Kulturlandschaftsentwicklung als Impuls für den ländlichen Raum am Beispiel der Zukunftsinitiative Eifel Hannover 17. März 2006

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1 Kulturlandschaftsentwicklung als Impuls für den ländlichen Raum am Beispiel der Zukunftsinitiative Eifel Hannover 17. März 2006 Dieter POPP

2 Zukunftsperspektive Eifel Eifel Tourismus Regionalmarke Eifel Initiativen von IHK s und HWK s Zukunftsinitiative Eifel Perspektive für Eifel-Ardennen

3 Aufbau einer Tourismus-Destination Eigenständig in jedem Landesteil Zusammenschluss NRW und Rheinland-Pfalz zu Eifel Tourismus GmbH Vorleistungen von Rheinland-Pfalz Nationales Vorbild für landschaftsbezogene Tourismus- Destinationen

4 Kulturlandschaftsschutz durch Nutzung Inwertsetzung über Produkte Sicherung wettbewerbsfähiger Betriebe Substituierung wegfallender Subventionen Aufbau einer Regionalmarke Entwicklung eines großräumigen Trägers für die Marke (Naturpark)

5 Köln Aachen Liège Bonn Koblenz 2 Bundesländer 10 Landkreise ha Fläche Luxemburg Trier Mio. 4,5 Mio. Einwohner Tagesgäste Übernachtungen

6 Ziele der Regionalmarke EIFEL: Erhalt und Weiterentwicklung der Kulturlandschaft Eifel Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe und Kooperationen Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Mehrerlös für die Produzenten und Veredelungsbetriebe Qualitätsorientierung der Eifeler Betriebe Imagegewinn (Standort- und Tourismusmarketing)

7 NATURPARK SÜDEIFEL e.v. Regionale Entwicklungsgruppe Touris -mus Landwirtschaft Handwerk Naturschutz Qualitätsausschüsse Kreisbauernverbände Kreishandwerkerschaften Eifel Tourismus GmbH Naturparke Nord- u. Südeifel Definition Kriterien Regionalmarke EIFEL GmbH Vergabe Marke Nachweis Kontrolle Beteiligung Markennutzer

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11 Regionalmarke EIFEL GmbH Handelsagentur Marketing Buchhaltung Bestellung Auftrag Zentrallager/ Logistik Lieferung Bestellung Lieferung Zahlung Produzent Markt Abbuchung Handels- Zentrale Rechnung Zahlung

12 Dachmarke Eifel bisher Zukunftsperspektive Eifel Tagungs -Eifel Sport- Eifel Erlebnis- Eifel Event- Eifel Die Dachmarken Kunst- Eifel Natur- Eifel Genießer -Eifel Vital- Eifel Familien- Eifel Die Wellness- Eifel Die Geo-Eifel Die Wander- Eifel Die Produkte Rad-Eifel

13 Tourismus-Qualitäts-Offensive EIFEL Drei Qualifizierungsstufen Hotellerie, Gastronomie, Ferienwohnungen, Kleinbetriebe Kreative Eifeler Küche mit Qualitäts-Produkten der Marke EIFEL Positionierung touristischer Angebotsgruppen der Marke EIFEL Gemeinsame Marketingaktionen

14 Vorsprung durch Marketing und Qualität Durch die Teilnahme an der Qualitätsoffensive EIFEL und die Zertifizierung mit der Regionalmarke EIFEL (definierte Kriterien des betrieblichen Qualitätsmanagements) erreichen die Betriebe automatisch die Stufe 1 der Qualitätsoffensive Rheinland-Pfalz. Ab 14. Dezember: 93 Betriebe Q1: 69 % aus der Eifel!

15 Verteilung Q1- Betriebe in Rheinland-Pfalz 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 69% 10% 9% 5% 3% 2% 1% 0,5% 0,5% Eifel Rhein Mosel Pfalz Ahr Hunsrück Westerwald Rheinhessen Naheland

16 Q1- Betriebe in Deutschland (Stand ) 30% 24% 21% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 19% 14% 10% 2% 1% Rheinland Pfalz Baden Württemberg Brandenburg Niedersachsen Sachsen Thüringen Sachsen Anhalt Eifel

17 Qualität ist unsere Natur Qualität als Marketingplattform Qualität als Prozess Qualitäts- Team Qualitäts- Handbücher Qualitäts- Kriterien

18 Markenkern Marke Kultur & Natur Gesundheit & Wohlfühlen Themen Markenfeld Genuss- Region/ Eifel- Selektion Vulkaneifel Nationalpark Rad Eifel Wander Eifel Submarken Markenrahmen Biker Betriebe Nationalpark- Gastgeber Wander- Betriebe Geopark Gastgeber Döppekooche Kultur- Events Produkte

19 Wir bauen das Haus Top Qualität EIFEL SELEKTION Nationalpark Gastgeber Geopark Gastgeber Bikergruppe Qualitäts- Gastgeber Wanderbares Deutschland Angebotsgruppen- Entwicklung Radfahrergruppe FeWo Marke Eifel Koope -ration Regionalmarke Eifel = ServicequalitätDeutschland Basis-Qualität über Q1 DTV HOGA Viabono Teilnahme Qualitätsoffensive Q-Team als aktivierende Begleitung Qualität

20 Unsere Vison Qualitäts- Eifel Eifel Tourismus GmbH Eifel- Urlaubs- Spezialitäten EIFEL- SELEKTION Nationalpark- Gastgeber Geopark- Gastgeber Naturpark- Gastgeber EIFEL-LAND-SELEKTION (Ferienwohnungen) Qualitäts- Gastgeber Wanderbare Eifel Eifel zu Pferd Bed& Bike- Gastgeber Motorrad Eifel Gastgeber Regionalmarke Eifel Qualitäts- und Beratungsteam Eifel

21 Weiterentwicklung der Regionalmarke Bitburger Erklärung der IHK s Zukunftskonferenz Handwerkskammern 10 LandKreise, 3 IHK s und 2 Handwerkskammern wollen gemeinsamen Wirtschaftsstandort Eifel Start Zukunftsinitiative Eifel in Gemünd Deklaration am in Berlin

22 Strategische Wirtschaftsentwicklung Dachstrategie Eifel: Gemeinsames Standortmarketing. Jeder Kreis und jede Kommune behält aber eigenes Profil und übernimmt eine eigene Rolle Entwicklung regionaler Entwicklungsschwerpunkte machen Wirtschaftsförderung erfolgreicher. Diese Erkenntnis wird für die Eifel genutzt. Entwicklung eines Aktionsprogramms für die Eifel

23 Wachstum in % in Wachsende Branchen Beschäftigte i. Eifelgemeinden Rheinl.-Pfalz u. NRW n. Branchen - Top Ten 74 Erbringung von Dienstl. ueberw. f. Unternehmen 85 Gesundheits-, Veterinaer- und Sozialwesen 2 29 Maschinenbau 52 Einzelhandel (o. Handel mit Kfz., o. Tankst.) 51 Handelsvermittlung und Grosshandel (o. Kfz.) 55 Gastgewerbe 50 Kfz.-Handel, Instandh., Rep. v. Kfz., Tankst. 75 Oeffentl. Verwalt., Verteid., Sozialversich. Wachsende Leitbranchen 15 Ernaehrungsgewerbe Baugewerbe Schrumpfende Branchen -8 Relativer Anteil der Beschäftigten zu Rheinland-Pfalz u. NRW in % 2004 Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW. Schrumpfende Leitbranchen

24

25 Kompetenzfelder / Regionale Handlungsfelder der Wirtschaftsregion Eifel Hst. v. Metallerzeugnissen Ernährungsgewerbe Einzelhandel Gesundheits-, Vet.- u. Sozialwesen Gastgewerbe Erziehung u. Unterricht KF Tourismus Holzgewerbe Papiergewerbe Forstwirtschaft KF Holz- u. Forstwirtschaft Maschinenbau Baugewerbe Landwirtschaft Ernährungsgewerbe Metallerzeugung u. -bearbeitung Handwerk u. Gewerbe

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27 Kompetenzzentren Holz- und Biomasse Kreis Aachen Düren Holzkompetenzzentrum Rheinland, Nettersheim Euskirchen Ahrweiler Mayen-Koblenz Forstamt Euskirchen, Nettersheim Forstamt Ahrweiler Europ. Holzroute Bitburg-Prüm Daun Cochem-Zell Forstamt Hillesheim, (Zentrale Holzenergieberatung / Biomassemanagement für die rheinland-pfälzische Eifel) Bernkastel-Wittlich Umwelterlebniszentrum (und Energieberatungszentrum) GaytalPark Trier-Saarburg Umwelt-Campus Birkenfeld (Institut für angewandtes Stoffstrommanagement)

28 Marken der Eifel WEISS VERLAG Kreis Aachen Düren Euskirchen Ahrweiler Mayen-Koblenz Daun Bitburg-Prüm Cochem-Zell Bernkastel-Wittlich Trier-Saarburg

29 Hochschul- und Forschungslandschaft Eifel RWTH Aachen, u.a. Elektrotechnik Informatik Energietechnik Maschinenbau Mechanik Nachrichtentech. Versorgungstech. FH Aachen, u.a. Elektrotechnik Informatik Maschinenbau Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich- Technische Trendanalysen INT Universität Trier, u.a. Geschichte / Politik Geowissenschaften Rechtswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Kreis Aachen FZ Jülich, u.a. Elektrotechnik Energietechnik Materialforschung Umwelttechnologien Mechanik / Biotech. FH Trier, u.a. Maschienenbau Bauingenieurwesen Wirtschaftswissenschaften Düren Bitburg-Prüm Euskirchen Daun Trier-Saarburg Ahrweiler Bernkastel-Wittlich Mayen-Koblenz Cochem-Zell Rheinische FH Köln u.a. Bauingenieurwesen, Umwelttechnik Elektrotechnik Universität Bonn, u.a. Medizin Philosophie Math.-Nat. Landwirtschaft RheinAhrCampus (FH Remagen) Betriebs- und Sozialwirtschaft Mathematik und Technik Umwelt-Campus Birkenfeld (FH Trier) Umweltplanung / -technik Umweltwirtschaft / -recht Universität Köln Wirtschaftswissenschaften Rechtswissenschaften Medizin Math.-Nat. FH Bonn-Rhein-Sieg, u.a. Wirtschaft Informatik Elektrotechnik Maschinenbau Universität Koblenz-Landau, u.a. Informatik Computervisualistik Umweltwissenschaften FH Koblenz, u.a. Bauingenieurwesen Elektrotechnik Informatik Maschinenbau

30 Zukunftsinitiative Eifel Naturpark Eifel Sicherung Landschaftsqualität Regionalmarke Eifel GmbH Eifel Tourismus Sicherung touristische Qualität Eifel Tourismus GmbH Standortmarketing Sicherung und Entwicklung des Standortpotenzials Kooperation Eifel-Ardennen Kultur Wirtschaftsinitiative

31 Weitere Schritte Koordinierungsstruktur Zukunftsperspektive Eifel Qualitäts- und Themenorientierung im Tourismus Weiterentwicklung Regionalmarke Eifel Holz-Cluster/Biomasse-Verbund Markentag Eifel Ausbau Verkehrsinfrastruktur Verstetigung der Zusammenarbeit mit Belgien und Luxemburg

32 Perspektiven neuer Steuerungsformen für Kulturlandschafts-Entwicklung Kommunalpolitischer aktiver Beitrag Schutz durch Nutzung konkret umgesetzt (Naturschutzziele) Kulturlandschaft emotional erlebbar machen Neue Stadt-Land-Beziehungen Wettbewerbsfähige Betriebe in Landwirtschaft und Handwerk

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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