassum (Alkohol) Fachklinik Erlengrund Fachklinik Fischerhaus Fachklinik Freudenholm-Ruhleben Fachklinik Hansenbarg Fachklinik Haselbach Fachklinik Haus Immanuel Fachklinik Haus Kraichtalblick Fachklinik Haus Möhringsburg Fachklinik Haus Renchtal Fachklinik Haus Siloah Fachklinik Heidehof Fachklinik Hirtenstein Fachklinik Holte-Lastrup Fachklinik Klosterwald Fachklinik Langenberg Fachklinik Legau Fachklinik Magdalenenstift Fachklinik Mahlertshof Fachklinik Oldenburger Land - Neerstedt Fachklinik Oldenburger Land - Ofener Strasse Fachklinik Römerhaus Fachklinik Schloß Falkenhof Fachklinik Schloß Mackenzell Fachklinik Schönau Fachklinik Spielwigge Fachklinik St. Camillus (Reha) Fachklinik St. Marienstift Fachklinik St. Vitus GmbH Fachklinik Vielbach Fachklinik Weibersbrunn Fachklinik Zissendorf Fachkliniken Nordfriesland (Alkohol) Fachkrankenhaus Höchsten Fachkrankenhaus Ringgenhof Friedrich-Petersen-Klinik Hartmut-Spittler-Fachklinik Klinik am Park Luzin-Klinik LWL-Klinik Hamm Psychiatrisches Zentrum Nordbaden - Wiesloch Psychosoziale Klinik St. Martin Reha-Klinik Serrahn Reha-Klinik St. Landelin Reha-Klinik Lindenhof (Alkohol) SuchtTherapieZentrum Hamburg Fachklinik Therapiezentrum Münzesheim 4

5 Illegale Drogen (26 Einrichtungen) Dietrich Bonhoeffer Klinik Fachklinik Alpenland Fachklinik Bassum (Cleanic) Fachklinik Bokholt Fachklinik DO IT Fachklinik Donnersberghaus Fachklinik Friedrichshof Fachklinik Landau Fachklinik Michaelshof Fachklinik Nettetal Fachklinik Peterhof Fachklinik Pfälzerwald Fachklinik Rees (Reha) Fachklinik Rusteberg Fachklinik Scheifeshütte Fachklinik Villa Maria Fachkliniken Nordfriesland (Drogen) Haus Hohenlinden Lago Langzeittherapie (Reha) Reha-Klinik Lindenhof (Drogen) Reha-Klinik Pyramide Rehaklinik Freiolsheim Schloß Bornheim Schloss Tessin Therapiehof Dühring Therapiezentrum Grafrath 5

6 Adaption Tagesklinik (13 Einrichtungen) (8 Einrichtungen) Adaption Haus am Schneeberg Adaption Oberschwaben Adaptionseinrichtung Heppenheim Adaptionshaus Am Ostorfer See Adaptionshaus Kieferngarten DO IT Adaption Guttempler Adaption Cuxhaven Lago Langzeittherapie (Adaption) Lebenszentrum Ebhausen Adaption Lindenhof Adaption Reha-Einrichtung Lörrach STZ Frankfurt Adaption Suchthilfezentrum Bonn Adaption CHANGE! Hamburg Fachklinik Am Birkenweg SuchtTherapieZentrum Hamburg Tagesklinik Tagesklinik Braunschweig Tagesklinik Düsseldorf Tagesklinik Northeim Tagesrehabilitation Bodensee Tagesrehabilitation Ulm 6

7 Einrichtungsarten Einrichtungsart Fälle Anteil Teilstationäre Rehabilitationseinrichtung Plätze Verband 565 3,4% 16% Stationäre Rehabilitation (Alkohol) ,9% 41% Adaptionseinrichtung 621 3,7% 18% Stationäre Rehabilitation (Drogen) ,0% 25% Gesamt ,0% 100% 7

8 2.3-b Vorerfahrung stationäre Entwöhnung (2011) Zahl der stat. Entwöhnungen 4 bis 10 2,10% Merkmale nur für Fälle mit >0 Entwöhnungen Wert Minimum 1 Maximum 10 Mittelwert 1,5 Standardabweichung 0,9 Median 1 3 5,00% 2 13,30% 1 keine 37,90% 41,80% 8

9 2.3-b Vorerfahrung stationäre Entwöhnung (2010) Zahl der stat. Entwöhnungen 4 bis 10 2,80% Merkmale nur für Fälle mit >0 Entwöhnungen Wert Minimum 1 Maximum 10 Mittelwert 1,5 Standardabweichung 0,9 Median 1 3 6,60% 2 17,90% 1 53,00% keine 19,80% 9

10 2.3-b Vorerfahrung stationäre Entwöhnung Kommentar Der Erhebungsmodus wurde 2011 im KDS dahingehend geändert, dass die aktuelle Behandlung bei diesem Item nicht mehr mitgezählt wird. 41,8% der Rehabilitanden wären demnach in einer Erstbehandlung. Dieser Wert nähert sich den Erfahrungen der klinischen Realität an. (2010 = 19,8% Fehleingaben) Vermutlich gibt es noch immer falsche Klassifizierungen, da sich die veränderte Codierung erst langsam in der Praxis der Einrichtungen durchsetzt. 10

11 Haltequote Einrichtungstyp Entlassungsjahrgang/ Entlassform Fachklinik Alkohol und Medikamente Fachklinik Drogen Adaption Tagesklinik Gesamt 2005 planmäßig (%) 84,8 57,2 76,4 82,1 82,4 unplanmäßig (%) 15,2 42,8 23,6 17,9 17, planmäßig (%) 75,3 41,7 68,9 80,0 71,6 unplanmäßig (%) 24,7 58,3 31,1 20,0 28, planmäßig (%) 81,4 51,7 76,7 83,1 75,7 unplanmäßig (%) 18,6 48,3 23,3 16,9 24, planmäßig (%) 82,8 49,6 74,5 82,0 77,5 unplanmäßig (%) 17,2 50,4 25,5 18,0 22, planmäßig (%) 82,1 51,0 75,9 85,9 78,2 unplanmäßig (%) 17,9 49,0 24,1 14,1 21, planmäßig (%) 83,5 55,4 74,2 83,1 77,9 unplanmäßig (%) 16,5 44,6 25,8 16,9 22, planmäßig (%) 83,7 56,0 75,6 88,3 78,3 unplanmäßig (%) 16,3 44,0 24,4 11,7 21,711

12 Katamnesedaten Entlassungsjahrgang Alkohol- Einrichtungen Rückläufer >25% DGSS 1 (25%) DGSS 4 (45%) ,8% 67% 25% ,4% 79% 29% ,2% 78% 41% ,2% 82% 39% ,1% 80% 41% ,0% 83% 43% Fälle / Antworter 12

13 Katamnesedaten Fälle / 300 Antworter Entlassungsjahrgang Drogen- Einrichtungen Rückläufer >10% DGSS 1 DGSS ,2% 61% 13% ,7% 69% 13% ,1% 66% 12% ,2% 69% 12% Zum Vergleich die Ergebnisse aus der Drogenkatamnese des FVS aus 2003/2004 (40% Mindestrücklauf, 178 Antworter): DGSS 2 = 55,1% / DGSS 4 = 21,5% Die Quote bei DGSS 4 ist wegen des höheren Mindestrücklaufs deutlich besser. 13

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