Trends und Schwerpunkte am Arbeitsmarkt

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1 Medieninfo Linz, Trends und Schwerpunkte am Arbeitsmarkt Die Kurve zeigt nach oben: mehr Arbeitskräfte, mehr Beschäftigte, mehr Arbeitslose. Der steigende Betreuungs- und Finanzierungsbedarf stellt das Arbeitsmarktservice Oberösterreich (AMS OÖ) vor neue Herausforderungen. 3,3 Prozent des Förderbudgets sind für anerkannte Flüchtlinge reserviert. Ein Sechser vor dem Komma Erstmals seit den 60er-Jahren die Zahlen davor sind nicht valide steht heuer bei der oberösterreichischen Arbeitslosenquote ein Sechser vor dem Komma: Mit 6,2% erzielt unser Bundesland ex aequo mit Vorarlberg die zweitbeste Quote nach Salzburg (siehe Grafik). Arbeitslosenquoten 2015 Arbeitsmarktservice Oberösterreich 4021 Linz, Europaplatz 9 Telefon: (0810) ams.oberoesterreich@ams.at

2 Für 2016 wird ein starker Anstieg des Arbeitskräfteangebots um ca Personen erwartet. Da die Beschäftigung aber nicht im gleichen Ausmaß steigen wird, steigen die Arbeitslosenzahlen. Aus heutiger Sicht könnte die Arbeitslosenquote 2016 bei etwa 6,6% liegen. Förderbudget von 159 Mio. Mit 159 Mio. ist das Förderbudget des AMS OÖ im Jahr 2016 etwas höher als heuer ( 152 Mio.), doch sind mehr Gelder durch Programmvorgaben gebunden. Die größten Budgetteile gehen in die Ausbildungsgarantie für Jugendliche ( 22 Mio.) sowie in Ausgaben für Personen über 50 Jahre (Eingliederungsbeihilfe, Kombilohn, Beschäftigungsprojekte zusammen 24 Mio.). "Gerade an den Rändern der Erwerbskarrieren beim Einstieg ins Arbeitsleben und in den letzten Jahren vor dem Ruhestand werden wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Instrumenten eingreifen und unsere Unterstützung anbieten", betont AMS-Landesgeschäftsführerin Birgit Gerstorfer. "Zum einen muss verhindert werden, dass Jugendliche schon am Beginn ihrer Berufslaufbahn aus dem System fallen; die angekündigte Ausbildungspflicht bis 18 Jahre ist hier der richtige Ansatz. Zum andern darf man nicht zulassen, dass erfahrene Arbeitskräfte aus dem Erwerbsleben gedrängt werden. Mit finanziell attraktiven Angeboten an die Unternehmen wollen wir die Erwerbskarrieren von über 50-jährigen Personen absichern oder wieder in Gang bringen." Unterstützung für anerkannte Flüchtlinge läuft an Das AMS OÖ geht davon aus, dass sich im nächsten Jahr mind anerkannte Flüchtlinge arbeitslos oder lehrstellensuchend melden werden (heuer waren es rd ). Für Förderangebote sind Ausgaben von mind. 5,2 Mio. geplant dass sind 3,3% des Förderbudgets. Im Jänner starten die Deutschkurse: Sie werden flächendeckend in drei Modulen über zusammen 15 Wochen angeboten. Eine weitere Vertiefung der Deutschkenntnisse wird zusammen mit einem berufspraktischen Kompetenzcheck angeboten. Derzeit laufen Pilotprojekte in Linz, Wels und Vöcklabruck. Im Vollbetrieb sollen bis zu Personen getestet werden. Mit den Geschäftspartnern Migrare und Volkshilfe werden an den Standorten Braunau, Gmunden, Linz, Rohrbach-Berg, Steyr und Wels muttersprachige Beratungsprojekte geführt. Die Beratungsdauer beträgt maximal ein halbes Jahr; zudem gibt es nach einer erfolgreichen Arbeitsaufnahme eine dreimonatige Nachbetreuungsphase. Zur Förderung der Beschäftigung werden auch die Eingliederungsbeihilfe sowie Beschäftigungsprojekte (in Perg und Steyr) eingesetzt. "Unsere Angebote für anerkannte Flüchtlinge werden ab Mai flächendeckend zur Verfügung stehen", berichtet Gerstorfer. "Wir arbeiten darauf hin, dass zumindest die Hälfte der Teilnehmenden an den Beratungsprojekten im Anschluss in Arbeit steht oder eine berufsbezogene Qualifizierung absolviert. Einfach wird die Erreichung dieses Ziels aber nicht."

3 Ing. Gerhard Buchroithner (WK OÖ) Faktor Arbeit weiter entlasten 'hausgemachte' Arbeitslosigkeit beseitigen Die Situation am oberösterreichischen Arbeitsmarkt stellt sich nach wie vor widersprüchlich dar: Trotz Rekordbeschäftigung ( gewerblich Beschäftigte im November 2015), liegt die aktuelle Arbeitslosenquote von 5,9 Prozent um 0,4 Prozent über dem Vorjahreswert. Trotz der steigenden Arbeitslosigkeit finden Unternehmer die von ihnen benötigten Arbeitskräfte nur schwer Angebot und Nachfrage klaffen am oö. Arbeitsmarkt immer weiter auseinander. Dazu kommt, dass das Wirtschaftswachstum nicht die notwendige Größenordnung hat, immer mehr Menschen auf den Arbeitsmarkt drängen (Frauen, Migranten) und die sicherlich alternativlosen Pensionsreformbemühungen zwar die Pensionsstatistik entlasten, gleichzeitig aber die Arbeitslosenstatistik belasten. Aber es gibt aus Sicht der Wirtschaft auch arbeitsmarktpolitisch gut beeinflussbare Faktoren, deren Umsetzung positive Effekte haben würde: Der Faktor Arbeit ist nach wie vor zu sehr belastet und kostet Arbeitsplätze Die Arbeitskosten sind in Österreich seit 2008 um 15,5%, die Lohnstückkosten um 14% gestiegen das ist der höchste Anstieg innerhalb der EU. Auch die hohen Lohnnebenkosten sind für Arbeitgeber und Arbeitnehmer massiv leistungshemmend und verhindern an sich notwendige Beschäftigungsaufnahmen. Die von der Bundesregierung geplante Senkung des Beitrages zum Familienlastenausgleichsfonds (FLAF) um rund eine Milliarde Euro ist auch beschäftigungspolitisch daher ein sehr begrüßenswerter Schritt, dem aber weitere folgen müssen. Zumutbarkeitsregeln endlich anpassen Arbeitslose müssen mobiler werden: Drei Stunden sind für den Hin- und Rückweg zur Arbeit durchaus zumutbar. Zudem sollten alle AMS-Regionalgeschäftsstellen verpflichtet werden, konsequent über die Bezirksgrenzen hinaus zu vermitteln. Auch darf es nicht sein, dass Arbeitssuchende auf ein konkret vorliegendes Jobangebot verzichten, nur weil dieses nicht zu 100 Prozent ihrer Ausbildung bzw. ihrer persönlichen Vorstellung entspricht. Schließlich ist meistens "eine Arbeit besser als keine Arbeit", wobei der geltende Entgeltschutz ohnehin jeden 'kontraproduktiven' Einsatz verhindert. Denn: Verfestigt sich der Status der Arbeitslosigkeit, wird es erfahrungsgemäß immer schwieriger, einen Job zu finden, wodurch wiederum Langzeitarbeitslosigkeit vorprogrammiert ist. Deshalb spricht sich die Wirtschaft auch für eine degressive Staffelung des Arbeitslosengeldes aus (am Anfang mehr, am Schluss weniger, unterm Strich gleich viel). Last but not least, ist Arbeitsunwilligkeit konsequenter zu sanktionieren und zwar in allen oberösterreichischen Bezirken gleichermaßen.

4 Arbeit und nicht Arbeitslosigkeit fördern Viele gut gemeinte, aber in Wirklichkeit die Arbeitslosigkeit verschärfende Rezepte werden derzeit in die politische Diskussion eingebracht: Arbeitszeitverkürzung, Überstunden-Euro, Mindestlohn von Euro und vieles mehr würden die Arbeitslosenzahlen weiter ansteigen lassen. Auch die Erhöhung des Arbeitslosengeldes fällt unter die Kategorie 'falsches Anreizsystem'. Stattdessen sollten konkrete Jobaufnahmen noch mehr als bisher gefördert werden. Die Erhöhung der Eingliederungsbeihilfe bei der Einstellung älterer Arbeitnehmer ist exakt jener Weg, der zu forcieren ist. Derartige 'Starthilfen' haben nachweislich den besten beschäftigungspolitischen Effekt. Es wäre daher überlegenswert, Arbeitsuchende in sozialökonomischen Betrieben zukünftig ebenfalls mittels Eingliederungsbeihilfen dabei zu unterstützen, rascher als bisher eine reguläre Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt zu finden. Schließlich muss auch gezielter als bisher in die Aus- und Weiterbildung der Arbeitsuchenden investiert werden. Die Effektivität von Schulungen ist daher sicherzustellen. Dabei sollte man sich nicht nur an den eigenen Begabungen und Vorstellungen orientieren, sondern auch darauf achten, welche Qualifikationen von der Wirtschaft tatsächlich nachgefragt werden. Service für Unternehmen kontinuierlich ausbauen Die Kontakte der AMS-Regionalgeschäftsstellen zu Betrieben sind weiter zu forcieren, damit die Einschaltung des AMS am Stellenmarkt sichergestellt wird. Betriebsbesuche und -kontakte sollen weiter ausgebaut werden. Die von WK, IV und AMS im Auftrag gegebene Studie zur arbeitsmarktpolitischen Situation in Steyr wird hier zweifellos neue Aufschlüsse bringen.

5 Mag. Rudolf Moser (AK OÖ) Mit Arbeitsmarktpolitik der Verfestigung von Arbeitslosigkeit entgegenwirken! Der anhaltende Mangel an Arbeitsplätzen führt dazu, dass benachteiligte Gruppen besonders von Arbeitslosigkeit betroffen sind. Wenn höheres Alter, geringe Qualifikation und gesundheitliche Einschränkungen in Kombination auftreten, droht Langzeitarbeitslosigkeit und dauerhafte Ausgrenzung vom Arbeitsmarkt. Mehr Geld zur Bekämpfung der Rekordarbeitslosigkeit Mit der Aufstockung der Mittel für die Arbeitsmarktpolitik 2016 und die Folgejahre hat die Bundesregierung einen Schritt in die richtige Richtung gemacht. In Anbetracht der massiv gestiegenen und weiter zunehmenden Arbeitslosigkeit ist das Ausmaß aber unzureichend. Mindestens so wichtig wie die Höhe der Gelder ist auch ihre Verwendung. Die Zweckbindung der Hälfte des Förderbudgets des AMS behindert einen effektiven und effizienten Einsatz der insgesamt viel zu knappen Mittel. Während der üppige Topf für Eingliederungsbeihilfen nicht oder kaum ausgeschöpft wird, gibt es für nachhaltig wirkende Instrumente wie Qualifizierungsangebote zu wenig Geld. Vorrang für Qualifizierung vor Eingliederungsbeihilfen Da insgesamt zu wenig Geld für Arbeitsmarktpolitik zur Verfügung steht, kommt es darauf an, welche Erfolge mit den jeweiligen Instrumenten erzielt werden. Bei Eingliederungsbeihilfen und Lohnsubventionen gibt es in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit besonders große Mitnahme- und Verdrängungseffekte. Bei Qualifizierungsangeboten besteht diese Gefahr nicht. Qualifizierung wirkt rasch entlastend für den Arbeitsmarkt und sichert mittel- bis langfristig den Betrieben die gefragten Fachkräfte. Arbeiterkammer und ÖGB fordert daher einen flexibilisierten Einsatz der knappen Mittel. Dabei gilt es, besonders auf die Wirkungen der damit finanzierten Instrumente zu achten. Kurzfristige Beschäftigungseffekte auf Kosten anderer Arbeitsuchender sind sicherlich keine Lösung. Um die Beschäftigungschancen effektiv und nachhaltig zu verbessern, müssen die Vermittlungseinschränkungen so weit als möglich beseitigt werden. Das ist bei unzureichender Qualifikation oder mangelnder Berufspraxis eher möglich, als bei gesundheitlichen Problemen. In vielen Fällen ist eine berufliche Neuorientierung bzw. der Erwerb zusätzlicher Kompetenzen ein erfolgversprechender Weg. Daher setzten sich AK und ÖGB dafür ein, dass Qualifizierung wieder einen höheren Stellenwert in der Arbeitsmarktpolitik und im Aufgabenprofil des AMS erhält. Das AMS braucht mehr Personal Dass Arbeitslosigkeit immer länger dauert, stellt die AMS-Mitarbeiter/-innen vor besondere Herausforderungen. Um Langzeitarbeitslose wieder nachhaltig in Beschäftigung zu bringen, ist eine intensivere Betreuung und Unterstützung erforderlich. Ein Teil dieser Betreuung kann extern zugekauft werden, die Hauptarbeit muss aber das AMS selbst leisten und braucht dafür mehr Personal. Das wäre ein wirksames arbeitsmarktpolitisches Instrument und daher eine gute Investition.

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