Begegnungen mit dem Christentum Beitrag 8. Gott wirkt in mir und begeistert mich! Der Heilige Geist als Leben spendende Kraft

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1 1 von 24 Gott wirkt in mir und begeistert mich! als Leben spendende Kraft Nach einer Idee von Bettina Krüger, Stuttgart Illustriert von Julia Lanzmann, Stuttgart Wenn wir von Gott sprechen, ist nur wenigen Schülerinnen und Schülern bewusst, dass für den christlichen Glauben neben Gott als Vater und Schöpfer sowie Jesus als Sohn und Messias noch die göttliche Wirkkraft zum Wesen des einen Gottes gehört: der Heilige Geist. Was verstehen wir eigentlich unter dem Heiligen Geist? Welche Gaben empfangen wir durch ihn? Welche Bilder und Symbole wählt die Bibel, um vom Wirken des Heiligen Geistes zu erzählen? In dieser Unterrichtseinheit nähern sich die Lernenden über Bilder und Symbole sowie meditative Elemente diesen Fragestellungen. Sie erfahren den Heiligen Geist als Stärkung und Ermutigung für ihr persönliches Leben und lernen, wie er die Aufgabe übernimmt, den Menschen die Heilsabsichten Gottes zu vermitteln und für sie erfahrbar zu machen. Ein Symbol des Heiligen Geistes ist die Taube Inhalt Die Kraft, die in uns schafft Mut und Begeisterung Das Fest des Heiligen Geistes Pingsten Die Gaben des Heiligen Geistes Firmung und Konirmation Bestärkung durch den Heiligen Geist Testen Sie sich selbst! Lernerfolgskontrolle Thinkstock/borzywoj Dauer Ihr Plus 3 5 Schulstunden Minimalplan: Die Kraft, die in uns schafft Mut und Begeisterung; Das Fest des Heiligen Geistes Pingsten; Die Gaben des Heiligen Geistes Das Spiel Gaben können sich ergänzen Ein Quiz als Lernerfolgskontrolle

2 4 von 24 III Verlaufsübersicht Stunde 1 M 1 M 2 M 3 Die Kraft, die in uns schafft Mut und Begeisterung Was macht mutig? Eine Fantasiereise / Anhand einer Fantasiereise setzen sich die Lernenden mit dem Thema Mut auseinander Mut brauche ich, wenn Mutsituationen / Mithilfe des Arbeitsblattes relektieren die Schülerinnen und Schüler Mutsituationen im eigenen Leben Feuer und Flamme was begeistert mich? / Im Arbeitsblatt setzen sich die Lernenden mit dem Begriff Begeisterung auseinander und erarbeiten sich mithilfe eines Lückentextes eine Deinition der Begriffe Begeisterung und Heiliger Geist Die Lernenden erkennen, dass hinter Mut die Kraft der Begeisterung steckt. Stunde 2 Das Fest des Heiligen Geistes Pingsten M 4 M 5 Stunde 3 M 6 Das Fest des Heiligen Geistes was geschah an Pingsten? / Die Schülerinnen und Schüler untersuchen im Arbeitsblatt das Pingstereignis und erarbeiten die Heilig-Geist-Symbolik Feuer und Sturm. Am Ende steht die Frage, welche Konsequenz das Pingstereignis für das Christentum hatte Das Feuer entzünden das Pingstfest im Kirchenjahr / Die Lernenden ordnen Pingsten im Kirchenjahr ein und betrachten Pingstbräuche näher Die Schülerinnen und Schüler nehmen Pingsten als das Fest der nicht endenden Geschichte Gottes mit den Menschen wahr. Die Gaben des Heiligen Geistes Unsere Gaben ergänzen sich ein Spiel / Die Lernenden setzen sich im Spiel Gaben können sich ergänzen mit ihren Gaben und Fähigkeiten auseinander M 7 M 8 Die Gaben des Heiligen Geistes Geschenke Gottes an die Menschen / Im Arbeitsblatt setzen sich die Schülerinnen und intensiv mit der Bedeutung der jeweiligen Geistesgaben auseinander. Sie verfassen ein Bittgebet Was sagen sie aus? Symbole für den Heiligen Geist / Unterschiedliche Darstellungen des Heiligen Geistes inspirieren die Lernenden zu einer weiteren vertiefenden Auseinandersetzung mit den Wesenszügen des Heiligen Geistes Die Lernenden relektieren ihre Fähigkeiten und erkennen, dass der Heilige Geist bestimmte Fähigkeiten fördert. Sie kennen Symbole für den Heiligen Geist. Stunde 4 M 9 M 10 Firmung und Konirmation Bestärkung durch den Heiligen Geist Bestärkung und Erneuerung die Konirmation / Mithilfe des Textes beschäftigen sich die Lernenden mit den Veränderungen für die Konirmanden bei der Konirmation Bestärkung und Erwählung die Firmung / Mithilfe des Textes beschäftigen sich die Lernenden mit den Zeichen Handaulegung, Chrisamsalbung und der Bezeichnung mit dem Kreuzzeichen in der Firmung Die Schülerinnen und Schüler verstehen Konirmation und Firmung.

3 7 von 24 M 2 Mut brauche ich, wenn Mutsituationen Sind Sie aufgeregt, wenn Sie ein Referat halten müssen? Fürchten Sie sich abends allein im Dunkeln? Es gibt Situationen im Leben, die erfordern Kraft und Mut. Manche fürchten wir mehr, manche weniger. Aufgaben 1. Lesen Sie sich die Mutsituationen auf den Kärtchen aufmerksam durch. 2. Schneiden Sie die Kärtchen aus und bringen Sie diese in eine für Sie stimmige Reihenfolge. Thinkstock/ Rose Hayes Kärtchen 1 = erfordert viel Mut von mir Kärtchen 8 = erfordert wenig Mut von mir 3. Bilden Sie Gruppen zu vier Personen und stellen Sie sich Ihre Ergebnisse vor. Begründen Sie Ihre Entscheidung: Warum fordert die auf dem ersten Kärtchen dargestellte Situation besonders viel Mut und warum fürchten Sie sich vor der letztgenannten am wenigsten? 4. Überlegen Sie sich zwei weitere Situationen, die viel Mut erfordern. 5. Machen Sie sich Gedanken zu folgenden Fragen und notieren Sie Ihre Überlegungen: a) Wozu hätten Sie gerne mehr Mut? Begründen Sie Ihre Aussage. b) Was meinen Sie, wie wird man mutiger? c) Kann es manchmal auch von Vorteil sein, nicht mutig zu sein? Nennen Sie dafür Beispiele. d) Wer ist für Sie ein Vorbild, wenn es um Mut geht? Begründen Sie Ihre Entscheidung schriftlich. Mut brauche ich, wenn ich einem Vorgesetzten einen Fehler eingestehen muss. wenn ich vom 10-Meter-Brett springen soll. wenn ich vor einer Gruppe sprechen muss. wenn ich mich verletzt habe. wenn ich meine Meinung sagen will. wenn ich nachts alleine auf der Straße laufe. wenn ich jemandem meine Liebe gestehen möchte. wenn ich in ein Flugzeug steige. wenn ich einen Fehler eingestehen will.

4 10 von 24 III M 4 Das Fest des Heiligen Geistes was geschah an Pingsten? An Weihnachten feiern wir die Geburt Jesu. Auch das Osterfest und die Geschichte der Auferstehung sind uns geläuig. Aber was genau geschah eigentlich an Pingsten? Apg 2, Als der Pingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. 2 Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. 3 Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten, auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. 4 Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab. 5 In Jerusalem aber wohnten Juden, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. 6 Als sich das Getöse erhob, strömte die Menge zusammen und war ganz bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner Sprache reden. 7 Sie gerieten außer sich vor Staunen und sagten: 8 Wieso kann sie jeder von uns in seiner Muttersprache hören. [ ] 11 Wir hören sie in unseren Sprachen Gottes große Taten verkünden. 12 Alle gerieten außer sich und waren ratlos. Die einen sagten zueinander: Was hat das zu bedeuten? 13 Andere aber spotteten: Sie sind vom süßen Wein betrunken. Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift 1980 Katholische Bibelanstalt, Stuttgart Aufgaben 1. Lesen Sie den Text und erläutern Sie: Was geschah an Pingsten? 2. Im Text inden sich zwei Symbole für den Heiligen Geist. Unterstreichen Sie diese in unterschiedlichen Farben. Schreiben Sie die beiden Symbole in die zwei Kreise unten. 3. Was fällt Ihnen zu den Symbolen spontan ein? Finden Sie für jedes Symbol mindestens fünf Gedanken oder Dinge, die Sie damit verbinden, und notieren Sie sie um das jeweilige Symbol herum. Vergleichen Sie anschließend Ihre Ideen mit denen Ihres Sitznachbarn. 4. Vervollständigen Sie den Lückentext mithilfe der folgenden Wörter: Pingsttag Geburtsstunde verkünden Jesus Mut Gemeinschaften weggeblasen Kraft Heilige Geist Jünger Die waren traurig, weil nicht mehr bei ihnen war. Am aber ist der zu den Jüngern gekommen und hat sie mit und erfüllt. Jetzt waren sie stark und mutig genug, um Jesu Werk fortzuführen und seine Botschaft zu. Die Jünger waren Feuer und Flamme, voller Begeisterung. All ihre Angst und ihre Zweifel waren wie. An Pingsten wird auch die der Kirche gefeiert. Nachdem viele Menschen von der Botschaft Jesu ergriffen waren, schlossen sie sich den Aposteln an und bildeten.

5 15 von 24 M 6 Unsere Gaben ergänzen sich ein Spiel Jeder Mensch hat Gaben oder Fähigkeiten. Aber nicht jeder hat dieselben. Deshalb sind wir oft aufeinander angewiesen, denn unsere Gaben können sich gegenseitig ergänzen und bereichern. Im folgenden probieren Sie das ganz konkret aus. So geht s 1. Vorarbeit: Überlegen Sie sich, welche Stärken Sie haben und welche Fähigkeiten Ihnen Ihrer Meinung nach fehlen. Sie haben zehn Minuten Zeit, sich in Stillarbeit Gedanken darüber zu machen. Wenn Sie möchten, tauschen Sie sich mit Ihrem Sitznachbarn aus. 2. Nun erhalten Sie drei Din-A4-Blätter in unterschiedlichen Farben, mit je unterschiedlicher Funktion. Gelb: Das gelingt mir... Grün: Davon träume ich... Blau: Das gelingt mir nicht... Schreiben Sie auf das Blatt mit der jeweiligen Farbe Ihre Stärken (gelb), Ihre Schwächen (blau) und Ihre Träume (grün). Zerschneiden Sie die Blätter dann in so viele Zettel, wie Sie Stärken, Schwächen und Träume formuliert haben. 3. Inzwischen hat Ihre Lehrkraft eine kleine Mauer aufgebaut. Legen Sie Ihre gelben Zettel vor die Mauer, kleben Sie die blauen auf die Mauer und legen Sie die grünen hinter die Mauer. 4. Schauen Sie sich nun miteinander die Blätter an. Sie sehen die blauen Zettel, mit allem, was einem nicht so gelingt. Wenn Sie einen gelben Zettel inden, auf dem eine Stärke oder Eigenschaft notiert ist, die bei blau fehlt, dann dürfen Sie diesen Stein abbauen. Sichten Sie auf diese Weise die Mauer und bauen Sie nach und nach die Teile der Mauer ab. Es ist ja oft so, dass einem gar nicht bewusst ist, was man alles kann. Vielleicht ist Ihnen bei einem blauen Zettel aufgefallen, dass Sie diese Fähigkeit sogar beherrschen. Wenn das so ist, dann füllen Sie schnell noch einen gelben Zettel aus und bauen den Stein ab. 5. Sehen Sie sich nun die gelben und die grünen Zettel an. Suchen Sie eine Möglichkeit, wie ein Traum wahr werden kann. Tauschen Sie sich darüber aus.

6 17 von 24 M 8 Was sagen sie aus? Symbole für den Heiligen Geist ist eine schwer zu begreifende göttliche Größe. Wenn wir Menschen über ihn und seine Wirkung sprechen, reden wir in Bildern oder wählen Symbole. Ein Symbol ist ein Sinnbild. Es steht stellvertretend für einen Sachverhalt oder eine Eigenschaft. Ein Symbol hat immer mehrere Bedeutungen. Lesen Sie den folgenden Text über die Symbole, die für den Heiligen Geist stehen. Eines der bekanntesten Symbole für den Heiligen Geist ist die Taube. Sie verbindet Himmel und Erde miteinander und wird deshalb auch als Bote Gottes verstanden. Tauben haben eine anatomische Besonderheit: Sie besitzen keine Gallenblase. Symbolisch sind sie frei von allem Bösen, von Bitterkeit und Groll. Tauben verbringen ihr ganzes Leben mit nur einem Partner. Sie dienen uns deshalb häuig als Sinnbild für Treue. In der Pingsterzählung hören wir von Sturm und Feuerszungen. Auch diese beiden Symbole erzählen uns etwas über die Wesenszüge des Heiligen Geistes. gilt als Antriebskraft. Wir geraten in Bewegung, wenn der Heilige Geist in uns weht. Das Feuer steht dafür, Feuer und Flamme zu sein, sich für etwas zu begeistern. Feuer entzündet. Es erleuchtet die Dunkelheit und setzt Energie frei. Ein weiteres Symbol für den Heiligen Geist ist Wasser. Wasser erfrischt, es stillt den Durst und reinigt. Manche sagen, Wasser sei ein Lebenselixier, denn ohne Wasser ist Leben nicht möglich. Wasser steht also für das Leben selbst. Fotos: Taube und Feuer colourbox.com. Sturm und Wasser: Thinkstock/RicoK69 und MikeMcFarlane Aufgaben 1. Lesen Sie den Text. Erläutern Sie den Begriff Symbol. 2. Benennen Sie die Symbole für den Heiligen Geist, die im Text genannt werden. 3. Erläutern Sie, welche Eigenschaften dem Heiligen Geist durch die Darstellung als Taube zugeschrieben werden. 4. Auch Wasser ist ein Symbol für den Heiligen Geist. Was bewirkt es? 5. Erinden Sie ein eigenes Logo für den Heiligen Geist. Halten Sie es auf Papier fest.

7 22 von 24 III M 11 Was wissen Sie über den Heiligen Geist? Ein Quiz Ihr Wissen zum Heiligen Geist ist gefragt. Beantworten Sie die Fragen. Pingsten 10 Welche zwei Symbole für den Heiligen Geist werden in der Pingsterzählung erwähnt? 20 JOKER 30 Schildern Sie, wie es den Jüngern vor und nach dem Pingstereignis ging. 40 An Pingsten feiern wir auch die Geburtsstunde der Kirche. Erklären Sie, warum. 50 Wann feiern wir Pingsten? Heiliger Geist 10 Ergänzen Sie: ist eine Lebenskraft, die von kommt. 20 Erläutern Sie die Wirkungen des Heiligen Geistes. 30 Nennen Sie drei Gaben des Heiligen Geistes. 40 JOKER 50 Nennen Sie das hebräische Wort für Heiliger Geist und erläutern Sie, was es bedeutet. Symbole für den Heiligen Geist 10 Warum verwenden wir Menschen Symbole, um über den Heiligen Geist zu reden? 20 Erläutern Sie den Begriff Symbol. 30 JOKER 40 Nennen Sie drei Symbole für den Heiligen Geist. 50 wird oft als Taube dargestellt. Erläutern Sie zwei Eigenschaften der Taube. Firmung/Konirmation 10 JOKER 20 Woher kommt das Wort Firmung // Konirmation? 30 Die Firmung ist ein Sakrament. Erläutern Sie den Begriff Sakrament. // Die Konirmation ist eine Segenshandlung. Erläutern Sie ihre Bedeutung. 40 Benennen Sie die drei Zeichenhandlungen bei der Firmung. // Benennen Sie die vier Veränderungen im Leben eines Konirmanden durch die Konirmation. 50 Welche Worte spricht der Bischof bei der Firmung? // Wie lauten die Einsetzungsworte Jesu für die Taufe?

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