Kirche im Blick Ihr Gemeindebrief

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1 Kirche im Blick Ihr Gemeindebrief Evang.-Luth.-Kirchengemeinde Weidenbach 2014 / Ausgabe Dezember/Januar/Februar 2014 / Ausgabe - Dez./Jan./Feb. Lass warm und hell die Kerze heute flammen, die du in unsere Dunkelheit gebracht, führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen. Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht. EG 637, 5

2 Rückblick in Bildern Seite 2

3 Liebe Gemeinde, es ist nicht mehr lange hin und dann ist schon wieder Weihnachten. Wir sind mitten drin in der Vorbereitungszeit, in der Erwartung auf die Ankunft Jesu. Wir bereiten uns vor alles wird festlich geschmückt, alles soll feierlich und besinnlich werden. Eine Figur, die in der Adventszeit und an Weihnachten auf keinen Fall fehlen darf, ist der Engel. Engel gehören zu Advent und Weihnachten einfach dazu. Aber was bedeuten Sie eigentlich? Warum sind die Engel für Weihnachten so wichtig? Ich bin sicher, wenn Sie an Engel denken, haben Sie ein bestimmtes Bild vor Augen. In der Bibel kommen die Engel als Boten Gottes zu den Menschen. Dem Hungernden hat er das Brot gebracht, der Engel. Dem Kranken hat er das Bett gemacht, und hört, wenn du ihn rufst, in der Nacht, der Engel. Er steht im Weg und er sagt: Nein, der Engel. Groß wie ein Pfahl und hart wie ein Stein Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel. Erinnern wir uns: Ein Engel kündigt Maria die Geburt ihres Sohnes an, die Engel kommen zu den Hirten auf das Feld und schicken sie zur Krippe, ein Engel erscheint dem Josef im Traum, um ihn vor König Herodes zu warnen. Ich könnte noch viele solche Beispiele nennen. Die Engel sind Boten. Aber welche Bedeutung hat ein Engel heute für uns? Hat er überhaupt heute noch eine Bedeutung? Und wer oder was kann denn heute ein Engel sein? In einem Gedicht von Rudolf Otto Wiemer werden die Engel folgendermaßen beschrieben: Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel. Sie gehen leise, sie müssen nicht schrein, oft sind sie alt und hässlich und klein, die Engel. Sie haben kein Schwert, kein weißes Gewand, die Engel. Vielleicht ist einer, der gibt dir die Hand, oder er wohnt neben dir, Wand an Wand, der Engel. Seite 3 Dieses Gedicht beschreibt den Engel nicht als jemanden, der etwas Außergewöhnliches vollbracht hat. Hier in dem Gedicht werden ganz alltägliche Sachen wichtig. Ein Mensch, der einen Kranken besucht, ein Freund, der etwas von seinem Essen abgibt oder ein Nachbar, der da ist, wenn ich über etwas reden möchte. Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein. Es sind Signale in und aus dem Leben, von denen das Gedicht spricht. So etwas können Sie und ich, kann jeder von uns für einen anderen machen. Es ist kein großer Aufwand und keine große Mühe, aber für den anderen ist es ein Geschenk. Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein. Wir alle können für einen anderen Menschen zum Engel werden. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Adventsund Weihnachtszeit, in der Ihnen vielleicht der eine oder andere Engel begegnet und in der Sie auch selbst für andere zum Engel werden können. Ihre Pfarrerin Simone Sippel

4 Aktuelles Rückblick: Vorstellungsgottesdienst und Ordination Gleich zwei große Feste wurden am Anfang meiner Amtszeit in Weidenbach gefeiert. Die Vorstellung in der Gemeinde und die Ordination zum geistlichen Amt. Ich habe mich sehr gefreut, dass so viele Menschen diese zwei Festtage mit mir geteilt haben. Es war ein guter Start in meine neue Aufgabe hier in Weidenbach. Für Sie als Gemeinde hatte bestimmt der Vorstellungsgottesdienst die größere Bedeutung, da die Neugier auf die neue Pfarrerin schon groß war. Mit einem Gottesdienst und einem anschließenden Empfang im Gemeindehaus wurde die Vorstellung auch gebührend gefeiert. Für mich als Pfarrerin war allerdings der Gottesdienst anlässlich der Ordination noch ein bisschen wichtiger und bedeutsamer, wenn ich auf meinen Weg durch Studium, Examen und Vikariat zurückblicke. In den Dienst der Kirche berufen zu werden, vor Gott zu geloben, mein Amt nach Gottes Willen zu führen und auch von Ihnen als Gemeinde das Ja dazu zu hören, war für mich etwas ganz Besonderes und ich werde diesen Tag immer in schöner Erinnerung behalten. Ich möchte mich auch auf diesem Weg noch einmal bei allen bedanken, die mitgeholfen haben, dass dieser Tag so gelingen konnte. Vorankündigung: Sommerfreizeit für Jugendliche 2015 Vom bieten wir eine Sommerfreizeit nach Spanien für alle Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren an. Am Ortsrand von L`Escala liegt der Campingplatz Maite, nur wenige Meter vom breiten Sandstrand entfernt. Die Ausläufer der Pyrenäen reichen hier bis ans Mittelmeer heran und bieten ein ideales Terrain für Aktivitäten wie Watertrekking oder Mountainbiken. Lust bekommen? Dann schnell anmelden! Anmeldungen und weitere Informationen gibt es bei Pfarrerin Simone Sippel. Die neuen Präparanden Belinda Steffen, Leslie Green, Laura Teske, Sarah Semmler, Sandra Rank (von links, 1.Reihe) Henri König, Johannes Lehnick, Simon Stumpf, Andree Herzog, Pfarrerin Simone Sippel (von links, 2.Reihe) Lukas Lederer, Tim Glotz, Ralf Teske, Eva Herrmann, Diakonin Kathrin Fleischer (von links, 3. Reihe) Herzlichen Dank! Seite 4

5 Aktuelles Der Umwelttipp vom Umweltteam: Thema Lüften Für ein behagliches und gesundes Wohnklima ist ein ausreichender Luftaustausch notwendig. Ob ein Mensch sich behaglich fühlt hängt u.a. außer von individuellen Faktoren maßgeblich von der Lufttemperatur und der Luftfeuchtigkeit ab. Als angenehm und behaglich werden bei einer relativen Luftfeuchte von 35 bis 60 Prozent Temperaturen zwischen 19 und 22 C empfunden. Die Luftfeuchte sollte in der Heizperiode wegen der Gefahr von Schimmelbildung nicht über 60% liegen. Hier hilft ein Hygrometer! Woher kommt die Feuchtigkeit? In einem Vierpersonenhaushalt werden pro Tag rund zwölf Liter Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf abgegeben, der sich in der Raumluft anreichert. Quelle: Energiekalender vom Bayerischen Landesamt für Umwelt und VZE Broschüre, Heizen und Lüften Quellen der Feuchtigkeit im Haushalt Wichtig ist daher das richtige Lüften! Querlüften führt zu einem schnellen Luftaustausch ohne großen Wärmeverlust. Hierbei während des Lüftens die Heizkörper herunterdrehen. Nach 5 Minuten Fenster wieder schließen. Gekippte Fenster sorgen nur für geringen Luftaustausch. Ein Großteil der aufsteigenden Warmluft des Heizkörpers wird ungenutzt nach außen geleitet. Beim Dauerlüften kühlen die Wände in Fensternähe aus, Luftfeuchtigkeit kann dort kondensieren und es kann zur Bildung von Schimmel kommen. Hohe Feuchtigkeit nach dem Duschen oder beim Kochen sofort weglüften : Fenster auf - Tür zu! Keller nur bei kühleren Außentemperaturen lüften, d.h. im Sommer nur in den kühlen Nacht- oder Morgenstunden. Ansonsten schlägt sich warme und feuchte Außenluft als Kondenswasser an den kälteren Kellerwänden nieder und kann zur Schimmelbildung führen. Bei gut gedämmten Häusern ist besonders auf ausreichendes Lüften zu achten, da sonst durch zu hohe Luftfeuchtigkeit die Gefahr von Schimmelbildung besteht. Rainer Hartmann Quelle Aktivität Feuchtigkeitsabgabe in Gramm pro Stunde Mensch Schlafen leichte Aktivität mittelschwere Aktivität schwere Arbeit Pflanzen Topfpflanzen 5-15 mittelgroßer Gummibaum Bad Wannenbad circa 700 Duschen circa 2600 Küche Kochen Geschirrspüler Circa 100 Bad 4,5 kg geschleudert Seite 5

6 Aktuelles Evang.-Luth. Kirchengemeinde Weidenbach Mission nah und fern! Fleißige Stricker/innen gesucht! Wir stricken wieder Babysöckchen! für Papua-Neuguinea, Gaubin Hospital Karkar: Nur 200 m vom Strand entfernt, liegt auf der Südseite der Insel Karkar das Gaubin Hospital. Es versorgt rund Menschen. Zu den Fachabteilungen zählt auch eine gynäkologische Station. Deutschland, Klinikum Nürnberg Süd: Wir würden uns über Mützchen und Söckchen sehr freuen. Der Bedarf bei uns ist sehr groß. Wir haben im Jahr ca Geburten (auch viele Frühchen) und außerdem eine große Kinderklinik, die kranke Neugeborene und Frühgeborene, auch aus anderen Kliniken, betreut. Bildquelle: Pfr. Roland Kelber Dekanat Heidenheim Was wird gebraucht? Söckchen für normal große Babys, aber auch für Frühchen unter 2 kg, sowie Mini- Mützchen (für Köpfchen in der Größe einer Orange) zum Wärmen. Gestrickte Babysachen können bis 20. Dezember 2014 bei folgenden Annahmestellen abgegeben werden: Evang. Pfarramt Weidenbach (Di. - Do. von 08:30 Uhr 11 Uhr) Weidenbacher Kindergarten Polarstern Markgrafen-Apotheke Weidenbach-Triesdorf Bei Rückfragen steht Ihnen Frau Hausleitner (Tel ) gerne zur Verfügung. Nach dem tollen Ergebnis vom letzten Jahr 2013 (259 Söckchen, 96 Mützchen, 6 Paar Babyhandschuhe) würden wir uns wieder über eine rege Teilnahme sehr freuen! Kerstin Hausleitner erw. Kirchenvorstand Pfarrerin z. A. Simone Sippel Evang.-Luth. Kirchengemeinde Weidenbach Seite 6

7 Aktuelles Gemeindeausflug ins Knoblauchsland Unser diesjähriger Gemeindeausflug, der unter dem Jahresthema der evangelischen Erwachsenenbildung Land zum Leben stand, führte uns am Samstag, den ins Knoblauchsland. Mit einer Gruppe von 54 Teilnehmern machten wir uns bei herrlichem Wachswetter (Regen) auf den Weg. Dort angekommen, wurden wir gleich von unserer neuen Pfarrerin, Frau Simone Sippel, begrüßt, was uns besonders freute. Nach dem Mittagessen im Herzen des Knoblauchslandes, in Kraftshof, besichtigten wir bei mittlerweile strahlendem Sonnenschein den biologischen Kräuterbetrieb Bioland KräuterGut Dworschak-Fleischmann. Die beeindruckende Inhaberin begrüßte uns herzlich, zeigte uns den Betrieb und informierte uns über die Herausforderungen, die mit der erfolgreichen Führung eines Topfkräuterbetriebes verbunden sind. Abschließend kamen wir noch in den Genuss eines kleinen fruchtigen Bio-Gerstensaft-Smoothies. LECKER! Die erste Führung erhielten wir im Gemüseanbaubetrieb Höfer Gemüse GbR in Schnepfenreuth. Der Senior-Chef des großen Familienunternehmens unterrichtete uns über den Anbau von Gurken und Tomaten sowie deren Vermarktung. Selbstverständlich durften wir uns am Ende auch noch selbst durch eine kleine Kostprobe von der hervorragenden Qualität der schmackhaften Ware überzeugen. Den Abschluss des Gemeindeausflugs bildete die Besichtigung der wunderschönen historischen Wehrkirche in Kraftshof, die heute auch zu einem beliebten Ort für Hochzeiten geworden ist. Kurz nach 18:00 Uhr kamen wir mit etwas Verspätung alle wieder wohlbehalten und um viele Eindrücke reicher zu Hause in Weidenbach an. Seite 7 Kerstin Hausleitner

8 Kirche im Blick Ihr Gemeindebrief Evang.-Luth.-Kirchengemeinde Weidenbach Gebet Herr, unser Gott: Lass es Weihnachten werden, nicht nur auf dem Kalender, sondern auch in uns. Hilf uns, aus dem Vertrauen auf dich zu leben. Schenke du uns Ruhe, schenke uns Gelassenheit, schenke uns Freude an deinem Fest. Dir sei Ehre in Ewigkeit. Amen. Lieber Vater im Himmel, bitte sei bei allen Menschen, die gerade auf der Flucht sind, die kein Dach über dem Kopf haben und die in Armut leben. Lass sie einen Ort finden, an dem sie aufgenommen werden und bleiben können. Lass uns dafür aufmerksam sein, wo Hilfe nötig ist und gib uns die Kraft unsere Hilfe anzubieten. Amen. Herr Jesus Christus, ich denke an alle, die krank oder einsam sind. Schick bitte einen Menschen zu ihnen, der sie besucht, der ihnen seine Zeit schenkt und der ein kleines Weihnachtslicht bei ihnen leuchten lässt. Amen. Guter Gott, wir bitten dich für alle, die die frohe Botschaft von Bethlehem nicht erreicht, weil traurige Gedanken auf ihnen lasten. Hilf ihnen, das Schwere zu tragen und tröste sie in ihrer Niedergeschlagenheit. Amen. Seite 8

9 Freud und Leid Geburtstagsglückwünsche: Jahre Babetta Kernstock Jahre Christiana Leitzke Jahre Friedhelm Haag Jahre Anneliese Pfister Jahre Werner Stumpf Jahre Brigitte Nowag Jahre Friedrich Horneber Jahre Friedrich Weckerlein Jahre Walburga Herrmann Jahre Charlotte Tietze Jahre Luise Ströhlein Jahre Irma Volkmann Jahre Babetta Gögelein Jahre Lina Reuter Jahre Georg Zwick Jahre Friedrich Schmidt Jahre Irma Hübner Jahre Elise Weckerlein Jahre Ernst Braun Getauft wurden: Dana Remchen Weidenbach Michael und Ornbau Fabian Maag Sarah Kraus Weidenbach Nick Paetzold Weidenbach Amelie Steinbauer Nehdorf Andre Krug Esbach (aufgeführt sind alle uns bekannten Geburtstage laut Kirchengemeindeliste Ansbach ab 75 Jahren in 5-Jahresschritten, ab 90 Jahren jedes Jahr) Wir trauern um: Wilhelm Frank 79 Jahre Burk - Meierndorf Martha Stumpf 88 Jahre Weidenbach Maria Kernstock 96 Jahre Leidendorf Frieda Kernstock 81 Jahre Weiherschneidbach Irmtraud Morgenstern 70 Jahre Weidenbach Hilmar Ratz 79 Jahre Weidenbach Friedrich Blümlein 80 Jahre Weiherschneidbach Eine Gemeinsamen Lebensweg gehen künftig: Stefanie Knof und Tobias Reinhardt Weidenbach Christine Zippel und Alexander Lechner Ornbau Manuela Bendig und Stephan Wagner Neu-Ulm Seite 9

10 Gottesdienste Sonntag: 9.00 Uhr Gottesdienst Markgrafenkirche 9.00 Uhr Kindergottesdienst im Gemeindehaus (außer Ferien) Abendandachten, Mini-Gottesdienste, Gottesdienst für Jung und Alt, Jugendgottesdienste, Passionsandachten und sonstiges Gottesdienste siehe aktuelle Plakatierung Adventsandachten im Gemeindehaus Datum Uhrzeit Thema Mi Adventsandacht Mi Adventsandacht Mi Adventsandacht Di Adventsandacht Ich lade Sie herzlich zu einer besinnlichen halben Stunde in der ganzen Hektik und Vorbereitung auf Weihnachten ein. Wir wollen gemeinsam zur Ruhe kommen, miteinander singen und aus dem Wort Gottes neue Kraft für unsere Aufgaben schöpfen. Ich freue mich auf Ihr Kommen Pfarrerin Simone Sippel Sonstiges Datum Uhrzeit Thema Do. 14:00-16:00 Adventsfeier Freundeskreis Do Adventsfeier Ökumenischer Frauenkreis Fr. 16:15-18:00 Adventsfeier Präparanden und Konfirmanden Fr Mitarbeiter-Dankfest Termine EC-Jugend Weidenbach Im Haus der Landeskirchlichen Gemeinschaft Dr.-Müller-Str. 28, Weidenbach Tel. ( ) 2 42 Seite 10 Kinderstunde (3-7 jährige) Dienstags, Uhr Mädchenjungschar (9-12 jährige) Dienstags, Uhr Teenkreis (13-16 jährige) Mittwochs Uhr Jugendkreis (ab ca.15 Jahren) Freitags Uhr

11 Besondere (Sonntags) Gottesdienste Datum Uhr- Thema KiGo So So So Advent Gottesdienst Heiligabend Advent Präparandenvorstellungsgot Minigottesdienst 3. Advent Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) ADVENTSKONZERT Familiengottesdienst Christvesper Christmette Kein KiGo Kein KiGo Kein KiGo Kein KiGo Do Feiertag Kein KiGo Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl (Saft) Fr Feiertag - Kein KiGo Gottesdienst So So. n. d. Christfest Gottesdienst Kein KiGo Mi Altjahresabend mit Verlesen der Kein KiGo Kasualstatistik Do Neujahrsandacht Kein KiGo So So. n. Christfest Gottesdienst Di Epiphanias Gottesdienst So So. n. Epiphanias Gottesdienst So So. n. Epiphanias Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) So Letzter So. n. Epiphanias Gottesdienst So Septuagesimae Gottesdienst So Sexagesimae Gottesdienst So Estomihi Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) So Invokavit Gottesdienst Kein KiGo Kein KiGo KiGo KiGo KiGo KiGo KiGo KiGo KiGo Seite 11

12 Kinderseite Das Kirchenjahr Unser Jahr hat 12 Monate, es beginnt am 1. Januar und endet am 31. Dezember. Im Laufe des Jahres erleben wir verschiedene Jahreszeiten: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Wir feiern Geburtstage, Sommerfeste und noch vieles mehr. Wenn das Kalenderjahr im Dezember mit der Advents- und Weihnachtszeit zu Ende geht, hat für uns Christen schon ein neues Jahr angefangen. Wir nennen es das Kirchenjahr. Vor vielen 100 Jahren wurde festgelegt, dass das Kirchenjahr am 1. Advent mit der Vorbereitungszeit auf Jesu Geburt beginnt. Die Feste, die wir feiern, kehren immer wieder, genauso wie die Jahreszeiten. Weihnachten, Ostern und Pfingsten sind zum Beispiel kirchliche Feste. An diesen Festen hören wir von der Geburt Jesu, von seinem Leben und seiner Botschaft. Wir erfahren von Wundern und Heilungen, von seiner Auferstehung. Und wir hören von vielen Menschen, die mit Jesus lebten und ihm nachfolgten. Unser Kirchenjahr ist in unterschiedlichen Farben aufgeteilt. Jedes Fest hat seine eigene Farbe. In dieser Farbe ist die Kirche geschmückt und auch die Kleidung der Pfarrerin und des Pfarrers kann diese Farbe haben. Auf dem Kirchenjahrkreisbild siehst Du welche besondere Bedeutung jede Farbe hat: Weiß ist die Farbe der Freude über Jesus. Violett bedeutet, dies ist die Zeit der Vorbereitung, der Stille und des Nachdenkens. Rot ist die Farbe der Kraft Gottes, des Heiligen Geistes. Große und kleine Feste haben ihren festen Platz. So ist der Heilige Abend immer am 24. Dezember. Der 1.Advent liegt vier Sonntage vor Weihnachten. Das kann Anfang Dezember sein, in anderen Jahren auch der letze Novembersonntag. Viele Feiertage haben jedes Jahr ein anderes Datum, z.b. Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam. Sie richten sich nach dem Termin des Osterfestes. So feiern wir nicht Ostern jedes Jahr am gleichen Tag, sondern immer an dem Sonntag, der nach dem ersten Frühlingsvollmond kommt. Das kann mal am Ende des Monats März sein oder auch erst in der Mitte des Monats April. Nun hast du viel über das Kirchenjahr gelesen mit diesem Gebet wünschen wir euch einen guten Start in das neue Kirchenjahr. Sabine und Nathalie Lieber Gott Ein neues Jahr beginnt. I c h f r e u e m i c h a u f a l l e s S c h ö n e, was ich erleben werde. A uf de n Som m e r und die Fe r ie n. Auf meinen Geburtstag und auf die vielen schöne Feste. I c h b i n n e u g i e r i g a u f d i e S c h u l e, aber manchmal habe ich auch ein bisschen Angst davor. Darum bitte ich dich, Lieber Gott, behüte und beschütze mich und meine Familie auf allen unseren Wegen durch das neue Jahr. Amen Grün bedeutet Wachsen und Reifen. Seite 12

13 Das Kirchenjahr Kinder Cartoon Seite 13

14 Kindergarten Die Mühe hat sich gelohnt! Unsere neuen Vorschulkinder hatten im Sommer die Bäckereifiliale Herzog in Weidenbach mit bunten Blumen und Schmetterlingen dekoriert. Bestimmt sind Sie auch daran vorbeigelaufen und haben die Schaufenster bewundert. das EU-Schulobst- und Gemüseprogramm zum neuen Kindergartenjahr 2014/2015 auch auf Kindergärten ausgeweitet. Schon seit einigen Jahren gibt es in unserer Einrichtung einen Obsttag. Bis Juli dieses Jahres brachten die Eltern hierzu immer wieder verschiedenes Obst mit. Seit Oktober nutzen wir nun aber die Möglichkeit der Aktion und lassen uns nun immer donnerstags vom Lebensmittelmarkt Däubler aus Bechhofen, der ein zugelassener Lieferant der Aktion ist, beliefern. Um Obst und Gemüse in seiner ursprünglichen und vielfältigen Form kennenzulernen werden frisches, bevorzugt regionales und saisonales Obst und Gemüse eingesetzt. Haus des Kindes Team Als Dankeschön hatte uns Anfang Oktober Herr Herzog in seine Backstube nach Muhr am See eingeladen. Nur mit gewaschenen Händen und schicken Bäckerhäubchen durften wir ins Herz der Bäckerei. Die Kinder staunten über die großen Geräte, die es dort zu entdecken gab und stellten viele Fragen. Geduldig und mit Freude beantwortete Herr Herzog diese und erzählte viel Wissenswertes. Als Höhepunkt wurden die Kinder selber zu kleinen Bäckern und durften Brezen backen und diese mit nach Hause nehmen. Es war ein toller und erlebnisreicher Vormittag! Mmm. Das schmeckt ja lecker! Vielleicht kennen Sie die Kampagne Obst und Gemüse für Schulen? Das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten hat Seite 14

15 Kirche im Blick Ihr Gemeindebrief Evang.-Luth.-Kirchengemeinde Weidenbach Besuchsdienst Pfarrerin Simone Sippel ( ) 2 47 Diakonieverein Pfarrerin Simone Sippel ( ) 2 47 Christa Kraus (2. Vorsitzende) ( ) 2 47 Erwachsenenbildung Kerstin Hausleitner ( ) 2 47 Senioren-Freundeskreis Hildegard Popp ( ) 2 47 Gemeindebriefteam Pfarrerin Simone Sippel ( ) 2 47 Gemeindehilfen Pfarramt ( ) 2 47 Hospizgruppe Evi Ludwig ( ) 2 47 Kinderchor Karin Dietlein ( ) 3 47 Haus des Kindes Bianca Adler ( ) 3 47 Kindergottesdienst Martin Stumpf ( ) Mini-Gottesdienst Gaby Freytag ( ) Flöten-Gruppe Frau Deffner ( ) 2 47 Eltern-Kind-Gruppe Barbara Heumann ( ) Für eine Unterstützung für Ihren Gemeindebrief sind wir sehr dankbar! Spendenkonto: Kto-Nr.: BLZ: IBAN: DE BIC: GENODEF1ANS Raiffeisen Volksbank eg, Gewerbebank Ökumenischer Frauenkreis Hildegard Popp ( ) Maria Knäulein ( ) 8 48 Posaunenchor Andreas Kernstock ( ) Präparanden/Konfirmanden Pfarrerin Simone Sippel ( ) 2 47 Diakonin Kathrin Fleischer (0 981) Schul-/Hochschulseelsorge Petra Fink ( ) Diakonin Kathrin Fleischer (09 81) Pfarrer Stephan Neufanger ( ) Umweltausschuß Elsbe Oldenburg-Hartmann ( ) Yogagruppe Michaela Lehner ( ) Seite 15

16 Adventsgedanken Violett Jetzt darf es anders werden. Endlich! Farben mischen sich ein. Überall kommen sie hervor. Aufstand gegen das Novemberdunkel. Langsam, aber sicher: Neuanfang. Aufbegehren hat eine Farbe. Es sieht lila aus. Früher erschraken die Männer, als die Frauen begannen, lila Hosen anzuziehen und von ihren Rechten zu reden. Ich bin damit aufgewachsen und habe meinen lila Kirchentagsschal der Friedensbewegung mit Stolz getragen. Umkehr zum Leben stand darauf. Die Tradition des Violetten ist alt. Es ist die Farbe der Fastenzeit. Der Advent gehört dazu: Einkehr und Innehalten. Buße gehört auch dazu. Ein altes Wort. Aber es ist aktueller denn je und meint: Umkehr und Neuausrichtung. Wenn es lila wird, dann wird mit der Farbe gespielt. Mehr feuerrot oder mehr himmelblau? Lila ist nicht eindeutig. Es gibt viele Nuancen und Übergänge. Vom vertrauten Alltag ins neue Leben, das jetzt wieder beginnt sich einzumischen. Ich nehme die violette Spur neu auf im Advent. Gott entgegenkommend. Einkehr. Umkehr. Aufbegehren im Alltäglichen. Jetzt darf es anders werden. Frank Howaldt, Andere Zeiten e.v. Advent Rhythmus des Lebens Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien (Jesaja 35,1). Sind das Bilder für den Dezember? Blicke auf Orte, die nicht mehr bewohnt werden können? Einöden sind menschenleer. Und ein Land ist zur Wüste gemacht, wenn es nichts mehr enthält von dem, was wir zum Leben brauchen. Ein Freund von mir ist leidenschaftlicher Wüstenwanderer. Er berichtet begeistert vom funkelnden Sternenhimmel in der kalten Wüstennacht. Diese Stunden sind nicht einsam oder leer und geistlos schon gar nicht. In den Wochen des Advents startet der Rhythmus des Lebens neu. Und doch ist jeder Tag unverwechselbar. Ich kann es nicht vorherbestimmen oder gar beeinflussen. So wird es immer wieder Wüstentage geben: zwischen trocken und sandig, zwischen einsam und leer. Ich kann im Dezember Wüstentage und einsames Leben zulassen. Sie bleiben zwar unwirtliche Orte, zeigen aber auch himmlische Gefühle. Meinen natürlichen Lebensrhythmus können Wüstentage und Einöde nicht besiegen. Sie helfen, tief einzuatmen, Luft zu holen, den Sand abzuwehren, der in die Augen, den Mund, die Nase dringen will. An Wüstentagen finden meine Augen weite Blicke. Sie rücken mein Warten und Hoffen zurecht. Sie bieten Land für neue Gedanken, verzichten auf Lärm. Vielleicht sollten die Wüstentage in der Adventszeit besser Oasentage werden, befragt nach der frohlockenden Bedeutung von Nutzen und Ziel. Erich Franz Seite 16

17 Abendmahl Das Abendmahl ist eines der zwei Sakramente der evangelischen Kirche und ist für uns alle sehr wichtig. Darum ist es gut, wenn jeder, der zum Abendmahl geht, auch genau Bescheid weiß, wie alles abläuft. Das gibt Sicherheit und wir können das Abendmahl in Ruhe empfangen und gemeinsam feiern. Wenn wir in unserer Kirche Abendmahl feiern, dann erinnern wir uns zurück an das letzte Abendmahl, das Jesus mit seinen Jüngern gefeiert hat. Im Abendmahl feiern wir die Gemeinschaft mit Gott und die Gemeinschaft untereinander. Nach der Vakanzzeit soll nun wieder regelmäßig Abendmahl gefeiert werden. Dazu hat der Kirchenvorstand folgendes beschlossen. Das Angebot des Abendmahles gibt es in der Markgrafenkirche immer an einem Sonntag im Monat und an den hohen Feiertagen (Weihnachten, Gründonnerstag, Karfreitag, Ostersonntag, Pfingstsonntag, Beichtgottesdienst am Vorabend der Konfirmation, Jubelkonfirmation, Buß-und Bettag). Es wird immer abwechselnd mit Wein und Saft gefeiert. An den normalen Sonntagen empfangen wir das Abendmahl in einem Halbkreis vor dem Altar, von einer Säule zur anderen, an den hohen Feiertagen gibt es ein Wandelabendmahl. Die genauen Termine und wann mit Saft bzw. mit Wein gefeiert wird, können Sie sowohl hier im Gemeindebrief als auch im jeweils aktuellen Mitteilungsblatt erfahren. Ob Sie die Hostie in den Kelch eintauchen oder aus dem Kelch trinken, bleibt Ihnen selbst überlassen. Beides ist möglich. Wenn Sie aus dem Kelch trinken, fassen Sie diesen bitte mit beiden Händen an und führen ihn selbst zum Mund. Das macht es sowohl für Sie als auch für den Austeiler leichter. Wenn Sie nach dem Empfangen von Hostie und Kelch etwas antworten möchten, sagen Sie bitte Amen. Nach jeder 5. Person wird der Kelch ausgetauscht und gereinigt. Wenn Sie keinen Wein mögen oder trinken dürfen, können Sie auch an den Tagen, an denen mit Wein gefeiert wird, trotzdem zum Abendmahl kommen und mitfeiern. Sie empfangen zuerst die Hostie, nehmen dann den Kelch, ohne zu trinken in beide Hände, sagen Amen und geben ihn wieder zurück. Für weitere Fragen zu diesem Thema, dürfen Sie sich gerne an mich wenden. Herzliche Grüße Ihre Pfarrerin Simone Sippel Was tun, wenn jemand stirbt? Wenn wir uns von einem lieben Menschen verabschieden müssen, ist das immer mit großer Trauer und großem Schmerz verbunden. In der Aufregung wissen wir auch oft nicht, was alles zu tun ist. Wir wollen Sie in dieser Situation nicht allein lassen und geben deshalb hierzu einige kurze Informationen. Rufen Sie bitte zuerst einen Bestatter an. Für Weidenbach ist meistens das Bestattungsinstitut Pfeiffer zuständig (Tel.: 93 93). Der Bestatter wird Ihnen genau sagen, was Sie alles tun müssen und wird einen großen Teil der Aufgaben übernehmen. Der Bestatter informiert auch den Pfarrer und macht mit ihm Termine für die Aussegnung und die Trauerfeier aus. Erst danach meldet sich der Pfarrer bei Ihnen, den Angehörigen, um einen Termin für das Beerdigungsgespräch auszumachen und die Trauerfeier mit Ihnen zu planen. Seite 17

18 Kontakte, Impressum, Fotoverzeichnis & Info Evang.-Luth. Pfarramt Pfarramt: Pfarrerin Simone Sippel Telefon: ( ) 2 47 Fax: ( ) simone.sippel@elkb.de Bürozeiten Pfarrerin Simone Sippel: Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Sekretariat: Ursula Schübel Telefon: ( ) 247 Fax: ( ) pfarramt.weidenbach@elkb.de Das Sekretariat ist Dienstag bis Donnerstag 8:30 Uhr bis 11:00 Uhr besetzt. Diakonin: Kathrin Fleischer Telefon: ( ) 2 47 oder (09 81) Fax: (09 81) kathrin.fleischer@elkb.de Impressum Gemeindebrief-Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Weidenbach Auflage: Exemplare - Erscheinungsweise vierteljährlich - Bezugspreis wird über Spenden gedeckt. Redaktionsteam: Simone Sippel, Kathrin Fleischer, Inez Reinert, Dirk Adler Bildnachweis: Erich Kraus, Bianca Adler, Rainer Hartmann, Kerstin Hausleitner, Kathrin Fleischer, Redaktionsteam Verantw. i. S. d. Presserechts: Simone Sippel, namentlich gekennz. Artikel geben nicht die Meinung der Redaktion wider. Druck: Druckmacher, Alte Poststraße 25, Ansbach, Tel.: (09 81) Weitere Ansprechpartner Vertrauensmann des Kirchenvorstands: Günter Ebersberger ( ) Organistin: Martha Himmelein ( ) 4 84 Mesner: Friedrich Schübel ( ) Blumenschmuck Kirche: Andrea Hermann ( ) 5 85 Ingrid Müller ( ) 8 63 Kirchenpfleger, Friedhofsverwaltung: Günter König ( ) und (01 78) Fotoverzeichnis S. 2: Gemeindeausflug, Ordination, Vorstellungsgottesdienst S. 4: Neue Präparanden S. 7: Gemeindeausflug S. 14: Kindergarten S. 19: Gemeindeausflug, Ordination Seite 18

19 Rückblick in Bildern Redaktionsschluß für die nächste Ausgabe des Gemeindebriefs ist der Seite 19

20 Kirche im Blick Ihr Gemeindebrief Evang.-Luth.-Kirchengemeinde Weidenbach 2014 / Ausgabe Dezember/Januar/Februar

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