Aus dem Inhalt: Alarm für den Sanitätszug! (letzte Umschlagseite)

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1 Mitglieder-Zeitung des Kreisverbandes Östliche Altmark e.v. IM BLICK- PUNKT 5. Jg. / Nr. 19 / Dezember Alarm für den Sanitätszug! (letzte Umschlagseite) Aus dem Inhalt: Mittendrin - statt daneben - (S. 2), Seminar für Rettungshunde (S. 5), 15Jahre APH Am Kahland (S. 7), Großeinsatz zum Pferdemarkt (S. 8)... und was sonst noch passierte mit Leser-Preisrätsel!

2 Vom 15. September bis zum 17. Oktober präsentierten sich die Werstätten für behinderte Menschen in der Bürgerhalle des Landratsamtes. Angesichts der allgemein schwierigen Situation der Werkstätten suchten die Leiter der Lebenshilfe Region Stendal, Lebenshilfe Osterburg und unserer Elbe- Havel-Werkstätten nach einem Weg ihre Leistungen aber auch die Probleme und Zukunftsfragen der Öffentlichkeit und den Politikern näher zu bringen. Bereits Anfang des Jahres begannen die ersten Gespräche. Bald war man sich darüber einig, einen Mix aus Leistungsschau, Information und natürlich öffentlicher Diskussion zu organisieren. Der passende Ausstellungsort war mit der Bürgerhalle im Stendaler Landratsamt schnell gefunden. Auch der Landkreis stand dieser Idee wohlgesonnen gegenüber und stellte die Bürgerhalle und Sitzungssäle samt Technik und Ausstattung für die Veranstaltungen kostenlos zur Verfügung. Das Motto Mittendrin - statt daneben ist nicht nur ein Schlagwort, die Überschrift, nein, wie immer in den WfbM, wurde auch bei der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung das Motto vorgelebt. So wurden schon bei der Erarbeitung der Konzeption, den ersten Vorbereitungen und natürlich bei den Veranstaltungen selbst, die betreuten Mitarbeiter aktiv einbezogen. Unterstützt durch Fachleute konnte so eine repräsentative Ausstellung vorbereitet werden. Die drei Werstätten aus Mittendrin - statt daneben Leistungsschau der WfbM des Landkreises Stendal Osterburg, Tangerhütte und Schönhausen stellten die Kernbereiche ihrer Arbeit anschaulich für die Besucher dar. Bereichert wurden die Schautafeln durch verschiedene Exponate. So waren aus den Elbe-Havel-Werkstätten verschiedene Polsterwaren ausgestellt. Ein Hingucker war die Gegenüberstellung von einem alten Sessel und dem gleichen Modell, nachdem es in der Werkstatt überarbeitet wurde. Ähnlich bestaunt wurde ein PKW vor der Bürgerhalle. Diesen hatte die WfbM in Osterburg nur zur Hälfte eine Schönheitskur unterzogen. Die Besucher waren schier verblüfft, welche Unterschiede zu sehen waren. Der Lack glänzte wieder, der Innenraum sah fast wie neu aus. Zur Eröffnung präsentierten sich die Werkstätten mit weiteren Produkten und Dienstleistungen in den kleinen Sitzungsräumen des Landratsamtes. Für Imbiss und Getränke sorgte das Küchenteam aus Schönhausen mit allerlei Köstlichkeiten. Nach dem die Ausstellung durch den Sprecher des Werkstattrates der Elbe- Havel-Werkstätten eröffnet wurde, gaben sich verschiedene Redner das Mikrofon in die Hand. Vertreter aus Politik und Wirtschaft ergriffen die Gelegenheit ihre Gedanken und Ansichten zu den WfbM dar zu legen. Landrat Helmuth stellte in seiner Rede sowohl die soziale, als auch die wirtschaftliche Bedeutung der Werkstätten in den Vordergrund. Neben den etwa 400 Beschäftigten werden insgesamt 800 Mitarbeiter in den Werkstätten betreut. Somit finden 1200 Menschen einen Arbeitsplatz in der Region. Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Werkstätten steht der freien Wirtschaft in nichts nach. Erhalten doch die WfbM für ihre Erzeugnisse und Dienstleistungen keinen Sonderbonus. Genau wie jeder andere Anbieter können sie nur zu marktüblichen Preisen ihre Leistungen anbieten. In dieser Hinsicht sind sie bereits ein Teil der freien Wirtschaft. Die Werkstätten nutzten die Eröffnungsveranstaltung nicht nur um sich und ihre Leistungen zu präsentieren, sondern auch um langjährige Partner vor zu stellen und zu danken. So konnten unter andern die Vertreter der Firmen, Havelberger Polstermöbel, Umformtechnik Stendal und Feinmechanische Werkstätten Zorn für die erfolgreiche Zusammenarbeit geehrt werden. Zu den Sprechzeiten des Landratsamtes konnte man immer interessierte Bürger vor den Tafeln und Exponaten antreffen. Viele waren überrascht, was in den Werkstätten so alles hergestellt wird und welche Dienstleistungen auch der Bürger eventuell in Anspruch nehmen kann. Dank an die Vertreter der Firma Umformtechnik Stendal für die langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit. Seite 2

3 Die Ausstellungszeit wurde durch eine ganze Reihe weiterer Veranstaltungen begleitet. So wurden zum Beispiel Politiker und Vertreter der Wirtschaft in die Werkstätten eingeladen. Die Havelberg (inq): 80 Jugendliche aus 31 europäischen Ländern trafen sich vom 27. Juli bis zum 18.August in Havelberg.Eingeladen hatte die Auslandsgesellschaft Sachsen Anhalt. Untergebracht wurden die Jugendlichen im Erlebnispädagogischem Zentrum (ELCH) in Havelberg. Ziel dieses Camps war es, die verschiedenen Länder-kulturen zu erleben, Freund-schaften zu knüpfen und die Stadt Havelberg kennen zu lernen. In vier Arbeitsprojekten trugen die Jugendlichen zur Verschönerung Havelbergs bei. Eine der Maßnahmen wurde in unserem DRK Wohnheim Julianenhof verwirklicht. Im angrenzenden Wald wurden vor Jahren durch die Sradt Havelberg rollstuhlgerechte Wanderwege angelegt. Durch notwendige Forst-arbeiten waren die Wege stark in Mitleidenschaft gezogen und dadurch für Rollstuhlfahrer nicht mehr nutzbar. Insgesamt 15 Jugendliche aus Island, Werkstätten bekamen die Möglichkeit sich im Sozialausschuss des Kreistages vor zu stellen und ihre Sorgen dar zu legen. Die Abschlußveranstaltung brachte die Euro-Camp Teilnehmer T im Julianenhof Havelberg Pofrtugal, Tschechien, Kroatien,Spanien, Irland, Mazedonien, Moldawien, Russland und Zypern kamen nun täglich zur Arbeit in unser Wohnheim. Sie sorgten mit der Unterstützung von ABM-Kräften der Stadt dafür, dass ein Teil der Wege wieder für Rollstühle befahrbar wurden. Neben der Errichtung von Benjeshecken wurde auch eine Splittschicht auf die Wege aufgebracht und wunderschöne Sitzgruppen im Wald aufgestellt. Auch Nistkästen für unsere heimischen Vögel wurden an verschiedenen Stellen befestigt. Aber die Zeit im Julianenhof wurde auch dazu genuzt, Kontakte mit den Heimbewohnern und dem Personal zu knüpfen.mit den Kindern wurden Waffeln gebacken und musiziert. Auch zwei große Pferdefiguren wurden mit Papier und Farben neu gestaltet. Die Eurocamper und die Bewohner hatten viel Spaß und Freude miteinander.der Abschied am letzten Tag viel jedem Einzelnen schwer. Stellvertretend für Alle, sagte Pavel aus Tschechien: Diese Seite 3 Situation der WfbM im Rahmen einer Podiumsdiskussion nocheinmal für alle Zuhörer auf den Punkt. Dr Vertreter der Landesarbeitgemeinschft WfbM sparte nicht mit Kritik in Richtung Sozialministerium. Deutlich wurde aber auch die komplizierte Situation der Werkstätten generell. Als Grundlage für den Betrieb der Werkstätten gelten die verschiedenen Sozialgesetzbücher, also Bundesgesetze. Für die Organisation und Finanzierung sind aber die Länder und Kommunen zuständig. Dies führt zu endlosen Verhandlungen und kompliziertesten Gesprächen. Ein Ergebnis dieser Situation ist, dass die Tagessätze für die Betreuung der Mitarbeiter seit 1995 nicht angepasst werden konnten. Die Podiumsdiskussion konnte daran zwar nicht sofort etwas ändern. Es waren sich jedoch alle Teilnehmer darin einig, dass der Weg der drei Werkstätten, an die Öffentlichkeit zu gehen, sich zu präsentieren und das Gespräch mit der Politik zu suchen, genau der richtige sei. gemeinsamen Stunden mit den behinderten Kindern haben uns erst so richtig verdeutlicht, wie gut es uns selbst geht und wofür wir diese Arbeit hier machen. Abschließend möchte sich das Team des Julianenhofes auf diesem Wege nocheinmal bei den Eurocampern bedanken. Aber auch der Stadt Havelberg gillt unser Dank, insbesondere dem Ordnungsamt welches ermöglichte, dass wir als Einrichtung des DRK Kreisverbandes Nutznießer eines solchen Landschafts- und Naturschutzprojektes wurden. Als unmittelbare Anwohner profitieren unsere Rollstuhlfahrer am meisten von den hergerichteten Wegen und den schönen Sitzgruppen, die zum Verweilen einladen.

4 Auf ein Wort Vom Generalsekretariat und Landesverband Liebe Kameradinnen! Liebe Kameraden! Ein erfolgreiches Jahr für unseren Kreisverband geht zu Ende. Wenn ich an die vergangenen Monate zurückdenke, sind sie von vielen Entscheidungen die zu treffen waren geprägt. Aber nicht nur die Lösung von Zukunftsfragen, Strategie und Planung unseres. Kreisverbandes, verbunden mit intensiven Gesprächen fallen mir ein. Nein auch viele schöne Momente, und Ergebnisse, die einen leistungsfähigen Kreisverband wiederspiegeln. Trotz immer schwieriger werdender Rahmenbedingungen können wir auf ein leistungsfähiges Ehrenamt zurückgreifen. So konnten z.b. fünf neue Rettungstaucher ihre Ausbildung erfolgreich abschließen. Die Versorgungsgruppe unseres Kreisverbandes belegte beim bundesoffenen Leistungsvergleich den 4. Platz. Das alles ist nur mit einer starken Gemeinschaft zu erreichen, und diese Gemeinschaft sind Sie, liebe Leser. Sei es, dass Sie sich aktiv in den Ortsvereinen, Rotkreuzgemeinschaften.oder Arbeitskreisen engagieren, oder Dr. Dieter Denck, Präsident des DRK-Kreisverbandes Östliche Altmark. auch als Fördermitglied unsere Arbeit unterstützen, ohne Sie wäre eine erfolgreiche Arbeit unseres Kreisverbandes nicht möglich.ich möchte die Gelegenheit nutzen, Ihnen meinen ganz persönlichen Dank für die vielfältigen Aktivitäten und Leistungen aus zu sprechen.im Namen des Präsidiums wünsche ich Ihnen eine schöne Adventszeit und ein besinnliches Weihnachtsfest, sowie Gesundheit, Erfolg und Schaffenskraft für das neue Jahr Ihr Dr. Dieter Denck Kongo: Rotes Kreuz bringt Trinkwasser in überfüllte Flüchtlingslager Die alltägliche Gewalt im Osten Kongos erschwert weiterhin die dringend notwendige humanitäre Hilfe für zehntausende Menschen auf der Flucht. Das Flüchtlingslager Kibati in der Nähe von Goma ist mit Einwohnern überfüllt. Jetzt leben dort drei Mal so viele Menschen wie vor der aktuellen Krise. Rotkreuz-Mitarbeiter berichten, dass Familien alles zurück lassen mussten und sehr geschwächt in den Lagern ankommen. Sie sind extrem anfällig für Krankheiten. Viele der Flüchtlinge in dieser unsicheren Region wurden schon mehrmals in diesem Jahr in die Flucht getrieben. DRK-Generalsekretär Clemens Graf von Waldburg-Zeil, weist auf die Verpflichtungen der Konfliktparteien hin, die Zivilbevölkerung zu schonen: "Um helfen zu können, brauchen wir Sicherheit für die Flüchtlinge und für das Rote Kreuz. Wir erinnern die Konfliktparteien daran, dass Zivilpersonen geschont und geschützt werden müssen. Plünderungen, Vergewaltigungen oder Beschuss von Zivilisten im bewaffneten Konflikt sind Verstöße gegen das Humanitäre Völkerrecht." Das Rote Kreuz liefert täglich Trinkwasser für Menschen per LKW nach Kibati, der Bedarf an Zeltplanen und einfachen Toiletten ist ebenfalls sehr hoch. Auch in anderen Gebieten, wie Kanyarutschina, wo das Rote Kreuz Anfang des Jahres große Wasserbecken installiert hat, stellt es Trinkwasser zur Verfügung. In Goma selbst hat ein chirurgisches Team seine Arbeit im Katindo- Krankenhaus aufgenommen. Zwischen und Personen halten sich in Ishasha in der Nähe der Ugandischen Grenze auf. Am Montag haben die ersten Rotkreuzhelfer dieses Gebiet erreicht und bereiten die Verteilung von Lebensmitteln vor. Das DRK bittet dringend um Spenden für die Flüchtlinge in Kongo. DRK-Spendenkonto: Konto: Bank für Sozialwirtschaft BLZ Stichwort: Zentralafrika Tsunami Frühwarnsystem Die letzten Meter sind entscheidend Das Deutsche Rote Kreuz begrüßt das in Deutschland entwickelte Tsunami- Frühwarnsystem, das am 11. November in Jakarta in Indonesien eingeweiht werden soll. Das Rote Kreuz hat die Entwicklung des Systems aktiv unterstützt. Über indonesische Rotkreuzhelfer haben in den letzten Jahren trainiert, um Warnungen an die Bevölkerung weiterzugeben. "Die letzten Meter sind die wichtigsten. Sie sind aber zugleich das schwächste Glied in der Warnkette. Ein Netzwerk von gut geschulten, freiwilligen Helfern ist unerlässlich, damit die Warnungen schnell bei allen Küstenbewohnern ankommen", sagt Christoph Müller, DRK-Delegationsleiter in Indonesien. Zum Teil werden Trommeln oder andere einfache Mittel benutzt, um die Menschen zu alarmieren. Auch die lokalen Minarette können vom Roten Kreuz genutzt werden, um vor einem Tsunami zu warnen. Die Trainings wurden auf den Inseln Bali, Java und im Norden und im Westen Sumatras inder Region Aceh durchgeführt.. Wir sind im Internet präsent: Unsere -Adresse: Seite 4

5 5. I n t e r n a t i o n a l e s M a n t r a i l i n g - S e m i n a r für Rettungshunde in Havelberg Havelberg (frc): Vom 27.September bis zum 2. Oktober lud die German-Bloodhount-Mantrailing-Assoziation e.v. (GBMA e.v.) und die DRK-Rettungshundestaffel Stendal Rettungshundeführer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wieder nach Havelberg zum Mantraiing-Seminar.ein. Ariane Conrad (Präsidentin des GBMA e.v.) hatte Mühe die Aufnahme des Geruchs der vermissten Person Fotos: Fiedler vielen Anmeldungen zu berücksichtigen, hat sich doch das Havelberger Seminar im deutssprachigen Raum als exellente Fortbildung einen Namen gemacht. Am Ende musste ein Modus gefunden werden, um die beschränkte Kapazität auf die Anmelder zu verteilen. Trotzdem konnten ca 50% der Anmeldungen leider nicht berücksichtigt werden. Der gute Ruf des Havelberger Seminars kommt natürlich nicht von ungefähr. Haben hier doch die Teilnehmer die Möglichkeit, mit dem Erfinder dieses Suchverfahrens zu Trainieren. Jerry Nicols und sein Trainerteam reisen dazu extra aus den USA in die Altmark. Nur Jerry kam in diesem Jahr nicht über den großen Teich, er reiste aus Afganisthan an. Dort bildet er z.z. Polizisten aus. Jerry hat vor gut 25 Jahren damit begonnen eine neue Suchform speziell mit dem Sankt Hubertushund (in Amerika Bloodhound genannt) zu entwickeln. Diese Suchtechnik erlaubt es, sehr alte Spuren zu suchen. Dabei wird ähnlich der Fährtensuche im Polizeidienst, nach einer ganz bestimmten Person gesucht. Kalte Trails (Spuren), die schon mehrere Tage alt sind, können mit dieser Suchtechnik erfolgreich verfolgt werden. Diese Suchtechnik ist in der Zwischenzeit soweit perfektioniert, dass die Suchergebnisse in einigen Bundesstaaten der USA als gerichtsverwertbarer Beweis gelten. Aber die Erfolge im Rettungshundewesen sprechen eigentlich für sich. Auch in der DRK Rettungshundestaffel wurden mit dem Mantrailing schon sehr erstaunliche Ergebnisse erzielt. Jerry und sein Trainerteam verfügen über ein hohes Maß an praktischen Erfahrungen. Setzen sie doch in der täglichen Arbeit im Polizeidienst, oder bei anderen amerikanischen Behörden, Hunde im Mantrailing ein. Diese Erfahrungen und ihr Gespür für die Tiere machen sie alle samt zu Experten. Man ist geneigt sie Hundeflüsterer zu nennen. Immer wieder sind die Teilnehmer erstaunt, welche Fortschritte in nur einer Woche erzielt werden, wie die Trainer den Hund bei der Arbeit beobachten und lesen..so etwas spricht sich in Fachkreisen herum und führt dazu, dass die Teilnehmer aus den verschiedensten Dienstzweigen nach Havelberg anreisen. Neben interessenten aus den Rettungshundestaffeln findet man natürlich auch teilnehmer deutscher Polizeidienststellen, sowie Hundeführer der österreichischen und schweizer Bergwacht. Aber auch außerhalb der Fachkreise hat sich das Mantrailing bereits einen guten Namen gemacht. Selbst der MDR verbrachte einen ganzen Tag mit den Teilnehmern, um ausführlich über diese für Deutschland noch junge Suchtechnik zu berichten. Obwohl der Termin für 2009 noch garnicht fest steht, ist das nächste Seminar bereits jetzt ausgebucht. erfolgreiche Suche, Auswertung mit den Trainern Impressum Herausgeber: Verantw. f. d. Inhalt: DRK Kreisverband Östliche Altmark e. V. Vorstandsvorsitzender Frank Latuske Redaktionsteam: Sybille Nowak, Ingrid Querner, Annegret Steffen Redaktionsleitg./Layout: Friedhelm Cario (frc) Adresse: Moltkestraße Stendal Telefon: ( ) Bildmaterial: F. Cario Druck: Elbe-Havel-Werkstätten Schönhausen Seite 5

6 kurz in Wort und Bild berichtet Erster Blutspendetermin für Behörden Stendal (kob) Jugendrotkreuz und Verpflegungsgruppe bei der Blutspende im Stendaler Polizeirevier Am von 10 Uhr bis 15 Uhr fand im Stendaler Polizeirevier der erste geschlossene behördenübergreifende Blutspendetag statt. Neben Spendewilligen aus den Reihen des Polizeirevieres Stendal und dislozierter Polizeibereiche fanden auch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Landkreises Stendal, der Staatsanwaltschaft Stendal sowie der Kreisgeschätsstelle des DRK Stendal den Weg zur Blutspende. Das Jugendrotkreuz und die Verpflegungsgruppe des DRK versorgte die Spender mit einem leckeren und gesunden Imbiss,den alle dankend annahmen. Insgesamt kamen 56 Spender, davon 29 Erstspender. Ein tolles Ergebnis, aber es könnten sicher noch mehr werden. Im nächsten Jahr soll dieser Blutspendetermin in der ersten bzw. zweiten Foto: Polizei Stendal Oktoberwoche erneut statt finden. Havelberg (kob) Am begann die Sanitätsfachdienstausbildung -B- der Kreissanitätsbereitschaft. Sanitätsausbildung Kameradinnen und Kameraden aus dem Sanitätsdienst, der Rettungshundestaffel und der Verpflegungsgruppe teil. Die Ausbildung findet an vier Wochenenden.statt und wird mit einer theoretischen und praktischen Abschlußprüfung am letzten Wochenende beendet. Fotos: T.Borgman Im Ausbildungszentrum Havelberg nahmen acht Bei einem Sommerausflug zum Büttnershof konnten die Bewohner des Haues Am Kahland die nähere Umgebung erkunden. Der gut gefüllte Picknickkorb lud zum Verweilen ein. Fotos: K. Missenberger Seite 6

7 Patienten der DRK-Sozialstation ation genießen den SpätS pätsommer im Stendaler S Tierpark Im Rahmen der Betreuung für Patienten mit erheblich eingeschränkter Alterskompetenz konnten am Mittwoch sieben Patienten der DRK-Sozialstation einen schönen Spätsommernachmittag im Stendaler Tierpark verbringen. In Begleitung ihrer Pflegerinnen und Pfleger genossen Sie bei schönstem Spätsommerwetter den ausgiebigen Rundgang durch den Tierpark. Für einige lag der letzte Besuch schon viele Jahre zurück. Von den vielen Veränderungen im Tierpark waren sie sichtlich begeistert und erfreuten sich an den schön gestalteten Gehegen und den gepflegten Tieren. Dieser Ausflug war die Premiere für ein umfassendes zusätzliches Leistungsangebot für Patienten die sonst durch ihre Angehörigen rund um die Uhr zu Hause versorgt werden müssen. Sie fühlten sich in der Gemeinschaft sehr 15 Jahre Haus Am Kahland Seehausen (frc):der 23. August sollte für die Bewohner und auch die Mitarbeiter unseres Altenpflegeheimes ein ganz besonderer Tag werden. Genau 15 Jahre zuvor konnte das neu errichtete Haus seiner Bestimmung übergeben werden. Dass es eine erfolgreiche Zeit war, beweist am besten die Zufriedenheit der Hausbewohner. Wenn man sie fragt bekommt man stets ähnliche Antworten. Es ist schön hier, wir sind eine große Gemeinschaft. oder Ich möchte nie wieder allein sein, hier habe ich neue Freunde gefunden, -langweilig wird uns nicht, es gibt immer irgendwas, Kuchen backen, basteln oder auch mal Seite 7 wohl und werden so wieder am gesellschaftlichen Leben beteiligt. Für die pflegenden Familienangehörigen bedeutet dieser Ausflug eine kleine Entlastung von ihrer verantwortungsvollen Aufgabe, sie können ein paar Stunden für sich verplanen, ausspannen oder wichtige Dinge erledigen. Die Schwestern der DRK-Sozialstation betreuen die Patienten bei Bedarf auch stundenweise in der Häuslichkeit um die Angehörigen von ihrem 24-Stundenjob zu entlasten. Koordiniert werden diese zusätzlichen Angebote von Altenpflegerin Korinna Nefe, die zur Zeit eine Fortbildung zur Fachkraft für Gerontopsychiatrie absolviert. Diese zusätzlichen Leistungen werden unter bestimmten Voraussetzungen auch von der Pflegekasse unterstützt, gerade bei Patienten die eine Rund um die Uhr Betreuung benötigen. gemeinsam singen. Ein schöneres Kompliment kann man der Belegschaft eigentlich nicht machen. Zeigt sich doch, das ihr Engagement beachtet und auch gewürdigt wird. In diesem Sinne feierten natürlich auch Bewohner und Mitarbeiter gemeinsam, bei herrlichstem Wet-ter, ein schönes Fest. Neben allerlei Gaumenfreuden und Unterhaltung waren auch Umfangreiche Informationsmöglichkeiten für die vielen Gäste vorbereitet. Die blieben natürlich nicht aus und so gaben sich die Gratulanten förmlich die Klinke in die Hand. Foto: K. Missenberger

8 Großeinsatz der Kreissanitätsbereitschaft zum Havelberger Pferdemarkt Seit vielen Jahren steht das erste Septemberwochenende als fester Termin im Ausbildungsplan unserer Kreissanitätsbereitschaft(KSB). Großeinsatz für den gesamten Personalbestand und allem was an Einsatztechnik der KSB zur Verfügung steht. Im laufe der Jahre haben die Führungskräfte bei der Planung und Vorbereitungsarbeiten im Med.-Punkt Vorbereitung eine gewisse Routine entwickelt, sind Belade- und Materiallisten erstellt, klappt die Planung von Personal- und Fahrzeugeinsatz. So gingen auch in diesem Jahr die Vorbereitungen seinen gewohnten Gang, ein Einsatz wie immer könnte man denken. Doch die Realität zeigt, dass es eben in jedem Jahr doch etwas anderes gibt, sich neue Herausforderungen ergeben. Wie immer, reiste das Vorkommando mit 15 Kameradinnen und Kameraden am Dienstag (2.9.) in Havelberg an. Die Aufgaben bis zum eigentlichen Beginn des Pferdemarktes, am Donnerstag, sind allen Einsatzkräften klar. Feldküche aufbauen, Med.-Punkt einrichten, Funk und Telefonverbindungen herstellen, Zelte aufbauen.... Bereits am Dienstagabend musten unsere Einsatzkräfte unterstützend eingreifen. Auf Grund der aktuellen Situation auf dem Veranstaltungsgelände wurde ein RTW besetzt und für eine Sonderaufgabe von 21:30 bis ca. 00:30 abgestellt. Unsere Versorgungsgruppe bereitete 60 Portionen Nachtverpflegung und Getränke. Die Lebensmittel waren für die nächsten Tage schon im neuen Kühlanhänger eingelagert, so dass diese ungeplante Maßnahme nur eine Nachtschicht für die Versorgungsgruppe bedeutete. Die Einrichtung des Med.-Punktes hat sich in den letzten Jahren immer mehr verbessert. War es zu Anfang ein kahler Raum mit einigen alten Möbeln und den notwendigsten Materialien, haben wir inzwischen eine kleine Ambulanz aufgebaut. Helle, freundliche Vorhänge teilen den Raum in verschiedene Bereiche ein. Zwei Untersuchungsliegen stehen zur Verfügung, das nötige Material ist übersichtlich angeordnet, gute Arbeitsbedingungen eben. Dazu kommt die technische Entwicklung. Heute stehen EKG und Sauerstoffgerät genauso zur Verfügung wie ein schnurloses Dokumentation am Laptop Telefon oder die Datenerfassung per Computer. Das Veranstaltungsgelände wird mit drei mobilen Unfallhilfsstellen besetzt. An diesen Unfallhilfsstellen wurde 11 mal Erste-Hilfe geleistet und 7 soziale Hilfeleistungen erbracht.zusätzlich steht der Med-Punkt zur Verfügung. Dort wurden in diesem Jahr 118 Patienten behandelt, bei 52 Patienten.war eine Behandlung durch unsere Notärztin erforderlich. Das Notarzt-Einsatz- Fahrzeug musste zweimal ausrücken, die RTW s hatten insgesamt 17 Einsätze auf dem Festgelände. Richtig zu tun hatte wie immer, die Versorgungsgruppe. So wurden 1453 Mahlzeiten und 635 L Heiß- und Kaltgetränke hergestellt und Ausgeliefert. Am Einsatz waren insgesamt 91 Einsatzkräfte beteiligt, die Einsatzstärke zu den Hauptveranstaltungszeiten lag bei 60 Einsatzkräften. Durch die 91 Kameradinnen und Kameraden wurden 3268 Einsatzstunden geleistet. Beachtliche Leistungen, aber die machen eigentlich nicht die Bedeutung des Pferdemarktes für die Einsatzkräfte aus. Entscheidender ist die Übung unter realen Bedingungen, mit tatsächlichen Notfällen. Nur beim Pferdemarkt kommen alle Fachdienste mit der gesamten Technik zum Einsatz, müssen die Führungskräfte den Einsatz planen und leiten, wird die Zusammenarbeit mit Polizei, Feuerwehr und Behörden prktiziert. So wie zum Havelberger.Pferdemakt kann man in keiner Übungslage trainieren. Und für unsere Kameradinnen und Kameraden ist das besondere Flair dieses Einsatzes Anreiz jedes Jahr wieder dabei zu sein. Dabei spielt der momentane Wohnort kaum eine Rolle, kommen doch Helferinnen und Helfer aus Stuttgard, Mainz oder Idar-Oberstein in ihre alte Heimat um uns zum Pferdemarkt zu unterstützen. Nicht wenige planen freie Tage oder Urlaub für den Pferdemarkt ein. Warum eigentlich? Madlen Steger (Idar-Oberstein) formulierte es so: Es macht einfach Spaß in einem guten, eingespielten Team zu arbeiten. Die Kameradschaft, alle ziehen an einem Strang um die umfassende Aufgabe zu erfüllen. Wenig Schlaf, Dienst bis 02:00 Uhr und eine weite Anreise spielen dabei keine Rolle Auch für den Pferdemarkt 2009 gibt es schon neue Ideen und Verbesserungen. Seite 8

9 Neues Einsatzfahrzeug für den Wasserrettungszug Havelberg/Stendal (frc): Mit einem lachenden und einem weinenden Auge konnten die Kameradinnen und Kameraden pünktlich vor ihrem Einsatz zum Bootscorso in Havelberg ein neues Einsatzfahrzeug übernehmen. notwendig geworden. Der kleine und auch in die Jahre gekommene LADA Niva war einfach zu klein und zu leicht um das große Rettungsboot, auch eventuell über große Entfernungen zu ziehen. Neben großer Freude über den neuen leistungsfähigen Ford Ranger lag auch etwas Wehmut in der Luft. Hatte doch der kleine LADA in der Vergangenheit zuverlässig seinen Dienst getan. Mit seiner Geländetauglichkeit hatte sich der Niva mehr als nur Sympathie bei den Wasserrettern errungen. Der Dank der Kameradinnen und Kameraden richtet sich nicht nur an die Organisatoren der Ersatzbeschaffung in der Kreisgeschäftsstelle, der Kreisverwaltung oder dem Landesverwaltungsamt. Ein ganz besondres Dankeschön richten sie an Kam. Daniel Fiedler (Schirrmeister der Kreissanitätsbereitschaft). In vielen Stunden machte er aus einem Serienmodell, ein echtes Einsatzfahr-zeug für den Wasserrettungszug. Die Sondersignalanlage und das Funkgerät mussten eingebaut werden. Zwei Arbeitsscheinwerfer wurden aufgebaut, natürlich die entsprechenden Kabel gezogen und Schalter installiert. Wieviele Arbeitsstunden im Ausbau stecken, will er nicht preisgeben: Es ist gemacht und funktioniert alles. Mehr sagt er nicht dazu. Mit Hilfe des Katatstrophenschutz- Förderprogramms, des Landes Sachsen Anhalt wurde das alte Einsatzfahrzeug der Wasser-rettungsgruppe ausgetauscht. Mit der Verbesserung der Einsatzausrüstung stiegen auch die Anforderungen an die Fahrzeuge. Beim Aufbau des Wasser-rettungszuges musste nur ein leichtes und kleines Aluboot auf einem Trailer gezogen werden. In der Zwischenzeit ist aus dem kleinen Boot ein leistungsfähiges, größeres Rettungsboot geworden. Damit war auch der Austauch des Zugfahrzeuges Preisrätsel Preisrätsel Preisrätsel Liebe Rätselfreunde! Wenn Sie unsere Mitgliederzeitung aufmerksam gelesen haben, fällt es Ihnen leicht, nachfolgende Fragen richtig zu beantworten: 1. Wie viele Patienten wurden im Med.-Punkt zum Pferdemarkt behandelt? a. 56 b. 118 c In welchem Jahr wurde das Haus am Kahland in Seehausen eröffnet? a b c Wie viele Erstspender konnten zum Bultspendetermin der Behörden begrüßt werden? a. 52 b. 26 c. 11 Schreiben Sie die Lösungen auf eine Postkarte und schicken Sie sie bis zum 30. Januar 2009 an die Redaktion (Die Adresse finden Sie auf Seite 4). Den ersten drei Gewinnern winken nette kleine Sachpreise. Jeder Einsender nimmt auch in diesem Jahr wieder außerdem am Jahresende an der Hauptauslosung teil. Dann ist ein schöner Preis zu gewinnen! Seite 9 Auflösung aus Heft Nr. 18: Richtig waren folgende Antworten: 1 b (16 Einsatzkräfte), 2 a (42 Teilnehmer), 3 c (60 Ehejahre). In der Redaktionskonferenz entschied das Los unter den richtigen Einsendungen. Gewonnen haben: Elvira Müller aus Deutsch (Schreibmappe) Otto Schulze aus Osterburg (Kunstdruck) Horst Kintzel aus Stendal (Schreibmappe) Wir gratulieren!

10 W i r g r a t u l i e r e n unseren Mitgliedern zum runden Geburtstag 98 Jahre: Seeger,Ingrid; 96 Jahre:Kegel,Elli; Paulukat,Ilse; Schulze,Anna; 95 Jahre: Baake,Wilhelm; Buch,Edelgard; Herm,Ella; Langenheim,Edith; Schubert,Hermine; Wetter,Hedwig; 94 Jahre: Golombek,Hermann; Nuss,Alma; Schneider,Martha; Schülken,Elisabeth; Schüller,Margarethe; 93 Jahre: Diezold,Heinz; Hädrich,Gunvor; Krüger,Erna; Kümmel,Meta; Thimm,Elly; 92 Jahre: Mewes,Walter; Mühlberg,Hanni; Preetz,Erna; Reiß,Friede; Urban,Annemarie; Westphal,Hermann; 91 Jahre: Albrecht,Gisela; Hennke,Hans-Joachim; Klose,Ingeborg; Laubvogel,Hildegard-Erna; Remm,Jenny; Schulze,Margarete; Seiffert,Kurt; Tramp,Hildegard; Vietz,Hildegard; 90 Jahre: Baron,Annemarie; Drews,Elfriede; Happe,Lieselotte; Kettler,Erna; Kläden,Charlotte; Schmidt,Irmgard; Thürnagel,Käthe; Wolff,Ursula; 85 Jahre: Albrecht,Elisabeth; Albrecht,Hildegard; Beinhoff,Ernst; Benkö,Alexander; Bertkau,Franz; Beyer,Gerda; Braun,Lieselotte; Engel,Erika; Frohloff,Johanna; Karnstedt,Paul; Katerbaum,Siegrun; Keppler,Editha; Klinghammer,Edith; Klooß,Friedrich; Kohlmann,Joachim; Kokot,Gerda; Krüger,Ingeborg; Lahmann,Martin; Lindner,Erna; Nagel,Gerda; Pochert,Willi; Sauerbrey,Karl; Schaefer,Anneliese; Schmadtke,Gertraud; Schmidt,Erna; Schulze,Lisa; Spiegel;Josefa; Vanak,Hertha;Vogl,Norbert; Wagenknecht,Antonie; Wang,Gertrud; Wojcieszak,Elisabeth; 80 Jahre: Bahr,Giesela; Birth,Eduard; Blankenstein,Gerhard; Boock,Giesela; Bremer,Wilhelm; Bretschneider,Klaus; Dahse,Irmgard; Döring,Elisabeth; Fischer,Kurt; Gerloff,Herrmann; Glahn,Käthe; Gose,Gisela; Gröning,Inge; Hauser,Gerda; Heiland,Annemarie; Hübner,,Vera; Jabs,Anneliese; Kegel,Waltraud; Keil,Erna; Kersten,Heinz; Kloss,Ilse; Kölling,Hans-Joachim; Krüger,Genoveva; Krüger,Ursula; Krüger,Werner; Masold,Klara; Menz,Lisa; Metzker,Waltraud; Mollmann,Lieselotte; Müller,Elfriede; Netzband,Ilse; Nitsche,Gertrud; Pälke,Lieselotte; Pernak,Inge; Peters,Elisabeth; Reimann,Hannelore; Renneberg,Erna; Rietzke,Ingeborg; Roleder,Elisabeth; Schernickau,Hildegard; Schmidt,Anneliese; Schonscheck,Erna; Schulz,Sieglinde; Stockfisch,Inge; Stoof,Elisabeth; Velten,Wilhelm; Volkmer,Berthold; Weiss,Erna; Wesche,Else; Wieland;Anneliese; Willmann,Hanni; Zahn,Brigitte; 75 Jahre: Altendorf,Irmgard; Baltruschat,Hannelore; Brauer,Erika; Bröker,Hildegard; Budzinski,Horst; Endrigkeit,Christel; Engel,Erich; Fischer,Hans; Frost,Hans; Gereke,Rita; Günther,Eva-Maria; Heidicke,Klaus; Hochmüller,Hans; Huber,Gerhard; Jan,Helmut; Kempert,Gertrud; Krämer,Wilfried; Krüger,Ernst; Kuhn,Christa; Kunert,Heinz; Maaß,Siegrid; Marten,Erna; Meier,Gisela; Melchert,Kurt; Möring,Wilfried; Müller,Ursula; Nachtigal,Anneliese; Neetz,Paul; Pecker,Anneliese; Piekroz,Ilse; Pochert,Erika; Rötz,Günter; Rosin,Edith; Rübe,Christa; Sawall,Hedwig; Scholz,Eva; Scholz,Martin; Seltmann,Regina; Spiekermann,Helga; Tannreuther,Grete; Volkmann,Lisa; Waschke,Günter; Wege,Ingrid; Weigert,Margot; Winkler,Christina; Winter,Ursula; 70 Jahre: Alpert,Helmut; Bandau,Ingrid; Bölke,Horst; Domke,Heidrun; Eichhorn,Helga; Eisenblätter,Ingeborg; Feinbuche,Erwin; Feindt,Karl-Heinz; Gast,Margot; Gazinski,Marianne; Gehres Linde; Giese,Waltraud; Göttke,Gisela; Gose,Heinz; Graff,Hildegard; Grube,Christel; Habekus,Irmgard; Hampel,Renate; Heseneier,Wolfgang; Hasenfuß,Artur; Henning,Erika; Keller,Hannelore; Ketzler,Bruno; Klosz,Robert; Koch,Irmtraud; Köhler,Wolfgang; König,Dieter; Kutschwenko,Ingeborg; Ladwig,Hildegard; Latuske,Günter; Laurisch,Ingrid; Lehmann,Elfriede; Lemke,Erika; Lemmer,Manfred; Lüdecke,Arno; Lüdecke,Astrid; Mech,Helga; Motejat,Eckhard; Müller,Manfred ; Müller,Siegfried; Neß,Ingrid; Oertel,Herbert; Paeper,Manfred; Pauer,Hannelore; Petruschat,Hannelore; Plaue,Gertrud; Rauch,Helmut; Richart,Gerda; Schäfer,Margarete; Schlicht,Mariluise; Schmidt,Renate; Schulz,Helga; Schulze,Karl-Heinz; Sprössel,Friedrich; Sprössel,Helga; Stockmann,Herbert; Straubel,Egon; Stroppe,Franz; Temper,Ingrid (22.11.); Warsche,Heinz (14.8.); Wendt,Anneliese (24.9.); Zimmermann,Frank (5.10.) Herzlichen Glückwunsch! Seite 10

11 _ Wir gratulieren _ unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern...zum runden Geburtstag Sozialstation Osterburg: Scheid,Erika; Nieber,Mandy; Reineck,Sylvia; Hofstetter,Karin; Sozialstation Stendal: Heinz,Marlies; Sozialstation Tangerhütte: Schneider,Carola; Altenpflegeheim Osterburg: Schulz,Dorothea; Hannemann,Katrin; Mingram,Ines; Balfanz,Helga; Ahrens,Ines; Altenpflegeheim Seehausen: Borek,Doreen; Bergemann,Yvonne; Myrach,Fred; Voigt,Ilona; Altenpflegeheim Tangermünde: Hauke,Brigitte;Braune,Birgit; Bocionek,Regina; Kinder- u. Jugendh. Tangermünde: Sadowski,Sabine; Schwerdt,Brigitte; Schrödr,Katrin; Johannes,Uta; Kindertagesstätte Osterburg: Laux,Ute; Wohnheim Julianenhof: Barth,Gabriele; Melle,Gabriele; Kramer,Sandra; Kreisgeschäftsstelle: Brendel,Anton; Schulz,Grit;...zum Dienstjubiläum Sozialstation Osterburg:Mucha,Regina; Lengert,Bärbel; Hastedt,Heidemarie; Leuenberg,Christine (15); Hofstetter,Katrin; Milchert,Jenny (5) Altenpflegeheim Osterburg; Beneke,Petra (20); Pahl,Brigitte; Hille,Marion(15) Altenpflegeheim Seehausen: Hohndorf,Jutta; Sachse,Diana; Bieschewski,Brigitte; Peter,Anja; Dreier,Petra; Haase,Renate; Wiesensee,Viola; Wolf,Edeltraud (15); Scharge,Moritz; Judel,Elke (5) Rollstühle für Ghana Jugendrotkreuz beteiligt sich an Hilfsprojekt Altenpflegeheim Tangermünde: Berger,Marion; Fiss,Edelgard; Kuphal,Evelyne; Meister,Roswitha; Thomas,Christa;Witczak,Steffi (15); Ziemann,Ute; Kienker,Lea (5) Kinder- u. Jugendh. Tangermünde: Steinecke,Dorothea (35); Hoink,Heike (25); Schröder,Doris; Schröder,Katrin; Weichardt,Janet (20); Pirangelo,Simone (15); Szibrowski,Ingeborg; Benecke,Martina (10) Kindertagesstätte Osterburg: Schernikau,Gabriele (40); Rix, Heike (35) Julianenhof: Rietzschel,Marianne(40); John,Silke; Bartels,Brigitte (20); Hoffmann,Karin (15); Schwöbel,Heike (10). Kreisgeschäftsstelle; Nitsche, Marlies (5); Herzlichen Glückwunsch! Das JRK gestaltet seit 10 Jahren in den Sommerferien die Ferienfreizeit "Holzschuh" in Heino in den Niederlanden, bei der sich in diesem Jahr 42 Kinder aus unserem Landkreis erholen konnten. Betreut wurden sie von 11 ehrenamtlichen Gruppenleitern des JRK aus Stendal und Magdeburg. Jedes Jahr im Herbst werden die Gruppenleiter zu einem Nachtreffen nach Heino eingeladen, bei dem wir neue Ideen für die nächste Ferienfreizeit sammeln können, die im nächsten Jahr vom bis stattfindet. Doch dieses mal hatten wir eine besondere Ladung mit dabei. Das Altenpflegeheim Osterburg, das Kinderheim Julianenhof, die Sozialstation Stendal und das Sanitätshaus Fuchs stellten Rollstühle und Gehhilfen für ein Ghana Hilfsprojekt zur Verfügung. Grund hierfür war die Anfrage des Küchenchefs Wilco Bouwhuis des Sommercamps, dass noch dringend Hilfsmaterialien für das Ghana Schulprojekt 2008 benötigt werden. Ein kurzer Hilferuf an unsere Einrichtungen ergab, dass noch einige Rollstühle und Gehhilfen nicht mehr benötigt werden und wir diese mit nach Heino nehmen könnten. Das Sommercamp unterstützt seit drei Jahren in Ghana / Afrika Schulen und versucht für benachteiligte Kinder und Jugendliche Schulmaterialien zur Verfügung zu stellen. Da besonders viele Kinder und Jugendliche durch Kriege, Behinderungen davongetragen haben, wurde diesesmal nicht nur Papier und Bleistift gesucht, sondern vor allem Rollstühle und Gehhilfen. Am gehen die Hilfsgüter mit einem Bus auf die Reise und werden direkt nach Ghana gebracht. Die Fahrt dauert ca 4 Wochen und geht über Deutschland, Frankreich, Spanien, Marocco, Mauritanien, Mali, Burkina Faso nach Ghana. Das Jugendrotkreuz bedankt sich bei allen Beteiligten Einrichtungen des DRK und beim Sanitätshaus Fuchs für die schnelle und unkomplizierte Hilfe. Wir werden über dieses Projekt in den nächsten Ausgaben des "Im Blickpunkt" weiter berichten. K.Osterburg Übergabe der Rollstühle an Wilco Bouwhuis Seite 11

12 Alarm für den Sanitätszug Klietz (frc): und die Einsatzeinheit, Sammeln an der Fahrzeughalle! So hieß der Einsatzbefehl für die Kameradinnen und entsprach der tatsächlichen Situation im Jahr Auch damals waren Kameradinnen und Kameraden des Sanitätsdienstes mehrere Tage und Nächte an der B188 vor Ort, um sofort erste Hilfe zu leisten. In der Übung bestand für unsere Sanitäter die Aufgabe, einen Behandlungsplatz zu entfalten und betriebsbereit ein zu richten. Nach der Lageeinweisung ging es in reibungslose und zügige Handeln unserer Kameradinnen und Kameraden als eindrucksvolle Demonstration eine hohen Ausbildungsstandes gewürdigt. Da weis jeder wo er hin gehöhrt und was er zu tun hat! Nach einer kräftigen Erbsensuppe wurde alles wieder in den Fahrzeugen verstaut und der Heimweg angetreten. Mit der Rückkehr in der Fahzeughalle war der Tag jedoch noch nicht zu Ende. Kameraden am 11. Oktober um 06:15 Uhr. In der Fahrzeughalle gab Zugführer Tohmas Borgmann eine kurze Einweisung in die Lage. Ausgedehnter Waldbrand mit detonierender Fundmunition. Danach war allen klar: nur eine Übung! Angelehnt an die reale Situation bei Fischbeck, im Sommer 2000, hatte der Landkreis zur jährlichen Katastrophenschutzübung alarmiert. Aus dem DRK-Kreisverband waren der Sanitätszug und zwei Gruppen unserer Einsatzeinheit für die Teilnahme an der Übung vorgesehen. Aus dem Lagebericht des Zugführers war klar, dass die zur Brandbekämpfung eingestzten Feuerwehrleute durch die explodierende Fundmunition extrem gefährdet sind. Auch diese Annahme Wichtige Rufnummern Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Östliche Altmark e. V. Kreisgeschäftsstelle Stendal Telefon ( ) Fax ( ) Essen auf Rädern Telefon ( ) Ausbildung Telefon ( ) Sozialstation Osterburg Telefon ( ) Sozialstation Stendal Telefon ( ) Sozialstation Tangerhütte Telefon ( ) Altenpflegeheim Osterburg Telefon ( ) Altenpflegeheim Seehausen Telefon ( ) 9 30 Altenpflegeheim Tangermünde Telefon ( ) Kolonnenfahrt zum Einsatzort. Dort bot sich dem Beobachter ein eindrucksvolles Bild, als 14 Fahrzeuge in Reih und Glied im Bereitstellungsraum abgestellt wurden. Nach der Meldung bei der Einsatzleitung wurden die Fahrzeuge nacheinander zum Behandlungsplatz beordert und entladen. Rasch wurden die vier.zelte aufgebaut, Kabel verlegt, Zeltheizgeräte angeschlossen und mit der Einrichtung der verschiedenen Funktionszelte begonnen. Nach 55 Minuten konnte Kam. Borgman die Einsatzbereitschaft des Behandlungsplatzes an die Einsatzleitung melden. Beim Abschlußappell wurde durch die Übungsleitung die große Disziplin, das Nun hieß es Ausrüstung einsatzbereit machen, Fahrzeuge reinigen, nachtanken und die Einsatzbereitschaft wieder herstellen. Als sich die Kameradinnen und Kameraden dann wirklich auf den Heimweg machten, versteckte sich die Sonne bereits wieder im Westen hinter den Häusern.

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