Grundlagen und alternative Kontrolle von Weideparasiten Felix Heckendorn
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- Frieda Berg
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1 Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Grundlagen und alternative Kontrolle von Weideparasiten Felix Heckendorn (felix.heckendorn@fibl.org)
2 Um welche Parasiten geht es? Entscheidend sind: Schadwirkung (Tiergesundheit) Ökonomie (Kosten wirtschaftliche Einbussen, Behandlung) Magen-Darm Würmer 2
3 Magen-Darm Würmer 3
4 Übliche Kontrolle von Magen-Darm Würmern 4
5 Wer ist resistent und warum? Magen-Darm-Würmer sind resistent auf die Wurmmittel das heisst, die Wurmmittel wirken nur noch teilweise oder gar nicht mehr. Gründe für Resistenzen: Jahrzehntelange, häufige Anwendung, z.t. unsachgemässe Anwendung???? 5
6 Tanninhaltige Futterpflanzen Biologische Kontrolle Genetische Resistenz Kontrolle Weidemanagement Impfung Phytotherapie / Homöopathie 6
7 Tanninhaltige Futterpflanzen Biologische Kontrolle Genetische Resistenz Kontrolle Weidemanagement Impfung Phytotherapie / Homöopathie 7
8 MDS Biologie Aufnahme infektiöse Larve bis Eier im Kot: Tage Entwicklung Ei Infektiöse Larve ist stark abhängig von Temperatur und Luftfeuchtigkeit! 5-7 Tage (Idealfall) Überleben der Larven auf der Weide: Ca. 10 Wochen, aber.. Im Winter stirbt ein grosser Teil der infektiösen Larven auf der Weide ab, aber Ein Teil der Larven überwintert im Tier! Ja, aber 8
9 Jungtiere sind am empfindlichsten 9
10 Weidemanagement Besatzdichte! Schnittnutzung Umtrieb Alte (immunere Tiere) vs. Junge (empfindliche Tiere) Mischweide (Pferd, Rind) Alternierende Weide (Pferd, Rind) 10
11 Tanninhaltige Futterpflanzen Biologische Kontrolle Genetische Resistenz Kontrolle Weidemanagement Impfung Phytotherapie / Homöopathie 11
12 Verwurmung in der Herde 12
13 Dieses Wissen eröffnet Möglichkeiten Die Entwurmung könnte auf stark befallene Tiere reduziert werden! Reduktion des Einsatzes von Entwurmungsmittel Verlangsamung der Wurmmittelresistenz Die stark befallenen Tiere könnten ausgemerzt werden! Selektion, Zucht 13
14 Wie können stark verwurmte Tiere erkannt werden Merkmale als Basis einer Selektion Bestimmung der Anzahl Magen-Darm Wurm Eier im Kot Schätzung des Grads an Blutarmut anhand der Augenbindehäute Milchleistung? Struppigkeit des Haarkleids? Körperkondition, etc.? 14
15 Was wissen wir über potenzielle Selektionsmerkmale? Schafe Erblichkeit des Merkmals Eiausscheidung: Viele Daten vorhanden Erblichkeit des Merkmals Blutarmut: bis 0.45 Ziegen Erblichkeit des Merkmals Eiausscheidung: 0.1 Wenig Daten vorhanden Erblichkeit des Merkmals Blutarmut:? Andere Merkmale? 15
16 Zuchtprogramme Schafe in Australien 16
17 Einfluss der Zuchtprogramme auf Entwurmung Resultate aus australischem Zuchtprogramm 17
18 Tanninhaltige Futterpflanzen Biologische Kontrolle Genetische Resistenz Kontrolle Weidemanagement Impfung Phytotherapie / Homöopathie 18
19 Bioaktive Futterpflanzen Esparsette (Onobrychis viciifolia) Hornklee (Lotus corniculatus) 19
20 Verfütterung von tanninhaltigen Futterpflanzen parasitäre Eiauscheidung pro Tag (x 10 6 ) Photo: Cintli Martinez Ortiz de Montellano (INRA Toulouse) 20
21 Wirkung Esparsette bei Lämmern 16 Tage 90 % - 60 % - 70 % n= 6 Lammalter: 16 W 21
22 Wirkung von Esparsette nicht immer gleich Versuch mit Besonderes Fütterungsdauer Konzentration Tannine Lämmern 16 Tage 6.12 % TS +++ Auen Geburt 25 Tage 5.74% TS +++ Ziege 20 Tage 4.34 % TS + Ziege 22 Tage 4.34 % TS - Ziege Geburt 60 Tage 4.31 % TS + Wirkung gegen Parasiten 22
23 Tanninhaltige Futterpflanzen Biologische Kontrolle Genetische Resistenz Kontrolle Weidemanagement Impfung Phytotherapie / Homöopathie 23
24 Phytotherapie V.a. traditionell eingesetzte Pflanzenmischungen direkt als Futter oder als Extrakte. Zum Bsp. Wermuth Wurmfarn Oregano Knoblauch Kürbis Karotten Ersatz herkömmlicher antiparasitärer Wirkstoffe durch natürliche Substanzen Wissenschaftliche Überprüfung fehlt in den Meisten Fällen. 24
25 FiBL Studie Pflanzen aus dem Ausland Number of adult H. contortus Melia azedarach Ananas comosus V. anthelmintica/e. ribes Placebo Fumaria parviflora Caesalpinia crista Banminth Stable effects Group
26 FiBL Studie Pflanzen aus der Schweiz Kontrolle Kontrolle Artemisia absinthium Origanum vulgare Kommerzielles Phytotherap. 1 Tanacetum vulgare Kommerzielles Phytotherap Magen-Darm Wurmeier pro Gramm Kot Magen-Darm Wurmeier pro Gramm Kot 26
27 Zusammenfassung Phytotherapie Einige der bis heute getesteten Pflanzen oder Pflanzenteile vielversprechende Wirkung % Wirkung ABER Auch viele Wirkungslose Pflanzen Giftigkeit, Dosis, Nebenwirkungen häufig unklar 27
28 Vielen Dank! 28
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