Die Motivation von Citizen Scientists am Beispiel des Netzwerks Ziesel
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- Helmut Gotthilf Kaiser
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1 Die Motivation von Citizen Scientists am Beispiel des Netzwerks Ziesel
2 Die Arbeit wurde ermöglicht durch die Initiative von dm drogeriemarkt anlässlich seines 40ig jährigen Jubiläums Projektdurchführung: Sarah Gross Juni 2016 naturschutzbund nö Mariannengasse 32/2/ Wien Tel./Fax noe@naturschutzbund.at Foto: Franz Dorn 2
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Material und Methoden Aufbau des Fragebogens Sekundärliteratur Ergebnisse Citizen Science Das Ziesel in Österreich Das Netzwerk Ziesel Auswertungen der Fragebögen Persönliche Daten Motive für das Zieselzählen Wünsche der Mitglieder des Netzwerks Ziesel Was den Mitglieder besonders gut am Zieselzählen gefällt Was den Mitgliedern am Zieselzählen nicht gefällt Anzahl der gezählten Jahre Zahl der gezählten Vorkommen Besuche der Vorkommen pro Jahr Engagement der Mitglieder des Netzwerk Ziesel im Naturschutz Diskussion Grund für die Teilnahme am Netzwerk Ziesel Wünsche der Mitglieder des Netzwerk Ziesel Schlussfolgerung Dinge, die bei Citizen Science Projekten zu beachten sind Verbesserungsvorschläge für das Netzwerk Ziesel Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Anhang
4 1 Einleitung In dieser Arbeit wird näher auf die Frage, aus welchen Gründen sich Freiwillige an Citizen Science Projekten beteiligen, eingegangen. Als Beispiel wird das Netzwerk Ziesel des Naturschutzbund NÖ genannt und näher erörtert. Auch wurden im Rahmen dieser Arbeit Fragebögen an Mitglieder des Netzwerk Ziesel gesendet und ausgewertet. Ziel der Befragung ist es, einen besseren Einblick in die Motivation der Mitglieder für das Zieselzählen zu bekommen. Auch wird in der Arbeit besprochen, wie es möglich ist, mehr Menschen für Citizen Science Projekte zu begeistern. Die Forschungsfrage lautet: Aus welchen Gründen nehmen Menschen an Citizen Science Projekten im Umweltbereich teil? Das englische Wort Citizen Science bedeutet auf Deutsch Bürgerwissenschaft. Darunter versteht man in den meisten Fällen, dass Freiwillige Daten sammeln, die in der wissenschaftlichen Forschung verwendet werden. Zuerst wurde dieses Wort an der Cornell Universität, in der Nähe von New York, verwendet. Dort wurden 1994 Freiwillige in das Sammeln von Vogeldaten mit eingebunden. Damals gab es noch sehr wenige Freiwillige, die an wissenschaftlichen Projekten teilnahmen. In den letzten 20 Jahren hat sich die Zahl der an freiwilligen Forschungsprojekten Teilnehmenden stark erhöht. Auch gibt es immer mehr Projekte, in denen Laien wissenschaftliche Arbeiten übernehmen (Bonney et al. 2015). Das Ziesel (Spermophilus citellus) aus der Familie der Hörnchen ist laut internationaler Roter Liste der IUCN als gefährdet eingestuft, laut Roter Liste Österreichs als stark gefährdet. Aufgrund dieser hohen europaweiten Gefährdung ist es auch durch die FFH- Richtlinie geschützt, wo sie sowohl im Anhang II als auch als Anhang IV gelistet ist. Der Grund für die starke Gefährdung des Ziesels ist eine starke Aufspaltung in kleine Teilpopulationen. Das Ziesel benötigt wiesenartige Habitate mit einer niedrigen Wuchshöhe der Vegetation (10-20cm), fehlende oder seltene Bodenbearbeitung und tiefgründigen Boden. Deshalb ist der starke Bestandsrückgang auf die Intensivierung der Landwirtschaft und den drastischen Rückgang der Viehzucht in Niederösterreich und im Burgenland zurück zu führen (Spitzenberger 2001). Der Naturschutzbund NÖ setzt sich seit dem Jahr 2005 für den Schutz des Ziesels ein. Unter anderem hat er 2009 das Netzwerk Ziesel begründet, in dem die niederösterreichischen Zieselvorkommen gezählt werden, um die Entwicklung der Populationen zu überwachen. Bei diesem Projekt handelt es sich um ein Citizen Science Projekt, da das Monitoring von freiwilligen Mitarbeitern durchgeführt wird. Nach der Erhebung werden die Daten zusammen getragen, um zu überprüfen wie sich einzelne Populationen entwickeln und welche Auswirkungen die gesetzten Schutzmaßnahmen haben (Enzinger und Gross 2015). 4
5 2 Material und Methoden In diesem Kapitel gehe ich näher auf die verwendeten Methoden ein. Dazu gehört ein Fragebogen, der an die Mitglieder des Zieselnetzwerks ausgeschickt wurde und Sekundärliteratur. 2.1 Aufbau des Fragebogens Der Fragebogen zielt darauf ab, die Motivation der Mitglieder des Netzwerk Ziesel zu erheben. Deshalb ist die erste Frage des Fragebogens Warum ich Ziesel beobachte und zähle. Es gibt zu dieser Frage sieben fixe Antwortmöglichkeiten (trifft sehr zu, trifft zu, trifft weniger zu, trifft gar nicht zu und weiß nicht) und auch die Möglichkeit, weitere Beweggründe in einem Textfeld anzuführen. Ein weiterer Bestandteil des Fragebogens ist die Frage nach Verbesserungsvorschlägen. Hier haben die Befragten die Möglichkeit, von fünf fixen Antworten die zutreffenden auszuwählen. Auch hier können weitere Wünsche in einem Textfeld eingebracht werden. Am Ende des Fragebogens befindet sich ein Teil, in dem persönliche Daten wie das Alter, das Geschlecht, der Wohnort und die Beschäftigung angegeben werden sollen. Der Fragebogen wird in dieser Arbeit besprochen und die Ergebnisse präsentiert. 2.2 Sekundärliteratur In dieser Arbeit wird auch mit Sekundärliteratur gearbeitet. So kann der aktuelle Stand der Forschung in die Arbeit aufgenommen werden. Auch können relevante Abschnitte wiedergegeben werden (Wytrzens et al. 2014). Wichtig ist die Literatur auch für die Diskussion. Ein relevanter Bestandteil der in dieser Arbeit verwendeten Literatur stellt der Bericht Netzwerk Ziesel Ergebnisse des Zieselmonitorings dar. In dieser Publikation werden die Ergebnisse des Zieselmonitorings in den letzten sieben Jahren dargestellt (Starnberger und Gross 2016). 5
6 3 Ergebnisse Im folgenden Kapitel wird zunächst auf Sekundärliteratur zurückgegriffen um zu erklären, was Citizen Science ist. Dann wird über das Ziesel und das Netzwerk Ziesel berichtet. Am Schluss des Kapitels werden die Ergebnisse der Umfrage präsentiert. 3.1 Citizen Science Citizen Science gibt es schon seit es die Wissenschaft gibt, denn früher wurden Wissenschaftler für ihre Arbeit selten bezahlt, so auch Carles Darwin. Er fuhr ohne Bezahlung auf der Beagle mit. Dass Wissenschaftler für ihre Arbeit ein Gehalt bekommen, wurde erst im 19.Jht. üblich. In der Archäologie, in der Astronomie und in den Naturwissenschaften gibt es seit dem Beginn der Wissenschaft Citizen Scientists. Es gibt zwei Gründe, für Citizen Science Projekte. Entweder haben die Freiwilligen einen Benefit oder das Projekt. Idealerweise kann ein Projekt beide dieser Kriterien erfüllen (Silvertown 2009). Es gibt viele verschiedene Gründe für die Motivation von freiwilligen Helfern in der Wissenschaft. Einer der wichtigsten Faktoren für die Motivation ist der Enthusiasmus für die Ziele des Projektes. Wichtig ist das Bewusstsein für die Schönheit, Wunder und Verbindung mit der Natur. Auch wurde herausgefunden, dass das Gefühl, etwas für die Wissenschaft zu leisten, wichtig für die Motivation ist (Roy et al. 2012). 3.2 Das Ziesel in Österreich Das Ziesel kommt in Österreich ausschließlich in Niederösterreich, im Burgenland und in Wien vor. Die Grenzen des Areals der Zieselvorkommen haben sich seit den 1970 Jahren fast nicht verändert. Drastisch ist jedoch der Rückgang der Individuen in den Gebieten. Ernähren tut sich das Ziesel in Österreich von Schmetterlingsblütlern, Gräsern und Insekten, vor allem Heuschrecken und Käfern. Auch wurden Ziesel untersucht, bei denen man nur Getreide in den Backentaschen fand (Spitzenberg 2001). Es wurden im Jahr 2015 insgesamt 772 Ziesel beobachtet und 3352 Baueingänge gezählt. Wie im vorangegangenen Jahr wurden auch 2015 mehr abnehmende Vorkommen registriert, doch ist es seit dem Beginn der Zählungen im Jahr 2009 das beste Ergebnis. Es wurden jedoch 2015 weniger Vorkommen beobachtet als in den Jahren davor, deshalb kann nicht von einer Verbesserung der Situation ausgegangen werden. Fast die Hälfte der gezählten Vorkommen wurde in Weingärten beobachtet. Ein weiteres Viertel lebt auf Acker- und Wegrainen und nur ca. ein Fünftel der Vorkommen kommt auf brachen Flächen vor (Starnberger und Gross 2016). 6
7 3.3 Das Netzwerk Ziesel 2015 arbeiteten 63 Freiwillige in dem Projekt Netzwerk Ziesel mit. Es wurden insgesamt 100 der 374 in Niederösterreich bekannten Kolonien beobachtet und gezählt (26,7%). Das Jahr 2015 war das siebte Jahr, in dem die Ziesel von Freiwilligen gezählt wurden. Es zeigt sich, dass immer noch viele der Zieselkolonien beobachtet werden. Dennoch ist die Zahl der aktiven Mitglieder seit Beginn des Projektes gesunken (Starnberger und Gross 2016). 3.4 Auswertungen der Fragebögen Der Fragebogen wurde an 102 Personen des Netzwerk Ziesel gesendet. Insgesamt 18 Personen haben auf die Umfrage reagiert. Das sind 17,6 % der Mitglieder des Netzwerk Ziesel. Bei drei der 18 beantworteten Fragebögen gab es Übermittlungsfehler. Das bedeutet, dass 15 Fragebögen für die Auswertung herangezogen werden konnten Persönliche Daten In Tabelle 1 sind die persönlichen Daten der Befragten angegeben. Tabelle 1: Persönliche Daten der Mitglieder des Netzwerk Ziesel aus Befragung der Mitglieder des Netzwerk Ziesel (Wien 2016) Geschlecht Wohnort Beschäftigung Alter Männer 8 Land 9 Erwerbstätig Frauen 7 Stadt 6 In Pension Gesamt 15 Gesamt 15 Gesamt 15 <60 5 Gesamt Motive für das Zieselzählen Wie aus Abbildung 1 ersichtlich, gibt es verschiedene Beweggründe für das Zieselzählen in Niederösterreich. Alle Befragten gaben an, dass sie gerne in der Natur Zeit verbringen und dass das auch ein Grund für ihr Engagement ist. Auch gaben 14 Personen an, dass ihnen der Schutz gefährdeter Tiere wichtig ist. Nur fünf der Befragten bewerteten Ich will etwas für den Verein tun als trifft sehr zu. Weiter geben sechs Personen an, dass es zutrifft, dass sie etwas für den Verein tun wollen, drei, dass es wenig zu trifft und ein Befragter antwortete, dass das nicht zu trifft. Acht Personen gaben an, dass es ihnen Spaß macht, Ziesel zu Kartieren. Fünf beantworteten diese 7
8 Anzahl der Nennungen (N=15) naturschutzbund nö Aussage mit trifft zu und zwei mit trifft weniger zu. Ich will einen Beitrag zur Wissenschaft leisten bewerten fünf Befragte mit trifft sehr zu, sechs mit trifft zu und 3 mit trifft weniger zu. Bei dem Textfeld Weitere Beweggründe wurden folgende Aussagen angegeben: Ich finde Biologie und Wesen der Tiere interessant. Ziesel zählen ist auch gleich Aufenthalt in der Natur. Mögliches Verstehen der Natur bei anderen erwecken Schutz Ziesel ist mir wichtig Der Schutz Ich bin gerne gefährdeter in der Natur Tiere ist mir wichtig Ich will etwas für den Verein tun Es macht mir Spaß Ich will für den Schutz des Ziesels etwas tun Ich will einen Beitrag für die Wissenschaft leisten trifft sehr zu trifft zu trifft weniger zu trifft gar nicht zu weiß nicht Abbildung 1: Motive für das Zieselzählen aus Befragung der Mitglieder des Netzwerk Ziesel (Wien 2016) Wünsche der Mitglieder des Netzwerks Ziesel Abbildung 2 zeigt was sich die Mitglieder des Netzwerk Ziesel für ihre Arbeit in diesem Projekt wünschen. Die Befragten konnten fünf Aussagen von trifft sehr zu bis trifft gar nicht zu bewerten. 13 der befragten Personen gaben an, dass sie gerne mehr Informationen über die Situation des Ziesels bekommen würden. Während acht der Teilnehmer angaben, dass ihnen der Austausch mit anderen Zieselzählern nicht so wichtig ist (=trifft weniger zu), gaben sieben an, dies zu wünschen. Die Aussage Mehr Unterstützung beim Zählen der Tiere beantworteten acht der Befragten mit trifft gar nicht zu, vier mit trifft wenig zu, einer mit trifft zu und zwei mit trifft sehr zu. Mehr Anerkennung wünscht sich keiner der Teilnehmer an der Umfrage. Bei dem Textfeld Weitere Wünsche wurden folgende Anliegen angeführt: Anerkennung sollte von der NÖ Landesregierung kommen. Die Betreuung sollte beim NÖ Naturschutzbund bleiben. Mehr Informationen über Ziesel und deren Schutz in anderen Nationen. Auch Feldhamster in die Zählung aufnehmen. 8
9 Anzahl der Nennungen (n=15) naturschutzbund nö Mehr Information über die Situation des Ziesels Mehr Austausch mit anderen Zieselzählerinnen Mehr Unterstützung Mehr Feedback zu beim Zählen der Tiere meinen übermittelten Daten mehr Anerkennung trifft sehr zu trifft zu trifft weniger zu trifft gar nicht zu weiß nicht Abbildung 2: Wünsche vom Netzwerk Ziesel aus Befragung der Mitglieder des Netzwerk Ziesel (Wien 2016) Was den Mitglieder besonders gut am Zieselzählen gefällt Auf die Frage Was mir am Zieselzählen besonders gut gefällt wurden folgende Aussagen angegeben: Die Tiere zu sehen. Die Ruhe bei der Beobachtung. Die Beobachtung der Tiere, das ist Universum LIVE. Das Beobachten der Ziesel. Das Aufspüren der Tiere und ihrer Baue. Die grüne Wiese. Kontakt mit Zieseln, Landwirten und WanderInnen. Die putzigen Ziesel zu beobachten. Ich kann einen aktiven Beitrag zum Naturschutz und zur Datenerhebung leisten. Die Tiere zu entdecken und ihre Entwicklung von Jahr zu Jahr zu verfolgen. Die ersten Schritte der Babyziesel. Aufenthalt in der Natur in Verbindung mit einer sinnvollen Aufgabe zum Schutz der Natur. Jedes Mal spannend, ob ich ein Ziesel sehe, ob es der Kolonie gut geht, was sich verändert hat Was den Mitgliedern am Zieselzählen nicht gefällt Auf die Frage Was mir am Zieselzählen nicht so gut gefällt wurden folgende Aussagen getroffen: Zeitaufwand. Flächen mit keinen oder ganz wenigen Ziesel aufzusuchen, um auch "Nullmeldungen" zu erhalten. Festzustellen, wenn Verschlechterungen des Lebensraumes eingetreten sind bzw. die Tiere nicht mehr dort sind. Der weite Anfahrtsweg. Wenn sich in der Zeit des Zieselzählens nur wenige schöne, sonnige Tage zeigen. Nichts, sonst würde ich es nicht machen. Der "administrative" Aufwand ist hoch. In meinem Gebiet muss ich mich, um Zutritt zu erhalten, anmelden und kann nur unter der Woche zählen. Das macht die jährliche Zählung manchmal etwas schwierig. 9
10 Anzahl der Nennungen (N=15) naturschutzbund nö Anzahl der gezählten Jahre Abbildung 3 zeigt, wie lange die Befragten im Zieselmonitoring tätig sind. In den Jahren 2005, 2012 und 2015 fingen von den Befragten je eine Person an, Ziesel zu zählen. Zwei Mitglieder des Netzwerk Ziesel fingen jeweils vor sieben, sechs und drei Jahren an Ziesel zu zählen. Sechs der Befragten zählen seit fünf Jahren Ziesel Anzahl der Jahre Abbildung 3: Anzahl der gezählten Jahre aus Befragung der Mitglieder des Netzwerk Ziesel (Wien 2016) Zahl der gezählten Vorkommen In Tabelle 2 sind die Zahl der gezählten Vorkommen und die Anzahl der Zähler angeführt. 10 Personen zählen je ein Vorkommen. Drei der Befragten zählen zwei Vorkommen und ein Befragter zählt fünf Vorkommen.Tabelle 2: Zahl der gezählten Vorkommen aus Befragung der Mitglieder des Netzwerk Ziesel Anzahl der Zähler Gezählte Vorkommen Gesamt: 14 Gesamt: 8 Tabelle 2: Anzahl der gezählten Vorkommen aus Befragung der Mitglieder des Netzwerk Ziesel (Wien 2016) Besuche der Vorkommen pro Jahr Tabelle 3 zeigt, dass zwei der befragten Personen einmal im Jahr ihr Vorkommen besuchen. Ein Befragter gab an, zwei Mal im Jahr bei seinem Vorkommen vorbei zu schauen und zwei gaben an, das drei Mal im Jahr zu machen. Weiter gaben sechs Personen an, vier Mal pro Jahr im Vorkommen zu monitoren und vier Personen meinten, dass sie ihr Vorkommen 10 Mal oder öfter besuchen. 10
11 Tabelle 3: Anzahl der Besuche der Vorkommen pro Jahr aus Befragung der Mitglieder des Netzwerk Ziesel (Wien 2016). Anzahl der Personen Anzahl der Besuche/Jahr Gesamt: Engagement der Mitglieder des Netzwerk Ziesel im Naturschutz 47% der Befragten engagieren sich auch außerhalb des Netzwerk Ziesel im Naturschutz. Ja 47% Nein 53% Abbildung 4: Engagement der Mitglieder des Netzwerk Ziesel im Naturschutz in %. Aus Umfrage der Mitglieder des Netzwerk Ziesel (Wien 2016). 4 Diskussion In der Diskussion wird näher auf die Gründe eingegangen, warum Menschen an Citizen Science Projekten teilnehmen. Die Ergebnisse der Umfrage werden mit Ergebnissen anderer Forschungen verglichen und diskutiert. Auch werden die Ergebnisse der Umfrage zum Thema, was sich Mitglieder des Netzwerk Ziesel wünschen besprochen und diskutiert. 4.1 Grund für die Teilnahme am Netzwerk Ziesel Die Befragten gaben als Grund für ihr Engagement an, gerne in der Natur zu sein. Das bedeutet, dass sie aus dem Projekt einen Benefit für sich selbst haben, denn sie können so Zeit in der Natur verbringen. Dass es wichtig ist, dass die Teilnehmer an einem 11
12 Citizen Science Projekt auch selbst profitieren, schreibt auch Silvertown in dem Artikel A new dawn for citizen sciences (Silvertown 2009). Weiter wird auch in dem Essay Understanding Citizen Sciences and Enviormental Monitoring darauf hingewiesen, dass der Kontakt mit der Natur ein zentraler Punkt der Motivation in Umweltmonitoring Projekten ist (Roy et al. 2012). Auch kann aus den Ergebnissen der Umfrage darauf geschlossen werden, dass den Mitgliedern des Netzwerk Ziesel das Ziel des Projektes ein Anliegen ist. Denn fast alle Befragten meinten, dass ihnen der Schutz des Ziesels sehr wichtig ist. Das ist auch das Ziel des Projektes. Der Bericht Understanding Citizen Sciences and Enviormental Monitoring führt auch an, dass es wichtig für die Motivation der Teilnehmer ist, das Ziel des Projektes selbst auch zu verfolgen (Roy et al. 2012). Der Spaß am Ziesel zählen steht nicht bei allen im Vordergrund, ist jedoch auch als Grund zu nennen. Der Bericht Lainmonitoring mit Schülern nennt auch den Spaß am Monitoren als wichtige Motivation für das Engagement von Schülern (Gantner et al. 2013) Die Motivation für den Verein etwas tun zu wollen ist zweitrangig. Der Erlebniswert des Zieselbeobachtens ist hoch. Das ist ein weiterer Grund für die Motivation der Zieselzähler für das Monitoring. Einerseits handelt es sich beim Ziesel um ein charismatisches Tier, das gerne angesehen wird. Andererseits kann es gut beobachtet werden, da das Ziesel tagaktiv ist. Das schreibt auch der Birgit Gantner im Bericht Lainmonitoring mit Schülern (Gantner et al. 2013). 4.2 Wünsche der Mitglieder des Netzwerk Ziesel Ein Wunsch vieler Zieselzähler ist es, mehr Informationen über die aktuelle Situation des Ziesels sowohl in Österreich als auch in Europa zu bekommen. Das bedeutet, dass das Wissen über das, mit dem sich ein Freiwilliger in einem Projekt beschäftigt, einen wichtigen Stellenwert hat. Ungefähr die Hälfte der an der Umfrage Teilnehmenden wünscht sich mehr Austausch mit anderen Zieslelzählern. Daraus kann darauf geschlossen werden, dass der Kontakt zu Gleichgesinnten bei Citizen Science Projekten zumindest bei einigen einen Wunsch darstellt. Die meisten Mitglieder des Netzwerk Ziesel wünschen sich nicht mehr Unterstützung beim Beobachten und Zählen der Ziesel. Das kann darauf zurückgeführt werden, dass die meisten der Mitglieder sich in der Anwendung der Methodik sicher fühlen. Etwas mehr als die Hälfte würden sich wünschen, zusätzliche Rückmeldungen zu den übermittelnden Daten zu bekommen. 12
13 5 Schlussfolgerung In diesem Kapitel werden Handlungsvorschläge präsentiert. Die Informationen hierfür sind sowohl aus der Umfrage des Netzwerk Ziesel als auch aus der Sekundärliteratur entnommen. 5.1 Dinge, die bei Citizen Science Projekten zu beachten sind. Citizen Science Projekte im Umweltbereich sollten in der Natur stattfinden. Wichtig ist, dass die freiwilligen Mitarbeiter eines Citizen Science Projektes auch die Ziele des Projekts verfolgen. Die Freude am Monitoring ist wichtig für die Motivation der Freiwilligen. Der Erlebniswert erhöht die Motivation der Teilnehmer eines Citizen Science Projektes. 5.2 Verbesserungsvorschläge für das Netzwerk Ziesel Den Mitgliedern des Netzwerk Ziesel sollten mehr Informationen über die aktuelle Situation des Ziesel bereitgestellt werden. Möglichkeit für einen besseren Austausch zwischen Zieselzählern schaffen. Den Zieselzählern mehr Rückmeldung über ihre Arbeit geben. 13
14 Literaturverzeichnis - Bonney, R.; Shirk, J. und Philips T.B., Citizen Science. s.l.: Springer Netherlands. Verfügbar in: 07/ _291 [Abfrage am: ] - Gantner, B.; Allex, B.; Brandenburg, C.; Kelemen-Finan, J.; Holzer, T.; Winter, S.; Kriechbaum, M.; Seiberl M. und Liebl, U., Lainmonitoring mit Schülern. Naturschutz und Landschaftsplanung, 45 (6), Enzinger, K. und Gross, M., Netzwerk Ziesel Ergebnisse des Zieselmonitorings Wien: Naturschutzbund NÖ. Verfügbar in: [Abfrage am: ] - Starnberger, I. und Gross, M., Netzwerk Ziesel Ergebnisse des Zieselmonitorings. Wien: Naturschutzbund NÖ. Verfügbar in: [Abfrage am: ] - ROY, H.E.; POCOCK, M.J.O.; PRESTON, C.D.; ROY, D.B.; SAVAGE, J.; TWEDDLY, J.D. und ROBINSON, D.L., Understanding Citizens Sciences and Environmental Monitoring. s.l.: UK Environmental Observation Framework. Verfügbar in: [Abfrage am: ] - SILVERTOWN, J., A new dawn for citizen sciences. Cell Press. 24 (9), Spitzenberger, F., Die Säugetierfauna Österreichs. 13. Wien: Grüne Reihe des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft. - WYTRZENS, H.K.; SCHAUPPENLEHNER-KLOYBER, E.; SIEGHARDT, M. und GRATZER, G., Wissenschaftliches Arbeiten 4. aktualisierte Aufl. Wien: Facultas Verlags und Buchhandels AG. 14
15 Abbildungsverzeichnis - Abb. 1: Motive für das Zieselzählen Abb. 2: Wünsche vom Netzwerk Ziesel Abb. 3: Anzahl der gezählten Jahre 7 - Abb. 4: Engagement der Mitglieder des Netzwerk Ziesel im Naturschutz...8 Tabellenverzeichnis - Tabelle 1: Persönliche Daten der Mitglieder des Netzwerk Ziesel..5 - Tabelle 2: Anzahl der gezählten Vorkommen Tabelle 3: Anzahl der Besuche der Vorkommen pro Jahr...8 Anhang Ziesel-Fragebogen 15
16 Per senden Warum Zieselzählen? Ich beschäftige mich im Zuge einer Seminararbeit auf der Universität für Bodenkultur mit dem Thema Motivation von Citizens Scientists. Bei dieser Arbeit spezialisiere ich mich auf das Thema Ziesel. Mit dem Ausfüllen dieses Fragebogens würden Sie mir sehr weiter helfen. Deshalb bitte ich Sie darum bei dieser Umfrage teil zu nehmen. Sarah Gross Warum ich Ziesel zähle trifft sehr zu trifft zu trifft wenig zu trifft nicht zu weiß nicht Der Schutz der Natur ist mir wichtig Der Schutz gefährdeter Tiere ist mir wichtig Ich bin gerne in der Natur Ich will etwas für den Verein machen Es macht mir Spaß Ich will für den Schutz des Ziesels etwas tun Ich will einen Beitrag für die Wissenschaft leisten Weitere Beweggründe Ich wünsche mir trifft sehr zu trifft zu trifft wenig zu trifft nicht zu weiß nicht Mehr Information über die SItuation des Ziesels Mehr Austausch mit anderen ZieselzählerInnen Mehr Unterstützung beim Zählen der Tiere Mehr Feedback zu meinen übermittelten Daten Mehr Anerkennung Weitere Wünsche
17 Was mir am Zieselzählen besonders gut gefällt Was mir am Zieselzählen nicht so gut gefällt Seit wie vielen Jahren zählen Sie Ziesel Wie viele Vorkommen zählen Sie? Wie oft besuchen Sie Ihr Vorkommen im Jahr? Ich engagiere mich sonst auch im Naturschutz Meine persönlichen Daten Alter < 20 Jahre Jahre Jahre < 60 Jahre Geschlecht Wohnort Beschäftigung Frau Mann Land Stadt SchülerIn/StudentIn erwerbstätig nicht erwerbstätig in Pension anderes Meine -Adresse (sofern Sie über das Ergebnis informiert werden möchten Vielen herzlichen Dank fürs Ausfüllen!
Netzwerk Ziesel. Ergebnisse des Zieselmonitorings naturschutzbund nö. Zusammengestellt von Naturschutzbund NÖ Oktober 2017
naturschutzbund nö Mariannengasse 32/2/16, 1090 Wien Tel/Fax: (01) 402 93 94, E-Mail: noe@naturschutzbund.at www.noe-naturschutzbund.at Netzwerk Ziesel Ergebnisse des Zieselmonitorings 2017 Zusammengestellt
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