Ganzheitlicher Tourismus
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- Klaudia Heintze
- vor 7 Jahren
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1 Ganzheitlicher Tourismus Organische Baukunst und Ortsentwicklung Nachhaltige Land- und Forstwirtschaft Raumverträgliche Verkehrsstraßen, lärmfreie Gebiete Räumlich nahes Arbeiten und Wohnen Qualitativ hochwertiges Freizeit-, Kur- und Erholungsangebot Örtliche Wasserversorgung und -verbrauch Zeitgemäße Hotellerie und Gastronomie Landschaft GANZHEITLICHKEIT Mensch Heimat Marktgerechte regionale (Kreislauf-)Wirtschaft Kulturlandschaft mit regionaler Eigenart Lebensraum für Tiere, Pflanzen und Biotope Regionales Brauchtum und Volkskunst Dauerhaft umweltgerechte Energie- und Entsorgungskonzepte Modernes Marketing Die Umsetzungsberatung 1 Dimensionen der Qualität im Tourismus Ausstattung Hardware Funktion Ästhetik Landschaftsbild Qualität im Tourismus Umwelt Beeinträchtigung/ Verschmutzung Ressourcenverbrauch Service Software Information Gastfreundlichkeit Die Umsetzungsberatung 2
2 Qualität als Prozess Qualitätsanspruch REALISIEREN PLANEN Qualitätssicherung Qualitätsentwicklung ÜBERPRÜFEN KORRIGIEREN Zeit Die Umsetzungsberatung 3 Qualität & Nachhaltiger Tourismus SUSTAINABLE DEVELOPMENT satisfying the needs of present and future generations economic component social component environmental component INTEGRATED QUALITY MANAGEMENT (IQM) OF TOURIST DESTINATIONS: consumer focussed sectorally and geographically orientated based on sustainable development principles Godin, Quality, Environment and susainable development in tourist destinations: Towards anintegrated approach, 1999, S. 24 Die Umsetzungsberatung 4
3 Dimensionen der Nachhaltigkeit / Sustainability Wirtschaftlichkeit NACHHALTIGKEIT Umweltverträglichkeit Sozialgerechtigkeit Die Umsetzungsberatung 5 Instruments for Sustainable Tourism Measurement instruments Sustainability indicators and monitoring, identifying the limits of tourism Command and control instruments Legislation, regulation and licensing, land use planning & development control Economic instruments Taxes, charges, financial incentives and agreements Voluntary instruments Guidelines and codes of conduct, reporting and auditing, monitoring and benchmarking, voluntary certification, voluntary contributions Supporting instruments Infrastructure provision and management, capacity building, marketing and information services Quelle: UNEP/WTO, Making tourism more sustainable a guide for policy makers, Paris 2005 Die Umsetzungsberatung 6
4 Umweltzeichen Freiwillige Initiativen Preise, Auszeichnungen und Wettbewerbe Umweltmanagementsysteme Verhaltensregeln Selbstverpflichtungen Die Umsetzungsberatung 7 Runder Tisch/ Offenes Forum Tourismus (OFT) Die Umsetzungsberatung 8
5 Erfolgsfaktor "Mensch" Erfolgsfaktoren Tourismus- und Regionalentwicklung Erfolgsfaktor "Prozess" Partner und Beteiligte Verantwortliche, Träger und Moderatoren Entscheidungsträger aus Politik und Verwaltung Unternehmen und Wirtschaft Vereine, Verbände, wissenschaftliche Einrichtungen Übergeordnete Behörden Promotoren und Opponenten Bürger und Bürgerinnen Erfolgsfaktor "Konzept" Aufbauorganisation Regionale Entwicklungsagentur Ablauforganisation Kommunikation, Information und Öffentlichkeitsarbeit Fortbildung und Qualifikation Motivation Konflikte Kosten und Finanzierung Evaluation Nutzen Inhalte und Elemente Konzepterarbeitung und Konzeptumsetzung Die Umsetzungsberatung 9 Offenes Forum Tourismus Der gesamte Prozess von der Zielsetzung bis hin zur Maßnahmenumsetzung wird im Rahmen eines Offenen Forum Tourismus (OFT) durchgeführt. Das OFT besteht aus ca. 25 ausgewählten Vertretern aller am Tourismus beteiligten Lebens- und Arbeitsbereiche und tagt alle 4-6 Wochen. Zur Lösung konkreter kontroverser Fragestellungen werden Arbeitsgruppen (AG) gebildet, die zwischen den OFT-Sitzungen tagen. Gleitet wird die AG von je einem Teilnehmer des OFT. In der Regel werden vier Arbeitsgruppen gebildet, die bis zur Lösung des bestimmten Problems zusammenkommen. Die Umsetzungsberatung 10
6 Alle in einem Boot, gemeinsam in e i n e Richtung rudern! Die Umsetzungsberatung 11 Leitbild & OFT Projektphasenübersicht Abstimmungsprozesse Bestandsaufnahme und Situationsanalyse Projektvorbereitung Umsetzungsberatung Kontrolle Sofortmaßnahmen Die Umsetzungsberatung 12
7 Kurs halten, auch in Zeiten der (Finanz-) Krise! Die Umsetzungsberatung 13 Projektvorbereitung Bestandsaufnahme und Situationsanalyse Projektvorbereitung Umsetzungsberatung Kontrolle Projektorganisation Projektteam Bestimmung der Ecktermine Die Umsetzungsberatung 14
8 Leitbild & OFT Projektphasenübersicht Abstimmungsprozesse Bestandsaufnahme und Situationsanalyse Projektvorbereitung Umsetzungsberatung Kontrolle Sofortmaßnahmen Die Umsetzungsberatung 15 Ist-Analyse Bestandsaufnahme und Situationsanalyse Projektvorbereitung Umsetzungsberatung Kontrolle Sammlung und Auswertung von Infomaterialien Kontaktaufnahme mit ausgewählten Schlüsselpersonen Befahrung, Ortsbegehungen, Betriebsbesichtigungen Analyse der bisherigen Entwicklung Potenziale und Ressourcen Ermittlung des Stärken-Schwächen-Profils Chancen und Risiken Trend- und Marktanalyse Die Umsetzungsberatung 16
9 Umsetzungsberatung Bestandsaufnahme und Situationsanalyse Projektvorbereitung Umsetzungsberatung Kontrolle Offenes Forum Tourismus Definition der Ziele Festlegung der Strategien Touristisches Leitbild Erstellung Maßnahmenprogramm Fachexkursionen Konkrete Umsetzung Einzelberatungen Laufende Ergebniskontrolle Die Umsetzungsberatung 17 Ziele & Strategien Qualitative Quantitative Die Umsetzungsberatung 18
10 Wer hält die Zügel, wer treibt an? Die Umsetzungsberatung 19 Maßnahmen- und Aufgabenkatalog Die Umsetzungsberatung 20
11 Kontrolle Bestandsaufnahme und Situationsanalyse Projektvorbereitung Umsetzungsberatung Kontrolle Erfolgsanalyse Ausblick Die Umsetzungsberatung 21 Destinationsmanagement der Klassiker! Die Umsetzungsberatung 22
12 Von Kirchtürmen zu Leuchttürmen Die Umsetzungsberatung 23 Motivation Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu verteilen und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupry) Die Umsetzungsberatung 24
13 Das Beispiel Naturpark Eifel Naturparke & Marke Eifel Die Umsetzungsberatung 25 Naturparke & Marke Eifel Räumliche Ausdehnung: Naturraum Eifel Entwicklung einer Wort-Bild-Marke Definition von Qualitätskriterien für Markenprodukte Landwirtschaft (Bio, QS) Ernährungshandwerk (Bio, QS, ISO) Forstwirtschaft (PEFC, FSC) Holzbe- und verarbeitung (PEFC, FSC, ISO) Tourismus (Hotelklassifizierung, Viabono) Abstimmung der Qualitätskriterien untereinander Markennutzungsordnung und Lizenzverträge Die Umsetzungsberatung 26
14 Naturparke & Marke Eifel Kriterien Regionalmarke EIFEL - Kernaussagen Garantierte Herkunft Naturraum Eifel Kontrolliertes hohes Qualitätsniveau Verbrauchertransparente Produktion Kriterien bisher u.a. festgelegt für Schweinefleisch Schinken / Wurstspezialitäten Weiderind Weidelamm und Milchlamm Biokäse Getreide Streuobst Apfelsaft Holz Möbel Die Umsetzungsberatung 27 Naturparke & Marke Eifel NATURPARK SÜDEIFEL e.v. Regionale Entwicklungsgruppe Touris -mus Landwirtschaft Handwerk Naturschutz Qualitätsausschüsse Kreisbauernverbände Kreishandwerkerschaften Eifel Tourismus GmbH Naturparke Nord- u. Südeifel Definition Kriterien Regionalmarke EIFEL GmbH Vergabe Marke Nachweis Kontrolle Beteiligung Markennutzer Die Umsetzungsberatung 28
15 Naturparke & Marke Eifel Die Umsetzungsberatung 29 Naturparke & Marke Eifel Die Umsetzungsberatung 30
16 Naturparke & Marke Eifel Eifel- Weiderind Eifel-Lamm Eifel-Käse Eifel-Schwein Eifel-Wild Eifel-Bio- Fleisch Eifel- Obst Eifel-Schinken Eifel-Getreide Eifel-Säfte / -Viez / -Bier Eifel- Wurst Eifel-Senf Eifel-Backwaren Eifel- Mehl Eifel- Honig Eifel- Edelbrände Eifel-Vertrieb Erzeugergemeinschaften Eifel-Versand Handwerk & Handel Veredelungsbetriebe Gastronomie Hotelvitrinen Privatkunden Frischtheken im LEH Regionale Caterer Regale LEH Präsentservice Großhandel Kantinen/Sanatorien/Kliniken Events / Feste Feinkostläden Die Umsetzungsberatung 31 Die Umsetzungsberatung 32
17 Naturparke & Marke Eifel Die Umsetzungsberatung 33 Naturparke & Marke Eifel Die Umsetzungsberatung 34
18 Naturparke & Marke Eifel Qualitäts-Offensive EIFEL-Gastronomie, EIFEL-Hotellerie und Kleinbetriebe Drei Qualifizierungsstufen Kreative Eifeler Küche mit regionalen Produkten der Marke EIFEL 160 Betriebe (10%) Positionierung touristischer Angebotsgruppen Marke EIFEL Gemeinsame Marketingaktionen und Events mit EIFEL-Produkten Die Umsetzungsberatung 35 Qualitätsprozess in 3 Stufen Naturparke & Marke Eifel Stufe I Breite Bewußtseinsbildung Mystery Checks, Seminare Stufe II Qualifizierungsseminare Events, Spezialisierung Stufe III Angebotsgruppe Marke EIFEL Die Umsetzungsberatung 36
19 NATURPARK SÜDEIFEL e.v. Regionale Entwicklungsgruppe 29 Institutionen des ländlichen Raums Markengeber Touris -mus Landwirtschaft Handwerk Naturschutz Kreisbauernverbände Kreishandwerkerschaften Eifel Tourismus GmbH Regionalmarke EIFEL GmbH Naturparke Nord- u. Südeifel Markennehmer Produkte Dienstleistungen Markennutzer Weiderind Wild Wurst Mehl Hotel Gasthof Lamm Schwein Schinken Brot FeWo Camping Bio-Käse Forelle Säfte Edelbrände JHB UaB Die Umsetzungsberatung 37 Naturparke Entwicklung ohne Naturpark denkbar? Imagevorteil des Begriffs Naturpark bei Konsumenten Naturpark: hoher Akzeptanzfaktor Organisation mit Perspektiven (Fördermittel) Naturpark entspricht Nachhaltigkeitsansatz Die Umsetzungsberatung 38
20 Naturparke Öffnung der Naturparke als neue gesellschaftliche Kraft im ländlichen Raum Träger einer regionalisierten Strukturpolitik Moderator der Region Impulsgeber für eine nachhaltige Wirtschaft Die Umsetzungsberatung 39 Nationalparke Nationalparke (Motto: Natur pur erlebbar machen) Internationale Kategorie der IUCN Natur im Mittelpunkt - vom Menschen nicht oder wenig beeinflusster Zustand Dynamik zulassen, als Wert erlebbar machen - Faszination Wildnis wichtige Ziele Arten- und Biotopenschutz Tourismus und Erholung Forschung / Umweltmonitoring Bildung - Lernort Natur Die Umsetzungsberatung 40
21 Nationalparke Nationalparke - Historie 1872 Yellowstone als erster Nationalpark heute mehr als 2000 Nationalparke in 120 Ländern Europa: 1909 Schweden, 1914 Schweiz Deutschland: 1970 Bayerischer Wald zunächst als Instrument zur Förderung des Tourismus eingerichtet Die Umsetzungsberatung 41 Naturerfahrung Nationalparke nicht mehr selbstverständlich Bereitstellung von Naturerfahrung als gesellschaftliche Aufgabe Vorbereitung auf Naturerfahrung in einem Nationalpark Natur als Lernort von Nachhaltigkeit Die Umsetzungsberatung 42
22 Nationalparke Touristisches Potenzial in Deutschland 260 Mio Besucher/Jahr in Naturparken 35 Mio Besucher/Jahr in Biosphärenreservate 23 Mio Besucher/Jahr in Nationalparken 2 % der Besucher nutzen das Angebot von Info- Zentren (Nationalpark Eifel fast 10%) Quelle: DTV/FUTOUR-Studie Die Umsetzungsberatung 43 Nationalparke Touristische Potenziale Vergleich (p. A.) Oktoberfest München 6,5 Mio. Kölner Dom 5,1 Mio. Urwaldgebiete Harz 4,9 Mio. Europapark Rust 3,2 Mio. Museumsuferfest Frankfurt 2,8 Mio. Reichstag Berlin 2,7 Mio. Warner Bros Movie World Oberhausen 2,1 Mio. NP Bayerischer Wald (Urwälder) 1,9 Mio. Dallmayr München (ohne Kunden) 1,2 Mio. Nationalparke Deutschland gesamt 23,6 Mio. Quelle: DTV 2006 Die Umsetzungsberatung 44
23 Übernachtungstourismus spielt in 52% der Nationalparke eine starke Rolle spielt in 44% der Nationalparke unter anderen eine Rolle Tagesausflüge Nationalparke spielen in 83% der Nationalparke eine starke Rolle dominieren im Nationalparktourismus zahlungskräftige Gäste überwiegen Quelle: Deutscher Bundestag (2002): Tourismus in Großschutzgebieten Die Umsetzungsberatung 45 Nationalparke Bedeutung unberührter Natur für Tourismus 14 Mrd. EUR globaler Jahresumsatz USA 4,5 Mrd. EUR Deutschland 0,4 Mrd. EUR Übernachtungsnachfrage nach Unberührter Natur in Deutschland entspricht Gesamtübernachtungen von Baden-Württemberg Quelle: Reisemonitor 2006 Die Umsetzungsberatung 46
24 Nationalparke Nationalparke - Impulsgeber für die regionale Entwicklung Ökosysteme sind optimal meist nur ohne Eingriffe des Menschen lebensfähig Die menschliche Existenz hängt von wenigen Schlüsselarten ab 30 Pflanzenarten 25 Tierarten 90 % aller bekannten Pflanzen und Tiere sind auf ihren Nutzen noch nicht untersucht Quelle: UNEP, IUCN, Heydemann Die Umsetzungsberatung 47 Nationalparke Leistung unberührter Natur für die Menschen 33 Billionen EUR (jährliches BSP aller Staaten nur 20 Bio. EUR) BSP der USA hängt zu 4,5% (80 Mrd. EUR) von wildlebenden Arten ab 20 Top-Medikamente der USA basieren auf Natursubstanzen aus der Wildnis (6 Mrd. EUR Jahresumsatz) 5 Mrd. EUR beträgt der jährliche Wert der Bestäubung durch Honigbienen Quelle: UNEP, 2000 Die Umsetzungsberatung 48
25 Nationalparke Beschäftigungsimpulse - Vergleich Menschen arbeiten in der Forstwirtschaft aber: vom Wald abhängige Industrie/Gewerbe vervielfacht diese Zahl auf 1,32 Mio Menschen arbeiten für Natur- und Umweltbewusstsein (inkl. aller Naturparke) aber: von Natur abhängige Wertschöpfung sichert 1,8 Mio. Arbeitsplätze Quelle: FR, 16. August 2006 Die Umsetzungsberatung 49 Hohe Zustimmung harter Widerstand Trotz hoher Zustimmung zu Nationalparken Existieren unausrottbare Vorurteile werden Ziele nicht eindeutig verstanden Sind Bewusstseinskampagnen notwendig "Naturliebhaber" auf Borkum: mit großem Kaliber gegen den Nationalpark Nationalparke Die Umsetzungsberatung 50
26 Nationalparke - Informationskampagnen Die Umsetzungsberatung 51 Nationalparke & FUTOUR Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Die Umsetzungsberatung 52
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