Û 4. PIEZOSURGERY INTENSIV-FORTBILDUNG, SESTRI LEVANTE, ITALIEN
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- Michaela Schulz
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1 Û 4. PIEZOSURGERY INTENSIV-FORTBILDUNG, SESTRI LEVANTE, ITALIEN STATE OF THE ART HART- & WEICHGEWEBSMANAGEMENT UND PERIO-IMPLANTAT-PROTHETIK JUNI
2 Û REFERENTEN Û KURZVORSTELLUNG Dr. Karl-Ludwig Ackermann, Filderstadt Dr. Till Gerlach, Oppenheim Dr. Stefan Schnitzer, Villingen-Schwenningen Û DR. KARL-LUDWIG ACKERMANN Fachzahnarzt für Oralchirurgie (seit 1983) in einer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Axel Kirsch in Filderstadt Tätigkeitsschwerpunkte Implantologie und Implantatprothetik; Spezialist für Parodontologie (EDA) Referent an den Landeszahnärztekammern Baden Württemberg, Bayern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, und Schleswig-Holstein Dr. Ackermann ist Lehrbeauftragter der Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) innerhalb der DGZMK Seit 2005 Lehrbeauftragter für Implantatprothetik und Ästhetische Zahnheilkunde an der Steinbeis-Hochschule Berlin Seit Juni 2004 (Zertifizierung erfolgt jährlich) Gastprofessor der Nippon Dental University Niigata Seit 2000 Mitglied im Vorstand der DGI Seit 2009 Mitglied im Vorstand der DGZMK Seit 2007 Mitglied der Redaktionsausschuss der Zeitschrift für Zahnärztliche Implantologie (ZZI) Autor und Co-Autor zahlreicher Publikationen in den oben genannten Arbeitsgebieten Ehrenmitglied im Societas Implantologica Bohemica seit
3 Û DR. TILL GERLACH Studium der Zahnmedizin an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz Promotion in der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Mainz (Direktor: Prof. Dr. Dr. Wagner) In freier Praxis mit Schwerpunkt Implantologie / Ästhetische Zahnheilkunde in Wiesbaden Weiterbildungsassistent Fachzahnarzt für Oralchirurgie in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Regensburg (Direktor: Prof. Dr. Dr. Reichert) Spezialisierung und Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie Seit 2009 Gemeinschaftspraxis Dr. Kornmann & Dr. Gerlach und Kollegen in Oppenheim, Arbeitsschwerpunkte: Oralchirurgie, Implantologie, knochenaugmentative Maßnahmen, Implantatprothetik (Galvanoprothetik, CAD/CAM, Zirkonoxid, 3D-Diagnostik, computernavigierte Implantologie) Mitgliedschaften: DGZMK, DGI, BDO, AGKI, DGP und LZKRP Û DR. STEFAN SCHNITZER Studium der Zahnheilkunde (Albert-Ludwigs- Universität Freiburg) wissenschaftlicher Mitarbeiter & Weiterbildungsassistent für Parodontologie an der Poliklinik für Parodontologie der Universität Münster (Prof. Dr. T. Flemmig) Weiterbildungsassistent in der Gemeinschaftspraxis Dr. Dr. H. Erpenstein / Dr. R. Borchard (Münster) 2005 Gebietsbezeichnung Fachzahnarzt Parodontologie (ZÄKWL) 2006 Spezialist für Parodontologie (DGP) Weiterbildungsassistent für Oralchirurgie Praxis Dr. Dr. A. Stricker (Konstanz) Oberarzt an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Implantologie der Universität Frankfurt (Prof. Dr. G. H. Nentwig) 2011 Gebietsbezeichnung Fachzahnarzt Oralchirurgie (ZÄKH) 2011 heute freie chirurgische & parodontologische Tätigkeit Referent in diversen Curricula (BDO, DGMKG, Landeszahnärztekammer) sowie Studiengang Master of Oral Implantology der J.W. Goethe Universität Frankfurt. 3
4 Û MITTWOCH, Û 19:00 BEGRÜSSUNG, GET-TOGETHER UND GEMEINSAMER SUNDOWNER ORT: DACHTERRASSE UND LOUNGEBAR DES SUITE HOTEL NETTUNO 4
5 Û DONNERSTAG, Û STATE OF THE ART HARTGEWEBSMANAGEMENT Referent: Dr. Till Gerlach Grundlagen der Knochenregeneration und Knochenaugmentation Û Knochenbiologie & Knochenregeneration Grundlagen der Heilung von Knochen und Zahnalveolen Û Defektklassifizierung Klassifikation verschiedener Hartgewebsdefekte unter Berücksichtigung der horizontalen und/oder vertikalen Defektausdehnung und der Relation von Augmentat zu ortsständigem Knochen Û Behandlungsplanung Durch Berücksichtigung des residualen Knochenangebots und durch sichere Planung können Fehler vermieden und verschiedene Augmentationsverfahren sicher und vorhersagbar durchgeführt werden Û Eigenknochen vs. Knochenersatzmaterialien Indikationen zum Einsatz von Knochenersatzmaterial, zur Kombination mit autologem Knochen und zur ausschließlichen Verwendung von Eigenknochen Û Augmentation und Kontraindikation Wo liegen die Grenzen der augmentativen Verfahren und wo sollte und kann man Augmentationen vermeiden, beispielsweise durch den Einsatz kurzer Implantate oder alternativer Techniken Û Indikationsstellung Differentialindikation verschiedener Verfahren - wann welche Technik Augmentationsverfahren mit PIEZOSURGERY Û laterale Augmentation mit GBR Û bone splitting & bone spreading Û externer Sinuslift Û interner Sinuslift & Physiolift Û Blocktechnik Û Schalentechnik mit autologem Knochen Komplikationsmanagement in der Augmentationschirurgie Prothetische Belastung nach Implantation im augmentierten Gebiet Hands-on Knochenchirurgie Û Sinuslift Û Physiolift Û Bone splitting Û Bone spreading Û Blockentnahme Û Schalenpräparation 5
6 Û FREITAG, Û STATE OF THE ART WEICHGEWEBSMANAGEMENT VON DER PARODONTOLOGIE ZUR IMPLANTOLOGIE Referent: Dr. Stefan Schnitzer Parodontologische Grundlagen Û Analyse & Zielsetzung Wie analysiere ich eine Ausgangssituation im Hinblick auf Defizite? Welche konkreten Ziele werden bei der Weichgewebschirurgie verfolgt? Û Anatomische Grundlagen zur Schnittführung Welche Einflussfaktoren bilden die Grundlage meiner Schnittführung im Hinblick auf Heilung & Ästhetik? Û Mikrochirurgische Techniken Kleiner = Besser? Sinn und Unsinn mikrochirurgischer Techniken. Û Gewebequalität & Periimplantitis Welchen Einfluss hat die Qualität der Gewebe auf periimplantäre Erkrankungen aktueller Überblick und klinische Empfehlungen. Û Bindegewebe & Schleimhauttransplantat Fallbezogene Indikationen für BGT & FST. Step by Step Vorgehen von der Entnahme bis zur Versorgung. Û Stellenwert der Ersatzmaterialien Aktuelle Übersicht & Evidenz. Wo haben sich die neuen Materialien bewährt, wo liegen die Limitationen der Ersatzmaterialien? Indikationsbezogene Freilegungstechniken Û Generierung keratinisierter Gingiva mittels: - apikal verschobener Lappen - freiem Schleimhauttransplantat Û Generierung fixierter Gingiva mittels: - Kazanjan-Plastik Û Schaffung optimierter horizontaler Weichgewebsdimensionen - Rolllappen (modifiziert & apikal verschoben) - Semilunar Technik Û Mißerfolge Hands-on: Umsetzung der Freilegungstechniken step by step Û apikal verschobener Lappen Û freies Schleimhauttransplantat Û Kazanjan-Plastik Û Rolllappen Û Nahttechniken Û 19:30 GEMEINSAMES ABENDESSEN ALLER TEILNEHMER MIT DEN REFERENTEN 6
7 Û SAMSTAG, Û STATE OF THE ART PERIO-IMPLANTAT-PROTHETIK & KOMPLIKATIONSVERMEIDUNG Referent: Dr. Karl-Ludwig Ackermann Was bestimmt den Langzeiterfolg der Perio-Implantat-Prothetik? Û Perio-implantat-prothetische Positionierung Für die klassischen Implantatindikationen (Einzelzahnersatz, verkürzte Zahnreihe, große Schaltlücke und der mäßig bis stark atrophierte zahnlose Ober- oder Unterkiefer) gelten einheitlich einstiegsdiagnostische Grundprinzipien. Wesentlich für eine erfolgreiche und langzeitstabile Implantattherapie ist vornehmlich die Evaluation des Warum-ist-ein-Zahn-verlorengegangen?. Hierbei drängt sich folgerichtig dann auch die Frage auf Warum soll das Implantat erfolgreicher sein als der natürliche Zahn?. Û Was ist besser als Forward-Planning Der Status Quo als Guideline für einen patientenindividualisierte zukunftstherapeutischen Behandlungsplan Û Knochenqualität und -quantität Eine P-I-P Versorgung ohne solides Fundament ist der größte Risikofaktor Û Schleimhaut und Mukosa Der sichtbare Erfolg einer jeden P-I-P Therapie wird vornehmlich von Weichgewebe bestimmt. Form-, Farbe- und Volumenerhalt sind schon zum Zeitpunkt der Extraktion priorisiertes Ziel. Korrekturen nach 3-D Veränderungen bedeuten mehr chirurgischen Aufwand und begleitendes Risiko. Û Probleme, Komplikationen und Misserfolge Sie zeigen sich zu jedem Zeitpunkt einer P-I-P Behandlung und können definierte Zielvorgaben beeinträchtigen, konterkarieren oder gänzlich verhindern. Û Das Fortbildungsziel Es werden ergebnisorientierte Aspekte dargestellt: zur Patientenselektion (- Risikoprofilierung) zur individuellen (- nicht standardisierten) Behandlungsplanung zur ossären Evaluation (- Strukturanalyse) und Rekonstruktion zur plastisch-chirurgischen (- typengerechten) Weichgewebetherapie zur Problemlösung bei kompromittierten Teilergebnissen Ein persönlicher Rückblick auf 30-Jahre Erfahrung in der Implantologie Û Implantologische Langzeitbeobachtungen Û Lernkurven Û Frustrationserlebnisse Û Einsicht & Einsichten Û Erfahrungshäufung Hands-on: Übungen am Schweinekiefer: Û Alveolenmanagement Û schonende Zahn Ex Û Geistlich Mucograft Seal 7
8 Û ANMELDUNG Name Vorname Straße Land/PLZ/Ort Tel/Fax -Adresse Unterschrift/Stempel Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Im Fall eines Rücktritts bis acht Wochen vor dem Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 85,00 Euro erhoben. Bei Stornierungen nach diesem Zeitpunkt kann keine Rückerstattung der geleisteten Zahlung erfolgen. Die Registrierung der Teilnehmer erfolgt chronologisch nach Anmeldeeingang. Bei einem Gesamtausfall der Veranstaltung aus triftigen Gründen wird die volle Teilnahmegebühr zurück erstattet. In diesem Fall haftet der Veranstalter nicht für eventuell angefallene Reisekosten und Spesen. Û KURSZEITEN Donnerstag 19. Juni bis Samstag 21. Juni 2014 jeweils von Û ORT Kongresszentrum Sestri Levante Palazzo Negretto Cambiaso Via Portobello Sestri Levante (GE/Italien) Û TEILNEHMERZAHL max. 50 Personen Û GEBÜHREN 1.149, ohne MwSt., inkl. Kaffeepause u. Mittagessen, ein gemeinsames Abendessen Anreise und Unterkunft auf eigene Kosten (mectron sorgt für entsprechend günstige Kontingentpreise). Hotels sind max. 5 Min zu Fuß vom Veranstaltungsort entfernt. Û VERANSTALTER mectron Deutschland Vertriebs GmbH Waltherstr. 80/2001, Köln-Dellbrück tel , fax info@mectron.de, Û FORTBILDUNGSPUNKTE 24 Punkte Û ANMELDEFAX:
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