Saubere Energie aus Abfall

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1 Saubere Energie aus Abfall Jubiläumsmagazin 40 Jahre Entwicklung von der Deponierung zur Hightech-Energienutzung

2 Im Recycling Center in Untervaz Bahnhof übernehmen, sortieren und verarbeiten wir: Schrott Glas Elektro/nik Papier Holz Folien Karton Metalle und noch vieles mehr Als Recycling-Fachbetrieb mit langjähriger Erfahrung, geschultem Personal und moderner Infrastruktur sorgen wir für eine fachgerechte Wiederverwertung der Materialien. Neu mit: A&M AG Recycling Center 7201 Untervaz Bahnhof Tel Fax

3 Der GEVAG auf dem Weg zum thermischen Recyclingwerk 2008 ist für den GEVAG (Gemeindeverband für Abfallentsorgung in Graubünden) ein Jubeljahr: 40 Jahre sind es her, seit sich 33 Bündner Gemeinden zu einem Gemeindeverband zusammengeschlossen haben, um die immer grösser werdenden Abfallmengen gemeinsam zu entsorgen. Die aufkommenden Abfallprobleme, die damals unsere Vorgänger bereits erkannt hatten, wollte man durch den Zusammenschluss wirtschaftlich und ökologisch lösen. Heute kann diese wegweisende Gründung als weise und vorausschauende, ja visionäre Tat betrachtet werden, die nicht hoch genug gewürdigt werden kann. Sollte doch noch bis ins Jahr 2000 das wilde Deponieren in der Schweiz erlaubt sein! Mit der KVA Trimmis wurde schliesslich 1975 all das umgesetzt, was man sich wirtschaftlich und ökologisch für ein sauberes Graubünden als Ziel gesetzt hatte. In diesen Jahrzehnten waren wir permanent bestrebt, die KVA Trimmis auf den neuesten technischen Stand zu trimmen, so dass wir heute ohne zu übertreiben von einer ökologischen KVA sprechen können, die noch viel mehr Dienstleistungen bietet als nur Verbrennen. Tritt doch dank dem innovativen neuen Rauchgaswäscher bezüglich Feinstaub sauberere Luft aus unserem 73 Meter hohen Kamin, als man in dieser Umgebung überhaupt messen kann. Überhaupt gehören wir zu den modernsten und saubersten KVAs Europas. Und wir werden auch in Zukunft am Ball bleiben! Was einst als schnöde Verbrennungsanlage gebaut wurde, hat sich inzwischen zu einem Dienstleistungsbetrieb entwickelt. Vom reinen Entsorger haben und werden wir uns immer mehr in Richtung Energielieferant und Recycler bewegen. Schon heute lösen wir nach dem Verbrennen wichtige Wertstoffe aus der Schlacke und geben sie Industrie in den Kreislauf zurück. Ökologisch effizienter ist es kaum mehr möglich! Zudem nutzen wir die entstehende Wärme, transformieren sie in Strom und leiten ihn ins Netz. Auch wird die Fernwärme in Landquart zur Papierherstellung sinnvoll genutzt. In naher Zukunft wollen wir zudem Chur Nord mit Fernwärme beliefern. Die KVA das thermische Recyclingwerk. Alles im Dienste eines sauberen und ökologischen Graubündens. An dieser Stelle möchte ich es nicht versäumen, mich bei unseren Kunden und Geschäftspartnern, bei Politik und Behörden für die jahrelange gute Zusammenarbeit zu bedanken. Ebenfalls bedanken möchte ich mich bei der Bevölkerung für die wachsende Akzeptanz und das Verständnis für die KVA Trimmis. Mit freundlichen Grüssen Rolf Stiffler GEVAG-Präsident

4 Schweiz, Jungfraujoch Mit Energie erweitern wir Horizonte. Weil auch wir gerne weitersehen, gehören innovative Lösungen zu unserer täglichen Herausforderung. Unser Know-how und die langjährige Erfahrung in der elektrischen Energieverteilung und Automatisierungstechnik machen uns zum kompetenten Partner. Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir für individuelle Bedürfnisse massgeschneiderte Gesamtlösungen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 130 Ländern. Wir sind stolz auf unseren Service, den wir 365 Tage im Jahr, zu jeder Zeit, für jeden Kunden, an jedem Ort, leisten. Unsere Marken Merlin Gerin und Telemecanique sowie die zahlreichen Tochtergesellschaften weltweit ergänzen die Marktleistungen von Schneider Electric mit hoch entwickelten Spitzentechnologien und garantieren stets die beste Lösung aus einer Hand. cosmic.ch Schneider Electric (Schweiz) AG, 3063 Ittigen, Tel ,

5 Inhaltsverzeichnis Impressum Vorwort Seite 3 Dr. Rolf Stiffler, GEVAG-Präsident: Der GEVAG auf dem Weg zum thermischen Recyclingwerk Herausgeber: Frehner Consulting AG Unternehmensberatung für PR CH-9014 St.Gallen Tel. +41 (0) , info@frehner-consulting.com Gesamtleitung: Rudolf A. Frehner Produktion und Inseratemarketing: MetroComm AG CH-9014 St.Gallen Tel. +41 (0) info@metrocomm.ch Interview Seite 6 François Boone, Geschäftsleiter des GEVAG: Die Zukunft als Energielieferant scheint gesichert Geschichte Seite 12 Der GEVAG feiert sein 40-Jahre-Jubiläum: Seine Geschichte eine Pionierleistung im Dienste der Umwelt Chefredaktor: Dr. Stephan Ziegler Texte: Josef Roos Fotos: Bodo Rüedi Archiv GEVAG Geschäftsleitung: Natal Schnetzer Anzeigenleitung: Brigitte Schmid Porträt Seite 19 Der GEVAG: eine vorausschauende und wegweisende Vereinigung Technik Seite 22 KVA Trimmis: Modernste Technologie für eine saubere Umwelt Gestaltung: Beatrice Lang Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der MetroComm AG. Team Seite 28 Die KVA-Trimmis-Mitarbeitenden: Wir wünschen dem GEVAG weitere 40 erfolgreich-innovative Jahre Gemeindeverband für Abfallentsorgung in Graubünden Rheinstrasse CH-7201 Untervaz-Bahnhof Emissionen Seite 37 Über Sinn und Zweck des Verbrennens: Die KVA die ökologische Antwort auf Abfall Tel. +41 (0) Fax +41 (0) info@gevag.ch Besuchergruppen sind uns herzlich willkommen. Fernwärme Seite 40 Thermisches Kraftwerk: Die KVA Trimmis produziert Strom und Fernwärme Anlieferungszeiten: Mo Fr: Uhr, Uhr April

6 Die Zukunft als «Wir verbrennen Abfälle, erzeugen Energie und wir wissen, was wir tun.» 6

7 François Boone, Geschäftsleiter des GEVAG, über Ziele und Visionen Energielieferant scheint gesichert François Boone, Sie sind seit Mitte 2005 Geschäftsleiter des GEVAG. Was hat sich seit Ihrem Eintritt verändert? Am 1. Juli 2005 konnte ich die Geschäftsleitung des GEVAG von meinem Vorgänger Bruno Clavadetscher übernehmen. Eine der ersten Aufgaben war die Inbetriebnahme und der Probebetrieb der neuen Ofenlinie. Mit dieser Inbetriebnahme erreichten wir eine gewisse freie Verbrennungskapazität. In den letzten zwei Jahren gab es ein erhöhtes Abfallaufkommen in der Region Ostschweiz sowie im grenznahen Süddeutschland. Mit der neu erstellten Ofenlinie konnten wir diese Überschussmengen an Abfall umweltgerecht zu Strom und Fernwärme verwerten. Ich glaube, dass sich im Wesentlichen das Denken im GEVAG vom regionalen Handeln hin zum nationalen und im grenznahen Gebiet auch zum internationalen Agieren gewandelt hat. Diese Veränderung konnte aber nur stattfinden, weil auch genügend Verbrennungskapazität am Standort Trimmis vorhanden war. Zudem findet in der Bevölkerung ein Wandel bezüglich Akzeptanz einer KVA statt: Früher galt eine KVA einfach als Verbrenner von Abfall und als Dreckschleuder. Eine KVA wird heute vielmehr als thermisches Kraftwerk wahrgenommen denn als reine Entsorgungsanlage. Speziell bei den Umweltverbänden wie Greenpeace, WWF, VCS und SES haben die schweizerischen KVAs eine sehr hohe Akzeptanz erreicht. Ebenfalls steigt die Akzeptanz einer KVA, wenn man die Bilder aus Neapel sieht und weiss, dass eine moderne KVA unsere Umwelt entsprechend sauber hält. François Boone Jahrgang 1968 Wohnort Igis Seit wann beim GEVAG? Oktober 2004 Seit wann Geschäftsleiter des GEVAG? Juli 2005 Familie Verheiratet, zwei Kinder Hobbys Automotorsport, Modellbau, Breitensport Lebensmotto Immer positiv denken Motto gegenüber dem Personal Das Berufswissen hoch halten, denn: Wir verbrennen Abfälle, erzeugen Energie und wir wissen, was wir tun. 7

8 Metall-/Stahlbau Stahlwasserbau Sonderkonstruktionen Umwelttechnik Anlage- und Apparatebau Montagen/Revisionen Partner der M MARTIN GmbH für Umwelt- und Energietechnik Lista Motion, das zeitlose Tischsystem. EUGENIO FÜRS BÜRO AG Kasernenstrasse 97, 7007 Chur Telefon

9 Was fasziniert Sie speziell an Ihrer Position und den mit ihr verbundenen Aufgaben? Ich habe ein Studium im Bereich Maschinenbau mit Vertiefungsrichtung Verfahrenstechnik abgeschlossen. Bevor ich die Stelle als Geschäftsleiter antrat, war ich mir nicht ganz im Klaren, was es heisst, Abfall zu verbrennen. Heute weiss ich, dass ich an einem Arbeitsplatz bin, an dem ich einen Grossteil des im Studium gelernten Stoffes umsetzen kann. Sie müssen sich vorstellen, dass in einer KVA fast alle Disziplinen, die ein Maschinenbau-/Verfahrenstechnik-Ingenieur gelernt hat, zum Tragen kommen. Es sind dies thermische Maschinen, Dampfkesselbau und Dampfturbinen. Ebenfalls wichtig ist die Chemie in den Bereichen Rauchgasreinigung und Abwasserbehandlung, die Strömungslehre, Stromerzeugung, Energieversorgung, Regeltechnik und Konstruktionen sowie vieles andere mehr. Nebst den technischen Betrachtungen einer KVA sind sicher auch die politischen Aspekte hoch interessant. In diesem Bereich durfte ich in den letzten drei Jahren enorm viel dazulernen. Sehr interessant ist auch das Betreiben von Öffentlichkeitsarbeit. Darunter fällt das Führen von Besuchergruppen, das Erstellen von PR-Konzepten und deren Umsetzung sowie Vorträge vor verschiedensten Gruppierungen. Zusammengefasst: Der Umgang mit Mensch und Technik macht mir generell Spass und ist, wenn es um das Thema Abfall geht, auch eine hoch interessante Herausforderung. Was strebt man mit dem Gemeindeverband an? Will man weitere Gemeinden und Regionen für die GEVAG gewinnen? Nun, wir suchen nicht einzelne Gemeinden, die sich dem GEVAG anschliessen. Dies ist nicht möglich, da alle Bündner Gemeinden bereits jetzt schon in einem der acht Abfallbewirtschaftungsverbände integriert sind. Es geht vielmehr darum, eine Gesamt- Bündner-Lösung für die energetische Verwertung von Abfällen zu erreichen. Ein weiterer Schritt ist die Einbindung des grenznahen Vorarlbergs. Was machen Sie, damit Sie den anderen KVAs eine Nasenlänge voraus sind? Der wichtigste Punkt ist sicher, dass man sich in einem gewissen geographischen Umkreis richtig positioniert weite Anfahrtswege machen keinen Sinn. Und: Die Anlageneffizienz bezüglich Energieproduktion muss hoch sein. Aus den Verbrennungsrückständen müssen möglichst viele Wertstoffe zurückgewonnen werden. Aber, Hand aufs Herz, das alles versucht natürlich fast jeder andere Geschäftsleiter auch. 9

10 Wird sich in Zukunft bezüglich Kernkompetenz beim GEVAG etwas ändern? In welche Richtung gehen Sie? Die Kernkompetenz wird immer die energetische Verwertung von Abfällen bleiben. Jedoch gibt es innerhalb der Kernkompetenz einen Wandel: Früher war das Verbrennen von Abfällen und somit derer Entsorgung das Ziel. Heute findet ein Umdenken statt: Es wird immer mehr darauf geachtet, dass möglichst viel Energie aus einer KVA gewonnen werden kann. Die KVA Trimmis liefert heute schon bis 3,5 Prozent des Bündner Strombedarfs. Weiter liefern wir Prozesswärme an die Papierfabrik in Landquart. Müsste diese ihren Energiebedarf mit Heizöl decken, wären dazu bis zu Liter Heizöl notwendig. Ein weiterer Wandel innerhalb der Kernkompetenz ist sicher auch das Rückgewinnen von Wertstoffen aus der Restschlacke: Heute schon werden rund 1500 Tonnen Stahlschrott zurückgewonnen, seit eineinhalb Jahren auch etwa 150 bis 200 Tonnen Buntmetalle. Die Sortiertechnik möchten wir weiter optimieren, damit die Wertstoffe in den Stoffkreislauf zurückgegeben werden können. Welche Zukunft geben Sie der Reststoffaufbereitung nach dem Ofen? Im Bereich der Aufbereitung der Restschlacke kann noch viel getan werden. In diesem Bereich steckt die Entwicklung noch in den Kinderschuhen. Ich denke, dass man in einigen Jahren sämtliche Wertstoffe selektiv aus der Schlacke zurückgewinnen kann und dies mit einem hohen Reinheitsgrad. Das würde bedeuten, dass es sinnvoller wäre, dass Konservendosen, Aludosen und andere Buntmetalle, die im Haushalt anfallen, mit dem normalen Kehrichtsack abgegeben werden. Ein Anfahren von diversen einzelnen Sammelstellen entfiele somit. Im Ofen der KVA würden die Metalle durch die Flamme gereinigt, was einer Pyrolyse entsprechen würde. Nach dem Ofen können die Metalle wieder zurückgewonnen werden. Ich denke, die Technik wird in den nächsten drei bis vier Jahren soweit sein, um dies umsetzen zu können. Die Frage stellt sich jedoch, wie die Öffentlichkeit darauf reagiert, wenn Konservendosen und ähnliches wieder in den Abfallsack zurück sollen. Aber wie gesagt das Ganze steckt in den Anfängen und ist nur ein mögliches Szenario bezüglich Hausmüll. Was bringen diese Projekte dem GEVAG? Die Anlieferlogistik sowie der Abfallbunker stammen noch aus dem Jahr Die Verkehrsabwicklung ist sehr eng und birgt auch Gefahren. Für die heutige Verbrennungsmenge ist der bestehende Bunker zu klein. Die Rauchgaswäscher aus dem Jahre 1988 haben ihre Betriebszeit erreicht und müssen ersetzt werden. Ebenfalls erreicht die Ofenlinie aus dem Jahre 1990 das Ende ihrer Lebensdauer. Der Ersatz der Rauchgaswäscher sowie der Ofenlinie garantiert einen durchgehenden Betrieb der Anlage mit einem Minimum an ungeplanten Stillständen. In Planung ist auch eine Fernwärmeleitung für Chur Nord. Was ist da noch zu tun? Eine Machbarkeitsstudie wurde durchgeführt. Diese zeigt, dass eine Fernwärmeleitung machbar ist und welche Kosten etwa entstehen würden. Als Weiteres muss abgeklärt werden, ob entsprechende Subventionen respektive Zuschüsse seitens der Politik oder von Stiftungen für das Projekt gesprochen werden. Zudem müssen noch die politisch-formellen Verfahren durchlaufen werden. Anschliessend wird mit der Detailplanung begonnen, dann mit den Bauarbeiten. Welche Zukunft sehen Sie im Bereich der Fernwärme? Wollen Sie noch weiter gehen? Ich denke, mit der Versorgung der Papierfabrik, der Gärtnerei Gensetter, des Schulhauses und des Forums im Ried in Landquart sowie der möglichen Anbindung von Chur Nord sind wir gut positioniert. Betrachtet man die Initialkosten für eine Fernwärmeerschliessung, so sind diese sehr hoch. Aus diesem Grund suchen wir vor allem Grossabnehmer von Wärme. Der Energiebedarf von Einfamilienhäusern ist eher gering, und es werden immer mehr Bestrebungen getroffen, dass man ältere Häuser besser isoliert. Neubauten entstehen zudem oft im Minenergie-Standard, weshalb diese Häuser fast keine Energie mehr brauchen. Aus diesen Gründen konzentrieren wir uns auf Grossabnehmer. Weiter wollen wir auch einen gewissen Teil der Wärmeleistung als elektrische Energie abgeben können. Dem GEVAG steht ein Bauvolumen von 89 Mio. Franken bevor. Was machen Sie konkret und bis wann ist alles umgesetzt? Wir planen, einen neuen Abfallbunker zu bauen mit der dazugehörigen Anlieferlogistik. Weiter ist der Ersatz der Rauchgaswäscher aus dem Jahr 1988 geplant. Ebenfalls muss die Ofenlinie aus dem Jahr 1990 erneuert werden. Die Umsetzung erfolgt für den Abfallbunker und die Rauchgaswäscher in den Jahren 2009/2010. Der Ersatz des Ofens wird anschliessend in den Jahren 2010/2011 erfolgen. Welche Zukunft geben Sie generell dem GEVAG? Die Entscheidungen, die die Gemeindedelegierten in den letzten zwei Jahren getroffen haben, sind wegweisend und zielen in die richtige Richtung. Die KVA Trimmis hat einen modernen Ausbaustandard und weist einige Spezialitäten gegenüber anderen KVAs auf. Der geographische Standort ist gut. Auch die Energieproduktion und der Verkauf spielen eine wichtige Rolle: Wir sind überzeugt, dass der GEVAG und alle anderen schweizerischen KVAs einen wertvollen Beitrag zur Versorgung der Schweiz mit elektrischer Energie leisten können. Zusammengefasst denke ich, dass der GEVAG mit der KVA Trimmis auf sehr gutem Kurs, und die Zukunft als Energielieferant und Arbeitgeber gesichert ist. 10

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12 Der GEVAG feiert sein 40-Jahre-Jubiläum Die Geschichte Pionierleistung Die Churer Mülleimer wurden in offene Pferdefuhrwerke ausgeleert, die ihre Fracht am Stadtrand nahe der Plessurmündung deponierten. (Foto: Stadtarchiv, Chur) 12

13 im Dienste der Umwelt 1968 war es eine eigentliche Pionierleistung, als sich 33 Bündner Gemeinden zu einem Gemeindeverband zusammenschlossen, um die zunehmende Abfallentsorgung gemeinsam und umweltgerecht zu lösen. Eine Philosophie, die damals noch wahrhaft visionäre Züge hatte konnte dann die KVA Trimmis in Betrieb genommen werden, die bis heute immer wieder den modernsten Umweltstandards angepasst wurde. Der GEVAG kann deshalb mit Fug und Recht ein bedeutendes Jubiläum feiern: Ein Gemeindeverbands-Modell, das für viele andere Schweizer Regionen vorbildhaft wurde. Um die zunehmenden Abfallentsorgungsaufgaben gemeinsam und optimal zu lösen, entschlossen sich 1968 zunächst 33 Gemeinden aus den Regionen Bündner Rheintal, Lenzerheide, Schanfigg, Prättigau und Davos, sich zum Gemeindeverband für Abfallentsorgung in Graubünden, kurz GEVAG genannt, zusammenzuschliessen. Nebst Transport, Wiederverwertung und Vermeidungsanstrengungen wurde der damals weitsichtige Entschluss gefasst, fortan den Kehricht aus der weiteren Umgebung zwar kostspieliger, dafür aber vorbildlich umweltschonend zu verbrennen, obwohl es danach noch ein Vierteljahrhundert lang zulässig war, Abfälle ganz einfach irgendwo zu deponieren. 13

14 schaltanlagenbau raschärenstrasse 16a. ch-7000 chur. fon +41 (0) fax +41(0) Kies- u. Betontransporte Strassenkehrmaschine Kran- u. Muldenservice Spezialtransporte Löserweg Thusis jac.caviezel@bluewin.ch Telefon Fax Der neutrale und kompetente Partner für Elektro-Engineering Gebäudetechnik Voice & Data Automation Energietechnik Inspektionen IBG B. Graf AG Engineering St. Gallen - Weinfelden - Winterthur - Chur - Bilten - Oberbüren

15 Pionierleistung der Bündner Gemeinden Es darf deshalb zweifelsohne mit Hochachtung vom Einsatz dieser damaligen Pioniere und der beteiligten Trägergemeinden gesprochen werden, indem diese 1975 die Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) in Trimmis zu erstellen wagten. Mittlerweile waren es 43 Mitgliedgemeinden und die Standortgemeinde, die zu diesem Pionierwerk das ihre beitrugen kamen noch die 69 Kommunen des Abfallbewirtschaftungsverbandes Mittelbünden (AVM) als Ganzes hinzu, die im Zeichen verbesserter Wirtschaftlichkeit ihre überholungsbedürftige eigene Anlage bei Unterrealta aufgaben hat sich die PEB (Pro Engadina Bassa) dem GEVAG angeschlossen. Seit 2007 entsorgt mit der CRER (Corporazione dei Comuni del Moesano per la raccolta e l eliminazione dei rifiuti) ein weiterer Bündner Abfallverband die Abfälle in der KVA Trimmis. Energie aus Abfall Ab 1990 wurde ein weiteres interessantes Projekt verwirklicht, indem man die anfallende Verbrennungsenergie in Form von Dampf an die Papierfabrik Landquart abgab, was dort wiederum zu eindrücklichen Öleinsparungen führte. Auch sonst wurde die Anlage ständig der neuesten Technik und natürlich auch den jeweiligen sehr strengen gesetzlichen Umweltvorschriften angepasst. Inzwischen war die jährlich anfallende Kehrichtmenge auf über Tonnen gewachsen, was nach einer vernünftigen Erweiterung der Verbrennungskapazität rief wurde der geplante Bau einer zweiten Ofenlinie vom Stimmvolk verworfen. Das hatte zur Folge, dass rund 40 Millionen Franken an Bundes- und Kantonssubventionen verloren gingen, die Gebühren nicht massiv gesenkt werden konnten und zudem jährlich rund Tonnen Verbandskehricht teuer und wenig umweltfreundlich in die KVA Buchs exportiert werden mussten. Auch waren die übrigen Bündner Abfallverbände gezwungen, Lösungen ausserhalb des Kantons zu suchen, da auf 1. Januar 2000 das allgemeine Deponieverbot in der Schweiz in Kraft trat. 15

16 Die Meilensteine des GEVAG 92 und 89 Millionen Franken Investitionen Die Erfahrung zeigt, dass eine alleinige Ofenlinie derart stark in Anspruch genommen wird, dass sie nach 15 bis 20 Jahren abgelöst werden muss. So fassten auch die Delegierten des GEVAG im Jahr 2002 den Entschluss, für rund 92 Millionen Franken eine technisch auf dem neuesten Stand stehende Ersatzofenlinie zu bauen. Nach umfassenden Abklärungen und Umweltprüfungen konnte grünes Licht gegeben werden, wobei die Verarbeitungsmenge moderat erhöht wurde, damit wenigstens die eigenen Exporte ins Unterland unterbleiben konnten. Man fand auch mit den verantwortlichen Instanzen eine vertretbare Regelung, um die alte Ofenlinie unter strengen Vorgaben im Fall von Revisionsarbeiten und für mengenmässig und zeitlich begrenzte Ausnahmefälle reaktivieren zu können. Das inzwischen abgeschlossene Werk konnte dank ausgezeichneter Planung und Zusammenarbeit aller Beteiligten in relativ kurzer Zeit reibungslos vollendet werden. Nach wie vor geht es aber dem GEVAG und seinen angeschlossenen Verbänden darum, effizient den Abfall aus seinem Einzugsgebiet umweltschonend und wirtschaftlich tragbar zu entsorgen. Doch schon stehen wieder Modernisierungsinvestitionen in der Höhe von 89 Mio. Franken an: Ab 2008 muss der Rauchgaswäscher aus dem Jahre 1988 ersetzt werden. Zugleich wird die ganze Logistik ausgebaut, damit alles effizienter vollzogen werden kann. Und schliesslich gilt es 2010, die Ofenlinie 1 zu ersetzen. All dies sind Massnahmen, die mit modernster Technologie im Dienste der Ökologie, Wirtschaftlichkeit und eines sauberen Graubündens stehen Gründung des GEVAG (Gemeindeverband für Abfallentsorgung in Graubünden) mit 33 Gemeinden und ca Einwohnern aus den Regionen Churer Rheintal, Lenzerheide, Schanfigg, Prättigau und Davos 1973 Baubeginn KVA Trimmis 1975 Inbetriebnahme KVA Trimmis 1984 Grundsatzentscheid der GEVAG-Delegierten für die Beibehaltung der Verbrennung anstelle der Kompostierung 1988 Inbetriebnahme der weitergehenden Rauchgasreinigung (WRR) 1990 Inbetriebnahme der heutigen Ofenlinie 1 mit Fernwärmenutzung und Stromproduktion 1996 Ablehnung zweite Ofenlinie (Volksabstimmung) 1998 Inbetriebnahme Denox-Katalysator-Anlage 2000 Inkrafttreten des Deponieverbotes für Siedlungsabfälle 2002 Baubeginn der neuen Ofenlinie 2005 Inbetriebnahme der neuen Ofenlinie 2005 Jubiläum 30 Jahre KVA Trimmis 2007 Delegiertenentscheid zur Mengenanpassung auf t/a 2007 Delegiertenentscheid zur Erneuerung der alten Ofenlinie sowie zu Ausbau/Anpassung der Logistik 2008 Jubiläum 40 Jahre GEVAG (Tag der offenen Tür) 2008 Volksabstimmung über den Kredit zur Erneuerung der alten Ofenlinie Ab 2009 Rauchgaswäscher wird ersetzt und Ausbau der Logistik Ab 2010 Erneuerung der alten Ofenlinie 16

17 Herzliche Gratulation zum 40-jährigen Jubiläum. Wir sind Ihr verlässlicher Partner zum Aussortieren von Eisen-, Nicht-Eisen- und VA-Metallen. Erfahrung seit 1967 ist die Basis für fachmännische Lösungen Ihrer Anliegen. Wir beraten Sie gerne.

18 Aus Abfall Energie gewinnen. Herzliche Gratulation zum Jubiläum. ewz nutzt alternative Energiequellen. Bei der fachgerechten und ökologischen Abfallverwertung produziert die GEVAG elektrische Energie. Seit 2005 wird der gewonnene Strom ins ewz-netz eingespiesen. Jährlich werden so über 3 % des Strombedarfs in Graubünden gedeckt. Wir sind stolz auf diese Zusammenarbeit und gratulieren der GEVAG herzlich zum 40. Geburtstag. ewz Markt Graubünden 7411 Sils i.d. Telefon Telefax graubuenden@ewz.ch

19 Porträt des GEVAG Vorausschauende und wegweisende Vereinigung Dem Gemeindeverband für Abfallbeseitigung in Graubünden GEVAG gehören heute 40 GEVAG- Gemeinden sowie die Abfallverbände AVM, PEB und CRER an. Alle haben eines gemeinsam: Sie fühlen sich der ökologischen wie auch wirtschaftlichen Entsorgung von Abfall verpflichtet. Insgesamt sind Einwohner angeschlossen. 33 Gemeinden mit Einwohnern aus den Regionen Bündner Rheintal, Lenzerheide, Schanfigg, Prättigau und Davos gehörten ursprünglich dem 1968 gegründeten GEVAG an. Waren es 1975 bereits 43 Gemeinden, so sind heute mit Mittelbünden (AVM), Unterengadin (PEB) und Misox/Calancatal (CRER) 137 Gemeinden mit rund Einwohnern angeschlossen (Einwohnereinheiten mit Tourismus rund ). 19

20 kieswerkstrasse 7204 untervaz telefon telefax KWB Planreal AG Ringstrasse 4 CH-9443 Widnau Tel Fax info@kwbplanreal.ch

21 Wegweisend im Dienste der Ökologie Der Zusammenschluss war 1968 eine eigentliche Pioniertat, da es damals noch üblich war, die Abfälle einfach irgendwo wild in der Natur zu entsorgen (dies war in der Schweiz noch bis ins Jahr 2000 auf Deponien legal). So gesehen war der GEVAG eine vorausschauende und wegweisende Vereinigung im Dienste der Ökologie und eines sauberen Graubündens. Nach wie vor geht es dem GEVAG und seinen angeschlossenen Verbänden darum, den statutarischen Verpflichtungen effizient nachzukommen, nämlich den Abfall aus seinem Einzugsgebiet umweltschonend und wirtschaftlich tragbar zu entsorgen bzw. zu recyceln. GEVAG bietet auch Nachbarn die Hand Der Abfallwirtschaftsverband CRVM (Münstertal), der ABVO (Oberengadin) die RS (Surselva) und die RVP (Puschlav) konnten ab dem Jahr 2000, als das Deponieverbot in Kraft trat, ihre Abfälle nicht in der KVA Trimmis energetisch verwerten lassen. Grund dafür war die Ablehnung der zweiten Ofenlinie im Jahre Entsprechend mussten die Verbände Verträge mit ausserkantonalen KVAs abschliessen. Im Kanton Graubünden steht nun seit dem Jahre 2005 genügend Verbrennungskapazität zur Verfügung, um den Kehricht aus dem ganzen Kantonsgebiet in der KVA Trimmis zu bewältigen hat auch Deutschland das generelle Deponieverbot eingeführt. Da die notwendigen Anlagen bzw. Verbrennungskapazitäten auf diesen Zeitpunkt hin noch nicht vollständig bereitgestellt werden konnten, wird unter anderem auch deutscher Abfall in der KVA Trimmis energetisch verwertet. Diese Verträge mit Deutschland laufen demnächst aus. Der GEVAG und sein Einzugsgebiet CRER = Corporazione dei Comuni del Moesano per la raccolta e l eliminatione dei rifiutti CRVM = Corporaziun regiunala Val Müstair ABVO = Abfallbewirtschaftungsverband Oberengadin/Bergell AVM = Abfallbewirtschaftungsverband Mittelbünden GEVAG = Gemeindeverband für Abfallentsorgung in Graubünden PEB = Pro Engiadina Bassa RS = Regiun Surselva RVP = Regione Valle di Poschiavo 21

22 Der technische Ablauf in der KVA Trimmis Modernste Technologie Verfahrensablauf KVA Trimmis 22

23 für eine saubere Umwelt Shredderanlage Gewerbe- und brennbare Bauabfälle werden in der Shredderanlage zerkleinert und direkt in den Abfallbunker gefördert. Abtransport Schlacke Die Schlacke wird von Eisenmetallen und Nichteisenmetallen entfrachtet. Diese werden der Wiederverwertung zugeführt. Der Abtransport der aufbereiteten Restschlacke erfolgt per Bahn. Stäube und Aschen Stäube und Aschen werden mit saurem Wasser gewaschen. Damit erreicht man eine Entfrachtung von Schwermetallen. Diese Schwermetalle, vor allem Zink, können wieder zurückgewonnen werden und gehen in die Wiederverwertung. Ofen und Kessellhalle Hier befinden sich die Verbrennungsöfen mit den nachgeschalteten Abhitzekesseln. Die Feuerraumtemperatur beträgt jeweils rund 1000 C. 23

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25 Verbrennungsluft Der Abfall wird auf einer Rostkonstruktion verbrannt. Um einen möglichst vollständigen Ausbrand des Abfalls zu erhalten, wird von unten Luft in den Verbrennungsrost geblasen, analog dem Feuer in der Esse eines Schmieds. Das Lufteinblasen geschieht über drehzahlgeregelte Ventilatoren. Für das Verbrennen von Abfall wird keine Fremdenergie wie Öl oder Gas benötigt. Kranführerstand Im Bunker müssen die angelieferten Abfälle mit dem Krangreifer gestapelt werden. Bevor der Abfall in den Ofen gelangt, wird er gemischt bzw. homogenisiert. Nicht jeder Abfall brennt gleich gut, so gibt zum Beispiel Plastikabfall von Baustellen mehr Energie ab als Haushaltskehricht. Mit der richtigen Mischung sichert man eine gleichmässige Feuerführung. Labor Im Labor werden Wasserproben von den Rauchgaswäschern und der Abwasserbehandlungsanlage analysiert. Ebenfalls wird die Qualität des Turbinenwassers kontrolliert. Rauchgasreinigung Die Rauchgase der beiden Verbrennungslinien werden über zwei separate fünfstufige Rauchgasreinigungsanlagen geführt. Nachfolgend aufgeführte Verfahrensstufen zur Reinigung der Rauchgase sind verbaut: 1. Elektrofilter Dient der Entstaubung der Rauchgase 2. Saure-Wäscherstufe Dient der Abscheidung von Säuren und Schwermetallen 3. Basische Stufe Dient der Abscheidung von Schwefeldioxid 4. Nass-Elektrofilter Dient der Abscheidung von Feinstaub und Aerosolen 5. Katalysator Dient der Reduktion von Stickoxiden und der Oxidation von Dioxinen Mit der installierten Verfahrenstechnik für die Reinigung der Rauchgase erreichen wir Emissionswerte, die gegen Null tendieren. Somit unterschreiten wir die sehr strenge schweizerische Luftreinhalteverordnung (LRV) um ein Vielfaches. Kommandoraum Der Kommandoraum ist das Gehirn der Anlage. Von hier aus wird der ganze Betrieb über das Prozessleitsystem überwacht und gesteuert. Die ganze KVA kann mit zwei Mann betrieben werden. 25

26 Die feuerfeste Auskleidung für Müll- und Feststoffverbrennungsanlagen. see you at Neue Messe München Mai Halle B2 / Stand 317

27 Dampfturbinengruppe Eine Dampfturbinengruppe besteht im Wesentlichen aus der eigentlichen Dampfturbine, einem Zwischengetriebe und dem Stromgenerator. Der in der Dampfkesselanlage des Ofens aufgeheizte Dampf gibt seine Energie an die Turbine ab. Diese betreibt über ein Getriebe den Stromgenerator. Der erzeugte Strom wird zu einem kleinen Teil für den Eigenbedarf genutzt, der Grossteil gelangt ins öffentliche Netz. Die KVA in Trimmis ist in der Lage, bis 3,5 Prozent des Bündner Strombedarfes zu liefern. In den Turbinen wird auch der Dampf für die Fernwärme ausgekoppelt. Dieser Dampf gelangt über ein Rohrsystem zur Papierfabrik in Landquart und versorgt diese mit Energie. Des weiteren wird ab der Papierfabrik ein Fernwärmenetz betrieben, mit dem das Forum im Ried, das Schulhaus und die Gross-Gärtnerei Gensetter beheizt werden. Durch die Energielieferung ab der KVA können jährlich bis 6 Millionen Liter Heizöl eingespart werden. Feuerraum und Verbrennung Der Abfall verbrennt im Feuerraum unter Zugabe von Luft. Es wird keinerlei Fremdenergie für die Feuerführung benötigt. Die 1000 C heissen Gase erzeugen im nachgeschalteten Kessel Dampf von 40 bar und 400 C. Die nach der Verbrennung verbleibende Schlacke wird auf unserer Deponie in Unterrealta abgelagert. Der Eisenschrott sowie Buntmetalle wie Aluminium gehen in die Wiederverwertung. Schlämme aus der Abwasserbehandlung werden entwässert und gehen in die Wiederverwertung, wo die Schwermetalle zurückgewonnen werden: ca t/a Eisenschrott ca. 200 t/a Buntmetalle ca. 60 t/a Zink diverse andere Schwermetalle Kamin Die Höhe des Kamins beträgt 73 Meter, sein Aussendurchmesser 6 Meter. Dank der fünfstufigen Rauchgasreinigung tendieren die Emissionen gegen Null. Die sehr strenge schweizerische Luftreinhalteverordnung unterschreiten wir je nach Stoff um das 10- bis 100-fache. Die Feinstaubkonzentration am Kamin liegt tiefer als die der Umgebungsluft. Die KVA dient somit als Feinstaubsenke. Wir gratulieren der GEVAG zu ihrem 40 jährigen Jubiläum und bedanken uns für die stets gute Zusammenarbeit! 27

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