Die Europäische Union
|
|
- Ulrich Lichtenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Europäische Union EU als: IO zwischen Staatenbund und Bundesstaat Freihandelszone Sicherheitsgemeinschaft Kein Krieg seit 2.WK Einbindung in IOs wie NATO oder WEU GASP Wertegemeinschaft Demokratie Menschenrechte Individualismus Marktwirtschaft Etc.pp.
2 Soll die Türkei Mitglied der EU werden? Bericht der Arbeitsgruppe an die Kommission... Dies ist der Hintergrund für die Diskussion der Frage, ob die Türkei in die EU aufgenommen werden sollte. Im folgenden ein paar Hintergrundinformationen, ergänzend zu den Materialien aus der letzten Stunde, als Entscheidungshilfe.
3 Die Nachbarn der Türkei Geostrategische Bedeutung während Cold War wg. Grenze mit UdSSR (Georgien) Instabilität der angrenzenden Regionen einerseits Bedeutung der Regionen (Öl) andererseits Wie kann diese Instabilität verhindert werden: besser durch Einbindung der Türkei oder durch Ausschluss? Des weiteren: Die Türkei ist NATO Mitglied: Im Falle eines Angriffes auf die Türkei demnach auch Konsequenzen für EU-Mitglieder
4 Das Versprechen der EU Gegeben: Sitzung des Europäischen Rates von Kopenhagen am 12./13. Dezember 2002 Entscheidet der Europäische Rat im Dezember 2004 auf der Grundlage eines Berichts und einer Empfehlung der Kommission, dass die Türkei die politischen Kriterien von Kopenhagen erfüllt, so wird die Europäische Union die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei ohne Verzug eröffnen.
5 Kopenhagener Kriterien Realisierung der institutionellen Stabilität als Garantie für demokratische und rechtsstaatliche Ordnung, für die Wahrung der Menschenrechte sowie den Schutz der Minderheiten; eine funktionsfähige Marktwirtschaft sowie die Fähigkeit, dem Wettbewerbsdruck und den Marktkräften innerhalb der Union standzuhalten; die Übernahme der aus einer Mitgliedschaft herrührenden Verpflichtungen und der Ziele der politischen Union und der Währungsunion.
6 Gliederung der Präsentation 1. Politische Stabilität und Menschenrechtslage 2. Funktionsfähige Marktwirtschaft 3. Übernahme des Rechtsbestandes der EU Anwendung auf die Türkei auf den folgenden Folien
7 Institutionelle Stabilität? I Polity von der EU geforderte Verfassungsänderungen vorgenommen z.b. Abschaffung der Todesstrafe Z.B. Gebrauch anderer Sprachen (Kurdisch) Staatspräsident nun echtes Kontrollorgan im Verfassungssystem Nationale Sicherheitsrat: Zusammensetzung und Rolle per Verfassungsänderung reformiert
8 Institutionelle Stabilität? II Polity Reform des Gesetzes über politische Parteien: Auflösung deutlich erschwert. Korruption: Anzahl der Verfahren gegen Beamte kontinuierlich gestiegen Sonderstellung der Staatssicherheitsgerichte aufgehoben neues Zivilrecht seit 1. Januar 2002 in Kraft Gleichstellung der Geschlechter
9 Exkurs: Frauen in der Türkei aktives und passives Wahlrecht für Frauen 1923 Frauen im öffentlichen Leben 47 % der Schüler 48 % der Gymnasiasten 41 % der Studenten 24 % der Rechtsanwälte 18 % der Richter 35 % der Ärzte 42 % der Apotheker 51 % der Architekten sind Frauen
10 Was bleibt zu tun? Minderheitenschutz, Meinungsfreiheit, der Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit, Religionsfreiheit absichern Berufungsrecht vor Gericht verbessern Bekämpfung von Folter und Misshandlungen zivile Kontrolle des Militärs ausbauen Rolle der Militärgerichte nach wie vor nicht EU konform Justiz kommt mit der Bearbeitung von Fällen nicht nach Gesetze werden unterschiedlich ausgelegt Transparenz und Rechtssicherheit? Achtung der Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte Verfassungsänderungen müssen entsprechende Durchführungsverordnungen folgen
11 Marktwirtschaft? I Maßnahmen Stabilisierung Wechselkurs und Preisentwicklung durch Zentralbank; Anpassung der Gehaltserhöhungen im öffentlichen Dienst an Inflationsziel; Begrenzung der Mieterhöhungen; Zusage der privaten Wirtschaft, Inflationsvorgabe einzuhalten; Einführung von Sondersteuern (z.b. Erdbebensteuer) Erhöhung der Privatisierungsanstrengungen Reduzierung des Haushaltsdefizits; Reform der Renten- und Krankenversicherung Anhebung der Sozialbeiträge; Einführung einer Arbeitslosenversicherung; Reform des Bankensystems, Stärkung der staatlichen Bankenaufsicht und weitere Privatisierung staatlicher Banken.
12 Marktwirtschaft? II Erfolge Positive Bewertung durch Internationalen Währungsfonds (IWF) und Weltbank fünf Milliarden Dollar zinsgünstige Kredite und Zuwendungen Zinsen sind drastisch gesunken Industrieproduktion, die Dienstleistungen und die Inlandsnachfrage nehmen zu 5% Wirtschaftswachstum - und mehr Inflationsrate inzwischen unter 10% Defizit der sozialen Sicherungssysteme ist drastisch zurückgegangen.
13 Übernahme des Rechtsbestandes Grosse Teile des Rechtsbestandes der EU schon übernommen (im Rahmen der Assoziierungsabkommen) Probleme: Viele Neumitglieder gestalten Übernahme wie copy, translate and paste Umsetzungsprobleme
14 Die Türkei in die EU? Eher Ja als Nein! Zeitspanne, Orientierung an Europa Erfolge bei der bisherigen Umsetzung der Reformen Sicherung der Reformen / des Reformwillens Kontrolle über die Türkei besser möglich, wenn Mitglied Und: Was passiert, wenn die Türkei nicht aufgenommen wird? Gefahr des Islamismus Abrutschen der Türkei ist gefährlicher als Aufnahme
Europa-Quiz. Konrad Adenauer Sir Winston Churchill Wim Duisenberg
Europa-Quiz Nr. Fragen Antwort A Antwort B Antwort C Antwort D 1 Drei der folgenden vier Personen gehören zu den Gründungsvätern der Europ. Wirtschaftsgemeinschaft Wer gehört nicht dazu? 2 Wo befindet
MehrBOSNIEN UND HERZEGOWINA
BOSNIEN UND HERZEGOWINA Potenzieller Beitrittskandidat November 2016 INHALT Bosnien und Herzegowina Zahlen /Daten/ Fakten... 2 Die Wirtschaftsbeziehungen Österreich Bosnien und Herzegowina... 2 Beziehungen
MehrDas politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen
Anne Faber Das politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen Die Erweiterungspolitik der EU: Stand und Perspektiven 10.01.2011 Seminarplan Termine 18.10.- 25.10.10 Themen I Einführung 01.11.-
MehrEuropäische Integration
Europäische Integration Wirtschaft, Erweiterung und regionale Effekte Von Professor Dr. Ulrich Brasche R.Oldenbourg Verlag München Wien 1 Europäische Institutionen und Prozesse 11 1.1 Der europäische Integrationsprozess
MehrEuropäische Menschenrechtskonvention
Dr. Jens Meyer-Ladewig, Ministerialdirigent a.d. Europäische Menschenrechtskonvention Handkommentar 2. Auflage Nomos Vorwort 5 Abkürzungen 11 Hinweise für den Gebrauch 13 Literaturverzeichnis 15 Einleitung
MehrDer Ausbau rechtsstaatlicher Strukturen in der Republik Aserbaidschan, gefördert durch die Europäische Nachbarschaftspolitik
Der Ausbau rechtsstaatlicher Strukturen in der Republik Aserbaidschan, gefördert durch die Europäische Nachbarschaftspolitik Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 171 Nurlan Hasanov Der Ausbau rechtsstaatlicher
MehrDeutscher Bundestag 18. Wahlperiode / 80. Sitzung Berlin, Freitag, den 16. Januar 2015
Manfred Grund Mitglied des Deutschen Bundestages Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode / 80. Sitzung Berlin, Freitag, den 16. Januar 2015 Rede des Abgeordneten Manfred Grund in der gemeinsamen Debatte zur
MehrLeseprobe Text. II. Die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten
Leseprobe Text II. Die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten Die Mitgliedschaft in der EU können europäische Staaten durch einen Beitritt erwerben. Zwischen EU und den Mitgliedstaaten besteht eine
MehrDie Europäischen Institutionen und ihre Beziehungen: Rat der Europäischen Union/ Ministerrat:
EU Die Europäischen Institutionen und ihre Beziehungen: Rat der Europäischen Union/ Ministerrat: - Fachminister der Mitgliedsländer u. a. Außenrat mit ständigen Außenbeauftragten - Erlass von Verordnungen
MehrFür Menschenrechte und Säkularisierung stehen
EU WAHLEN 2014 Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen EHF Memorandum November 2013 ie europäischen Wahlen im Mai 2014 werden für Humanisten in D Europa entscheidend sein. Der Aufstieg von radikalen
MehrBundesrat Drucksache 509/08. Unterrichtung durch das Europäische Parlament
Bundesrat Drucksache 509/08 11.07.08 Unterrichtung durch das Europäische Parlament Legislative Entschließung des Europäischen Parlaments vom 17. Juni 2008 zu dem Vorschlag für eine Entscheidung des Rates
MehrVorschlag für einen schulinternen Lehrplan Politik und Wirtschaft Klassen 9/10 mit Demokratie heute PLUS 3 (978-3-507-11047-2)
Thema in Demokratie heute 3 Methodisch-Didaktische Hinweise Fächerübergreifende Bezüge Demokratie (ab S. 7): a) Parlamentarismus Demokratie als Grundlage unseres Staates Parteien Wahlen (Systeme, Bundestagswahl,
MehrWesentliche Neuerungen des Maastricht-Vertrages
üewp253a-maas Wesentliche Neuerungen des Maastricht-Vertrages (In Kraft seit 1.11.1993) 1. Gründung der Europäischen Union durch Erweiterung der EG um eine 2. und eine 3. Säule 2. Erweiterung der Kompetenzen
MehrVorwort. Tabellen. Abbildungen. Abkürzungen
Inhalt Vorwort Tabellen Abbildungen Abkürzungen V XV XVII XIX 1 Europäische Institutionen und Prozesse 1 1.1 Der europäische Integrationsprozess 2 1.1.1 Prinzipien europäischer Entwicklung 2 1.1.2 Erweiterung
MehrInternationale Bestechung (IntBestG, 299 Absatz 3 StGB, Entwurf neues Korruptionsbekämpfungsgesetz)
Internationale Bestechung (IntBestG, 299 Absatz 3 StGB, Entwurf neues Korruptionsbekämpfungsgesetz) Dr. Matthias Korte Köln, 6. Februar 2015 Internationale Bestechung Gliederung! Internationales Bestechungsgesetz!
MehrEntwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten
Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Beschluss des CDU-Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte unter der Leitung von Arnold Vaatz MdB,
MehrMenschenrechte Dokumente und Deklarationen
Menschenrechte Dokumente und Deklarationen Bundeszentrale für politische Bildung 5 Inhalt Inhalt Karl Josef Partsch Der internationale Menschenrechtsschutz. Eine Einführung 11 I. Internationale Abkommen,
MehrBaustelle Demokratie
Baustelle Demokratie Ein Poster-Set zu Politik und Zusammenleben Grundgesetzartikel für den Grundgesetz-Sprint Artikel 1 [Menschenwürde, Menschenrechte, Rechtsverbindlichkeit] (1) Die Würde des Menschen
MehrMigrationsrelevante Freiheitsrechte der EU-Grundrechtecharta
Migrationsrelevante Freiheitsrechte der EU-Grundrechtecharta Prof. Dr. Thomas Groß ein Beitrag zur Tagung: Freiheit Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht 25.01.2013 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/130125_gross_grundrechtecharta.pdf
MehrDIE TÜRKEI UND DIE EUROPÄISCHE UNION DIE BEDEUTUNG DER TÜRKEI FÜR DIE EUROPÄISCHE UNION. Mag. Dr. ERCAN MURAT
DIE TÜRKEI UND DIE EUROPÄISCHE UNION DIE BEDEUTUNG DER TÜRKEI FÜR DIE EUROPÄISCHE UNION SUB Hamburg A 2007/9247 Mag. Dr. ERCAN MURAT Seite I I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 Abkürzungsverzeichnis
MehrDie Shooting Stars des Ostens verblassen
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Konjunkturbericht und Prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa Die Shooting
MehrForschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 78. Ralph Brügelmann / Thilo Schaefer. Die Schuldenbremse in den Bundesländern
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 78 Ralph Brügelmann / Thilo Schaefer Die Schuldenbremse in den Bundesländern Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft
MehrSchweizer Aussenpolitik
Anleitung LP Ziel: Die Schüler lernen, wie und wo sich der Schweizer Staat stark macht für die Einhaltung der Menschenrechte im Ausland. Arbeitsauftrag: Die Schüler lesen in Gruppen die Arbeitsblätter
MehrGesetzlich legitimierter Zwang in der stationären Versorgung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen/ psychiatrischen Krankheitsbildern
Gesetzlich legitimierter Zwang in der stationären Versorgung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen/ psychiatrischen Krankheitsbildern BAWO-Fachtagung Was können wir uns leisten? 2010 1 Gesetzlich
MehrZA4879. Flash Eurobarometer 236 (Citizens' perceptions of fraud and the fight against fraud in the EU27) Country Specific Questionnaire Austria
ZA4879 Flash Eurobarometer 236 (Citizens' perceptions of fraud and the fight against fraud in the EU27) Country Specific Questionnaire Austria FLASH EUROBAROMETER D1. Geschlecht [NICHT FRAGEN - ENTSPRECHEND
Mehr1965 EWG, EGKS und Euratom werden zu den Europäischen Gemeinschaften zusammengefasst
Zeitleiste - Integrationsstufen/Erweiterungsrunden: 1951 EGKS Gründung der EGKS Kontrolle Deutschlands und Einbindung in Europa Konrolle über die Kriegsnotwendigen Rohstoffe Kohle und Stahl 1957 Gründung
MehrDie Vertragsänderungen von. Lilla Gregus, Lavinia Lemke
Die Vertragsänderungen von Amsterdam und Nizza Lilla Gregus, Lavinia Lemke Gliederung Vertrag von Amsterdam 1. Ziele 2. Reformen: 2.1 Institutionelle Veränderungen 2.2 Zusammenarbeit in der Innen-und Justizpolitik
MehrAls Mitglied von Democracy International unterstützt Mehr Demokratie e.v. die hier getroffenen Aussagen.
Als Mitglied von Democracy International unterstützt Mehr Demokratie e.v. die hier getroffenen Aussagen. Hintergrunddossier/ Presse-Memo 22.02.2016 Der Rechtsstaat Wann ist er in Gefahr? 1. Einleitung
MehrÜberweisung im vereinfachten Verfahren
Überweisung im vereinfachten Verfahren a. 1. Lesung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Autobahnmautgesetzes für schwere Nutzfahrzeuge - Drs. 16/10388
MehrDie EU startet in eine neue Ära
Die EU startet in eine neue Ära 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. die aktuellen Reformvorhaben innerhalb der Europäischen Union (EU) erfassen sowie deren wesentliche Zielsetzungen
MehrEmpfehlung für einen BESCHLUSS DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 18.5.2016 COM(2016) 295 final Empfehlung für einen BESCHLUSS DES RATES zur Aufhebung des Beschlusses 2010/401/EU über das Bestehen eines übermäßigen öffentlichen Defizits
MehrNATIONALER BERICHT ÖSTERREICH. Standard Eurobarometer 82 DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION
Standard Eurobarometer 82 DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION NATIONALER BERICHT ÖSTERREICH Dr. Johann Sollgruber und Dr. Harald Pitters Wien, Vertretung der Europäischen Kommission in Methodik
MehrNORMATIVITÄT DER VERFASSUNG STAATSRECHT II STAATSORGANISATIONSRECHT VERFASSUNGGEBENDE GEWALT DES VOLKES DR. ULRICH PALM
STAATSRECHT II STAATSORGANISATIONSRECHT DR. ULRICH PALM NORMATIVITÄT DER VERFASSUNG Verfassung ist das erste Gesetz des Staates (nicht bloßer Programmsatz) Vorrang der Verfassung (Art. 20 III, Art. 1 III
MehrSchulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft
Schulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft Sk1 Hk1, Hk4 Uk4 Sk2, Sk3, Sk4 Hk1 Mk4 Mk4 Sk5 Hk1 Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Grundlagen des Wirtschaftens Die Rolle der
MehrKapitel 3 Zentralbanken und Europäische Zentralbank. Schaubild 3.1: Begründungen für eine staatliche Zentralbank
Kapitel 3 Zentralbanken und Europäische Zentralbank Schaubild 3.1: Begründungen für eine staatliche Zentralbank Tabelle 3.1: Mitglieder von Währungsunion und EU AUFGABE ORGAN EINHEIT Schaubild 3.2: Der
MehrEuroparecht 56 L E R N Z I E L
Fachbereiche: Kommunaler Verwaltungsdienst Staatlicher Verwaltungsdienst Fach: Gesamtstunden: Europarecht 56 Die Studierenden sollen L E R N Z I E L - die Europäische Union und die Europäischen Gemeinschaften
MehrRechtliche Grundlagen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion
Europäisches Wirtschaftsrecht Band 28 Rechtliche Grundlagen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion von Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Manfred A. Dauses 1. Auflage Rechtliche Grundlagen der Europäischen
MehrEuropas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?
Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Die Grund- und Menschenrechte in der Europäischen Union als Basis einer gemeinsamen europäischen Identität I 22.11.2011 Organisation
MehrMenschenrechte- Seite1
Menschenrechte- Seite1 00:00 Länge Text 00:07 23 Die Welt ist voller unterschiedlicher Kulturen, Länder und Menschen. Bei allen Unterschieden gibt es aber eine wichtige Gemeinsamkeit: Alle Menschen sind
MehrEINSTELLUNGEN ZUR FREIHEIT IN RUSSLAND 2016
ZUR FREIHEIT IN RUSSLAND 2016 Russische Bürger zu individueller Freiheit, Staat und Gesellschaft... Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage (Computer Assisted Telephone Interview) in der Bevölkerung der
MehrEuropäisches Währungsrecht
Europäisches Währungsrecht Textausgabe mit Einführung Stand: 1. 2. 2013 Herausgegeben von Professor Dr. Christoph Herrmann, LL. M. Passau K Verlag C. H. Beck München 2013 Abkürzungsverzeichnis... IX Einführung
MehrDie Euro-Krisenstrategie: Erste Erfolge und weitere Schritte
Die Euro-Krisenstrategie: Erste Erfolge und weitere Schritte Klaus Regling, Managing Director des ESM, Europabüro, Konrad-Adenauer-Stiftung, Brüssel, 4. Dezember 2012 Europas Reaktion auf die Krise national
MehrANSPRACHE DES PREMIERMINISTERS GEORGIENS
ANSPRACHE DES PREMIERMINISTERS GEORGIENS AM100g-X 1 Herr Präsident, meine Damen und Herren, liebe Kollegen, Es ist mir eine große Ehre, Sie im Namen der Regierung Georgiens willkommen zu heißen und unsere
MehrEU - Beitrittskandidaten
1 EU - Beitrittskandidaten ein Referat von Julia Dürr und Marion Balbach AUFBAU: Einleitung Vorstellung der Beitrittskandidaten (Nord nach Süd) Kriterien Weg zur Mitgliedschaft Fazit (Nachteile / Vorteile)
Mehr1. Die 28 Mitgliedstaaten der EU:
1. Die 28 Mitgliedstaaten der EU: 2. Die Organe der EU: Die sechs wichtigsten Organe der EU stellen die Legislative, Exekutive und Judikative dar und sind somit unverzichtbar. a) Das Europäische Parlament:
Mehr2. Definitionen und Ziele der EU
2. Definitionen und Ziele der EU 2.1. Definition der EU Auf der Pariser Gipfelkonferenz der Staats- und Regierungschefs der EG-Staaten 1972 fand die Bezeichnung EU erstmals Eingang in den offiziellen Einigungswortschatz.
MehrNorddeutsche Meisterschaften 2007 in Eckernförde
Norddeutsche Meisterschaften 2007 in Eckernförde Meisterklasse 250 bis 475 Silben Übertragungszeit: 240 Min. Mitteilung der Kommission der Europäischen Union: ein Plädoyer für multilaterale Zusammenarbeit
MehrSitzung der 70. Europaministerkonferenz. am 28./29. April 2016 in Brüssel. Beschluss
Sitzung der 70. Europaministerkonferenz am 28./29. April 2016 in Brüssel TOP 2: Migrations- und Flüchtlingspolitik in der EU Berichterstatter: Hessen, Bayern, Bremen, Nordrhein-Westfalen Beschluss Der
MehrMartin Harry Prager. Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise: Ursachen, institutionelle Konsequenzen und Bewertung
Schriften zur Nationalökonomie Martin Harry Prager Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise: Ursachen, institutionelle Konsequenzen und Bewertung Eine theoretische und empirische Analyse anhand der Europäischen
MehrDas politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen
Anne Faber Das politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen Die Europäische Kommission 13.12.2010 Seminarplan Termine 18.10.- 25.10.10 Themen I Einführung 01.11.- II 15.11.10 Historische
MehrVoraussetzungen für den Beitritt eines Staates zur Europäischen Union
Unterabteilung Europa Fachbereich Europa Ausarbeitung Voraussetzungen für den Beitritt eines Staates zur Europäischen Union 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Voraussetzungen für den Beitritt eines Staates
MehrSituation zur 1. bis 3. Aufgabe
Situation zur 1. bis 3. Aufgabe Die folgende Grafik zeigt die Entwicklung der Leistungsbilanz der Europäischen Union für den Zeitraum 2002 bis 2004 (in Mrd. Euro) Mrd. Euro Entwicklung der Leistungsbilanz
MehrDas Basis-Dokument. 1 Demokratie und Rechtsstaat
Das Basis-Dokument Wien ist eine internationale Großstadt, die von unterschiedlichen Lebensstilen, Weltanschauungen und Auffassungen geprägt ist. Junge und Alte, Frauen und Männer, Menschen unterschiedlicher
MehrEU-BEITRITT DER TÜRKEI
EU-BEITRITT DER TÜRKEI Geschichtlicher Überblick ab 1923 Allgemeiner geschichtlicher Überblick 1923 (29. Oktober) Gründung der modernen Türkei durch Atatürk auf den Grundprinzipien territoriale Integrität
MehrRedebeitrag. Grenzenlos - Wege zum Nachbarn e.v. Sitzungssaal des Helmstedter Rathauses Datum: Veranstaltungsform: Vortrag
DR. GODELIEVE QUISTHOUDT-ROWOHL MITGLIED DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS Redebeitrag Brüssel, 06.06.2012 Veranstalter: Grenzenlos - Wege zum Nachbarn e.v. Ort: Sitzungssaal des Helmstedter Rathauses Datum:
MehrInformelle Gremien internationaler Zusammenarbeit
Informelle Gremien internationaler Zusammenarbeit Referenten: Lena Reuters, Moritz Pilz, Tobias Hegelow und Johannes Sprenger Hier Logo oder Name (Schriftart Meta, Schriftgröße 15Pkt) bündig mit dem Claim
MehrEinführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken
Anne Faber Einführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken Die Grundstrukturen des europäischen politischen Systems: Der Vertrag von Maastricht (1991) 05.12.2011 Veranstaltungsplan
MehrBessere Zollpräferenzen für die bedürftigsten Länder: Reform des Allgemeinen Präferenzsystems der EU
EUROPÄISCHE KOMMISSION MEMO Brüssel, 31. Oktober 2012 Bessere Zollpräferenzen für die bedürftigsten Länder: Reform des Allgemeinen Präferenzsystems der EU Das Schema allgemeiner Zollpräferenzen (Allgemeines
MehrEU Außen- und Sicherheitspolitik GASP-ESVP
EU Außen- und Sicherheitspolitik GASP-ESVP Motive sicherheitspolitischer Integration Verhütung eines Weltkrieges Wirksamer Schutz nach außen (gegenüber Sowjetunion) Festigung regionaler Führung Wahrnehmung
MehrGute Jugendhilfeplanung als Steuerungsinstrument in der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik: ein Steuerungsinstrument auch für Qualitätsentwicklung?
Gute Jugendhilfeplanung als Steuerungsinstrument in der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik: ein Steuerungsinstrument auch für Qualitätsentwicklung? (Fachtagung Kreis Borken 15.09.2014) Prof. Dr. Joachim
MehrULV informiert 3/13. ULV Versorgungswerk Privatschulen / PVW www.pvw.ulv-ev.de. Vorsitzender ULV e.v. Rechtsanwalt
ULV Versorgungswerk Privatschulen / PVW www.pvw.ulv-ev.de Lutz Zobel -ev.de Vorsitzender ULV e.v. Rechtsanwalt Sicherung der wirtschaftlichen und rechtlichen Stellung der Lehrerinnen und Lehrer an Privatschulen
Mehr60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte -
60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte - Erfahrungen als UNO-Sonderberichtserstatter über Folter" Manfred Nowak Professor für Internationalen Menschenrechtsschutz,Universität Wien Direktor, Ludwig
MehrWS 2008/09 GLIEDERUNG
Prof. Dr. S. Muckel STAATSRECHT II. GRUNDRECHTE WS 2008/09 GLIEDERUNG Vorbemerkungen A) Bedeutung der Grundrechte für Studium und Examen B) Gang der Vorlesung C) Literaturhinweise 1 Grundbegriffe zu Grundrechten
MehrInhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XIII Kapitel 1 Einleitung Vergangenheit der Bundesbank... 1
Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XIII Kapitel 1 Einleitung Vergangenheit der Bundesbank... 1 A. Die Entwicklung der Zentralbank vor dem zweiten Krieg... 1 B. Die Entwicklung der Notenbank nach
MehrDie Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik der Europäischen Union
Die Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik der Europäischen Union Ost-West-Konflikts und der MOE-Staaten Simon Proost, Sven Winter 1 Agenda 1) 2) Definition: Transformation und MOE-Staaten 3) im Transformationsprozess
MehrProgramm der Deutschen Opposition für Deutschland und Europa. Mai 1942
Programm der Deutschen Opposition für Deutschland und Europa Mai 1942 Deutsche Nation Recht und soziale Gerechtigkeit Wiederaufbau der Wirtschaftsordnung gemäß wirklich sozialistischer Leitsätze enge Zusammenarbeit
MehrDie EU und ihre Institutionen. Gudrun Schwarz Bibliothek der Universität Konstanz
Die EU und ihre Institutionen Gudrun Schwarz Bibliothek der Universität Konstanz Überblick EU heute EU Geschichte und Entwicklung Organe der EU Zusammenspiel der Organe EFTA, EWR, Schengen, Euro-Zone Weitere
MehrFach Gemeinschaftskunde
1. die Bevölkerungszusammensetzung mithilfe von geeigneten Indikatoren beschreiben; Formen, Ursachen und Folgen der Migration erläutern; Möglichkeiten und Probleme der Integration in einer pluralistischen
MehrWolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe
Ehrgeizige Ziele und Vorgaben der EU für 2050 Wolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe Die Europäische Union verhandelt mit ihren Mitgliedstaaten derzeit
MehrFallstudie: Griechenlandkrise 2010
Fallstudie: krise 2010 Überbordendes Haushaltsdefizit Refinanzierungsprobleme Drohender Staatsbankrott Folgen für die ganze Währungsunion kreative Buchführung (z.b. Goldman Sachs) Fälschen der offiziellen
Mehr(Geänderte Fassung vom: , Eintragung ins Vereinsregister am )
SATZUNG (Geänderte Fassung vom: 31.08.2015, Eintragung ins Vereinsregister am 22.12.2015) 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr und Eintragung 1. Der Verein führt den Namen Frauenzentrum Schokoladenfabrik. Als Kurzform
MehrMitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik
Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl
MehrInhalt. Vorwort 4 Didaktische Überlegungen 5
Inhalt Vorwort 4 Didaktische Überlegungen 5 1. Was ist Politik? 6 2. Staatsformen 7 Politische Verantwortung 8-9 4. Menschenrechte 10-11 Entwicklungspolitik 12 6. Humanitäre Hilfe 13 7. Währungen weltweit
MehrMadrid Barcelona Palma de Mallorca Berlín
Madrid Barcelona Palma de Mallorca Berlín Die spanische Förderlandschaft Tarifsystem, Rechtssicherheit, makroökonomische Einordnung & Marktchancen Stefan Meyer und Antonio Jiménez Abraham Rechtsanwälte,
MehrPolitik. erleben. .Schöningh. Sozialkunde. Karin Herzig, Wolfgang Mattes und Thorsten Schaller. Erarbeitet von
Politik erleben Sozialkunde Politische Bildung Herausgegeben von Erarbeitet von Wolfgang Mattes Karin Herzig, Wolfgang Mattes und Thorsten Schaller.Schöningh InhaLtsverzeichnis Individuell und gemeinsam
MehrAufruf für Kinderrechte
Aufruf für Kinderrechte Kinder machen in Entwicklungsländern die Hälfte der Bevölkerung aus. In der Europäischen Union leben etwa 100 Millionen Kinder. Das Leben aller Kinder weltweit wird tagtäglich von
MehrSemester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Politikwissenschaft und Forschungsmethoden 4 2 S P WS 1.
Politikwissenschaft, Staat und Forschungsmethoden BAS-1Pol-FW-1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. - kennen die Gliederung der Politikwissenschaft sowie ihre Erkenntnisinteressen und zentralen theoretischen
MehrEU-Erweiterung und Nachbarschaftspolitik Prof. Dr. Jürgen Neyer
Einführung in das politische System der Europäischen Union WS 2012/13 EU-Erweiterung und Nachbarschaftspolitik Prof. Dr. Jürgen Neyer Erweiterungspolitik: die erfolgreichste aller Außenpolitiken Postsozialistische
MehrGemeinschaftskunde / GWG Gemeinschaftskunde / GWG - Klasse 9 - Version 1 (Juli 2004)
Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. - Gemeinschaftskunde / GWG Gemeinschaftskunde / GWG Gemeinschaftskunde / GWG - Klasse 9 - Version 1 (Juli 2004) Themenfeld Kerncurriculum
MehrDie EFTA-Erweiterung 1995
Seminar: Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik der EU Prof. Günter Verheugen Dr. Anne Faber SoSe 2010/ 2011 Die EFTA-Erweiterung 1995 Referat: Stefi Rosic 16.05.2011 Inhalt der Präsentation 1. Charakteristika
Mehreingetragen im Vereinsregister Bonn am S a t z u n g
eingetragen im Vereinsregister Bonn am 23.6.2010 S a t z u n g Die Menschen unserer Zeit sind vor die Aufgabe gestellt, alle Kräfte in den Dienst von Friedenssicherung, sozialem Fortschritt und demokratischer
MehrUnterrichtung. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/44. durch das Europäische Parlament
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/44 24.11.94 Unterrichtung durch das Europäische Parlament Entschließung zur Finanzierung der Gemeinsamen Außenund Sicherheitspolitik (GASP) DAS EUROPÄISCHE
MehrHans Adam, Peter Mayer. Europäische Integration. Einführung für Ökonomen. UVKVerlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München
Hans Adam, Peter Mayer Europäische Integration Einführung für Ökonomen UVKVerlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Weiterführende Literatur
MehrZahlen/Daten/Fakten... 2. Die Wirtschaftsbeziehungen Österreich Mazedonien... 2. Die Beziehungen EU - Mazedonien... 2
MAZEDONIEN Beitrittskandidat Februar 2016 20162Dezember 2015 INHALT Zahlen/Daten/Fakten... 2 Die Wirtschaftsbeziehungen Österreich Mazedonien... 2 Die Beziehungen EU - Mazedonien... 2 Der Fortschrittbericht
MehrEntscheidung. Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Fünfte Sektion
Entscheidung Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Fünfte Sektion Nichtamtliche Übersetzung aus dem Englischen Quelle: Bundesministerium der Justiz, Berlin 11/09/07 ENTSCHEIDUNG über die Individualbeschwerde
MehrFlexible versus fixe Wechselkurse
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Tino Conrad, M.Sc. Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2015/2016 Übung
MehrArt 87: Beihilfen, die den Wettbewerb verfälschen, sind verboten.
Beihilfekontrolle der EG und WTO Prinzip des unverfälschten Wettbewerbs Art 3g EG Vertrag. Klassische Problematik des Protektionismus: Inländerbegünstigung bei den Lieferanten. Ausländerdiskriminierung.
MehrDie Schüler und Schülerinnen der Klassen
Die Fragen Was schätzt die richtige Demokratie? Wie funktioniert die europäische Demokratie? Wie wird das Staatssystem aufgebaut, wo die Beamten für die Menschen arbeiten? Wie kann man die Balance zwischen
MehrDie Europäische Union
Frank R. Pfetsch 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. A 2005/14357 Die Europäische Union Geschichte, Institutionen,
MehrKolloquium. Leitentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts. BVerfGE 123, 267 Lissabon
PD Dr. Graf Kielmansegg SS 2012 Kolloquium Leitentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts BVerfGE 123, 267 Lissabon Am 13. Juli 2007 unterzeichneten die 27 EU-Mitgliedstaaten in Lissabon den als Lissabon-
MehrNiedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/330. Gesetzentwurf. Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 10.
Gesetzentwurf Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 10. November 1998 An den Herrn Präsidenten des Niedersächsischen Landtages Sehr geehrter Herr Präsident, in der Anlage übersende ich den
MehrSatzung des WEIMARER REPUBLIK e.v.
Satzung des WEIMARER REPUBLIK e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den Namen Weimarer Republik. Nach erfolgter Eintragung in das Vereinsregister führt er den Namen Weimarer
MehrANSPRACHE VON HERRN ŠTEFAN FÜLE, EUROPÄISCHER KOMMISSAR FÜR ERWEITERUNG UND NACHBARSCHAFTSPOLITIK
ANSPRACHE VON HERRN ŠTEFAN FÜLE, EUROPÄISCHER KOMMISSAR FÜR ERWEITERUNG UND NACHBARSCHAFTSPOLITIK AM108g-Y 1 Es gilt das gesprochene Wort Ansprache von Herrn Štefan Füle, EU-Kommissar für Erweiterung und
MehrEine Reise um die Welt: Eine Einführung in. makroökonomische Problemstellungen
Eine Reise um die Welt: Eine Einführung in makroökonomische Problemstellungen Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 1 Eine Reise um die Welt: Eine Einführung in makroökonomische
MehrEuropäischer Gerichtshof für Menschenrechte
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte Martin Hoffmann Geschwister-Scholl-Str. 3/2 71638 Ludwigsburg 0176 61261587 Martinhoffmann1984@googlemail.com Matrikelnummer: 20080293 GLIEDERUNG 1. Europarat
MehrMeinungs- und Medienfreiheit. Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria
Meinungs- und Medienfreiheit Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria 1 Definition Jeder Mensch hat das Recht auf freie ; dieses Recht umfasst die Freiheit, Meinungen unangefochten anzuhängen und
MehrSicherheit und Integration in Europa
Johannes Varwick Sicherheit und Integration in Europa Zur Renaissance der Westeuropäischen Union Leske + Budrich, Opladen 1998 Inhaltsübersicht 0 " v«teil A Einführung 17 Kapitel I Problemstellung und
MehrBereich des Güterrechts eingetragener Partnerschaften Orientierungsaussprache
100064/EU XXIV. GP Eingelangt am 03/12/12 RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 30. November 2012 (03.12) (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2011/0059 (CNS) 2011/0060 (CNS) 16878/12 JUSTCIV 344 VERMERK
MehrBericht zur Veranstaltung: Kroatien und Südosteuropa im neuen Umfeld Das Stabilisierungspotenzial eines kleinen Landes von Sarah Schkudlarski
Bericht zur Veranstaltung: Kroatien und Südosteuropa im neuen Umfeld Das Stabilisierungspotenzial eines kleinen Landes von Sarah Schkudlarski Veranstaltungsreihe Runde Tische: Perspektive kleiner Länder
MehrErklärung von Rabat 12. September 2013
Erklärung von Rabat 12. September 2013 Der Außenminister des Königreichs Marokko, Saad Dine El Otmani, und der Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Guido Westerwelle, heben die außergewöhnliche
Mehr