Erfahrungen und Herausforderungen beim Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten. Beispielsregion Eifel 22. Januar 2008
|
|
- Edith Maier
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfahrungen und Herausforderungen beim Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten Beispielsregion Eifel 22. Januar 2008 Dieter Popp FUTOUR GmbH & Co. KG, München 1
2 REGIONEN AKTIV Handlungsfelder Eifel Regionalmarke Eifel Vermarktungs-/Vertriebsstruktur Eifel Weiterführung AEP / Agrarumweltmaßnahmen Eifel Energie Eifel Lebenswert leben Eifel Landtourismus Weiterentwicklung Naturparke Wirtschaften im ländlichen Raum 2007 FUTOUR GmbH & Co. KG, München 2
3 Eckdaten für die Markenentscheidung + 60% Realer Zuwachs Privatverbrauch + 35% Zuwachs Lebensmittelverbrauch - 50% Lebensmittelanteil am Privatverbrauch Quelle: Eigene Darstellung 2007 FUTOUR GmbH & Co. KG, München 3
4 Beispiele und Entscheidungen für die Eifel Stimulanz Abenteuer Thrill Risikofreude Impulsiv Mut Spontan Individuell Dominanz Fantasie Genuss Vertrauen Geselligkeit Familie Natur Heimat Sicherheit Verlässlichkeit Rationalität De-Individualisierung Sparsamkeit Disziplin Kontrolle Balance Quelle: Eigene Darstellung Quelle: Eigene Darstellung 2007 FUTOUR GmbH & Co. KG, München 4
5 1. Bildung (moderat) Änderungen in der Konsumstruktur der Verbraucher (Anteil an Gesamtangaben) + Ausgaben für./. Ausgaben für 2. Freizeit und Unterhaltung (moderat) 3. a) umweltfreundliche Produkte 3. b) umweltschonend angebaute Lebensmittel 4. Bequemlichkeit 5. Gesundheitspflege 6. Wohnungsmieten 7. Energie (Moderat) 8. Kommunikation 9. Versicherungen und Vermögensbildung 1. Befriedigung des Grundbedarfs 2. Nahrungs- und Genussmittel 3. Bekleidung/Schuhe 4. Produkte der Haushaltsführung 5. Verkehr (geringfügig) 6. Körperpflege Quelle: Prognos; Marketing-Journal 2007 FUTOUR GmbH & Co. KG, München 5
6 Nutzenelemente der Marke aus Kundensicht Club -Zugehörigkeit Vermittlung eines Gefühls der Zusammengehörigkeit Überlegene Produktleistungen Marke steht für dauerhaft überlegenes Angebot im Vergleich zum Wettbewerb Vereinfachte Entscheidungsfindung Bei Komplexen Produkt-/ Serviceangeboten erzeugt die Marke Vertrauen Reduziertes Risiko Risikoaverse Kunden wählen bekannte Marken Emotionale Bindung Marke symbolisiert Identität, unabhängig von funktionalen Produktmerkmalen Ethnischer Wert Marke steht für verantwortungsbewusstes Handeln Quelle: McKinsey; marketingjournal 2/ FUTOUR GmbH & Co. KG, München 6
7 Quelle: B.A.T. Institut für Freizeitforschung/ BBE-Prognose 2007 FUTOUR GmbH & Co. KG, München 7
8 Regionalmarke Eifel Weiterentwicklung der Kulturlandschaft Gesamter Naturraum (NRW und Rheinland-Pfalz) Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Trägerschaft über Naturparke Organisation über eine GmbH 2007 FUTOUR GmbH & Co. KG, München 8
9 Aachen Köln Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Liège Bonn Koblenz Luxemburg Quelle: Eigene Darstellung Trier 2 Bundesländer 10 Landkreise ha Fläche Mio. 4,5 Mio. Einwohner Tagesgäste Übernachtungen 2007 FUTOUR GmbH & Co. KG, München 9
10 Kernaussage der Regionalmarke EIFEL: 1. Garantierte Herkunft Naturraum Eifel Wert für die Verbraucher: Regionalität, Image, Identifikation, Tradition 2. Hohes Qualitätsniveau Genuss, Geschmackserlebnis, Gesundheit 3. Verbrauchertransparente Produktion und neutrale Kontrollen Glaubwürdigkeit, Vertrauen, Sicherheit 2007 FUTOUR GmbH & Co. KG, München 10
11 NATURPARK SÜDEIFEL e.v. Regionale Entwicklungsgruppe Touris -mus Landwirtschaft Handwerk Naturschutz Qualitätsausschüsse Kreisbauernverbände Kreishandwerkerschaften Eifel Tourismus GmbH Naturparke Nord- u. Südeifel Definition Kriterien Regionalmarke EIFEL GmbH Vergabe Marke Nachweis Kontrolle Beteiligung Markennutzer Quelle: Eigene Darstellung 2007 FUTOUR GmbH & Co. KG, München 11
12 Einsatz der Marke Unternehmen stellt alle Produkte auf Marke um Unternehmen stellt einige Produkte auf Marke um Unternehmen ergänzt Palette um neue Marken-Produkte 2007 FUTOUR GmbH & Co. KG, München 12
13 Voraussetzungen Marke Eifel Qualitätskriterien (vorhandene Qualitätssicherungssysteme zuzüglich weiterer regionaler oder prozessorientierter Kriterien) Eindeutige Herkunft Eifel 2007 FUTOUR GmbH & Co. KG, München 13
14 2007 FUTOUR GmbH & Co. KG, München 14
15 Wir bauen das Haus Top Qualität EIFEL SELEKTION Nationalpark Gastgeber Geopark Gastgeber Bikergruppe Qualitäts- Gastgeber Wanderbares Deutschland Angebotsgruppen- Entwicklung Radfahrergruppe FeWo Marke Eifel Koope -ration Regionalmarke Eifel = ServicequalitätDeutschland Basis-Qualität über Q1 DTV HOGA Viabono Teilnahme Qualitätsoffensive Q-Team als aktivierende Begleitung Qualität Quelle: Eigene Darstellung 2007 FUTOUR GmbH & Co. KG, München 15
16 Wertschöpfungskette der Regionalmarke Quelle: Eigene Darstellung 2007 FUTOUR GmbH & Co. KG, München 16
17 Darstellung der Wertschöpfungskette Regionalmarke Eifel Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Quelle: Eigene Darstellung 2007 FUTOUR GmbH & Co. KG, München 17
18 Nutzen der Wertschöpfungskette für die Kunden Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Quelle: Eigene Darstellung 2007 FUTOUR GmbH & Co. KG, München 18
19 2005 Tourismus Landwirtschaft Technologie- u. Innovationstransfer Kultur Handwerk u. Gewerbe Holz- u. Forstwirtschaft Regionalmarke EIFEL Natur u. Kulturregion Eifel - Genussregion Eifel -Eifel gesund aktiv - Nürburgring Erlebniswelt Osteifel Quelle: Eigene Darstellung TSG VTG WFG Nordeifel 2000 Kreise 2007 FUTOUR GmbH & Co. KG, München 19
20 Vielen Dank Zukunftsforum Ländliche Entwicklung für Ihre Aufmerksamkeit 2007 FUTOUR GmbH & Co. KG, München 20
Aufbau erfolgreicher Regionalmarken und die Logistik für die Vermarktung regionaler Produkte
Aufbau erfolgreicher Regionalmarken und die Logistik für die Vermarktung regionaler Produkte Dieter POPP 18. November 2009 www.futour.com 2007 FUTOUR GmbH & Co. KG, München 1 Ausgaben für Lebensmittel-
MehrKulturlandschaftsentwicklung als Impuls für den ländlichen Raum am Beispiel der Zukunftsinitiative Eifel Hannover 17. März 2006
Kulturlandschaftsentwicklung als Impuls für den ländlichen Raum am Beispiel der Zukunftsinitiative Eifel Hannover 17. März 2006 Dieter POPP www.futour.com Zukunftsperspektive Eifel Eifel Tourismus Regionalmarke
MehrIst ein Naturpark Allgäu/Tannheimer Tal eine Chance für die Region? 17. Oktober Dieter POPP
Ist ein Naturpark Allgäu/Tannheimer Tal eine Chance für die Region? 17. Oktober 2006 Dieter POPP www.futour.com Kulturlandschaften sind von Menschen geprägte, offene oder bewirtschaftete Wald- Landschaften
MehrRegionalmarke EIFEL 08.05.2012
Regionalmarke EIFEL 08.05.2012 Arndt Balter Dipl.-Betriebswirt (FH) Marken- und Produktentwicklung Themenübersicht TOP 1:Die Regionalmarke EIFEL stellt sich vor TOP 2:Kriterien- und Kontrollsysteme TOP
MehrErfahrungsbericht: Windkraft und Tourismus in der Eifel. Jan Jan Lembach, Gemeinde Dahlem Dahlem. Windkraft und Tourismus in der Eifel
Erfahrungsbericht: Windkraft und Tourismus in der Eifel Jan Jan Lembach, Gemeinde Dahlem Dahlem Windkraft und Tourismus in der Eifel Naturpark Nordeifel 2.000 km 2 in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz
MehrLiving Lakes zehn Jahre Partnerschaft am Baikalsee
Living Lakes zehn Jahre Partnerschaft am Baikalsee Landschaftsplanung, Freizeitnutzung, Tourismus 26. August 2009 Baikalsee, Ulan-Ude, Republik Burjatien, Russland Dr. Peter Zimmer FUTOUR Umwelt-, Tourismus-
MehrRegionalmarken als strategisches Positionierungselement von Mittelgebirgsregionen, dargestellt am Fallbeispiel der Regionalmarke EIFEL
Regionalmarken als strategisches Positionierungselement von Mittelgebirgsregionen, dargestellt am Fallbeispiel der Regionalmarke EIFEL Dr. Frank Schaal & Dipl.-Geogr. Nadine Lichter Im zukünftigen Wettbewerb
MehrNaturparke in Rheinland-Pfalz
e in Rheinland-Pfalz Wichtige Partner bei Naturschutz und Landschaftspflege, Umweltbildung, nachhaltigem Tourismus sowie nachhaltiger Regionalentwicklung Ebernburg/Bad Münster am Stein 17. Mai 2017 11
MehrVorraussetzungen & Kriterien Stand: 11. Juni 2008 gem. Beschluss Aufsichtsrat der Regionalmarke Eifel (RME) GmbH
Vorraussetzungen & Kriterien Stand: 11. Juni 2008 gem. Beschluss Aufsichtsrat der Regionalmarke Eifel (RME) GmbH Vorraussetzungen Gastgeber Marke EIFEL Voraussetzungen neu: 1. Teilnahme Schulung Servicequalität
MehrErfahrungen und Herausforderungen beim Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten
Erfahrungen und Herausforderungen beim Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten Wertschöpfung mit der Regionalmarke VON HIER Dr. Gerd Lehmann, pro agro e.v., Brandenburg Begleitveranstaltung zum Zukunftsforum
MehrNaturparke als regionaler Wirtschaftsimpuls am Beispiel der. Vermarktung bäuerlicher Qualitätsprodukte in Deutschland
Ländlicher Raum 2/2004 1 Dieter Popp Naturparke als regionaler Wirtschaftsimpuls am Beispiel der Vermarktung bäuerlicher Qualitätsprodukte in Deutschland Bereits seit einigen Jahren diskutieren die Naturparke
MehrWertschöpfung durch Regionalvermarktung am Beispiel der Regionalmarke SooNahe. Dr. Ulrich Wendt Bischoff & Partner, Stromberg
Wertschöpfung durch Regionalvermarktung am Beispiel der Regionalmarke SooNahe Dr. Ulrich Wendt Bischoff & Partner, Stromberg Berlin, 25. Januar 2012 Wo ist SooNahe? Landkreise Bad Kreuznach, Rhein- Hunsrück
MehrBedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen
Bedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen Dipl.-Ing. agr. Barbara Vay, Zukunftsforum Ländliche Entwicklung, 25. Januar 2012 Gliederung Qualität des Biosphärenreservats
MehrGemeinsam die Zukunft des Naturparks Südeifel gestalten!
Gemeinsam die Zukunft des Naturparks Südeifel gestalten! Naturpark Südeifel 1958 gegründet Erster Naturpark in Rheinland-Pfalz Zweiter Naturpark in Deutschland deutscher Teil des Deutsch-Luxemburgischen
MehrHERSTELLUNG VON OUTDOOR INSTALLATIONEN AUS HOLZ
HERSTELLUNG VON OUTDOOR INSTALLATIONEN AUS HOLZ Portfolio PRODUKTPORTFOLIO Produktkategorien: Spieltürme Grillkoten Saunen Pools DESIGN DER PRODUKTE / KOMMUNIKATION / WWW Produkte fast vollständig aus
Mehrpro agro Partner im ländlichen Raum Regionalmarketing und Wertschöpfung für die Direktvermarktung und Ernährungswirtschaft
pro agro Partner im ländlichen Raum Regionalmarketing und Wertschöpfung für die Direktvermarktung und Ernährungswirtschaft Potsdam, 08.11.2012 Kai Rückewold stellv. Fachbereichsleiter Ernährungswirtschaft
MehrKulturlandschaft als Integrationsansatz sektoraler Perspektiven?
Kulturlandschaft als Integrationsansatz sektoraler Perspektiven? Kurzinput für die Abschlussdiskussion Ludger Gailing Workshop Herausforderungen für die Kulturlandschafts- und Wasserpolitik am 14. Juli
MehrUmwelt und Tourismus in Sachsen
Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,
MehrOrientierung am Praxisleitfaden des DTV Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus
Orientierung am Praxisleitfaden des DTV Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus Ökologie Ökonomie Management Soziales Zuordnung der Kriterien in die o.g. Dimensionen der Nachhaltigkeit Differenzierung in
MehrNaturparke. Die wichtigsten Schritte zum Naturparkplan Südeifel in Deutschland: über 100 Naturparke in Rheinland-Pfalz: 8 Naturparke
Naturparke in Deutschland: über 100 Naturparke in Rheinland-Pfalz: 8 Naturparke 32% der Landesfläche 35% der Kommunen 22% der Rheinland-Pfälzer Naturpark Südeifel 1958 gegründet Erster Naturpark in Rheinland-Pfalz
MehrNachhaltiger Tourismus im Naturpark Frankenwald
Tagung VCD Bayern, 1.12.2006, Kronach Nachhaltiger Tourismus im Naturpark Frankenwald Stefan Fredlmeier FRANKENWALD TOURISMUS Service Center Frankenwald Tourismus Service Center, 2006-12-01 1 Naturpark
MehrIrreführende Regionalwerbung Hartmut König. Zukunftsforum ländliche Entwicklung am , IGW Berlin
Irreführende Regionalwerbung Hartmut König Zukunftsforum ländliche Entwicklung am 26.1.2011, IGW Berlin Kriterien beim LM-einkauf (%) (Nestle/Allensbach 2009, repräs.; VB allgemein / bewußte VB) 82 % /
MehrFörderung der touristischen Entwicklung in der LEADER-Region Fläming-Havel durch Netzwerkarbeit
Förderung der touristischen Entwicklung in der LEADER-Region Fläming-Havel durch Netzwerkarbeit Heiko Bansen LEADER-Regionalmanager 22.01.2014 Berlin Die Region in Deutschland und Brandenburg Eiszeitlich
MehrGanzheitlicher Tourismus
Ganzheitlicher Tourismus Organische Baukunst und Ortsentwicklung Nachhaltige Land- und Forstwirtschaft Raumverträgliche Verkehrsstraßen, lärmfreie Gebiete Räumlich nahes Arbeiten und Wohnen Qualitativ
MehrStand der Entwicklung einer Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau in Deutschland
Stand der Entwicklung einer Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau in Deutschland Jürn Thünen-Institut für Betriebswirtschaft 7. Jahrestagung zum ökologischen Landbau, Bernburg Seite 1 Regionale und nationale
MehrRegionales Entwicklungskonzept WMK Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern
Regionales Entwicklungskonzept WMK 2014-2020 1.Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern Eschwege, 07. Mai 2014, Dr. Michael Glatthaar und Raphael Schucht
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
MehrForum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg. Imke Heyen, Fichtenberg,
Forum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg Imke Heyen, Fichtenberg, 06.10.2017 Ablauf Tag der Regionen als Instrument der Regionalentwicklung Erfolgreiche Umsetzung des Tag der Regionen auf Landesebene
MehrTourismusstrategie und Markenbildung
Tourismusstrategie und Markenbildung Prof. Dr. Andreas Kagermeier Freizeit- und Tourismusgeographie Universität Trier Vortrag ZIRP: Starke Wirtschaft Starke Regionen TOURISMUSWIRTSCHAFT Pirmasens 2. Oktober
MehrHerzlich Willkommen Bienvenue HerzlechWellkomm. Musik: Daisy Becker-Combo
Herzlich Willkommen Bienvenue HerzlechWellkomm Musik: Daisy Becker-Combo Begrüßung Marc Weyer, Präsident LAG Miselerland Jürgen Dixius, 1. Vorsitzender LAG Moselfranken Vorstellung des gemeinsamen LEADER-Entwicklungskonzeptes
MehrEcht. Stark. Oberfranken!
Echt. Stark. Oberfranken! 3 Oberfranken macht sich auf den Weg Die Vorzüge und Schönheiten Oberfrankens, die wirtschaftliche Kraft, die aus Ideen und Innovationsgeist und aus einer stabilen Mittelstandsstruktur
MehrChancen durch regionale Produkte für den Lebensmitteleinzelhandel
Chancen durch regionale Produkte für den Lebensmitteleinzelhandel 99. Handels-Forum Food 16./17. März 2011 Karlsruhe Nicole Weik, Bundesverband der Regionalbewegung e. V. Gliederung Die Regionalbewegung
MehrMITGLIEDERVERSAMMLUNG AM 15.4.2014
WEITERENTWICKLUNG DER REGIONALMARKE UND AUFBAU EINER UMFASSENDEN VERMARKTUNGSPLATTFORM MITGLIEDERVERSAMMLUNG AM 15.4.2014 Ludwig Karg, B.A.U.M. Consult GmbH SooNahe 15.4.2014 1 SooNahe und seine Nachbarn
MehrMarkenworkshop Internationaler Wirtschaftsstandort Bodensee
Markenworkshop Internationaler Wirtschaftsstandort Bodensee Markenentwicklung Ergebnisse zu Standortidentität und Standortimage Prof. Dr. Konstantin Hassemer HTWG Konstanz HTWG Konstanz Prof. Dr. K. Hassemer
MehrEs gibt keine Ergänzungs- und Änderungsvorschläge des Arbeitskreises am zu der folgenden SWOT-Analyse.
SWOT-Analyse Handlungsfeld 3 Nachhaltige Regionalentwicklung, Daseinsvorsorge, Siedlungsentwicklung und Regionale Identität Inhalt: Kurze Analyse der Ist-Situation, Darstellung der internen Einflussfaktoren
MehrMinisterium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau.
Folie 1 Ziele Initiative Gesundheitswirtschaft Wachstumspotenziale der Gesundheitswirtschaft für Rheinland-Pfalz erschließen Stärkung des Wirtschafts- und Beschäftigungsstandortes Schaffung zukunftsorientierter
MehrBundesverband der Regionalbewegung Interessensvertretung für Regionalinitiativen. Tag der Regionen. Aktionstag der Regionalbewegung
Bundesverband der Regionalbewegung Interessensvertretung für Regionalinitiativen Tag der Regionen Aktionstag der Regionalbewegung Zielsetzung des Bundesverbandes der Regionalbewegung Förderung von regionalen
MehrStrategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den
Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den 8.5.2017 AGENDA 1 Vorstellungsrunde 2 Uckermark & Landesstrategie wie geht das zusammen 3 Strategie-Werkstätten 4 Ausblick BRANDENBURGS TOURISMUS IN ZAHLEN >
MehrPartnerinitiative Nationalpark Biosphärenreservat Niedersächsisches Wattenmeer Regionale Produkte fördern
Birgit Fasting Partnerinitiative Nationalpark Biosphärenreservat Niedersächsisches Wattenmeer Regionale Produkte fördern CWSS NNA-Fachtagung Produkte regional vermarkten Schneverdingen, 7.05.2012 Einzigartige
MehrStand: Seite 1 von 7
Nur mit Grundinformationen zu Familie und Arbeitswirtschaft eines Haushalts kann auch die finanzielle Situation ausgewertet und interpretiert werden. Wichtige Kriterien für die Auswertung sind die Haushaltsgröße
MehrRegionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012
Regionalität Jahreshauptversammlung der ARGE Meister Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA 17. Jänner 2012 KeyQUEST Marktforschung GmbH Eckdaten Gründung 2001 Firmensitz: Garsten / Steyr, OÖ 4 fixe Mitarbeiter
MehrSchleswig-Holstein is(s)t lecker!
Schleswig-Holstein is(s)t lecker! Vorstellung des Projektes Schleswig-Holstein is(s)t lecker! Eckpfeiler der schleswig-holsteinischen Wirtschaft Landwirtschaft Rund 17.500 Betriebe mit etwa 50.000 Beschäftigten
MehrDie Dachmarke Nürnberger Land
Die Dachmarke Nürnberger Land 22.06.2015 Christina Reinhardt Landkreis Nürnberger Land Regionalmanagement EINE DACHMARKE FÜR DAS NÜRNBERGER LAND Regionen stehen heute im Wettbewerb als Lebensraum Wirtschaftsstandort
MehrLungauer Stammtisch in Zederhaus Biosphärenpark Lungau
Lungauer Stammtisch in Zederhaus Biosphärenpark Lungau Ergebnisprotokoll SPES Zukunftsakademie 19. Oktober 2012 Kirchenwirt 1 Sehr geehrte Zederhauserinnen und Zederhauser, Der Lungau ist seit 11. Juli
MehrGesundheitsregionen in Deutschland: Akteure, Themen, Perspektiven
Gesundheitsregionen in Deutschland: Akteure, Themen, Perspektiven Dr. Josef Hilbert der FH-GE Privatdozent Universität Duisburg-Essen Gesundheitskongress des Westens 29.03.2007 GesundheitsWirtschaft:
MehrModerner Naturschutz partizipativ, kooperativ, nachhaltig
Moderner Naturschutz partizipativ, kooperativ, nachhaltig Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Naturschutz ist......neben vielen anderen Nutzungen von Natur und Landschaft ein
MehrLandesprogramm Ländlicher Raum Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR
Landesprogramm Ländlicher Raum 2014 2020 Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR Maßnahmen und Finanzausstattung Fördergegenstand originäre ELER-Mittel
MehrDie Regionalbewegung in Deutschland -
Die Regionalbewegung in Deutschland - Regionale Allianzen schaffen starke Regionen Regionalsiegel als Motor für die ländliche Entwicklung Haus der Natur in Potsdam 11. Mai 2012 Heiner Sindel, Bundesverband
MehrZunahme in den Nationalparkgemeinden von 1970 zu 1980 = d.s. 172 %
Deutliche Zunahme der Übernachtungen nach Nationalparkausweisung Übernachtiungszahlen 1.6. 1.4. 1.2. 1.. 8. 6. 4. 197 198 2. Zunahme in den Nationalparkgemeinden von 197 zu 198 = 913.564 d.s. 172 % Quelle:
MehrDr. Bernd Wippel Mainz, 3. November 2011
Wertschöpfung durch Waldflurbereinigung und ländliche Infrastrukturen Selbständigkeit forstlicher Zusammenschlüsse - Waldnutzungsansätze in der Zukunft Dr. Bernd Wippel, 3. November 2011 Themen 1.Chancen
MehrWARUM IN DIE FERNE SCHWEIFEN? REGIONALE PRODUKTE UND VERNETZUNG ALS BAUSTEINE FÜR NACHHALTIGE VERANSTALTUNGEN
WARUM IN DIE FERNE SCHWEIFEN? REGIONALE PRODUKTE UND VERNETZUNG ALS BAUSTEINE FÜR NACHHALTIGE VERANSTALTUNGEN Brigitte Hilcher Landesverband der Regionalbewegung NRW Inhalt halt Regionalbewegung in Deutschland
MehrLIFE PATCHES & CORRIDORS HABITAT NETZWERK FÜR DEN BLAUSCHILLERNDEN FEUERFALTER BERNHARD THEIßEN
LIFE PATCHES & CORRIDORS HABITAT NETZWERK FÜR DEN BLAUSCHILLERNDEN FEUERFALTER BERNHARD THEIßEN Eckdaten Projektnehmer Biologische Station StädteRegion Aachen e.v. Partner Land NRW Dauer 1.1.2017-31.12.2022
MehrBundestreffen der Regionalbewegung 16/17. Mai 2014
Bundestreffen der Regionalbewegung 16/17. Mai 2014 Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH (LQM) Montfortstraße 11/7, 6900 Bregenz www.laendle.at Dipl.Fw. Manuel Gohm Entstehung» Gründung im Jahr 2002
MehrBedeutung des Tourismus für den Harz und seine Sportvereine. Prof. Dr. Felix Wölfle
Bedeutung des Tourismus für den Harz und seine Sportvereine Prof. Dr. Felix Wölfle Wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus Beitrag der Tourismusbranche zu Beschäftigungseffekten Quelle: www.statista.com
MehrDer Tourismus eine Chance für die ganze Region
Bayerisch-Hessischer Tourismustag Donnerstag, 13. Oktober 2016 Bad Soden-Salmünster Der Tourismus eine Chance für die ganze Region Inhalt Vorstellung des Landkreises Miltenberg Tourismusstrukturen Touristische
MehrWo Bio draufsteht ist Bio drin
Wo Bio draufsteht ist Bio drin 14.01.2013 Agenda 1. Ernährung in Deutschland 2. Bio-Labels 3. Staatliche Vorgaben 4. Zusammenfassung und Fazit 2 1. Ernährung in Deutschland 1.1 Das Ernährungsverhalten
MehrRegionale Impulse braucht das Land. F. Fischler Sonthofen, 17. Mai 2014
Regionale Impulse braucht das Land F. Fischler Sonthofen, 7. Mai 4 Der Ländliche Raum in Deutschland in % D OECD Fläche 59 9 Bevölkerung 7 BIP 9 Quelle: OECD-Bericht 7 Keine eindeutige Definition und Gefahr,
MehrErfolgreiche Zusammenarbeit der Deutschen Mittelgebirge Erfahrungen aus der Tourismusbranche. 12. Zukunftsforum Ländliche Entwickling
Erfolgreiche Zusammenarbeit der Deutschen Mittelgebirge Erfahrungen aus der Tourismusbranche 12. Zukunftsforum Ländliche Entwickling Bundesverband Deutsche Mittelgebirge e.v. Gegründet 2009 Derzeit 20
MehrInnovatives Marketing von Streuobstprodukten mit Kirschen
Innovatives Marketing von Streuobstprodukten mit Kirschen 3. März 2018 Dieter Popp www.echtbrombachseer.de Brombacher_Kirschenvielfalt.ppt Die Umsetzungsberatung 2007 FUTOUR GmbH & Co. KG, München 1 Altmühlfranken_Kirschenvielfalt.ppt
MehrFörderpolitik. Landespolitische Zielsetzungen in NRW. Dr.-Ing. Michael Schaloske
Förderpolitik Landespolitische Zielsetzungen in NRW Dr.-Ing. Michael Schaloske Referat Integrierte Ländliche Entwicklung Ausgangslage Aktuelle Förderprogramme (NRW-Programm Ländlicher Raum, LEADER+) laufen
MehrUlrich Ahlke - Zukunftskreis Steinfurt
Ulrich Ahlke - Zukunftskreis Steinfurt Zukunftskreis Steinfurt - energieautark ohne Wind? Ulrich Ahlke - Zukunftskreis Steinfurt Inhalt des Vortrages Der Zukunftskreis Das Projekt: Zukunftskreis Steinfurt
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Bundesminister Dipl.-Ing. Josef Pröll und Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 9. Juli 2007 zum Thema "Linz Land Apfel-Birnsaft" Pröll/Stockinger Seite
MehrDie LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER. Anröchte,
Die LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER Anröchte, 21.06.2016 Was ist LEADER? Förderprogramm der Europäischen Union und des Landes NRW Abkürzung aus dem Französischen
MehrAus der Region für die Region :
Aus der Region für die Region : Grundsätze glaubwürdiger Regionalprodukte 28.September 2010 Nicole Weik, Bundesverband der Regionalbewegung e.v. Gliederung Der Bundesverband der Regionalbewegung e.v. stellt
MehrStabsstelle für nachhaltige Regionalentwicklung im Landkreis Konstanz Michael Baldenhofer
Nachhaltige Regionalentwicklung im Landkreis Konstanz - Direktvermarktung heimischer Produkte, Gutes vom See, Höri Bülle, Lernort Bauernhof. am 18.11.2014 in Stockach Stabsstelle für nachhaltige Regionalentwicklung
MehrWie man ein ländliches Gebiet entwickelt
Institut für Ländliche Räume Labyrinth ländliche Entwicklung Antworten der Wissenschaft Prof. Dr. Peter Institut für Ländliche Räume des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vti) Die Zukunft liegt auf
MehrBeteiligungsbericht. Aktive Region. Soziale Region
Beteiligungsbericht 2014 Aktive Region Nachhaltige Region BildungsRegion Soziale Region Inhaltsverzeichnis Entsorgung Verkehr und Versorgung Wirtschafts- und Strukturförderung Wohnungswirtschaft Gesundheitswesen
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Pressekonferenz zur Veranstaltungsreihe 700 Jahre Metzgerzeile am Viktualienmarkt 13. Mai 2015, München
MehrUlrich Gehrlein, Johanna Fick (Bearb.) Bedeutung der Regionalvermarktung für Kulturlandschaftserhalt und Naturschutz
Ulrich Gehrlein, Johanna Fick (Bearb.) Bedeutung der Regionalvermarktung für Kulturlandschaftserhalt und Naturschutz BfN-Skripten 221 2007 Bedeutung der Regionalvermarktung für Kulturlandschaftserhalt
MehrAus der Region Für die Region Mit der Region. Regionales Entwicklungskonzept Ostbelgien leben 2025
Aus der Region Für die Region Mit der Region INHALT 1. Hintergrund 2. Ziele 3. Rahmenbedingungen 4. Leitbild 5. Aktionsplan 6. Maßnahmen 7. Ausblick HINTERGRUND Gemeinsame Veranstaltungen REK Zukunftsprojekt
MehrDie Tourismusregion Rennsteig Schwarzatal auf dem Weg zur Qualitätswanderregion. 1. Fakten zum. Wandern Die Linke: Fachtagung Tourismus 1
1. Fakten zum Wandern 10.03.2014 Die Linke: Fachtagung Tourismus 1 56 % der Deutschen wandern. 10.03.2014 Die Linke: Fachtagung Tourismus 2 Durchschnittlich beträgt die Länge einer Wanderung ca. 10 km.
MehrDer Selfkant - Eine Regionalmarke entsteht
LEADER-Projekt Regionale Wertschöpfungskette Streuobst Der Selfkant - Eine Regionalmarke entsteht Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums. Hier investiert Europa in die
MehrProjektauswahlkriterien der LAG Welterbe Oberes Mittelrheintal. Stand
Projektauswahlkriterien der LAG Welterbe Oberes Mittelrheintal Stand 9.3.5 Projektname: Projektträger . Formelle Kriterien (MUSS-Kriterien) Kriterien Vollständige Kurzbeschreibung und klare Konzeption
MehrNaturpark Partner der Nationalparkentwicklung
Naturpark Partner der Nationalparkentwicklung Gudrun Rau Geschäftsführerin Naturpark Saar-Hunsrück 1 Steckbrief: Fläche: 205.522 ha Einwohner: rd. 348.518 Höchster Punkt: Erbeskopf 816 m ü. NN Landnutzung:
MehrMehrwert.Streuobst.Kommunikation:
Mehrwert.Streuobst.Kommunikation: Aktuelle Ansätze im Gemeinschaftsmarketing 10. Landesweiter Streuobsttag Baden-Württemberg Streuobst & Genuss Ludwigsburg, 7. Mai 2016 Hochstamm Alleinstellungsmerkmal
MehrLokale Agenda 21 Neunkirchen-Seelscheid
1. Bilder: Studio 242 Graphik & Werbedesign, Bitzer Berg 9, 53819 2. Grafiken: Bundesamt für Naturschutz, Prof. Dr. Hartmut Vogtmann, Konstantinstr. 110, 53179 Bonn Vereine, Vereinigungen, Körperschaften,
MehrBedarfsgerechte Weiterentwicklung der zukünftigen Kinder- und Jugendrehabilitation. Saskia Wollny, Geschäftsführerin
Bedarfsgerechte Weiterentwicklung der zukünftigen Kinder- und Jugendrehabilitation Saskia Wollny, Geschäftsführerin Max: 6 Jahre alt! Saskia Wollny 2 Situation 2016 ff: Daten-Blitzlichter 2030 nur noch
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrLEADER-Strategietreffen 2017
LEADER-Strategietreffen 2017 Gebietskulisse Zusammensetzung LAG 4 Städte und 7 Ämter/ Gemeinden Landkreise MOL/ LOS 34 Gewerbetreibende 13 Private 29 Vereine/ Stiftungen Zusammensetzung Vorstand 2 kommunale
MehrVeränderungsprojekt. Sitzungen und Veranstaltungen
Management Metropolregion für die Organisation Rheinland von Wieviel Kooperation braucht man eigentlich? Bonner Unternehmertage 11. Oktober 2017 In Deutschland haben sich seit 1996 insgesamt 11 Metropolregionen
MehrHerzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung am 28.08.2008 ILEK Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung 1 Programm Begrüßung Kurzvorstellung ILEK-Akteure Einführung zum ILEK Integrierte Ländliche
MehrNeurowissenschaft und neue Norm
Neurowissenschaft und neue Norm Managementsysteme erweitern Horizonte DQS-Kundentag 2015 Petra Trimmel Geschäftsführerin Impulse Die Kommunikationsexperten Seite 1 Was ist das für ein Wort? Seite 2 Wie
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Eröffnung der Bayerischen Grillsaison 2017 5. Mai 2017, Bad Füssing Es gilt das gesprochene Wort! Referat
MehrWerner Bätzing: Regional was heißt das?
Werner Bätzing: Regional was heißt das? Zum Referenten 1995 2014: Prof. für Kulturgeographie Universität Erlangen Nürnberg Ein Schwerpunkt in Forschung und Lehre: Regionalprodukte Wiss. Beratung Region
MehrBad Düben, Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau Neue Impulse für mehr Bio in Deutschland
Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau Neue Impulse für mehr Bio in Deutschland Dr. Jürn Thünen Institut für Betriebswirtschaft Seite 53. 1 Fortbildungskurs der SIGÖL Bad Düben, Ökologisch bewirtschaftete
MehrNachhaltigkeit durch Förderung? Strategien der Agrarumweltförderung in Sachsen
Nachhaltigkeit durch Förderung? Strategien der Agrarumweltförderung in Sachsen Jahrestagung der Landesarchäologen am 24. Mai 2011 in Meißen Ziele der EU aus Lissabon- und Göteborgstrategie Wettbewerb+Beschäftigung
MehrAG Integrierte Ländliche Entwicklung der DLKG, Leitung: Prof. A. Lorig, MWVLW Prof. T. Kötter, Uni Bonn Prof. K.-H. Thiemann, UniBw München
27. Bundestagung der Deutschen Landeskulturgesellschaft (DLKG) vom 4. bis 6. Oktober 2006 in Montabaur Ländlicher Raum auf Roter Liste Herausforderungen und Chancen Der Beitrag Integrierter Ländlicher
MehrRegionalität und Regionalsiegel
pro agro - Verband zur Förderung des ländlichen Raumes Regionalität und Regionalsiegel Regionale Allianzen schaffen starke Regionen -Tag der Regionen, Regional- und Dorfbewegungein Ausblick für das Land
MehrZuckerproduktion im Wandel Die zukünftigen Anforderungen an die Schweizer Zuckerindustrie
Die zukünftigen Anforderungen an die Schweizer Zuckerindustrie Fachtagung vom 28. Februar 2014 in Bern Dr. Guido Stäger, CEO Zuckerfabriken Aarberg + Frauenfeld AG Themen 1. Die ZAF heute 2. Handlungsfelder
MehrDie Initiative zur Entwicklung eines Teilnetzwerkes zur Vermarktung glaubwürdigregional erzeugter Blumen und Zierpflanzen
Die Initiative zur Entwicklung eines Teilnetzwerkes zur Vermarktung glaubwürdigregional erzeugter Blumen und Zierpflanzen 16.05.2014 Sonthofen Zuwendungsgeber des Projektes: Der Zierpflanzenbau: Deutschland:
MehrTrends in der Gastronomie
Trends in der Gastronomie Vorstellung von wichtigen Trends in der Gastronomie. Wo werden diese Trends in Schleswig-Holstein schon umgesetzt und welche Netzwerke können dem Betrieb helfen. Tourismus-Agentur
MehrZusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg
Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg 18.06.2011 Holger Gnest, Referent für Klimaschutz und Grundsatzfragen Geschäftsstelle der Metropolregion Hamburg Was ist das? S******* P***** Shenzhen Wuhan
Mehr[bio] [Wein] Mark[e]t[ing] Mag. Rainer Vogler
[bio] [Wein] Mark[e]t[ing] Mag. Fotos Manuel Tauber-Romieri Biologische Landwirtschaft weltweit 2014 Wachstum 2006-2014 Land Bio-Fläche in Europa Ökoflächen in ha %-Anteil Öko-Fläche Anzahl Betriebe Liechtenstein
MehrRHÖN TOURISMUS MARKETING. Entwicklung einer länderübergreifenden Marketingstruktur 27. November 2015
RHÖN TOURISMUS MARKETING Entwicklung einer länderübergreifenden Marketingstruktur 27. November 2015 1 DIE RHÖN DAS LAND DER OFFENEN FERNEN 2 Die Rhön Tourismus & Service GmbH Landkreis Fulda Die Rhön Tourismus
Mehr3. Kirchengemeinden 3.1 Kirchengem. nach Gemeindeglieder- und -pfarrstellenzahl
3. Kirchengemeinden 3.1 Kirchengem. nach Gemeindeglieder- und -pfarrstellenzahl Anzahl Gemeindeglieder *) ohne Anzahl Kirchengemeinden 1 2 mit 3 4 5 6 7 8-12 Gemeindepfarrstellen **) bis 500 17 7 - - -
MehrEntwicklung, Bedeutung und Stand der ländlichen Entwicklung in Rheinland-Pfalz
Fachtagung Visionen der Landentwicklung in Deutschland Entwicklung, Bedeutung und Stand der ländlichen Entwicklung in Rheinland-Pfalz Paul Frowein Folie 1 Entwicklung der Verwaltung für die ländliche Entwicklung
MehrVorstellung der Planungen zum Regionalsiegel für Regionalvermarktungsinitiativen. 29. Juni 2011 Nicole Weik, Bundesverband der Regionalbewegung e.v.
Vorstellung der Planungen zum Regionalsiegel für Regionalvermarktungsinitiativen 29. Juni 2011 Nicole Weik, Bundesverband der Regionalbewegung e.v. Gliederung Der Trend Regionalität Regionalität im LEH
Mehr