Auf einen Blick. Auf einen Blick
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2 Auf einen Blick Auf einen Blick 1 Datenbanken eine allgemeine Einleitung Datenbankmodellierung Schnellstart-Tutorial Einführung in die Beispieldatenbank Architektur Manuelle Installation, Plugins und Upgrades MySQL administrieren Replikation und Hochverfügbarkeit Anfrageoptimierung Sicherheit Gespeicherte Programme und Events Softwareentwicklung mit MySQL NoSQL mit MySQL A Referenz
3 Inhalt Vorwort TEIL I Erste Schritte 1 Datenbanken eine allgemeine Einleitung Grundlagen von Datenbanken Die Geschichte von Datenbanken Moderne Datenbanken und Datenmodelle Vorteile Einsatzgebiete Anforderungen an ein Datenbankmanagementsystem MySQL Einleitung und Vorstellung Die Geschichte von MySQL Open Source und Lizenzen Zusammenfassung Datenbankmodellierung Einführung in den Datenbankentwurf Anforderungsanalyse Konzeptioneller Datenbankentwurf Logischer Datenbankentwurf Physischer Datenbankentwurf Der Datenbankentwurf im Überblick Ein konkretes Beispiel: Flughafenverwaltung Das relationale Datenbankenmodell Tabellen, Spalten und Zeilen Schlüssel identifizieren Datensätze Die relationale Algebra Joins Datenbankdesign Das ER-Diagramm
4 2.4.2 Entitäten Beziehungen Normalformen Die erste Normalform Die zweite Normalform Die dritte Normalform Weitere Normalformen Zusammenfassung Schnellstart-Tutorial MySQL herunterladen Minimale Systemanforderungen MySQL installieren Schnellinstallation unter Windows Schnellinstallation unter Linux Schnellinstallation unter Mac OS X Zusammenfassung der Installation Endlich loslegen MySQL ausprobieren Übersicht der wichtigsten Befehle Datenbanken anlegen und löschen Tabellen anlegen, Daten einfügen und löschen Datensätze anlegen, abfragen und löschen Datensätze abfragen und anzeigen Zusammenfassung Einführung in die Beispieldatenbank Die Datenbank für das Szenario anlegen Die Beispieldatenbank auf der Buch-DVD Hilfe bei der Arbeit mit MySQL Fehlermeldungen und Warnungen Online-Manual und weitere Anlaufstellen Zusammenfassung
5 TEIL II MySQL-Administration 5 Architektur Einführung Teile einer Datenbank das Fünf-Schichten-Modell MySQL-Architektur Abfrageverarbeitung Der Query-Cache das Kurzzeitgedächtnis von MySQL Der Optimierer die Intelligenz von MySQL Execution-Engine der Arbeiter von MySQL Transaktionen und Nebenläufigkeit Nebenläufigkeit Transaktionen Lock-Management Storage-Engines Grundlagen des Storage-Engine-Plugin-Systems InnoDB MyISAM MEMORY Sonstige Engines Fremdhersteller-Engines Vergleichstabelle Zusammenfassung Manuelle Installation, Plugins und Upgrades Von neuen Quellen MySQL selbst kompilieren und installieren Voraussetzungen MySQL kompilieren und installieren Die Installation grundlegend absichern Anlegen der Konfigurationsdatei Den MySQL-Dienst starten Zusammenfassung der Installation Usermanagement Die zentrale Konfigurationsdatei»my.cnf« Die Syntax der Konfigurationsdatei Die grundlegenden Einstellungen
6 6.3.3 Kommandozeilenargumente Servervariablen setzen und ändern MySQL aktualisieren und erweitern Upgrades Die Plugin-API Zusammenfassung MySQL administrieren Der bordeigene Werkzeugkasten Der Name ist Programm:»mysqladmin« Datenbanken anlegen und löschen Caches leeren Das»root«-Passwort ändern Den Server überwachen Daten importieren und exportieren Daten aus Dateien importieren Daten exportieren Richtig sichern Backups und Strategien Die Basics Physisches oder logisches Backup Online- und Offline-Backups Volle und inkrementelle Backups Logische Backups und Wiederherstellung mit»mysqldump« Physisches Offline-Backup schnell, sicher und effizient MySQL Hot Copy InnoDB-Tabellen sichern mit Percona XtraBackup Recovery von Bedienfehlern zeitpunktbezogene Wiederherstellung Backups mit Replikation Backups automatisieren Tabellenwartung mit»mysqlcheck« MyISAM-Tabellen überprüfen und reparieren Die Erholungsphase Crash Recovery Performance-Check mit»mysqlslap«
7 7.7 MySQL beobachten Die»INFORMATION_SCHEMA«-Tabellen Den Status abfragen Statistiken zu InnoDB-Tabellen MySQL überwachen Die grafischen Werkzeuge im Überblick MySQL Workbench MySQL Administrator Weitere Tools Optimierungstechniken Leistungsschau Profiling Das Percona Toolkit Die wichtigsten Variablen der zentralen Konfigurationsdatei im Überblick MySQL feineinstellen Empfehlungen eines Skripts Exakte Statistiken mit dem Performance Schema Grundlagen des Performance Schemas Instrumente einrichten und Messvorgaben anpassen Anpassen der Einstellungen und Ausgabe von Statusvariablen Auswertung des Performance Schemas Den Gesamtüberblick mit Summary-Tabellen behalten Aufspüren von Problemen Replikation und Hochverfügbarkeit Grundprinzipien Ablauf Arten von Replikation Topologien Master Slave Master Slave mit zwischengeschaltetem Slave Master Master Vorarbeiten zur Replikation Konfiguration einer Master-Slave-Replikation Zusammenfassung
8 9 Anfrageoptimierung Aufspüren von langsamen Anfragen Langsame Anfrage protokollieren Log-Dateien regelmäßig kontrollieren Indexstrukturen Die Grundidee von Indexstrukturen Primärindex vs. Sekundärindex Der limitierende Faktor die Festplatte Technische Umsetzung von Indexstrukturen der B-Baum und MyISAM Clustered Index Non-clustered Index Mehrdimensionale Indexstrukturen der R-Baum GIS und raumbezogene Indizes Volltextindex Die großen Nachteile des Indexes Optimierung von Anfragen Die EXPLAIN-Anweisung Auswertung der EXPLAIN-Informationen und Optimierungen Partitionierung Sicherheit Grundlagen Verschiedene Szenarien für das Rechtemanagement Die zwei Phasen des Berechtigungssystems Privilegiert die Benutzerrechte im Detail Die Ebenen der Benutzerberechtigungen Berechtigungen zum Schutz der Daten Berechtigungen zur Programmierung mit MySQL Das Sicherheitskonzept von Programmen oder DEFINER vs. INVOKER Berechtigungen zur Administration von MySQL Die Befehle GRANT und REVOKE im Detail Benutzerverwaltung ohne GRANT die Datenbank»mysql«
9 10.3 Tipps und Tricks Vorgehen bei der Erstellung von Benutzern Tausende Benutzer und Datenbanken ohne Chaos verwalten Benutzerverwaltungs-API Benutzerverwaltung in der Applikation, nicht in der Datenbank? Workaround für Berechtigungen auf Zeilenebene/Kapselung STOP! MySQL absichern Allgemeine Sicherheitshinweise der gewissenhafte Administrator Zugang beschränken oder verschlüsseln MySQL im Web Zusammenfassung Teil III Programmierung 11 Gespeicherte Programme und Events Wozu gespeicherte Programme? Arten von gespeicherten Programmen MySQL Stored Program Language Grundlegendes Arbeiten mit gespeicherten Programmen Kommentare Datentypen Sicherung und Backup gespeicherter Programme und Sichten Rechte von gespeicherten Programmen Einschränkungen Gespeicherte Prozeduren Erzeugung gespeicherter Prozeduren Erweiterte Einstellungen beim Erzeugen von gespeicherten Prozeduren Verwendung gespeicherter Prozeduren Löschen von gespeicherten Prozeduren Bearbeiten gespeicherter Prozeduren Parameter Ergebnismengen Gespeicherte Funktionen Erzeugen von gespeicherten Funktionen Erweiterte Optionen beim Erzeugen von gespeicherten Prozeduren Aufrufen gespeicherter Funktionen
10 Bearbeiten gespeicherter Funktionen Einschränkungen Informationen zu bestehenden gespeicherten Programmen (Metadaten) Programmieren in MySQL BEGIN-/END-Blöcke Variablen Ablaufsteuerung und konditionale Anweisungen Schleifen Cursors Handler Selbstdefinierte Fehlermeldungen mit SIGNAL Verschachtelte Cursors und ihre Handler Temporäre Tabellen Rekursion Transaktionen Trigger Trigger erstellen Löschen und Bearbeiten von Triggern Informationen über bestehende Trigger (Metadaten) Einschränkungen Events Event-Scheduler Erzeugung von Events Löschen und Bearbeiten von Events Informationen zu bestehenden Events (Metadaten) Sicherheit, Rechte und Einschränkungen Sichten (Views) Erzeugung und Verwenden von Sichten Updates auf Sichten Löschen und Bearbeiten einer Sicht Informationen zu bestehenden Sichten (Metadaten) Zusammenfassung Softwareentwicklung mit MySQL Konnektoren/Programmiersprachen Allgemeines ODBC
11 Java, JDBC und Connector/J PHP,»mysqli«,»PDO_MYSQL« NET Perl,»DBD:mysql« Ruby Python »node-mysql«, Node.js serverseitiges JavaScript Zusammenfassung NoSQL mit MySQL Not Only SQL NoSQL Skalierung und Verteilung: ACID vs. BASE Mit Hochgeschwindigkeit ins Herz: MySQL öffnet sich»memcached«-benutzern Die Integration von Memcached in die MySQL-Architektur Grundlagen des Memcache-Protokolls Memcached zur Verwendung mit InnoDB installieren Die Verbindung testen Memcached und InnoDB verbinden Lesen und Schreiben von Daten mittels Memcached Replikation und Memcached Sicherheit gegen Geschwindigkeit Weitere Einstellungen Zusammenfassung Teil IV Anhang 14 Referenz 695 A.1 Datentypen A.2 Datendefinition, Datenmanipulation und Abfragen A.3 Index A.4 Boolesche Operatoren A.5 Mathematische Funktionen A.6 Zeit- und Datumsfunktionen
12 A.7 String-Funktionen A.8 Transaktionen A.9 Sperren A.10 Sichten (Views) A.11 MySQL-Client A.12 Gespeicherte Prozeduren A.13 Gespeicherte Funktionen A.14 Triggers A.15 Events A.16 Kontrollfluss-Elemente A.17 Variablen in Programmen A.18 Cursors A.19 Handlers A.20 Volltextsuche A.21 Replikation A.22 GIS-Funktionen A.23 Partitionierung A.24 Administrationsaufgaben A.25 Benutzerverwaltung und Sicherheit A.26 Wartungsarbeiten A.27 Backups, Wiederherstellung und Logfiles A.28 Import und Export A.29 Benchmarking, Monitoring und Profiling A.30 Query-Cache A.31 Plugins A.32 Storage-Engines A.33 Hilfe, Warnungen und Fehler A.34 Fehlernummern und SQL-States A.35 Escape-Sequenzen A.36 Zeichensätze und Sortierfolgen (Character Sets und Collations) Index
13 Kapitel 1 Datenbanken eine allgemeine Einleitung 1 Datenbanken sind die unsichtbaren Helden der elektronischen Datenverarbeitung, der Datenverwaltung und des Internets. Sie speichern und verarbeiten Informationen und stellen diese zuverlässig wieder zur Verfügung. Datenbanken spielen eine herausragende Rolle in der modernen IT-Landschaft. Kaum eine Anwendung kommt ohne sie aus. Sie sind der unsichtbare Motor des modernen Internets, wie wir es heute kennen. Das folgende Kapitel stellt die Entwicklung von Datenbanksystemen im Allgemeinen vor, zeigt aktuelle Anwendungs- und Einsatzgebiete auf und beschreibt, welche Leistungen ein Datenbanksystem ausmachen und warum Datenbankmanagementsysteme unverzichtbar für uns geworden sind. Im zweiten Teil dieses Kapitels dreht sich alles um MySQL, das erfolgreichste Open- Source-Datenbanksystem der Welt, und dessen Entstehungsgeschichte und Eigenschaften. 1.1 Grundlagen von Datenbanken Menschen lieben Daten. Überall dort, wo Menschen arbeiten, fallen Daten an. Daten, die gespeichert, verarbeitet und wieder abgerufen werden müssen. Aus diesem Grund sind Datenbanken aus der modernen Welt nicht mehr wegzudenken. Der folgende Abschnitt bietet einen kurzen Überblick über die geschichtliche Entwicklung von Datenbanken Die Geschichte von Datenbanken Seit der Erfindung der Schrift zeichnet die Menschheit Daten auf, um diese auch späteren Generationen verfügbar zu machen. Nur durch die Errungenschaft, einmal gewonnene Erkenntnisse auch für die Nachwelt zu erhalten, war der technische Fortschritt in dieser Geschwindigkeit möglich. Doch was hat das mit Datenbanken zu tun? 23
14 1 Datenbanken eine allgemeine Einleitung Während mangels geeigneter Datenerfassungsgeräte früher auf handgeschriebene Listen und Tabellen zurückgegriffen werden musste, nahm im Zuge der Industrialisierung die Verbreitung von halb- und vollautomatischen Geräten zur Speicherung von Daten stark zu und trieb somit die Entwicklung der Vorgänger moderner Datenbanksysteme mit an. Bald waren die Datenmengen händisch nicht mehr zu erfassen und machten automatisierte Verfahren notwendig, um der Datenmenge Herr zu werden. Als Vorläufer von Datenbanken kann die Lochkartentechnologie gesehen werden. Diese Maschinen ermöglichten das maschinelle Verarbeiten von vielen gleichartigen Daten. Erst durch diese mechanische Errungenschaft waren datentechnische Großereignisse wie Volkszählungen biblischen Ausmaßes überhaupt zu bewältigen. Durch diese Erfindung weiteten sich die Anwendungsgebiete der mechanischen Datenverarbeitung immer weiter aus, da immer mehr Daten archiviert und verarbeitet werden konnten. Da kam die Entwicklung der digitalen Informationsverarbeitung gerade recht, denn sie erlaubte es, Daten noch schneller zu verarbeiten, als die mechanischen Vorgänger Löcher zu stanzen vermochten. Dennoch war es noch ein weiter Weg, bis Datenbanken auch als solche bezeichnet werden konnten. Bis dahin war die Struktur der zu speichernden Informationen gewissermaßen durch die Hardware vorgegeben. Ein Lochkartenlesegerät konnte nur genau jene Lochkarten lesen, für die es auch gebaut worden war. Die Lochkarten selbst waren meist für genau einen Zweck zum Beispiel für eine Volkszählung entworfen worden und für eine andere Aufgabe, zum Beispiel die Verwaltung einer Bibliothek, völlig ungeeignet. Erst mit der Entwicklung digitaler Rechner konnten sich auch Datenbanken als solche weiterentwickeln. Das Speichern einmal digitalisierter Daten bot ganz neue Möglichkeiten, mit Daten umzugehen und diese weiterzuverarbeiten. Es gab und gibt unzählige Einsatzbereiche für Rechner, und immer noch kommen neue hinzu. Mit der voranschreitenden Entwicklung der Computer, von hausgroßen Rechneranlagen bis zum Personal Computer, entwickelten sich auch Datenbanken immer weiter. Je größer der verfügbare Speicherplatz wurde, desto größer wurden die Datenbanken, die die anwachsende Datenfülle speicherten. Doch was ist eine Datenbank eigentlich? Unter einer Datenbank versteht man eine Sammlung von zusammengehörenden Daten, die für eine bestimmte Aufgabe gespeichert und wieder abgerufen werden sollen. Heutzutage sind damit meist Daten in elektronischer Form gemeint. Um diese Daten elektronisch abspeichern, verarbeiten und wieder ausgeben zu können, wird eine Verwaltungssoftware benötigt, die eben diese Aufgaben auf Geheiß des Anwenders übernimmt. Diese Art von Software wird als Datenbankmanagementsystem bezeichnet. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden die Begriffe»Datenbank«und»Datenbankmanagement- 24
15 1.1 Grundlagen von Datenbanken system«zwar oft synonym verwendet, bezeichnen aber tatsächlich unterschiedliche Dinge. Die Datenbank an sich ist lediglich die Sammlung der Datensätze, samt zusätzlichen Informationen über die Daten. Diese Informationen über die Daten sind selbst wiederum ebenfalls Daten. Daten, die selbst wiederum Daten beschreiben, also Daten über Daten, werden auch als Metadaten bezeichnet. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Informationen wie den Datentyp, die Gültigkeitsdauer des Datensatzes und dergleichen. 1 Die Datenbank selbst stellt keine Möglichkeiten zur komfortablen Bearbeitung und Verwaltung der Datensätze bereit. Diesen Part übernimmt neben vielen anderen Aufgaben ein Datenbankmanagementsystem wie MySQL. Dieses Datenbankmanagementsystem ist die einheitliche und einzige Schnittstelle zwischen der Datenbank selbst und dem Anwender, der mit der Datenbank interagieren möchte. Ein Datenbankmanagementsystem kann zudem aus mehreren Datenbanken bestehen bzw. diese beinhalten Moderne Datenbanken und Datenmodelle Die Anfänge elektronischer Rechenmaschinen waren wie so viele technologische Entwicklungen militärischen Ursprungs. Als die Rechner jedoch immer kleiner und günstiger wurden, begann sich auch die private Industrie immer mehr für Computer zu interessieren, da nicht nur die Rechner selbst, sondern auch der notwendige Speicher immer leistungsfähiger wurde. Durch die neuen Impulse der Zusammenarbeit militärischer wie privater Institutionen wurden Modelle entwickelt, um die Datenspeicherung für allgemeine Zwecke zu ermöglichen. Ein Modell beschreibt, wie die Daten innerhalb der Datenbank organisiert werden. So entstand Mitte der 1960er Jahre das hierarchische Datenbankmodell, mit dessen Hilfe Datensätze in einer baumartigen Struktur angeordnet werden konnten. Eine Struktur gibt die Form vor, wie Daten gespeichert werden. Sie können sich die Struktur eines Datenbankmodells wie eine Schablone vorstellen, in die später die Daten eingepasst werden. Um mit einem solchen System arbeiten zu können, mussten Anwender sehr genau über Interna des Datenbanksystems Bescheid wissen. Kurz darauf entstand das Netzwerkdatenbankmodell, das bereits zwischen der Datenbeschreibungssprache und der Datenmanipulationssprache unterschied. Das Netzwerkdatenbankmodell lieferte daher die theoretische Grundlage für moderne Datenbankmanagementsysteme. Der nächste Entwicklungsschritt war das relationale Datenbankmodell, das um 1970 von Edgar Codd erfunden wurde und bis heute das wichtigste Datenbankmodell darstellt, das sich derzeit im Einsatz befindet. Dieses Modell stellt Daten in Tabellen dar 25
16 1 Datenbanken eine allgemeine Einleitung und setzt diese zueinander in Beziehung. Diese Beziehungen zwischen den Tabellen werden auch als Relationen bezeichnet. Durch die Art und Weise, wie diese Daten zueinander in Beziehung stehen, lassen sich Sachverhalte der realen Welt innerhalb einer Datenbank abbilden. Details über Relationen finden Sie in Kapitel 2,»Datenbankmodellierung«. Datenbanken, die das relationale Datenbankmodell einsetzen, werden konsequenterweise als relationale Datenbankmanagementsysteme (RDBMS) bezeichnet. MySQL setzt ebenfalls das relationale Datenbankmodell ein und ist daher auch ein RDBMS. Über welche Eigenschaften das relationale Datenbankmodell verfügt und warum dieses Modell so erfolgreich ist, werden wir in den folgenden Abschnitten noch ausführlich behandeln. Durch das relationale Datenbankmodell gelang die Trennung der Struktur der Datensätze der Abbildung eines Konzepts der realen Welt von der Art und Weise, wie die Daten tatsächlich physisch auf dem Speichermedium abgelegt werden. Dieser Schritt war ein Meilenstein in der Entwicklung moderner Datenbanksysteme, denn von nun an mussten die Anwender nicht mehr genau über die konkrete Speichertechnik Bescheid wissen, sondern nur mehr über die Struktur und das Konzept der Daten, die sie abfragen und speichern wollten. Daher hat die Idee des relationalen Datenbankmodells viel zur Vereinfachung der Arbeit mit Datenbanken beigetragen. Im Bereich der Datenbanken drängt sich der Vergleich mit einer Bibliothek auf, in der Bücher (Daten) systematisch (Modell) abgelegt sind. Jedes Buch ist mit einem eigenen Datensatz im Katalog der Bibliothek vermerkt. Darin finden sich Eigenschaften wie ISBN, Titel und Autoren zu jedem Werk. Die Ablage der Bücher erfolgt nach einem ganz bestimmten System, damit sie auch wieder aufgefunden werden können. Wenn Sie sich ein Buch ausleihen möchten, müssen Sie nicht zwingend wissen, wie der Bibliothekskatalog organisiert ist. Diese Aufgabe übernimmt der Bibliothekar, der genau weiß, in welchem Regal er ein bestimmtes Werk findet. In diesem Beispiel übernimmt der Bibliothekar die Aufgaben des relationalen Datenbankmanagementsystems. In der Ausleihe können Sie den Bibliothekar nach einem bestimmten Werk fragen, das er dann für Sie in den Regalen der Bibliothek suchen wird. Je genauer Sie Ihre Suchanfrage formulieren können, umso schneller wird der Bibliothekar das gesuchte Werk finden; wichtig ist lediglich, dass Sie und der Bibliotheksangestellte dieselbe Sprache sprechen. Sie müssen sich verständigen können, um Ihr Ziel zu erreichen. Die Sprache, die für die Interaktion mit relationalen Datenbanken eingesetzt wird, heißt Structured Query Language (SQL). Sie ist ein allgemeines Werkzeug, mit dem Befehle formuliert werden, die auch für Personen ohne technischen Hintergrund relativ leicht erlern- und anwendbar sind. Die Structured Query Language ist eine sehr mächtige Sprache, mit deren Hilfe das Speicherschema der Daten definiert, 26
17 1.1 Grundlagen von Datenbanken Daten in der Datenbank gespeichert und auch wieder abgerufen werden können. SQL ermöglicht jedoch nicht nur die Beschreibung des Datenschemas und wie gespeicherte Datensätze eingefügt, geändert und gelöscht werden können. Die Sprache SQL ermöglicht zudem sehr komplexe Abfragen, indem die Beziehungen der gespeicherten Daten ausgenutzt werden können. Die Sprache selbst ist ein universelles Werkzeug, das für sämtliche Interaktionen mit dem Datenbankmanagementsystem eingesetzt wird. Viele Datenbanksysteme»sprechen«daher SQL. Was Sie mit SQL in Kombination mit MySQL alles umsetzen können, erfahren Sie unter anderem in Kapitel 3,»Schnellstart-Tutorial«. 1 Nach und nach wurden weitere Datenbankmodelle entwickelt, um verschiedenen Anforderungen Rechnung zu tragen. So ist zum Beispiel das objektorientierte Datenbankmodell die Reaktion auf neue Errungenschaften in der modernen Softwareentwicklung, in der das objektorientierte Programmierparadigma Einzug gehalten hatte. Objektorientierte Datenbanken übernehmen Konzepte wie Objekte, Klassen, Vererbung und Kapselung und ermöglichen die direkte Zusammenarbeit mit objektorientierten Programmiersprachen, da die von Programmen erzeugten Objekte direkt in der Datenbank abgelegt werden können. Diese Art von Datenbankmanagementsystemen konnte sich jedoch nie wirklich durchsetzen und hat nur in Nischen Anwendung gefunden. Zwischen dem relationalen Datenbankmodell und dem objektorientierten Datenbankmodell gibt es noch eine Hybridform das objektrelationale Datenbankmodell. Dabei handelt es sich um relationale Datenbanksysteme, die um bestimmte Fähigkeiten erweitert wurden, die dem objektorientierten Paradigma entlehnt sind. Zu den Vorteilen dieses Modells zählt vor allem die Möglichkeit, benutzerdefinierte Datentypen anzulegen und Eigenschaften von Datensätzen weiterzuvererben. Dadurch ist das Datenmodell selbst sehr flexibel, und bestehende Datenstrukturen können wiederverwendet werden. Die Daten selbst sind jedoch weiterhin in relationalen Tabellen und nicht als eigene Objekte in der Datenbank gespeichert. Dieses Modell hat sich jedoch kaum etabliert. Es gibt noch eine Vielzahl weiterer Datenbankmodelle, die für aktuelle Systeme im Einsatz sind. Dazu zählen zum Beispiel XML- Datenbanken, die Daten als XML-Dokumente abspeichern. In den letzten Jahren ist ein regelrechter Hype um ein weiteres Datenbankmodell bzw. eine Familie von Datenbanktypen entstanden: NoSQL-Datenbanken. Dabei handelt es sich um verschiedene Ansätze für hochskalierbare Datenbanklösungen, die nicht nur SQL als Abfragesprache einsetzen. NoSQL-Datenbanken unterscheiden sich vom klassischen relationalen Datenbankmodell und setzen teils völlig unterschiedliche Abfragesprachen ein. Mit der neuesten Version von MySQL der Version 5.6, wie wir sie in diesem Buch vorstellen kann jedoch eine Brücke zwischen den scheinbar verschiedenen Welten geschlagen werden. MySQL bietet ganz aktuell eine 27
Inhalt. TEILI Erste Schritte
Vorwort 15 Für wen st dieses Buch gedacht? 15 Konventionen 16 Der Aufbau dieses Buches 17 Die DVD zum Buch 18 Die Webseite zum Buch 19 Die Autoren 19 TEILI Erste Schritte 1.1 Grundlagen von Datenbanken
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