Einstiegsprojekt: Ausbildungsberuf Verkäufer/-in Kaufmann/-frau im Einzelhandel

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1 Einstiegsprojekt: Ausbildungsberuf Verkäufer/-in Kaufmann/-frau im Einzelhandel Schuljahr 2011/2012

2 Begrüßungsmappe Willkommen an der Ludwig-Erhard-Schule Fürth! Seite 2 von 66

3 Begrüßungsmappe Kontaktdaten LES: Ludwig-Erhard-Schule Staatliche Berufsschule II Theresienstraße Fürth Personenverzeichnis Schulleitung: Herr Reinhold Weberpals Frau Renate Pohrer Schulleiter Stv. Schulleiterin Sekretariat: Frau Imhof Frau Zimmermann Frau Stuckert Frau Zimmermann Telefon: (+49) 911 / Fax: (+49) 911 / ludwig-erhard-schule@franken-online.de Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 07:30 Uhr bis 16:00 Uhr Freitag: 07:30 Uhr bis 12:00 Uhr Verbindungs-/ Beratungslehrer : Herr Gerhard Thaler Beratungslehrer z.zt. Frau Köbberling Verbindungslehrer Anmerkung: Die Verbindungslehrer werden von den Klassensprechern in den ersten Schulwochen gewählt und Ihnen dann bekannt gegeben. Seite 3 von 66

4 Begrüßungsmappe Allllgemeiine IInformatiionen: Raumbezeichnung: T R Theresienstraße Ottostraße Pausenverkauf Montag bis Freitag 09:15 09:30 Uhr 11:00 11:15 Uhr Kopiermöglichkeiten in der Schule: Kopierer an der BS III vor dem Sekretariat Unterrichtszeiten 1. Stunde 07:45-08:30 Uhr 2. Stunde 08:30-09:15 Uhr Pause 3. Stunde 09:30-10:15 Uhr 4. Stunde 10:15-11:00 Uhr Pause 5. Stunde 11:15-12:00 Uhr 6. Stunde 12:00-12:45 Uhr Pause 8. Stunde 13:30-14:15 Uhr 9. Stunde 14:15-15:00 Uhr Pause 10. Stunde 15:15-16:00 Uhr 11. Stunde 16:00-16:45 Uhr 12. Stunde 16:45-17:30 Uhr Seite 4 von 66

5 Begrüßungsmappe Krankmeldung - Was ist zu tun? Sollten Sie aus gesundheitlichen Gründen (Krankheit) nicht in der Lage sein den Unterricht zu besuchen, müssen Sie dies der Schule vor Beginn des Unterrichts unverzüglich telefonisch oder über die Homepage der Ludwig-Erhard-Schule unter mitteilen, dann müssen Sie Ihren Betrieb informieren. Ihr Betrieb muss Sie unverzüglich per Fax an das Sekretariat entschuldigen. Die Faxnummer des Sekretariats lautet: 0911/ Stellen Sie unbedingt sicher, dass die Schule vor Schulbeginn informiert ist, dass Sie dem Unterricht fernbleiben müssen. Die Telefonnummer des Sekretariats lautet: 0911 / Bei Erkrankung von mehr als zwei Tagen bzw. wenn an dem Krankheitstag ein angekündigter Leistungsnachweis (Schulaufgabe, Kurzarbeit, Referat, Präsentation, Rollenspiel, Warenvorlage etc.) zu erbringen ist, muss der Schule eine Kopie einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung innerhalb einer Woche vorgelegt werden. Wenn bei versäumten Leistungsnachweisen die Fehltage nicht ordnungsgemäß entschuldigt sind, werden die Leistungsnachweise mit der Note 6 bewertet. Befreiung Was ist zu tun? Während des Unterrichts: Sollten Sie während des Unterrichtsbesuchs erkranken, können Sie sich vom Unterricht befreien lassen. Dazu müssen Sie sich im Sekretariat einen Vordruck zur Unterrichtsbefreiung holen. Dieser Vordruck muss von Ihnen ausgefüllt (insbesondere Angabe des Befreiungsgrundes) und der unterrichtenden Lehrkraft zur Prüfung und Unterschrift vorgelegt werden. Die Befreiung muss dem Ausbildungsbetrieb vorgelegt und vom Ausbildungsleiter oder einer zuständigen Person unterschrieben zum nächsten Unterrichtstermin beim Klassenleiter abgegeben werden. Planbare Befreiungen: Laut Berufsschulordnung können Sie in dringenden Ausnahmefällen auf schriftlichen Antrag beurlaubt werden. Ausnahmefälle: 1. zu gesetzlich geregelten Anlässen, insbesondere zur Teilnahme a) an Prüfungen nach dem Berufsbildungsgesetz und der Handwerksordnung; b) an Schulungs- und Bildungsveranstaltungen für Mitglieder des Betriebsrates oder der Jugendvertretung nach 37 Abs. 6 und 7 des Betriebsverfassungsgesetzes, soweit diese Veranstaltungen Kenntnisse vermitteln, die für die Tätigkeit im Betriebsrat bzw. in der Jugendvertretung erforderlich sind; c) an den Sitzungen des (Gesamt-)Betriebsrates oder der (Gesamt-) Jugendvertretung sowie der Betriebsjugendversammlung nach dem Betriebsverfassungsgesetz; Seite 5 von 66

6 Begrüßungsmappe d) an den entsprechenden Veranstaltungen, Sitzungen und Versammlungen nach dem Bundespersonalvertretungsgesetz und dem Bayerischen Personalvertretungsgesetz; 2. zur Teilnahme an überbetrieblichen oder besonderen betrieblichen Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte, wenn a) durch die Ausbildungsordnung festgelegt oder durch die zuständige Stelle angeordnet oder für einzelbetriebliche Maßnahmen genehmigt wird, dass die Berufsausbildung in geeigneten Einrichtungen außerhalb der Ausbildungsstätte durchgeführt wird und b) keine geeigneten Maßnahmen zur Vermeidung von zeitlichen Überschneidungen von Berufsschulunterricht und Ausbildungsmaßnahme getroffen werden können und c) die Beurlaubung spätestens einen Monat vor Beginn beantragt wird; 3. zur Teilnahme an sonstigen von Ausbildungsbetrieben und Fachverbänden durchgeführten oder veranlassten Bildungsmaßnahmen bis zu einer Höchstgesamtdauer von zwei Wochen während der Dauer des Berufsschulbesuchs, wenn a) die Maßnahmen grundsätzlich mindestens vier Tage dauern und ihnen aufgrund einer gutachtlichen Stellungnahme der zuständigen Stelle von der Schulaufsichtsbehörde ein besonderer Wert für die Ausbildung oder Erziehung zuerkannt wird und b) keine geeigneten Maßnahmen zur Vermeidung von zeitlichen Überschneidungen von Berufsschulunterricht und den Bildungsmaßnahmen getroffen werden können und c) die Beurlaubung spätestens einen Monat vor Beginn beantragt wird; 4. zur Teilnahme an Bildungsmaßnahmen und ähnlichen Veranstaltungen nach Art. 1 Abs. 2 des Gesetzes zur Freistellung von Arbeitnehmern für Zwecke der Jugendarbeit bis zu einer Gesamtdauer von einer Woche im Schuljahr; 5. um die Durchführung von Teilen der Berufsausbildung im Ausland zu ermöglichen, wenn dies dem Ausbildungsziel dient ( 2 Abs. 3 Berufsbildungsgesetz); 6. für Auslandspraktika. Für obige Anlässe ist bei der Schulleitung ein schriftlicher Antrag zu stellen, der von der Schulleitung geprüft und schriftlich genehmigt oder abgelehnt wird. Sollten Sie z.b. wegen einer betriebsinternen Fortbildung eine Befreiung vom Unterricht benötigen, so ist der Befreiungsantrag mindestens 4 Wochen vorher per Brief oder Fax im Sekretariat der Ludwig-Erhard-Schule abzugeben. Falls eine Seite 6 von 66

7 Begrüßungsmappe Befreiung gewährt wird, wird Ihnen i.d.r. ein Nachholtermin für den versäumten Unterricht mitgeteilt. Nachholen von Schulaufgaben Wie wird verfahren? Sollten Sie an einem Schultag, an dem eine angesagte Schulaufgabe geschrieben wird, erkranken, muss diese Schulaufgabe nachgeschrieben werden. Die Nachschriften für Schulaufgaben finden in der Regel am Donnerstagnachmittag ab 15:15 Uhr statt. Sie erfahren von Ihrem entsprechenden Lehrer, an welchem Donnerstag die Nachschrift der Schulaufgabe stattfindet. Sie haben für diese Nachschrift Ihren Betrieb selbst zu informieren und sich entsprechend frei zu nehmen. Sollten Sie an diesem Termin unentschuldigt fehlen, erhalten Sie für diese Schulaufgabe die Note 6. Fächerbezeichnungen Abkürzung Bezeichnung EHP Einzelhandelsprozesse KSK Kaufmännische Steuerung und Kontrolle KV Kundenorientiertes Verkaufen En Englisch De Deutsch Sk Sozialkunde Eth Ethik Rk Religion katholisch Rv Religion evangelisch Seite 7 von 66

8 Begrüßungsmappe LUDWIG-ERHARD-SCHULE, STAATLICHE BERUFSSCHULE II FÜRTH Theresienstraße 15, Fürth, Tel. 0911/ H A U S O R D N U N G GRUNDSÄTZE des ZUSAMMENLEBENS und der ZUSAMMENARBEIT im SCHULHAUS: - Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft erleichtern das Zusammenleben! - Höflichkeit und Sauberkeit tragen zum Wohlbefinden aller bei! - Ruhe und Ordnung ermöglichen ein effektives Arbeiten! 1. ALLGEMEINES 1.1 Diese Hausordnung gilt im Rahmen der Schulordnung für die Berufsschulen in Bayern (BSO). Sie wurde nach 37 BSO von der Schulleitung unter Mitwirkung der Personalvertretung, des Berufsschulbeirats, der Tagessprecherausschüsse und des Aufwandsträgers am 1. August 1990 erlassen. 1.2 Die Hausordnung ist gültig im Schulhaus Theresienstraße 15 einschließlich Pausenhof, Parkplätzen und Vorplatz der Berufsschule III im Schulhaus Ottostraße und in Verbindung mit der Hausordnung der Berufsschule I im Schulhaus Fichtenstraße. 1.3 Weisungsberechtigt zur Durchsetzung dieser Hausordnung sind: Schulleitung, Lehrkräfte, Hausmeister und Verwaltungsangestellte im Sekretariat. 1.4 Jeder Lehrer hat in seinem Klassenzimmer das Hausrecht. 1.5 Bei mutwilliger Beschädigung des Schulgebäudes, von Einrichtungsgegenständen und technischen Geräten besteht Schadensersatzpflicht. 1.6 Lärmen, Raufen und Schneeballwerfen sind auf dem Schulgelände untersagt. 1.7 Alkohol- und Drogenkonsum sind verboten. 1.8 Rauchen ist im ganzen Schulgelände ausnahmslos verboten. 1.9 Mobile Telefone (Handys) dürfen im Unterricht nicht betriebsbereit sein. Seite 8 von 66

9 Begrüßungsmappe 1.10 Schulfremden Personen ist der Aufenthalt im Schulgebäude grundsätzlich nicht gestattet Druckschriften dürfen von schulfremden Personen nur nach Genehmigung der Schulleitung an die Schüler verteilt werden. Plakate dürfen nach Genehmigung durch die Schulleitung an den vorgesehenen Stellen ausgehängt werden Zugang zum Sekretariat haben zu den angeschlagenen Öffnungszeiten alle Schüler mit persönlichen Anliegen. Bei Fragen, die eine ganze Klasse bzw. eine Gruppe in der Klasse betreffen, können bis zu zwei Schüler der betreffenden Klasse das Anliegen im Sekretariat vortragen. 2. VOR BEGINN DES UNTERRICHTS 2.1 Das Schulhaus ist ab 7 Uhr für Schüler zugänglich. Die bereits eingetroffenen Schüler halten sich in der Pausenhalle auf. 2.2 Die Schüler begeben sich 5 Minuten vor Beginn des Unterrichts zu ihren Klassenzimmern. Die Klassenzimmer werden von den Lehrkräften aufgeschlossen. Der Aufzug darf mit Genehmigung der Schulleitung von gehbehinderten Schülern benutzt werden. 2.3 Fahrräder können im Fahrradkeller der Schule abgestellt werden. 2.4 Motorräder, Mopeds und Mofas werden auf dem Parkplatz an der Theresienstraße vor dem Schulgebäude abgestellt. 2.5 Auf dem Schulgelände besteht für Personenkraftwagen der Schüler keine Parkmöglichkeit. Parkplätze sind jedoch in der Umgebung der Schule bedingt vorhanden. 2.6 Die Schule ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bundesbahn, U-Bahn, Busse) gut zu erreichen. Es wird empfohlen, den Schulweg mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückzulegen. 3. IN DEN KLASSENZIMMERN 3.1 Alle sind verpflichtet, die Einrichtungsgegenstände zu schonen, für Ordnung und Sauberkeit sowie eine ansprechende Gestaltung des Klassenzimmers zu sorgen. Besondere Verantwortung tragen neben den Lehrkräften die Klassensprecher sowie die für die jeweilige Woche oder den Unterrichtstag bestimmten aufsichtsführenden Personen. 3.2 Sofern eine Klasse 10 Minuten nach Unterrichtsbeginn noch ohne Lehrkraft ist, verständigt der Klassensprecher oder ein anderer Schüler das Sekretariat. Seite 9 von 66

10 Begrüßungsmappe 3.3 Getränke und Speisen dürfen in den Unterrichtsräumen nicht verzehrt werden. 3.4 Kartenspielen oder andere unterrichtfremde Tätigkeiten sind während der Unterrichtszeit in den Klassenzimmern nicht erlaubt. 3.5 Sofern sich Schüler während der Unterrichtszeit (z.b. nach Schulaufgaben) mit Genehmigung der Lehrkraft in der Pausenhalle, in den Gängen oder im Treppenhaus aufhalten, ist jedes Lärmen zu vermeiden. 3.6 Zum Unterrichtsschluss werden die Wandtafeln nass gereinigt, (danach Tafeln nicht zuklappen), Computer und andere technische Geräte ausgeschaltet, Overhead-Projektoren abgedeckt, die Abfälle in den Papierkorb bzw. in die Wertstoffbehälter gelegt, das Licht ausgeschaltet und die Zimmer abgeschlossen. 4. WÄHREND DER PAUSEN 4.1 In der Vormittags- und Nachmittagspause halten sich die Schüler im Pausenhof oder in der Pausenhalle auf. Die Klassenzimmer werden während der Pausen von den Lehrkräften abgesperrt. 4.2 Während der Pausen werden in der Pausenhalle Getränke, Gebäck und Wurst- bzw. Käsesemmeln verkauft. 4.3 In der Vormittags- und Nachmittagspause darf das Schulgelände nicht verlassen werden. 4.4 Während der Mittagspause und in Freistunden dürfen die Schüler das Schulgelände verlassen. Beim Verbleib in der Schule halten sich die Schüler in der Pausenhalle oder im Pausenhof auf. 5. TOILETTEN 5.1 In den Toiletten ist auf Sauberkeit zu achten. Verunreinigungen sind sofort beim Hausmeister oder im Sekretariat zu melden. 5.2 Die Toiletten sind kein Aufenthaltsraum für die Pause. Auf den Toiletten besteht Rauchverbot. 5.3 Die Toiletten sind nach Möglichkeit vor Beginn des Unterrichts, in den Pausen und in Freistunden aufzusuchen. Während des Unterrichts sollten die Schüler die Toiletten nur im Ausnahmefall aufsuchen. Seite 10 von 66

11 Begrüßungsmappe 6. NACH DEM UNTERRICHT 6.1 Nach Unterrichtsschluss verlassen die Schüler im Allgemeinen unverzüglich das Schulgelände. 6.2 Sofern Wartezeiten z.b. wegen Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel entstehen, halten sich die Schüler in der Pausenhalle auf. 6.3 Beim Wechsel vom Schulhaus Theresienstraße zum Schulhaus Ottostraße und umgekehrt ist der Weg über den Pausenhof bzw. den Parkplatz vor dem Schulhaus Theresienstraße zu wählen. 6.4 Bei einem Wechsel vom Schulhaus Fichtenstraße zu den Berufsschulgebäuden Theresienstraße/Ottostraße ist der Weg entlang der Schwabacher Straße (westliche Seite) zu wählen. Der Weg über die Bahnschranke Ottostraße ist wegen der nicht abschätzbaren Wartezeiten zu vermeiden. 6.5 Die Jahnturnhalle ist über den Pausenhof aufzusuchen. 7. ALARM 7.1 Bei Alarm (Sirenenton) verlassen alle Schüler auf dem vorgesehenen Fluchtweg (Schilder an der Klassenzimmertür) das Schulhaus. 7.2 Die Fenster werden vor Verlassen des Schulhauses geschlossen. Die Klassenzimmertüren werden ebenfalls geschlossen, jedoch nicht abgesperrt. 7.3 Die Schüler sammeln sich an den vorgesehenen Plätzen klassenweise, damit evtl. fehlende Schüler festgestellt werden können. Fürth, September 2011 Wir wünschen Ihnen einen guten Start an der Ludwig-Erhard-Schule! Seite 11 von 66

12 Begrüßungsmappe Erklärung des Auszubildenden 1 : Ich..., geb. am... habe die Name, Vorname Datum Begrüßungsmappe einschließlich der Hausordnung am... Datum erhalten, gelesen und erkläre hiermit, dass die mir mitgeteilten Regeln von mir beachtet werden. Datum, Unterschrift Erklärung des Ausbilders 2 : Ich..., Firma...habe die Name, Vorname Name der Firma Begrüßungsmappe am... zur Durchsicht erhalten und gelesen. Datum Datum, Stempel, Unterschrift 1 Diese Erklärung wird vom Klassleiter im Schülerbogen abgelegt. 2 Diese Erklärung wird vom Klassleiter im Schülerbogen abgelegt. Seite 12 von 66

13 Begrüßungsmappe Sie benötigen für Ihren Unterricht an der Ludwig-Erhard-Schule folgende Arbeitsmittel: Kugelschreiber bzw. Füller Farbstifte Textmarker Bleistifte Radiergummi Spitzer Lineal Taschenrechner Ordner DIN A4 Trennblätter bzw. ein Register zur Unterteilung des Ordners Papier (kariert mit Löchern zum Einheften) Diese Arbeitsmittel sowie die Schulbücher sind ab der zweiten Unterrichtswoche immer mitzuführen! Seite 13 von 66

14 Modul Visualisieren Modul Visualisieren Seite 14 von 66

15 Modul Visualisieren 1. Was bringt Visualisierung? Referate und Präsentationen sind selbstverständlich im Alltag unseres Berufsschulunterrichts. Die Visualisierung (= bildliche Darstellung) ist dabei der Kern einer Präsentation. Aber: Warum soll überhaupt visualisiert werden? Ein sagt mehr als 1000 Worte... Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass jeder Mensch einen bevorzugten Eingangskanal hat (siehe Lerntyptest). Frage 1: Welche Eingangskanäle nutzt der Mensch, um Informationen aufzunehmen bzw. auszutauschen? Stellen Sie diese als Symbole dar! Nicht in jedem Fall ist der bevorzugte Eingangskanal das Auge, aber zumindest sind die meisten Menschen auch visuelle (Lern-)Typen. (Denken Sie nur an den Bereich der nonverbalen Kommunikation im täglichen Miteinander.) Frage 2: Welche Erkenntnis können sie aus der folgenden Darstellung gewinnen? Seite 15 von 66

16 Modul Visualisieren Für Präsentationen stehen eine Vielzahl von Medien zur visuellen Unterstützung zur Verfügung. Frage 3: Welche Medien haben Sie bisher in Referaten und Präsentationen eingesetzt? Frage 4: Welche Erfahrungen haben Sie beim Einsatz dieser Medien gesammelt? Arbeitsauftrag 1: 1. Betrachten Sie die im Klassenzimmer gezeigten Beispiele für Visualisierungen und beurteilen Sie diese! (Was finde ich positiv, was negativ?) 2. Tauschen Sie sich anschließend in der Gruppe über Ihre Einzelbeurteilungen zu dem gewählten Medium aus und bilden Sie ein Gesamturteil! 3. Formulieren Sie 5 Regeln, die Sie beim Einsatz des ausgewählten Mediums zur Visualisierung für wichtig erachten! Schreiben Sie diese auf das Arbeitsblatt und zeigen Sie den Entwurf der Lehrkraft. Seite 16 von 66

17 Modul Visualisieren Bewertungsbogen (Arbeitsauftrag 1) Bewertung Plakat Einzelheiten: Gesamturteil: Bewertung OHP-Folie Einzelheiten: Gesamturteil: Bewertung Flip-Chart Einzelheiten: Gesamturteil: Bewertung PP-Folie Einzelheiten: Gesamturteil: Seite 17 von 66

18 Modul Visualisieren Bewertung Pinwand Einzelheiten: Gesamturteil: Regeln beim Einsatz des Mediums Seite 18 von 66

19 Modul Visualisieren 2. Die Planung einer Visualisierung Durch Visualisierung wird die Komplexität von Informationen reduziert häufig in bildlicher Form. Dieser Prozess erfordert den Mut zur Vereinfachung. 3. Gestaltungselemente einer Visualisierung Visualisierung dient der Veranschaulichung, der rascheren Aufnahme und dem besseren Verständnis von Informationen, der Behaltenswirkung und nicht zuletzt der geistig-emotionalen Anregung. Sie bedient sich dreier Gestaltungselemente: Schrift, Zahlen und Grafik. Allgemeine Anforderungen Visualisierung anschaulich informativ abwechslungsreich verständlich ordentlich anregend Gestaltungselemente Schrift Buchstaben Zahlen Zahlen(gruppen) Grafik Symbole Wörter Werte Bilder (kurze) Sätze Tabellen Diagramme Grafische Hilfsmittel Gliederungspunkte Unterstreichungen Ovale Umrandung Rahmen Wolken Geometrische Grundformen Farben Hinweispfeile Seite 19 von 66

20 Modul Visualisieren 3.1 Gestaltungselement Schrift Wichtig ist, dass Sie stets auf eine gute Lesbarkeit achten. Für Flipchart, Plakate und Wortkarten gilt dabei für die Schriftgröße als Grundregel: Mindestgröße = kleiner Finger Dabei sind kleine Buchstaben im Verhältnis doppelt so groß, wie die Ober- bzw. Unterlängen der großen Buchstaben. Die Buchstaben werden eng zusammengesetzt. Dadurch wird viel Platz gewonnen. Aufgabe 1: Schreiben Sie das Wort Apfel und Ihren Vornamen nach den genannten Regeln! Overheadfolien verleiten oft zu vollständigen Sätzen. Dies ist aber nur in Ausnahmefällen erlaubt, z. B. wenn es auf eine exakte Definition ankommt. Die Textmenge sollte von Folie zu Folie variieren, um Eintönigkeit zu vermeiden mal etwas weniger, mal etwas mehr (aber nie zu viel). Für die Schriftgröße gilt: mindestens 5 mm (Grad 20). Seite 20 von 66

21 Modul Visualisieren 3.2 Gestaltungselement Zahlen Zahlen haben für Präsentationen eine große Bedeutung. Gerade in geschäftlichen Präsentationen geht es fast immer um Zahlen: Umsatz- und Gewinnsteigerungen, Einsparungen usw. Das Zahlenmaterial wird vor allem in Form von Vergleichen präsentiert. Die Tabelle ist ein Mittel, um Ordnung in unübersichtliche Zahlenwerke zu bringen und Veränderungen im Zeitablauf oder im Vergleich darzustellen. Aufgabe 2: Stellen Sie die folgenden Werte in einer Tabelle dar: Im Warenhaus Gaby Kern KG wurden die insgesamt 120 Mitarbeiter über ihr Interesse an einer PC- Schulung befragt. Bei den 7 Mitarbeitern in der Abteilung Einkauf interessieren sich 6 für eine PC- Schulung, das sind prozentual 85,7%. Bei den insgesamt 6 Mitarbeitern im Lager besteht lediglich bei 2 Mitarbeitern (entspricht prozentual: 33,3%) Interesse und im Verkauf würden nur 17 der insgesamt 90 Mitarbeiter (entspricht prozentual: 18,9%) an einer PC-Schulung teilnehmen. Am stärksten ist das Interesse der 17 Mitarbeiter in der Abteilung Verwaltung : 88,2 % (entspricht absolut: 15 Mitarbeiter). 3.3 Gestaltungselement Grafik Bilder und Symbole dienen dazu, Informationen zu verdeutlichen und/oder hervorzuheben. Trockene Themen können durch ihren Einsatz aufgelockert werden. Aufgabe 3: Überlegen Sie sich für die folgenden Begriffe je ein passendes Bild. Geld Frauentoilette Cafeteria Urlaub Seite 21 von 66

22 Modul Visualisieren 3.4 Grafische Hilfsmittel Beim Einsatz grafischer Hilfsmittel gilt: Sie dürfen nur sparsam eingesetzt werden. Die Wirkung nutzt sich leicht ab und das Interesse der Zuhörer lässt nach, wenn die Signalwirkung verloren geht. Farben üben eine erhebliche Wirkung auf die Wahrnehmung aus und senden Botschaften, die unterschwellig auf unsere Gefühle einwirken. Farbschema: Wirkung von Farben Quelle: W. Breger/H. L. Grob: Präsentieren und Visualisieren, 2003, S. 66 Zur Standardausrüstung bei Folienstiften gehören die vier Farben Rot, Grün, Blau und Schwarz, wobei Rot und Grün für Unterstreichungen und Hervorhebungen genutzt werden sollten. Beim Arbeiten mit Programmen, wie z. B. Power Point, stehen mehr Farben und Formen zur Verfügung, als man je nutzen kann. Hier ist Vorsicht geboten, damit man sich nicht verleiten lässt, zu viel des Guten zu tun und dadurch den Inhalt verdrängt. Seite 22 von 66

23 Modul Visualisieren 3.5 Aufteilung des Blattes Um eine klare (Grob-)Struktur in der Darstellung zu erzielen, ist es notwendig, die Blattaufteilung zu bedenken. Hier ist es hilfreich, den Informationsträger mit einem Raster aufzuteilen, d. h. in der Breite und/oder Höhe zu halbieren oder zu dritteln. Dies kann rein gedanklich geschehen oder bei Plakaten und Flip-Chart mit dünnen Bleistiftstrichen und bei Folie durch Unterlegen eines Rasters. Beispiel: In einem zweiten Schritt ist dann festzulegen, welche Gestaltungselemente davon in welcher Teilfläche untergebracht werden sollen. Arbeitsauftrag 2: 1. Überarbeiten Sie Ihre formulierten Regeln zur Mediengestaltung (siehe Arbeitsauftrag 1) noch einmal und ergänzen Sie diese gegebenenfalls! 2. Visualisieren Sie Ihre Regeln auf einem Plakat! Teilen Sie das Plakat zunächst mit einem Raster auf! Legen Sie die Gestaltungselemente und Farbeinsatz fest und beachten Sie die besprochenen Gestaltungshinweise! 3. Präsentieren Sie Ihr Ergebnis vor der Klasse! Seite 23 von 66

24 Modul Lern- und Präsentationstechniken Modul Lern- und Präsentationstechniken Seite 24 von 66

25 Modul Lern- und Präsentationstechniken Lerntechniken: Wie lerne ich? Vor Ihnen liegen jetzt zwei bis drei Jahre Berufsausbildung. Am Ende steht die Abschlussprüfung. a) Welche Antworten treffen zur Zeit am ehesten Ihre Einstellung? O Hauptsache, ich bestehe die Prüfung. Ob gut oder schlecht, ist mir völlig egal. O Mir ist es völlig egal, ob ich die Prüfung bestehe oder nicht. O Ich möchte die Prüfung mindestens mit der Note 2 bestehen. O Mir reicht die Note 3 völlig aus. O Ich spekuliere nie über die Zukunft. O Ich lasse alles auf mich zukommen. O Meine bisherigen Leistungen lassen kein gutes Prüfungsergebnis erwarten. O Ich bin sicher, dass ich ein gutes Prüfungsergebnis schaffe. O Ich kenne meine Leistungsfähigkeit zu wenig, um mich zum Prüfungsergebnis zu äußern. O Ich will mich anstrengen, um ein gutes Prüfungsergebnis zu schaffen. O Ich bin zwar nicht begabt, jedoch sehr fleißig. O Ich hoffe mehr auf Glück als auf eigene Anstrengung. O Ich lerne immer ein Tag vor der Schulaufgabe O Ich lerne gerne in einer Lerngruppe O In schriftlichen Prüfungen habe ich häufig Prüfungsangst O In Prüfungen hatte ich schon mehrmals ein Blackout O Mündliche Prüfungen finde ich besser als schriftliche, da ich mich besser durchmogeln kann O Vor mündlichen Prüfungen habe ich besonders viel Angst O Ich lerne lieber ohne Lehrer O Ich lerne immer nur unter Druck O Ich lerne mehr wenn mir das Fach liegt O Ich lerne mehr wenn mir der Lehrer liegt O Ich habe manchmal das Gefühl, das viele lernen bringt bei mir gar nichts. O Gute Noten motivieren mich zum Lernen b) Überlegen Sie sich: Wo bzw. in welcher Umgebung lernen Sie am liebsten? c) Was ist für Sie wichtig für ein gutes Lernklima? d) Wie behalten Sie den Lernstoff besser? Seite 25 von 66

26 Modul Lern- und Präsentationstechniken Arbeitsauftrag 1: 1. Informieren Sie sich über die Fish-Bowl-Methode mit Hilfe des folgenden Textes! 2. Stellen Sie die Fish-Bowl-Methode als Bild dar! 3. Diskutieren Sie Ihre Ergebnisse Wie lerne ich? mit Hilfe der Fish-Bowl-Methode! Informationstext zur Fish-Bowl-Methode Die Fish-Bowl Methode ist gut geeignet, wenn innerhalb einer großen Runde in kleinen Gesprächsrunden über ein bestimmtes Thema diskutiert werden soll. Vorgehensweise/ Regeln: Bildung einer Sitzordnung mit Außen- und Innenkreis Eine kleine Gruppe von Teilnehmern (ca. 3 Personen) nimmt im Innenkreis Platz und die Übrigen im Außenkreis. Im Innenkreis ist ein Stuhl frei. Der Innenkreis diskutiert das Thema oder die Frage. Der Außenkreis hört zu und beobachtet den Innenkreis Die Teilnehmer des Außenkreises können sich aber an der Diskussion im Innenkreis beteiligen. Sie setzen sich auf den leeren Stuhl des Innenkreises, um einen Beitrag zu leisten, und danach nehmen Sie wieder im Außenkreis Platz. Bild zur Fish-Bowl-Methode Seite 26 von 66

27 Modul Lern- und Präsentationstechniken Wie lernt unser Gehirn? A. Die verschiedenen Gedächtnisspeicher Jeden Tag prasseln Unmengen an Informationen auf uns ein. Wir nehmen sie über unsere Sinne (Augen, Ohren, Hände/Haut, Zunge, Nase) auf. Die Aufnahme von Informationen läuft dabei in drei Schritten ab: Ultrakurzzeitgedächtnis Das Ultrakurzzeitgedächtnis nimmt den Reiz auf. Abhängig davon, wie stark der Reiz ist, steigt die Wahrscheinlichkeit an, dass das Gedächtnis die Information kurzfristig aufnimmt. Aber: Nicht alle Reize, die uns umgeben, werden aufgenommen. Grundvoraussetzung ist, dass der Reiz unsere Aufmerksamkeit erregt. Das Ultrakurzzeitgedächtnis speichert Infomationen nur wenige Sekunden. Innerhalb sehr kurzer Zeit entscheidet dann das Gehirn, ob diese Informationen weiterverarbeitet werden und ins Kurzzeitgedächtnis gelangen. Kurzzeitgedächtnis Das Kurzzeitgedächtnis (auch Arbeitsgedächtnis genannt) übernimmt den Reiz für Sekunden bis Minuten aus dem Ultrakurzzeitgedächtnis. Kurzfristig können wir uns Dinge, Namen, Sachverhalte merken und damit arbeiten. Das heißt, die Inhalte sind für uns vorübergehend verfügbar. Sie werden allerdings relativ schnell durch neue Informationen verdrängt und dadurch vergessen. Die Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses beträgt etwa sieben Sinneseinheiten oder Objekte. Zum Beispiel maximal sieben Zahlen in Folge. Der Wert schwankt von einem Individuum zum anderen nicht mehr als um etwa plus oder minus zwei. Das bedeutet, dass wir eine willkürliche Folge von Ziffern der Länge 5 noch im Kurzzeitgedächtnis behalten können, von einer Folge der Länge 15 jedoch nur Bruchstücke. Versuchen Sie es! Jede Folge darf nur einmal durchgelesen werden und ist dann wiederzugeben. Folge 1: Folge 2: Dieses schnelle Vergessen sowie die begrenzte Menge der erinnerten Daten unterscheidet das Kurzzeitgedächtnis vom sogenannten Langzeitgedächtnis. Langzeitgedächtnis Das Langzeitgedächtnis ist dazu da, dauerhaftes Wissen zu speichern. Die Dauerspeicherung erfordert dabei eine erhebliche Umformung. Die Informationen werden nicht mit all ihren vielfäl-tigen Details gespeichert, sondern nur die wesentlichen Inhalte werden vom Kurzzeitgedächnis in das Langzeitgedächtnis überführt. Diese Umformung der Lerninhalte zieht unweigerlich einen Verlust an Information nach sich und benötigt auch einen erheblichen Aufwand an Zeit und Energie. Zu beachten ist dabei, dass Sie: - den Sinn der Informationen verstehen, - die Informationen sinnvoll gliedern. Seite 27 von 66

28 Modul Lern- und Präsentationstechniken Arbeitsauftrag 2: a) Lesen Sie den folgenden Text durch! "Berufliche Qualifikationen werden durch die berufliche Erstausbildung und durch die berufliche Weiterbildung erworben. Bei der beruflichen Weiterbildung wird zwischen Fortbildung und Umschulung unterschieden. Die Fortbildung bezieht sich wieder auf das erste Berufsfeld. Sie kann Einstiegs-, Anpassungs- oder Aufstiegsfortbildung sein. Die Umschulung vermittelt Qualifikationen für ein neues Berufsfeld, weil der ursprünglich erlernte Beruf aus welchen Gründen auch immer nicht mehr ausgeübt werden kann." Haben Sie den Inhalt verstanden? Wie viel haben Sie sich davon merken können? O Alles O Die Hälfte O Ein Viertel O Nichts b) Lesen Sie den Text noch einmal genau durch! Markieren Sie die Schlüsselwörter (= wesentliche Informationen)! Merke: Markieren Sie wirklich nur einzeln stehende Wörter oder kurze Wortgruppen und nicht ganze Sätze (oder gar Absätze)! Das Auge weiß sonst nicht, worauf es sich richten soll. c) Bringen Sie den Text mit Hilfe Ihrer Markierungen in eine grafische Struktur! Allgemein gilt: Je stärker ein Text strukturiert ist, desto leichter ist er in der Regel zu lernen und desto leichter sind die Inhalte zu behalten. Das Aufbereiten von Texten kostet zwar erfahrungsgemäß zusätzliche Zeit. Diesen zeitlichen Aufwand spart man jedoch beim Lernen mehrfach ein. Seite 28 von 66

29 Modul Lern-und Präsentationstechniken B. Die Gehirnhälften Das Großhirn des Menschen ist Sitz von Wille, Bewusstsein, Intelligenz, Gedächtnis, Lernfähigkeit und besteht aus zwei Hälften, der linken und der rechten Gehirnhälfte, die durch ein Nervenfaserbündel (das Corpus Callosum) verbunden sind. Beide Gehirnhälften sind jeweils auf bestimmte Funktionen bzw. Arbeitsmethoden spezialisiert, wobei wir zum Lernen die Zusammenarbeit beider Gehirnhälften brauchen. Welche Informationen können Sie sich beispielsweise besser merken? Information 1 Information 2 Dreieck Kreis Quadrat Das Großhirn verarbeitet den Lernstoff strukturell. Die Strukturierung eines Themas (zum Beispiel mit Hilfe eines Mind Maps) erleichtert die Speicherung im Gehirn. Gleichzeitig wird der Lernstoff reduziert und zusammengefasst, was unser Kurzzeitgedächtnis entlastet. Seite 29 von 66

30 Modul Lern-und Präsentationstechniken Arbeitsauftrag 3: Versuchen Sie, die vorgelesene Geschichte nachzuerzählen! Auswertung: Übungsaufgaben: 1. Überlegen Sie, welcher Gedächtnisspeicher wird genutzt? Max macht eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann. Er fährt gerade mit dem Bus zur Berufsschule. Heute steht eine Schulaufgabe im Fach EHP an. Wie kann er sich den Stoff nur am besten merken? Während er nachdenkt, biegt der Bus nach links ab ( ). Er liest im Buch noch einmal den Abschnitt über freie Güter ( ). Der Bus hält wieder und es steigen drei Fahrgäste ein ( ). Die Tür schließt sich, der Bus fährt los ( ). Max überlegt, was er heute nach Schulende noch alles besorgen muss. Am wichtigsten ist das Geschenk für seine Mutter. Sie hat morgen schließlich ihren 30. Geburtstag ( ). Was war noch einmal ihr Lieblingsparfum? Natürlich, Chanel Nr. 5 ( ). Aber Lebensmittel braucht Max auch noch: Milch ist aus, Nutella-Glas leer, Wurst vergammelt ( - ). Noch 5 Minuten bis Unterrichtsbeginn. Jetzt aber im Spurt zur Schule, denn auf Pünktlichkeit legt der neue Lehrer großen Wert ( ). 2. Ordnen Sie die folgenden Begriffe der linken und der rechten Gehirnhälfte zu! PHANTASIE LOGISCHES DENKEN RHYTHMUS FARBEN ZAHLEN TEXT LESEN GESICHTER MERKEN Linke Gehirnhälfte Rechte Gehirnhälfte Seite 30 von 66

31 Modul Lern-und Präsentationstechniken C. Die Lerntypen Wissen Sie eigentlich, welcher Lerntyp Sie sind? Lernen Sie also besser, wenn Sie dem Lehrer im Unterricht bei seinen Ausführungen zuhören oder wenn Sie sich den Lernstoff aufschreiben oder wenn Sie sich mit Ihren Mitschülern über ein Lernthema austauschen? Arbeitsauftrag 4: Was für ein Lerntyp sind Sie? Machen Sie den Lerntyptest! Lerntypen - Test Was für ein Lerntyp bin ich? Visueller Lerntyp: Der visuelle Typ lernt am leichtesten über das Auge. Er behält sich Bilder besser als Worte und ist mit einem Foto, Film oder einer Grafik gut bedient. Ideal ist für ihn je nach Alter das Arbeiten mit Lernpostern, Mindmaps, Flipcharts, Lernkarteien, mit bunten Stiften und Foto- oder Videomaterial. Auch mathematische Inhalte lernt er besser durch Schaubilder als über rein verbale Erklärungen. Auditiver Lerntyp: Der auditive Typ arbeitet am besten über das Ohr. Bilder verarbeitet er nur oberflächlich, aber Gehörtes speichert er verlässlich ab. Seine bevorzugten Lernhilfen sind Kassetten, MP3-Player oder Diktiergeräte, auf die er die Lerninhalte aufsprechen und dann abhören kann. Auch rhythmische Musik kann als Unterlegung, zum Beispiel beim Einmaleinslernen, sehr hilfreich für ihn sein. Motorischer Lerntyp: Der motorische Typ sitzt nicht gerne still und benötigt die Bewegung zur Verarbeitung der gehörten oder gesehenen Lerninhalte. Beim Lernen geht er im Zimmer herum, Recheneinheiten läuft er ab. Er sammelt seine Informationen und Erfahrungen beim direkten Tun, daher gehören praktische Aufgaben stets zu seinen Lieblingsaufgaben. Kommunikativer Lerntyp: Der kommunikative Typ mag Gruppengespräche, Diskussionen und Rollenspiele. Er tauscht sich gerne aus und benötigt das Feedback der anderen, um sich über die Lerninhalte klar zu werden. Allein in seinem Zimmer mit einem Buch lernt er nur zäh und langsam. Seite 31 von 66

32 Modul Lern-und Präsentationstechniken Arbeitsauftrag 5: 1. Lesen Sie den zu Ihrem Lerntyp passenden Text durch! 2. Erarbeiten Sie in der Gruppe für Ihren Lerntyp vier Lerntipps! (Zeit: 10 Minuten) 3. Legen Sie einen Gruppensprecher fest und präsentieren Sie das Ergebnis auf der Folie vor der Klasse! So lerne ich künftig leichter, besser und schneller! Lerntipps für mich selbst zu Hause Visueller Lerntyp Motorischer Lerntyp Auditiver Lerntyp Kommunikativer Lerntyp Seite 32 von 66

33 Modul Lern-und Präsentationstechniken Methodentraining Situation Michael und Ralf unterhalten sich nach der mündlichen Prüfung zum Einzelhandelskaufmann über ihren bestandenen Abschluss. R: Hallo Michael, und wie ist es bei dir gelaufen? M: Ich habe bestanden, aber es hätte besser sein können. R: Du warst doch immer einer der am meisten gelernt hat! M: Ja schon, ich kann mir das auch nicht erklären. Am Montag zur Prüfung war alles wie weggeblasen. Dabei habe ich mich nach der Wochenend-Party so super gefühlt! R: Bei mir hat es ganz gut geklappt. Ich wundere mich ja selbst über meine Ergebnisse. Ich habe das Wochenende vor der Prüfung noch mal richtig zum Lernen genutzt und viel geschlafen. M: Ach so?! Meinst Du der Vollrausch hat mein Hirn vergiftet? Arbeitsauftrag 6: 1. Lesen Sie den folgenden Artikel in Einzel- und Stillarbeit (keine Unterhaltung)! Markieren Sie mit Textmarker die wichtigsten Aussagen! Nutzen Sie die Zeit und lesen Sie den Text eventuell mehrmals! (15 Minuten) 2. Lernen Sie Ihre Mitschüler kennen! Stellen Sie sich in einem Kreis geordnet nach Ihrem Geburtsdatum auf ohne miteinander zu sprechen!!! (Beginn 01. Januar, Ende 31. Dezember, Jahrgang ohne Bedeutung)! (15 Minuten) 3. Setzen Sie sich in Ihren zugeteilten Gruppen zusammen und bearbeiten Sie den vom Lehrer ausgegebenen Auftrag! Seite 33 von 66

34 Modul Lern-und Präsentationstechniken Quelle: Fürther Nachrichten, Seite 34 von 66

35 Modul Lern-und Präsentationstechniken Gruppe Mind Map Arbeitsplan a. Diskutieren Sie in der Gruppe die Informationen aus dem Artikel! b. Erstellen Sie gemeinsam eine Inhaltsangabe (Stichpunkte)! Zeigen Sie diese bitte der Lehrkraft. c. Sie haben die Aufgabe ein Mind Map zu entwerfen und vorzustellen. Fertigen Sie dazu zuerst einen Entwurf auf einem DIN A 4 Blatt. Zeigen Sie diesen bitte der Lehrkraft. Gestalten Sie dann Ihr Mind Map. d. Bereiten Sie Ihre Präsentation vor (Wer macht was wann?) Zeitfenster: 60 Minuten e. Präsentieren Sie Ihr Ergebnis als Gruppe, indem sich jedes Gruppenmitglied beteiligt! Die anderen Gruppen werden Ihre Präsentation beurteilen! Seite 35 von 66

36 Modul Lern-und Präsentationstechniken Gruppe Mind Map mit Pinkarten Arbeitsplan a. Diskutieren Sie in der Gruppe die Informationen aus dem Artikel! b. Erstellen Sie gemeinsam eine Inhaltsangabe (Stichpunkte)! Zeigen Sie diese bitte der Lehrkraft. c. Sie haben die Aufgabe ein Mind Map mit Pinkarten zu entwerfen und vorzustellen. Fertigen Sie dazu zuerst einen Entwurf auf einem DIN A 4 Blatt. Zeigen Sie diesen bitte der Lehrkraft. Gestalten Sie dann Ihr Mind Map. d. Bereiten Sie Ihre Präsentation vor (Wer macht was wann?) Zeitfenster: 60 Minuten e. Präsentieren Sie Ihr Ergebnis als Gruppe, indem sich jedes Gruppenmitglied beteiligt! Die anderen Gruppen werden Ihre Präsentation beurteilen! Seite 36 von 66

37 Modul Lern-und Präsentationstechniken Gruppe Plakat ohne Worte Arbeitsplan a. Diskutieren Sie in der Gruppe die Informationen aus dem Artikel! b. Erstellen Sie gemeinsam eine Inhaltsangabe (Stichpunkte)! Zeigen Sie diese bitte der Lehrkraft. c. Sie haben die Aufgabe ein Plakat ohne Worte zu entwerfen und vorzustellen. Fertigen Sie dazu zuerst einen Entwurf auf einem DIN A 4 Blatt. Zeigen Sie diesen bitte der Lehrkraft. Gestalten Sie dann Ihr Plakat. d. Bereiten Sie Ihre Präsentation vor (Wer macht was wann?) Zeitfenster: 60 Minuten e. Präsentieren Sie Ihr Ergebnis als Gruppe, indem sich jedes Gruppenmitglied beteiligt! Die anderen Gruppen werden Ihre Präsentation beurteilen! Seite 37 von 66

38 Modul Lern-und Präsentationstechniken Gruppe Modelle Arbeitsplan a. Diskutieren Sie in der Gruppe die Informationen aus dem Artikel! b. Erstellen Sie gemeinsam eine Inhaltsangabe (Stichpunkte)! Zeigen Sie diese bitte der Lehrkraft. c. Sie haben die Aufgabe mit Modellen (hier: Menschen) zu arbeiten. Fertigen Sie dazu auch passende Pinkarten, die am Körper befestigt werden. Machen Sie zuerst einen Entwurf auf einem DIN A 4 Blatt mit verschiedenen Situationen. Zeigen Sie diesen bitte der Lehrkraft. Gestalten Sie dann Ihre Pinkarten. d. Bereiten Sie Ihre Präsentation vor (Wer macht was wann?) Zeitfenster: 60 Minuten e. Präsentieren Sie Ihr Ergebnis als Gruppe, indem sich jedes Gruppenmitglied beteiligt! Die anderen Gruppen werden Ihre Präsentation beurteilen! Seite 38 von 66

39 Modul Lern-und Präsentationstechniken Gruppe Flip-Chart Arbeitsplan a. Diskutieren Sie in der Gruppe die Informationen aus dem Artikel! b. Erstellen Sie gemeinsam eine Inhaltsangabe (Stichpunkte)! Zeigen Sie diese bitte der Lehrkraft. c. Sie haben die Aufgabe ein/mehrere Flip-Charts zu erstellen. Fertigen Sie dazu zuerst einen Entwurf auf einem DIN A 4 Blatt. Zeigen Sie diesen bitte der Lehrkraft. Gestalten Sie dann Ihr Flip-Chart. d. Bereiten Sie Ihre Präsentation vor (Wer macht was wann?) Zeitfenster: 60 Minuten e. Präsentieren Sie Ihr Ergebnis als Gruppe, indem sich jedes Gruppenmitglied beteiligt! Die anderen Gruppen werden Ihre Präsentation beurteilen! Seite 39 von 66

40 Modul Lern-und Präsentationstechniken Gruppe Rollenspiel Arbeitsplan a. Diskutieren Sie in der Gruppe die Informationen aus dem Artikel! b. Erstellen Sie gemeinsam eine Inhaltsangabe (Stichpunkte)! Zeigen Sie diese bitte der Lehrkraft. c. Sie haben die Aufgabe ein Rollenspiel zu entwerfen und vorzustellen. Fertigen Sie dazu zuerst einen Entwurf ( Drehbuch ). Zeigen Sie diesen bitte der Lehrkraft. Gestalten Sie dann Ihren Auftritt. d. Bereiten Sie Ihre Präsentation vor (Wer macht was wann?) Zeitfenster: 60 Minuten e. Präsentieren Sie Ihr Ergebnis als Gruppe, indem sich jedes Gruppenmitglied beteiligt! Die anderen Gruppen werden Ihre Präsentation beurteilen! Seite 40 von 66

41 Modul Teamarbeit Modul Teamarbeit Seite 41 von 66

42 Modul Teamarbeit Windige Türme Arbeitsauftrag - Teilen Sie sich in Gruppen zu 3-5 Personen ein. Überlegen Sie sich einen Gruppennamen. Bestimmen Sie einen Gruppensprecher. - 3 Personen arbeiten alleine. - Versuchen Sie, mit den gegebenen Hilfsmitteln einen Turm so zu bauen, dass er dem Pusten der Gruppensprecher standhält. Er soll mindestens 20 cm hoch sein. - Sie haben 10 Minuten Zeit! Los geht s und viel Spaß!! Seite 42 von 66

43 Projekt Teamarbeit Tafelbild 1: Seite 43 von 66

44 Projekt Teamarbeit Anleitung für das Lernprojekt Flugzeugentführung Situation: Sie sind Angestellte/r der berühmten Detektei EH 10. An einem ruhigen Tag sitzen Sie mit Ihren Kollegen im Büro, als ein Polizeikommissar Ihre Detektei betritt. Ein Flugzeug wurde entführt und die Polizei ist nach mehreren Wochen der Ermittlung noch immer ratlos. Sie und Ihre Detektiv-Kollegen bekommen von der Polizei den Auftrag, mit den bereits gesammelten Informationen den Fall der Flugzeugentführung zu lösen! Handlungsauftrag: Entlarven Sie anhand der gesammelten Informationen der Polizei den Flugzeugentführer des Fluges 123! Achtung: Die Polizei erwartet Ihr Ergebnis in 45 Minuten! Seite 44 von 66

45 Projekt Teamarbeit Arbeitsblatt: Wichtige Rollen in einem erfolgreichen Team Merke: Merke Seite 45 von 66

46 Projekt Teamarbeit Besinnungsblatt Arbeitsauftrag: 1. Beantworten Sie nachfolgende Frage für sich und notieren Sie stichpunktartig Ihre Gedanken. 2. Vergleichen Sie Ihre Antworten mit Ihren Gruppenmitgliedern. 3. Einigen Sie sich in der Gruppe auf jeweils vier Antworten und schreiben Sie diese auf die Meta-Plan-Kärtchen. 4. Sie haben dafür 10 Minuten Zeit! Welche Faktoren sind für eine gute Teamarbeit notwendig? Seite 46 von 66

47 Projekt Teamarbeit Tafelbild 2: Seite 47 von 66

48 Auswertungsphase Bewertungs- Phase Durchführungsphase Planungsphase Projekt Teamarbeit CHECKLISTE FÜR ERFOLGREICHE TEAMARBEIT Im Verlauf einer Gruppenarbeit ist vieles zu erledigen. Die folgende Checkliste gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Schritte bzw. Arbeiten. Bitte denken Sie bei künftigen Teamarbeiten daran, alle Punkte dieser Checkliste zu erledigen! Rollen verteilt? Aufgaben geklärt und verstanden? Vorgehensweise geklärt? Zeitplan überlegt? Weiß jeder, was er zu tun hat? Aufgabe/Arbeitsvorhaben erledigt? Ergebnisse überprüft? Unklarheiten beseitigt? Blicken alle durch? Präsentation steht? Über Gruppenprozess gesprochen? Stärken/Schwächen/Probleme geklärt? Neue Vorsätze für nächste GA gefasst? Gruppenarbeit beurteilt? Einzelverhalten beurteilt? Seite 48 von 66

49 Projekt Teamarbeit Arbeitsauftrag: Entwickeln Sie vorbeugende Maßnahmen, damit sich folgende Rollenbilder bei einer Teamarbeit nicht ausprägen! Typische Rollenbilder bei der Teamarbeit 1. Der-Hans-der-macht's-dann-eh-Phänomen 2. Ja-bin-ich-denn-der-Depp-Phänomen 3. Da-mach-ich-es-doch-gleich-lieber-selbst-Phänomen 4. Das-kann-und-mag-ich-nicht-mach-du-Phänomen 5. Ich-habe-meinen-Teil-erledigt-Phänomen 6. Gruppenarbeit nein danke-phänomen Seite 49 von 66

50 Projekt Teamarbeit Übungsaufgaben zur Teamarbeit Aufgabe 1 Überprüfen Sie folgende Aussagen zur Teamarbeit. Tragen Sie eine (1) in das Kästchen ein, wenn es sich um einen Vorteil der Teamarbeit handelt und eine (2), wenn es sich um ein Problem der Teamarbeit handelt. Teamarbeit fördert die Selbstständigkeit und Verantwortung der Mitglieder. Aufgrund von Zusammenarbeit mit mehreren Mitgliedern entstehen Konflikte. Durch Teamarbeit können Stärken und Schwächen ausgeglichen werden. Aufgabe 2 Überprüfen Sie folgende allgemeine Aussagen zur Arbeit in der Gruppe oder im Team. Kreuzen Sie die falsche Aussage an! Erfolgreiche Gruppenarbeit bietet viele Vorteile, die zu einer höheren Arbeitszufriedenheit und Arbeitsqualität führen. Projekt- und Teamarbeit gelingt in kleineren oder mittleren Unternehmen. Großbetriebe sind zu unübersichtlich. Gruppenarbeit beeinflusst das Verhalten der Mitglieder, die Kommunikation und die Arbeitsorganisation. Aufgabe 3 Bei der Teamarbeit gibt es Regeln, die einzuhalten sind. Es gibt verschiedene Minusregeln, die Gruppen ruinieren. Tragen Sie in das Kästchen eine (1) ein, wenn es sich um eine Minusregel handelt. Tragen Sie eine (2) in das Kästchen ein, wenn es sich um keine Minusregel handelt. Rede in jede Pause hinein. Scheue Dich nie, Gesprächsteilnehmer zu korrigieren und zu unterbrechen. Teilt ein Gruppenmitglied Dir seine Wahrnehmungen mit, höre zunächst nur zu. Erteile ungefragt, aber heftig, Ratschläge. Ignoriere Konflikte in der Gruppe. Seite 50 von 66

51 Projekt Teamarbeit Aufgabe 4 Sie sind in einem Warenhaus beschäftigt und planen im Team eine Sonderaktion zum Thema Schulanfang. a) Nennen Sie 4 organisatorische Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teamarbeit. b) Führen Sie 2 Vorteile an, die die Arbeit im Team mit sich bringt. c) Führen Sie 3 Probleme an, die die Arbeit im Team mit sich bringen kann. d) Formulieren Sie 3 Kommunikationsregeln für eine erfolgreiche Teamarbeit. Seite 51 von 66

52 Modul Umgangsformen in Schule, Beruf und Alltag Modul Umgangsformen in Schule, Beruf und Alltag Seite 52 von 66

53 Modul Umgangsformen in Schule, Beruf und Alltag LAUFZETTEL FÜR DAS STATIONENLERNEN Diese Einheit ist in einzelne Stationen eingeteilt. Jede Station besteht aus einem Arbeitsblatt und eventuell weiteren Materialien. Die Stationen 1-5 können in beliebiger Reihenfolge bearbeitet werden. Wenn Sie alle fünf Stationen bearbeitet haben, wird zum Schluss die Station 6 bearbeitet. Die Arbeitsform (Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit) ist für jede Station mit angegeben. Halten Sie dies bitte ein. Sie sollen in Ihrer Arbeit grund-sätzlich frei und für sich selbst verantwortlich sein. Falls Sie unsicher sind, wenden Sie sich zunächst an einen Mitschüler, erst dann an den Lehrer, falls noch erforderlich. Ihre Arbeitsergebnisse vergleichen Sie mit den Lösungen, die beim Lehrer ausliegen. Haken Sie zur eigenen Kontrolle die bearbeitete Station bitte in Ihrem Laufzettel (Spalte Erledigt ) ab. Der Laufzettel gibt einen Hinweis zur zeitlichen Orientierung. Jeder Einzelne ist für die Einhaltung des Zeitplans verantwortlich. Station Name der Station Zeit pro Station ca. Erledigt 1 Begrüßung/Anrede/Vorstellung (Bearbeitung in Partnerarbeit) 15 Min. 2 Private und geschäftliche s schreiben (Bearbeitung in Gruppenarbeit) 30 Min. 3 Das Gedeck richtig angeordnet und Umgangsformen am Tisch (Bearbeitung in Partnerarbeit) 15 Min. 4 Handy: Dos und Dont s! (Einzelarbeit) 15 Min. 5 Umgangsformen an Schule und Arbeitsplatz (Bearbeitung in der Gruppe) 30 Min. 6 Der Knigge-Test (Bearbeitung in Einzelarbeit) 10 Min. Seite 53 von 66

54 Modul Umgangsformen in Schule, Beruf und Alltag Station 1: Begrüßung/Anrede/Vorstellung Seine Arbeit erledigen, Spaß am Job haben und ein gutes Verhältnis zu Kollegen, Vorgesetzten und Kunden pflegen. Gar nicht so schwer, wenn man sich an einige Regeln hält und den Anstand wahrt Arbeitsauftrag: Sie finden nachfolgend einige Situationen. Lesen Sie diese durch und legen Sie in Partnerarbeit fest, wie Sie sich in der jeweiligen Situation verhalten würden! 1. Situation: Ein älterer Kollege spricht Sie mit Du an. Dürfen Sie den Kollegen auch Duzen oder sollten Sie ihn Siezen? Wie verhalten Sie sich, wenn Sie von Ihm nicht mit Du angesprochen werden möchten? 2. Situation: Sie sitzen mit Ihren Bekannten gemütlich in einer privaten Runde zusammen. Es kommt ein weiterer Bekannter hinzu und beginnt die Anwesenden per Handschlag zu begrüßen. Wer steht bei der Begrüßung alles auf? 3. Situation Sie treffen in Ihrem Betrieb früh morgens den Chef. Wer grüßt zuerst? Wer ergreift die Initiative, die Hand zu reichen? 4. Situation Sie warten am Aufzug. Ein weiterer Kollege kommt hinzu. Wer steigt zuerst in den Aufzug? Wie ist die Situation, wenn ein Kunde hinzukommt? Seite 54 von 66

55 Modul Umgangsformen in Schule, Beruf und Alltag 5. Situation Sie treffen am Wochenende beim Einkaufen in der Stadt Ihre Chefin. Diese hat Sie bereits bemerkt. Wer grüßt zuerst? 6. Situation Sie treffen in Ihrem Unternehmen einen Kollegen. Er spricht Sie mit Ihrem Namen an, Sie haben allerdings seinen Namen vergessen. Was tun Sie jetzt? 7. Situation Sie haben die Aufgabe, einen Gast Ihres Unternehmens einige Ihrer Kolleginnen und Kollegen vorzustellen, die sich bereits zur Begrüßung des Gastes versammelt haben. Ihre Kolleginnen und Kollegen haben unterschiedliche Positionen im Unternehmen (vom Abteilungsleiter bis zum Azubi). Wie gehen Sie bei dieser Vorstellung vor? Wie gehen Sie bei einer Vorstellung vor, wenn alle Kolleginnen und Kollegen gleichrangig sind? 8. Situation Wie sprechen Sie Kunden an der Kasse an? Ändert sich die Situation, wenn Sie den Kunden persönlich kennen? 9. Situation Jemand reicht Ihnen zum Gruß die Hand. Müssen Sie mit Händedruck grüßen? Halten Sie es für angemessen, einem Kunden die Hand zu schütteln? Seite 55 von 66

56 Modul Umgangsformen in Schule, Beruf und Alltag Station 2: Private und geschäftliche s schreiben Wer kennt solche s nicht auch: schlampig geschrieben, es wimmelt vor Rechtschreibfehlern und man weiß erst beim dritten Lesen, was der Absender eigentlich meint. Unser elektronisches Postfach ist oft gespickt mit solchen Nachrichten. Mit Geschäftlichen, Privaten oder aber auch jenen, die keiner will und (fast) jeder bekommt. Kann es unser Absender einfach nicht besser? Möglich, aber viel wahrscheinlicher wird sein, dass er sich nicht ausreichend Zeit für das Verfassen und Versenden der Nachricht genommen hat. Denn wir sind heute daran gewöhnt, dass das Internet ein schnelles Medium ist und die Kommunikation mittels eben auch schnell falsch geschrieben werden kann. Knigge sagt hier eindeutig: nein! Denn so wie es im Geschäftsleben den "DIN-Brief" oder ähnliche Standards gibt, existieren diese auch für s. 1. Arbeitsauftrag: Lesen Sie das ausliegende Informationsmaterial und Verbessern Sie in Einzelarbeit die vorliegende an einen Bekannten/an eine Bekannte. 2. Arbeitsauftrag: In Gruppenarbeit verfassen Sie für Ihren Chef eine an einen Lieferanten. Adressierung Wichtiges über s Allgemeine Anfragen an generische -Adressen senden! Viele Unternehmen haben für zentrale Einrichtungen so genannte generische -Adressen, also beispielsweise etc. Nutzen Sie unbedingt solche Adressen, wenn Sie Abteilungen auf diese Weise erreichen möchten, denn dann stellen Sie Ihre Anfrage möglicherweise nicht nur an eine Person (die vielleicht für vier Wochen im Urlaub ist), sondern an mehrere gleichzeitig. Achten Sie aber darauf, persönliche Dinge nicht an generische -Adressen zu senden! Achten Sie beim Antworten auf die Antwortadressen! Seien Sie vorsichtig beim Beantworten einer . Manche Adressen sind für eine Gruppe von mehreren Personen eingerichtet, obwohl Sie den Anschein erwecken könnte, nur für eine Person zu sein (Bsp. Mailingliste). Bei fortschreitenden -Diskussionen auf die Empfänger achten! Achten Sie auf die Weiterleitungsoptionen ("CC") bei -Diskussionen. Senden Sie E- Mails nicht an mehrere Personen gleichzeitig weiter, wenn sich die -Diskussion zu einer Zwei-Mann-Konversation gewandelt hat. Inhalt Fasse dich kurz! Fassen Sie sich kurz, ohne knapp zu werden. Wenn Sie auf eine Frage antworten, fügen Sie nur soviel Originalmaterial ein, damit Ihre Antwort verstanden werden kann, mehr nicht. Es wirkt extrem schlecht, auf eine Frage zu antworten und dazu einfach nur den kompletten Text der E- Mail anzuhängen, der die Frage enthielt. Arbeiten Sie alle relevanten Teile heraus und Seite 56 von 66

57 Modul Umgangsformen in Schule, Beruf und Alltag antworten Sie direkt unter jede Frage. Es sei denn, Sie schreiben einer Gruppe von Personen, beispielsweise einer Kundenservice-Abteilung, denn dann gilt: Niemals ungefragt Massen- s verschicken! Senden Sie keine unaufgeforderten s an eine größere Zahl von Empfängern. Schreiben Sie Inhalte, keine leeren s! Vermeiden Sie s, in denen kein eigener Text vorkommt. Wenn Sie beispielsweise eine Datei oder als Anhang weiterleiten, sollten Sie einen kurzen, erklärenden Text dazu schreiben, damit der Empfänger schon aus dem normalen -Text herauslesen kann, was in der Anlage auf ihn wartet. Denken Sie auch daran, dass moderne Spam-Filter s ohne Text durchaus anders einstufen, als s mit. Äußere Form Schreiben Sie immer eine Betreffzeile! s sollten immer eine Betreffzeile ("Subject") enthalten, die eindeutig auf den Inhalt der deutet. Ihr Empfänger wird einen eindeutigen Betreff zu schätzen wissen, wenn er Dutzende s pro Tag durchforsten muss und sofort beim Blick auf den Betreff weiß, um was es geht. Maximal 72 Zeichen pro Zeile! Pro Zeile sollten Sie maximal nur 72 Zeichen schreiben und jede Zeile mit einem Zeilenumbruch beenden. Nutzen Sie Groß- und Kleinschreibung! Nutzen Sie Groß- und Kleinschreibung. REINE GROSSSCHREIBUNG WIRKT SO, ALS OB SIE SCHREIEN WÜRDEN, konsequente kleinschreibung zeugt von bequemlichkeit. Zeigen Sie Ihre Stimmungen! Benutzen Sie Emoticons ;-), um Ihren Tonfall zu zeigen, aber benutzen Sie sie sparsam. Nehmen Sie aber nicht an, dass das Vorkommen eines Emoticons automatisch den Empfänger Ihrer glücklich stimmt oder einen beleidigenden Kommentar vom Tisch wischt. Ebenfalls unpassend sind Emoticons meist in geschäftlicher Post. Reaktion auf s Bei Antworten nicht die Fragen weglassen! Lassen Sie jedoch bei Antworten keinesfalls die Frage weg! Viele Empfänger erhalten pro Tag mehrere Dutzend s und archivieren möglicherweise nicht alle s. Zuerst alle s lesen, dann schreiben! Generell ist es eine gute Idee, vor dem Beantworten einer zuerst alle ankommenden E- Mails durchzusehen. Manchmal möchten sich Personen für zuvor gesendete s (die z.b. fälschlicherweise an Sie gerichtet waren oder mehr oder weniger unüberlegt geschrieben wurden) bei Ihnen wieder entschuldigen. Antworten Sie nicht überhitzt! Überschlafen Sie erst einmal eine empfangene , bevor Sie eine emotionale Antwort schreiben. Informieren Sie den Absender, wenn die Beantwortung seiner Fragen länger dauert! Wenn Sie der Meinung sind, dass eine besonders wichtig ist, Sie aber für die Beantwortung Zeit benötigen, so benachrichtigen Sie den Absender, dass Sie seine bekommen haben und Sie diese demnächst ausführlich beantworten werden. Seite 57 von 66

58 Modul Umgangsformen in Schule, Beruf und Alltag Was geht? sers woll mer am samstag zusammen zum fußballspiel fahren? ich kann dich um 1 am vereinsheim abholen oder ruf mich halt mal vorher an Seite 58 von 66

59 Modul Umgangsformen in Schule, Beruf und Alltag Absender: Center Warenhaus GmbH, Abteilung Einkauf, Ludwigsfelder Str. 26, Fürth, Anfrage nach Katalog über Sportgeräten (Preisliste, Lieferungs- und Zahlungsbedingungen), da wir unsere Sportabteilung vergrößern wollen. Adressat: AKW Fitness & Sport GmbH, Seite 59 von 66

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