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1 Klinik Gesundheit Pflege JAHRESBERICHT 2015

2 STECKBRIEF ANSCHRIFT MEDIZINISCHES ZENTRUM BRUGG AG Fröhlichstrasse 7, CH-5200 Brugg Telefon , Telefax BANKVERBINDUNG Neue Aargauer Bank, CH-5200 Brugg IBAN-Nr.: CH Aargauische Kantonalbank, CH-5200 Brugg IBAN-Nr.: CH GESELLSCHAFTSFORM Aktiengesellschaft, private Trägerschaft, Sitz in Brugg ZWECK DER GESELLSCHAFT Die Gesellschaft bezweckt den Betrieb einer Klinik, die Erbringung von medizinischen Dienstleistungen sowie die Zusammenarbeit mit anderen in diesem Bereich tätigen Organisationen. AKTIENKAPITAL Das Aktienkapital beträgt CHF , eingeteilt in Aktien von jechf nominell. PERSONAL Sara Amato, Olivia Amstutz, Angelika Anner, Nicole Bächli, Simea Bachmann, Elfi Benz, Hemma Bizzarri, Sabina Bossart, Yvonne Buchwalder, Angela Calcagno, Patricia Dal Monte, Helene Frey, Werner Girgsdies, Gaby Gloor, Meta Greutert, Maya Hochuli, Thomas Hochuli, Eliane Hofer, Muy Keo-Lao, Regula Lauper, Daniela Lüthi, Johanna Meier, Josef Meinhardt, Andreas Meyenberg, Martina Müller, Anja Priemer, Christine Riner, Jasmin Roth, Angela Santoro, Sophie Schmidt, Rosmarie Schneider, Daniela Siegrist, Kristina Singer, Isabelle Suter, Monika Utz, Andrea Vonarburg, Mirjam Weber, Sandra Weingart, Patricia Wirthner (Stand ) INTERDISZIPLINÄR Sitz des Venenforums Aargau, Schmerzforum Aargau MITGLIEDSCHAFTEN H+ Die Spitäler der Schweiz, Gesundheits-Netz Aargau Ost, AIHK Aargauische Industrie- und Handelskammer, Zentrum Brugg, Privatkliniken der Schweiz. VERWALTUNGSRAT Dr. Max Brentano, Urs Hänggli, Dr. med. Stefan Hartmeier, Dieter Keusch, Dr. med. Rainer Klöti, Dr. med. Robert Meier, Titus Meier, Dr. med. Andreas Meyenberg, Peter Rähmi, Dr. med. Philippe Renold, Heinz Sager, Dr. Martina Sigg, Ruedi Steiner, Otto H.Suhner, Martin Wehrli, Reto Wettstein, Dr. med. Heinrich Zürcher GESCHÄFTSLEITUNG Susanna Mattenberger (bis 30. September 2015), Sandra Weingart (ab 1. Oktober 2015), Dr. med. Andreas Meyenberg ÄRZTLICHER LEITER Dr. med. Andreas Meyenberg REVISIONSSTELLE thv AGTreuhand &Beratung, 5000 Aarau 2 der Gesundheit verpflichtet

3 UNSERE DIENSTLEISTUNGEN OPERATIONS- UND BEHANDLUNGSSPEKTRUM IM MEDIZINISCHEN ZENTRUM BRUGG Anzahl Eingriffe 2015: Allgemeine Chirurgie 136 Bursektomie (Schleimbeutelentfernung) Exzisionen &Inzisionen (Entnahme von krankem Gewebe) Gynäkomastie (Operation bei vergrösserter männlicher Brustdrüse) Hämorrhoidenoperation Hernienoperation inguinal &femoral, konventionell Laparoskopische Cholezystektomie (Gallenblasenentfernung) Operation einer Nabelhernie (Nabelbruch) Sacraldermoid (Zyste über dem Steissbein) Varizenoperation (Krampfadernoperation) 188 Anästhesie Allgemeinnarkose, Regionalanästhesie, Schmerztherapie Augenchirurgie Blepharoplastik (Straffung des Oberlids) Glaukomoperation (grüner Star) Kataraktoperation (grauer Star) Lidrekonstruktion Lidplastik Intravitreale Injektionen Chiropraktik 109 Schleudertrauma-Sprechstunde, ESD-Verhaltensberatung Zweitmeinung MUA-Manipulation unter Anästhesie Gynäkologie 78 Abortcurettage (Auskratzung der Gebärmutter bei Fehlgeburt) Diagnostische Curettage (Auskratzung der Gebärmutter) Diagnostische Laparoskopie (Inspektion der Bauchhöhle) Hysteroskopie (Inspektion der Gebärmutter) Interruptio (Schwangerschaftsabbruch) Konisation (Gewebeprobe-Entnahme des Gebärmutterhalses) Marsupialisation (Einnähen einer Zyste nach Abszesseröffnung) Probeexzision Mamma (Gewebeprobe-Entnahme bei Brusttumor) Tension-free Vaginal Tape, TVT(Inkontinenzoperation) Thermoablation (Operation bei Blutungsstörung) Hals-/Nasen-/Ohrenchirurgie 111 Adenotomie/Parazentese (Entfernung der Rachenmandeln/Entlastung des Trommelfells) Endolaryngeale Operation (Kehlkopfoperation) Rhinoplastik (Nasenoperation) Septumplastik (Operation an der Nasenscheidewand) Tonsillektomie bei Erwachsenen (Mandeloperation) Tonsillektomie bei Kindern (Mandeloperation) Handchirurgie 422 Dupuytren-Operation (Beugekontraktur der Finger) Operation bei Carpaltunnelsyndrom (Entlastung bei Einengung eines Handnervs) Operation bei Gelenksganglion (Entfernung eines Überbeins) Operation bei Tendovaginitis (Operation bei Sehnenentzündung/schnellender Finger) Innere Medizin 305 Infusionstherapie (Verabreichung von Medikamenten venös) Vorbereitung zur Koloskopie 526 Knieoperationen 280 Therapeutische Arthroskopie (Gelenksspiegelung) Arthroskopische Meniskektomie (Meniskusoperation mittels Gelenksspiegelung) Arthroskopische Meniskusnaht Arthroskopische vordere Kreuzbandplastik 158 Orthopädie/Traumatologie 212 Arthroskopische Operation am Schultergelenk Osteosynthese (Operation bei Knochenbruch) Entfernung von Osteosynthese-Material (Metallentfernung nach Knochenbruch) Arthrodese Finger/Zehen (Gelenkversteifung) Bandplastik OSG (Operation am Bandapparat des Knöchels) Exostosenabtragung (Abtragung von Knochenvorsprüngen) Hallux valgus-operation Operation bei Tennis- und Golfer-Ellbogen Plastische Chirurgie/Dermatologie 102 Tumorchirurgie der Haut Rheumatologie/Schmerztherapie 952 Gelenk-Punktion und -Infiltration, speziell Hüftgelenk, Sprunggelenk Kalkspülung an der Schulter Schmerztherapie an der Wirbelsäule unter Bildverstärker, speziell Facetten-Gelenk-Infiltrationen, epidurale Infiltration, Sacralblock Urologie 66 Phimosenoperation (Vorhautverengung) Hydrocelenoperation (Wasserbruch) Spermatocelenoperation (Nebenhodenzyste) Varikozelenoperation (Krampfadern im Hodensack) Vasektomie (Unterbindung beim Mann) der Zusammenarbeit verpflichtet 3

4 DAS ÄRZTETEAM Dr.med. Gaudenz Bon Facharzt Gynäkologie Dr. med. James Bruderer Facharzt Orthopädische Chirurgie Dr. med. EdzardEllerkmann FacharztAnästhesie/Schmerztherapie Dr. med. Mehdi Fartab FacharztChirurgie med. pract. Marianne Frey Praktische Ärztin Dr. med. Glenn Füchsel Facharzt Gynäkologie Dr. med. Werner Girgsdies FacharztAnästhesie Dr. med. Stefan Hartmeier FacharztGastroenterologie Dr.med. Martin Haueter Facharzt Augenchirurgie Dr. med. Peter Hausner Facharzt Orthopädische Chirurgie Dr. med. Urs Hintermann FacharztRheumatologie Dr. med. Thomas Hofer Facharzt Dermatologie und Venerologie Dr.med. Erich Kammer Facharzt Handchirurgie, Plastische Rekonstr. u.ästhethische Chirurgie Dr. med. Barbara Keller Fachärztin Gynäkologie Dr. med. Rainer Klöti FacharztRheumatologie Dr. med. JürgKuster FacharztGynäkologie 4 der freien Ärztewahl verpflichtet

5 Dr. med. Martin Lachat Facharzt Rheumatologie Dr. med. Toni Locher Facharzt Gynäkologie Dr. med. RobertMeier FacharztHNO Dr. med. Suresh Menon FacharztAugenheilkunde und Augenchirurgie Dr. med. Andreas Meyenberg Facharzt Chirurgie Dr. med. Rainer Muntwyler Facharzt Chirurgie Dr. med. Frank Sachers FacharztAugenheilkunde und Augenchirurgie Dr. med. Regine Schalch Fachärztin Gynäkologie Dr. med. E. Paul Scheidegger Facharzt Dermatologie/Allergologie Dr. med. MonikaStadelmann Fachärztin Handchirurgie/Chirurgie Dr. med. Maciej S. Stepniewski FacharztAnästhesie und Schmerztherapie Dr. med. Christoph Urech FacharztInnereMedizin Dr. med. Peter Wartmann Facharzt Orthopädische Chirurgie Dr. Max E.R. Widmer Chiropraktor SCG/ECU Dr. med Bruno Wüthrich FacharztChirurgie Dr. med. Rudolf Wüthrich FacharztRheumatologie der persönlichen Behandlung verpflichtet 5

6 JAHRESBERICHT 2015 VERWALTUNGSRAT An den Anfang unserer Berichtablage dürfen wir den Rückblick auf die zahlreichen Anlässe des vergangenen Jubiläumsjahres stellen: Zum Start war es eine besondere Anerkennung für unsere 10-jährige Tätigkeit, am 7. Januar bei uns den traditionellen Neujahrsempfang des Gewerbevereins Zentrum Brugg durchführen zu dürfen, verbunden mit dem nicht wegzudenkenden Fondueplausch. Wohlverstanden im Freien, an der Fröhlichstrasse 7vor unserer Pflegestation und bei Minustemperatur. Der letztjährige Skitag mit den Mitarbeitenden, Belegärzten und Mitgliedern des Verwaltungsrates wurde in etwas besonderem Rahmen als 2-tägiger Anlass im Unterengadin durchgeführt. Neben dem für viele unbekannten Skigebiet bleibt wohl allen die nächtliche Pferdeschlittenfahrt durch die verschneiten Wälder von Schuls in bester Erinnerung. Die Generalversammlung vom 23. April 2015 wurde als offizieller Jubiläumsanlass für unsere Aktionärinnen und Aktionäre traditionsgemäss in der Mehrzweckhalle der Kaserne Brugg und verbunden mit einem Nachtessen organisiert. Grussbotschaften von Nationalrätin Ruth Humbel, Stiftungsratspräsident Rolf Alder, KSB CEO Adrian Schmitter, Chef Gesundheitsversorgung DGS, Urs Niffeler, Reto Wettstein, Stadtrat von Brugg, Dr. med. Hans-Ulrich Iselin, Präsident Aargauischer Ärzteverband, und Hausarzt Dr. med. Heini Zürcher als Vertreter der Zuweiser bildeten einen würdigen Abschluss des Rückblickes auf unsere 10-jährige Tätigkeit. Musikalisch wurde der Abend durch die «Wynavalley Oldtime Jazzband» begleitet. Über das ganze Jahr verteilt wurden sehr gut besuchte medizinische Fachvorträge angeboten. Der offizielle Geburtstag des Medizinischen Zentrums Brugg wurde am 1. Juli 2015 mit einem Mittagessen und einer Geburtstagstorte gefeiert. In einer bescheidenen Broschüre mit speziellem Jubiläumslogo wurde der Werdegang des MZB dokumentiert. Die 100-jährige Geschichte des vorangegangenen Bezirksspitals wurde bereits 2014 mit Unterstützung von Rolf Alder, Stiftungsratspräsident, festgehalten. Verwaltungsrat, Geschäftsleitung: Auf die letzte Generalversammlung sind die Verwaltungsräte Dr. René Müller und Ueli Wyser zurückgetreten. Beide Herren waren Gründungsmitglieder des MZB und haben sich zugunsten unserer Institution all die Jahre engagiert, sei es als Aktuar oder als Präsident des Spitalvereins (heute Verein Gesundheit Region Brugg). Die Generalversammlung wählte als Ersatz für den Rest der Amtsperiode Frau Dr. Martina Sigg (Apothekerin, Grossrätin) und die Herren Dieter Keusch (ehemaliger CEO Kantonsspital Baden) und Reto Wettstein (Unternehmer, Brugger Stadtrat) einstimmig in den Verwaltungsrat. Unser massgeblich am Aufbau des Medizinischen Zentrums beteiligter Dr. med. Rainer Klöti hat im Verlaufe des Berichtjahres das Vizepräsidium im Verwaltungsrat an Dr. med. Andreas Meyenberg weitergegeben. Wir sind froh, weiterhin auf die Mitarbeit und Erfahrung unseres MZB- Initiators Dr. Klöti im VR zählen zu dürfen. Nach 10-jähriger Geschäftsleitungstätigkeit ist auf letzten Herbst Frau Susanna Mattenberger zurückgetreten mit dem Wunsch, kürzertreten zu dürfen und sich fortan vermehrt ihrer Familie und ihren Hobbies zu widmen. Wir sind Susanna Mattenberger inganz besonderem Masse zu Dank verpflichtet:mit Ihrer ausgeglichenen Artund Ihrem Fachwissenhat siedas MZBgleich vonanfang an geprägt und zum Erfolg geführt. An seiner Sitzung vom 20. April 2015 hat der Verwaltungsrat Frau Sandra Weingart mit der Geschäftsleitung ab 1. Oktober 2015 beauftragt. Wir wünschen Frau Weingart an dieser Stelle nochmals viel Erfolg und alles Gute bei ihrem Engagement zugunsten des MZB. Der Geschäftsabschluss blieb trotz leicht höheren Eingriffszahlen hinter den Erwartungen. Der positive Cashflow (+1,8 %vom Betriebsertrag) reichte nicht aus, um die gegenüber den Vorjahren erheblich höheren Abschreibungen (als Folge der angestiegenen Investitionstätigkeit) zu decken. Die seit Jahren unverändert tiefen, durch den Bund vorgeschriebenen Tarife, die allgemeine Kostensteigerung und die durch Pensionierung von Belegärzten noch nicht vollumfänglich kompensierten Eingriffsausfälle haben sich im Weiteren auf das Resultat ausgewirkt. Wir beantragen deshalb an der Generalversammlung, auf die Ausschüttung einer Dividende zu verzichten. Trotz alledem beurteilen wir die Zukunftsaussichten verhalten optimistisch, konnten doch in den letzten Monaten zusätzliche Belegärzte zur Mitwirkung im MZB gewonnen werden. Auch unsere solide Finanzierungsbasis und die Partnerschaften am Standort an der Fröhlichstrasse in Brugg bestärken uns in unserer Zuversicht. Letztlich sind wir auch überzeugt davon, mit unseren heutigen und zukünftigen Dienstleistungen in der Region den Gedanken einer qualitativ hochstehenden medizinischen Grundversorgung noch besser verankern zu können. Sehr geehrte Damen und Herren, unser Dank geht an die Mitarbeitenden, die Geschäftsleitung, unsere Belegärztinnen und Belegärzte, unsere Partner, die Aktionärinnen und Aktionäre sowie jene Mitbürgerinnen und Mitbürger, welche unsere Dienstleistungen in Anspruch genommen haben: Sie alle tragen täglich zum Gelingen und zur Umsetzung unserer Ideen und unserer Leitbilder bei. Für den Verwaltungsrat O.H. Suhner Präsident Dr.med. Andreas Meyenberg Ärztlicher Leiter und Vizepräsident 6 der Idee verpflichtet

7 JAHRESBERICHT 2015 GESCHÄFTSLEITUNG Im Jubiläumsjahr konnten wir der Bevölkerung noch mehr Fachvorträge unserer Belegärzte und Partner zu aktuellen medizinischen Problemen anbieten. Diese stiessen wiederum auf grosses Interesse. An der Gewerbeausstellung Brugg/Windisch EXPO 2015 im Oktober konnte sich das MZB mit seinen medizinischen Dienstleistungen zusammen mit den Partnern Süssbach, Kantonsspital Baden und Spitex tausenden von Besuchern präsentieren. Unter anderem demonstrierten unsere Belegärzte aneinem Kniemodell arthroskopische Operationen. Viele Besucher nahmen die Gelegenheit wahr, unter Anleitung eines Spezialisten einmal selbst zu«operieren» und mit den Spezialisten zudiskutieren. Die Kinder konnten sich in dieser Zeit als Operationspersonal verkleiden oder sich einen farbigen Verband anlegen lassen. Stolz präsentierten die Kinder die vermeintliche Verletzung den Eltern und erzählten mit viel Phantasie einen möglichen Unfallhergang. Als neue Belegärzte durften wir im 2015 Herrn Dr. med. Glenn Füchsel, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe mit Praxis in Bad Zurzach, sowie Herrn Dr. med. Suresh Menon, Facharzt für Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie mit Praxis in Lenzburg und Brugg, im MZB begrüssen. Wir sind stolz, dass wir im Jahr 2015 erstmalig intravitreale Injektionen am Auge (Injektion in den Glaskörper) durchführen konnten. Unsere qualifizierten Augenärzte, Dr. med. F. Sachers und Dr. med. S. Menon, haben im Jahr 2015 solche Injektionen durchgeführt, welche eine Makuladegeneration (Erblindung im Alter) verzögern. Im Herbst stand der Wechsel in der Geschäftsleitung von Frau Susanna Mattenberger zufrau Sandra Weingart neben dem Tagesgeschäft imvordergrund. Um Frau Sandra Weingart den Start zuerleichtern und ihr mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, erfolgte eine intensive Einarbeitungszeit von mehreren Wochen, bevor Frau Susanna Mattenberger offiziell das MZB verliess. Verschiedene Gründe haben zum unerfreulichen Jahresergebnis geführt. Nebst den Eingriffen des Bundesrates in die Tarifstruktur, was in einigen Fachgebieten zu erheblichen Ertragseinbussen geführt hat, schlagen nun auch die Abschreibungen der Anschaffungen zur Sicherstellung des hohen Qualitätsstandards und der Patientensicherheit zu Buche. Durch die Einarbeitungszeit von Kaderfunktionen sind die Lohnkosten, durch die doppelte Besetzung während einiger Monate, höher als geplant. Trotz des negativen Abschlusses im Jahr 2015 blicken wir positiv in das neue Jahr. Das Jahr 2016 hat erfolgreich gestartet und bereits in den ersten Monaten operieren potentielle neue Belegärzte immzb. Wir sind zuversichtlich und setzen alles daran, dass wir die neuen potentiellen Belegärzte längerfristig an uns binden und damit die Anzahl der Eingriffe erhöhen können. Zudem dürfen wir Ihnen mitteilen, dass Herr Dr.Maciej S. Stepniewski seit dem 1. Januar 2016 jeden Dienstag bei uns im MZB seine interventionellen Schmerzbehandlungen durchführt. Das zusätzliche Angebot ist in der Bevölkerung sehr gut angenommen worden und wird rege genutzt. Für die Geschäftsleitung Sandra Weingart Geschäftsleiterin Dr.med. Andreas Meyenberg Ärztlicher Leiter Otto H.Suhner Dipl.Ing. ETH, Präsident Dr.med. Andreas Meyenberg Ärztlicher Leiter +Vizepräsident Sandra Weingart Dipl. in Leadership & Management NDS HF der Region verpflichtet 7

8 BILANZ Bilanz per Umlaufvermögen CHF CHF Linner Linde Flüssige Mittel ) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten /.Delkredere ) Übrige kurzfristige Forderungen gegenüber Dritten gegenüber Beteiligten und Organen Vorräte und nicht fakturierte Leistungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Beteiligungen Instrumente/Geräte Mobiliar Total Anlagevermögen TOTAL AKTIVEN Fremdkapital Pflücken der Lindenblüten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten Arzthonorare (Beteiligte) ) Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Dritten gegenüber Beteiligten und Organen Passive Rechnungsabgrenzungen ) Total kurzfristiges Fremdkapital Rückstellungen Vorzeitige Vertragsauflösungen Sanierung Klimaanlage ) Sanierung Sterilisation Umstrukturierung GmP Linner Lindenblüten Total langfristiges Fremdkapital Total Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital Gesetzliche Gewinnreserven Freiwillige Gewinnreserven (kumulierte Verluste) Bilanzverlust/-Gewinn Total Eigenkapital TOTAL PASSIVEN den Menschen verpflichtet

9 ERFOLGSRECHNUNG Erfolgsrechnung vom Betrieblicher Ertrag CHF CHF Medizinische Dienstleistungen ) Übriger betrieblicher Ertrag Total betrieblicher Ertrag Betrieblicher Aufwand Personalaufwand, Arzthonorare Medizinischer Aufwand Haushalt, Unterhalt, Reparaturen und Rückstellungen ) Mietzins inkl. Nebenkosten Verwaltungs- und Informatikaufwand ) Übriger Betriebsaufwand Abschreibungen Total betrieblicher Aufwand BETRIEBSERGEBNIS Finanzertrag BETRIEBSERGEBNIS NACH ZINSEN (EBT) Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Ertrag ) Betriebsfremder Ertrag Total a.o. und betriebsfremder Erfolg UNTERNEHMENSERGEBNIS VOR STEUERN Steuern Wasserfall im Sagimülitäli JAHRESVERLUST/-GEWINN ANHANGZUR JAHRESRECHNUNG2015 Angaben über die in der Jahresrechnung angewandten Grundsätze Die vorliegende Jahresrechnung wurde gemäss den Vorschriften des Schweizer Gesetzes, insbesondere der Artikel über die kaufmännische Buchführung und Rechnungslegung des Obligationenrechts (Art. 957 bis 962) erstellt. Die Rechnungslegung erfordert vom Verwaltungsrat Schätzungen und Beurteilungen, welche in Höhe der ausgewiesenen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten sowie Eventualverbindlichkeiten im Zeitpunkt der Bilanzierung, aber auch Aufwendungen und Erträge der Berichtsperiode beeinflussen können. Der Verwaltungsrat entscheidet dabei jeweils im eigenen Ermessen über die Ausnutzung der bestehenden gesetzlichen Bewertungs- und Bilanzierungsspielräume. Zur nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft können dabei im Rahmen des Vorsichtsprinzips Abschreibungen, Wertberichtigungen und Rückstellungen über das betriebswirtschaftlich notwendige Ausmass hinaus gebildet werden. Angaben, Aufschlüsselungen und Erläuterungen zu Positionen der Bilanz und Erfolgsrechnung Anzahl Vollzeitstellen Anzahl Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt Beteiligungen Haus der Medizin AG, Brugg Kapitalanteil Stimmenanteil Eigene Aktien Anfangsbestand, Anzahl Aktien +Zukäufe -Verkäufe Endbestand, Anzahl Aktien Sämtliche Käufe und Verkäufe wurden zu CHF pro Aktie abgewickelt ,00 19, ,5 % 12,5 % 12,5 % 12,5 % Weitsicht von der Ibergfluh ins Fricktal der Qualität verpflichtet 9

10 Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Bilanziert unter übrigen kurzfristigen Verbindlichkeiten Eventualverbindlichkeit aus langfristigen Mietverträgen Der bestehende Mietvertrag mit der Stiftung Gesundheit Region Brugg ist per Ende 2015 ausgelaufen. Der neue Mietvertrag wurde für weitere 10Jahre abgeschlossen (bis Ende 2025). Dieser Ausweis betrifft die zukünftige Gesamtverpflichtung (nicht indexiert) Linner Linde mit der Habsburg imhintergrund Erstmalige Anwendung der Vorschriften zur Rechnungslegung Die Umstellung auf die neuen Rechnungslegungsvorschriften des Obligationenrechts erfolgte per BEMERKUNGEN ZUR BILANZ UND ZUR ERFOLGSRECHNUNG Sodbrunner an der Linner Dorfstrasse Blick in den Sodbrunnen 1) Es bestehen keine Geldanlagen; 3Mio. sind auf einem Anlagesparkonto TOP mit speziellem Zinssatz angelegt. 2) Die Verminderug betrifft die Auflösung des Delkredere aufgrund der Ausgliederung der Gemeinschaftspraxis per ) Der hohe Kreditorenbestand der Arzthonorare ist bedingt durch die MZB-AG-Politik, die Arzthonorare erst zur Zahlung anzuweisen, wenn für den einzelnen medizinischen Eingriff der Zahlungseingang des Patienten eingetroffen ist. Wir danken der Ärzteschaft für ihr Entgegenkommen. Alle Belegärzte sind gleichzeitig auch Aktionäre der MZB AG. 4) Die passive Rechnungsabgrenzung beinhaltet unter anderem ausstehende Rechnungen für Reparaturkosten, für Ansprüche der Mitarbeitenden sowie für Kosten aus Jahresabschluss und Generalversammlung. 5) Die Zuweisung an die Sanierungsrückstellung für die Klimaanlage erfolgte 2015 imüblichen Umfang. 6) Nebst den Auswirkungen der Tarifkürzungen durch den Bundesrat sind durch die Verselbstständigung der Gemeinschaftspraxis die entsprechenden Erträge weggefallen. 7) Inkl. Rückstellung für die Sanierung der Klimaanlage der OPS-Räumlichkeiten und der Lüftung (CHF ) und der Nebenkosten für die Klimaanlage. 8) Enthält die laufenden Kosten für das 10-Jahr-Jubiläum, Drucksachen, Generalversammlung, externe Beratungen sowie übrige administrative Aufwendungen. Im Betriebsjahr sind keine Verwaltungsratshonorare enthalten. 9) Enthält die Auflösung des Delkredere aufgrund der Ausgliederung der Gemeinschaftspraxis per sowie die Auflösung der Rückstellungen für Umstrukturierungen der Gemeinschaftspraxis. VORSCHLAG DES VERWALTUNGSRATES ZUR VERLUSTVERWENDUNG CHF Gewinnvortrag Vorjahr Unternehmensverlust Bilanzverlust Zuweisung an gesetzliche Reserven 0.00 Zuweisung an andere Reserven 0.00 Dividende 0.00 Bilanzverlust zum Vortrag auf neue Rechnung der Grundversorgung verpflichtet

11 BERICHT DER REVISIONSSTELLE Sehr geehrte Aktionärinnen Sehr geehrte Aktionäre Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der Medizinisches Zentrum Brugg AG, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang, für das am 31.Dezember 2015 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung inübereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31.Dezember 2015 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art.728 aabs.1 Ziff. 3OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Wanderer auf dem Linnerberg Aarau, 25. Februar 2016 thv AG Wirtschaftsprüfung Jörg Knecht Leitender Revisor zugelassener Revisionsexperte dipl. Wirtschaftsprüfer Adrian Scholze zugelassener Revisionsexperte dipl. Wirtschaftsprüfer der Zukunftverpflichtet 11

12 DAS MZB-TEAM Hintere Reihe v.l.n.r.: Daniela Lüthi, Olivia Amstutz, Angelika Anner,Isabelle Suter,Kristina Singer,Thomas Hochuli, Johanna Meier,Jasmin Roth,Yvonne Buchwalder, MonikaUtz, Werner Girgsdies MittlereReihe v.l.n.r.: Muy Keo-Lao, Martina Müller,Angela Calcagno, Andreas Meyenberg, Meta Greutert, Sophie Schmidt, Sandra Weingart, Daniel Manser, Nicole Bächli, Rosmarie Schneider,Mirjam Weber VordereReihe v.l.n.r.: Anja Priemer,Rachel Scheiwiller,GabyGloor,Daniela Siegrist, Helene Frey,Nyima Muster, Sabina Bossart, Hemma Bizzari, Patricia Dal Monte, Patricia Wirthner,Andrea Keil, Eliane Hofer VordersteReihe v.l.n.r.: Andrea Vonarburg, Simea Bachmann, Christine Riner,Maya Hochuli, Regula Lauper (Stand April 2016) MZB Brugg: Aktienkapital nach Kategorien UNSERE PARTNER LUNGENPRAXIS PSYCHIATRIE KARDIOLOGIE NIKOTINBERATUNG VENENFORUM AARGAU Praxis Dr. Max. E.R.Widmer Chiropraktor SCG/ECU Schmerzanalytik&Chiropraktik Praxis Dr.med. Erich Kammer FMH Handchirurgie, FMH Plastische, Rekonstruktiveund Ästhetische Chirurgie 12 der individuellen Pflege verpflichtet

13 IMPRESSIONEN 2015 Generalversammlung vom 23. April 2015 Generalversammlung vom 23. April 2015 Verabschiedung vonfrau Susanna Mattenberger Verabschiedung von Frau Susanna Mattenberger Gewerbeausstellung EXPO Brugg-Windisch, 22. bis 25. Oktober 2015 Gewerbeausstellung EXPO Brugg-Windisch, 22. bis 25. Oktober 2015 dem Besonderen verpflichtet 13

14 PRESSESPIEGEL 2015 Kräftig investiert in Operationsabteilung Brugg Das Medizinische Zentrum ist überzeugt,dass der Trend Richtung «ambulant vor stationär» gehen wird VONMICHAEL HUNZIKER Das Medizinische Zentrum Brugg (MZB) steht auf gesunden Beinen. Trotz schwierigem Umfeld gehe ihm der Schnauf nicht aus, versichern die Verantwortlichen. Insgesamt 3480 Operationen und Behandlungen haben die Belegärzte im Geschäftsjahr 2014 durchgeführt, vor allem in den Bereichen Rheumatologie/ Schmerztherapie (989 Eingriffe), Augenchirurgie (505) und Handchirurgie (342). Dazu kommen unter anderem Krampfadernoperationen (316) sowie Knieoperationen (286). Im Vergleich zum Vorjahr sind die Zahlen leicht rückläufig. Der Grund: Statt ambulant werden Operationen aus rein finanziellen Überlegungen derzeit oft stationär durchgeführt. «Das MZB weisteine gesunde Bilanz aus und die Liquidität ist weiterhin hervorragend.» Susanna Mattenberger Geschäftsführerin Aufwand um halbe Million gesenkt Red und Antwort standen an der gestrigen Pressekonferenz: Rainer Klöti, Vizepräsident des Verwaltungsrats; Andreas Meyenberg, ärztlicher Leiter sowie Susanna Mattenberger, Geschäftsführerin. Alle zeigten sich überzeugt, dass sich der Trend «stationär vor ambulant» wieder hin zueiner «sinnvollen, patientenfreundlichen und kostengünstigeren ambulanten Medizin wenden wird». Vizepräsident Klöti räumte ein, dass dieser Prozess durch das heutige Finanzierungsmodell zwar verlangsamt werde. Aber: Das MZB werde, daein grundsolides Unternehmen, damit nicht vorgrössereprobleme gestellt. Durch die geringeren Eingriffszahlen fiel der betriebliche Ertrag mit knapp 8Mio. Franken etwas tiefer aus als im Vorjahr (8,4 Mio. Franken). Der betriebliche Aufwand konnte markant um rund eine halbe Million gesenkt werden. Nach Investitionen, Abschreibungen und Rückstellungen beträgt der Gewinn Franken (Vorjahr Franken). «Das MZB weist eine gesunde Bilanz aus und die Liquidität ist weiterhin hervorragend», fasste Geschäftsführerin Susanna Mattenberger zusammen. Der Generalversammlung wird die Ausschüttung einer Dividende von 2 Prozent auf das Aktienkapital beantragt. 3480Operationen und Behandlungen sind im letzten Geschäftsjahr im Medizinischen Zentrum Brugg durchgeführt worden. Apropos Investitionen: Diese waren gerade in der Operationsabteilung mit knapp Franken beträchtlich. Die Einrichtungen wurden laut der Geschäftsführerin auf einen technisch hohen Stand gebracht. Neben fünf modernen Operationstischen wurden neue Geräte für die Augenchirurgie, die Handchirurgie, die Anästhesie sowie die Sterilisationsabteilung angeschafft. Neue Belegärzte kommen Gemäss dem ärztlichen Leiter Andreas Meyenberg ist dieses Vorgehen zukunftsgerichtet und aus ärztlicher Sicht enorm wichtig, um weiterhin ausgewiesene Belegärzte für das MZB gewinnen zu können. Er selber hat seine Praxis für Chirurgie seit dem letzten Sommer im zweiten Stock eingerichtet. Dort kam es zu weiteren Neuerungen. So trat Philippe Renold, Facharzt für Chirurgie der ersten Stunde des MZB, seinen Ruhestand an. Seine Räume hat James Bruderer, Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparats, übernommen. Für das nächste Jahr rechnet Meyenberg mit dem Zugang von weiteren Belegärzten. Mehrere Kollegen aus verschiedenen Fachrichtungen hätten ihr Interesse angemeldet. Von grosser Bedeutung ist die Ausbildung der Jugendlichen im Lernverbund gemeinsam mit dem Pflegezentrum Süssbach. Im Sommer schlossen acht Lernende ihre Lehre erfolgreich ab, im MZB MHU konnten eine Fachfrau Gesundheit sowie eine Medizinische Praxisassistentin ihre Fähigkeitsausweise entgegennehmen. Einen Einblick in die Gesundheitsberufe erhielten die Schülerinnen und Schüler überdies am Zukunftstag oder den Ferienpass-Aktivitäten. Nicht zu kurz kamen daneben die geselligen Anlässe wie Orientierungslauf, Wandertage oder Skitag. Auf grosses Interesse stiessen die Publikumsvorträge der Belegärzte. Die Vortragsserie wird im laufenden Jubiläumsjahr «10 Jahre MZB» weitergeführt. Generalversammlung Donnerstag, 23. April, 19 Uhr, Mehrzweckhalle Kaserne Brugg. «Aargauer Zeitung», Mittwoch, 1. April 2015 Bild vom Medizinischen Zentrum Brugg: aufgenommen 2015 Nachweis: Michael Hunziker/AZ 14 dem umfassenden AngebotinIhrer Nähe verpflichtet

15 VONMICHAEL HUNZIKER ARCHIV AZ Medizinisches Zentrum Brugg Heute vor zehn Jahren wurde der Betrieb aufgenommen Allesbegann mit einem riesengrossen Scherbenhaufen Es warein rabenschwarzer Tagfür dieregion, als der Grosse Rat die Aufhebung desspitalstandorts Brugg beschloss. Die Bevölkerung warempört. Aber: Aus der Schliessung ging das Medizinische Zentrum Brugg (MZB) hervor. Am 1. Juli 2005 wurde feierlich das Band durchgeschnitten und der erstepatient empfangen. Rolf Alder war mittendrin, als das Bezirksspital Brugg die Türen schliessen musste und als das Medizinische Zentrum Brugg (MZB) aus der Taufe gehoben wurde. Als damaliger Brugger Stadtammann und FDP-Grossrat erlebte er jeden einzelnen Schritt hautnah mit. Heute amtet Alder als Präsident der Stiftung Gesundheit Region Brugg und kennt die Begebenheiten und die Entwicklung wie kaum ein anderer. Viele Ereignisse haben bei ihm bleibenden Eindruck hinterlassen unter anderem erwähnt er die geschlossene Haltung der Bevölkerung von Brugg und der Region gegen die Aufhebung des Bezirksspital-Standorts mit Kundgebungen in der Brugger Hofstatt und in Aarau, die Betriebsaufnahme des MZB nur vier Monate nach dem Schliessungsentscheid des Grossen Rats oder die vollständige Übernahme des ehemaligen Bezirksspitals durch die Stiftung nach zähen Verhandlungen mit dem Kanton wohlverstanden. Ein Tiefschlag mit Folgen Alder kann sich gut erinnern: «Das ungute Gefühl hat mich schon 2003 befallen, als die Aargauer Regierung mit einem umfangreichen Katalog von Sparmassnahmen aufwartete. Unter anderem erschien in dieser Vorlage erstmals die Schliessung des Bezirksspitals Brugg mit einer Kosteneinsparung von rund 3Millionen pro Jahr.» Am 8. März 2005 fällte der Grosse Rat schliesslich definitiv den Entscheid, den Spitalstandort Brugg aufzuheben. Alder spricht vom «schwärzesten Tag» in seiner zwanzigjährigen Amtszeit als Stadtam- Die Luftaufnahme zeigt das Bezirksspital in der Mitte des letzten Jahrhunderts. ZVG Heute hatsich das Medizinische ZentrumBrugg etabliert. MHU mann. «Noch heute kaue ich ab und zu an diesem Tiefschlag und an den darauffolgenden Ereignissen.» Als Beispiele führt er die Schliessung des Notfalls am 1. Mai 2005 oder die vorzeitige Aufhebung des Akutspitals am 30. September 2005 auf. Rückblickend hätte eine Zusammenarbeit mit den umliegenden Spitälern wahrscheinlich mehr gebracht als die Schliessung, ist Alder überzeugt. «Ein Blick auf die heutige, sehr gefreute Ausgangslage bestätigt die Aussage, ist doch das Kantonsspital Baden mit verschiedenen Disziplinen im ehemaligen Bezirksspital gut integriert», führt er aus und ergänzt: «Die Gesamtregierungsrat und vor allem Rolf Alder warvor zehn Jahren Brugger Stadtammann und Grossrat. Eindrückliches Bildinder Hofstatt:ImFebruar 2005 setzten sich gut 6000 Personen mit ihrer der Gesundheitsdirektor hätten sich viel Ärger ersparen können, denn am Schluss konnten keine Einsparungen erzielt werden.» «Grossartiger Einsatz» Das MZB, das am 1. Juli 2005 seinen Betrieb aufnahm, habe sich zwischenzeitlich etabliert, stellt Alder fest. Eine neue Pflegeabteilung wurde geschaffen, das Haus der Medizin und die Apotheke wurden eröffnet und gegenwärtig ist inzusammenarbeit mit dem Alterszentrum unter dem Titel «Akkord» das neue Pflegeheim im Bau. «In diesem Zusammenhang darf ich allen beteiligtenkräftenfür den grossartigen Einsatz ein Kränzlein winden; ohne das gezielte Zusammenwirken wären das Gesundheitszentrum Region Brugg nicht das, was es eben aus dem Scherbenhaufen von2005geworden ist.» Kurz: Das Gesundheitszentrum Region Brugg sei heute eine kompakte, gut erreichbare Anlage mit fast allen Disziplinen, fährt Alder fort und erwähnt auch die Stichworte Röntgen, Dialyse, Spezialärzte, Hospiz, Ergound Physiotherapie, Lehrlingsausbildung, Restaurant oder Ambulanz. Die bestehenden Dienstleistungsangebote sollen weiterentwickelt werden, antwortet Alder auf die Frage nach der Zukunft. Und: «Für mich wäre die Installation eines 24-Stunden-Notfalldiensts wünschenswert.» «Aargauer Zeitung», Mittwoch, 1. Juli 2015 NEUES IM JUBILÄUMSJAHR: Am 16. Juli wurde immedizinischen Zentrum Brugg mit Claudia Geissmann die Patientin betreut. Das geschenkte Vertrauen erfüllt die Mitarbeiter des Medizinischen Zentrums mit Freude. Zehn Jahre, in denen zahlreiche Patientinnen und Patienten die Kompetenz in verschiedenen medizinischen Bereichen beanspruchen durften. Der Erfolg spornt an, weiterhin die Funktion als führendes medizinisches Kompetenzzentrum inder Region Brugg auszuüben. Das Bild zeigt die Patientin Claudia Geissmann mit Dana Säuberli, Fachfrau Gesundheit, welche sie betreute. Bild: zvg «General-Anzeiger», 23. Juli 2015 BRUGG: Auch imverwaltungsrat des Medizinischen Zentrums gibt eseine Änderung Neue Geschäftsführerin im MZB Seit zehn Jahren ist das Medizinische Zentrum Brugg (MZB) erfolgreich tätig. Im Jubiläumsjahr gibt es eine Ablösung der Geschäftsführung und ein neuer Vizepräsident des Verwaltungsrates wurde gewählt. Lorenz Caroli Nachdem die langjährige Geschäftsführerin Susanna Mattenberger dem Verwaltungsrat des MZB angetönt hatte, etwas kürzertreten zu wollen, ging jener auf die Suche nacheiner Nachfolgerin oder einem Nachfolger. ImApril wählte er aus den Kandidaten die 33-jährige SandraWeingart alsneuegeschäftsleiterin. Sie ist in Leimbach und Reinach AG aufgewachsen und lebt jetzt mit dem Partner in Neerach ZH. Ursprünglich lernte sie medizinische Praxisangestellte. Nebenberuflich absolvierte sie stetig betriebswirtschaftlicheweiterbildungen. Im Moment belegt sieander Erwachsenenbildung des KV Aarau ein Nachdiplomstudium in Leadership und Management. Während ihrer Berufsausübung in der Arztpraxis, bei einer Krankenversicherung und imspital hat sie einen umfangreichen Einblick ins Gesundheitssystem erhalten. Sie hat die Stärken und Schwächen kennengelernt.ihr kommen auch die sieben JahreimKantonsspital Badenentgegen, wo sie als Direktionsassistentin und Sekretärin des Verwaltungsrates Von links: Otto H.Suhner, Sandra Weingart, Susanna Mattenberger und Andreas Meyenberg tätig war. Sie konnte Projekte und Prozesse von Anfang bis zur Umsetzung begleiten. Dabei erweiterte sie die Kenntnisse in der Spitallandschaft. Das sind gute Voraussetzungen, im Medizinischen Zentrum in Brugg die Geschäftsführung zu übernehmen. Motivation Von aussen konnte Sandra Weingart die erfolgreiche Entwicklung des MZB verfolgen. Sie stellt fest, dass das MZB in der Schweiz zu einem Vorzeigemodell mit einem breiten Angebot immedizinischen Grundversorgungsbereich geworden ist. Inder Region ist esbestens vernetzt mit allen Stufen der Leistungserbringer. Von den Mitarbeitenden wurde Sandra Weingart freundlich empfangen. Sie ist voll motiviert und freut sich, die Nachfolge von Susanna Mattenberger übernehmen zu dürfen. Weingart will weiterführen, was aufgebaut wurde und neue Projekte angehen. Verwaltungsratspräsident Otto H. Suhner und der Ärztliche Leiter Andreas Meyenberg sind sich einig, dass Mattenberger in einem nicht immer einfachen Umfeld Hervorragendes geleistet hat. Sie wird die neue Geschäftsführerin in einem Teilzeitpensum während zwei Monaten begleiten. Anschliessend Bild: ci wird sie auch in einem Teilzeitpensum für die Patientenstelle Aargau Solothurn in Aarau tätig sein. Wiederum wird sie im Gesundheitswesen tätig sein und kann dort ihr Netzwerk gut einsetzen. Vorher wird sie noch amstand des Medizinischen Zentrums Brugg an der Expo 16 Brugg Windisch Ende Oktober tätig sein. Neuer Verwaltungsrats-Vizepräsident Auch der Vizepräsident des Verwaltungsrates wurde neu gewählt. Nach zehnjähriger Mitarbeit wollte Rainer Klöti kürzer treten. Erwird durch Andreas Meyenberg abgelöst. «General-Anzeiger», 24. September 2015 dem Fortschritt verpflichtet 15

16 Gestaltung Druck Bilder Bilder aus «Fokus Linn», Ausgabe 12/2015. Mit freundlicher Genehmigung vom Verein ProLinn. Fotografien von Michel Jaussi. Britta Mehlin, Bad Säckingen Effingerhof AG, Brugg Michel Jaussi, Linn Thomas Hochuli Susanna Mattenberger März 2016 UNSER LEITBILD Die kompetente, persönliche Behandlung durch den Arzt Ihrer Wahl und die individuelle Pflege sind uns Verpflichtung.

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