Geschichten unterm Mantel

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1 Unabhängige, kostenlose Lokalzeitung für die Gemeinde Tuntenhausen 7. Jahrgang Juli 2008 Nr. 75 Geschichten unterm Mantel Maria breit den Mantel aus, war das Thema der diesjährigen Kindermaiandacht in Ostermünchen. Ein schön verschnürtes Päckchen wurde in der Kirche ausgepackt. Es kam ein blauer, mit goldenen Sternen verzierter Mantel zum Vorschein. Einige Kinder ließen sich den Mantel umhängen und erzählten, wie sie sich darin fühlten. Die nachfolgenden Fürbitten trugen die Kommunionkinder vor. Mit einem gemeinsamen Gebet und dem bekannten Lied Segne du Maria endete die Kindermaiandacht. Zum Abschluss wurden Marienbilder verteilt, in deren Mantel die Kinder ihre Familien hineinmalen konnten. Die musikalische Gestaltung übernahmen die Hallelus, geleitet von Vroni Baumgartner. Dieser Kinderchor bräuchte dringend Verstärkung, um uns weiterhin mit schönen Liedern bei Gottesdiensten und Andachten zu erfreuen. Probentermine sind vor entsprechenden Einsätzen und werden in der Tageszeitung bekanntgegeben. Anna Paul Allerlei Grünes gesetzt Die Kindermaiandacht in Ostermünchen Maria breitet gerade den Mantel aus Der Kindergarten und seine Außenanlagen gehen langsam ihrer äußerst ansehnlichen Vollendung entgegen. Im Juni hatte die Leiterin des Kindergartens Martina Brumbauer zu einer Pflanzaktion aufgerufen. Unter Anleitung von Gartenbauvorstand Franz Kleinmeier setzten fleißige Kindergartenmütter und -omas allerlei Grünes entlang des kleinen Bachlaufes, der gerade im Entstehen ist. Der Dank von Brumbauer gilt den vielen Spendern von Pflanzen und Spielgeräten sowie der Firma Schmid aus Tuntenhausen, die die gesamte Füllung des großen Sandkastens kostenlos übernommen hatte. Und am Abend diesen Tages kamen noch sechs kräftige Papas und betonierten die Fundamente für den Kletterturm. Somit scheint alles bereit zu sein für den Tag der offenen Tür, der am 28. Juni alle Interessierten von 14 bis 18 Uhr zur Besichtigung einlädt. Günter Breuer Fleißige Damen pflanzten viel Grün unter Anleitung von Franz Kleinmeier und Kindergartenleiterin Martina Brumbauer (ganz rechts)

2 Information Augenblick mal Krank! Es waren bisher nur die anderen, bei denen mir zunehmende Hektik auffiel, fortschreitende Zeitnot und immer öfter allgemeine Überlastung. Ich selbst war immer wie ein Fels in der Brandung, mir konnte das nicht passieren. Dachte ich. Doch in den letzten Jahren komme auch ich immer schlechter mit meiner Zeit zurecht. Wie kann das sein? Je mehr ich mich anstrenge, meine Arbeit zu erledigen, desto schneller vergeht meine Lebenszeit. Die gefühlte Zeit jedenfalls. Und umso mehr versuche ich, alles noch schneller zu schaffen, denn rein rechnerisch müsste ich dann ja hinterher mehr Zeit übrig haben. Die Rechnung geht aber irgendwie nicht auf. Da muss schon im Ansatz ein Fehler in der Formel sein. Leider hab ich kaum Zeit, darüber nachzudenken. Ist auch egal, jetzt hab ich jedenfalls nicht mehr die Sonderstellung als besagter Fels, sondern schwimme mit den anderen in der Brandung. Wie schön, sich zugehörig zu fühlen! Nur ein Satz von mir über so viel zu tun, so wenig Zeit, und schon erhellt sich das Gesicht meines Gegenübers. Ja, das kennt er auch, bei ihm ist es sogar noch viel schlimmer und wir sitzen ja alle in einem Boot. Es weiß zwar keiner warum, und wo das Boot überhaupt hinschippert, aber egal. Das Wir-Gefühl ist vielleicht das Entscheidende. Denn was alle tun, kann für mich nicht so falsch sein. Oder? Habe ich überhaupt die Wahl? Zeitnot ist ein Virus, ohne Gegengift und hochansteckend. Wer nicht schon befallen ist mit dieser Krankheit, ist Außenseiter. Wer nicht ständig telefonisch erreichbar ist, bekommt Ärger. Wer nicht täglich s schreibt und liest, lebt hinter dem Mond. Wer auf der Landstraße unter 80 fährt, muss selbst über 80 sein. Wer nicht ständig effektiv ist, zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt, Zeit spart und alles noch schneller macht, der ist nicht normal. Der kann nicht mitreden, wenn es darum geht, wie schnell Kinder groß werden, wie kurz das Leben grundsätzlich ist und vor allem, wie anstrengend. Komisch, wie andere Menschen existieren können ohne Handy, Waschmaschine und Auto. Für uns ist das alles ein wahrer Segen, wir haben uns mit all diesen Dingen das Leben immens erleichtert und uns sooo viel Zeit gespart. Schade, dass ausgerechnet wir so heimgesucht werden von diesem fiesen Virus! In einer dunklen Stunde kam mir bereits der Gedanke, ob die Armen dieser Welt nicht einmal uns etwas teuer verkaufen, was wir nicht haben: Zeit. Das wäre ein Handel! Dagegen ist Erdöl lächerlich. Zeit in Spritzen, zum Impfen gegen unsere oft tödlich endende Krankheit, der wir scheinbar wehrlos ausgeliefert sind. Doch so weit wird es nicht kommen, weil wir keine Zeit haben, diese Krankheit zu analysieren. Einmal angesteckt, kommt man aus dem Hamsterrad nicht mehr heraus. Freier Wille? Wo wächst der? Sicher nicht da, wo das Boot mit uns hinschippert. Herzlichst, Ihre Janis Sonnberger Kennt ihr schon das Aßlinger Jugendtreff? Ein ganzes Feuerwerk an Aktivitäten bietet das Jugend- & Internetcafé in Aßling im Bahnhof, das seit März nach aufwändiger Renovierung im 1. Stock wiedereröffnet hat. Herumzusitzen und in trostlose Lethargie verfallen war gestern. Das Angebot des Jugendtreffs reicht von Kicker und Billard spielen, Musik hören bis hin zur Nutzung der fünf Computer, um sich in jugendgeschützte Internetportale zu klinken. Sogar die Grundschüler aus Aßling nutzen den Jugendtreff, um ( sei dank) an einer Leseförderung ihrer Schule teilzunehmen. Doch die Freizeit und Energie der Kinder und Jugendlichen wird auch genutzt, um bei Rafting-, Canyoning- oder Klettertouren mitzumachen und verschiedenen anderen Freizeitveranstaltungen beizuwohnen wie z.b. dem legendären Fußballturnier Jugendpfleger-Schandi-Cup, das jährlich zusammen mit der Polizeiinspektion Ebersberg und den Jugendpflegern aus Aßling, Ebersberg und Grafing für Freizeitmannschaften (!) organisiert und durchgeführt wird. Geburtstagsfeier und man hat keinen Platz zu Hause!? Kein Problem für den Jugendtreff, denn es können zwei separate Räume zu jeglichen Festivitäten angemietet werden. Alles natürlich unter der Leitung und Aufsicht von Aßlings Jugendpfleger Dipl. Sozialpädagoge Erwin Mehl und seinen ehrenamtlichen Helfern. Sei es Ferienprogramme, Schulsozialarbeit, Bewerbungstraining oder Hilfestellung und Tipps bei Lehrstellen- oder Arbeitssuche: Im Aßlinger Jugendtreff stehen Kinder und Jugendlichen an erster Stelle. Erwin Mehl ist auch der Ansprechpartner, wenn Jugendliche was auf dem Herzen haben oder wenn es Probleme gibt, da hier effektiv nach Lösungen gesucht wird und neue Perspektiven und Horizonte geöffnet werden. Aber nicht nur Jugend wird hier gefördert. Ab Herbst haben Senioren die Möglichkeit, durch Jugendliche den Zugang ins Internet zu finden. Frei nach dem Motto Jugend hilft Alt. Der genaue Termin dieser Veranstaltung wird aber noch bekannt gegeben. Man merkt, hier ist wirklich jeder willkommen. Das gilt nicht nur für die Gemeindemitglieder aus Aßling. Da sich der Jugendtreff im alten Bahnhofsgebäude in Aßling befindet, ist er sehr leicht auch von Jugendlichen aus der Umgebung, z.b. aus Ostermünchen, mit der Bahn zu erreichen. Ein gelungenes Konzept und ein durchaus würdiges Muster für andere Gemeinden! Der Jugendtreff ist immer von Mi-Fr von geöffnet. Sprechzeiten von Herrn Mehl: Di im Jugendtreff am Bahnhof Aßling. Oder aber über das Internetportal Schaut doch mal vorbei, es lohnt sich!! Judith Schermer Das Internet- und Jugendcafé im Aßlinger Bahnhof steht für alle Jugendlichen ab 12 Jahren zur Verfügung. Öffnungszeiten: Mi - Fr v Uhr und an weiteren Tagen (achtet auf das Geöffnet-Schild!). Die Getränke sind taschengeldfreundlich, mit den Computern kann man KOSTENLOS im Internet surfen (DSL). Auch alle anderen Angebote sind natürlich kostenlos. Wenn Du willst, kannst Du auch mithelfen und mal die Theke übernehmen. Selbstverständlich kannst Du auch Deine eigene Musik (MP3 möglich) mitbringen. Musst Du ein Referat schreiben, für eine Hausarbeit recherchieren oder eine Bewerbung schreiben? Kein Problem, im Jugendcafé kannst Du ungestört arbeiten und alles in hoher Qualität ausdrucken. Natürlich kannst Du bei allen Arbeiten auf unsere Unterstützung zählen dies gilt auch bei sonstigen Problemen, egal welcher Art. Euer Erwin Mehl Noch FREIE Plätze im Pfarrkindergarten Klostermäuse in BEYHARTING Derzeit sind noch 4 Kindergartenplätze und 4 Hortplätze für das kommende Betreuungsjahr ab September 2008 zu vergeben. Interessierte Eltern können sich bei Frau Wagner (Leitung der Pfarr-Kindertagesstätte, Maxlrainer 13 in Beyharting) unter Tel / od. St-Johann-Baptist.Beyharting@kita.erzbistum-muenchen.de melden. Spenden an den Fidibus Seit April 2008 haben TSV Hohenthann-Beyharting Bernhard und Elli Winter FFW Lampferding Frauen- u. Mütterverein Hohenth. dem Fidibus eine finanzielle Unterstützung zukommen lassen. Ganz herzlichen Dank für diese tolle Motivation! Janis Sonnberger Seite 2 FIDIBUS Juli 2008

3 Information Burschenfest Tuntenhausen ein voller Erfolg Einen Riesenspaß hatten alle Besucher mit Face, Spider Murphy Gang (unten), den Panzerknackern, der Schönauer Musi (ganz unten) und den Ostermünchener Goaslschnoitzern. Fotos: Johannes Ehberger, Josef Hartl Foto: Günter Breuer Redaktions-Schluss der Ausgabe August/Sept. ist Dienstag, 15. Juli Verteilung: 31.7./1.8. Der Fidibus wird (kostenlos) verteilt an alle Haushalte der Gemeinde Tuntenhausen sowie Niclasreuth und Kronau. Zusätzlich liegt er aus: Hohenthann Metzgerei Wachter Bäckerei Payer Schönau Volksbank Raiffeisenbank Metzgerei Gaar Landgasthof Beyharting Volksbank Raiffeisenbank Backshop Tuntenhausen Feinkost Pronberger Gasthof Schmid Profimarkt Eder Ostermünchen Marienapotheke Landgasthof Kalteis Gärtnerei Nikel Edeka Markt Zäuner Lampferding beim Wirt Aßling Steckenpferd Rewe Markt Gruber Stellwerk Bahnhof Lorenzenberg Dorfgemeinschaftshaus Glonn Blumengeschäft Die Blüte Obst&Gemüse Vier Jahreszeiten Bücher Kreutzer Musik Wimmer Berganger Bar & Bühne Berganger Bad Aibling Lokal Toscani Buchhandel Cortolezis Buchhandel Librano Busaufsicht Elterninitiative Schulbusaufsicht in Hohenthann Juli Di 1 Rehfeldt Do 17 Zollner Mi 2 Aberle Fr 18 Höfer Do 3 Anhalt Mo 21 Heimpel Fr 4 Umscheid Di 22 Eick Mo 7 Brenner-Wirl Mi 23 Huber M. Di 8 Betzl Do 24 Viehhauser Mi 9 Röhrner Fr 25 Kuchlmayr Do 10 Staab Mo 28 Heiß Fr 11 Schmitt-Ra. Di 29 v. Terzi Mo 14 Ballerscheff Mi 30 Lösch Di 15 Booth Do 31 Schneider Mi 16 Mikulsky FIDIBUS Juli 2008 Seite 3

4 Aus dem Rathaus Bericht aus der Gemeinderatssitzung am 29. Mai Trotz schwüler Hitze fanden sich an diesem Abend rund 25 Besucher im Gemeindesaal ein der Gemeinderat Stefan Hofbauer war entschuldigt. Wichtigste Punkte waren eine Kleinkindgruppe in Hohenthann, der Bebauungsplan im gleichen Ort neben dem Löschweiher und ein weiterer Bebauungsplan für den geplanten Schlachtbetrieb in Schmidhausen. Zuerst aber berichtete Otto Lederer unter TOP 1, dass er erneut zum Eheschließungsbeamten ernannt worden war. % % % Bei TOP 2 ging es um den Abschluss einer Betriebsträgervereinbarung für den neuen Ostermünchner Kindergarten. Lederer legte einen Mustervertrag zur Abstimmung vor, jedoch bestand hier im Vorfeld offensichtlich noch großer Diskussionsbedarf. Angela Kirmaier hätte gern eine einheitliche Vergabe der Kindergartenplätze gehabt, auch einheitliche Gebühren in der ganzen Gemeinde. Es könne nicht sein, dass z.b. jemand aus Dettendorf sein Kind bis nach Hohenthann fahren müsse, weil nur noch dort ein Platz frei ist. Lederer entgegnete, es gäbe kein Gesetz, dass einen Kindergarten zur Aufnahme von Kindern verpflichte und die Eltern hätten außerdem Wahlfreiheit, wo sie ihre Kinder hinbrächten. Außerdem wünsche der Gesetzgeber eine Träger-Vielfalt. Und wo weniger Kinder hingehen, müssen eben die Beiträge höher sein. Thomas Kranz und Werner Filipitsch hätten gern zumindest den gleichen kirchlichen Träger in Beyharting und Ostermünchen gehabt für einen gewissen Synergieeffekt, und Kranz bemängelte, warum man für Ostermünchen nicht noch andere mögliche Träger gefragt hätte, wie z.b. die Caritas. Hans Thiel forderte an dieser Stelle, nun über den Vertrag zu befinden, statt drumrum zu diskutieren. Man hätte mit dem bisherigen Träger relativ gute Erfahrungen gemacht, was Lederer bestätigte. Der Bürgermeister erklärte dazu, dass man schließlich auch eine gewisse Kontinuität beim Personal erhalten möchte. Schließlich wurde dem Vertrag mit zwei Gegenstimmen zugestimmt. Zum dritten TOP erklärte Lederer, dass heuer im gemeindlichen Hohenthanner Kindergarten ein deutlicher Rückgang bei der Anmeldung der Drei- bis Sechsjährigen zu verzeichnen war. Daher wird nun die vor vier Jahren eingerichtete Filialgruppe im Alten Schulhaus aufgelöst, es können alle Regelkinder wieder ins Haupthaus gehen. Da aber der Betreuungsbedarf an unter Dreijährigen gestiegen ist, soll im Alten Schulhaus eine Kleinkind-Gruppe entstehen. Dass diese Betreuung den doppelten Betrag kostet, wurde bereits beschlossen, die Eltern wissen Bescheid. Dazu ließ der Bürgermeister eine Gebührenübersicht auflegen, auch mit Vergleichszahlen anderer Gemeinden. Er schlug vor, zwölf Plätze für unter Dreijährige zu schaffen und eine neue Kraft einzustellen. Kranz und Kirmaier äußerten sich verwundert, dass es hier u.a. um Gebühren ginge und baten darum, in Zukunft vorab besser informiert zu werden. Lederer entgegnete, es wäre klar gewesen, dass es beim Einrichten einer neuen Gruppe auch um die Kosten gehen würde. Beschlossen wurde, diese Gruppe einzurichten, eine Erzieherin einzustellen und pro Platz den doppelten Beitrag zu erheben, wie für Regelkinder (eine Gegenstimme). TOP 4 behandelte die Aufstellung eines Bebauungsplanes in Hohenthann östlich der Hochfelserstraße. Hier hatte vor Jahren ein Grundstücksbesitzer eine Normenkontrollklage eingereicht, der das Gericht heuer Recht gab. Somit ist der alte Bebauungsplan nichtig, ein neuer muss aufgestellt werden. Der alte Plan hatte das Schulhaus, den Löschweiher, die Grünfläche und die alte Hofstelle daneben sowie zwei Bauparzellen darüber umfasst. Die Gemeinde will dabei bleiben mit Blick auf eine mögliche Bebauung in ca. 20 Jahren der Freifläche unterhalb von Im Winkel samt verkehrsrechtlicher Verbindung. An der Hochfelser Straße wird weiterhin ein Gehweg vorgesehen. Einstimmig war das Gremium dafür, so dass nun ein Planer sich erneut mit dem Areal befassen wird. TOP 5 ergänzte diesen Beschluss inform einer Veränderungssperre für den Bebauungsplan einstimmig. Als TOP 6 wurden die Planungen vorgestellt von der neuen Gewerbefläche südwestlich von Tuntenhausen, wo die Firma Eder bereits eine neue Halle für den Fahrzeugbau errichtet hat. Wichtig ist, dass es keine Zufahrt zur Staatsstraße geben wird und dass hier die Eingrünung ausreichend und zeitnah vorgenommen wird. Kranz erwähnte, dass ihm diese Bebauung nach wie vor ein Dorn im Auge sei und er nicht wissse, warum so massives Gewerbe nicht z.b. ins Gewerbegebiet Ostermünchen gegangen sei. Hier holte Thiel etwas aus und erklärte den Werdegang: Vor über zehn Jahren hätte der Speditionsbetrieb Demmel aus Tuntenhausen hier bauen wollen, es war damals sein Grundstück. Um ihm das zu ermöglichen und wegen der geplanten Tankstelle hatte man damals zugestimmt. Daraus wurde allerdings nichts, der Grund wurde schließlich an die Firma Eder verkauft. Und dass die gern in der Nähe des Bestandes erweitern wolle, sei verständlich, so Lederer. Das diene auch dem Ort, da somit auch das Autohaus unterhalb der Basilika nach außen verlagert würde. In den Plan mit einbezogen werden auch die benachbarten Firmengebäude Pronberger und Reil und die Gartenbaufirma, die derzeit ebenfalls dort entsteht. Dem Plan wurde mit zwei Gegenstimmen zugestimmt. TOP 7 war vielen vom Namen her vielleicht nicht geläufig, ging es doch um die Aufstellung des Bebauungsplanes Wiegenfeld, ohne Ortsangabe. Hier handelte es sich um den schon vielfach diskutierten Antrag für den Bau einer Metzgerei mit Schlachtbetrieb in Schmidhausen. Es sollte die genaue Nutzung für das Areal festgelegt werden, Begrünung auf der Ausgleichsfläche, Parkplätze un eine Wandhöhe von max 6,5 m und keine weitere Bebauung Richung Dorf. Den Belangen der Nachbarn soll Rechnung getragen werden, wobei erst ein immissionsschutzrechtliches Gutachten weitere Festlegungen möglich sind. Wichtig sei auch das Thema Abwasser, so der Bürgermeister. In der Schlachtung hägt das von den Großviehein- Seite 4 FIDIBUS Juli 2008

5 Aus dem Rathaus heiten (GV) ab, aber auch von Art und Umfang der Vorklärung. Man solle sich auf 50 bis maximal 100 Einwohnergleichwerte (EGW) festlegen. Die GV könne man nicht mit EGW eins zu eins vergleichen, so Lederer auf Anfrage von Kirmaier. Jedenfalls seien in einem Dorfgebiet maximal 20 GV erlaubt. Kranz stellte fest, das die mögliche Gebäudegrundfläche von 500 qm schon für einen großen Betrieb spreche, doch vielviel Vieh letztendlich hier tatsächlich angeliefert wird zur Schlachtung, erkärte Lederer, könne man zum derzeitigen Stand der Planungen noch nicht genau absehen. Dem vorhabenbezogenen Bebauungsplan wurde in dieser Form zugestimmt, mit maximal 75 EGW eine Gegenstimme. Der TOP 8 behandelte die Verkehrssituation an der Bahnhofstraße Ostermünchen, Richtung Gewerbegebiet. Am Ende dieser Straße hätte der Verkehr immens zugenommen, so ein Anwohner, es würde sich kaum einer an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten, auch nicht an die Tonnagenbeschränkung. Man diskutierte diesen Punkt relativ lang und kam zu dem Ergebnis, bei diesem Abschnitt lediglich von 3,5 t auf jetzt 2,8 t zu beschränken, da alle anderen Maßnahmen als nicht finanzierbar oder nicht hilfreich erschienen. Allerdings stellte sich erst Tage nach der Sitzung heraus, dass hier ein Fehler unterlaufen ist: Die Straße war bereits auf 2,5 t beschränkt! Dabei soll es nun einfach bleiben. Als neunten TOP wurde über eine Satzungsänderung befunden über den Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze der gemeindlichen Feuerwehren. Die neue Empfehlung vom Gemeinde- und Städtetag wurde vorgeschlagen und einstimmig befürwortet. TOP 10: Die Gemeinde hat 2001 mit der BayernGrund GmbH einen Finanzierungsvertrag abgeschlossen im Bereich des Ostermünchener Bahnhofs, Laufzeit sieben Jahre. Man stimmte einstimmig dafür, die Schulden zu tilgen, da die Zinsen über 5% gestiegen sind. Unter Sonstiges berichtete Lederer vom Aufruf des Landratsamtes, bis Ende August Vorschläge einzureichen von Personen/Gruppen für den Kulturpreis des Landkreises. Zuletzt sprach Kranz die letzte Bürgerversammlung an, denn dort sei die Aussage fast untergegangen, dass die Bahn nun den Fritz-Schäffer-Tunnelbau doch verschiebt. Er wünschte sich mehr Infos zum Sachstand. Der Bürgermeister konnte nur berichten, dass die Bahn ihm per Mail erklärt habe, das Projekt sei auf 2010 verschoben, da man vorher kein Zeitfenster mehr gefunden habe zum Sperren der Strecke. Kranz wunderte sich, dass es aber noch letztes Jahr seitens der Bahn so aussah, als müsse die Sanierung sicherheitstechnisch so schnell wie möglich durchgeführt werden. Weiter sprach Kranz das Thema Jugend an. Da fast 50 Prozent der Bürger unserer Gemeinde unter 30 Jahre alt sind, wünschte er sich mehr Raum, um im Gemeinderat über diese Thematik zu diskutieren. Was macht der Jugendbeauftrage? Gibt es ein Konzept, eine Bedarfserhebung für die Jugendarbeit? Lederer konterte, es gäbe hier viel zu berichten, aber ihm sei das Thema zu wichtig, um es als letzten Punkt nebenbei zu diskutieren. Thiel ging trotzdem auf Kranz ein und berichtete, man hätte von den Jugendlichen gehört, sie wollen ein Jugendtreff in Eigenregie, ohne viel Aufsicht. Aber hier könne es sich nur um ein paar Jugendliche handeln, denn die allermeisten seien in den Vereinen sehr gut aufgehoben. Probleme würden nur ein paar wenige machen, und bei denen länge es heutzutage oft an den Eltern, die es nicht mehr im Kreuz hätten, auf ihre Kinder entsprechend einzuwirken. Werner Filipitsch war der Meinung, es gäbe sicher noch eine Gruppe Jugendlicher, die nicht in Vereinen aufgehoben seien, aber auch nicht bloß saufen und randalieren wollen. Man würde es sich nicht leisten können, diese jungen Menschen fallen zu lassen. Der Bürgermeister beendete an dieser Stelle das Thema, das aber in der nächsten Sitzung ausführlicher behandelt werden konnte. Werner Marx regte an, alte Straßen besser auszubessern, als bisher, und Kirmaier bat um bessere Ankündigung der Bürgerversammlungen, da die Beteiligung heuer extrem gering war. Dann schloss Lederer diesen langen öffentlichen Teil der Sitzung. Janis Sonnberger Unsere Gemeinderäte in Tuntenhausen (und Mitglieder Bauausschuss) Lederer Otto, Bürgermeister... CSU/FW Thiel Hans, 3. Bürgermeister (Bauausschuss)... CSU/FW Krichbaumer Gabriele... CSU/FW Stelzer Pankraz (Bauausschuss)... CSU/FW Marx Werner... CSU/FW Stürzer jun. Johann (Bauausschuss)... CSU/FW Speiser Heinz... CSU/FW Merk Josef... CSU/FW Kranz Thomas (Bauausschuss)... SPD/FW Filipitsch Werner... SPD/FW Messerer Engelbert... FWG Beyharting Eisner Josef (Bauausschuss)... FWG Beyharting Kirmaier Angela... Frauenliste Filipitsch Harald... UW Ostermünchen Hofbauer Stefan, Jugendbeauftragter... UW Ostermünchen Bodmaier Josef... WG Hohenthann Lurz Martin (Bauausschuss)... WG Hohenthann Lösch Otto... WG Hohenthann Weigl Georg... PF Schönau Boschner Fritz... PF Schönau Stürzer Quirin, 2. Bürgermeister (Bauausschuss)... PF Schönau FIDIBUS Juli 2008 Seite 5

6 Neues aus der Volksschule Ostermünchen Autorenlesung mit Josef Einwanger Am 5. Juni fand eine Autorenlesung für die Klassen 3 bis 6 in der Aula statt. Zu Besuch war der der Autor Josef Einwanger, der sein Buch Toni Goldwascher vorstellte. Nach der Begrüßung konnten die Schüler (S) mit ihren Fragen an den Autor (JE) loslegen: S: Warum wurden Sie Autor? JE: Eigentlich war ich Lehrer, aber schon mit 20 wollte ich Geschichten für Kinder schreiben und sie zum Lesen bewegen. S: Wie viele Bücher haben Sie schon verfasst? JE: Sechs Kinderbücher. S: Ist es schwer, ein Buch zu schreiben? JE: Nein, da es sehr viel Freude macht. Ich hatte nie eine Schreibblockade. S: An wie vielen Schulen haben Sie schon vorgelesen? JE: An 350 bis 500 Schulen. S: Wie sind Sie auf diese Geschichte gekommen? JE: Ich wohnte selbst am Inn und kannte das Goldwäscherhaus. Ich dachte nach, ob es dort wirklich Gold gab. Meinen Held nannte ich Toni, da man diesen Namen so gut rufen konnte. S: Wie lange haben Sie für dieses Buch gebraucht? JE: Drei Monate. S: War es schwierig, für diesen Film passende Schauspieler zu finden? JE: Etwa 200 Leute kamen zu dem Casting. Sie hatten keine Erfahrung, aber wir haben schnell einen Jungen aus Riedering gefunden. S: Wie lange hat es gedauert, bis der Film im Kasten war? JE: 35 Tage Im Anschluss an die Fragerunde las der Autor Passagen aus seinem Werk vor. Toni Goldwascher Der bayerische Tom Sawyer ist ein spannendes Kinderbuch, das erzählt, wovon Kinder träumen: Flöße bauen, eine Schatzinsel erobern, Abenteuer in der Wildnis erleben Die Geschichte spielt in einem kleinen oberbayerischen Dorf am Inn, kurz nach dem 2. Weltkrieg. Held ist der zwölfjährige Toni, der zusammen mit seiner Mutter und seinem Hund Strupp im Goldwascherhaus lebt. Der Junge schürft, wie schon sein Großvater, nach Gold und hofft auf einen großen Fund. Dies ruft Hans Beil und seine Bande auf den Plan, der versucht, Toni die Goldbucht streitig zu machen. Ein junger Kaplan versucht den Streit zu schlichten, doch der Konflikt spitzt sich zu. Eines Tages findet Toni in der Bucht tatsächlich Gold, was natürlich die Unterdörflerbande neidisch werden lässt. So nimmt die spannende Geschichte ihren Lauf. Zum Schluss konnten die Schüler signierte Bücher kaufen. Zur Freude aller Schüler dürfen die Klassen den Film Toni Goldwascher Der bayerische Tom Sawyer, ein spannender Abenteuerfilm, bei dem Norbert Lechner Regie geführt hat, im Kino Bad Aibling anschauen. Tanja Stockmann Fit für die Zukunft Die Simulation von Bewerbungsgesprächen in der Volksschule Ostermünchen lief unter ganz realen Bedingungen ab Das erste, was an diesem Morgen in der Volksschule auffiel waren adrett gekleidete junge Damen und in ordentliches Tuch gehüllte Herren, die vor einigen Türen des Hauses ungeduldig auf ihren Auftritt warteten. Bewerbungsplanspiel hieß die durchzuführende Mission. Dazu hatten die beiden Klasslehrerinnen der achten Jahrgangsstufe Birgit Decker und Corina Martin mit wichtigen Vorbereitungen begonnen. Es galt, die Schüler auf künftige Bewerbungsgespräche fit zu machen und dazu sollte jeder zuerst mal eine aussagefähige, vollständige und saubere Bewerbungsmappe basteln. Danach gewann man einen Steuerberater, einen Rechtsanwalt, einen Zahnarzt und einen Informatiker leider war keine Frau dabei, die den Part des Chefs in den simulierten Bewerbungsgesprächen übernahmen. Den Schülerinnen und Schülern war aufgetragen worden, sehr sorgfältig mit Seife, Kamm und Tuch umzugehen, denn gerade auch die äußere Erscheinung kann zur Entscheidungsfindung beitragen. Und so gingen dann alle Damen und Herren in ihr persönliches Gespräch, das am Ende zu einer Zuoder Absage führte. Die Bewerbungssituation wurde von den vier Chefs offensichtlich so realistisch gestaltet, dass man danach von den Schülern sowohl Jubelschreie als auch Tränen mitbekam. Günter Breuer Seite 6 FIDIBUS Juli 2008

7 Neues aus der Volksschule Ostermünchen Schülercafé eröffnet! Nun ist das neue Schülercafé in der Volksschule Ostermünchen offiziell eingeweiht. Durch die Feier führte die Schulleitung, Herrn Lechermann und Herrn Robert Mayr. Geladene Gäste waren Bürgermeister Otto Lederer, HSB-Damen Frau Aumiller und Frau Hibinsky sowie die ersten Schulklassensprecherinnen und Sprecher und die EB-Vorsitzende Juliane Korn. Der Elternbeirat der VS-Ostermünchen bedankt sich recht herzlich bei allen mitwirkenden Handwerkern für s gute Gelingen in kürzester Zeit (Osterferien) und auch dafür, dass sie einen Teil ihrer geleisteten Arbeitszeit unetgeltlich für die Schule Ostermünchen gespendet haben. Mitgeholfen haben: Josef Schmidbauer (Maler), German Neumeier (Installation), Alfons Piontek (Elektrik), Hubert Riedl (Fliesenleger) und Josef Korn (Metallhandwerk) sowie die Reinigungsdamen, die die Vorhänge angebracht haben. Nochmals allen ein recht großes Vergelt`s Gott. Juliane Korn Diese drei Klassensprecher haben als erstes Bistrotische, Cannapees und Orangensaft in Beschlag genommen Foto Günter Breuer Schüler erfuhren Wissenswertes über Bienen und Co. Die 3., 4. und 5. Klassen der Volksschule Ostermünchen erfuhren am Vormittag Wissenswertes über Bienen und Co. Nachdem Herr Kleinmaier die Klassen begrüßte, stellte er sich kurz vor. Er gab uns einen Einblick in die Welt der Wespen, Hornissen, Hummeln und Bienen mit vielerlei Anschauungsmaterial. Es gibt ungefähr 500 Arten von Wespen. Sie bauen aus Holz und ihrem Speichel ihre leichten und gebrechlichen Nester an ruhigen, dunklen und windgeschützten Stellen. Jedes Jahr wiederholen sie diese Arbeit, da die alten verunreinigt sind. Ein Volk besteht aus circa Tieren, darunter gibt es Arbeiterinnen, Drohnen und natürlich die Königin. Nur sie überlebt den Winter, denn im Herbst und Winter finden die Wespen zu wenig Nahrung. Die Arbeiterinnen überleben 50 bis 60 Tage. Ihre Nahrung besteht aus Mücken, Fliegen und verwesten Tieren. Nach dem Motto fressen und gefressen werden sind die Wespen wiederum Nahrung für Vögel und Hornissen. Die Wespen können mehrmals stechen. Dies machen sie jedoch nur, wenn sie in Bedrängnis geraten. Hornissen sind nachtaktiv und weniger aggressiv als Wespen. Da das Volk viele Insekten vertilgt, sind diese Tiere sehr nützlich. Es gibt ungefähr 70 Arten von Hummeln. Diese können staatenbildend, Einzelgänger oder Schmarotzer sein. Die Schmarotzerhummeln legen ihre Eier in fremde Nester und lassen ihre Nachkommen von einem fremden Volk aufziehen. Die Hummeln sind Höhlenbrüter. besteht, produziert Honig als Vorrat für den Winter. Ein Volk besteht aus einer Königin, Drohnen und fleißigen Arbeiterinnen, die etwa sechs Wochen am Leben sind. Eine Königin legt am Tag bis Eier täglich, das heißt etwa ein Ei pro Minute. Heute benutzen Menschen Bienenkästen mit künstlichen Waben, um Honig zu gewinnen. Diese Waben werden geschleudert. Durch die Fliehkraft entweicht der Honig und kann in Gefäßen aufgefangen werden. Für ein großes Honigglas fliegt das Insekt etwa Kilometer um Nektar zu sammeln. Das entspricht einer Reise um die ganze Welt. Aus diesem Grunde wird dieses Tier wohl auch als fleißige Biene bezeichnet. Statt Honig bekommt die Honigbiene Zuckerwasser zur Überwinterung. Auch Wachs schenken uns die Bienen, das sie eigentlich zum Verschließen der Waben benutzen. Um Stiche dieser Insekten zu vermeiden sollten wir nicht zu nahe an Nester gehen und nicht nach ihnen schlagen. Falls es doch zu einem Stich kommt, wird der Schmerz durch eine aufgeschnittene Zwiebel oder durch Kühlung gelindert. Natürlich muss der Stachel, falls vorhanden, rausgezogen werden. Sticht das Tier in den Mundraum, muss sofort ein Arzt aufgesucht werden. Zum Schluss erfuhren die Schüler etwas über die Honigbiene. Diese Art ist Jahre alt. Die Bienen holen sich wohlduftenden Nektar vom Blütenboden. Im Gegenzug wird die Blüte von ihr mit Blütenstaub bestäubt. In der Natur bauen die Bienen ihre waben in Erd- und Baumhöhlen. Das Volk, das etwa aus Tieren Im Anschluss durften die Schüler ihr Wissen noch durch einen Videofilm vertiefen. Als Dank überreichten die Schüler Herrn Kleinmaier ein kleines Present und ein Poster mit Bienen, auf dem alle unterschrieben hatten. Tanja Stockmann FIDIBUS Juli 2008 Seite 7

8 Aus dem Rathaus Bericht aus der Bauausschuss-Sitzung am 5. Juni Ganze 14 Punkte enthielt diese Sitzung, zu der sich gut ein Dutzend Besucher eingefunden hatten. Sämtliche Entscheidungen wurden einstimmig gefasst. TOP 1: Bauantrag von Susanne und Manfred Feller aus Beyharting zum Anbau eines Arbeitsraumes an die Gaststätte. Man war für diesen eingeschossigen, 5x5 m großen Bau. TOP 2: Bauantrag von Marlene und Josef Mitterberger aus Eisenbartling zur Erweiterung ihres Wohnhauses. Dem erdgeschossigen Bau wurde zugestimmt. TOP 3: Bauantrag von Dominik Gambos aus Sindlhausen zum Einbau eines Quergiebels, Teilabbruch des Rinderstalles und Einbau einer erdgeschossigen Einliegerwohnung Zustimmung. TOP 4: Bauantrag vom Dorfverein Hohenthann zur Aufstellung zweier Begrüßungstafeln an den Ortseingängen, 2,5m breit Zustimmung. TOP 5: Bauantrag von Hubert Stadler aus Antersberg zur Nutzungsänderung seiner geplanten Wohnung in Biberg in einen Laden für Käseverkauf Zustimmung. TOP 6: Bauantrag der Gemeinde zum Anbau eines Ausrüstungs- und Schießzubehörraumes in Beyharting. Der dortige Schützenverein nutzt diesen Kellerraum im Feuerwehr-Haus und will ihn erweitern Zustimmung. TOP 7: Bauantrag der Gemeinde zur Umwandlung des zweizügigen Kindergartens Hohenthann in einen dreizügigen. Das Landratsamt hatte eine offizielle Nutzungs-Festlegung gefordert. Zustimmung. TOP 8: Antrag auf Vorbescheid von August Paul aus Haus zur Errichtung eines Doppelhauses mit Garage. Hier ist aber Außenbereich, der keinen Neubau zulässt. Man entschied sich, nicht zuzustimmen und abzuwarten, wie das Landratsamt hier die Situation beurteilt. TOP 9: Antrag von Alfred Korff auf Befreiung vom Bebauungsplan Am Bergfeld in Ostermünchen, zum Bau eines Schwimmbads, das mit seiner Stahl-Glas- Konstruktion nicht dem Plan entspricht. Alle Nachbarn sind einverstanden, und so stimmte auch der Bauausschuss dafür. TOP 10: Antrag von Barbara Lori und Roland Brendel auf Befreiung vom Bebauungsplan Biberger Feld in Schönau. Sie möchten einen schmalen, aber sehr langen Holzunterstand an der Grundstücksgrenze bauen, dem man zustimmte. TOP 11: Die Nachbarn des Antragstellers von TOP 10, Dr. med Martina und Gerhard Götz, stellten ebenfalls Antrag auf Befreiung vom Bebauungsplan, um auf die gesamte Grundstückslänge (26m) eine 2 m hohe Sichtschutzwand zu errichten. Da die örtlichen Gegebenheiten nicht ausreichend geklärt werden konnten, beschloss man, einen Ortstermin abzuwarten, um in der nächsten Sitzung darüber zu entscheiden. TOP 12: Antrag von Stefan Berger auf Änderung des Bebauungsplanes Am Bergfeld in Ostermünchen. Der Bestand (Foto) soll abgerissen werden, um neu bauen zu können. Man stimmte für diesen Antrag und dafür, dass mit dem Bauantrag für ein 5x11m und ein 5,1x9,4m großes Haus ins Verfahren gegangen werden kann. Foto: Günter Breuer Dieses geschichtsträchtige Haus Nähe Bahnhof Ostermünchen soll abgerissen werden TOP 13: Antrag von Heide und Werner Jamula auf Änderung des Bebauungsplanes Im Winkel in Hohenthann. Die Baulücke am Thaler Weg war früher für zwei Wohnhäuser gedacht, nun soll aber nur ein EFH gebaut werden, dafür größer. Sonderwunsch ist auch eine steilere Dachneigung wegen geplanter Solar- und Photovoltaikanlagen. Mit einem Kompromiss von maximal 30 Dachneigung wurde dem Antrag ansonsten zugestimmt. Unter Sonstiges hatte der Bürgermeister einen Eilantrag eingeschoben. Es ging um das ehemals landwirtschafliche Anwesen am Rand von Weiching, Nähe der Weichinger Filze, das verkauft werden soll. Die möglichen Käufer möchten dort renovieren, selbst wohnen und auch vermieten, eine Praxis für Tier-Naturheilkunde einrichten und Pferdehaltung betreiben. Da der Stall dringend saniert werden muss, bevor er einbricht, und die Antragsteller ganz kurz vor der Kaufentscheidung standen, baten sie um eine grundsätzliche Stellungnahme des Gremiums. Man war grundsätzlich nicht gegen dieses Vorhaben. Damit konnte der Bürgermeister den öffentlichen Teil schließen. Janis Sonnberger Bericht aus der Gemeinderatssitzung am 19. Juni Diese Sitzung war von einiger Nervosität und Unruhe geprägt: Zum einen wollten viele Räte um Uhr das Fußballspiel Deutschland gegen Portugal sehen, zum anderen, weil sich in diesem Gremium mit dem Einbringen der SPD-Opposition ein neuer Stil zu etablieren beginnt, der mehr Zeit erfordert, da wichtige Themen sehr viel intensiver diskutiert und hinterfragt werden. Auf dem Programm standen eine Außenbereichssatzung für Bolkam, der Beitritt zur kommunalen Verkehrsüberwachung, Jugendbeauftragter und Jugendtreff, Umbau der Toilettenanlage der Mehrzweckhalle Schönau und Abschnittsbildung der Erschließungsrechnung des Schulwegs in Hohenthann. Der erste Antrag kam von Otto Lösch auf zeitliche Begrenzung der Sitzung bis Uhr wegen des Fußballspiels und wurde mit 8 zu 12 Stimmen abgelehnt. Dann berichtete Bürgermeister Otto Lederer, dass die Brückensanierung in Weng von der Firma Grossmann aus Rosenheim und zwei Straßensanierungen von den Firmen Swietelsky und Rädlinger durchgeführt würden. Nun zu Bolkam: Der gesamte Ort gilt als Außenbereich. Für den westlichen Ortsrand soll nun ein Sägewerk in L- Form erweitert werden und dazu muss die Satzung für diesen Bereich und diesen Bau erweitert werden. Die Räte stimmten ohne Ausnahme zu. Relativ einhellig war noch die Meinung zum Thema kommunale Verkehrsüberwachung. Hier liegen zwei Angebote vor, vom Zweckverband Südostbayern aus Töging und vom Zweckverband Oberland aus Bad Tölz. Beide räumen die Möglichkeit eines Beitritts oder einer zweijährigen Zweckvereinbarung ein. Martin Lurz, Hans Thiel, Stefan Hofbauer plädierten für die Zweckvereinbarung als Testphase, Thiel orakelte, dass sich dann wohl die Polizei aus ihrer Überwachungsaufgabe zurückziehen werde und man keinen Profit daraus habe. Die Anschubfinanzierung war ihm eindeutig zu hoch, so könne man mit dem Geld nicht umgehen. Werner Filipitsch erklärte, Sicher- Seite 8 FIDIBUS Juli 2008

9 Aus dem Rathaus heit koste Geld und außerdem wären diese Anfangskosten nur ein zinsloses Darlehen. Thomas Kranz wusste von anderen Gemeinden zu berichten, dass die laufenden Kosten der kommunalen Überwachung geringer seien als die Einnahmen, die dann der Kommune zuständen. Lurz dagegen sah etwaigen Gewinn oder Verlust nicht so wichtig, wie die Sicherheit unserer Kinder. Derzeit überwacht die Polizei rund 15 Stunden pro Monat im Gemeindegebiet an definierten Stellen, die Zweckvereinbarung empfiehlt mindestens 20 Stunden im Monat. Ob sich die Polizei dann zurückziehe, blieb ungeklärt. Schließlich ließ der Bürgermeister zuerst über eine Zweckvereinbarung abstimmen (15 pro) und dann über den Betreiber (Zeckverband Oberland gegen zwei Stimmen). Hier protestierte Kranz heftig gegen die Reihenfolge der Abstimmungen und Lederer musste energisch dagegenhalten, ohne dass klar wurde, wer hier wohl Recht hatte. Die nächsten beiden Punkte, Bestellung eines Jugendbeauftragten und Einrichtung eines Jugendtreffs, zeigten sehr deutlich, dass das Thema Jugendarbeit höchst unterschiedlich im Gemeinderat gesehen, beurteilt und in seiner Wertigkeit behandelt wird. In Kurzfassung kann man zwei deutlich unterschiedliche Standpunkte auseinanderhalten. Lederer und seine Anhänger begnügen sich mit der Wahl eines Jugendbeauftragten und der Bereitstellung eines Raumes. Kranz fordert dagegen zuerst, bevor man isolierte Einzelmaßnahmen mit zweifelhaftem Erfolg vornimmt, eine Bedarfsanalyse und dann ein griffiges Jugendkonzept zu erstellen. Mit Heinz Speiser kommt noch eine dritte Variante hinzu. Er postulierte, dass der harte Kern der auffälligen Jugendlichen weniger als fünf Leute seien, die ohnehin über einen Jugendtreff nicht zu bändigen wären. Man müsse vielmehr die latente Anhängerschaft zusammen mit deren Eltern auf die Seite von Recht und Vernunft bringen. ein Hauptamtlicher bestellt werden müsse und plädierte dann für einen Arbeitskreis. Thiel warf ein, dass ein Hauptamtlicher Euro im Jahr koste. Außerdem gebe er dem Ansinnen, mehr für die Jugend zu tun, keine Chance, da man dadurch Elterversagen nicht auffangen könne. Werner Filipitsch appellierte, dass Kosten in der Jugendarbeit keine Rolle spielen dürfe, da Kinder und Jugend unsere Zukunft seien. Kranz und Hofbauer einigten sich auf die Version, dass die geplanten Maßnahmen wohl als Startschuss für weitere Aktivitäten zu sehen seien. Angela Kirmaier griff Hofbauer dann frontal an. Sie sei jetzt 13 Jahre dabei und es wurde immer nur geredet, nie gehandelt. Sie wäre über Hofbauers Arbeit nie informiert worden. Das Dementi von Lederer fiel hier eher schwach aus, da er als Beweis für Jugendarbeit nur den Streetball-Platz in Berg anzuführen wusste. Nun galt es, abzustimmen. Der Antrag der SPD, Karl Pröckl zum Beauftragten zu machen, wurde gegen drei Stimmen abgelehnt. Hofbauer wurde gegen drei Voten gewählt. Die Einrichtung eines Stellvertreters wurde gegen fünf Stimmen abgelehnt. Kranz hatte noch zwei weitere Anträge schriftlich gestellt, die aber nicht aufgenommen worden waren. Auf Nachfrage teilte das Gemeindeoberhaupt mit, dass die Anträge nicht fristgerecht eingegangen waren. Hier entspann sich ein heftiger Disput zwischen Lederer und Kranz, indem der eine sich auf die Geschäftsordnung, der andere darauf, dass die Themen heute passen würden, berief. Bürgermeister Otto Lederer verkündete, dass im alten Schulhaus in Ostermünchen ein Raum frei werde und nun mit dem neu gewählten Jugendbeauftragten ein Konzept für die Einrichtung des Raumes erstellt werden solle. Hier hakte nun gleich Johann Stürzer mit der Bemerkung ein, dass er im Zuhörerraum keinen einzigen Jugendlichen sehe und sich ihm der Verdacht aufdränge, dass die jungen Leute gar nicht ins Schulhaus wollten. Scheitern verurteilt seien und danach das Thema wie schon in der Vergangenheit auf Jahre ad acta gelegt würde. Heinz Speiser gab zu bedenken, dass 80 Prozent der Jugendlichen keinen Jugendraum wollten und man viel mehr auf die Einbindung der Eltern drängen solle. Kranz zeigte sich in dieser Diskussion trotz aller Gegensätze in der Position sehr pragmatisch: Ich stimme dem Einrichten eines Jugendtreffs als Minimalkonsens zu, in der Hoffnung, dass wir gemeinsam daraus noch mehr für die Jugendlichen machen. Und so gab es am Ende einen einstimmigen Beschluss, dass ein Raum im alten Schulhaus in einen Jugendtreff umgewandelt wird. Die Mehrzweckhalle in Schönau und damit auch die Toiletten werden von Schulkindern genutzt, vom TSV, aber auch für größere Feste z.b. vom VdK oder der Gemeinde. Nun sollen die Toiletten erweitert und auch behindertengerecht gestaltet werden. Dazu müssen einige Räumlichkeiten verlegt und verändert werden. Geplante Kosten belaufen sich auf Euro. Der Vorschlag des Bürgermeisters lautete, dass die Gemeinde Euro übernimmt und der TSV die Bauarbeiten leistet. Georg Weigl als Vorstand des TSV räumte der Gemeinde die Möglichkeit ein, bei der Auswahl der Ausstattung mitzuwirken und die Räte stimmten vollzählig zu. Der Schulweg in Hohenthann ist seit einiger Zeit fertig und es galt zu beschließen, dass der Straßenteil von der Hauptstraße bis zur Gabelung als Abschnitt zu betrachten und abzurechnen ist. Die Befürwortung fiel einstimmig aus. Unter Sonstiges berichtete Lederer, dass der Wertstoffhof künftig an Samstagen ab 9 Uhr geöffnet sei, dass das seit Oktober letzten Jahres bestehende Patenprojekt sehr wertvoll sei, dass die Trägerschaft für den neuen Kindergarten in Ostermünchen vom Ordinariat mit einer Unterschrift gesichert sei und dass die DB Projektplan für 2011 Baumaßnahmen im Bereich des Bahnhofs Ostermünchen angekündigt hatte. Günter Breuer / Janis Sonnberger Nun aber der Reihe nach: Kranz brachte einen Antrag ein, dass auch ein stellvertretender Jugendbeauftragter gewählt werden müsse und verwies auf das Buch Jugendarbeit in der Gemeinde, das die zu leistenden Arbeiten genau beschreibt. Er bezweifelte, dass der bisherige Beauftragte Hofbauer, der sich für eine Wiederwahl bewarb, allein diese Aufgaben bewältigen könne. Hofbauer räumte dies ein, meinte sogar, dass Das war natürlich Wasser auf die Mühlen von Thomas Kranz, der seinen schon früher geäußerten Einwand, dass man vor allen Maßnahmen zuerst mal ein Jugendkonzept brauche, bekräftigte. Der Bürgermeister gab zu verstehen, dass vorher Jugendliche befragt werden sollen. Angela Kirmaier meinte, dass ein Raum im alten Schulhaus einen Versuch wert sei. Hier konterte Werner Filipitsch, dass die beabsichtigten Maßnahmen zum FIDIBUS Juli 2008 Seite 9

10 Information Erweiterung der Kläranlage Hohenthann Spatenstich für Trinkwasser Auf dem Weg nach Pausmühle hinter Hohenthann zeigt ein kleines Baustellenschild, wo man links abbiegen muss zur Hohenthanner Kläranlage. Zufällig fährt dort wohl keiner vorbei, so versteckt ist dieser Platz. Seit kurzem erwartet den Besucher dort eine große Baustelle derzeit werden riesige Spundwände in den Boden gerammt. Zum Spatenstich am 10. Juni hielten die Bauarbeiter jedoch inne, denn es hatte sich bei schönstem Wetter jede Menge Prominenz eingefunden: Unser Erster und Dritter Bürgermeister Otto Lederer und Hans Thiel nebst Bernhard Krichbaumer und Birgit Haas aus dem Bauamt, einige unserer Gemeinderäte, Alt- Bürgermeister und Ehrenbürger Josef Haas, Bauleitung, Geschäftsführung und Vorarbeiter der Firma Bergauer mit einigen Arbeitern, Herr Schmuck, Herr Mader und Herr Heiß vom Planungsbüro sowie in letzter Sekunde eingetroffen Herr Reitmaier und Herr Dr. Roch vom Wasserwirtschaftsamt Rosenheim. So begann schließlich Lederer nach der Begrüßung seine Ansprache, in deren Einleitung er an seinen Vorgänger Haas erinnerte, der beim Neubau der Hohenthanner Kläranlage dabei war und den Weg bereitet hat für die heutige Erweiterung. Diese sei der erste Schritt der letzten Etappe eines langen Weges seit dem Neubau der ersten gemeindlichen Kläranlage in Ostermünchen Mitte der 1970er. Trotz der sehr großen Flächengemeinde mit 57 Ortsteilen seien rund 90% aller Bürger an das öffentliche Kanalnetz angeschlossen, erläuterte der Bürgermeister stolz. Um nun auch für Hohenthann und Umgebung das Abwasser wieder vorschriftsmäßig klären zu können, muss die bestehende Anlage von 1250 auf 3000 Einwohnergleichwerte (EW) vergrößert werden. Der Gemeinderat hatte beschlossen, zur Sicherheit sogar noch auf 3500 EW Beim gemeinsamen Schaufeln (v.l.): Anton Schmuck (Dippold&Gerold), Heinz Holm (Fa. Bergauer), Otto Lederer (1. Bgm), Anton Mader (Dippold&Gerold), Dr. Hadumar Roch (WWA-Ro.) und Hans Thiel (3. Bgm) Foto Günter Breuer aufzustocken. Man geht nun von einer Bausumme über rund 1,3 Mio Euro aus. Lederer betonte, für ihn diene der Spatenstich als offizieller Baubeginn hauptsächlich dazu, allen Beteiligten zu wünschen, dass nichts passiert, alles gut geht und kein Personen- oder sonstiger Schaden entsteht. Mit Glückauf dieser Baustelle schloss er seine Rede. Herr Schmuck vom Ing.-Büro Dippold & Gerold erläuterte in kurzen Worten die Historie der Hohenthanner Kläranlage. Ende der 1980er hatte man die damals neue Scheibentauchkörper-Kläranlage für 1250 EW ausgelelgt. Relativ bald danach wuchs aber die Hohenthanner Bevölkerung extrem, so dass es jetzt dringend Zeit wurde, sich etwas Neues zu überlegen. Vergangenes Jahr wurde viel gemessen und berechnet, um schließlich mit den Ergebnissen daraus Anfang 08 in den Gemeinderat zu gehen. Der hatte sich Ende Februar einstimmig für die vorgeschlagene Erweiterung ausgesprochen. Neu hinzu kommt jetzt ein Kombinationsbecken, nach dem gleichen Konzept wie bereits bei der Tuntenhauser Kläranlage realisiert. Auch für das Planungsbüro sei der Spatenstich sehr wichtig, so Schmuck, und über die drei beteiligten Firmen freue er sich. Zuletzt bedankte er sich für das Vertrauen der Gemeinde. Im Namen des Wasserwirtschaftsamtes erläuterte Herr Dr. Roch, wieviel sich die Gemeinde in den letzten Jahren um das Thema Wasser gekümmert hat. Nicht nur für Trink- und Abwasser, sondern auch für den Hochwasserschutz habe man sich besonders eingesetzt. Man könne daran sehen, dass die Gemeinde auch in die Zukunft blickt. Von dem, was heute gesagt wird, hängt ab, was morgen gedacht wird, zitierte er zuletzt einen spanischen Philosophen und wünschte der Baumaßnahme auch viel Erfolg und keine Unfälle. Schließlich griff man zu sechst an die hergerichteten Spaten und schaufelte fleißig. Fast wären die Herren schon ins Schwitzen gekommen, da tauchte ein vergrabener Schatz auf: Eine Flasche Likör als Belohnung für die harte Arbeit. Inzwischen war ein kleines, aber feines Buffet aufgebaut worden und bei einem Glas Sekt verweilte man noch eine ganze Weile auf der Baustelle, um über die Kläranlage im Speziellen und Gemeindeangelegenheiten im Allgemeinen zu fachsimpeln. Janis Sonnberger Seite 10 FIDIBUS Juli 2008

11 Vorgestellt Fahrschule Speiser jetzt auch in Schönau! Alle Fahrschüler aus Hohenthann, Schönau und Umgebung können sich freuen: Ab sofort ist der Weg zur Fahrschule Speiser ganz kurz! Im TSV-Sportheim in Schönau hat Heinz Speiser neben seinen Büros in Rosenheim und Ostermünchen jetzt die dritte Filiale eröffnet. Er mietet vom TSV einen Raum neben dem Sportheim Eingang links von den Garagen den er hergerichtet hat zu einem sympathischen, farbenfrohen Schulungsraum. Neben seinem Fahrlehrer Peter Madlener arbeitet jetzt auch Bernd Blösch für ihn, damit Heinz entlastet wird und mehr Zeit hat für die Aufgaben als SVO- Vorstand und inzwischen auch als Gemeinderat. Ab sofort ist in Schönau immer mittwochs von 19 bis Uhr Unterricht. Und wem s pressiert mit dem Führerschein, der kann gern zusätzlich am Dienstag (gleiche Urzeit) nach Ostermünchen kommen und/oder montags nach Rosenheim, gleiche Zeit. Peter Madlener im neuen Schulungsraum in Schönau rechts Heinz Speiser mit Tochter Heinz Speiser mit Frau und Töchtern sowie dem Fahrlehrer Peter Madlener mit den neuen Autos vor dem Eingang der Schönauer Filiale Neu sind auch die beiden Fahrschul-Autos: Zwei Mitsubishi Outlander. Warum er auf diese sehr groß wirkenden Fahrzeuge umgestiegen ist? Ganz viele Jugendliche nutzen den Führerschein ab 17, so Heinz Speiser, dann fahren sie meistens ein Jahr lang mit dem Auto ihrer Eltern. Und das ist oft ein ähnlich großes Auto. Inzwischen sieht man wirklich viele Offroader auf den Straßen, und da kann es in einem kleineren Auto schon mal recht unübersichtlich werden an der Kreuzung. Aber keine Sorge: Die Autos sind nicht größer als z.b. ein BMW, nur höher. Und einparken? Kein Thema, bei der Fahrschule Speiser gibts Rückfahrkameras! Wer trotzdem gern mit einem kleineren Auto fahren möchte, für den steht aber nach wie vor ein Audi A3 bereit. Was viele übrigens auch nicht wissen: Sie können hier auch eine LKW-Ausbildung machen! Weitere Infos unter Tel / oder einfach mal zu den Unterrichtszeiten vorbeischauen! Bestattungstradition seit über 160 Jahren WIR HELFEN WEITER Soforthilfe im Trauerfall Bestattungen aller Art Überführungen im Inund Ausland Ellmosener Straße 26a Bad Aibling Bestattungsvorsorge Gestaltung von Trauerdrucksachen und -anzeigen auf Wunsch Hausbesuche Tag & Nacht 08061/ BESTATTUNGEN VORSORGE ÜBERFÜHRUNGEN FIDIBUS Juli 2008 Seite 11

12 Information Verschiebung der Aufweitung der Eisenbahnunterführung In der Gemeinderatssitzung vom 17. April hat Bürgermeister Lederer unter dem Punkt Sonstiges, die Verschiebung des Neubaues der Eisenbahnunterführung von Ostermünchen nach Tuntenhausen auf frühestens 2010 bekannt gegeben, ohne jedoch die Hintergründe aufzudecken. Die verkehrsberuhigte Gemeinde Tuntenhausen e.v. (VGT) hat sich daraufhin sowohl an die Gemeinde Tuntenhausen, wie auch an die Deutsche Bundesbahn (DB), mit der Bitte um Stellungnahme gewendet. Die DB ProjektBau hat nun geantwortet: Die DB ProjektBau sieht zunächst keine unzulässige Verbindung zwischen einer straßenrechtlichen Planungsmaßnahme und einer Bahnbaumaßnahme. Der angestrebte Neubau verschiebt sich aufgrund der Einsprüche im Planfeststellungsverfahren auf das Jahr 2010, so die DB Projektbau. Insofern hat die Initiative der verkehrsberuhigten Gemeinde Tuntenhausen e.v., welche die Einsprüche der Aufweitungsgegner organisiert, hat hier messbaren Erfolg gehabt und eine Verschiebung von mindestens zwei Jahren bewirkt. Die Aufweitungsgegner werden von der Rechtsanwaltskanzlei Labbé & Partner im Planfeststellungsverfahren vertreten. Da bis jetzt noch kein Anhörungstermin in der Sache erfolgt ist, gibt es noch keinen Planfeststellungsbeschluss. Dieser kann dann wiederum beklagt werden, ähnlich wie dies bereits bei der Westtangente Rosenheim erfolgt ist. Zu der Aussage des Projektleiters Matthias Hänsel in der Informationsveranstaltung am 4. Okt. 2007, dass der Neubau nicht mehr zu verschieben sei, wollte die DB ProjektBau jetzt keine Stellung mehr nehmen. Betont aber, dass das Bauwerk der schlechtesten Zustandskategorie 4 angehört und zeitnah zu erneuern ist. Außer dem, im Planfeststellungsbericht beigefügten Inspektionsbericht vom 10/2003, möchte die DB Projektbau jedoch keine neuen Bauwerksprüfungen veröffentlichen und bittet hierfür um Verständnis. Die Einführung einer Langsamfahrstrecke oder einer Lastreduzierung ist zurzeit aber nicht geplant. Der 1. Vorstand der VGT, Werner Filipitsch, äußerte seine Hoffnung, dass die gewonnene Zeit von zwei Jahren nun von den Politikern und dem staatlichen Bauamt Rosenheim, Abt. Tiefbau genutzt wird, um Verbesserungen bei der Verkehrssicherheit und Hochwasserschutz der geplanten Bahnunterführung für alle betroffenen Bürger zu erreichen. Insbesondere aber die aber die Aufweitung dieser Bahnunterführung und die diskutierte Ortsumfahrung Ostermünchen der St in eine gemeinsame Planung einzubringen und den Bürgern hier ausreichend Mitwirkungsmöglichkeiten einzuräumen. Im Auftrag des gesamten Vorstandes der VGT, Bernhard Wagner, Schriftführer Party in Hohenthann: Spielplatz, Bushäusl und Co. Die jungen Leute treffen sich auch in Hohenthann gern zum Feiern bevorzugt am wunderschönen Spielplatz. Ist ja absolut verständlich, denn hier ist man ziemlich ungestört und stört auch kaum die anderen jjedenfalls nicht an dem Abend, wo gefeiert wird. Aber bei schönem Wetter sind am nächsten Tag oft schon um 8 Uhr die ersten Kleinkinder zum Spielen da. WIE KANN MAN IM KRABBELTUNNEL GLASSCHERBEN LIEGEN LASSEN??? Um nur ein Beispiel zu nennen. Aber es muss auch mal festgestellt werden: Immer wieder werden auch Jugendliche beim Einsammeln der Flaschen und Kippen am nächsten Tag beobachtet. Das ist doch super, so könnte es funktionieren! Nur: Scherben, angesägte Pfosten, zerschnittene Seile sind echt das Letzte. Ist diesen Leuten eigentlich klar, dass den Hohenthanner Spielplatz die Eltern selbst geplant und gebaut haben und sich auch um Pflege und Reparaturen selbst kümmern müssen? Wie wär s, wenn die Jugend Verantwortung übernimmt und mit aufpasst und repariert und pflegt? bringt heuer zur Aufführung: Die Opernprobe von Gustav Albert Lortzing Regie und Dramaturgie: Götz Schuricke Musikalische Leitung: Richard van Schoor Bühnenbild: James Barnes und Franziska Boos Chor und Orchester der opernbühne e.v. Aufführungstermine Premiere: 5. Juli 2008 weitere Aufführungen: 9., 11., 12., 16., 18., 19. Juli 2008 jeweils um Uhr in der ehemalige Reithalle Schloss Maxlrain bei Bad Aibling Kartenreservierung Telefonisch beim mta Bestellservice, Tel.: , Fax: , opernbuehne@mta-online.de Zum Inhalt The day after: Eine Stunde aufräumen am Morgen nach einer Spielplatz- Party und jede Menge Müll, Scherben, Flaschen, Vergessenes Wir erleben in diesem letzten Werk Lortzings das Theater auf dem Theater und um das Theater. Die Handlung ist zeitlos und kann genauso gut heute wie vor 150 Jahren spielen. Ein begüterter älterer Graf möchte seine Tochter Louise möglichst standesgemäß verheiraten und hat deshalb mit dem ihm bekannten Baron von Reinthal ein kleines Komplott geschmiedet. Anlässlich einer Einladung auf das Anwesen des Grafen sollen der Neffe des Barons, Adolph von Reinthal, und Louise aufeinander treffen, und wenn alles gut geht, dann wird man die beiden schon zusammenbringen. Adolph hat von diesen Plänen Wind bekommen, ohne allerdings zu wissen, um wen es sich bei der von seinem Onkel ausgesuchten Partie handelt. Noch bevor es zu dem vereinbarten Besuch kommen kann, macht er sich mit seinem Freund Johann, der bei seinem Onkel als Hausdiener angestellt ist, aus dem Staub, um so dem geplanten Tête-à-tête zu entgehen Seite 12 FIDIBUS Juli 2008

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