Management-Workshop:
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- Bernd Ritter
- vor 7 Jahren
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1 Management-Workshop: Aktuelle Fragen der Honorarabrechnung in der Radiologie - Rechtliche und betriebswirtschaftliche Herausforderungen Thema: Plausibilitätsprüfungen nach 106a SGB V ein Abrechnungsprüfungsmodell in der Radiologie? 95. Deutscher Röntgenkongress Hamburg,
2 Die gesetzlichen Grundlagen Begriff der Plausibilität Aufgreifkriterien Prüfungskompetenz Zeitaufwandbezogene Prüfung Plausibilität Prüfungsrichtung Patientenidentität Prüfungsumfang Verfahrensablauf 2
3 Plausibilität Kompetenz Richtung Umfang Aussage über die richtige Größenordnung von gemessenen oder berechneten Werten Korrektiv zum Sachleistungsprinzip Unterfall der sachlichrechnerischen Richtigstellung Kann der Arzt die Leistung in zeitlicher Hinsicht überhaupt ordnungsgemäß erbracht haben? 106a SGB V knüpft an die globalgefasste Regelung des 83 Abs. 2 SGB V (bis 2003) an Die Kassenärztliche Vereinigung stellt die sachliche und rechnerische Richtigkeit der Abrechnung fest 106a Abs. 2 S. 1 HS 1 SGB V Keine Randzuständigkeit für Wirtschaftlichkeitsprüfungen (umgekehrt schon!) Arztbezogene Prüfung zur Schlüssigkeit der Abrechnungsdaten Schwerpunkt: Ist der verknüpfte Zeitaufwand plausibel? 8 Abs. 3 S. 1 RL-Abrg 12 Std / Tag 780 Std / Quartal Kein Vorwurf konkreter Fehlleistungen Statistische Betrachtung anhand von Durchschnittswerten i.d.r. letzten 4 Jahre (Fristhemmung oder Vertrauensausschluss möglich) Überschreitung der Prüfzeiten führen zum Indizbeweis Entkräftung! Eine sachlich-rechnerische Richtigstellung setzt kein Verschulden des Arztes voraus Einzelfallprüfung oder Stichprobenprüfung (2%) Die Systematik 3
4 Aufgreifkriterien Zeitaufw. Prüfung Patientenidentität Verfahrensablauf Stichprobe 2 % gehäufte Abrechnung einzelner Ziffern Auffällig hoher Anteil bestimmter Abrechnungsblöcke Erkenntnisse aus der Wirtschaftlichkeitsprüfung Hinweise nach 81a, 197a SGB V usw. Ermächtigungen und Institutsermächtigungen > 156 Std Vertragsärzte: an 3 Tagen > 12 Std im Quartal > 780 Std Teilzulassung entspr. Reduktion? tägliche Leistung? Anwendung von Wochen- bzw. Quartalsplausibilitäten? kann bei Praxisgemeinschaften zur Unplausibilität führen versorgungsidentische PG = 20 % versorgungsübergreifende PG = 30 % mehr als 50 % führt zu der Fiktion einer missbräuchlichen Gestaltung Folge: Regress der auf oder auch unter 20 %- Schwelle kürzt! Die Systematik 4
5 Antrag des Vorstandes Antrag einer Krankenkasse Antrag durch Ausschuss Bearbeitung durch den Plausibilitätsausschuss und Ermittlung des vorläufigen Schadens Auffälligkeit bei Zeitprofilen Auffälligkeit bei Patientenvergleich Stichproben oder sonstige Auffälligkeit 5
6 Auswertung und Festsetzung der Regresssumme durch den Plausibilitätsausschuss und ggf. Plausibilitätsgespräch Vorlage des Vorschlages zur Beschlussfassung beim Vorstand Kein Widerspruch Erstbeschluss Widerspruch inkl. Begründung 6
7 Widerspruchsverfahren vor dem Plausibilitätsausschuss inkl. Vorlage Vorstand Widerspruch zurückgewiesen Vergleich oder Aufhebung Belastender Widerspruchsbescheid Sozialgerichtsverfahren 7
8 Notwendige Maßnahmen Ermittlung tatsächlicher Arztzeiten Erstellung zeitbezogener Listen Plausibilität Ermittlung hochfrequenter Ziffern Erstellung von PACS-Listen 8
9 Tats. Arztzeit hochfr. Ziffern zeitb. Listen PACS-Listen Vorgabe durch EBM- Prüfzeiten zu den jeweiligen Ziffern arztindividueller ziffernbezogener Vortrag zur benötigten tatsächlichen Zeit Basis: angeforderte Tage der KV Ziel: Reduktion der Tagesauffälligkeiten und erreichen einer Gesamtplausibilität zusätzl. Dokumentation von benötigten Zeiten durch Eigenprotokolle u.u. externes Gutachten detaillierte Untersuchungsbeschreibungen wer macht was wann? bestehen Besonderheiten in der Einbestellung? Gruppenbildungen für die angeforderten Tage der KV müssen insgesamt jeweilige Listen erstellt werden Konkreter Vortrag zu dem gesamten Tag bezogen auf jede einzelne GOP Vortrag basiert auf den durch die KV mitzuteilenden Patientenlisten für die angeforderten Tage der KV müssen ebenfalls PACS-Listen erstellt werden Ziel: Darstellung, dass alle Leistungen erbracht wurden Einreichung der zugehörigen Bilder Wenn das System es erlaubt, technische Zeiten generieren Wirkung für die Zukunft! Beispielliste (Siehe im PDF Seite 10) Bei der Erstellung insgesamt auf Schlüssigkeit achten! Notwendige Maßnahmen 9
10 (Einblendung der Beispielliste von Seite 9) 10
11 Individuelle Betrachtungen Kontrastmittelziffern Unterdurchschnittliche Tage Plausibilität Plausibilität der EBM-Prüfzeiten Untersuchungsbeschreibung 11
12 Kontrastmittel CT: (9 Min), (10 Min), (5 Min) MRT: (9 Min) Ziel: erhebl. Reduktion Notwendiger Vortrag: - Delegationsfähige Anteile - Änderung der Voraussetzungen - Qualifiziertes Personal - Mehraufwand Arzt liegt u.a. in der Befundungsmehrleistung Plausibilität EBM Plausibilität der EBM- Zeiten in Zweifel ziehen z.b. Gutachten der IGES Institut GmbH aus August 2010 strukturelle Argumente und technikfortschritt berücksichtigen Fazit: EBM-Prüfzeiten aus heutiger Sicht zu hoch angesetzt Ziel: Beweiswert der Tagesprofile erschüttern Unterd. Tage Quartalskontrolle auf unterdurchschnittliche Tage intertemporale Verschiebung notw. Zeiten Vergleich Anzahl Überund Unterdurchschnittlicher Zeiten Erschütterung der Tagesplausibilitäten Vgl. LSG Berlin-Brandenburg Az. L 24 KA 12/09 Untersuchungsbeschreibung Anfertigung detaillierte Untersuchungsbeschreibungen delegierte Anteile genau aufzeigen und darstellen Einzelne Behandlungsschritte aufnehmen und Konstruktionsleistungen berücksichtigen Beispielliste (Siehe im PDF Seite 13) Individuelle Betrachtungen 12
13 (Einblendung der Beispielliste von Seite 12) 13
14 Individuelle Betrachtungen Paralleluntersuchungen Gesamtplausibilität Plausibilität Delegation / Prozessorganisation Externe Gutachten 14
15 Paralleltätigkeit Parallel laufende Untersuchungen dürfen im delegierten Aufgabenbereich nicht einfach aufaddiert werden Rückschluss aus: BSG, Az. 6 RKA 70/91 und LSG NRW, Az. L 11 KA 72/03 Hintergrund delegationsfähige Leistungen werden u.u. parallel durch MTRA erbracht ärztliche Leistungen können denklogisch nicht parallel erfolgen! Delegation / ProzessOrga Gesamte Praxisorganisation auf deren Effektivität darstellen Systematisierte Abläufe darstellen, u.u. über Auszüge aus dem QM- Handbuch Baulich optimierte Strukturen? zulässige Delegation an MTRA darstellen Auch 9, 10 MTAG Insbes. auch Kontrastmittelapplikation Gesamtplausi Argumentation über Gesamt-BAG und Gesamt-MVZ Zeiten Sofern unauffällig! Auslegung: BSG, Az. B 6 KA 31/10 R Eine Abrechnungsnummer und ein gemeinsamer Auftritt gegenüber der KV, auch bei Regressen Teilzeitärzte Wochenund Quartalsplausibilität Externe Gutachten Gutachten einer anerkannten Institution über die tatsächliche Arztzeit Bsplw. Kontrastmittel und hochfrequente Ziffern Vorteil: höherer Beweiswert als Eigendokumentation Zumeist Messung in HM, daher sehr hohe Genauigkeit Gesamtharmonie beachten! Individuelle Betrachtungen 15
16 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Rechtsanwalt Jens Remmert, LL.M. Rechtsanwälte Wigge Münster Hamburg Köln München Scharnhorststr. 40 Neuer Wall 44 Aachener Str. 75 Großvenedigerstr. 23b Tel. (0251) Tel. (040) Tel. (0221) Tel. (089) Fax (0251) Fax (040) Fax (0221) Fax (089) Internet:
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