Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode / 80. Sitzung Berlin, Freitag, den 16. Januar 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode / 80. Sitzung Berlin, Freitag, den 16. Januar 2015"

Transkript

1 Manfred Grund Mitglied des Deutschen Bundestages Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode / 80. Sitzung Berlin, Freitag, den 16. Januar 2015 Rede des Abgeordneten Manfred Grund in der gemeinsamen Debatte zur Assoziierungsabkommen vom 21. März 2014 und vom 27. Juni 2014 zwischen der Europäischen Union und der Europäischen Atomgemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der Ukraine andererseits Drucksache 18/3693 (neu) und der Assoziierungsabkommen vom 27. Juni 2014 zwischen der Europäischen Union und der Europäischen Atomgemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten einerseits und Georgien andererseits Drucksache 18/3694 und der Assoziierungsabkommen vom 27. Juni 2014 zwischen der Europäischen Union und der Europäischen Atomgemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der Republik Moldau andererseits Drucksache 18/3695 Original-Protokoll 18/80, S ff Berlin, 22. Januar 2015 Manfred Grund, MdB Platz der Republik Berlin Telefon: Fax: manfred.grund@bundestag.de Vizepräsidentin Edelgard Bulmahn: Der nächste Redner ist Manfred Grund, CDU/CSU. (Beifall bei der CDU/CSU)

2 Seite 2 Manfred Grund (CDU/CSU): Vielen Dank. Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Liebe Zuhörer, insbesondere auf der Tribüne! Wir beraten heute drei Gesetzentwürfe zu Assoziierungsabkommen der Europäischen Union: mit der Ukraine, mit Georgien und mit der Republik Moldau. Es sind umfassende Assoziierungsabkommen, und die Abkommen mit Moldawien und Georgien beinhalten auch ein Freihandelsabkommen. Wir erhoffen uns von diesen Abkommen, dass dadurch die Wertevorstellungen der Europäischen Union, also unsere Wertevorstellungen, in Bezug auf Menschenrechte, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Transparenz und eine offene und freie Gesellschaft in diesen Ländern gefördert werden. Zum Ersten begründen diese Abkommen eine politische und gesellschaftliche Verknüpfung mit der Europäischen Union. Die wichtigsten Aspekte sind die notwendigen inneren Reformen, auf die sich diese Länder mit unserer Unterstützung verpflichten: Reform der Verwaltung, funktionierende Institutionen, Bekämpfung der Korruption, Unterbindung oligarchischer Strukturen und Einflussnahmen, Stärkung der Rechtsstaatlichkeit. Diese Abkommen sind daher in erster Linie ambitionierte Reformprojekte, die innerhalb dieser Länder umzusetzen sind. Zum Zweiten begründen diese Abkommen eine gemeinsame Freihandelszone, und zwar eine umfassende und tiefgreifende. Dabei geht es um weit mehr als um den Abbau von Handelsbarrieren. Es geht um die schrittweise Integration dieser Länder in den europäischen Binnenmarkt einschließlich der Übernahme europäischer Rechtsstandards. Dabei wird nicht nur der freie Warenverkehr eröffnet, sondern es werden vor allem auch die Investitionsbedingungen in den Ländern selbst entscheidend verbessert, um den Menschen dort eine bessere wirtschaftliche Perspektive und eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen. Die Assoziierungsabkommen und die Freihandelsabkommen sind Modernisierungsabkommen. Wir können und wollen mithelfen, die Ukraine, Georgien und die Republik Moldau zu modernisieren: politisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich. Damit sind diese Abkommen die einzig richtige Antwort auf die systemischen Probleme in diesen sogenannten Transformationsländern. Seit dem Ende der Sowjetunion befanden sich diese Länder Osteuropas in einer Art Zwischeneuropa. Sie gehörten nicht

3 Seite 3 mehr zum direkten Herrschaftsbereich Moskaus, waren aber auch nicht Teil des europäischen Einigungsprojektes. Was dieses Zwischeneuropa kennzeichnete, waren ein Zustand äußerer und innerer Instabilität, der Mangel an Perspektive und Entwicklung sowie als Folge der Instabilitäten innere und äußere Konflikte. Damit haben diese Länder mehr als zwei Jahrzehnte Stagnation, Verfall, Oligarchenwirtschaft und Erpressung erlebt. Deutlich wird dies auch an der unterschiedlichen Entwicklung der Lebensverhältnisse. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion vor 25 Jahren waren die Lebensverhältnisse in der Ukraine, in Georgien und in Moldau ähnlich denen im Baltikum oder in Polen. Während aber die Länder des Baltikums und Polen der Europäischen Union beigetreten sind und einen beispiellosen wirtschaftlichen, politischen und sozialen Aufschwung erlebten Polen ist eine Erfolgsgeschichte, ein Erfolgsmodell, hat die Entwicklung in der Ukraine und in Moldau stagniert. Schlimmer noch: Diese Länder haben Jahre und Teile ihrer Zukunft verloren. Junge, gut ausgebildete Menschen, die sich mit Stagnation und Korruption nicht abfinden wollten, sind in großer Zahl weggegangen. Es ist auch in unserem Interesse, dass diese Länder eine Entwicklungsperspektive, eine Modernisierungsperspektive erhalten. Das wird aber nur gelingen, wenn wir ihnen den Zugang zum europäischen Integrationsprozess eröffnen und das Selbstbestimmungsrecht der Ukrainer, der Georgier und der Moldauer anerkennen und diese Länder nicht hegemonistischen Bestrebungen opfern. Damit bin ich bei Russland und dem unerklärten Krieg, den Russland gegen die Ukraine führt. Was hat Russland von einer modernisierten, reformierten und mit der EU assoziierten Ukraine zu befürchten, dass Putin die Ukraine fortgesetzt

4 Seite 4 destabilisiert? Die Antwort liegt zum einen im hegemonistischen Denken Putins begründet, in seinem Bestreben, Russland zu alter Bedeutung und Größe zu erheben. In diesem Denken kommt die Ukraine als eigener souveräner Staat mit selbst entscheidender Bevölkerung überhaupt nicht vor. (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN) Die größte Provokation, die größte Herausforderung für Putin wäre es wohl, wenn sich das europäische Erfolgsmodell wie in Polen auch in Moldau, Georgien und in der Ukraine und damit direkt vor seiner Haustür durchsetzte. Es ist, Kollege Gehrcke, nicht die Angst vor der Europäischen Union und auch nicht die Angst vor der NATO, die Putin umhertreibt es ist die Angst vor einer modernisierten, vor einer offenen Gesellschaft; denn Putins Weg für Russland ist ein ganz anderer: ein Weg, der in das vergangene Jahrhundert zurückführt, der Nachbarländer nur als Einflusszonen wahrnimmt und der vor Krieg und Gewalt nicht zurückschreckt. Weil wir zu den Konfrontationen des letzten Jahrhunderts nicht zurückkehren wollen, weil wir aus Überzeugung für offene, moderne, freiheitliche, soziale Gesellschaften eintreten, sind diese Abkommen für die Menschen in der Ukraine, in Georgien und Moldau gute Abkommen, und es sind gute Abkommen für uns als bekennende Demokraten, als helfende Nachbarn und als überzeugte Vertreter einer offenen Gesellschaft.

5 Seite 5 Kollege Gehrcke, Sie haben darauf Bezug genommen, was Jazenjuk hier gesagt hat. Er hat gesagt, die Sowjetunion sei in seiner Heimat einmarschiert. In diesem Jahr vor 70 Jahren endete Gott sei Dank der Zweite Weltkrieg. Vorbereitet wurde er mit einem Pakt, den Stalin und Hitler zusammen vor 75 Jahren unterzeichnet haben (Zuruf des Abg. Wolfgang Gehrcke [DIE LINKE]) und in dem es um die Aufteilung Polens ging. Jazenjuk ist geboren in Czernowitz. Czernowitz war zu diesem Zeitpunkt Teil von Polen; insoweit hat Jazenjuk mit seiner Äußerung recht, dass die Sowjetunion bei ihm zu Hause einmarschiert sei. Das waren weiß Gott keine guten Zeiten, nicht für die Ukraine, nicht für Polen. Wir sind froh und dankbar, dass wir einen Teil dessen, was durch den Zweiten Weltkrieg mit uns verbunden ist, wiedergutmachen können. Wir werden die Ukraine, Georgien und Moldau nicht Russland sozusagen vor die Haustür werfen. (Beifall bei der CDU/CSU sowie der Abg. Norbert Spinrath [SPD] und Marieluise Beck [Bremen] [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] Michaela Noll [CDU/CSU]: Das war Klartext!) Fotos (tlw.): Parlamentsfernsehen Deutscher Bundestag

Nicht nur nette Nachbarn

Nicht nur nette Nachbarn Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Östliche Partnerschaft 17.09.2015 Lesezeit 3 Min Nicht nur nette Nachbarn Seit 2009 arbeitet die Europäische Union daran, die politischen und

Mehr

Rede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag

Rede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag Rede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag Bundeshaushalt 2018 Einzelplan 09 Bundesministerium Wirtschaft und Energie 17. Mai 2018 Seite 1 Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/ Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag Drucksache 18/ Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 18/12694 18. Wahlperiode 08.06.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/12298 Fortsetzung

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/1653. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag Drucksache 18/1653. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 18/1653 18. Wahlperiode 04.06.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/1415 Fortsetzung

Mehr

Rede gehalten in der 237. Sitzung des 18. Deutschen Bundestages am Donnerstag, den 01. Juni 2017

Rede gehalten in der 237. Sitzung des 18. Deutschen Bundestages am Donnerstag, den 01. Juni 2017 Andrea Lindholz Mitglied des Deutschen Bundestages 1 Büro Berlin: Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon: 030 227 77400 Fax: 030 227 76399 E-Mail: andrea.lindholz@bundestag.de www.lindholz.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Opfer oder Aggressor? - Russlands Selbstbild und die Sicht des Westens

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Opfer oder Aggressor? - Russlands Selbstbild und die Sicht des Westens Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Opfer oder Aggressor? - Russlands Selbstbild und die Sicht des Westens Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:

Mehr

Mitteilung Berlin, den 30. Juni Tagesordnung. Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe

Mitteilung Berlin, den 30. Juni Tagesordnung. Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe 18. Wahlperiode Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe Mitteilung Berlin, den 30. Juni 2016 Die des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe findet statt am Mittwoch, dem 6. Juli

Mehr

Mitteilung Berlin, den 1. Oktober Tagesordnung. Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union

Mitteilung Berlin, den 1. Oktober Tagesordnung. Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union 18. Wahlperiode Mitteilung Berlin, den 1. Oktober 2014 Die des Ausschusses für die Angelegenheiten der findet statt am Mittwoch, dem 8. Oktober 2014, 14:00 Uhr Europasaal (PLH Saal 4.900) Sekretariat Telefon:

Mehr

Auswirkungen der Assoziationsabkommen mit der Republik Moldau und der Ukraine auf die Zusammenarbeit mit Baden-Württemberg

Auswirkungen der Assoziationsabkommen mit der Republik Moldau und der Ukraine auf die Zusammenarbeit mit Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5667 28. 08. 2014 Antrag der Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Auswirkungen

Mehr

PARLAMENTARISCHE VERSAMMLUNG EURONEST GRÜNDUNGSAKTE DER PARLAMENTARISCHEN VERSAMMLUNG EURONEST

PARLAMENTARISCHE VERSAMMLUNG EURONEST GRÜNDUNGSAKTE DER PARLAMENTARISCHEN VERSAMMLUNG EURONEST PARLAMENTARISCHE VERSAMMLUNG EURONEST GRÜNDUNGSAKTE R PARLAMENTARISCHEN VERSAMMLUNG EURONEST Die das Europäische Parlament vertretenden Mitglieder und die die Parlamente der osteuropäischen Partnerländer

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag am 08. April Jahresabrüstungsbericht 2010 Erfolgreiche Schritte zu mehr Frieden und Sicherheit

Rede im Deutschen Bundestag am 08. April Jahresabrüstungsbericht 2010 Erfolgreiche Schritte zu mehr Frieden und Sicherheit Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 08. April 2011 Jahresabrüstungsbericht 2010 Erfolgreiche Schritte zu mehr Frieden und Sicherheit Plenarprotokoll 17/103,

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 18/6912 18. Wahlperiode 02.12.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/6866 Einsatz

Mehr

Zum Abschluss von Freihandelsabkommen mit Drittstaaten durch die Mitgliedstaaten einer Zollunion

Zum Abschluss von Freihandelsabkommen mit Drittstaaten durch die Mitgliedstaaten einer Zollunion Zum Abschluss von Freihandelsabkommen mit Drittstaaten durch die Mitgliedstaaten einer Zollunion 2015 Deutscher Bundestag Seite 2 Zum Abschluss von Freihandelsabkommen mit Drittstaaten durch die Mitgliedstaaten

Mehr

Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an EUNAVFOR MED Operation SOPHIA

Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an EUNAVFOR MED Operation SOPHIA Deutscher Bundestag Drucksache 18/12868 18. Wahlperiode 22.06.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/12491 Fortsetzung

Mehr

4.2 Wahl und Amtszeit der Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages. Grundlagen und Besonderheiten bei den Wahlen der Vizepräsidenten

4.2 Wahl und Amtszeit der Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages. Grundlagen und Besonderheiten bei den Wahlen der Vizepräsidenten 4.2 Stand: 20.1.2017 Grundlagen und Besonderheiten bei den Wahlen der Vizepräsidenten Die Stellvertreter des Präsidenten werden wie der Bundestagspräsident für die Dauer der Wahlperiode gewählt und können

Mehr

Rede zum Steuerabkommen mit der Schweiz

Rede zum Steuerabkommen mit der Schweiz Rede zum Steuerabkommen mit der Schweiz 29.09.2011 Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion der SPD: Steuerabkommen mit der Schweiz und damit zusammenhängende Fragen der Steuergerechtigkeit Vizepräsidentin

Mehr

des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe (17. Ausschuss) Achtung der Menschenrechte in Burundi einfordern Friedensdialog fördern

des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe (17. Ausschuss) Achtung der Menschenrechte in Burundi einfordern Friedensdialog fördern Deutscher Bundestag Drucksache 18/9938 18. Wahlperiode 11.10.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe (17. Ausschuss) zu dem Antrag der Fraktionen der

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union EU als: IO zwischen Staatenbund und Bundesstaat Freihandelszone Sicherheitsgemeinschaft Kein Krieg seit 2.WK Einbindung in IOs wie NATO oder WEU GASP Wertegemeinschaft Demokratie

Mehr

Europa von der Spaltung zur Einigung

Europa von der Spaltung zur Einigung A 2003/4727 Curt Gasteyger Europa von der Spaltung zur Einigung Darstellung und Dokumentation 1945-2000 Vollständig überarbeitete Neuauflage 11: Bundeszentrale für politische Bildung Inhalt Verzeichnis

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr

Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar 2014 Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Plenarprotokoll

Mehr

Importe von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland

Importe von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,

Mehr

Sperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort

Sperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Sperrfrist: 16.00 Uhr Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Meine Damen und Herren! Wir haben Sie zu einer Veranstaltung ins Hohe

Mehr

4.2 Wahl und Amtszeit der Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages. Grundlagen und Besonderheiten bei den Wahlen der Vizepräsidenten

4.2 Wahl und Amtszeit der Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages. Grundlagen und Besonderheiten bei den Wahlen der Vizepräsidenten 4.2 Stand: 26.10.2017 Grundlagen und Besonderheiten bei den Wahlen der Vizepräsidenten Die Stellvertreter des Präsidenten werden wie der Bundestagspräsident für die Dauer der Wahlperiode gewählt und können

Mehr

Solidarität zeigen Aufnahme von syrischen und irakischen Flüchtlingen ausweiten

Solidarität zeigen Aufnahme von syrischen und irakischen Flüchtlingen ausweiten Deutscher Bundestag Drucksache 18/4163 18. Wahlperiode 02.03.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses (4. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Luise Amtsberg, Omid Nouripour, Dr.

Mehr

dassdiesedemunberechenbarenspukderspekulationendlichentschiedenentgegentreten.

dassdiesedemunberechenbarenspukderspekulationendlichentschiedenentgegentreten. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1640 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Entschließungsantrag der Abgeordneten Jürgen Trittin, Renate Künast, Fritz Kuhn, Dr. Frithjof Schmidt, Alexander Bonde, Dr. Gerhard Schick,

Mehr

Ausschluss der NPD von der staatlichen Parteienfinanzierung. Rede zum TOP 14, 29. Sitzung des 19. Deutschen Bundestages

Ausschluss der NPD von der staatlichen Parteienfinanzierung. Rede zum TOP 14, 29. Sitzung des 19. Deutschen Bundestages Ausschluss der NPD von der staatlichen Parteienfinanzierung Berlin, 26.04.2018 Rede zum TOP 14, 29. Sitzung des 19. Deutschen Bundestages - Es gilt das gesprochene Wort (CDU/CSU): Herr Präsident! Liebe

Mehr

Mitteilung Berlin, den 23. Januar Tagesordnung. Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Mitteilung Berlin, den 23. Januar Tagesordnung. Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 19. Wahlperiode Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Mitteilung Berlin, den 23. Januar 2019 Die des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und findet statt am Mittwoch, dem 30. Januar

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Martin Schneider, M. A. www.mensch-geschichte-politik.de Die Europäische Union Multiple Choice Test Lizenz: CC BY-SA 4.0 Nur eine der jeweils vier vorgegebenen Antwortmöglichkeiten ist richtig! Geschichte

Mehr

Herr Präsident! Verehrte Kolleginnen und Kollegen! Zunächst einmal möchte auch

Herr Präsident! Verehrte Kolleginnen und Kollegen! Zunächst einmal möchte auch Plenarrede von Dr. Bärbel Kofler, MdB am 21. März 2014 zur Kernzeitdebatte zum EU-Afrika-Gipfel und zum Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion der CDU/CSU EU-Afrika-Gipfel Neue Impulse für die entwicklungspolitische

Mehr

Mitteilung. Tagesordnung. Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union

Mitteilung. Tagesordnung. Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union 18. Wahlperiode Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Mitteilung Berlin, den 8. Januar 2015 Die des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen findet statt am Mittwoch, dem 14. Januar

Mehr

Deutscher Bundestag. Beschlussempfehlung und Bericht. Drucksache 18/10638 (neu) 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag. Beschlussempfehlung und Bericht. Drucksache 18/10638 (neu) 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 18/10638 (neu) 18. Wahlperiode 13.12.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/10347

Mehr

PA AA, B 42, Bd

PA AA, B 42, Bd Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über die Bestätigung der zwischen ihnen bestehenden Grenze - 2.;. Die Bundesrepublik Deutschland und die Republik Polen - in dem Bestreben,

Mehr

1. Änderungs-/Ergänzungsmitteilung Berlin, den 25. Januar 2016

1. Änderungs-/Ergänzungsmitteilung Berlin, den 25. Januar 2016 18. Wahlperiode 1. Änderungs-/Ergänzungsmitteilung Berlin, den 25. Januar 2016 Die Tagesordnung der des Ausschusses für die Angelegenheiten der am Mittwoch, dem 27. Januar 2016, 14:00 Uhr Europasaal (PLH

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 19/2670. Beschlussempfehlung und Bericht. 19. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag Drucksache 19/2670. Beschlussempfehlung und Bericht. 19. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 19/2670 19. Wahlperiode 12.06.2018 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 19/2384 Fortsetzung

Mehr

Josip Juratovic: Plenarrede zu TOP 4 Modernes Einwanderungsrecht am 5. Februar 2015

Josip Juratovic: Plenarrede zu TOP 4 Modernes Einwanderungsrecht am 5. Februar 2015 1 Josip Juratovic: Plenarrede zu TOP 4 Modernes Einwanderungsrecht am 5. Februar 2015 Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Nach den Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/5252. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag Drucksache 18/5252. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 18/5252 18. Wahlperiode 17.06.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/5054 Fortsetzung

Mehr

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Eröffnung der Salzburger Festspiele. am Freitag, dem 27. Juli 2007

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Eröffnung der Salzburger Festspiele. am Freitag, dem 27. Juli 2007 Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Eröffnung der Salzburger Festspiele am Freitag, dem 27. Juli 2007 Sehr geehrte Damen und Herren! Vor zwei oder drei Wochen hat mir die Präsidentin der Salzburger

Mehr

Volksinitiative "Den Mangel beenden - Unseren Kindern Zukunft geben!"

Volksinitiative Den Mangel beenden - Unseren Kindern Zukunft geben! Landtag von Sachsen-Anhalt Die Präsidentin 19.10.2017 Tagesordnung 17. Sitzungsperiode 36. Sitzung, Donnerstag, 26.10.2017, 10:00 Uhr 37. Sitzung, Freitag, 27.10.2017, 09:00 Uhr Magdeburg, Landtagsgebäude,

Mehr

Grundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger

Grundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger Grundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger Kurze Zusammenfassung einer FES-Studie Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger Kurze

Mehr

V Europa und Europäische Union Beitrag 10. Reif für die Union? Kroatien und der EU-Beitritt VORANSICHT

V Europa und Europäische Union Beitrag 10. Reif für die Union? Kroatien und der EU-Beitritt VORANSICHT V Europa und Europäische Union Beitrag 10 Kroatien 1 von 24 Reif für die Union? Kroatien und der EU-Beitritt Andreas Hammer, Hennef Kroatien wird am 1. Juli 2013 zum 28. Mitglied der Europäischen Union

Mehr

Europa zwischen Spaltung und Einigung 1945 bis 1993

Europa zwischen Spaltung und Einigung 1945 bis 1993 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Curt Gasteyger Europa zwischen Spaltung und Einigung 1945 bis 1993

Mehr

Visafreiheit und Freihandel

Visafreiheit und Freihandel Europas Antwort auf den Mord an Boris Nemzow Herr Präsident, werte Kolleginnen und Kollegen, der Mord an Boris Nemzow ist eine menschliche Tragödie. Es war ein heimtückischer Mord. Es war ein Mord an einem

Mehr

Den Staat Palästina anerkennen und Waffenlieferungen in den Nahen Osten stoppen

Den Staat Palästina anerkennen und Waffenlieferungen in den Nahen Osten stoppen Deutscher Bundestag Drucksache 19/7116 19. Wahlperiode 17.01.2019 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Zaklin Nastic, Heike Hänsel,

Mehr

Rede. Volker Kauder MdB. 26. Parteitag der CDU Deutschlands. des Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. 5. April 2014 Messe Berlin

Rede. Volker Kauder MdB. 26. Parteitag der CDU Deutschlands. des Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. 5. April 2014 Messe Berlin 26. Parteitag der CDU Deutschlands 5. April 2014 Messe Berlin Rede des Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Volker Kauder MdB Stenografische Mitschrift Gemeinsam erfolgreich in Europa.

Mehr

Mitteilung. Tagesordnung. Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union

Mitteilung. Tagesordnung. Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union 18. Wahlperiode Mitteilung Berlin, den 6. November 2015 Die des Ausschusses für die Angelegenheiten der findet statt am Mittwoch, dem 11. November 2015, 14:00 Uhr Europasaal (PLH Saal 4.900) Sekretariat

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 19/1301. Beschlussempfehlung und Bericht. 19. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag Drucksache 19/1301. Beschlussempfehlung und Bericht. 19. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 19/1301 19. Wahlperiode 20.03.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 19/1094 Fortsetzung

Mehr

Interview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes

Interview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes Interview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes (ausgestrahlt am 23. Mai 2009) 1. Deutschland feiert heute 60 Jahre Grundgesetz. Was bedeutet das

Mehr

Entwurf eines Dreiundsechzigsten Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Gesetz zur Festschreibung der deutschen Sprache als Landessprache)

Entwurf eines Dreiundsechzigsten Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Gesetz zur Festschreibung der deutschen Sprache als Landessprache) Deutscher Bundestag Drucksache 19/7968 19. Wahlperiode 21.02.2019 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Inneres und Heimat (4. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Abgeordneten Stephan Brandner,

Mehr

7.7 Reden und Ansprachen des Bundestagspräsidenten im Plenum

7.7 Reden und Ansprachen des Bundestagspräsidenten im Plenum 7.7 Reden und Ansprachen des Bundestagspräsidenten im Stand: 12.12.2017 Im Rahmen seiner Repräsentationspflichten hält der Bundestagspräsident zu verschiedenen Anlässen im Namen des Bundestages Ansprachen

Mehr

Was versteht man unter Weimarer Verfassung? Was versteht man unter Inflation? Was versteht man unter Hitler- Ludendorff-Putsch 1923?

Was versteht man unter Weimarer Verfassung? Was versteht man unter Inflation? Was versteht man unter Hitler- Ludendorff-Putsch 1923? 1 Weimarer Verfassung: Weimarer Verfassung? ab 1919 Festlegung der Republik als Staatsform Garantie von Grundrechten starke Stellung des Reichspräsidenten als Problem 2 Inflation? Inflation: anhaltende

Mehr

9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei. als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative?

9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei. als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative? 9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative? SS 2009 Prof. Dr. Friedrich Schneider, University of Linz, AUSTRIA 1 1. Einleitung 2. Einige

Mehr

Brief aus Berlin. Michael Donth Mitglied des Bundestages. Nr Juli Liebe Leserin, lieber Leser,

Brief aus Berlin. Michael Donth Mitglied des Bundestages. Nr Juli Liebe Leserin, lieber Leser, Mitglied des Bundestages Brief aus Berlin Nr. 39-17. Juli 2015 Liebe Leserin, lieber Leser, heute war die Sondersitzung des Bundestages, in der unser Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble gebeten hat,

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/ Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem An

Deutscher Bundestag Drucksache 18/ Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem An Deutscher Bundestag Drucksache 18/5250 18. Wahlperiode 17.06.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/5053 Fortsetzung

Mehr

zu den Unterrichtungen durch das Deutsche Institut für Menschenrechte Bericht über die Entwicklung der Menschenrechtssituation in

zu den Unterrichtungen durch das Deutsche Institut für Menschenrechte Bericht über die Entwicklung der Menschenrechtssituation in Plenarrede am 14. Februar 2019 von Dr. Bärbel Kofler, MdB zu den Unterrichtungen durch das Deutsche Institut für Menschenrechte Jahresbericht 2017, Bundestagsdrucksache 19/6492 Bericht über die Entwicklung

Mehr

Die Krise in der Ukraine. Fragen und Antworten

Die Krise in der Ukraine. Fragen und Antworten Die Krise in der Ukraine Fragen und Antworten Die Krise in der Ukraine Fragen und Antworten 1. Wie ist die Ausgangslage in der Ukraine 2014? In der Ukraine leben rund 45 Millionen Menschen aus vielen Bevölkerungsgruppen.

Mehr

Haushaltsberatungen sind immer die Hochzeit des Parlamentes, nicht nur des. Deutschen Bundestages, auch in allen anderen Parlamenten in unserem Land.

Haushaltsberatungen sind immer die Hochzeit des Parlamentes, nicht nur des. Deutschen Bundestages, auch in allen anderen Parlamenten in unserem Land. DEUTSCHER BUNDESTAG Platz der Republik 1 11011 Berlin Tel. 030 227 77916 Fax 030 227 76916 E-Mail: patricia.lips@ bundestag.de Homepage: www.patricia-lips.de, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Plenarrede

Mehr

ZA6615. Einstellungen zu aktuellen Fragen der Außenpolitik und TTIP. - Fragebogen -

ZA6615. Einstellungen zu aktuellen Fragen der Außenpolitik und TTIP. - Fragebogen - ZA6615 Einstellungen zu aktuellen Fragen der Außenpolitik und TTIP - Fragebogen - BPA 3/2015 Außenpolitik Stichprobe: 1.000 (bundesweit) Zeitraum: ab 19.10.2015 I Werte und Interessen Frage 1 Wenn Sie

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117 Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache

Mehr

Leseprobe. Das Exportjahr 2018

Leseprobe. Das Exportjahr 2018 Gailler / Kolev / Mühlbaur Das Exportjahr 2018 Æ Außenwirtschaftlicher Ausblick 2018 Æ Entwicklung der Exportregionen Æ Export-, Import- und Zollbestimmungen Veränderungen 2018 1 Außenwirtschaftlicher

Mehr

Demokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Demokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Demokratie weltweit Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Die Grundsätze der Demokratie Übung: Grundsätze

Mehr

1. Änderungs-/Ergänzungsmitteilung Berlin, den 24. September 2018

1. Änderungs-/Ergänzungsmitteilung Berlin, den 24. September 2018 19. Wahlperiode 1. Änderungs-/Ergänzungsmitteilung Berlin, den 24. September 2018 Die Tagesordnung der des Ausschusses für die Angelegenheiten der am Mittwoch, dem 26. September 2018, 13:35 Uhr Europasaal

Mehr

Karsten Hartdegen. Entstehung der Bundesrepublik Deutschland

Karsten Hartdegen. Entstehung der Bundesrepublik Deutschland Mit der bedingungslosen Kapitulation am 08. Mai 1945 war der bis dahin furchtbarste Krieg, der 2. Weltkrieg (1939 1945), zu Ende. Deutschland war an der Stunde Null angelangt. Bereits seit 1941 befand

Mehr

Info. Arbeitsblatt. Der Konvent - Erklärung von Rom Von V. Giscard d `Estaing, Vorsitzender des Europäischen Konvents, Rom, 18.

Info. Arbeitsblatt. Der Konvent - Erklärung von Rom Von V. Giscard d `Estaing, Vorsitzender des Europäischen Konvents, Rom, 18. Der Konvent - Erklärung von Rom Von V. Giscard d `Estaing, Vorsitzender des Europäischen Konvents, Rom, 18. Juli 2003 Mit dieser Verfassung begibt Europa sich endgültig auf den Weg in eine politische Union:

Mehr

Regierung hält Versprechen zur Barriere-Freiheit nicht

Regierung hält Versprechen zur Barriere-Freiheit nicht Regierung hält Versprechen zur Barriere-Freiheit nicht Dieser Text ist eine Rede von Sören Pellmann. Er ist Politiker für die Partei DIE LINKE im Deutschen Bundestag. Er hat im Deutschen Bundestag über

Mehr

Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln"

Informelle Ministerkonferenz zum Thema Europa vermitteln Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln" Rede von Roger BRIESCH Präsident des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses 7./8. April

Mehr

2700 Wiener Neustadt, Österreich Tel. u. Fax: Homepage:

2700 Wiener Neustadt, Österreich Tel. u. Fax: Homepage: 2700 Wiener Neustadt, Österreich Tel. u. Fax: 02622 616 42 E-Mail: memolehrmittel@utanet.at Homepage: www.memolehrmittel.at Arbeitsmaterialien für die Hauptschule und Kooperative Mittelschule, Geschichte

Mehr

Rede von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Einbürgerungsfeier beim Landkreis Osnabrück am

Rede von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Einbürgerungsfeier beim Landkreis Osnabrück am Rede von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Einbürgerungsfeier beim Landkreis Osnabrück am 20.02.2008 Sie werden in wenigen Minuten die Einbürgerungsurkunden entgegennehmen. Damit sind Sie deutsche

Mehr

Rede von Micheline Calmy-Rey. Unterzeichnung der bilateralen Rahmenabkommen über den Schweizer Beitrag an die erweiterte EU

Rede von Micheline Calmy-Rey. Unterzeichnung der bilateralen Rahmenabkommen über den Schweizer Beitrag an die erweiterte EU Rede von Micheline Calmy-Rey Bundespräsidentin Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten Unterzeichnung der bilateralen Rahmenabkommen über den Schweizer Beitrag an die

Mehr

Teil 2 Gemeinsam in Europa? Was Deutsche und Polen über Europapolitik denken

Teil 2 Gemeinsam in Europa? Was Deutsche und Polen über Europapolitik denken Teil 2 Gemeinsam in Europa? Was Deutsche und Polen über Europapolitik denken Dr. Agnieszka Łada Deutsch-Polnisches Barometer Das Deutsch-polnische Barometer ist ein Projekt, das regelmäßig die Meinungen

Mehr

Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Zuhörerinnen und. Bildschirmen! Wir haben jetzt von der Opposition den Vorwurf gehört, wir

Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Zuhörerinnen und. Bildschirmen! Wir haben jetzt von der Opposition den Vorwurf gehört, wir Seite 2 von 6 Petra Hinz (Essen) (SPD): Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer hier im Saal, im Plenum des Deutschen Bundestages, und auch an den Bildschirmen!

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/6912. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag Drucksache 18/6912. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 18/6912 18. Wahlperiode 02.12.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/6866 Einsatz

Mehr

Deutscher Bundestag. 2. Sitzung. Bonn, den 20. Oktober Inhalt: Wahl des Bundeskanzlers. Vereidigung des Bundeskanzlers... 7 A.

Deutscher Bundestag. 2. Sitzung. Bonn, den 20. Oktober Inhalt: Wahl des Bundeskanzlers. Vereidigung des Bundeskanzlers... 7 A. Deutscher Bundestag 2. Sitzung Bonn, den 20. Oktober 1965 Inhalt: Wahl des Bundeskanzlers Ergebnis Abg. Dr. Dr. h. c. Erhard nimmt die Wahl an 7 A 8 A 8 B Vereidigung des Bundeskanzlers... 8 C Nächste

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/1473. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Finanzausschusses (7.

Deutscher Bundestag Drucksache 18/1473. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Finanzausschusses (7. Deutscher Bundestag Drucksache 18/1473 18. Wahlperiode 21.05.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses (7. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache 18/1225 Entwurf

Mehr

DE In Vielfalt geeint DE A8-0050/5. Änderungsantrag 5 Takis Hadjigeorgiou, Barbara Spinelli im Namen der GUE/NGL-Fraktion

DE In Vielfalt geeint DE A8-0050/5. Änderungsantrag 5 Takis Hadjigeorgiou, Barbara Spinelli im Namen der GUE/NGL-Fraktion 8.3.2017 A8-0050/5 Änderungsantrag 5 2016 über Montenegro Erwägung A A. in der Erwägung, dass die euroatlantische Integration die Schlüsselpriorität Montenegros in der Außenpolitik darstellt; A. in der

Mehr

Mitteilung Berlin, den 2. Oktober Tagesordnung. Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Mitteilung Berlin, den 2. Oktober Tagesordnung. Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 19. Wahlperiode Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Mitteilung Berlin, den 2. Oktober 2018 Die des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und findet statt am Mittwoch, dem 10. Oktober

Mehr

ANSPRACHE VON HERRN ŠTEFAN FÜLE, EUROPÄISCHER KOMMISSAR FÜR ERWEITERUNG UND NACHBARSCHAFTSPOLITIK

ANSPRACHE VON HERRN ŠTEFAN FÜLE, EUROPÄISCHER KOMMISSAR FÜR ERWEITERUNG UND NACHBARSCHAFTSPOLITIK ANSPRACHE VON HERRN ŠTEFAN FÜLE, EUROPÄISCHER KOMMISSAR FÜR ERWEITERUNG UND NACHBARSCHAFTSPOLITIK AM108g-Y 1 Es gilt das gesprochene Wort Ansprache von Herrn Štefan Füle, EU-Kommissar für Erweiterung und

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t Schleswig-Holsteinischer Landtag Stenographischer Dienst N i e d e r s c h r i f t Europaausschuss 46. Sitzung am Donnerstag, dem 8. Mai 2003, 13:10 Uhr, im Sitzungszimmer 138 des Landtages Schö/Su 03-05-27

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht Deutscher Bundestag Drucksache 16/9587 16. Wahlperiode 17. 06. 2008 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe (17. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Fraktionen

Mehr

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2017

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2017 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 017 Lage und Erwartungen der Unternehmen mit deutscher Beteiligung in den baltischen Staaten im Jahr 017 TEIL A: KONJUNKTURKLIMA 1. Lage und Erwartungen 1.1 Beurteilung

Mehr

Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit Menschen

Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit Menschen Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit 10.000 Menschen Am 23. April 2016 gingen in Hannover viele Menschen auf die Straßen. Sie haben

Mehr

Vorabfassung - wird durch die endgültige Fassung ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die endgültige Fassung ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 19/6220 19. Wahlperiode 30.11.2018 Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Entwurf eines Deutsch-Französischen Parlamentsabkommens Anlässlich des 55.

Mehr

Befragung der Landesregierung; Kleine Anfragen für die Fragestunde gemäß 45 GO.LT - Erprobungsbeschluss

Befragung der Landesregierung; Kleine Anfragen für die Fragestunde gemäß 45 GO.LT - Erprobungsbeschluss Landtag von Sachsen-Anhalt Die Präsidentin 13.12.2018 Tagesordnung 29. Sitzungsperiode 62. Sitzung, Dienstag, 18.12.2018, 11:00 Uhr 63. Sitzung, Mittwoch, 19.12.2018, 09:00 Uhr Magdeburg, Landtagsgebäude,

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 20-2 vom 16. Februar 2017 Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, zum Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der Transparenz

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 88-3 vom 10. September 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel im Rahmen der Veranstaltungsreihe Menschen in Europa am 10. September 2008 in Passau: Sehr geehrter

Mehr

Zivile Krisenprävention ins Zentrum deutscher Außenpolitik rücken

Zivile Krisenprävention ins Zentrum deutscher Außenpolitik rücken Deutscher Bundestag Drucksache 17/5910 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken,

Mehr

Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Haltung der Bundesregierung zum EZB-Anleihekaufprogramm

Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Haltung der Bundesregierung zum EZB-Anleihekaufprogramm Rede zu ZP - Plenum am 28.01.2015 Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Haltung der Bundesregierung zum EZB-Anleihekaufprogramm (CDU/CSU): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr

Mehr

Der Ausbau rechtsstaatlicher Strukturen in der Republik Aserbaidschan, gefördert durch die Europäische Nachbarschaftspolitik

Der Ausbau rechtsstaatlicher Strukturen in der Republik Aserbaidschan, gefördert durch die Europäische Nachbarschaftspolitik Der Ausbau rechtsstaatlicher Strukturen in der Republik Aserbaidschan, gefördert durch die Europäische Nachbarschaftspolitik Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 171 Nurlan Hasanov Der Ausbau rechtsstaatlicher

Mehr

25 Jahre SED-Unrechtsbereinigungsgesetze. Kein Verfallsdatum für die Rehabilitierung politischer Verfolgung

25 Jahre SED-Unrechtsbereinigungsgesetze. Kein Verfallsdatum für die Rehabilitierung politischer Verfolgung Landtag von Sachsen-Anhalt Die Präsidentin 16.11.2017 Tagesordnung 18. Sitzungsperiode 38. Sitzung, Donnerstag, 23.11.2017, 10:00 Uhr 39. Sitzung, Freitag, 24.11.2017, 09:00 Uhr Magdeburg, Landtagsgebäude,

Mehr

Die EFTA-Erweiterung 1995

Die EFTA-Erweiterung 1995 Seminar: Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik der EU Prof. Günter Verheugen Dr. Anne Faber SoSe 2010/ 2011 Die EFTA-Erweiterung 1995 Referat: Stefi Rosic 16.05.2011 Inhalt der Präsentation 1. Charakteristika

Mehr

Stoffverteilungsplan Baden Württemberg

Stoffverteilungsplan Baden Württemberg Stoffverteilungsplan Baden Württemberg Jahrgangsstufe 1 und 2 Berufliches Gymnasium (978-3-12-416830-6) >> Der Lehrerband ( ) bietet zu allen Kapiteln einen visualisierten Unterrichtsfahrplan, Hinweise

Mehr

Europäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher Handelspolitik, intergouvernementaler Außenpolitik und ökonomischer Effizienz

Europäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher Handelspolitik, intergouvernementaler Außenpolitik und ökonomischer Effizienz 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ralf Müller Europäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Polens Grenzen im 20. Jahrhundert. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Polens Grenzen im 20. Jahrhundert. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Polens Grenzen im 20. Jahrhundert Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Polens Grenzen im 20. Jahrhundert eine

Mehr

Mitteilung Berlin, den 20. April Tagesordnung. Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe

Mitteilung Berlin, den 20. April Tagesordnung. Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe 19. Wahlperiode Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe Mitteilung Berlin, den 20. April 2018 Die des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe findet statt am Mittwoch, dem 25. April

Mehr

Inhalt. Liebe Genossinnen und Genossen, Berlin/Kassel, 26. Oktober 2017

Inhalt. Liebe Genossinnen und Genossen, Berlin/Kassel, 26. Oktober 2017 Inhalt Berlin/Kassel, 26. Oktober 2017 Herzlich willkommen Die Konstituierung des 19. Deutschen Bundestages Wir schalten jetzt auf Opposition Kunstwerk Der Bevölkerung : Erde aus dem Kaufunger Wald und

Mehr

Buongiorno Antonio, Bonjour Jean-Claude, Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete,

Buongiorno Antonio, Bonjour Jean-Claude, Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, Buongiorno Antonio, Bonjour Jean-Claude, Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, es ist eine große Freude und Ehre für mich, heute die Möglichkeit zu haben, bei Ihnen im Europäischen Parlament sein

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 18/6376 18. Wahlperiode 14.10.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Niema Movassat, Wolfgang Gehrcke,

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht Deutscher Bundestag Drucksache 17/12098 17. Wahlperiode 16. 01. 2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Klaus

Mehr

Politik & Co. Sozialkunde. Sachsen-Anhalt. C.C. Buchner Bamberg. herausgegeben von Hartwig Riedel. für die jahrgangsstufen 8 und 9

Politik & Co. Sozialkunde. Sachsen-Anhalt. C.C. Buchner Bamberg. herausgegeben von Hartwig Riedel. für die jahrgangsstufen 8 und 9 Politik & Co. Sozialkunde Sachsen-Anhalt herausgegeben von Hartwig Riedel für die jahrgangsstufen 8 und 9 C.C. Buchner Bamberg Inhaltsverzeichn is Inhalt 1 Jugend in der modernen Gesellschaft 8 1.1 Familien

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/1095. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag Drucksache 18/1095. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 18/1095 18. Wahlperiode 08.04.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/1081 Entsendung

Mehr

Liste der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigten Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union

Liste der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigten Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union Liste der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigten Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union Präferenzabkommen: A Autonome Präferenzmaßnahmen: Paneuropa-Mittelmeerländer Westliche Balkanländer

Mehr