Entwicklung eines Manuals zur Reha-Fallbegleitung bei Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigen mit erwerbsbezogenen Problemen

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1 Entwicklung eines Manuals zur Reha-Fallbegleitung bei Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigen mit erwerbsbezogenen Problemen Jakob, T., Schröder, A., Hoffmann, S., Stapel, M. & Glattacker, M. Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin, Universitätsklinikum Freiburg Gliederung Hintergrund Methodik Inhalte des Manuals Verständlichkeit und Akzeptanz Schlussfolgerungen Folie 2 1

2 Hintergrund Ausgangslage Die Rehabilitation Abhängigkeitskranker kann seit vielen Jahren Erfolge nachweisen (vgl. die Katamnesedaten des Fachverbands Sucht e.v.; Missel et al., 2010, 2011, 2012). Dennoch ist dieser Versorgungsbereich mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert. Optimierungspotenzial besteht insbesondere im Hinblick auf die berufliche Wiedereingliederung von Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen das Schnittstellenmanagement zwischen verschiedenen Versorgungsbereichen und institutionen (Weissinger, 2012). Folie 3 Hintergrund Das Modellprojekt der DRV RLP Reha-Fallbegleitung Ziele Ziele der Reha-Fallbegleitung Förderung der Nachhaltigkeit der Rehabilitation bezogen auf den Erhalt der Abstinenz und die berufliche Wiedereingliederung von Versicherten mit besonderen beruflichen Problemlagen Förderung der planmäßigen Beendigung der Rehabilitation Verbessertes Schnittstellenmanagement, z.b. Antritt der rehabilitativen Maßnahme Feste Anbindung an das Hilfesystem/Nachsorge Folie 4 2

3 Hintergrund Das Modellprojekt Reha-Fallbegleitung Durchführung Kontinuierliche, individuelle Fallbegleitung: Beginn vor der Entwöhnungsbehandlung ( Prä-Phase ) Begleitung während der Entwöhnungsbehandlung ( Phase während der Reha ) Schwerpunkt der Reha-Fallbegleitung: Weitere Begleitung im Anschluss an die Entwöhnungsbehandlung ( Post-Phase ), Ende: 6 Monate nach der Rehabilitation, Verlängerung um bis zu 3 Monate ist möglich Richtwert zur Dauer: pro Fall durchschnittlich 32 h (inklusive Fahrtzeit) Folie 5 Hintergrund Das Modellprojekt Reha-Fallbegleitung - Zielgruppe Wer kommt für eine Reha-Fallbegleitung in Frage? Zielgruppe: Hochrisikogruppe von Alkohol-, Medikamentenund Drogenabhängigen mit erwerbsbezogenen Problemen denen innerhalb von fünf Jahren eine erneute Kostenzusage erteilt wurde ( Wiederholer ) oder die eine in diesem Zeitraum bewilligte Entwöhnungsbehandlung nicht angetreten haben ( Nichtantritt bei Erstantrag ) und mit Wohnort im Umkreis von 100 km der Klinik Folie 6 3

4 Hintergrund Das Modellprojekt Reha-Fallbegleitung - Evaluationsergebnisse Die Zielgruppe wurde erreicht: Bei den Teilnehmern der RFB handelt es sich um eine hochselektive und schwer belastete Gruppe! Das Angebot der Reha-Fallbegleitung wurde von den Versicher-ten sehr gut in Anspruch genommen. Das Modellprojekt traf bei den Reha-Fallbegleitern und den Kooperationspartnern auf hohe Akzeptanz. Die Antrittsquote der Rehabilitation und die Quote planmäßiger Beendigungen der Reha war hoch (93% bzw. 74%) Kainz et al., 2011 Folie 7 Hintergrund Das Modellprojekt Reha-Fallbegleitung - Evaluationsergebnisse Versicherte profitierten im Hinblick auf Abstinenz: Katamnestische Erfolgsquote N Abstinent (Gesamt) DGSS3 Prozent N Abstinent (Gesamt) DGSS4 Versicherte profitieren im Hinblick auf die berufliche (Wieder)-Eingliederung: Prozent Ende der RFB 65 (96) 67,7% 65 (227) 28,6% 6-Monats-Katamnese 45 (69) 65,2% 45 (227) 19,8% 12-Monats-Katamnese 30 (46) 65,2% 30 (227) 13,2% Erwerbstätigkeit bei Antragstellung: 11% Erwerbstätigkeit in der Gruppe der antwortenden Versicherten: 27% (Ende RFB), 41% (6-Monats-Katamnese), 50% (12-Monats-Katamnese) Unter Einbezug der Nichtantworter: 20% (Ende RFB), 12% (6-Monats- Katamnese), 10% (12-Monats-Katamnese) Glattacker et al., 2013 Folie 8 4

5 Hintergrund Das Modellprojekt Reha-Fallbegleitung - Evaluationsergebnisse Die Zielgruppe wurde erreicht: Bei den Teilnehmern der RFB handelt es sich um eine hochselektive ABER: und schwer belastete Gruppe! Das Die Angebot während der des Reha-Fallbegleitung Modellprojekts umgesetzten wurde von Prozesse den Versicherten der Reha-Fallbegleitung sehr gut in Anspruch waren genommen. sehr heterogen ausgestaltet und variierten von Fall zu Fall stark. Das Modellprojekt traf bei den Reha-Fallbegleitern und den Kooperationspartnern Optimierungspotenzial auf im hohe Hinblick Akzeptanz. auf Kern-Prozesse der Reha-Fallbegleitung: Die Antrittsquote z.b. wurde lediglich der Rehabilitation für knapp 50% und die der Quote Versicherten planmäßiger eine Beendigungen Strategie zur der beruflichen Reha war hoch Integration (93% bzw. erarbeitet. 74%, Kainz et al., 2011) Verbesserungspotential! Versicherte profitierten im Hinblick auf Abstinenz und berufliche (Wieder)-Eingliederung (vgl. Glattacker et al., 2013) Folie 9 Manualentwicklung zur Reha-Fallbegleitung Ziele Sensibilisierung für die zentralen Zielsetzungen der Reha- Fallbegleitung bei allen Beteiligten, d.h. bei Versicherten, Reha-Fallbegleitern und Kooperationspartnern Optimierung der Definition der Reha-Fallbegleitungs- Prozesse Klärung von offenen Fragen des Modellprojekts Reha- Fallbegleitung Folie 10 5

6 Methodik Schritte der Manualentwicklung 1. Schriftliche Befragung aller am Modellprojekt beteiligten Reha Fallbegleiter & Vertreter des Leistungsträgers Januar 2013 Expertenworkshop mit 9 Reha Fallbegleitern & Vertretern des Leistungsträgers April Schriftliche Befragung aller zum damaligen Zeitpunkt tätigen Reha Fallbegleiter Juni 2013 Finales Manual September 2013 Folie 11 Methodik 1. Schriftliche Befragung Zielsetzung: Definition von Inhaltsbereichen des Manuals Rücklauf: 78% (14 von 18 angeschriebenen Personen) Folie 12 Alter (in Jahren) Geschlecht Prozent (%) M (SD) Weiblich 50 50,64 (7,87) Männlich 50 Beruf N Prozent (%) Berater/in für Berufliche Wiedereingliederung 1 7,1 Sozialarbeiter/in 1 7,1 Sozialpädagoge/in 1 7,1 Sozialpädagoge/in mit therapeutischer 2 14,3 Weiterbildung Sozialtherapeut 2 14,3 Suchttherapeut 2 14,3 Ergotherapeut 1 7,1 Sonstiger Beruf 4 28,6 6

7 1. Schriftliche Befragung Erste konkrete Hinweise für Prozessdefinitionen Es besteht ein Bedarf an Strukturierungshilfen für die Reha- Fallbegleitung Entwicklung eines Integrationsplans Entwicklung einer Checkliste Netzwerk Substanzübergreifende Gestaltung des Manuals zur Reha- Fallbegleitung ist möglich Bereiche, bei denen eine Differenzierung zwischen Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigen besonders relevant ist wurden in der ersten Befragung identifiziert. Erstellung einer ersten Arbeitsversion des Manuals Folie 13 Methodik Expertenworkshop 2-tägiger Workshop Zielsetzung: Überarbeitung der Arbeitsversion des Manuals Teilnehmer: N=9 Reha-Fallbegleiter Folie 14 7

8 Expertenworkshop Konsentierung und Überarbeitung der Arbeitsversion des Manuals, z.b.: Ergänzung und Präzisierung von Prozessbeschreibungen Ergänzung konkreten Beispielen aus der praktischen Tätigkeit der Reha-Fallbegleiter Erarbeitung einer Funktionsbeschreibung für Reha-Fallbegleiter Folie 15 Methodik 2. Schriftliche Befragung Zielsetzung: Finale Anpassungen des Manuals und erste Erhebung der Akzeptanz Offene Fragen zu Verbesserungsvorschlägen Geschlossene Fragen zur Bewertung der Konsultationsfassung des Manuals Jeweils bezogen auf die einzelnen Kapitel Gesamtbewertung Rücklauf: 93,3 % (14 von 15 Befragten) Folie 16 8

9 Inhalte des Manuals Kapitel 1: Hintergrund und Ziele der Reha- Fallbegleitung Hintergrundinformationen zur Reha-Fallbegleitung Zentrale Ziele der Reha-Fallbegleitung und Rahmenbedingungen Kontextfaktoren in der Reha-Fallbegleitung Funktion und Qualifikation eines Reha-Fallbegleiters Kapitel 2: Zentrale Hilfsmittel zur Durchführung einer Reha-Fallbegleitung Integrationsplan Checkliste Netzwerk Kapitel 3: Die Prozesse der Reha-Fallbegleitung Die Prä-Phase Die Phase während der Reha Die Post-Phase Folie 17 Inhalte des Manuals Kapitel 1: Hintergrund und Ziele der Reha- Fallbegleitung Hintergrundinformationen zur Reha-Fallbegleitung Zentrale Ziele der Reha-Fallbegleitung und Rahmenbedingungen Kontextfaktoren in der Reha-Fallbegleitung Funktion und Qualifikation eines Reha-Fallbegleiters Kapitel 2: Zentrale Hilfsmittel zur Durchführung einer Reha-Fallbegleitung Integrationsplan Checkliste Netzwerk Kapitel 3: Die Prozesse der Reha-Fallbegleitung Die Prä-Phase Die Phase während der Reha Die Post-Phase Folie 18 9

10 Inhalte des Manuals Die Prozesse der Reha-Fallbegleitung Wie werden die Prozesse der Reha-Fallbegleitung beschrieben? Beschreibungen der Prozesse als Optimalfall einer Reha- Fallbegleitung (Best-Practice-Beschreibungen) Gliederung der Prozesse nach den Gesichtspunkten Organisatorisches, Berufliche (Re-)Integration und Netzwerkarbeit Beschreibung der Ziele und Rahmenbedingungen der Phasen Folie 19 Inhalte des Manuals Die Prozesse der Reha-Fallbegleitung Ziele der Phasen der Reha-Fallbegleitung: Prä-Phase: Beziehungsaufbau Förderung der Motivation und Mitwirkungsbereit-schaft Antritt der Rehabilitationsmaßnahme Benennung der beruflichen (Re-)Integration als primäres Ziel der Reha-Fallbegleitung Folie 20 10

11 Inhalte des Manuals Die Prozesse der Reha-Fallbegleitung Ziele der Phasen der Reha-Fallbegleitung: Während der Reha: Beziehungsaufbau Förderung der Motivation und Mitwirkungsbereitschaft Planmäßige Beendigung der Rehabilitationsmaßnahme Erarbeitung einer Strategie zur beruflichen (Re-)Integration Koordination der Kommunikation zwischen Berufsgruppen in der Rehabilitationseinrichtung Folie 21 Inhalte des Manuals Die Prozesse der Reha-Fallbegleitung Ziele der Phasen der Reha-Fallbegleitung: Post-Phase Förderung der Motivation und Mitwirkungsbereit-schaft Feste Anbindung des Versicherten an die Nachsorge Berufliche (Re-) Integration Folie 22 11

12 Inhalte des Manuals Die Prozesse der Reha-Fallbegleitung Wichtige Prozesse der Phasen der Reha-Fallbegleitung: Prä-Phase: Akteneinsicht und Fallanalyse Entscheidung zur Aufnahme der Reha-Fallbegleitung Vereinbarung über Teilnahme an Reha-Fallbegleitung Abklärung der aktuellen Einbindung in das Hilfesystem Folie 23 Inhalte des Manuals Die Prozesse der Reha-Fallbegleitung Wichtige Prozesse der Phasen der Reha-Fallbegleitung: Während der Reha: Erarbeitung einer Strategie zur beruflichen (Re-)Integration Monitoring des Behandlungsverlaufs Gestaltung der Kooperation in der Reha-Einrichtung Erarbeitung einer operationalisierbaren Nachsorgevereinbarung Planung des Krisen- und Notfallmanagements Folie 24 12

13 Inhalte des Manuals Die Prozesse der Reha-Fallbegleitung Wichtige Prozesse der Phasen der Reha-Fallbegleitung: Post-Phase: Vereinbarung über das Ende der Reha-Fallbe-gleitung Umsetzung und Monitoring der im Integrationsplan vereinbarten Maßnahmen Begleitung und Monitoring der ambu-lanten Nachsorge Kontaktaufnahme mit relevanten Netzwerk-partnern Folie 25 Inhalte des Manuals Prozesse Beispiel Folie 26 13

14 Inhalte des Manuals 4. Anhang Funktionsbeschreibung eines Reha-Fallbegleiters Kopiervorlage des Integrationsplans Kopiervorlage der Checkliste Netzwerk Flyer der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz zur Reha-Fallbegleitung Vordruck gme Vereinbarung zur Reha-Fallbegleitung Vordruck gme 716 Information für Versicherte Muster zur Schweigepflichtentbindung Muster für einen Eilantrag zur stationären Stabilisierungsphase Formular zur Abschlussdokumentation Rahmenkonzept zur Reha-Fallbegleitung Folie 27 Integrationsplan Integrationsplan soll zur Strukturierung der Reha- Fallbegleitung für den Versicherten und für den Reha- Fallbegleiter dienen Folie 28 14

15 Integrationsplan Komponenten Rahmendaten der Reha-Fallbegleitung Reflexion der Kontextfaktoren: Welche förderlichen oder hinderlichen Kontextfaktoren liegen bei dem jeweiligen Versicherten vor? Welche Maßnahmen werden daraus für die Reha- Fallbegleitung abgeleitet? Folie 29 Integrationsplan Folie 30 15

16 Integrationsplan Komponenten Zielvereinbarung zur beruflichen (Re-)Integration Vereinbarung eines Gesamtziels Vereinbarung von konkreten Schritten zur Erreichung des Gesamtziels für die Zeit während der Reha und für die Zeit nach der Reha Wird von Versichertem und Reha-Fallbegleiter unterschrieben Nachsorgevereinbarung Termine und Ansprechpartner bei einer Suchtberatungsstelle und einer Selbsthilfegruppe Folie Schriftliche Befragung Hohe positive Zustimmungsraten bezüglich Übersichtlichkeit, Verständlichkeit, Nützlichkeit, Vollständigkeit und Anwendungsbezug der einzelnen Kapitel Beispiel: Kapitel 2 Zentrale Hilfsmittel zur Durchführung einer Reha-Fallbegleitung : 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% n= 7 n= 7 n= 7 n= 7 n= 2 n= 4 n= 8 n= 6 n= 3 n= 5 n= 8 n= 6 6 = sehr schlecht = sehr gut Folie 32 16

17 Gesamtbewertung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% n= 6 n= 9 n= 3 30% 20% n= 8 n= 5 n= 10 10% 0% Das Manual ist insgesamt eine vollständige Beschreibung der RFB Das Manual ist insgesamt eine praxisnahe Beschreibung der RFB Für neue Reha Fallbegleiter wird das Manual hilfreich sein. 1 = stimmt überhaupt nicht 2 = stimmt nicht 3 = weder noch 4 = stimmt 5 = stimmt voll und ganz Folie 33 Zusammenfassung Entwicklung eines bedarfsorientierten, alltagsnahen und handlungsorientierten Manuals Durch wiederholte schriftliche Befragungen von Reha-Fallbegleitern Durch einen Expertenworkshop Positive Bewertungen des Manuals hinsichtlich Verständlichkeit, Anwendungsbezug und Praxisnähe Hohe Akzeptanz in der Zielgruppe (Reha-Fallbegleiter) Folie 34 17

18 Schlussfolgerungen Das Manual ist eine Hilfestellung für eine nachvollziehbare Gestaltung der Reha- Fallbegleitung die Überführung des Konzepts in die Routine die Übertragbarkeit in andere Regionen die Übertragbarkeit in bislang nicht an der Reha- Fallbegleitung beteiligte Einrichtungen Folie 35 Vielen Dank den beteiligten Reha-Fallbegleitern! Klinik Thommener Höhe Klinik Am Rosenberg Klinik Altburg Fachklinik Donnersberghaus Fachklinik Michaelshof Psychosomatische Fachklinik Münchwies Fachklinik Pfälzerwald Kliniken Wied GmbH & Co. KG Deutscher Orden Suchthilfe, Haus Hohenlinden Fachklinik Landau Fachklinik Flammersfeld Therapiezentrum Ludwigsmühle & Villa Maria Fachklinik Eußerthal AHG Gesundheitsdienste Koblenz der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz! Folie 36 18

19 Vielen Dank! Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit! Bildnachweis: Folie 37 Kontakt: Dipl. Psych. Teresa Jakob Universitätsklinikum Freiburg Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin 19

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