Schützen und erhalten was man besuchen will. Tourismus, Umwelt und nachhaltige Entwicklung
|
|
- Stephanie Raske
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schützen und erhalten was man besuchen will Tourismus, Umwelt und nachhaltige Entwicklung 9. Vilmer Sommerakademie, 14. Juli 2009, Vilm Dr. Peter Zimmer FUTOUR Umwelt-, Tourismus- und Regionalberatung GmbH & Co. KG Die Umsetzungsberatung 1
2 Peter Zimmer & Nachhaltiger Tourismus Die Umsetzungsberatung 2
3 Runder Tisch/ Offenes Forum Tourismus (OFT) Die Umsetzungsberatung 3
4 Erfolgsfaktoren Tourismus- und Regionalentwicklung Erfolgsfaktor "Mensch" Erfolgsfaktor "Prozess" Partner und Beteiligte Verantwortliche, Träger und Moderatoren Entscheidungsträger aus Politik und Verwaltung Unternehmen und Wirtschaft Vereine, Verbände, wissenschaftliche Einrichtungen Übergeordnete Behörden Promotoren und Opponenten Bürger und Bürgerinnen Erfolgsfaktor "Konzept" Aufbauorganisation Regionale Entwicklungsagentur Ablauforganisation Kommunikation, Information und Öffentlichkeitsarbeit Fortbildung und Qualifikation Motivation Konflikte Kosten und Finanzierung Evaluation Nutzen Inhalte und Elemente Konzepterarbeitung und Konzeptumsetzung Die Umsetzungsberatung 4
5 Leitbild & OFT Projektphasenübersicht Abstimmungsprozesse Bestandsaufnahme und Situationsanalyse Projektvorbereitung Umsetzungsberatung Kontrolle Sofortmaßnahmen Die Umsetzungsberatung 5
6 Touristische Erwartungspyramide Unerwartetes Begeisterung Zufriedenheit Erwünschtes Erwartetes Grundnutzen Die Umsetzungsberatung 6
7 Gliederung 1. Spannungsfeld Tourismus - Umwelt 2. Praxisbeispiele 3. Instrumente Die Umsetzungsberatung 7
8 1. Worum geht es? Die Umsetzungsberatung 8
9 Rügen im Wandel der Zeit? Die Umsetzungsberatung 9
10 Mobilität Problemfeld Nr- 1 Die Umsetzungsberatung 10
11 Naturliebhaber Die Umsetzungsberatung 11
12 Eigfrorne Gmiatlichkeit dene urlauber is unser landschaft wurscht: wenn sees aafgarbat ham, fahrns woanders hi; uns einheimische is unser landschaft aa wurscht wenn ma s aafgarbat ham, fahrn ma in urlaub (Harald Grill,1982) Die Umsetzungsberatung 12
13 Touristen sind nur die Anderen! Die Umsetzungsberatung 13
14 Ein Herz für Inder Die Umsetzungsberatung 14
15 Batteriehaltung Die Umsetzungsberatung 15
16 Dimensionen der Nachhaltigkeit / Sustainability Wirtschaftlichkeit NACHHALTIGKEIT Umweltverträglichkeit Sozialgerechtigkeit Die Umsetzungsberatung 16
17 Ganzheitlicher Tourismus Organische Baukunst und Ortsentwicklung Nachhaltige Land- und Forstwirtschaft Raumverträgliche Verkehrsstraßen, lärmfreie Gebiete Räumlich nahes Arbeiten und Wohnen Qualitativ hochwertiges Freizeit-, Kur- und Erholungsangebot Örtliche Wasserversorgung und -verbrauch Zeitgemäße Hotellerie und Gastronomie Landschaft GANZHEITLICHKEIT Mensch Heimat Marktgerechte regionale (Kreislauf-)Wirtschaft Kulturlandschaft mit regionaler Eigenart Lebensraum für Tiere, Pflanzen und Biotope Regionales Brauchtum und Volkskunst Dauerhaft umweltgerechte Energie- und Entsorgungskonzepte Modernes Marketing Die Umsetzungsberatung 17
18 Dimensionen der Qualität im Tourismus Ausstattung Hardware Funktion Ästhetik Landschaftsbild Qualität im Tourismus Umwelt Beeinträchtigung/ Verschmutzung Ressourcenverbrauch Service Software Information Gastfreundlichkeit Die Umsetzungsberatung 18
19 2. Praxisbeispiele (Auswahl) Umweltinformationen, z.b. in Katalogen, im Internet Umweltaktivitäten, z.b. Baumpflanzaktionen Lernidee-Reisen Umweltabteilungen, z.b. TUI, REWE Öko-Audit, z.b. Studiosus, Hotel Viktoria Umweltsiegel, z.b. Österreichische Umweltzeichen, GSTC Umweltwettbewerbe, z.b. Umweltfreundliche Hotels Bayern, Umweltpreise, z.b. DRV, Tourism for Tomorrow Award Umweltnetzwerke, z.b. ECOTRANS, Destinet Umweltstiftungen, z.b. Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) Die Umsetzungsberatung 19
20 TUN! Die Umsetzungsberatung 20
21 TUI Tourismus & Qualität Die Umsetzungsberatung 21
22 TUI Umweltforum Die Umsetzungsberatung 22
23 TUI Umweltchampions Die Umsetzungsberatung 23
24 Futouris e.v. Die Umsetzungsberatung 24
25 Rewe - Touristik Die Umsetzungsberatung 25
26 Rewe Soziales Engagement The CODE = Code of Conduct for the Protection of Children from Sexual Exploitation in Travel and Tourism Eine Gemeinschaftsinitiative von ECPAT, DRV und der Polizeilichen Kriminalprävention Die Umsetzungsberatung 26
27 Studiosus Quelle: Die Umsetzungsberatung 27
28 Studiosus Öko - Audit Ökologische Vertretbarkeit und soziale Verantwortung im Unternehmensleitbild verankert 1998 als erster Reiseveranstalter Europas nach dem EU-Öko- Audit-Verfahren zertifiziert 2007 Re-Zertifizierung nach EMAS II und DIN EN ISO Festlegung Umweltpolitik Definition von Umweltzielen Durchführung Umweltprüfung Etablierung eines Umweltprogramms Schaffung eines Umweltmanagementsystems Erstellung einer Umwelterklärung Die Umsetzungsberatung 28
29 Forum anders reisen Mit dem Rad in 175 Tagen von Athen nach Peking Zusammenschluss mehrerer Länderspezialisten Entwicklung eines nachhaltigen Tourismus wird unterstützt Grundidee ist die Achtung der natürlichen Ressourcen und der besondere Respekt vor fremden Kulturen Nachhaltigkeit praktisch erlebbar Quelle: Die Umsetzungsberatung 29
30 DRV-Umweltbroschüren Die Umsetzungsberatung 30
31 DRV- EcoTrophea Seit 23 Jahren Internationale Umweltauszeichnung des DRV jetzt EcoTrophea Die Umsetzungsberatung 31
32 Green Travelbridge Die Umsetzungsberatung 32
33 TOI Tour Operators Initiative (TOI) Die Umsetzungsberatung 33
34 Lufthansa Balance Lufthansa Umweltbericht Die Umsetzungsberatung 34
35 NETS Die Umsetzungsberatung 35
36 Mietwagen: Öko-Flotten The CarbonNeutral Company Klimaneutrale Autovermietung Die Umsetzungsberatung 36
37 Alpine Pearls Kriterien (Auswahl) Umweltfreundliche Mobilität Handeln nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit saubere Umwelt schöne Landschaft Schutz der Natur Wertschöpfung in der Region Wahrung der regionalen Identitäten und kulturellen Besonderheiten Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen Müllvermeidung größtmöglicher Verzicht auf Umwelt belastende Faktoren im Tourismus und im Verkehrsbereich Die Umsetzungsberatung 37
38 Alpine Pearls - Karte Die Umsetzungsberatung 38
39 DB Deutsche Bahn AG Umweltengagement auf den Gebieten Klimaschutz Reduktion von C0 2 Emissionen Schulung von Lokführern! zum Thema Energiesparendes Fahren Aktives Mitglied der Initiative Deutsche Unternehmen für Klimaschutz Die Umsetzungsberatung 39
40 TT-Line Die Umsetzungsberatung 40
41 Grecotels Die Umsetzungsberatung 41
42 x Hotel Viktoria, Freiburg Hotel Viktoria Umweltfreundlichste Privathotel der Welt Die Umsetzungsberatung 42
43 Challenge: to reduce environmental consumption Energy and water consumption in hotels in Europe Average + benchmarks / overnight stay Energy 2-3*: Av.: 90 kwh > Benchmark: 45 kwh 4-5*: Av.: 76 kwh > Benchmark: 33 kwh Water 2*: Av.: 454 l > Benchmark: 283 l 3*: Av.: 424 l > Benchmark: 210 l 4*: Av.: 335 l > Benchmark: 201 l 5*: Av.: 594 l > Benchmark: 310 l Pool: ca. 60l/overnight stay Best practice example Hotel Victoria, Freiburg 5* stars Certificates: EMAS, Viabono Input energy: 33 kwh -eco-power system -wood pellets Output CO2: 1kg Other 5* hotels: > 10kg Saving potential: > 90 % Source: Environmental initiatives by European tourism businesses, ECOTRANS/IER, 2006 Die Umsetzungsberatung 43
44 Handtuchwechsel Die Umsetzungsberatung 44
45 Wassereinsparung Toilette Die Umsetzungsberatung 45
46 Bio Hotels Die Umsetzungsberatung 46
47 Rhönschafhotel / Biosphärenreservat Rhön Die Umsetzungsberatung 47
48 Standardkonstellation HOGA vs. Landwirtschaft Menge Qualität Aufbereitungsgrad Vertrieb Preis Die Umsetzungsberatung 48
49 Drei - A - Prinzip Auslachen Anmachen Abkupfern Die Umsetzungsberatung 49
50 ECOCAMPING Die Umsetzungsberatung 50
51 Grüne Tagungen & Kongresse Die Umsetzungsberatung 51
52 Messen ITB, Reisepavillon Die Umsetzungsberatung 52
53 World Travel Mart Die Umsetzungsberatung 53
54 Mecklenburg-Vorpommern Quelle: Touristik Report 22/07 Die Umsetzungsberatung 54
55 EU Commission: EDEN The European Commission launched in 2006 the first pilot project "European Destinations of Excellence". The broad aim of this initiative is twofold: to draw attention to the value, diversity and shared characteristics of European tourist destinations, and to promote destinations where the economic growth objective is pursued in such a way as to ensure the social, cultural and environmental sustainability of tourism Die Umsetzungsberatung 55
56 Bundeswettbewerb Urlaub und Reisen Die Umsetzungsberatung 56
57 3. Instrumente Touristiker im Nachhaltigkeits-Dschungel CSD Rio-Gipfel Johannesburg Summit Ökologischer Fußabdruck Indikatorensysteme DUX Umweltbarometer Generationengerechtigkeit Earthwatch Effizienz-Suffizienz-Prinzip Agenda 21 DestiNet Intrinsische Werte Substituierbarkeit Anthroprozentrische Werte.. Die Umsetzungsberatung 57
58 Commission of Sustainable Development CSD Gründung: nach Gipfel in Rio (1992) Ziel: Umsetzung der Agenda 21 zu überprüfen und voranzutreiben (53 Mitgliedsstaaten, jährliche Treffen). Start: Freiwillige Testphase von 134 Indikatoren in 21 Ländern (bis 1999). Danach: Nationale Nachhaltigkeitsindikatoren je nach Zielstellung Die Umsetzungsberatung 58
59 Nachhaltiger Tourismus Zertifizierung weltweit Die Umsetzungsberatung 59
60 eine eierlegende Wollmilchsau? Die Umsetzungsberatung 60
61 Aims & Definitions DestiNet Sustainable Tourism Information Portal Sustainable Development Sustainable Tourism Instruments Measurement instruments Command and control instruments Economic instruments Voluntary instruments Supporting instruments Stakeholders Tourism Sector Stakeholders Tourism Sector Supply Chain Quelle: DestiNet 2007 Die Umsetzungsberatung 61
62 Zertifizierung Zahlreiche Werkzeuge /Aktivitäten Über 100 Zertifizierungsverfahren Verschiedenste Akteure Teilweise freiwillige Selbstkontrolle Umweltverträglichkeitsstudien Codes of conduct (Verhaltenskodex) Preise und Wettbewerbe Umweltzeichen/Gütesiegel Die Umsetzungsberatung 62
63 Zertifizierung Nachhaltige Reiseangebote Ökotourismusprojekte Spezialisierte Organisationen - Überprüfbarkeit, - Aussagekräftigkeit, - Objektivität - Vergleichbarkeit Die Umsetzungsberatung 63
64 Viabono Viabono Reisen natürlich genießen Die Umsetzungsberatung 64
65 Viabono - Partner Die Umsetzungsberatung 65
66 Viabono - Dachmarke statt Umweltsiegel - Mitglieder vom ADAC - VCD - Befristete Lizensvergabe - Kriterienkataloge + weitere Dokumente zur Plausibilitätsprüfung durch VIABONO - Qualitätssicherungsverfahren (mehrstufige, unangekündigte Stichprobenprüfung, konsequente Bestrafung bis zum Ausschluss) - Aktives Qualitäts- und Beschwerdemanagement mit Hilfe der Reisenden Die Umsetzungsberatung 66
67 Instruments for Sustainable Tourism Measurement instruments Sustainability indicators and monitoring, identifying the limits of tourism Command and control instruments Legislation, regulation and licensing, land use planning & development control Economic instruments Taxes, charges, financial incentives and agreements Voluntary instruments Guidelines and codes of conduct, reporting and auditing, monitoring and benchmarking, voluntary certification, voluntary contributions Supporting instruments Infrastructure provision and management, capacity building, marketing and information services Quelle: UNEP/WTO, Making tourism more sustainable a guide for policy makers, Paris 2005 Die Umsetzungsberatung 67
68 Umweltzeichen Freiwillige Initiativen Preise, Auszeichnungen und Wettbewerbe Umweltmanagementsysteme Verhaltensregeln Selbstverpflichtungen Die Umsetzungsberatung 68
69 Nachhaltige Reisekette Die Umsetzungsberatung 69
70 Umweltzeichen Reiseangebote Die Umsetzungsberatung 70
71 Praktikable Lösung zur Umweltzeichen Reiseangebote automatisierten Zertifizierung Verpflichtende Schulung vorab Erste grundlegende Zertifizierung Internetbasiertes Punktesystem Selbsteingabe und Zertifikatserstellung Unabhängige, externe Kontrollstelle Lernendes Programm Feedback Gäste mittels Zugangscode Quelle: Die Umsetzungsberatung 71
72 Sustainable Tourism Stewardship Council (STSC) Draft version for final public consultation includes 34 baseline criteria as minimum requirements for tourism businesses and tour operators to: A. Demonstrate effective sustainable management (7) B. Maximize social and economic benefits to the local community and minimize negative impacts (9) C. Minimize negative impacts to cultural heritage and maximize benefits (4) D. Minimize environmental negative impacts and maximize benefits (14) Quelle: sustainabletourismcriteria.org Die Umsetzungsberatung 72
73 Sustainable Tourism Stewardship Council (STSC) - Akkreditierungsstelle für touristische Zertifizierungssysteme à la FSC (Holz) - Repräsentanten von 40 Organisationen (inkl. UNEP, UNWTO, UNF,TIES, CESD) - Interimsleitung aus 15 verschiedenen stakeholders/regionen, Start: Januar 2009 Die Umsetzungsberatung 73
74 Green Globe Certification Die Umsetzungsberatung 74
75 Corporate Social Responsibility Die Umsetzungsberatung 75
76 Nachhaltigkeitsbericht Forum anders reisen Basis: Leitlinien Global Reporting Initiative (GRI)/Kontaktstelle Umwelt und Entwicklung (KATE Stuttgart)/Empfehlungen BMU Nachhaltigkeit des gesamten Unternehmens (Indikatoren von Produktentwicklung über internes Management und Kundenbeziehungen bis Wahl der Partner in Reiseländern) Einführungsprozess sechs Monate, acht Schritte, standardisierte Fragebögen, Checklisten, Indikatoren für alle 140 Mitglieder verpflichtend Quelle: Tourism Watch, Nrn. 49, 51 Die Umsetzungsberatung 76
77 Klima-Konferenz Davos 3. Oktober 2007 Auszüge aus dem Schlusspapier: climate is a key resource for tourism and the sector is highly sensitive to the impacts of climate change and global warming It is estimated to contribute some 5% of global CO2 emissions. tourism - business and leisure - will continue to be a vital component of the global economy and an integral, positive element in our society. given tourism s importance in the global challenges of climate change and poverty reduction, there is a need to urgently adopt a range of policies which encourages truly sustainable tourism that reflects a quadruple bottom line of environmental, social, economic and climate responsiveness. the tourism sector must rapidly respond to climate change, within the evolving UN framework and progressively reduce its Greenhouse Gas (GHG) contribution if it is to grow in a sustainable manner; Die Umsetzungsberatung 77
Living Lakes zehn Jahre Partnerschaft am Baikalsee
Living Lakes zehn Jahre Partnerschaft am Baikalsee Landschaftsplanung, Freizeitnutzung, Tourismus 26. August 2009 Baikalsee, Ulan-Ude, Republik Burjatien, Russland Dr. Peter Zimmer FUTOUR Umwelt-, Tourismus-
MehrLiving Lakes zehn Jahre Partnerschaft am Baikalsee. Ökotourismus: Erwartungen der Kunden und Wege zur Vermarktung
Living Lakes zehn Jahre Partnerschaft am Baikalsee Ökotourismus: Erwartungen der Kunden und Wege zur Vermarktung 25. August 2009 Baikalsee, Ulan-Ude, Republik Burjatien, Russland Dr. Peter Zimmer FUTOUR
MehrNachhaltiger Tourismus
Nachhaltiger Tourismus Das DestiNet Portal zur Stärkung und Profilierung der eigenen Destination www.destinet.eu Herbert Hamele ECOTRANS, Saarbrücken Hinterstoder, 16 Oktober 2012 European Network for
MehrGanzheitlicher Tourismus
Ganzheitlicher Tourismus Organische Baukunst und Ortsentwicklung Nachhaltige Land- und Forstwirtschaft Raumverträgliche Verkehrsstraßen, lärmfreie Gebiete Räumlich nahes Arbeiten und Wohnen Qualitativ
MehrKMU auf dem Weg zu mehr Verantwortung im Tourismus
KMU auf dem Weg zu mehr Verantwortung im Tourismus CSR messbar gemacht! Symposium Corporate Social Responsibility im Tourismus Hamburg 9.- 10. Mai 2008 Angela Giraldo, KATE KATE- Kontaktstelle für Umwelt
MehrMonitoring mit Indikatoren
Monitoring mit Indikatoren Fachtagung Freiraum mehr als eine Restfläche? 29. April 2004 Stefanie Linser 29.04.2004 Folie 1 Definition Indikator Ein Indikator ist eine Variable, die quantitative oder qualitative
MehrUmwelt. Ausblick 7. Ausschreibung. Michalis Tzatzanis. Europäische & Internationale Programme FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft
Umwelt Ausblick 7. Ausschreibung Michalis Tzatzanis Europäische & Internationale Programme FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft 11.05.2012 Seite 1 Hintergrund Politische Prozesse auf EU-Ebene:
MehrTourCert. ein neues CSR Label für den Tourismus. Nachhaltigkeit auf der ganzen Linie? CSR in touristischen Zuliefererketten 21./22.
TourCert ein neues CSR Label für den Tourismus Nachhaltigkeit auf der ganzen Linie? CSR in touristischen Zuliefererketten 21./22. November 2009 Angela Giraldo, KATE-Stuttgart CSR Tourism certified ist
MehrALPINE PEARLS. KARL REINER, ÖAR, AUSTRIA OLYMPOS Dachmarke für sanft mobilen Tourismus. Management:
ALPINE PEARLS Dachmarke für sanft mobilen Tourismus www.alpine-pearls.com KARL REINER, ÖAR, AUSTRIA OLYMPOS 2013 Vereinssitz: ALPINE PEARLS. c/o TVB Werfenweng, Austria Management: Karmen Mentil ÖAR Regional
MehrMehr Erfolg für das touristische Produkt durch übergeordnete Qualitätskampagnen und Zertifizierungen?
Wie können touristische Produkte gemeinsam im Netzwerk entwickelt werden? Mehr Erfolg für das touristische Produkt durch übergeordnete Qualitätskampagnen und Zertifizierungen? Herbert Hamele ECOTRANS,
MehrPlaNeT. Die Plattform für Nachhaltige Entwicklung durch Tourismus. Dina Bauer Projektleiterin PlaNeT CSR - Beauftragte
PlaNeT Die Plattform für Nachhaltige Entwicklung durch Tourismus Dina Bauer Projektleiterin PlaNeT CSR - Beauftragte Das forum anders reisen e.v. (FAR) 1998 gegründet mit 12 kleinen Reiseveranstaltern.
MehrNachhaltiges Handeln im Tourismus: Chancen und Perspektiven
Nachhaltiges Handeln im Tourismus: Chancen und Perspektiven Prof. Dr. Susanne Gervers Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen 17. 01. 2019 Ö.T.E.-Fachkonferenz, Berlin 1 Gliederung I.
MehrKapitalmarktunion: was liegt noch auf dem Tisch, insbesondere für die Versicherungswirtschaft?
Kapitalmarktunion: was liegt noch auf dem Tisch, insbesondere für die Versicherungswirtschaft? Prof. Karel Van Hulle KU Leuven Institutional Money: Insurance Day Wien, den 11. September 2018 Kapitalmarktunion:
MehrSustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis
Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Andreas Möller amoeller@uni-lueneburg.de umweltinformatik.uni-lueneburg.de Stefan Schaltegger schaltegger@uni-lueneburgde www.uni-lueneburg.de/csm
MehrNachhaltigkeit und CSR-Reporting im ZDF
Nachhaltigkeit und CSR-Reporting im ZDF Prof. Dr. Jens Müller, ZDF Unternehmensplanung 31.05.2017 Der globale Kontext: Die Nachhaltigkeitsziele 2 Der globale Kontext: Die Nachhaltigkeitsziele 3 Unternehmen
MehrLiegestellen als Element einer sozial nachhaltigen Binnenschifffahrt. Gemeinsamer Workshop von ZKR und viadonau
Liegestellen als Element einer sozial nachhaltigen Binnenschifffahrt Gemeinsamer Workshop von ZKR und viadonau 8. November 2018, Wien Kai Kempmann Verwaltungsrat für Infrastruktur und Umwelt LIEGESTELLEN
MehrConnecting the dots on Germany s Energiewende and its impact on European energy policy
Connecting the dots on Germany s Energiewende and its impact on European energy policy Rebecca Bertram Heinrich Böll Foundation Heinrich-Böll-Stiftung Schumannstraße 8 Telefon 030.285 34-0 Die grüne politische
MehrSustainable Tourism Pielachtal: an example for best practice? Andreas Oberenzer Mostviertel Tourismus
Sustainable Tourism Pielachtal: an example for best practice? Andreas Oberenzer Mostviertel Tourismus April 12, 2011 Das Pielachtal Pielach Valley arten der Voralpen Garden of the Alpine foothills Moststraße
Mehreco cockpit für Hochschulen
Umweltmanagement 2.0 eco cockpit für Hochschulen Günter Koschwitz, KATE Montag, 17. September 2012 Forum Nachhaltigkeit TU Clausthal Vier Partner: Hochschule Esslingen HTWG Hochschule Konstanz Universität
MehrGlobale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft
Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?
MehrQuality Standards of nature-based Tourism in the Alps
Symposium HTW Chur, 15/16-1-2015 Quality Standards of nature-based Tourism in the Alps Dominik Siegrist FAZIT RESULTS OF EXPERT INTERVIEWS Characteristics of nature-based tourism in the Alps Long tradition
MehrÖkotourismus Standards in Europa und auf internationaler Ebene Living Lakes Konferenz Baikalsee 2009
Ökotourismus Standards in Europa und auf internationaler Ebene Living Lakes Konferenz Baikalsee 2009 In future, our main concern will no longer be wheather we can travel to every place on earth. Our main
MehrSutour, Tourbench & more: new European tools to manage, monitor and benchmark environmental sustainability in tourism services.
Sutour, Tourbench & more: new European tools to manage, monitor and benchmark environmental sustainability in tourism services Sven Eckardt Rhodes, 10th The challenge for tourism services: less consumption
MehrLRED and Value Chain Promotion
LRED and Value Chain Promotion combining spatial and sectoral perspectives on economic development Andreas Springer-Heinze GTZ Head Office Division Agriculture, Food and Fisheries Abteilung Agrarwirtschaft,
MehrAgenda 21, EMAS - Verordnung und DIN ISO Neue Anforderungen an den Umweltschutz in Hochschulen?
Agenda 21, EMAS - Verordnung und DIN ISO 14001 Neue Anforderungen an den Umweltschutz in Hochschulen? 1 1987 Brundlandt-bericht Our Common Future Was ist AGENDA 21 1992 Weltumweltkonferenz in Rio Aktionsprogramm
MehrCorporate Social Responsibility und nachhaltige Entwicklung
Jan Jonker Wolfgang Stark Stefan Tewes Corporate Social Responsibility und nachhaltige Entwicklung Einführung, Strategie und Glossar fya Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort V Teil 1: CSR und Nachhaltigkeit
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrThe Future Internet in Germany and Europe
The Future Internet in Germany and Europe David Kennedy Direktor Eurescom GmbH Heidelberg, Deutschland Starting point.. The innovative society and sustainable economy of Europe 2020 will be based on ICT
MehrPraxisdialog Zukunft Altbau Hilke Patzwall, Senior Manager CSR
Praxisdialog Zukunft Altbau 2018. Hilke Patzwall, Senior Manager CSR Wir leben den Als nachhaltig innovativer Outdoor-Ausrüster leisten wir unseren Beitrag zu einer lebenswerten Welt, damit auch die Menschen
MehrKriterien eines Nachhaltigkeitssiegels im Tourismus
Fachgespräch BÜNDNIS 90-DIE GRÜNEN zum Thema Nachhaltigkeitssiegel am 21.10.2011 in Berlin Kriterien eines Nachhaltigkeitssiegels im Tourismus Roland Streicher, ReNatour Reiseveranstalter, gegründet 1994
MehrEnergieeffizienz im internationalen Vergleich
Energieeffizienz im internationalen Vergleich Miranda A. Schreurs Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) Forschungszentrum für Umweltpolitik (FFU), Freie Universität Berlin Carbon Dioxide Emissions
MehrFörderung kohlenstoffarmer Entwicklung durch ökologisches Wirtschaften 8. Netzwerk21 Kongress 23. Oktober 2014 München
Förderung kohlenstoffarmer Entwicklung durch ökologisches Wirtschaften 8. Netzwerk21 Kongress 23. Oktober 2014 München Katrin Gothmann, Senior Beraterin GIZ, Umwelt und Klima Das Unternehmen GIZ Im Bundesbesitz
MehrKriterien für nachhaltige Events: Positives bewirken Ein Leitfaden
Kriterien für nachhaltige Events: Positives bewirken Ein Leitfaden Ruud Schuthof Deputy Regional Director ICLEI Local Governments for Sustainability Energieagentur Regio Freiburg GmbH 10. Juli 2014 ICLEI
MehrNachhaltigkeit messen?
Nachhaltigkeit messen? Woran messen? Helsinki Kriterien Nachhaltigkeits-Indikatoren Wie überwachen? Zertifizierungsverfahren (Beispiel Brandenburg) Wo stehen wir? Zukunftsperspektiven der Forstwirtschaft
MehrUmweltfreundliche Produktion Umstellung und Weiterentwicklung in einer Druckerei
Umweltfreundliche Produktion Umstellung und Weiterentwicklung in einer Druckerei Ing. Angelika Moser 24.11.2014 > Familienbetrieb, vom Inhaber Ing. Christian Janetschek geführt, > seit der Gründung in
MehrUmweltschutz in der betrieblichen Praxis
Raphael Breidenbach Umweltschutz in der betrieblichen Praxis Erfolgsfaktoren zukunftsorientierten Umweltengagements Ökologie - Gesellschaft - Ökonomie 2., aktualisierte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis
MehrStabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke. Einführung Nachhaltigkeitsmanagement
Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke Einführung Nachhaltigkeitsmanagement Seminar Nachhaltigkeitsmanagement 2. Mai 2017 Inhalt 1. Nachhaltigkeit im internationalen Kontext 2.
MehrTOURCERT FÜR EINEN NACHHALTIGEN TOURISMUS HUSUM, 07. APRIL 2017 DR. PETER ZIMMER GESCHÄFTSFÜHRENDER GESELLSCHAFTER TOURCERT KÖLN
TOURCERT FÜR EINEN NACHHALTIGEN TOURISMUS HUSUM, 07. APRIL 2017 DR. PETER ZIMMER GESCHÄFTSFÜHRENDER GESELLSCHAFTER TOURCERT KÖLN Wo TourCert drauf steht, ist Nachhaltigkeit drin. Wir beraten, qualifizieren
MehrNachhaltiger Tourismus ökologisch tragbar, wirtschaftlich machbar, ethisch und sozial gerecht Climalptour Experten-Symposium, 15.04.
Nachhaltiger Tourismus ökologisch tragbar, wirtschaftlich machbar, ethisch und sozial gerecht Climalptour Experten-Symposium, 15.04.2011 Tourismus ist wie Feuer: man kann seine Suppe damit kochen, man
MehrNachhaltiger Tourismus im Naturpark Frankenwald
Tagung VCD Bayern, 1.12.2006, Kronach Nachhaltiger Tourismus im Naturpark Frankenwald Stefan Fredlmeier FRANKENWALD TOURISMUS Service Center Frankenwald Tourismus Service Center, 2006-12-01 1 Naturpark
MehrDie Agenda 2030 und ihre weltweite Umsetzung
2. Bielefelder Netzwerk-Konferenz Die Agenda 2030 und ihre weltweite Umsetzung 25. Oktober 2016 1/ 21 Was heißt hier universell? 1. Alles hängt mit allem zusammen 2. Deutschland ist überall 3. Alle Ziele
MehrNachhaltigkeit im Tourismus
Nachhaltigkeit im Tourismus Ein Beispiel aus der Praxis Roland Streicher ReNatour Nürnberg 1 ReNatour die Entwicklung Vorgeschichte: Die Idee eines anderen, eines umwelt- und sozialverträglichen Tourismus
MehrCorporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4.
Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele Rechträgertagung, 12.,13.4.11, Weimar Vom Sponsoring zu CSR Warum mit Unternehmen zusammenarbeiten?
MehrNICOLE s Zukunftsvision
Nachhaltige Sanierung NICOLE s Zukunftsvision Hans Slenders (ARCADIS NL) NICOLE Arbeidsgruppe Sustainable Remediation www.nicole.org 1 Who is NICOLE? Network for the stimulation, dissemination and exchange
MehrGlobal climate protection in Stuttgart. - mitigation and adaptation -
Global climate protection in Stuttgart - mitigation and adaptation - Dr. Ulrich Reuter The climate changes! Is there a need for action for the city of Stuttgart? Table of contents How is climate policy
MehrRessourcenstrategie. auf nationaler und europäischer Ebene
Eine Ressourcenstrategie für Deutschland 4. April 2006, Berlin Ressourcenstrategie Beispiele für f r Politikmaßnahmen auf nationaler und europäischer Ebene Dr. Stefan Giljum Sustainable Europe Research
MehrCircular City oder Regenerative City Internationale Ansätze stadtregionaler Kreislaufwirtschaft in Stadtplanung und Abfallwirtschaft
Circular City oder Regenerative City Internationale Ansätze stadtregionaler Kreislaufwirtschaft in Stadtplanung und Abfallwirtschaft Hamburg T.R.E.N.D. 2018 06.-07.02.2018 Stadtreinigung Hamburg & TU HH
MehrVerbindungen wirken. CSR und soziale Kooperationen. Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen
Verbindungen wirken CSR und soziale Kooperationen Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen 12. November 2013, Rotes Rathaus Berlin CSR und Innovation Jeannette Weisschuh,
MehrNachhaltiges Handeln in der Bildungseinrichtung umsetzen das Qualitätsmodul vhs goes green
Fachtagung Nachhaltigkeit Ein Thema für die Erwachsenenbildung Nachhaltiges Handeln in der Bildungseinrichtung umsetzen das Qualitätsmodul vhs goes green Erfurt, 03.04.2017 Frank Schröder, Maximilian Göllner
MehrRoadmap für eine grüne Wirtschaft Die Schweizer Position in Rio
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Internationales Roadmap für eine grüne Wirtschaft Die Schweizer Position in Rio Botschafter
MehrVom Energiemanagement zum Nachhaltigen Marken-Management
Vom Energiemanagement zum Nachhaltigen Marken-Management Ganzheitliche Beurteilung des Betriebs 6. Büro 5. Luft, Lärm 8. Bauen & Wohnen 3. Wasser 1. Umweltmanagement 10. Verkehr 9. Lebensmittel Küche 7.
MehrNachhaltig möbliert. Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft im Möbelhandel. Eine Studie der Systain Consulting GmbH im Auftrag von
Nachhaltig möbliert Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft im Möbelhandel Eine Studie der Systain Consulting GmbH im Auftrag von 17.01.2012, Köln Die Systain Consulting GmbH 2 Beratung zu Gesellschaftlicher
MehrNachhaltigkeit als kartellrechtliches Prüfkriterium
Nachhaltigkeit als kartellrechtliches Prüfkriterium 50. FIW-Ferienkurs in Köln Prof. Dr. Thomas Lübbig, 26. September 2013 Freshfields Bruckhaus Deringer LLP Überblick Das Nachhaltigkeitsprinzip ist ein
MehrUntersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus
Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus Kurzversion Herausgeber: mascontour GmbH (März 2015) In Kooperation mascontour mit der GmbH ITB 2015 Berlin Hintergrund der Untersuchung
MehrEntwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft -Überblick- 1. Symposium Tourismus und Entwicklungszusammenarbeit an der Hochschule Harz
Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft -Überblick- 1. Symposium Tourismus und Entwicklungszusammenarbeit an der Hochschule Harz Bildnachweise: developpp.de/giz Volker Hennes, Wernigerode 05. Juni
MehrDas UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept
Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.
MehrLess is more? Checks and balances in sport organisations
Less is more? Checks and balances in sport organisations Dr. Michael Groll Play the Game Conference Aarhus, October 29th 2013 Checks and Balances in Sport Organisations Insufficient democratic participatio
MehrFestlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den. Universitätslehrgang Professional MBA-Studium. an der Wirtschaftsuniversität Wien
Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Lehrgangsleiter des Professional MBA-Studiums legt gemäß
MehrPossible Solutions for Development of Multilevel Pension System in the Republic of Azerbaijan
Possible Solutions for Development of Multilevel Pension System in the Republic of Azerbaijan by Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer Introduction Multi-level pension systems Different approaches Different
MehrProviders of climate services in Germany
Providers of climate services in Germany National Dialog Prof. Dr. Maria Manez Costa Dr. Jörg Cortekar 2 Procedure Mapping of climate services providers - Germany Network development between the providers
MehrAktuelle Herausforderung in CSR & ESG
Aktuelle Herausforderung in CSR & ESG Brigitte Frey, Wirtschaftsprüferin Lead Climate Change & Sustainability Services Deutschland/ Schweiz/ Österreich 20. Oktober 2016 Agenda 1. CSR & ESG 2. Die wesentlichen
MehrGlobalisierung, Nachhaltigkeit, Zukunft
Globalisierung, Nachhaltigkeit, Zukunft Sind wir noch zu retten? Vortrag im Rahmen der DBU-Ausstellung KonsumKompass Prof. Dr. Estelle L.A. Herlyn Osnabrück, 30. Juli 2014 Agenda Aktuelle Herausforderungen
MehrRegionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald
Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald 8. April 2016 Katrin Nolting Forschung für nachhaltige Entwicklung und Verein Zukunftsfähiges Thüringen
MehrBEREC Work Programme 2017
Wir stehen für Wettbewerb und Medienvielfalt. BEREC Work Programme 2017 Regulierungsdialog Elisabeth Dornetshumer 24. November 2016 Process BEREC Work Programme BEREC Regulation (EC) No 1211/2009 sets
MehrTraining, Presentation, Competition at KNX city Training, Präsentation, Wettbewerb in der KNX city
Training, Presentation, Competition at KNX city Training, Präsentation, Wettbewerb in der KNX city Training KNX city The sustainable city The KNX city solutions include methods for making KNX buildings
MehrAktuelle Entwicklungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung
Aktuelle Entwicklungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung Bedeutung für Schweizer Unternehmen Dr. Elgin Brunner, Bereichsleitung Nachhaltigkeitsstrategie und -kommunikation Zürich, 16.3.2017 Aktuelle
MehrExporting the Public Value Test
Exporting the Public Value Test The German Drei-Stufen-Test: Did Public Broadcasters pass the test? Maxim Hauk LL.M. The Association of Commercial Television Brussels-based trade association established
MehrTourismus Forum Schweiz 2013 Diskussionsforum «Tourismus und Nachhaltige Entwicklung»
Tourismus Forum Schweiz 2013 Diskussionsforum «Tourismus und Nachhaltige Entwicklung» Institut für Tourismuswirtschaft ITW Prof. Martin Barth Leiter Interdisziplinärer Schwerpunkt TunE T direkt +41 41
MehrUnternehmensethik, Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility
BWL Bachelor Basics Unternehmensethik, Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility Instrumente zur systematischen Einführung eines Verantwortungsmanagements in Unternehmen Bearbeitet von Martin
MehrThe Solar Revolution New Ways for Climate Protection with Solar Electricity
www.volker-quaschning.de The Solar Revolution New Ways for Climate Protection with Solar Electricity Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin ECO Summit ECO14 3. June 2014 Berlin Crossroads to
MehrGesellschaftliches Engagement in der dritten Mission von Hochschulen
Gesellschaftliches Engagement in der dritten Mission von Hochschulen Donau-Universität Krems BMWFW 2016 Seite 1 Inhalt 1. Dritte Mission eine Abgrenzung 2. Internationale Beispiele (Gesellschaftliches)
MehrTourCert. Kriterienkatalog für Reiseveranstalter. Juni 2015
Kriterienkatalog für Reiseveranstalter Juni 2015 1. MANAGEMENT 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 1.10 Leitbild Das Unternehmen hat ein Leitbild, das auf der Unternehmenswebsite veröffentlicht wird und
MehrA strategy map for sustainable regional development
A strategy map for sustainable regional development Silvia Tobias, Olaf Tietje Syst aim Outline 1. WSL-research programme land resources management in peri-urban environments 2. Strategies for sustainable
MehrISO 15504 Reference Model
Process flow Remarks Role Documents, data, tools input, output Start Define purpose and scope Define process overview Define process details Define roles no Define metrics Pre-review Review yes Release
MehrEnergieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand
Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand Climate Policy Capacity Building Seminar Kiew 07.10.04 Klaus Gihr Senior Project Manager Europe Department Was sind unsere
MehrLandesrechnungshof Niederösterreich Lower Austrian Court of Audit
Landesrechnungshof Niederösterreich Lower Austrian Court of Audit Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit von Kunstförderung Effectiveness and Efficiency of the support of Arts Dresden, 23-10-2015 Angelika
MehrNachhaltigkeitskriterien für Agrarrohstoffe Kriterien und Anforderungen
Nachhaltigkeitskriterien für Agrarrohstoffe Kriterien und Anforderungen Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Martina Fleckenstein, 26. Januar 2012 26. Januar 2012 1 Herausforderungen Ökonomisch Sozial Energiesicherheit
MehrBerlin Demography Forum, March 18-20, Demography Compass
Berlin Demography Forum, March 18-20, 2015 Demography Compass In addition to the panel discussions, the Berlin Demography Forum wants to contribute some original insights. It has developed a set of indicators
MehrNachhaltigkeit im Deutschlandtourismus
Anforderungen l Empfehlungen l Umsetzungshilfen Gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Projektbearbeitung BTE,
MehrStadtregionen auf der Suche nach ihrer Anerkennung
Stadtregionen auf der Suche nach ihrer Anerkennung Funktionale Räume im nationalen und europäischen Rahmen 21. September 2018 Mag. 20. September 2018 Seite 1 Funktionale Räume in Österreich 20. September
MehrGeleitwort vom Nachhaltigkeitskoordinator des Landes Tirol... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis...XI Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Geleitwort vom Nachhaltigkeitskoordinator des Landes Tirol... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis...XI Abkürzungsverzeichnis... XXII 1 Nachhaltige Entwicklung... 1 1.1 Entstehungsgeschichte
Mehrlocation³ Wissenstransfer Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow
Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden Meinerzhagen 14. Oktober 2013 Was ist Cittaslow? In Italien
Mehrwww.bmwfj.gv.at FP7-Energie im Kontext
FP7-Energie im Kontext http://ec.europa.eu/energy/technology/set_plan/ doc/2007_memo_graphical.pdf The inter-related challenges of climate change, security of energy supply and competitiveness are multifaceted
Mehr4. Map activity (plot impact of environmental change on a global map, writing/speaking task: discussion questions about the environmental change)
Module 15: Global Perspectives (contains four files) This module provides a global perspective on environmental and sustainability issues in general and from within the German perspective. Students are
MehrForum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW. Dagmar Winzier Programme Expert UNESCO-UNEVOC International Centre for TVET
Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW Dagmar Winzier Programme Expert UNESCO-UNEVOC International Centre for TVET Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW UNESCO-UNEVOC
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrThe influence of non-governmental organizations (NGOs) on sustainable tourism development: A case study Petra, Jordan
The influence of non-governmental organizations (NGOs) on sustainable tourism development: A case study Petra, Jordan Yousef Alsaad The influence of non-governmental organizations (NGOs) on sustainable
MehrÖkologische und soziale Innovationen als
Klaus-Michael Ahrend Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ökologische und soziale Innovationen als unternehmerische Chance 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Architektur von Geschäftsmodellen 1 1.1 Nachhaltigkeit
MehrQualitätsmanagement und Risikomanagement. Christof Matschie
Qualitätsmanagement und Risikomanagement Christof Matschie Gliederung 1. Qualitätsmanagement Definitionen Funktionen (Prozesse) TQM 2. Risikomanagement Definitionen Risikoarten Risikomanagementprozess
MehrWolfgang Karl Göhner
International Conference Energy Management in Cultural Heritage The Impact of EU Legislation on Cultural Heritage Observatory Function of the EHLF and Implementation in the Federal Republic of Germany
MehrDie UN 2030-Agenda und der SDG-Gipfel vom und die Umsetzung der SDG in Deutschland
Die UN 2030-Agenda und der SDG-Gipfel vom 25.-27.9.2015 und die Umsetzung der SDG in Deutschland Klaus Milke Vorsitzender von Germanwatch zur Öffentlichen Anhörung des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige
MehrCloud Computing in der öffentlichen Verwaltung
Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung Willy Müller - Open Cloud Day 19.6.2012 2 Plug and Cloud? 3 The plug tower BPaaS Software SaaS Platform PaaS Storage/ Computing IaaS Internet Power grid 4
MehrUmweltinnovationen messbar machen: Aktuelle Forschungsergebnisse
Prof. Dr. Jens Horbach Hochschule Anhalt, Bernburg Umweltinnovationen messbar machen: Aktuelle Forschungsergebnisse Bund-Länder-Workshop: Umweltinnovationen fördern und umsetzen am 8. Dezember 2009, Berlin
MehrDas Profilfach»Sustainability«
Das Profilfach»Sustainability«1. Leitmotiv und Ausbildungsziel 2. Die beteiligten Lehrstühle 3. Die Struktur des Profilfaches 4. Inhalte der Lehrveranstaltungen 5. Berufsperspektiven 6. Ansprechpartner
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
MehrAnhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom
Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom 18.10.2012 Dieser Anhang legt die Anzahl der erforderlichen Kreditpunkte und die Veranstaltungen je Modul gemäss Artikel
MehrMehr als Papier. Paper Management. Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte
Mehr als Papier Paper Management Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte Unsere Ausgangsfrage Ökobilanzen Kennen Sie bereits die Umweltwirkungen Ihrer privat und im Unternehmen eingesetzten
MehrReisen für Entdecker
Reisen für Entdecker Mitglied im forum anders reisen Wir über uns / about us Nachhaltiges Reisen mit Qualitätsanspruch seabreeze travel ist der Spezialist für individuelle Rund-, Aktiv-, und Wanderreisen
Mehr