Kapitel 3 Zentralbanken und Europäische Zentralbank. Schaubild 3.1: Begründungen für eine staatliche Zentralbank
|
|
- Joseph Burgstaller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kapitel 3 Zentralbanken und Europäische Zentralbank Schaubild 3.1: Begründungen für eine staatliche Zentralbank
2 Tabelle 3.1: Mitglieder von Währungsunion und EU
3 AUFGABE ORGAN EINHEIT Schaubild 3.2: Der Aufbau des europäischen Zentralbankenwesens EZB Europäische Zentralbank 17 NZBen (nationale Zentralbanken) = Eurosystem Direktorium der EZB: Präsident der EZB (J.- C. Trichet) Vizepräsident 4 weitere ernannte Mitglieder (darunter J. Stark als "Chefvolkswirt") einstimmig gewählt von Staats- und Regierungschefs der Euro-EU bspw. Deutsche Bundesbank: Vorstand der Bundesbank mit 6 Mitgliedern, Präsident A. Weber 9 Präsidenten von Hauptverwaltungen bestimmt von den jeweiligen Regierungen EZB-Rat: Direktorium der EZB (6) Präsidenten der NZBen (17) verantwortlich für zentrale Aspekte geldpol. Durchführung verantwortlich für dezentrale Durch- führungsaspekte verantwortlich für für Linie der der Geldpolitik ESZB (europ. System der Zentralbanken) = = Eurosystem 10 weitere EU NZBen Erweiterter Rat : Präsident der EZB Vizepräsident der EZB 27 NZB-Präsidenten
4 Schaubild 3.3: Aufgaben des Eurosystems Aufgaben Einschränkungen mögliche Zielkonflikte Festlegung und Durchführung einheitlicher Geldpolitik Lohnpolitik, importierte Inflation Wahlmodus Preisniveaustabilität Verwaltung der Währungsreserven, Durchführung der Devisengeschäfte Förderung der Zahlungssysteme Unterstützung allgemeiner Wirtschaftspolitik Finanzmarktaufsicht Festkurse Orientierung für Wechselkurspolitik private Alternativen politischer "Kurs" Aufsichtsbehörden versus Außenwertstabilität versus Beschäftigung versus Finanzsystemstabilität wirtschaftspolitischer Einfluß Anderer Tabelle 3.2: Aufgaben der Deutschen Bundesbank 4 Aufgabenbereiche Aufgaben im einzelnen geld- und währungspolitische Aufgaben "Wächter und Mahner gegenüber der Öffentlichkeit" Beratung der Bundesregierung Präsident hat Stimme im EZB-Rat, ist allerdings in seinem Verhalten unabhängig operative Aufgaben Aufgaben im Zusammenhang mit der Stabilität des Finanzsystems weitere Aufgaben Durchführung der Refinanzierung der Kreditinstitute Zahlungsverkehr: Dienstleister zusammen mit anderen nationalen Zentralbanken Bargeldversorgung Verwaltung von Währungsreserven Mitwirkung in der Bankenaufsicht Gremienvertretung: IWF-Gouverneur, BIZ- Verwaltungsrat, Forum für Finanzmarktstabilität, G10- Notenbankgouverneure, Wirtschafts- und Finanzausschuss der EU Funktionen im Bereich der Außenwirtschaft (z.b. internationale Hilfestellung)
5 Schaubild 3.4: Anteile der EU-Zentralbanken am EZB-Kapital D = 21,1% NL = 4,0% E = 7,8% UK = 14,4% F = 14,9% Sonstige = 24,8% I = 13,0% A = 2,1% B = 2,5% CY = 0,1% CZ = 1,5% DK = 1,6% EST = 0,2% FIN = 1,3% GR = 1,9% H = 1,4% IRL = 0,9% LV = 0,3% LT = 0,4% L = 0,2% M = 0,1% PL = 5,1% P = 1,8% S = 2,4% SLO = 0,3% SK = 0,7% Tabelle 3.3: Konflikte zwischen Bundesbank und Bundesregierung Konfliktbereiche Beispiele (aus der Perspektive der Bundesbank) Ergebnis* 1. Zinsen 1950 Kanzler Adenauer gegen Zinserhöhung 1956 s.o. Fallbeil-Rede: Fallbeil einer Zinserhöhung trifft die kleinen Leute 1998 Finanzminister Lafontaine drängt auf Zinssenkung 2. Wechselkurs 1961 DM wertet gegen Rat der Bundesbank - auf 1968 DM wertet gegen Rat der Bundesbank nicht auf ff. Bundesbank ist gegen DM- Blockfloaten versus USA 1990 Bundesbank will keine Umstellung 1:1 - bei deutscher Einheit 90er Bundesbank ist EWU-skeptisch - 3. Politikkoordination 4. Gewinnverwendung er er 1997 * Bundesbank setzt sich durch: Bundesbank ist gegen bedeutsamen deutsch-französischen Wirtschaftsrat Bundesbank ist für eine unabhängige EZB Duisenberg ist der Kandidat der NZBen als erster EZB-Präsident US-Dollar-Aufwertung führt erstmals zur Ausschüttung hoher Gewinne ( geldpolitisch verträgliche Abwicklung; Defizitreduktion) Finanzminister Waigel will Goldreserven schlagartig neu bewerten
6 durchschnittliche Inflationsrate in % p.a. Schaubild 3.5: Zusammenhang zwischen Zentralbankautonomie und Inflationsrate in 16 Industrieländern ( ) niedri g Quelle: Alesina und Summers (1993) Index der Zentralbankunabhängigkeit hoch Tabelle 3.4: Indikatoren für eine faktisch unabhängige Zentralbank Aspekte der Unabhängigkeit funktionelle personelle instrumentelle (Geldmengenkontrolle) finanzielle operationalisierbare Kriterien keine Weisungsbefugnis der Politiker keine Unterstützungsverpflichtung für allg. Wirtschaftspolitik keine Kontrolle durch politische Gremien nur fachliche Auswahl bei Ernennung (Wahl aus Zentralbank-Gremien statt Politik) lange Amtszeiten keine direkte Budgetfinanzierung Entscheidung über Währungssystem und Wechselkurse bei Zentralbank eigene Einnahmen der Zentralbank eigener Haushalt selbständige Bilanzierung mit klarer Gewinnausschüttungsregelung Bewertung der EZB vgl. Clausen und Willms (1993); Bofinger (1996), Kap. 4.2
7 Schaubild 3.6: Generelle Inflationsaversion, Inflationssensitivität und Inflationsrate in 12 Europäischen Ländern
Aufbau und Aufgaben der Europäischen Zentralbank und der Deutschen Bundesbank. Andreas Matthes
Aufbau und Aufgaben der Europäischen Zentralbank und der Deutschen Bundesbank Angaben zum Referenten, Ordnungsmerkmal Ortsangabe Seite 7 Angaben zum Referenten, Ordnungsmerkmal Ortsangabe Seite 8 + Unabhängige
MehrEUROPÄISCHE ZENTRALBANK EUROSYSTEM ROLLE UND. -.'.{..'.V.V.-VtV'-^j-' 1^
EUROPÄISCHE ZENTRALBANK EUROSYSTEM ROLLE UND ( ZWEITE, ÜBERARBEITETE AUFLAGE 2006 -.'.{..'.V.V.-VtV'-^j-' 1^ INHALT ABKÜRZUNGEN 8 VORWORT * 9 DANKSAGUNG I I EINLEITUNG 12 KAPITEL I Die WWU, die EZB und
Mehr3. Konjunkturpolitik: Geldpolitik
3. Konjunkturpolitik: Geldpolitik Folie 1 3. Konjunkturpolitik: Geldpolitik Leitzins EZB (Hauptrefinanzierungssatz) Quelle: Eigene Darstellung; Daten von http://www.ecb.europa.eu/stats/monetary/rates/html/index.en.html
MehrOESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. HANDBUCH DER OeNB ZU GELD UND GELDPOLITIK. Kapitel 5: Nationalbank DIDAKTIK
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM HANDBUCH DER OeNB ZU GELD UND GELDPOLITIK Kapitel 5: Nationalbank DIDAKTIK (Handbuch: Seiten 89 107) Wiederholungsfragen: 1. Beschreiben Sie die Eigentümerstrukturen
MehrOESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. HANDBUCH DER OeNB ZU GELD UND GELDPOLITIK. Kapitel 5: Nationalbank DIDAKTIK
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM HANDBUCH DER OeNB ZU GELD UND GELDPOLITIK Kapitel 5: Nationalbank DIDAKTIK Wiederholungsfragen: 1. Wem gehört die Oesterreichische Nationalbank (OenB)? Wem gehört
MehrDer Vergleich von EZB und Fed
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Kfm. Philipp Buss Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2011/2012
MehrSS 2014 Die Europäische Zentralbank (EZB) in der Grauzone zwischen Geld- und Fiskalpolitik (monetärer Staatsfinanzierung).
Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de SS 2014 Die Europäische Zentralbank (EZB) in der Grauzone zwischen Geld- und Fiskalpolitik (monetärer
MehrDer Vergleich von EZB und Fed
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Kfm. Philipp Buss Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2013/2014
MehrDer Vergleich von EZB und Fed
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Sabrina Böck Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2007/2008
MehrDie Europäische Wirtschafts- und Währungsunion
Unterrichtsidee Phase 1: Einführung Einführung Euro / Errichtung Eurosystem Lehrervortrag, Europakarte Welche Länder haben den Euro als Währung bis heute eingeführt? Phase 2: Erarbeitung I Organisation
MehrGrundprinzipien und Konstanten
Grundprinzipien und Konstanten deutscher Währungspolitik Manfred J.M. Neumann Universität i Bonn Paris, 22. April 2013 Konstanten: Geldwertstabilität als dominantes Ziel der Geldpolitik Unabhängigkeit
MehrLE 4: Das Europäische System der Zentralbanken, die Europäische Zentralbank und die Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank/Europäische Zentralbank
LE 4: Das Europäische System der Zentralbanken, die Europäische Zentralbank und die Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank/Europäische Zentralbank 1 4.1 Das ESZB und die EZB 4.2 Die Ausschüsse des ESZB 4.3
MehrDIE INSTITUTIONEN DER
DIE INSTITUTIONEN DER WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSUNION Die Institutionen der Europäischen Währungsunion tragen die Hauptverantwortung für die Festlegung der europäischen Geldpolitik, die Entscheidungen über
MehrDie Deutsche Bundesbank Auftrag, Aufgaben und Aufbau
Die Deutsche Bundesbank Auftrag, Aufgaben und Aufbau 1. Auftrag: Stabilität sichern 2. Aufgaben: Barer und unbarer Zahlungsverkehr 3. Aufgaben: Geldpolitik, Finanzstabilität, Bankenaufsicht 4. Aufbau:
MehrLE 4: Das Europäische System der Zentralbanken und die Europäische Zentralbank
LE 4: Das Europäische System der Zentralbanken und die Europäische Zentralbank 4.1 Das ESZB und die EZB 4.2 Die Ausschüsse des ESZB 4.3 Das vorrangige Ziel des Eurosystems 4.4 Die grundlegenden Aufgaben
MehrGliederung: "Europäische Geldpolitik"
Gliederung: "Europäische Geldpolitik" Einführung: Problemstellung und Überblick Kapitel I: Auswahl der Teilnehmerstaaten zur Europäischen Währungsunion 1 Zur Geschichte der Europäischen Währungsunion:
MehrGrundlagen der Geldpolitik Lehrerfortbildung in Zusammenarbeit mit dem IQSH in Kiel
Grundlagen der Geldpolitik Lehrerfortbildung in Zusammenarbeit mit dem IQSH in Kiel, Hauptverwaltung in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein ESZB und Eurosystem Europäisches System der
MehrEuropäische Geld- und Währungspoli4k
Europäische Geld- und Währungspoli4k WS (2013/14) (063874) Prof. Dr. iur. Dr. h.c. G.W.WiFkämper WS 2013/14 Europäische Geld- und Währungspoli4k Europäische Geld- und Währungspoli4k 2 Europäische Geld-
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1.1 1876 bis 1914: Goldumlaufwährung 1.2 1914 bis 1924: Erste durch Kriegsfinanzierung verursachte Inflation 1.3 1924 bis 1933: Versuch der Währungs- und Wirtschaftsstabilisierung
Mehr4. Geld- und Finanzmärkte.
4. Geld- und Finanzmärkte. Motivation: Die Lehrbuchdarstellung ist ausreichend für die Entwicklung eines makroökonomischen Modells, jedoch stark vereinfacht. Wir besprechen im IK die Institutionen und
MehrAktuelle geldpolitische Entwicklungen im Euroraum
Aktuelle geldpolitische Entwicklungen im Euroraum Vortrag für Schüler der BS St. Pauli, Hauptverwaltung in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein Die aktuelle Geldpolitik im Euroraum Gliederung
MehrHandbuch Europäische Zentralbank
Karsten Junius / Ulrich Kater / Carsten-Patrick Meier / Henrik Müller Handbuch Europäische Zentralbank Beobachtung, Analyse, Prognose Mit einem Vorwort von Thomas Mayer 1 Der Euro eine einzigartige Währung
MehrDas Recht der Europäischen Zentralbank
Charlotte Gaitanides Das Recht der Europäischen Zentralbank Unabhängigkeit und Kooperation in der Europäischen Währungsunion Mohr Siebeck Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XV Gegenstand und Gang der Untersuchung
MehrII. Kurzhistorie der Gemeinschaftswährung. Quelle: Konegen, WWU/IfP 1
II. Kurzhistorie der Gemeinschaftswährung Quelle: Konegen, WWU/IfP 1 II. Kurzhistorie der Gemeinschaftswährung 1. Zur Vorgeschichte der Europäischen Währungsunion 2. Das Europäische Währungssystem institutioneller
MehrLE 5: Die institutionelle Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank / EZB
LE 5: Die institutionelle Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank / EZB 5.1 Einführung 5.2 Die Umsetzung der Politik des ESZB 5.3 Die Rechtsstellung der DBbk 5.4 Die Aufgaben der Deutschen Bundesbank im ESZB
MehrProf. Dr. Christian Bauer Geld, Kredit, Währung WS 2009/10 Gliederung A Grundlagen B Zinstheorie C Staatliche Ordnung der Finanzmärkte
Prof. Dr. Christian Bauer Gliederung A Grundlagen I. Stilisierte Fakten II. Funktionen des Finanzsektors B Zinstheorie I. Zinsbildung II. Zinsstruktur C Staatliche Ordnung der Finanzmärkte I. Die Europäische
MehrProfessor Dr. Axel A. Weber Präsident der Deutschen Bundesbank. Die Aufgaben und Geschäftsfelder der Deutschen Bundesbank
Professor Dr. Axel A. Weber Präsident der Deutschen Bundesbank Die Aufgaben und Geschäftsfelder der Deutschen Bundesbank Rede auf der 52. Kreditpolitischen Tagung in Frankfurt am Main am Freitag, 3. November
MehrDIE EUROPÄISCHE ZENTRALBANK (EZB)
DIE EUROPÄISCHE ZENTRALBANK (EZB) Die Europäische Zentralbank (EZB) ist die zentrale Einrichtung der Wirtschafts- und Währungsunion und seit dem 1. Januar 1999 für die Durchführung der Geldpolitik im Euro-
Mehr1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis
1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis Görgens, E. / Ruckriegel, K. / Seitz, F. 2 Nützliche Internet-Adressen zum EURO und zur Währungsunion 3 Boxenverzeichnis 4 Abbildungsverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis
MehrProf. Dr. rer. pol. Norbert Konegen. downloads:
Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de SS 2014 Die Europäische Zentralbank (EZB) in der Grauzone zwischen Geld- und Fiskalpolitik (monetärer
MehrDer Vertrag von Maastricht
A Jan Viebig Der Vertrag von Maastricht Die Positionen Deutschlands und Frankreichs zur Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion Schäffer-Poeschel Verlag INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS 6 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrDeutscher Bundestag. Sachstand. Fragen zum System der Europäischen Zentralbanken. Wissenschaftliche Dienste WD /12
Deutscher Bundestag Fragen zum System der Europäischen Zentralbanken Seite 2 Verfasser: Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 30. August 2012 Fachbereich: WD 4: Haushalt und Finanzen Telefon: Ausarbeitungen
MehrDie Europäische Zentralbank: Kritische Betrachtung ihrer Geldpolitik und demokratischen Stellung
Politik Robert Rädel Die Europäische Zentralbank: Kritische Betrachtung ihrer Geldpolitik und demokratischen Stellung Studienarbeit Freie Universität Berlin Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften
MehrEin europäischer inanzraum
u EUROPÄISCHE KOMMISSION Ein europäischer inanzraum Liberalisierung des Kapitalverkehrs und monetäre Integration Die Verwirklichung der Wirtschaftsund Währungsunion Dominique Servais Dritte, überarbeitete
MehrSTELLUNGNAHME DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK. vom 2. August 2001
DE STELLUNGNAHME DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK vom 2. August 2001 auf Ersuchen des Bundesministeriums der Finanzen zu dem Entwurf eines Siebenten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank
MehrWirtschafts- und Währungspolitik in Österreich und Europa 2000
Wirtschafts- und Währungspolitik in Österreich und Europa 2000 Eine Information des Österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseums im Auftrag der Oesterreichischen Nationalbank !!! Neu: Englischsprachige
MehrGeneration uro Students Award
Generation uro Students Award Gouverneur Univ. Prof. Dr. Ewald Nowotny 20. September 2013 www.oenb.at Warum eine europäische Wirtschafts- und Währungsunion? Stärkung der europäischen Integration Stärkung
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Grundlagen Institutionen Recherche-Tools EU-Mitgliedstaaten 28 Länder > 500 Millionen Menschen 24 Amtssprachen EU-Mitglieder EU-Beitrittskandidaten Schritte der Integration Kompetenzverteilung
Mehrhttp://www.foederalist.eu Manuel Müller www.foederalist.eu Nach den Reformen: Wie wetterfest ist die europäische Währungsunion? Die Währungsunion nach Maastricht Finanzpolitische Abschreckung : gemeinsame
MehrOversight - neue Dimension zwischen Zahlungsverkehrspolitik und Bankenaufsicht? Die Rolle der EZB und der nationalen Zentralbanken.
21/06/2004 1 Oversight - neue Dimension zwischen Zahlungsverkehrspolitik und Bankenaufsicht? Die Rolle der EZB und der nationalen Zentralbanken. Gertrude Tumpel-Gugerell Mitglied des Direktoriums Europäische
MehrÜberlegungen und Vorschläge. Frage der künftigen Organisationsstruktur. der Deutschen Bundesbank. Zentralbankrat der Deutschen Bundesbank
Überlegungen und Vorschläge zur künftigen Organisationsstruktur der Deutschen Zentralbankrat der Deutschen Der Zentralbankrat der Deutschen hat sich in eingehender Diskussion und nach Vorbereitung durch
MehrÖffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.
Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,
MehrOESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. KURZFILME DER OeNB. Die Aufgaben der OeNB DIDAKTIK
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM KURZFILME DER OeNB Die Aufgaben der OeNB DIDAKTIK DIDAKTIK-INFO Das Didaktik Material besteht aus drei Teilen: Allgemeine Fragen Gruppenarbeit/Recherchearbeit Denke
Mehr3. Die europäische Schuldenkrise Institutioneller Rahmen und Ursachen
3. Die europäische Schuldenkrise Institutioneller Rahmen und Ursachen Übersicht: Institutionen vor der Schuldenkrise Institutionelle Änderungen im Zuge der Schuldenkrise Die Strategie der Euro-Rettungspolitik
MehrIst der Euro noch zu retten? Peter Bofinger
Ist der Euro noch zu retten? Peter Bofinger Lohnt es sich den Euro zu retten? Euro schützt vor Spekulation am Devisenmarkt 3 2,9 2,8 2,7 DM je Pfund Sterling 2,6 2,5 2,4 2,3 2,2 2,1 2 Abwertung des Euro
MehrProf. Dr. Horst Gischer Geschäftsführender Direktor. Entwicklung, Gegenwart und Zukunft
Die neue Rolle der EZB: Zwischen Preisniveaustabilität und Bankenaufsicht Prof. Dr. Horst Gischer Geschäftsführender Direktor 15 Jahre Europäische Zentralbank Entwicklung, Gegenwart und Zukunft 6. Magdeburger
MehrMartin Weber. Die Kompetenzverteilung im Europäischen System der Zentralbanken bei der Festlegung und Durchführung der Geldpolitik I/T/T=
Martin Weber Die Kompetenzverteilung im Europäischen System der Zentralbanken bei der Festlegung und Durchführung der Geldpolitik I/T/T= Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 I. Einleitung 17 1.
MehrGeltung von primärrechtlichen Regelungen der Wirtschafts- und Währungsunion für das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland
Geltung von primärrechtlichen Regelungen der Wirtschafts- und Währungsunion für das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland 2015 Deutscher Bundestag Seite 2 Geltung von primärrechtlichen Regelungen
MehrV Wirtschaftspolitik und Finanzen Beitrag 9. Wer darf rein, wer muss raus? Die Geschichte des Euroraums VORANSICHT
Euro 1 von 24 Wer darf rein, wer muss raus? Die Geschichte des Euroraums Die Europäische Zentralbank (EZB) in Frankfurt am Main Foto: istockphoto Von Simone Matthaei, Overath Dauer Inhalt Ihr Plus 4 Stunden
MehrAlexandra Größ Aufbruch in ein neues Währungszeitalter
Alexandra Größ Aufbruch in ein neues Währungszeitalter Forschung Politikwissenschaft Band 32 Alexandra Größ Aufbruch in ein neues Währungszeitalter Deutsch-französische Währungsbeziehungen zwischen internationalen,
MehrProfessor Dr. Axel A. Weber. Präsident. der Deutschen Bundesbank. Unabhängige Geldpolitik in Europa
Professor Dr. Axel A. Weber Präsident der Deutschen Bundesbank Unabhängige Geldpolitik in Europa Festvortrag anlässlich des 80. Geburtstages von Professor Dr. Dres. h.c. Norbert Kloten in Tübingen am 14.
MehrWirtschafts- und Währungsunion WWU
Wirtschafts- und Währungsunion WWU 2 Was bringt eine einheitliche Währung für den Verbraucher?! Umtauschgebühren entfallen! Preistransparenz in ganz Europa ermöglicht echten Preisvergleich! Grenzüberschreitende
MehrUEAPME Die Interessenvertretung für Handwerk + KMU
UEAPME Die Interessenvertretung für Handwerk + KMU Emil-Possehl-Schule Lübeck Studienfahrt Brüssel 14. Juli 2009 Rue Jacques de Lalaing 4 1040 Brussels T +32 2 230 75 99 F +32 2 230 78 61 info@ueapme.com
MehrDie Zukunft Europas: Integrationsbestrebungen versus konkurrierender Nationalstaaten
Die Zukunft Europas: Integrationsbestrebungen versus konkurrierender Nationalstaaten Institutionen der EU Europäischer Rat = Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der EU-Länder Sie treffen sich
MehrDie Geldverfassung II - Bundesbank und EZB
Wirtschaft Katrin Grünwald Die Geldverfassung II - Bundesbank und EZB Studienarbeit Hochschule für Politik München Proseminar Die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland WS 2004/2005 20.01.2005
MehrIm Visier: Die Europäische Zentralbank Nutzen und Kosten der Geldpolitik der EZB
Im Visier: Die Europäische Zentralbank Nutzen und Kosten der Geldpolitik der EZB Europa-Union Landesverband Bremen e.v. Bremen, 12. September 2016 Prof. Dr. André W. Heinemann Universität Bremen Zum Mandat
MehrEuropäische Zentralbank
Europäische Zentralbank Martin Selmayr Im fünften Jahr seit der Einführung des Euro gelang es der Europäischen Zentralbank (EZB) mit ihren mittlerweile 1213 Mitarbeitern unter ihrem zweiten Präsidenten
MehrGeldpolitik der EZB erwünschte Wirkungen und unerwünschte Nebenwirkungen
Geldpolitik der EZB erwünschte Wirkungen und unerwünschte Nebenwirkungen Vortrag beim Wirtschaftsbeirat Bayern Ausschuss für Finanzmärkte am Franz Josef Benedikt, Präsident der Hauptverwaltung in Bayern
MehrInhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XIII Kapitel 1 Einleitung Vergangenheit der Bundesbank... 1
Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XIII Kapitel 1 Einleitung Vergangenheit der Bundesbank... 1 A. Die Entwicklung der Zentralbank vor dem zweiten Krieg... 1 B. Die Entwicklung der Notenbank nach
MehrDIE BEDEUTUNG DES EURO FÜR WIRTSCHAFT UND BEVÖLKERUNG
THEMENBLATT 2 DIDAKTIK DIE BEDEUTUNG DES EURO FÜR WIRTSCHAFT UND BEVÖLKERUNG SchülerInnen Oberstufe Stand: 2017 THEMENBLATT-DIDAKTIK 2, DIE BEDEUTUNG DES EURO FÜR WIRTSCHAFT UND BEVÖLKERUNG 1 Aufgabe 1
MehrStabilisierungspolitik und Wachstumspolitik
Stabilisierungspolitik und Wachstumspolitik Prof. Rudolf Peto 5., aktualisierte und erweiterte Auflage Lehrbuch mit Übungsfragen und Lösungshinweisen Bielefeld 2013 Copyright 2013 by Prof. Rudolf Peto,
MehrVorwort. Einführung Siekmann 1
Vorwort Seite V Einführung Siekmann 1 I. Vertrag über die Europäische Union Artikel 3 (ex-artikel 2 EUV) [Ziele und Aufgaben der Union] Siekmann 47 Artikel.13 EUV [Organe und Einrichtungen der Union] Siekmann
MehrDIE BEDEUTUNG DES EURO FÜR WIRTSCHAFT UND BEVÖLKERUNG
THEMENBLATT 2 DIDAKTIK DIE BEDEUTUNG DES EURO FÜR WIRTSCHAFT UND BEVÖLKERUNG SchülerInnen Oberstufe Stand: 2016 THEMENBLATT-DIDAKTIK 2, DIE BEDEUTUNG DES EURO FÜR WIRTSCHAFT UND BEVÖLKERUNG 1 Aufgabe 1
MehrStellungnahme des Vorstands der Deutschen Bundesbank zum Entwurf eines EU-Verfassungsvertrags und zum Stabilitäts- und Wachstumpakt
Seite 1 von 5 Stellungnahme des Vorstands der Deutschen Bundesbank zum Entwurf eines EU-Verfassungsvertrags und zum Stabilitäts- und Wachstumpakt Der Deutsche Bundestag und der Bundesrat haben im Dezember
MehrProf. Dr. rer. pol. Norbert Konegen. downloads:
Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de SS 2014 Die Europäische Zentralbank (EZB) in der Grauzone zwischen Geld- und Fiskalpolitik (monetärer
Mehr"Es ging nur ganz oder gar nicht"
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Deutsch-deutsche Währungsunion 25.06.2015 Lesezeit 6 Min "Es ging nur ganz oder gar nicht" Dr. Theo Waigel (76) war von 1988 bis 1998 Bundesfinanzminister
MehrEuropäische Geld- und Währungspoli4k
Europäische Geld- und Währungspoli4k WS (2013/14) (063874) Prof. Dr. iur. Dr. h.c. G.W.WiFkämper WS 2013/14 Europäische Geld- und Währungspoli4k Europäische Geld- und Währungspoli4k 2 Europäische Geld-
MehrZentralbankgeldschöpfung in Zeiten der Finanzkrise Zielsetzung und Risiken
Franz Josef Benedikt Bundesbankdirektor Vertreter des Präsidenten der Hauptverwaltung in Bayern Zentralbankgeldschöpfung in Zeiten der Finanzkrise Zielsetzung und Risiken Vortrag beim Unternehmersenat
MehrG e s c h ä f t s b e r i c h t
G e s c h ä f t s b e r i c h t 2 0 0 5 E U R O S Y S T E M Unser Auftrag und unsere Aufgaben Auftrag Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) ist die Zentralbank der Republik Österreich und integraler
MehrDas geldpolitische Instrumentarium
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Tino Conrad, M.Sc. Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2015/2016 Übung
MehrBunte Ranking-Vielfalt 2008
Bunte Ranking-Vielfalt 2008 Österreich aus Sicht der Anderen Status Quo der Umweltsituation in Österreich stephan.schwarzer@wko.at christoph.haller@wko.at Abt. Umwelt- und Energiepolitik Bunte Ranking-Vielfalt
Mehr1. Die Prioritäten der EU
POLITIKPRIORITÄTEN UND THEMEN 1. Die Prioritäten der EU Welche drei von den Maßnahmen von der Liste sollte die EU nach Ihrer Meinung vorrangig behandeln? (in %, EU25) 2004 Frühjahr 2005 Kampf gegen Arbeitslosigkeit
MehrAusblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu
Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-
MehrLehren aus der Griechenland Krise und
Ein Finanzausgleich für Europa? Lehren aus der Griechenland Krise und Anforderungen an einzukünftiges Finanzierungssystem der EU VHS Bremen SamstagsUni 25. Juni 2011 André W. Heinemann Gliederung 1. Krisen
MehrBeschäftigungspolitik in Europa Wintersemester 2007/08. Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration
Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration 1.1.1(1) 1957 Römische Verträge zur Gründung der EWG mit Ziel einer Freihandelszone bzw. Zollunion; Gemeinsame Politikbereiche
MehrDeutscher Bundestag. Sachstand. Eigenkapital und Haftung der Nationalen Notenbanken des Euroraums und der Europäischen Zentralbank
Deutscher Bundestag Eigenkapital und Haftung der Nationalen Notenbanken des Euroraums und der Europäischen Zentralbank Seite 2 Eigenkapital und Haftung der Nationalen Notenbanken des Euroraums und der
MehrWer lebt in Europa? Die Entstehung der Europäischen Union
Wer lebt in Europa? Europa wird von verschiedenen Nationen bewohnt. Die meisten Staaten Nord-, West-, Süd- und Mitteleuropas sind Mitglieder der Europäischen Union. Seit 2004 dehnt sich die EU immer weiter
MehrGeld- und Währungspolitik: Euro und EZB
Geld- und Währungspolitik: Euro und EZB Prof. Dr. Paul J.J. Welfens Dr. Martin Keim Lehrstuhl für Makroökonomische Theorie und Politik Bergische Universität Wuppertal Wintersemester 2009 / 2010 Folienset
MehrIK: Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Wintersemester 2011/12) Geld- und Finanzmärkte
Finanzmärkte (Wintersemester 2011/12) Geld- und Finanzmärkte Inhalt Ziel: Erstellung eines kleinen Geldmarktmodells zur Bestimmung des Zinssatzes in einer Ökonomie Geld- und Finanzmärkte zentrale Akteure
MehrNachhaltigkeitskontest 2017
Nachhaltigkeitskontest 2017 Umweltsituation Österreichs im EU 28 - Vergleich Präsentation stephan.schwarzer@wko.at christoph.haller@wko.at Abt. Umwelt- und Energiepolitik Nachhaltigkeitskontest der WKÖ
MehrEuropäische Geldpolitik
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Prof. Dr. Egon Görgens Universität Bayreuth Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel
MehrDIE BANK VON FINNLAND
DIE BANK VON FINNLAND Die Bank von Finnland Garant der Stabilität Die Bank von Finnland ist Finnlands Geldbehörde und nationale Zentralbank. Zugleich ist sie Mitglied im Eurosystem, das für die Geldpolitik
MehrEuropäische Zentralbank
Europäische Zentralbank Europäische Zentralbank WOLFGANG SCHILL / AD VAN RIET Am 1. Januar 1999 haben Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, Irland, Luxemburg, die Niederlande, Österreich,
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre
Klausurentraining Weiterbildung - für Betriebswirte, Fachwirte, Fachkaufleute und Meister Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 100 Klausurtypische Aufgaben und Lösungen. Bearbeitet von Uwe Maassen 1. Auflage
MehrKommentar zur Europäischen Währungsunion
Kommentar zur Europäischen Währungsunion herausgegeben von Helmut Siekmann bearbeitet von Florian Becker - Christof Freimuth - Charlotte Gaitanides - Christoph Herrmann - Heinz Herrmann - Stefan Kadelbach
MehrInternationale Wettbewerbsfähigkeit
Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE
MehrW i e d e r h o l u n g s f r a g e n z u K a p i t e l 1 Europäische Integration Geschichte der europäischen Integration
W i e d e r h o l u n g s f r a g e n z u K a p i t e l 1 Europäische Integration Geschichte der europäischen Integration Hinweis: Jeweils eine der genannten Antwortalternativen ist korrekt. 1. Die Verträge
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort: ein benutzerfreundliches Lehrbuch... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort: ein benutzerfreundliches Lehrbuch............................... 11 1 Einleitung....................................................... 13 1.1 Wirtschaftspolitik.............................................
MehrPressekonferenz anlässlich der Generalversammlung der OESTERREICHISCHEN NATIONALBANK
Pressekonferenz anlässlich der Generalversammlung der OESTERREICHISCHEN NATIONALBANK Redaktionsschluss: 26.Mai 26 am 3. Mai 26 Wien, 3. Mai 26 www.oenb.at oenb.info@oenb.at 1 1,6 Oesterreichische Nationalbank
MehrEuropäische UNION = EU. Wie funktioniert sie, wer macht was?
Europäische UNION = EU Wie funktioniert sie, wer macht was? Entstehung der EU Gründungsphase (1945 1967) 9. Mai 1950 - französischer Außenminister Robert Schuman legt der Grundstein 1952 wird die Europäische
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Euro 19.06.2014 Lesezeit 4 Min Das Trilemma der EZB Als der Eurokurs vor kurzem über 1,40 Dollar zu steigen drohte, wurde lauthals gefordert,
MehrSeite 1 Der EURO Stand: Mitte`97
Seite 1 Der EURO Stand: Mitte`97 In der Europäischen Union gibt es unter anderem den unbegrenzten, freien Handel mit Waren, Dienstleistungen und Kapital. Bald wird es zur Vervollständigung dieses Binnenmarktes
MehrEUROPARECHT II. Ass. iur. Mareike Fröhlich LL.M.
EUROPARECHT II Ass. iur. Mareike Fröhlich LL.M. WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSUNION Wirtschafts- und Währungspolitik, Art. 119 ff. AEUV Wirtschaftspolitik Art. 119 I AEUV Währungspolitik Art. 119 II AEUV 3
MehrGeld- und Währungspolitik: Euro und EZB
Geld- und Währungspolitik: Euro und EZB Prof. Dr. Paul J.J. Welfens Dr. Martin Keim Lehrstuhl für Makroökonomische Theorie und Politik Bergische Universität Wuppertal Wintersemester 2010/2011 Folienset
MehrErläuterungen zur "Geldtheorie und Geldpolitik":
Erläuterungen zur "Geldtheorie und Geldpolitik": A. Ziel der Publikation und Zielgruppe B. Kurze Inhaltsangabe C. Detailliertes Inhaltsverzeichnis D. Errata E. Aktualisierung A. Ziel der Publikation und
Mehr5. Geldpolitische Strategien und die Europäische Währungsunion
TEIL II: Das Eurosystem als Träger der Geldpolitik 5. Geldpolitische Strategien und die Europäische Währungsunion 1 5. Geldpol. Strategien und die EWU 5. Geldpolitische Strategien und die Europäische Währungsunion
MehrFinanzieller Mittelfluss im Finanzsystem
Finanzieller Mittelfluss im Finanzsystem Finanzintermediäre (indirekte Finanzierung) Gläubiger Schuldner Finanzmärkte (direkte Finanzierung) Abbildung 4.1 Bilanzierung von Zentralbankguthaben Aktiva Bank
Mehr