IAA 2011 Elektromobilität Hessen Ausstellerverzeichnis

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1 Hessische Landesregierung IAA 2011 Elektromobilität Hessen Ausstellerverzeichnis IAA-Halle 4.0, Stand D31

2 Grußwort Staatsminister Axel Wintermeyer Sehr geehrte Damen und Herren, für elf Tage ist Frankfurt der Mittelpunkt der automobilen Welt: Vom 15. bis 25. September 2011 präsentieren rund 900 Aussteller, darunter 75 internationale Automobilhersteller, ihre Weltneuheiten auf der 64. internationalen Automobilausstellung (IAA). Eine Welt im Wandel stellt neue Anforderungen an die Mobilität von morgen. Mehr Verkehr und die Herausforderungen des Klimaschutzes müssen gleichzeitig bewältigt werden. Daher liegt in diesem Jahr ein besonderer Schwerpunkt der IAA auf dem Thema Elektromobilität, einem Bereich, in dem Hessen exzellent aufgestellt ist. So bietet Hessen eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur, die erst die Voraussetzung für den Einsatz von E-Fahrzeugen schafft. In Frankfurt am Main konzentrieren sich der bundesweit mit Abstand größte Flughafen, der meistfrequentierte Bahnhof und eines der verkehrsreichsten Autobahnkreuze des Kontinents. Die Fähigkeit, diese Verkehrsmengen zu bewältigen, ist ein wesentlicher Faktor der Standortqualität. Landesinitiativen wie Hessen: Modellland für eine nachhaltige Nutzung von Elektroautos und die Bundesinitiative Modellregion Elektromobilität Rhein-Main tragen dazu bei, dass nahezu alle Formen der E- Mobilität für die Bürgerinnen und Bürger des Landes konkret erlebbar sind.

3 Nicht zuletzt ist die internationale Automobilausstellung auch immer ein Schaufenster hessischer Ingenieurskunst: Auf dem hessischen Gemeinschaftsstand präsentieren auch in diesem Jahr wieder Aussteller das gebündelte Technologie- Know-how des Landes darunter beispielsweise das House of Logistics and Mobility (HOLM), die Wasserstoff-Brennstoffzelleninitiative Hessen e.v. (H2BZ-Initiative), die Adam Opel AG, die Fräger Gruppe mit ihrer E-Antriebstechnik und das Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit. Im Bereich Elektromobilität gilt: An Hessen führt kein Weg vorbei. Deshalb hat sich die Landesregierung auch entschlossen, sich beim Bund als Schaufensterregion Elektromobilität zu bewerben. In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine interessante 64. IAA und spannende Begegnungen an unserem hessischen Gemeinschaftsstand. Freundliche Grüße Axel Wintermeyer Staatsminister, Chef der Hessischen Staatskanzlei

4 INHALT IAA-Messeplan 6 IAA-Hallenplan 7 Die Aussteller 2011 aus Hessen 8 26 Notizen 27 Impressum Herausgeber: Hessische Staatskanzlei Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst V.i.S.d.P.: Hessische Staatskanzlei, Rolf Richter, Referatsleiter Mobilität, Georg-August-Zinn-Strasse 1, Wiesbaden Tel.: +49(611) , Fax: +49(611) Rolf.Richter@stk.hessen.de Redaktion: Jürgen Schilling, HA Hessen Agentur GmbH Gestaltung: Agentur Bell, Wiesbaden; Druck: ausdruck, Kassel Für die sachliche Richtigkeit des Inhalts sind die ausstellenden Unternehmen und Institutionen verantwortlich.

5 VERZEICHNIS DER AUSSTELLER Adam Opel AG ENTEGA Vertrieb GmbH & Co. KG Fachhochschule Frankfurt am Main FRÄGER GmbH FrankfurteMobil Fraunhofer IWES Fraunhofer LBF H2BZ-Initiative Hessen e.v. Hochschule RheinMain House of Logistics & Mobility (HOLM) Landesverband Hessen des Kfz-Gewerbes Mainova AG Modellregion Elektromobilität Rhein-Main Rhein-Main Adaptronik e.v. Süwag Energie AG TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH Technische Universität Darmstadt

6 6 IAA-Messeplan

7 7 IAA-Halle 4.0 Stand D31 Halle der Elektromobilität D31 Tel.:

8 Die Aussteller 2011 aus Hessen

9 9 Adam Opel AG Opel, einer der größten europäischen Automobilhersteller, wurde 1862 in Rüsselsheim, Deutschland gegründet. Das Unternehmen mit seiner Zentrale in Rüsselsheim und die britische Schwestermarke Vauxhall verkaufen Automobile in über 40 Ländern. Das Unternehmen hat Werke und Entwicklungszentren in sechs europäischen Ländern und beschäftigt rund Mitarbeiter (Dezember 2010). Mit der Markteinführung des elektrischen Opel Ampera unterstreicht Opel seine Rolle als Trendsetter für fortschrittliche Mobilitätslösungen. Als erstes voll alltagstaugliches Elektroauto in Europa rollt der Opel Ampera Ende des Jahres zu den Händlern. Eine 16 kwh große Lithium-Ionen-Batterie versorgt den 111 kw/150 PS starken Elektromotor mit Energie. Je nach Fahrweise, Streckenprofil und Außentemperatur lassen sich damit Distanzen von 40 bis 80 Kilometern rein batteriebetrieben und völlig emissionsfrei zurücklegen. Dank Reichweitenverlängerung sind Reisen von mehr als 500 Kilometern ohne Tankstopp möglich. Adam Opel AG Bahnhofsplatz D Rüsselsheim

10 10 ENTEGA Vertrieb GmbH & Co. KG e-schwalbe: Kultroller für den Klimaschutz Im Frühjahr 2012 wird die Neuauflage der legendären Simson Schwalbe vom Band rollen: Mit innovativer elektrischer Antriebstechnik ausgestattet, verbindet die e-schwalbe Ökostrom und Elektromobilität auf optimale Weise. Der Lithium-Ionen- Akku kann bequem entnommen und an jeder Steckdose aufgeladen werden. Da Elektromobilität nur durch den Einsatz von Ökostrom wirklich klimafreundlich ist, bietet Mitinitiator und Ökostromanbieter ENTEGA einen speziellen Ökostromtarif gemeinsam mit den Elektrorollern an. Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h, 45 km/h oder 81 km/h Emissionen: Leistung: Akku: Reichweite: Ladezeit: Preis (UVP): 0 g CO 2, emissionsfrei durch ENTEGA Ökostrom 4 kw bzw. 8 kw herausnehmbarer Lithium-Ionen-Akku 60 km (bis zu 180 km bei drei möglichen Akkus) ca. 5 Stunden (3 Stunden bei Schnellladung) bis Euro Thomas Martin ENTEGA Vertrieb GmbH & Co. KG Alsfelder Straße 3 D Darmstadt Tel.: kundenservice@e-schwalbe.de

11 11 Fachhochschule Frankfurt am Main Fachgruppe Verkehrsplanung und Öffentlicher Verkehr Forschung, Lehre und Beratung Die Fachgruppe Verkehrsplanung und Öffentlicher Verkehr an der FH FFM, bearbeitet unter Leitung von Frau Prof. Dr.-Ing. Petra K. Schäfer vorwiegend Forschungsprojekte im Bereich der Elektromobilität. Im Rahmen des Bundesprogramms Modellregionen Elektromobilität in Deutschland führt die Fachgruppe das sozialwissenschaftliche Forschungskonzept in der Modellregion Rhein-Main durch, wo das Mobilitätsverhalten der Nutzer und insbesondere die Akzeptanz der Elektromobilität erforscht werden. Weiterhin wurde das Landesprojekt Hessen: Modellland für eine nachhaltige Nutzung von Elektroautos unter der Leitung der FH FFM durchgeführt. Ziel war es, anhand der Analyse von Mobilitätsdaten zum derzeitigen Verkehrsverhalten potenzielle Nutzer von Elektrofahrzeugen zu identifizieren und Lösungen zu erarbeiten, wie Hessens Bürger zum Wechsel auf ein Elektrofahrzeug bewegt werden können. Weitere Kompetenzen liegen in den Bereichen Veranstaltungsverkehr, öffentlicher Verkehr und dem ruhenden Verkehr. Prof. Dr. Petra K. Schäfer Fachhochschule Frankfurt am Main University of Applied Sciences Fachbereich 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik Fachgruppe Verkehrsplanung und Öffentlicher Verkehr Nibelungenplatz 1 D Frankfurt am Main Tel.:

12 12 FRÄGER GmbH RESEARCH & DEVELOPMENT Wir sind Ihr Antrieb Das Unternehmens-Motto lautet: Innovation. Kein Wunder, dass sich die FRÄGER-Gruppe bundesweit als erster Produzent von Elektroantrieben einen Namen gemacht hat. Als nordhessisches Familienunternehmen werden an 3 Standorten seit über 40 Jahren mit 350 Mitarbeitern Komponenten, Module und Systeme für Getriebe-, Achs- und Motorenanwendungen produziert und neu: Elektrische Antriebsstränge für den Einsatz bei BEV- und leichten Nutzfahrzeugen. Dafür gewann das Unternehmen 2010 den 2. Platz beim Öko-Globe in der Kategorie Alternative Antriebe. FRÄGER hält Ihnen den Rücken frei: Mit mechanisch bearbeiteten Bauteilen, vormontierten Baugruppen und Lösungen in der E-Mobilität. Von der Studienphase über die Entwicklung von Subsystemen bis zum Aufbau des Prototypen. Alles aus einer Hand. Zu den langjährigen Kunden gehören Daimler, MAN, Setra, Audi, Volkswagen, Scania, Volvo, Knorr-Bremse u.v. m. Besuchen Sie uns am Hessenstand wir beraten Sie gerne! FRÄGER GmbH Karl-Heinz-Fräger-Str. 3 D Immenhausen Tel.: Fax: info@fraeger-gruppe.de

13 13 FrankfurteMobil Frankfurtemobil ist das Aktionslabel unter dem seit September 2010 alle Frankfurter Aktivitäten zur Elektromobilität vermarktet werden. Die lokale Bündelung der Kräfte unter Frankfurtemobil sorgt für Wiedererkennung und zeigt deutlich, dass Frankfurt zahlreiche Aktionen zur Verbreitung der Elektromobilität initiiert. Bereits im Mai 2009 hat die Stadt Frankfurt beschlossen, Frankfurt zu einem Vorreiter auf dem Gebiet der Elektromobilität zu machen. Frankfurtemobil initiiert und koordiniert die Projekte für den Standort Frankfurt am Main. Neben der Beteiligung an der Modellregion Rhein Main und dem aktiven Einsatz in europäischen Projekten treibt Frankfurtemobil auch die strategische zukunftsgerichtete Entwicklung der Elektromobilität voran. Zu den Akteuren zählen die Stadt Frankfurt, die Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH, die Mainova AG, die ABG FRANKFURT HOLDING, die Verkehrsgesellschaft traffiq, die Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH, die Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbh und viele mehr. Ansgar Roese Leiter Kompetenz-Zentrum Logistik und Mobilität Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH Tel.: Dr. Johannes Theißen Geschäftsbereichsleiter Europäische Projekte und neue Vertriebsformen traffiq Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt mbh Tel.:

14 14 Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik Virtuelle Batterien und Elektromobilität Die Forschungsgebiete des 2009 gegründeten Fraunhofer- Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES umfassen das gesamte Spektrum der Windenergie sowie die Integration erneuerbarer Energien in Versorgungsstrukturen. Ein Arbeitsschwerpunkt ist die Netzintegration von Elektrofahrzeugen und die detaillierte Simulation verschiedener Batteriesysteme. Dazu gehören auch die Entwicklung mathematischer Modelle und virtueller Systeme für Energiespeichersysteme. In den beiden Institutsteilen in Bremerhaven und Kassel arbeiten derzeit rund 240 Wissenschaftler, Angestellte und Studenten. Das Jahresbudget betrug 2009 rund 22 Mio.. Ausgestellt ist eine Virtuelle Batterie, die eine Hardware- Simulation des Klemmenverhaltens von Li-Ionen- und Blei- Säure-Batterien zeigt. Grundlage sind die Echtzeitvarianten der Software ISET-LIB und ISET-LAB, die zur Simulation von Lithium-Ionen- und Blei-Säure-Batterien für vorindustrielle und industrielle Forschung dienen. Dipl.-Ing. Matthias Puchta Bereich Regelungstechnik und Energiespeicher Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES Königstor 59 D Kassel Tel.: Fax:

15 15 Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit Das Fraunhofer LBF beschäftigt sich intensiv mit der Elektromobilität. Insbesondere im Verbundprojekt Fraunhofer Systemforschung Elektromobilität wurden die vorhandenen Kompetenzen gezielt weiter ausgebaut, um den Wandel zu einer nachhaltigen All-electric Economy wirkungsvoll zu unterstützen. Das Fraunhofer LBF hat über die Querschnittsaufgabe Sicherheit und Zuverlässigkeit einzigartige Kompetenzen entlang der kompletten Entwicklungskette von Fahrzeugen, u. a. mechanische Konstruktion, Lastdatenermittlung, betriebsfeste Auslegung, Komfortoptimierung (NVH / Akustik), Zuverlässigkeitsbewertung, Komponenten- und Systemprüfung, von elektrischen Antriebssträngen und Energiespeicherlösungen. Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka Tel.: holger.hanselka@lbf.fraunhofer.de Klaus Höhne Tel.: klaus.hoehne@lbf.fraunhofer.de Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF Bartningstraße 47 D Darmstadt

16 16 H2BZ- Initiative Hessen e.v. Die Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Initiative Hessen wurde im April 2002 als ein Zusammenschluss von Unternehmen, Hochschulen und Institutionen, hauptsächlich aus dem hessischen Raum, gegründet. Die Initiative bildet damit das hessische Netzwerk von Kompetenzträgern der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie. Ziele des Vereins: Vernetzung hessischer Akteure Standort- und Technologiemarketing Förderung und Weiterentwicklung der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Kompetenz Identifizieren von Entwicklungsbedarf und Projektentwicklung Die H2BZ-Initiative bemüht sich bei der Anwendung dieser Zukunftstechnologie im stationären, portablen aber vor allem auch im mobilen Bereich. Mit ihren Aktivitäten leistet die Initiative einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandorts Hessen. Daher wird das hessische Kompetenznetzwerk vom Hessischen Umweltministerium durch die Hessen Agentur unterstützt. Geschäftsstelle H2BZ-Initiative Hessen e.v. Alina Stahlschmidt HA Hessen Agentur GmbH Abraham-Lincoln-Str D Wiesbaden Mobil: Tel.: Fax: info@h2bz-hessen.de

17 17 Hochschule RheinMain Formula Student Electric Rennteam der Hochschule RheinMain Das Rennteam Scuderia Mensa ist ein von Studenten der Hochschule RheinMain gegründeter Verein, der das Ziel verfolgt, mit Unterstützung von Sponsoren an der Formula Student, einem internationalen Konstruktionswettbewerb, teilzunehmen. Die Herausforderung dieses Wettbewerbs besteht in der Entwicklung und Fertigung eines Formel-Rennwagens gemäß eines strengen Reglements, mit dem sich die Rennteams in verschiedenen Disziplinen auf weltweit 10 Austragungsorten messen können. Nach drei Rennwagen mit Verbrennungsmotor haben wir dieses Jahr Neuland betreten und ein rein elektrisch betriebenes Fahrzeug entwickelt und gefertigt. Eines der Highlights ist das separate Ansteuern der Hinterräder, die von zwei 65 kw Motoren angetrieben werden, und uns sowohl den Sprint von in unter 3,5 s als auch hohe Kurvengeschwindigkeiten und Agilität ermöglichen. Seien Sie Teil unserer Sponsoren für unser Rennteam und erleben Sie mit dem Team eine neue Dimension des Motorsports! Timo Schröder Teamchef Scuderia Mensa HS RheinMain Racing Am Brückweg 26 D Rüsselsheim Tel.: info@scuderia-mensa.de Prof. Dr.-Ing. Claus Schul Faculty Advisor Hochschule RheinMain FB Ingenieurwissenschaften SB Maschinenbau Tel.: claus.schul@hs-rm.de

18 18 House of Logistics & Mobility (HOLM) HOLM steht für ein Konzept, einen Verein, eine GmbH und nicht zuletzt für ein Gebäude mit Büros, Show Rooms, Hörsälen und Veranstaltungsräumen in Gateway Gardens am Frankfurter Flughafen. Dort können sich Lehrstühle von Hochschulen, Wirtschaftsunternehmen oder Bildungseinrichtungen einmieten. Auf einer Gesamtfläche von bis zu qm entstehen bis Ende 2013 Arbeitsplätze für bis zu 300 Wissenschaftler. Das HOLM soll der Kern einer Kooperation aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik werden, die Lösungen für Probleme aus den Bereichen Logistik und Mobilität erarbeitet. Die GmbH wurde Ende 2010 gegründet. Sie gehört zu 86,5 Prozent dem Land Hessen, 12,5 Prozent hält die Stadt Frankfurt, die auch das Grundstück für das Gebäude auf den Gateway Gardens gekauft hat. 1 Prozent hält schließlich der Gründungsverein. Er soll dem HOLM mit seinen fast 200 Mitgliedern die wesentlichen inhaltlichen Impulse für die Arbeit geben. Seit April 2011 ist das HOLM bereits für die interessierte Öffentlichkeit unmittelbar erlebbar. Im Übergang zwischen Flughafen Frankfurt und dem ICE-Bahnhof hat das HOLM- Forum seine Pforten geöffnet. Der neue, 1350 qm umfassende Ausstellungs- und Veranstaltungsbereich bietet zukünftig einen Blick auf die Logistik & Mobilität in der Region, Hessen und Deutschland. Dr. Jack Thoms Senior Manager, Prokurist House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH Geschäftsbereich Inhalte Jean-Gardner-Batten-Str. 8, Gateway Gardens D Frankfurt am Main Tel.: jack.thoms@frankfurt-holm.de

19 19 Landesverband Hessen des KFZ-Gewerbes Elektrofahrzeuge Werkstatt und Service in und aus kompetenter Hand Im Rahmen des Projekts HESSEN: Modellland für eine nachhaltige Nutzung von Elektroautos stehen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Fachkräfte in den hessischen Kfz-Betrieben im Umgang mit zukunftsweisender Hochvolttechnologie in umweltfreundlichen Elektrofahrzeugen im Fokus des hessischen Kraftfahrzeuggewerbes. Prädestiniert für derartige Schulungen sind zwei mit modernster Technologie ausgestattete Bildungszentren in Hessen: Sowohl das Fahrzeugtechnische Zentrum Kassel als auch die Landesfachschule des Kfz-Gewerbes Hessen in Frankfurt verfügen über eine hierfür geeignete Infrastruktur. In Kooperation mit dem Landesverband Hessen des Kfz-Gewerbes wurde bereits eine Vielzahl von Fachkräften in Aufbau, Funktion und Wirkungsweise, Wartung und Reparatur von Fahrzeugen mit Hochvolttechnologie geschult. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: bis dato haben sich nicht nur in den Ballungsgebieten sondern auch in Landkreisen außerhalb annähernd 100 Betriebe für diese Arbeiten qualifiziert und garantieren auf dem neuesten Stand der Technik für sichere Reparatur und Wartung von Elektrofahrzeugen. Sie möchten mehr wissen? Gerne! Landesverband Hessen des Kfz-Gewerbes Bahnhofstraße 38 D Wiesbaden Tel.: Fax:

20 20 Mainova AG Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge in Rhein-Main Einer der bundesweit größten, regionalen Energieversorger spielt mit der Errichtung von Naturstromtankstellen in der Region eine führende Rolle beim Ausbau der Elektromobilität im Rhein-Main-Gebiet. Aktiver Partner der Aktion Modellregion Rhein-Main Aufbau einer flächendeckenden Stromtankstellen- Infrastruktur Rund 40 Naturstromtankstellen bis Ende 2011 Betankung der E-Fahrzeuge an den Mainova-Stromtankstellen ausschließlich mit dem Mainova Naturstrom Novanatur Innovatives Frankfurter Modell bietet das gleichzeitige Parken und Laden als komfortabel kombiniertes Bezahlsystem in verschiedenen Frankfurter Parkhäusern und auf gebührenpflichtigen Parkplätzen Feldtest zusammen mit Lufthansa Technik: Induktives Ladesystem am Frankfurter Flughafen Mainova bietet über 50 Veranstaltungen pro Jahr zum Thema E-Mobilität Mainova AG Solmsstraße 38 D Frankfurt Tel.:

21 21 Modellregion Elektromobilität Rhein-Main Elektromobilität ist eines der zentralen Themen, um Städte und Regionen zukunftsfähig und emissionsfrei zu gestalten. So werden über das BMVBS, im Rahmen des Programms Modellregionen Elektromobiliät, rund 130 Mio. bis 2011 für die Erprobung bereitgestellt, die Programmkoordination erfolgt über die NOW GmbH. Als Querschnittsthema streift Elektromobilität dabei nahezu alle Facetten der kommunalen Möglichkeiten unter anderem Aufgabengebiete der Energieversorgung, des öffentlichen Nahverkehrs, sowie der Stadt- und Verkehrsplanung. In Phase I der Modellregion Rhein-Main werden 15 Demonstrationsvorhaben mit über 400 Fahrzeugen unterschiedlichster Art umgesetzt. Zur Verstetigung der Aktivitäten ist ein neues Förderprogramm bis 2014 aufgelegt. Hierbei sind die Ausweitung der E-Fahrzeugflotten mit Fokus batterieelektrischer Mobilität und der entsprechende Infrastrukturaufbau Kernthemen. Vor Ort betreut die Stadtwerke Offenbach Holding GmbH als Regionale Projektleitstelle die Aktivitäten. Regionale Projektleitstelle Modellregion Rhein-Main Stadtwerke Offenbach Holding GmbH Janine Mielzarek Tel.: janine.mielzarek@soh-of.de

22 22 Rhein-Main Adaptronik e.v. Ein Netzwerk viele Kompetenzen Zu den Mitgliedern gehören renommierte Unternehmen aus der Rhein-Main Region, kleine und mittlere Betriebe sowie Industrieunternehmen, ebenso wie Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Der Verein bietet dadurch ein breites Kompetenzspektrum rund um die Adaptronik in den Bereichen: Materialien und Werkstofftechnik Design, Konstruktion Numerische und experimentelle Simulation Verfahrens- und Verarbeitungstechnik Sensorik, Aktorik Elektronik Systemintegration Prototyping Mess- und Prüftechnik Strömungstechnik Eine Technologie viele Perspektiven Mit Hilfe der Adaptronik können Eigenschaften von Strukturen überwacht, verändert und aktiv kontrolliert werden. Die Adaptronik ermöglicht Produktinnovationen zur Schwingungsisolation, Lärmreduktion, Formkontrolle bis hin zur Leichtbau- und Zuverlässigkeitsoptimierung. Der Verein bedient dabei vor allem die Zielmärkte Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Aerospace und Automatisierungstechnik. Rhein-Main Adaptronik e.v. c/o Fraunhofer LBF Bartningstrasse 47 D Darmstadt Dr. phil. nat. Ursula Eul Tel.: Fax:

23 23 Süwag Energie AG Süwag macht elektromobil Der Strom kommt auf die Straße Elektromobilität hat viele Vorteile: sie senkt die CO 2 -Belastung, erhöht die Energieeffizienz und steigert die Umweltund Lebensqualität in den Kommunen: Wir sorgen für den Ausbau der Ladesäulen-Infrastruktur in unseren Regionen und beliefern diese mit Strom aus 100 % erneuerbaren Energien. Das bundesweite Partnernetz der Ladesäulen finden Sie unter Wir verfügen über einen Fuhrpark von Elektroautos, E-Rollern, Pedelecs und Segways. Diese Fahrzeuge fahren geräuschlos, nahezu abgasfrei und schonen die Umwelt. Kommunen können unsere Elektrofahrzeuge in der Praxis testen und werden somit zum Wegbereiter für Elektromobilität. Wir sind Partner des bundesgeförderten Projekts PILOT: Pedelecs Idsteiner Land on Tour. In der Modellregion Elektromobilität Rhein-Main entwickeln und installieren wir innovative Solar-Ladesäulen für Pedelecs. Kunden können E-Bikes unserer Kooperationspartner testen. Die Anschaffung fördern wir mit einem Ökobonus. Süwag Energie AG Erneuerbare Energien Schützenbleiche 9-11 D Frankfurt Tel.: elektromobilitaet@suewag.de

24 24 TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH Technologie- und Umweltzentrum (TUZ) Allradrollenprüfstand Einzelrollenantrieb mit je 150 kw Dauerlast von der Straße auf den Rollenprüfstand (Simulation realer Straßenfahrten, individuelle Fahrmanöver, Applikation Elektro- und Hybridfahrzeuge) elektrische Reichweite, CO 2 -Bilanzierung alle aktuellen Antriebstechnologien und angewendeten Kraftstoffe EURO 6 konforme Abgasmesstechnik Emissionszyklen inkl. Auswertung Motorenprüfstand Heavy Duty Transient-Prüfstand (660 kw Dauerlast) Nfz (On- & Offroad [mobile Maschinen, Schiffe, Bahn, Stationärmotoren]) konventionelle Motoren und Hybridsysteme EURO 6 konforme Abgasmesstechnik Emissionszyklen inkl. Auswertung Mobile Emissionsmessung mobile Messtechnik (Partikel und gasförmig, sowie Kraftstoff) in use testing (compliance/conformity) Gegenüberstellung CO 2 -Ausstoß (Hybrid vs. Verbrennungskraftmaschine) Pkw, Nfz (On- & Offroad) TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH Technologie- und Umweltzentrum (TUZ) Dr. Christof Gietzelt Werner-von-Siemens-Straße 35 D Pfungstadt Tel.: Fax: christof.gietzelt@tuevhessen.de

25 25 Automotive Dienstleistungen Homologation/ Typprüfungen & Mustergutachten Pkw, Lkw, Zweiräder, land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge, Bau- und Arbeitsmaschinen, Sonderfahrzeuge, Fahrzeugteile national (StVZO) und international (EG, ECE, TRIAS) Emissions- und Leistungsmessungen Pkw, Krafträder, Nutzfahrzeuge, mobile Maschinen national (StVZO) und international (EG, ECE, US EPA, JAPAN, [CHINA & VERT]) spezielle Untersuchungen (Modalanalyse, Massenspektrometrie, Partikelzählung) Verdunstungskammer (SHED) EMV Prüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit von Fahrzeugen, Systemen und Komponenten Entwicklungsbegleitende Beratung und Dienstleistung Anbau- und Funktionsprüfung Zubehör COP (Conformity of Production) Fahrdynamik-Untersuchungen Genehmigungs- und Richtlinienmanagement gutachterliche Stellungnahme Nachrüst- und Umrüstkatalog TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH Bereich Automotive Werner-von-Siemens-Straße 35 D Pfungstadt Tel.: Fax:

26 26 Technische Universität Darmstadt Innovative Katalysatorsysteme für Hybridfahrzeuge I + II Analyse des Emissionsverhaltens von Hybridfahrzeugen und Entwicklung von Innovativen Katalysatoren Hybride Antriebssysteme schaffen aufgrund geänderter Betriebszustände des Verbrennungsmotors neue Randbedingungen und damit auch neue Herausforderungen für die optimale Auslegung von Abgasnachbehandlungssystemen. Auf der Basis der Ergebnisse mit einem Versuchsfahrzeug vom Typ Toyota Prius III am Rollenprüfstand und im realen Fahrbetrieb wurden diese spezifischen Anforderungen identifiziert (HA Projektnummer 192/09-22). Basierend auf den Analysen konnte eine neue Katalysatortechnologie deutlich reduzierter Edelmetallbeladung entwickelt werden, die auch im gealterten Zustand eine hohe katalytische Aktivität aufweist. Von besonderem Interesse ist die Fragestellung, wie sich zukünftige Plug-in und Range-Extender Hybridapplikation mit verlängerten elektrischen Betriebsphasen auf die Einsatzbedingungen von Abgasnachbehandlungssystemen auswirken. Diese werden in einem nächsten Projektabschnitt detailliert untersucht und auf Basis der Erkenntnisse neue Katalysatortechnologien entwickelt (HA Projektnummer 264/11-09). Technische Universität Darmstadt Institut für Verbrennungskraftmaschinen Institutsleiter: Prof. Dr. techn. C. Beidl Petersenstraße 30 D Darmstadt Tel.: Fax: info@vkm.tu-darmstadt.de

27 Notizen

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