Pressespiegel Revue de Presse Rassegna Stampa

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1 resse el Rev e Pres ivista a Stam Pressespiegel Revue de Presse Rassegna Stampa Wochen Semaines Settimane 21-27/2016

2 2 Jahrespressekonferenz des EDÖB Conférence annuelle du PFPDT... 4 Plädoyer für Transparenz in der Verwaltung. nzz online, Das war das Datenschutzjahr 2015/16. inside-it, L Administration fédérale se fait remonter les bretelles. 24heures, Man bezahlt kostenlose Apps mit seinen Daten. netzwoche, Le Préposé contre l utilisation du numéro AVS comme identifiant universel. ictjournal, Aktuell Actualités... 9 Fünf Ideen für die digitale Zukunft der Schweiz. Aargauer Zeitung, International Der digitale Staat. Neue Zürcher Zeitung, Öffentlichkeitsgesetz Loi sur la transparence Autoimporteure müssen Zahlen offenlegen. Saldo, Aktenschränke bleiben zu. Neue Luzerner Zeitung, Trasparenza Voglia di vederci chiaro. Corriere del Ticino, Teilsieg für Blick vor Bundesgericht. Blick, Beim Nachrichtendienst gilt Transparenz mit Grenzen. Neue Zürcher Zeitung, Wirtschaft und Finanzen Économie et finances Betreibungsregisterauszug im Nu sauber. Gewerbezeitung, IT und Technologien Informatique et Téchnologies La vague blockchain va, à terme, révolutionner de nombreux secteurs. Le Matin Dimanche, Ohne P@sswort. Schweiz am Sonntag, Il Grande Fratello ti guarda: anche mentre sei al volante. 20 Minuti, Warten auf den Durchbruch des Smart Homes. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Videoüberwachung Vidéosurveillance Die Spy-Kamera im Kleiderhaken. Neue Zürcher Zeitung,

3 3 Justiz, Polizei und Sicherheit Justice, Police et Défense Polizei kann Anrufer dank SMS-System leichter orten. 20 Minuten, Der Kanton verschiebt Kauf von umstrittenem Überwachungsgerät. Der Bund, Jenseits der Fichenaffäre. Neue Zürcher Zeitung, Im privaten Strafregister wegen 1.70 Franken. Berner Zeitung, Arbeitsbereich Secteur du travail Vernetzte Arbeitswelt - Chancen und Risiken. Die Zeit, Gesundheit Santé Spitäler schützen Patientendaten ungenügend. Neue Zürcher Zeitung, L interminable agonie du dossier électronique du patient. Le Temps, Behörden Autorités Im Zeichen des Datenschutzes. Handelszeitung, Kantone Cantons Datenschutz am untersten Limit. St. Galler Tagblatt, Transparence. 24 Heures, Verärgerter Datenschützer. Neue Zürcher Zeitung, Freizeit Loisirs Die Fussballliga filmt weiter. St. Galler Tagblatt,

4 4 Jahrespressekonferenz des EDÖB Conférence annuelle du PFPDT Plädoyer für Transparenz in der Verwaltung. nzz online, Erst seit Anfang Juni ist der neue Eidgenössische Datenschutz - und Öffentlichkeitsbeauftragte (EDÖB) Adrian Lobsiger im Amt. Am Montag hat er anlässlich der Präsentation des jährlichen EDÖB -Tätigkeitsberichts seine Schwerpunkte für das nächste Jahr präsentiert. Er hat den Anlass aber auch genutzt, um Einblicke in sein Amtsverständnis zu geben. Er sehe sich nicht als Kulturpessimisten, sagte er, in Anbetracht der Umwälzung, welche die Gesellschaft angesichts von Big Data, digitaler Revolution und Globalisierung gewärtigen müsse. Die Aufgabe des EDÖB sei es nicht, Innovationen zu verhindern, Ängste zu schüren oder einen alternativen Lebensstil zu predigen, sondern «mündigen, selbstbewussten Anwendern die Selbstbestimmung zu ermöglichen». Zentrale Voraussetzung sei nebst der nötigen Kenntnisse seitens der Anwender eine tatsächlich vorhandene Wahl bei der Benutzung eines Produktes. Wer ein Gerät oder eine Software kaufe, müsse wählen können, wie viel er von sich preisgeben wolle. Alternative Angebote dürften nicht teurer oder mit anderen Schikanen verbunden sein, selbst wenn sie nur von einer Minderheit gewünscht würden. Unternehmen müssten überdies besser begründen können, wofür sie gewisse Daten brauchen und speichern. Das relativ ziellose «Hamstern» von Daten auf Vorrat, das er bei gewissen Firmen bereits festgestellt habe, laufe dem Datenschutz entgegen. Lobsiger ist nicht nur oberster Datenschützer, sondern auch Öffentlichkeitsbeauftragter, und auf diese Rolle legt er grossen Wert. Die Verwaltung müsse den Zugang zu amtlichen Dokumenten gemäss Öffentlichkeitsgesetz grundsätzlich gewährleisten, sagt er. Den damit verbundenen Kulturwandel, den viele Bereiche der Verwaltung bereits durchgemacht hätten, wolle er weitertreiben. Gewisse Verwaltungseinheiten würden versuchen, sich durch Spezialregelungen vom Öffentlichkeitsprinzip auszunehmen. Oder aber sie machen Ausnahmen geltend, ohne diese wirklich begründen zu können. Dies ist Lobsiger ein Dorn im Auge. «Es darf in der Verwaltung keine Dunkelkammern geben», sagt er. Die im EDÖB - Jahresbericht veröffentlichte Statistik der Zugangsgesuche zeigt, dass das Öffentlichkeitsgesetz zunehmend bemüht wird. Das dürfte auch damit zu tun haben, dass dessen Bekanntheit während des nun zehnjährigen Bestehens gestiegen ist. Die Anzahl der Gesuche stieg 2015 auf den Höchststand von 597. Die meisten Gesuche gingen beim Aussendepartement ein; von 134 wurden 110 vollständig bewilligt. Im Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation gingen 101 Gesuche ein, wovon 56 vollständig bewilligt wurden. Insgesamt war der Anteil vollständig bewilligter Gesuche mit 54 Prozent eher höher als in den Vorjahren. Vollständig verweigert worden war der Zugang vergangenes Jahr nur in 16 Prozent der Fälle. Bei umstrittenen Gesuchen vermittelt der EDÖB im Schlichtungsverfahren zwischen den Parteien und kann eine Empfehlung abgeben.

5 5 Das war das Datenschutzjahr 2015/16. inside-it, Der Datenschützer hat im vergangenen Jahr nicht nur der SBB auf die Finger geklopft. Bedenken und offene Datenschutzfragen gab es auch im Zusammenhang mit dem überarbeiteten E-Banking-Portal der Postfinance, dem elektronischen Patientendossier und Windows 10. Der Eidgenössische Datenschutz und Öffentlichkeitsbeauftragte (EDÖB) und sein Team haben sich im vergangenen Jahr unter anderem mit der SBB, der Postfinance sowie mit dem elektronischen Patientendossier befasst, wie aus dem jährlich publizierten Tätigkeitsbericht hervorgeht. Der Bericht umfasst die Tätigkeiten des Datenschützers von April 2015 bis Ende März 2016 und ist somit der letzte, der mehrheitlich unter der Federführung von Hanspeter Thür entstanden ist. Thür ist per Ende November 2015 von seinem Amt zurückgetreten. Auf ihn folgt der ehemalige stellvertretende Direktor des Bundesamts für Polizei (fedpol), Adrian Lobsiger. Bei der Postfinance untersuchte der EDÖB im Rahmen der Neuerungen beim E-Banking insbesondere die Bearbeitung von Kundendaten sowie den de facto Zwang, neue Nutzungsbedingungen zu akzeptieren. Postfinance hat mit der neuen E-Banking-Plattform ein Tool, E-Cockpit, eingeführt, mit dem jede Transaktion eines Kunden automatisch einer bestimmten Kategorie zugeteilt wird. Zudem will Postfinance den Kunden aufgrund ihrer Transaktionen Werbeangebote von Dritten anzeigen. Eine nachträgliche Abmeldung für Werbeangebote war vorgesehen, das E-Cockpit aber sollte zwingend im E-Banking integriert sein. Im Rahmen dessen gab es neue Nutzungsbedingungen, die die Kunden annehmen mussten, um das online Banking weiterhin nutzen zu können. Es wurde erreicht, so der Bericht, dass Kunden nun doch die Möglichkeit erhalten, die Datenbearbeitung beim E-Cockpit zu deaktivieren und die bereits kategorisierten Daten zu löschen. Was die Werbeangebote von Dritten betrifft, wird Postfinance die Einwilligung bei denjenigen Kunden, die den neuen Teilnahmebestimmungen bereits vor den Anpassungen zugestimmt haben, nochmals einholen. Der EDÖB hält fest, dass die Bank mit den Nachbesserungen den datenschutzrechtlichen Pflichten nachkommt. Die Umsetzung der Massnahmen wolle man aber zu einem späteren Zeitpunkt überprüfen. Mängel beim Patientendossier Das Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier (EPDG) tritt ab Mitte 2017 in Kraft. Hier nimmt der EDÖB unter anderem zum Datenschutzrecht sowie zu den Zugangsberechtigungen Stellung. Der Datenschützer bemängelt etwa, dass bei den Zertifizierungsvoraussetzungen der Fokus zu stark auf die Datensicherheit gerichtet ist und die Aspekte des Datenschutzes zu wenig berücksichtigt werden. Daneben wird verlangt, dass Patienten anhand von Protokolldaten erkennen können, wer auf ihr E-Patientendossier zugreifen kann. Dies sei insbesondere deshalb wichtig, weil auch Hilfspersonen von Fachkräften Zugriff auf das Patientendossier erhalten sollen, wodurch sich der Kreis der Zugriffsberechtigten nochmals vergrössert, so der Bericht. SBB sammelt(e) zu viele Daten Im vergangenen Jahr gab auch die Einführung des Swiss Pass der SBB Grund zur Diskussion. Der EDÖBkam zum Schluss, dass die bei den Fahrscheinkontrollen durchgeführten Datenbearbeitungen weder verhältnismässig waren noch auf einer genügenden gesetzlichen Grundlage beruhten. Konkret geht es um die Kontrolldatenbank. Darin wurden laut EDÖB bei jeder Kontrolle die Uhrzeit, die Zug- beziehungsweise Kursnummer und die Ausweisnummer des Swiss Pass eingetragen und während 90 Tagen gespeichert. Die Empfehlung des EDÖB war, die Kontrolldaten zu löschen und die Datenbank nicht weiterzuführen. Im Februar diesen Jahres ist die SBB dieser Empfehlung nachgekommen. Zudem untersuchte der Datenschützer die Nutzungsbedingungen und gespeicherten Daten bei der Verwendungen des gratis Internetangebots SBB-free bei der SBB. Auch in diesem Zusammenhang rügte der EDÖB die Datensammlung und -speicherung. Nach einer Untersuchung machte der EDÖB zwei Empfehlungen, die beide die Datenbearbeitung im Zusammenhang mit dem BÜPF (Gesetz zur Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs) betrafen. Zum einen sollte die SBB nur noch diejenigen Kundendaten bearbeiten, die effektiv unter das BÜPF fallen und insbesondere die Daten Ziel IP Adresse und Ziel Port nicht mehr erheben. Zudem verlangte man, die Nutzungsund Randdaten nur so lange wie im Gesetz vorgesehen, nämlich sechs und nicht neun Monate, aufzubewahren.

6 6 Letztere Empfehlung nahm die SBB an. Erstere nicht und zwar unter dem Einwand, der Dienst für die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs (Dienst ÜPF) habe dringend geraten, diese Daten für die Strafverfolgungsbehörden weiterhin zu speichern. Laut EDÖB fallen diese Daten hingegen nicht unter das Gesetz. Aufgrund der laufenden Revision des BÜPF sieht der Datenschützer momentan davon ab, diesen Punkt durch die Behörden beurteilen zu lassen. Der rund 100 Seiten umfassende Bericht erläutert zudem Tätigkeiten des Datenschutzbeauftragten in Zusammenhang mit der Revision des Bundesgesetzes zur Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs (BÜPF), das revidierte Bundesgesetz über den Nachrichtendienst, die Datenbearbeitung von Microsoft im Zusammenhang mit Windows 10 und weiteres. L Administration fédérale se fait remonter les bretelles. 24heures, Dix ans déjà que la Suisse s est dotée d une loi sur la transparence. Pourtant, le principe n est de loin pas entré dans les moeurs de l Administration fédérale. Alors que les demandes du public et des médias pour avoir accès aux documents officiels se multiplient, celle-ci continue de traîner les pieds. Sur les 600 requêtes déposées en 2015, seules 54% d entre elles ont été pleinement acceptées. Dans 21% des cas, seul un accès artiel a été autorisé. Et 16% des requêtes se sont soldées par une fin de non-recevoir. «Le passage du secret à la transparence ne se fait pas sans difficulté» Une attitude qui vaut à l Administration fédérale une solide remontrance de la part du préposé à la protection des données, à l occasion de son bilan annuel. «Le passage du secret à la transparence ne se fait pas sans difficulté. Encore trop souvent, les administrations ont recours au principe d exception sans justification particulière pour éviter de rendre publics des documents. Nous devons rester vigilants», relève Jean-Philippe Walter, suppléant du préposé à la protection des données. Stratagèmes Et de pointer du doigt les différents stratagèmes développés par l administration pour contourner le principe de la transparence: se réfugier derrière les exceptions prévues dans la loi, ou encore la facturation d émoluments pharaoniques pour les recherches entreprises. Cela a été le cas pour 17 demandes. Trois départements sont pointés du doigt: la Défense, le DETEC de Doris Leuthard, le Département de l économie. Le préposé à la protection des données s inquiète des tentatives de retour en arrière dans le cadre d une révision de la loi. Mais il affirme: pas question d introduire de nouvelles exceptions, comme le souhaitent certains départements. «Nous allons nous opposer à ces tentatives. Surtout, il n est pas question que l accès soit restreint en passant par des ordonnances techniques sans révision de loi.» Toujours plus de plaintes L autre grand sujet de préoccupation du préposé, c est encore et toujours la protection des données et le respect de la vie privée. Les plaintes augmentent de manière significative en ce qui concerne le traitement des données personnelles au travail, dans les relations bancaires ou commerciales et dans l utilisation d Internet et de toutes ses applications. Jean-Philippe Walter pointe du doigt les risques liés aux technologies de l information et de la communication. «Elles permettent de plus en plus de tracer les personnes, d établir des profils de comportement et d avoir un suivi constant de leurs activités, de leurs déplacements et de leurs actes de consommation», dénonce-t-il. SwissPass sous surveillance Courant 2015, plusieurs enquêtes ont été ouvertes sur des changements technologiques jugés problématiques. Ainsi le logiciel Windows 10, qui a fait l objet de nombreuses plaintes, est toujours en examen. Les résultats prendront encore plusieurs mois. Le nouveau SwissPass a fait l objet d une recommandation en début d année, et fait toujours l objet d un contrôle attentif. Egalement sous surveillance, le futur dossier électronique du patient, qui devrait être généralisé en Les exigences en matière de sécurité doivent être renforcées pour éviter une situation similaire à celle du Valais, qui a contraint les autorités à stopper le projet.

7 7 Man bezahlt kostenlose Apps mit seinen Daten. netzwoche, Wer Apps installiert, soll prüfen, welche Rechte sie nutzen. Das sagt der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte in seinem neuesten Tätigkeitsbericht. Der Eidgenössische Datenschutzund Öffentlichkeitsbeauftragte hat seinen 23. Tätigkeitsbericht (PDF) publiziert. Er hat 106 Seiten, 4 davon über Internet und Telekommunikation, Windows 10, Personalisierung im Web, Datenzugriffe durch Apps und die Revision des Fernmeldegesetzes. Datenschützer fordert Gesetzesänderung Nutzer sollen darauf achten, welche Berechtigungen Handy-Apps verlangen, rät der Datenschützer. Werden Berechtigungen für nicht nachvollziehbare Zwecke verlangt und ist der Herausgeber nicht vertrauenswürdig, sollte auf eine Installation der App verzichtet werden, heisst es im Bericht. Ganz generell muss man sich bewusst sein, dass man bei (vordergründig) kostenlosen oder kostengünstigen Apps häufig mit seinen Daten bezahlt. Personen, die nicht wollen, dass ihre Adresse und Telefonnummer im Web auftauchen, haben einzig die Möglichkeit, ihre Adresse komplett zu sperren. Anlässlich der Revision des Fernmeldegesetzes forderte der Datenschützer, im Gesetz eine Wahlmöglichkeit für den Publikationskanal zu verankern. Der Datenschützer verlangt auch, die Verwendung von Verzeichniseinträgen für direkte Werbung verbieten zu lassen. Das Bundesamt für Kommunikation lehnte dieses Begehren aber ab. Nach der Lancierung von Windows 10 betrachtete der Datenschützer die Datenbearbeitung durch Microsoft näher. Er stellte Microsoft einen Fragekatalog zu, um den Umfang der übermittelten Daten zu klären. Die Abklärungen seien noch im Gang, schreibt der Datenschützer. Lob für SBB und Postfinance Der Datenschützer äusserte sich auch zur Revision des Urheberrechts. Der Informationsanspruch im Zivilverfahren, die Zustellung von Warnhinweisen sowie das für bestimmte Fälle vorgesehene Stay-Down-Verfahren sind aus Datenschutzsicht problematisch, heisst es im Bericht. Er weist auf seine Klage gegen Moneyhouse hin, die er 2015 vor dem Bundesverwaltungsgericht einreichte. Der noch ausstehende Entscheid soll eine Klärung des Begriffs des Persönlichkeitsprofils bewirken. Ein Lob spricht der Datenschützer für Postfinance aus. Die Bank überarbeitete im vergangenen Jahr ihre E-Banking-Plattform und Teilnahmebestimmungen. Postfinance habe die Vorschläge des Eidgenössischen Datenschutzund Öffentlichkeitsbeauftragten akzeptiert, heisst es weiter. Le Préposé contre l utilisation du numéro AVS comme identifiant universel. ictjournal, Dans son dernier rapport, le Préposé fédéral à la protection des données et à la transparence craint une mise en relation abusive de données en cas d utilisation généralisée du numéro AVS en dehors du secteur des assurances sociales. Jean-Philippe Walter, Préposé fédéral à la protection des onnées et à la transparence (PFPDT) ad intérim, pointe du doigt les risques de mise en relation abusive de données si le numéro AVS venait à être utilisé de manière généralisée en dehors du secteur des assurances sociales, en tant qu identifiant unique pour la cyberadministration. Dans son 23e rapport d activités, qui court sur la période du 1er avril 2015 au 31 mars 2016, le PFPDT recommande l utilisation d un numéro sectoriel qui permettrait non seulement d éviter ces risques, mais aussi de répondre aux besoins de l administration et des citoyens (exactitude des données, absence de confusion, qualité des données, etc.). La mise en place d un numéro sectoriel est, selon lui, facile et peu couteuse. Un numéro sectoriel a par exemple déjà été initié pour le dossier électronique du patient. Le PFPDT estime par ailleurs que «si aucune mesure n est prise pour contrôler l utilisation de ce numéro, sa fiabilité risque d être remise en cause». Il appelle le Conseil fédéral à se prononcer sur la question.

8 8 Les conséquences de l invalidation du Safe Harbor sur la Suisse Les activités du PFPDT ont aussi été marquée par l invalidation par la Cour de justice de l Union européenne (CJUE) de l accord Safe Harbor de protection des données avec les E tats-unis. La CJUE a constaté que les données transmises aux E tats-unis dans le cadre de l accord Safe Harbor ne bénéficiaient ni d une protection suffisante contre des accès disproportionnés des autorités, ni d une protection juridique efficace en cas d accès pour les ressortissants européens. La Suisse ayant conclu un accord comparable en 2008 avec les Etats-Unis, une analyse de la situation a été conduite et a abouti à la même conclusion que la CJUE: «il n y a pas de protection adéquate contre les accès disproportionnés des autorités américaines à des données à caractère personnel transmises de la Suisse aux E tats-unis». Jean-Philippe Walter rappelle que lors de la conclusion de cet accord, ce point n était pas une priorité: «On pouvait à l époque en toute bonne foi partir du principe que la pratique appliquée par les autorités en matière de traitement de données personnelles était comparable dans les deux pays, de sorte qu aucun besoin de réglementation n avait été identifié.» Sur la base des recommandations du PFPDT, le Conseil fédéral a analysé la situation et confirmé le besoin de renégocier cet accord. Il va observer la démarche suivie par l UE et se coordonner avec celle-ci. Dans son rapport, le PFPDT rappelle que l échange de données ne peut toutefois pas être interrompu et donc qu il convient que les entreprises se couvrir avec des garanties contractuelles supplémentaires en attendant la renégociation de cet accord. Et le PFPDT de conseiller: «Les demandes d accès des autorités américaines ne doivent pas être satisfaites les yeux fermés: les entreprises doivent réellement exécuter les procédures qui sont à leur disposition pour empêcher de tels accès, et accepter les jugements qui en résultent.» Swiss Pass, SkiData et Coop invités à revoir leur copie Durant cette année, le Préposé a également été amené à examiner certains cas particuliers. S agissant du traitement des données récoltés par le Swiss Pass, il est arrivé à la conclusion que les traitements de données récoltées dans une banque des données lors de contrôle «n étaient pas proportionnels et ne reposaient pas sur une base légale suffisante». Une demande d effacement immédiat de ces données et de cessation d utiliser la banque de données ont été faites à l UTP et aux CFF. Ces derniers ont pris en compte les recommandations du Préposé. Ce dernier suivra ce dossier dans le courant de l année La fonction PhotoCompare de SkiData pour le contrôle des forfaits a aussi été examinée. A chaque passage du tourniquet, une photo du skieur est prise à titre de contrôle. Elle est stockée pour permettre le contrôle à un moment ultérieur notamment en cas de forte affluence. Il a été estimé qu avec cette fonction, les contrôles portent une atteinte aux droits de la personnalité des clients plus importante que les contrôles d accès traditionnels: «En forc ant le trait, on peut dire que tous les abonnés sont généralement soupc onnés et que les données sont stockées de manière préventive, ce qui est toujours délicat sur le plan du droit de la protection des données.» Le PFPDT demande à ce que les skieurs soient préalablement informés et que des panneaux soient bien visibles, et que les photos de contrôle ne soient conservés que quelques jours dans le cas où aucun abus n est constaté. Le PFPDT a par ailleurs, analysé le programme Supercard de Coop sous l angle du droit de la protection des données. Il a constaté que les recommandations faites en 2005 avaient été mises en oeuvre. Plus récemment, l introduction de l analyse du panier des achats a suscité quelques interrogations. Le Préposé a constaté que la Coop était «consciente du caractère problématique de la question du point de vue de la protection des données et s efforce de procéder avec soin à la mise en oeuvre requise dans les systèmes». Des propositions d améliorations ont été formulées pour améliorer la transparence et concernant la communication des informations. La Coop promet de mettre en oeuvre ces recommandations.

9 9 Aktuell Actualités Fünf Ideen für die digitale Zukunft der Schweiz. Aargauer Zeitung,

10 10 International Der digitale Staat. Neue Zürcher Zeitung,

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12 12 Öffentlichkeitsgesetz Loi sur la transparence Autoimporteure müssen Zahlen offenlegen. Saldo,

13 Aktenschränke bleiben zu. Neue Luzerner Zeitung,

14 Trasparenza Voglia di vederci chiaro. Corriere del Ticino,

15 15 Teilsieg für Blick vor Bundesgericht. Blick,

16 Beim Nachrichtendienst gilt Transparenz mit Grenzen. Neue Zürcher Zeitung,

17 17 Wirtschaft und Finanzen Économie et finances Betreibungsregisterauszug im Nu sauber. Schweizerische Gewerbezeitung,

18 18 IT und Technologien Informatique et Téchnologies La vague blockchain va, à terme, révolutionner de nombreux secteurs. Le Matin Dimanche,

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20 Datum: Le Matin Dimanche Medienart: Print Themen-Nr.: Lausanne Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: / Auflage: 123'806 Seite: 28 Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 148'500 mm² Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 4/5 Informationsmanagement Tel , Fax Bericht Seite: 20/65 Sprachdienstleistungen 20 Ohne Schweiz am Sonntag,

21 21 Il Grande Fratello ti guarda: anche mentre sei al volante. 20 Minuti, Warten auf den Durchbruch des Smart Homes. Frankfurter Allgemeine Zeitung,

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23 23 Videoüberwachung Vidéosurveillance Die Spy-Kamera im Kleiderhaken. Neue Zürcher Zeitung,

24 24 Justiz, Polizei und Sicherheit Justice, Police et Défense Polizei kann Anrufer dank SMS-System leichter orten. 20 Minuten, Der Kanton verschiebt Kauf von umstrittenem Überwachungsgerät. Der Bund,

25 Jenseits der Fichenaffäre. Neue Zürcher Zeitung,

26 Im privaten Strafregister wegen 1.70 Franken. Berner Zeitung,

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28 28 Arbeitsbereich Secteur du travail Vernetzte Arbeitswelt - Chancen und Risiken. Die Zeit,

29 29 Gesundheit Santé Spitäler schützen Patientendaten ungenügend. Neue Zürcher Zeitung,

30 L interminable agonie du dossier électronique du patient. Le Temps,

31 31 Behörden Autorités Im Zeichen des Datenschutzes. Handelszeitung,

32 32 Kantone Cantons Datenschutz am untersten Limit. St. Galler Tagblatt,

33 33 Transparence. 24 Heures, Verärgerter Datenschützer. Neue Zürcher Zeitung,

34 34 Freizeit Loisirs Die Fussballliga filmt weiter. St. Galler Tagblatt,

35 35 Eidgenössischer Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragter (EDÖB) Préposé fédéral à la protection des données et à la transparence (PFPDT) Incaricato federale della protezione dei dati e della trasparenza (IFPDT) Feldeggweg 1 CH-3003 Bern Tel Fax

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