PostgreSQLs Datenbestände sichern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PostgreSQLs Datenbestände sichern"

Transkript

1 Kaishakunin.com IT-Sicherheitsberatung Veröffentlicht in der GUUG UpTimes Juni Literaturverzeichnis Schumacher, Stefan (2007).. Deutsch. In: Up- Times 2, Seiten 4 7. issn: url: (besucht am author = {}, title = {}, year = {2007}, month = "Jun", pages="4\,--\,7", volume="2", publisher = {German Unix User Group}, journaltitle="uptimes", issn=" ", language = {german}, url={ urldate=" ", pages="4\,--\,7", }

2 Februar 2007 Dieser Artikel beschreibt die Möglichkeiten, Datenbestände aus PostgreSQL zu sichern. Hierzu stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, die allesamt über Vor- und Nachteile verfügen. Sie werden näher vorgestellt und bewertet. Sicherung eines Postgre- SQL-Servers Daten vorzuhalten ist die wichtigste Aufgabe eines Datenbankservers. Ebenso wichtig ist die Integrität der Daten sicherzustellen. Hierzu gehören neben verschiedenen Datenbanktechnologien auch die Möglichkeiten die Daten zu sichern. Besonders problematisch ist dabei meist die Komplexität der Daten und Metadaten, so dass verschiedene Ansätze zur Sicherung existieren. Dies wäre zum Beispiel die Sicherung der Datenverzeichnisse eines Servers, sowie ein logisches Backup, in dem einfach nur die Daten und ggf. Metadaten der Datenbank in eine Textdatei geschrieben werden. Weiterhin unterstützt PostgreSQL sogenannte Write-Ahead-Logs, in denen alle Transaktionen mitgeloggt werden, und den Einsatz von Replikationstechniken, die den Datenbestand auf mehrere Systeme verteilen können. Den Datenbankcluster sichern PostgreSQL legt alle Daten auch die Metadaten im sogenannten Cluster, also einem bestimmten Verzeichnis, ab. Es ist möglich, dieses Verzeichnis wie normale Dateien zu sichern, nach der Wiederherstellung des Servers zurückzuspielen und PostgreSQL dann mit diesem Cluster zu starten. Damit befindet sich das neue System wieder in exakt dem selben Zustand wie das gesicherte, inklusive Rollen- Namen, Passwörter und Zugriffsrechten. 1 PostgreSQL behandelt jede DML-Aktion als ACID-konforme Transaktion. Problematisch bei der Sicherung ist die Konsistenz des Dateisystems, da im Cluster die Schreibaktivität entsprechend hoch ist. Abhilfe schaffen hier Dateisystem-Snapshots (unter NetBSD ist dies fss(4)), die einen konsistenten Zustand des Dateisystems als Pseudogerät einbinden, das anschließend gesichert werden kann. Allerdings wird so nur die Integrität des Dateisystems sichergestellt, nicht jedoch die Integrität der Datenbank. Denn es kann sein, das der Dateisystem-Snapshot zur Laufzeit einer Transaktion erstellt wird. Der so gesicherte Cluster ist inkonsistent und daher nicht brauchbar. Die Datenbanken-Konsistenz kann nur sichergestellt werden, wenn keine Transaktionen laufen, die Datenbank also komplett inaktiv ist was im Normalfall heisst das sie abgeschaltet ist. Es besteht jedoch die Möglichkeit, einen so gesicherten Cluster mit ebenfalls gesicherten Write- Ahead-Logs wieder brauchbar zu machen. Dies wird im Abschnitt Pointin-Time-Recovery beschrieben. Ein gesicherter PostgreSQL- Cluster kann allerdings nur mit genau derselben PostgreSQL-Version gelesen werden, mit der er erzeugt wurde. Dies bedeutet, dass nach einem Totalausfall des Systems wieder die alte PostgreSQL-Version installiert werden muss. Es empfiehlt sich, den PostgreSQL- Cluster auf eigenen Partitionen, oder besser noch, eigenen Festplatten abzulegen. Dies verringert den Administrationsaufwand und kann den Datendurchsatz des Servers erhöhen. Seit Version 8.0 unterstützt Postgre- SQL sog. Table-Spaces, d.h. dass komplette Datenbanken, aber auch einzelne Tabellen, Indizes oder Schemas auf beliebige Verzeichnisse verteilt werden können. Dies ermöglicht den Einsatz mehrerer Festplatten, was Kapazität und Durchsatz erhöhen kann. Allerdings sollte beim Sichern des PostgreSQL-Clusters dann auch bedacht werden, alle eingesetzten Table- Spaces mitzusichern. Abbildung 1 zeigt, wie man PostgreSQLs Cluster sichert und wieder zurückspielt. Dabei wird mit fssconfig(8) ein Dateisystem-Snapshot erstellt und mit dump(8) gesichert. Der zweite Teil zeigt die Rücksicherung mit restore(8) und die Konfiguration des neuen Clusters, sowie den Start des Servers. Point-in-Time-Recovery Der Einsatz von Point-in-Time- Recovery-Mechanismen (PiTR) ermöglicht das Zurücksetzen der Datenbank in einen konsistenten Zustand, der an einem beliebigen Zeitpunkt vorgelegen hat. Dazu werden in Postgre- SQL ab Version 8.0 die sogenannten Write Ahead Logs (WAL) gesichert, und somit jede Änderung am Datenbestand mitgeschnitten. Muss das System zurückgesetzt werden, können die Änderungen seit dem letzten Checkpoint abgespielt werden, um einen konsistenten Zustand zu erreichen. Befindet sich ein wie im Abschnitt Den Datenbankcluster absichern gesicherter Cluster in einem inkonsistenten Zustand, wird durch Einspielen der WALs ein konsistenter Zustand hergestellt. Die WALs werden ähnlich einem Journal fortlaufend weitergeschrieben. 4 UpTimes Mitgliederzeitschrift der German Unix User Group (GUUG) e.v.

3 Februar 2007 # fssconfing -x -c fss0 /pgcluster0 # dump -0a -f /mnt/nfs/back/pcluster0.0 /dev/fss0 # fssconfig -u fss0 # restore -r -f /mnt/nfs/back/pcluster0.0 # chown pgsql.pgsql /pgcluster0 # su -m pgsql -c pg_ctl -D /pgcluster0 -l /pgcluster0/logfile start& So werden alle Transaktionen 1 protokolliert und können bei Bedarf neu eingespielt werden. Innerhalb einer bestimmten Zeit werden die Transaktionen dann auf den eigentlichen Datenbestand im Cluster übernommen. Dies erhöht sogar den Datendurchsatz, da es einfacher ist, Daten ersteinmal einfach an eine Datei anzuhängen, als ständig im Datenbestand der Datenbank hinund herzuspringen. Datenbestand und Logdateien werden dann ressourcenschonend synchronisiert. Da alle Transaktionen im Log sequentiell fortgeschrieben werden, würden die Protokolle unaufhörlich wachsen und irgendwann das Dateisystem überlaufen lassen. Daher werden die Logs einfach rotiert, d. h. man definiert 2 einfach wieviele Dateien es geben soll, und wenn diese Zahl erreicht ist wird wieder in die erste Datei geschrieben. Um die Logdateien zu sichern, muss man daher die Logs vor der Rotation auf einen anderen Datenträger kopieren. Dies geschieht, indem man in der postgresql.conf die Option archive command wie in Abbildung 2 beschrieben setzt, so das die Logdateien vor dem Überschreiben in ein anderes Verzeichnis kopiert werden. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass der Befehl auch ausgeführt wird, da ihn PostgreSQL sonst bis zum Gelingen wiederholt. So kann es unter Umständen vorkommen, dass das Dateisystem mit WAL- Dateien volläuft, da die Rotation der Logs nicht durchgeführt werden kann. Weiterhin ist es empfehlenswert, zumindest bei ausgelasteten Servern, die Größe und Anzahl der Logdateien zu benchmarken. Je mehr Transaktionen auftreten, die geloggt werden müssen, desto mehr werden die Logdateien rotiert, was wiederum zu Leistungseinbußen führen kann. Um eine Sicherung des Datenbankclusters durchzuführen, muss man Abbildung 1: PostgreSQL-Cluster mit dump sichern die Datenbank vor- und nachbereiten. Dazwischen kann der Datenbankcluster gesichert werden. Dies geschieht mit den SQL-Befehlen in Abbildung 3. Dort wird der Datenbankcluster zur Sicherung vorbereitet und gesichert, anschließend wird der Backup- Checkpoint entsperrt und es können die neuen WALs rotiert werden. Hat man einen derart gesicherten Datenbankcluster, reicht es aus, die WALs, die danach erzeugt werden, zu sichern. Ist die Datenbankaktivität und damit das Wachstum der Logs recht hoch, empfiehlt es sich u. U. häufiger den Cluster zu sichern und somit die Zahl der zu archivierenden Logdateien zu minimieren. Um einen derartig gesicherten Datenbestand zurückzuspielen, sind folgende Schritte notwendig: 1. PostgreSQL neu installieren oder anhalten 2. Sicherung des Datenbankclusters zurückspielen 3. recovery.conf erstellen und 4. restore command und recovery target time auf gewünschten Zeitpunkt setzen 5. PostgreSQL starten Punkt 1 wird erledigt, indem man den Dump aus Abbildung 3 mit restore -r -f /usr/backuppgcluster.0 zurückspielt und ggf. die Dateirechte anpasst. Punkt 2 und 3 setzen die entsprechenden Befehle, die der Postmaster ausführen soll. restore command ist der Befehl, um die WALs zurückzukopieren, also etwas derart: restore command=cp /usr/backup/postgres-wal/%f %p, recovery target time erwartet einen Zeitstempel, bis zu dem rückgesichert werden soll. pg dump, pg dumpall und pg restore PostgreSQL verfügt auch über ein Werkzeug, um logische Backups zu erzeugen. Dabei werden SQL-Befehle zum Erstellen der Datenbank(en) in eine einfache ASCII-Textdatei oder ein Archiv geschrieben. Die entstandene ASCII-Datei kann danach mit Sicherungsmechanismen für Dateisysteme gesichert werden. Da PostgreSQL zur Transaktionsverwaltung die Multi Version Concurrency Control (MV- CC) einsetzt, können pg dump und pg dumpall problemlos im laufenden Betrieb eingesetzt werden. Es wird immer der aktuell gültige konsistente Datenbankbestand gesichert. Um eine Datenbank zu sichern, benutzt man pg dump(1). Um alle Datenbanken in eine Datei zu sichern existiert pg dumpall(1). Der erste Befehl in Abbildung 4 bereinigt die Datenbank meinedb als PostgreSQL-Benutzer pgoperator mit vacuumdb(1). Dabei werden die Datensätze reorganisiert und leere Zeilen entfernt, um den Platzbedarf zu verringern. Der zweite Befehl schreibt die Datenbank mit komprimierten Large Objects in eine Sicherungsdatei. Der letzte Befehl verwendet pg dumpall(1) um alle Datenbanken in eine Datei zu sichern. Zum Rückspielen einer mit pg dump(1) erzeugten Sicherung verwendet man pg restore(1), wie in Abb. 5 gezeigt. Dazu muss die rückzusichernde Datenbank vorher allerdings mit createdb(1) erstellt worden sein. Anders verhält es sich mit pg dumpall(1), denn dessen Sicherung enthält alle Befehle um die gesicherten Datenbanken neu anzulegen, so dass man sich mit einer beliebigen Datenbank verbinden kann. 2 Standardmäßig existieren in pg xlog/ drei WAL Dateien mit je 16MB Größe. Diese Größe kann beim Kompilieren des Servers angegeben werden, die Anzahl in postgresql.conf. UpTimes Mitgliederzeitschrift der German Unix User Group (GUUG) e.v. 5

4 Februar 2007 archive_command = cp %p /usr/backup/postgres-wal/%f Abbildung 2: postgresql.conf-konfig zur Sicherung der Logs $ echo "select pg_start_backup( Label );" psql -U pgsql template1 # fssconfig -x -c fss0 /pgcluster / # dump -0 -f /usr/backuppgcluster.0 /dev/fss0 # fssconfig -u fss0 $ echo "select pg_stop_backup();" psql -U pgsql template1 Abbildung 3: PostgreSQL-Datenbankcluster und WALs sichern $ /usr/pkg/bin/vacuumdb -Upgoperator -f -z meinedb $ /usr/pkg/bin/pg_dump -Fc -Upgoperator -meinedb > /home/pgsql/meinedb_ date +%y%m%d $ /usr/pkg/bin/pg_dumpall > pg_ date +%y%m%d Abbildung 4: PostgreSQL-Datenbanken sichern $ createdb meinedb $ pg_restore -d meinedb -f meinedb_ $ psql -f pg_ template1 Abbildung 5: Rückspielen von PostgreSQL-Sicherungen Replikation Replikationssysteme synchronisieren den Datenbestand von mehreren Servern. Dies kann auf verschiedene Arten geschehen, beispielsweise synchron/asynchron oder voll/teilweise. Somit ist es möglich, ein Ersatzsystem 3 bereitzuhalten, das per Replikation auf dem aktuellen Stand des Originals gehalten wird und bei Ausfall des Originals dessen Funktion übernehmen kann. Asynchrone Replikation verteilt die Daten erst nach einem erfolgreichen BEGIN...COMMIT -Block auf die angeschlossenen Replikanten. Dies schränkt das System aber etwas ein: nur ein einziger Master ist sinnvoll, da sonst Konsistenzprobleme drohen (OIDs, Primärschlüssel) 3 In Fachkreisen auch Hot-Backup genannt. Lastverteilung ist nicht vorgebbar Synchrone Replikation hingegen verteilt die Daten sofort bei Beginn der Transaktion, so dass diese auf allen Rechnern ausgeführt wird. Hierbei ist allerdings die Konsistenz der Rechner untereinander ein Problem, denn es muss auf allen Maschinen ein erfolgreicher COMMIT garantiert werden. Die Slaves informieren nach einem erfolgten Schreibzugriff den Master von der Transaktion, so das weitere Schreibtransaktionen ausgeführt werden können. Dieses Verfahren wird Zwei-Phasen-Commit genannt, da der Master jedesmal auf die Slaves warten muss, bevor eine Transaktion endgültig für den gesamten Rechnerverbund als commited markiert wird. So wird zwar eine sofortige Replikation des Datenbestandes erreicht, allerdings auf Kosten des Durchsatzes, da diese Transaktion eben auf jedem Rechner erfolgen muss und der Erfolg an den Master zurückgemeldet werden muss. Synchrone Replikation mit Pgpool Pgpool fungiert als sogenannter Connection Pool, d.h. er klinkt sich zwischen den eigentlichen PostgreSQL-Server und die Anwendungen. Dies funktioniert im Prinzip wie bei einem transparenten Proxy. Pgpool cached Verbindungen zum Datenbankserver, um so Lasten durch Verbindungsauf- und -abbau zu reduzieren. Weiterhin kann sich Pgpool mit zwei PostgreSQL-Servern verbinden und so im Falle eines Ausfalls auf den anderen, noch funktionierenden Server umschalten. Zwischen den beiden PostgreSQL- Servern kann Pgpool ausserdem als synchroner Replikationsserver fungieren, d.h. alle Datenbankenanfragen werden an beide Postmaster geschickt. Dies ermöglicht eine einfache Replikation des Datenbestandes auf zwei verschiedene Rechner, die lediglich durch das Netzwerk miteinander verbunden sein müssen. Diese Methode schließt allerdings einige Operationen aus, die bspw. abhängig vom Server (Abfrage der OID, eines Zeitstempels oder ähnliches) oder eben nicht deterministisch (z.b. Zufallsgenerator) sind. Pgpool lässt sich aus pkgsrc/databases/pgpool installieren. Zur Konfiguration genügt es /usr/pkg/ share/examples/pgpool. conf.sample nach /usr/pkg/ etc/pgpool.conf zu kopieren und anzupassen. Die Konfigurationsdatei ist wohldokumentiert und recht einfach zu verstehen. Wichtig sind folgende Optionen: listen addresses und port: zu benutzende Netzwerkadresse und Port 6 UpTimes Mitgliederzeitschrift der German Unix User Group (GUUG) e.v.

5 Februar 2007 backend host name und backend port: Netzadresse und Port des PostgreSQL-Servers secondary backend host name und secondary backend port: Netzadresse und Port des zweiten PostgreSQL-Servers (Slave) replication mode: Einsatz als Replikationssystem replication strict: Wenn aktiviert, werden Deadlocks vermieden, was auf Kosten des Durchsatzes geht. replication timeout: Wenn replication strict deaktiviert ist könnten Deadlocks auftreten. Dieser Wert gibt den Timeout in µs an, nachdem die blockierte Transaktion abgebrochen wird. replication stop on mismatch: Der Replikationsmodus soll bei inkonsistenten Daten zwischen Master und Slave abgebrochen werden. Hat man Pgpool wie in Abbildung (6) konfiguriert, kann man sich an localhost:9999 mit dem Datenbankterminal verbinden. Alle DML- Operationen werden dann auf beiden PostgreSQL-Servern ausgeführt. Mit pgpool switch kann man die Server umschalten, bspw. mit pgpool -s master switch die Verbindung zum Master beenden und auf den Secondary Server umschalten. Fazit Es existieren verschiedene Möglichkeiten und Strategien um PostgreSQL- Datenbestände zu sichern. Welche Variante am besten funktioniert, hängt vom Profil der Datenbank und den Daten ab. Wenn man einfache Datenstrukturen hat und gewisse Datenverluste bei einem Systemausfall verkraften kann, reicht eine regelmäßige Sicherung der Datenbankinhalte mit pg dump/pg dumpall bspw. via Cron aus. Sind die Daten wichtiger und nur sehr geringe Verluste vertretbar, oder es besteht der Wunsch, Daten in einen vorigen Zustand versetzen zu können, bieten sich Point-in-Time-Recovery- Methoden an. Diese belasten allerdings unter Umständen die Hardware sehr stark und können Leistungsgrenzen ausreizen. Trotzdem kann man mit PiTR-Methoden nahezu alle Zustände der Datenbank sichern und wiederherstellen. Nachteil der beiden erstgenannten Methoden ist fehlende Hot-Standby- Fähigkeit, d.h. ein Ersatzsystem muss erst mühsam mit den gesicherten Daten versorgt werden. Dies kann vor allem bei PiTR äußerst zeitaufwändig werden. Einzige Möglichkeit eines Hot-Standby-Systems ist die Replikation der Datenbestände auf ein oder mehrere angeschlossene Systeme, da dabei nur maximal die aktuelle offene Transaktion verloren gehen kann. Somit ist es möglich, beliebig viele Ersatzsysteme Gewehr bei Fuß zu halten und im Bedarfsfall sofort einzusetzen. Trotzdem sollte man auch hier regelmäßig den Haupt- Datenbestand extern sichern, da Replikationen auch fehlschlagen können und die Datenbank-Cluster u. U. nicht mehr synchron sind. Dies muss dann vom Administrator per Hand korrigiert werden und lässt sich am einfachsten mit dem Einspielen einer Sicherung erledigen. beschäftigt sich in seiner Freizeit mit japanischen Kampfkünsten sowie mit NetBSD und PostgreSQL. Als studentische Hilfskraft arbeitet er als Datenbankentwickler im Forschungsprojekt Russisch- Deutsches Wörterbuch an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Seine persönlichen Webseiten sind unter bzw. erreichbar, seine PGP-Schlüssel-ID ist 0xB3FBAE33. UpTimes Mitgliederzeitschrift der German Unix User Group (GUUG) e.v. 7

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch

GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch In dieser Anleitung wird das Daten Sicheren, das Daten Wiederherstellen und der Datenaustausch zwischen 2 Rechner beschrieben. Eine regelmäßige Datensicherung

Mehr

Backup der Progress Datenbank

Backup der Progress Datenbank Backup der Progress Datenbank Zeitplandienst (AT): Beachten Sie bitte: Die folgenden Aktionen können nur direkt am Server, vollzogen werden. Mit Progress 9.1 gibt es keine Möglichkeit über die Clients,

Mehr

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird.

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird. Der Admin-Bereich im Backend Achtung: Diese Anleitung gibt nur einen groben Überblick über die häufigsten Aufgaben im Backend-Bereich. Sollten Sie sich nicht sicher sein, was genau Sie gerade tun, dann

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Datenbanken: Backup und Recovery

Datenbanken: Backup und Recovery Der Prozess der Wiederherstellung der Daten einer Datenbank nach einem Fehler im laufenden Betrieb in einen konsistenten, möglichst verlustfreien Zustand heißt Recovery. Beteiligt an diesem Recovery sind

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE

WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE Haftungsausschluss Ich kann für die Richtigkeit der Inhalte keine Garantie übernehmen. Auch für Fehler oder Schäden die aus den Übungen entstehen, übernehme ich keine

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

So funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories )

So funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories ) NetWorker 7.5.0 - Allgemein Tip 8, Seite 1/7 So funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories ) Bisher war es der NetWorker Client Software

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 1 Datenbanken wiederherstellen Am einfachsten ist es, wenn Sie die fünf Datenbanken aus der ZIP Datei in das Standard Backup Verzeichnis

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger

mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger Grundlegendes Oracle9i PostgreSQL Prevayler Memory mywms bietet umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten um die Daten dauerhaft zu speichern.

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Quickstep Server Update

Quickstep Server Update Quickstep Server Update Übersicht Was wird aktualisiert Update einspielen intersales stellt das Quickstep Entwicklungs- und Ablaufsystem auf eine aktuelle Version um. Hierfür ist es erforderlich, Ihre

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH MATESO GmbH Daimlerstraße 7 86368 Gersthofen www.mateso.de Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Schritt 1: Altes Modul-Paket vollständig deinstallieren Die neuen MRG-Module sind aus dem Scope local in den Scope

Mehr

Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012)

Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012) Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren (Stand: September 2012) Um pulsmagic nutzen zu können, wird eine SQL-Server-Datenbank benötigt. Im Rahmen der Installation von pulsmagic wird

Mehr

Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2

Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Installationsvoraussetzungen: Die Update-Routine benötigt das DotNet-Framework 4.0 Client Profile, das normalerweise über

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr

Datensicherung. Mögliche Vorgehensweisen:

Datensicherung. Mögliche Vorgehensweisen: Datensicherung Car&GO! Daten können schnell und mit hoher Sicherheit mit dem mitgelieferten Programm Backup.exe gesichert werden. Das Programm ist in jedem Verzeichnis enthalten aus dem das Cargo-Hauptprogramm

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Was ist NetBak Replicator: Der NetBak Replicator ist ein Backup-Programm von QNAP für Windows, mit dem sich eine Sicherung von Daten in die Giri-Cloud vornehmen

Mehr

Backup und Datensicherung von Plone-Systemen. Vortragender: Christian Becker

Backup und Datensicherung von Plone-Systemen. Vortragender: Christian Becker Backup und Datensicherung von Plone-Systemen Vortragender: Christian Becker Schwerpunkte Einleitung Arbeitsweise von repozo Konfigurationsvariante des collective.recipe.backup BLOBs Quellen Fragen Schwerpunkte

Mehr

Collax E-Mail-Archivierung

Collax E-Mail-Archivierung Collax E-Mail-Archivierung Howto Diese Howto beschreibt wie die E-Mail-Archivierung auf einem Collax Server installiert und auf die Daten im Archiv zugegriffen wird. Voraussetzungen Collax Business Server

Mehr

Psyprax auf einen neuen Rechner übertragen (Rechnerwechsel)

Psyprax auf einen neuen Rechner übertragen (Rechnerwechsel) Psyprax GmbH Landsberger Str. 310 80687 München T. 089-5468000 F. 089-54680029 E. info@psyprax.de Psyprax GmbH Psyprax auf einen neuen Rechner übertragen (Rechnerwechsel) Kurz und knapp Gleiche oder höhere

Mehr

Backup Premium Kurzleitfaden

Backup Premium Kurzleitfaden Info Memeo Backup Premium bietet viele fortschrittliche automatische Backup-Funktionen und ist großartig für Benutzer von Digitalkameras und für Anwender, die bis zu 50.000 Dateien mit Backups sichern

Mehr

IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung

IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung IntelliRestore Datensicherung IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung Daten. Sichern. Online Vorwort Auch größere Datenmengen lassen sich für gewöhnlich schnell über den IntelliRestore SoftwareClient

Mehr

Nach der Installation der Multi-User-Version von CUBUS können Sie mit dem Administrator- Tool Benutzergruppen und Benutzer einrichten.

Nach der Installation der Multi-User-Version von CUBUS können Sie mit dem Administrator- Tool Benutzergruppen und Benutzer einrichten. Nach der Installation der können Sie mit dem Administrator- Tool Benutzergruppen und Benutzer einrichten. Hintergrund hierfür ist das Benutzerkonzept, nach dem die mit CUBUS erstellten Arztberichte nicht

Mehr

Bitte geben Sie hier den Benutzer cubusadmin und das gleichnamige Passwort ein.

Bitte geben Sie hier den Benutzer cubusadmin und das gleichnamige Passwort ein. Nach der Installation der können Sie den Dialog noch nicht gleich nutzen, sondern müssen erst mit einem Administrator-Tool mindestens eine Benutzergruppe und einen Benutzer einrichten. Hintergrund hierfür

Mehr

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro)

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) 1. Vorbereitung/Hinweise Norman Endpoint Manager und Norman Endpoint Protection (NEM/NPro) kann

Mehr

Datensicherung und Wiederherstellung

Datensicherung und Wiederherstellung Dokumentation Datensicherung und Wiederherstellung Versionsverzeichnis Version: Datum: Revisionsgrund: Version 1.0 Januar 2011 Erste Ausgabe www.babe-informatik.ch 1/7 Datensicherung von Voraussetzung

Mehr

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches

Mehr

Die Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter "Wartung".

Die Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter Wartung. TechNote Backup Protrixx Software GmbH, 2013-09-23 Im Folgenden finden Sie die von uns empfohlenen Einstellungen des automatischen Backups in M-System. Der Zugriff auf die Backup-Einstellungen ist nur

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Datenbanken auf Sybase SQL-Anywhere

Datenbanken auf Sybase SQL-Anywhere Office Manager Enterprise oder Client/Server (ab Version 6.0.3.170) Datenbanken auf Sybase SQL-Anywhere A. Office Manager-Installationen Falls die Office Manager Enterprise- oder Client/Server-Version

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb CashPro basiert auf Accesstechnologie 2003 und ist auch unter den aktuellen Accessversionen 2007 bis 2013 einsetzbar und Mehrbenutzerfähig.

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Installationsanleitung. Novaline Datenarchivierung / GDPdU

Installationsanleitung. Novaline Datenarchivierung / GDPdU Installationsanleitung Novaline Datenarchivierung / GDPdU Mai 2013 Inhalt: Inhalt:...1 Programminstallation...2 Erstellen der GDPdU Prüf-CD...5 GDPdU_Def.ini einrichten...5 Datenbankverknüpfung erstellen...5

Mehr

Restore Exchange Server 2007 SP2

Restore Exchange Server 2007 SP2 1 Restore Exchange Server 2007 SP2 Diese Dokumentation beschreibt, wie Sie ein Restore Ihrer Exchange Datenbanken durchführen, wenn Sie das Backup mittels Windows Server Backup (WSB) erstellt haben. Das

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0)

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0) Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0) Seite 1 version: 12.08.2013 Inhalt 1. Einleitung...... 3 2. Download und Installation.... 3 4. Starten der Verbindungssoftware. 6 4.1 Starten der

Mehr

Bedienungsanleitung. 1. Eine direkte (1 1) Verbindung muss mit einem gekreuzten (Crossover) Netzwerkkabel hergestellt werden.

Bedienungsanleitung. 1. Eine direkte (1 1) Verbindung muss mit einem gekreuzten (Crossover) Netzwerkkabel hergestellt werden. Bedienungsanleitung Backup/Restore Aufnahmen für die PVR-Set-Top-Box Diese Anleitung beschreibt die mögliche Sicherung für Film, Musik und Bilddateien welche sich auf der Harddisk Ihrer WWZ PVR-Set-Top-Box

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Psyprax auf einen neuen Rechner übertragen (Rechnerwechsel)

Psyprax auf einen neuen Rechner übertragen (Rechnerwechsel) Psyprax GmbH Fürstenrieder Str. 5 80687 München T. 089-5468000 F. 089-54680029 E. info@psyprax.de Psyprax GmbH Psyprax auf einen neuen Rechner übertragen (Rechnerwechsel) Kurz und knapp Gleiche oder höhere

Mehr

Sicherung persönlicher Daten

Sicherung persönlicher Daten Social Bookmarking Home PC- und Internetwissen Wohnen im Alter Gesundheit Hobby und Internet Nützliches im Internet Kontakt Sicherung persönlicher Daten Bei der Sicherung persönlicher Daten geht es um

Mehr

Gemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken

Gemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken Gemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken Mit Anleitung zur Erstellung einer FTP Verbindung unter Windows 7 Matthias Lange

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

PowerWeiss Synchronisation

PowerWeiss Synchronisation PowerWeiss Synchronisation 1 Einrichtung der Synchronisation I. Starten des Synchronisations Wizard Seite 3 II. Schritt 1 - Benutzer auswählen Seite 3 III. Schritt 2 - Grundlegende Einstellungen Seite

Mehr

EINRICHTEN EINER BMD NTCS SICHERUNG MIT SQL 2012

EINRICHTEN EINER BMD NTCS SICHERUNG MIT SQL 2012 EINRICHTEN EINER BMD NTCS SICHERUNG MIT SQL 2012 13/01/05, Steyr Wissen verbreiten, Nutzen stiften! Copying is right für firmeninterne Aus- und Weiterbildung. INHALT 1. EINRICHTEN EINER BMDNTCS SICHERUNG

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

mehr funktionen, mehr e-commerce:

mehr funktionen, mehr e-commerce: mehr funktionen, mehr e-commerce: xt:commerce plugin Search Tag Cloud xt:commerce Plugin search tag cloud Wonach suchen Ihre Kunden? Nicht nur für andere Nutzer ist es interessant, welche Artikel Ihre

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten

Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Version 1.0 Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten In unserer Anleitung zeigen wir Dir, wie Du Blogbeiträge

Mehr

Verwalten und Organisieren von Fotos,

Verwalten und Organisieren von Fotos, Verwalten und Organisieren von Fotos, Datensicherung auf einen externen Datenträger durchführen, Datensicherung auf externe Datenträger - Datensicherheit Grundsätze 02 - Sicherungsmethode / FreeCommander

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Funktion rsync mit den actinas Cube Systemen.

Funktion rsync mit den actinas Cube Systemen. Funktion rsync mit den actinas Cube Systemen. Unternehmen haben oft keine ausgebildete IT Abteilung. Trotzdem oder gerade deshalb sind Backups so wichtig, denn das ist im Falle eines Datenverlustes, Ihre

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Windows 7 Winbuilder USB Stick

Windows 7 Winbuilder USB Stick Windows 7 Winbuilder USB Stick Benötigt wird das Programm: Winbuilder: http://www.mediafire.com/?qqch6hrqpbem8ha Windows 7 DVD Der Download wird in Form einer gepackten Datei (7z) angeboten. Extrahieren

Mehr

Installationsbeschreibung Flottenmanager 7.1

Installationsbeschreibung Flottenmanager 7.1 Installationsbeschreibung Flottenmanager 7.1 1 Dieses Dokument dokumentiert die Installation des Flottenmanagers (Server und Clientseite). Damit der Flottenmanager betrieben werden kann, müssen folgende

Mehr

Handbuch. TMBackup R3

Handbuch. TMBackup R3 Handbuch TMBackup R3 Ersteller: EWERK Medical Care GmbH Erstellungsdatum: 05.06.2013 S. 1 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 3 2.1 Voraussetzungen... 3 2.2 Installation... 3 3 Einstellungen... 4 3.1

Mehr

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Möglichkeiten des Parallelbetriebs der VR-NetWorld Software Parallelbetrieb VR-NetWorld Software 4.4x und Version 5.0 ab der 2. Beta!

Möglichkeiten des Parallelbetriebs der VR-NetWorld Software Parallelbetrieb VR-NetWorld Software 4.4x und Version 5.0 ab der 2. Beta! Möglichkeiten des Parallelbetriebs der VR-NetWorld Software Um mehrere Versionsstände parallel betreiben zu können, sollte man die folgenden Hintergründe kennen, um zu verstehen wo ggf. die Hürden liegen.

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

TERRA Kasse Backup Service

TERRA Kasse Backup Service TERRA Kasse Backup Service Autor: Stephan Gernardt Erstellt am: 30.12.2015 Letzte Änderung Aktuelle Version 01.01.01 Inhaltsverzeichnis 1TERRA Pos Backup Client...3 1.1Client starten...3 1.2Konfiguration

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

PHPNuke Quick & Dirty

PHPNuke Quick & Dirty PHPNuke Quick & Dirty Dieses Tutorial richtet sich an all die, die zum erstenmal an PHPNuke System aufsetzen und wirklich keine Ahnung haben wie es geht. Hier wird sehr flott, ohne grosse Umschweife dargestellt

Mehr

Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6

Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Support April 2011 www.avira.de Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Avira GmbH 2011 Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Folgende Benachrichtigungsmöglichkeiten

Mehr