Studierende in Augsburg

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1 1970/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /15 *) epaper vom 4. November 2015 in Augsburg Universität und Hochschule Augsburg Seit Anfang der 1970er Jahre ist Augsburg Universitäts- und Fachhochschulstadt. Die Universität Augsburg wurde vom Freistaat Bayern per Gesetz zum 1. Januar 1970 als Reformuniversität errichtet und am 16. Oktober 1970 eröffnet. Ausgebaut zur Campus-Universität gibt es derzeit sieben Fakultäten mit über 80 Bachelor-, Master- und Staatsexamenstudiengängen, die hauptsächlich am Campus Neue Universität vertreten sind 1. Die Fachhochschule Augsburg wurde kurz darauf am 1. August 1971 mit der Zusammenlegung der technischen und künstlerischen Fakultäten des Rudolf- Diesel-Polytechnikums und der Werkkunstschule gegründet 2. Auf den beiden Arealen Campus am Brunnenlech sowie Campus am Roten Tor bietet die im Jahr 2011 umbenannte Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg aktuell an sieben Fakultäten insgesamt 33 Studiengänge an. Entwicklung der nzahlen in Augsburg Die Zahl der in Augsburg n stieg in den Anfangsjahren fast kontinuierlich an, zum Wintersemester (WS) 1976/77 waren erstmals über gemeldet. Mit den einhergehenden ersten Abschlussjahrgängen stellte sich eine kleine Sättigung ein. Aufgrund hoher Zuwächse ab Anfang der 1980er Jahre waren zum WS 1984/85 erstmals über und zum WS 1992/93 knapp Personen ( an der Universität und an der Fachhochschule) in Augsburg eingeschrieben. Danach waren die Zahlen stark rückläufig und sanken bis zum WS 1999/2000 auf unter und damit auf den Stand von 10 Jahren zuvor ab, um dann (bis auf einen leichten Einbruch Ende des letzten Jahrzehnts) wieder anzusteigen. Mit knapp n ( an der Universität und an der Hochschule) wurde erst zum WS 2010/11 der Wert von 1992/93 wieder übertroffen. Danach stiegen die Zahlen stetig an. Vorläufig übermittelte Daten der beiden Einrichtungen weisen für das WS 2015/16 insgesamt aus, darunter erstmals über an der Universität Augsburg ( bzw. 77,7 % der in Augsburg n). Die Hochschule Augsburg liegt mit nur knapp unter ihrem bisherigen Höchstwert (5.893) aus dem Vorjahres-Wintersemester 2014/15 (vgl. Abb. 1 und Tab. 1) an Uni und HS insgesamt Universität (Uni) Augsburg Hochschule (HS) Augsburg - Abb. 1: Entwicklung der nzahl an Universität und Hochschule Augsburg (WS 1970/71 bis WS 2015/16* ) ) * ) Wintersemester 2015/16: vorläufige Zahlen Stand: jeweils Anfang des Wintersemesters Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik, Amt für Statistik und Stadtforschung 1 s. und Grundordnung der Universität Augsburg vom 20. Juni s. Hochschule Augsburg 2011: Festschrift Jahre praxisnah studieren. Technik Wirtschaft Gestaltung. Stadt Augsburg, Amt für Statistik und Stadtforschung, Bahnhofstraße 18 1/3, Augsburg, Tel. (0821) , Fax Statistikamt@augsburg.de Internet: Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet

2 Tab. 1: Entwicklung der nzahlen in Augsburg (WS 1990/91 bis WS 2015/16) in Augsburg Wintersemester 1990/ / / / / / / / / / / / /03 Universität insg Veränderung Vorjahr in % 13,8 10,8 6,7 0,0-0,8-2,8-5,7-3,1-4,3-9,8 1,4 4,7 8,6 davon männlich davon Deutsche Ausländer Hochschule insg Veränderung Vorjahr in % 5,2 1,5-0,7-1,1-5,3-5,3-3,1-5,5 1,5-0,4 1,5 0,0 5,4 davon männlich davon Deutsche Ausländer in Augsburg Wintersemester 2003/ / / / / /09* ) 2009/ / / / / / /16** ) Universität insg Veränderung Vorjahr in % 8,3 4,5-3,3 1,2-5,0-0,6 6,4 6,1 10,3 3,9 7,3 1,8 5,8 davon männlich davon Deutsche Ausländer Hochschule insg Veränderung Vorjahr in % 9,4 4,5-0,6-0,4 1,9 0,3 5,4 3,4 9,3 9,7 8,5 2,0-0,3 davon männlich davon Deutsche Ausländer * ) Die Abteilung Augsburg der Hochschule für Musik Nürnberg-Augsburg wurde zum WS 2008/09 in die Universität Augsburg eingegliedert ** ) Wintersemester 2015/16: vorläufige Zahlen Stand: jeweils Anfang des Wintersemesters Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik, Hochschule Augsburg, Universität Augsburg, Amt für Statistik und Stadtforschung nach Herkunftsgebiet und Studienort Bei der Immatrikulation wird für deutsche Studentinnen und Studenten der Hauptwohnsitz zum Zeitpunkt des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung erfasst. Dadurch können einerseits die Herkunftsgebiete der in Augsburg studierenden Personen (s. Tab. 2), andererseits auch die Studienorte der aus Augsburg stammenden Studentinnen und Studenten (s. Tab. 3), festgestellt werden. Diese Auswertungen liegen aktuell nur bis WS 2013/14 vor. Tab. 2: Deutsche in Augsburg nach Herkunftsgebiet (WS 2003/04 bis WS 2013/14) Herkunftsgebiet* ) Wintersemester 2003/ / / / / / / / / / /14 Deutsche an der Uni Augsburg insg darunter aus Bayern insgesamt darunter Oberbayern Schwaben insgesamt darunter Stadt Augsburg Lkr. Aichach-Friedberg Lkr. Augsburg Lkr. Dillingen a. d. Donau Lkr. Donau-Ries Deutsche an der HS Augsburg insg darunter aus Bayern insgesamt darunter Oberbayern Schwaben insgesamt darunter Stadt Augsburg Lkr. Aichach-Friedberg Lkr. Augsburg Lkr. Dillingen a. d. Donau Lkr. Donau-Ries * ) Hauptwohnsitz zum Zeitpunkt des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Stand: jeweils Anfang des Wintersemesters Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik, Hochschule Augsburg, Universität Augsburg, Amt für Statistik und Stadtforschung 2 epaper vom 4. November 2015

3 2003/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /14 in Augsburg Über die Hälfte aller in Augsburg n stammen aus dem Regierungsbezirk Schwaben, etwa ein Viertel aus einem der restlichen sechs bayerischen Regierungsbezirke. Von den n an der Universität haben etwa ein Drittel ihre Zugangsberechtigung in Augsburg oder einem der Nachbar-Landkreise (AIC, A, DLG, DON) erworben. An der Hochschule sind es sogar über die Hälfte der n, wobei der aus dem Umland in den letzten Jahren zunahm. Lag der aus den Nachbar-Landkreisen im WS 2003/04 noch bei 15,8 Prozent, erhöhte er sich bis zum WS 2013/14 um fast 9 Prozentpunkte auf 24,0 Prozent. Somit kommt inzwischen fast jeder vierte Hochschul- aus dem Umland, was vor allem an Zuwächsen aus den Landkreisen Augsburg und Aichach-Friedberg liegt. Im gleichen Zeitraum nahm der der aus Augsburg stammenden n an der Hochschule von 35,1 Prozent auf 27,6 Prozent ab (s. Tab. 2). Tab. 3: Deutsche aus Augsburg nach Studienort (WS 2003/04 bis WS 2013/14) Universität / (Fach-)Hochschule Wintersemester 2003/ / / / / / / / / / /14 Uni-Studenten mit Hauptwohnsitz* ) in Augsburg insg darunter immatrikuliert an der Universität Augsburg München davon Universität (LMU) Technische Universtität (TU) Erlangen - Nürnberg Würzburg Regensburg HS-Studenten mit Hauptwohnsitz* ) in Augsburg insg darunter an der (Fach-)Hochschule Augsburg München Kempten Weihenstephan-Triesdorf Neu-Ulm Ingolstadt Nürnberg Rosenheim * ) Hauptwohnsitz zum Zeitpunkt des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Stand: jeweils Anfang des Wintersemesters Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik, Hochschule Augsburg, Universität Augsburg, Amt für Statistik und Stadtforschung Gut ein Drittel aller n, die in Augsburg ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben haben, sind in anderen bayerischen Einrichtungen eingeschrieben (s. Tab. 3), vor allem in der Landeshauptstadt München (vgl. Abb. 2) Universität Augsburg Universität: München Hochschule Augsburg (Fach-)Hochschule: München Kempten Erlangen - Nürnberg Würzburg Regensburg andere Universitäten Weihenstephan- Triesdorf Neu-Ulm Ingolstadt Nürnberg Rosenheim andere (Fach-) Hochschulen Abb. 2: aus Augsburg* ) nach Studienort (WS 2003/04 bis WS 2013/14) * ) Hauptwohnsitz in Augsburg beim Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung Stand: jeweils Anfang des Wintersemesters Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik, Amt für Statistik und Stadtforschung epaper vom 4. November

4 1990/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /16*) 1990/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /16*) in Augsburg an Universität und Hochschule Augsburg nach Geschlecht und Nationalität Um die genauere Verteilung der in Augsburg n feststellen zu können, hat das Amt für Statistik und Stadtforschung der Stadt Augsburg mit der Universität Augsburg und der Hochschule Augsburg Vereinbarungen über die Nutzung anonymisierter Daten zur kleinräumigen Auswertung geschlossen. Diese jeweils zum ermittelten Bestandsdaten unterscheiden sich geringfügig von den vom Bayerischen Landesamt für Statistik veröffentlichten ndaten. Aber nur die Auswertungsergebnisse der Bestandsdaten (wie z.b. Verteilungsmuster der n innerhalb der Bevölkerung, s. u.) können als kleinräumige Anforderungen an Wohnraum, Verkehrsinfrastruktur etc. in städtische Planungen einfließen. 60,0% 50,0% 40,0% er r 30,0% 20,0% Universität 10,0% Hochschule - 15,0% 12,5% 10,0% ausländischer r 7,5% 5,0% Universität 2,5% Hochschule - Abb. 3: Entwicklung der e der en und der ausländischen n an Universität und Hochschule Augsburg (WS 1990/91 bis WS 2015/16* ) ) * ) Wintersemester 2015/16: vorläufige Zahlen Stand: jeweils Anfang des Wintersemesters Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik, Amt für Statistik und Stadtforschung Seit dem Wintersemester 1996/97 waren an der Universität Augsburg immer mehr Frauen als Männer eingeschrieben. Nach den vorläufigen Daten für das WS 2015/16 liegt der Frauenanteil an der Universität aktuell bei 55,9 Prozent, an der Hochschule bei 33,7 Prozent (s. Abb. 3). An beiden Einrichtungen zusammen ist das Verhältnis Frauen / Männer seit der Jahrtausendwende annähernd ausgeglichen. Der ausländischer r stieg an der Universität bis zum Höchststand im Wintersemster 2005/06 kontinuierlich auf 13,2 Prozent an, nahm anschließend wieder ab und liegt seit dem WS 2010/11 jeweils unter dem der Hochschule, wo laut den vorläufigen Daten zum WS 2015/16 mit 12,3 Prozent einer neuer Höchststand erreicht wurde ,5% ,3% an der Universität Deutsche männlich Ausländer männlich ,5% an der Hochschule Deutsche männlich Ausländer männlich ,8% 655 3,4% Ausländer Deutsche 283 4,8% 342 5,8% ,9% Ausländer Deutsche Abb. 4: der n nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit an Universität und Hochschule Augsburg Quelle: Universität Augsburg, Hochschule Augsburg 4 epaper vom 4. November 2015

5 Hochschule männlich Universität männlich 40 Jahre und älter Abb. 5: Verteilung der in Augsburg wohnenden n nach Einzelaltersjahren Quelle: Universität Augsburg, Hochschule Augsburg unter 18 Hochschule Universität Tab. 4: Anzahl und Durchschnittsalter der n insgesamt sowie im 1. Hochschulsemester Einrichtung am darunter im 1. Hochschulsemester Anzahl Durchschnittsalter Anzahl in % Durchschnittsalter Hochschule ,2 Jahre ,5 21,7 Jahre Universität ,7 Jahre ,5 20,2 Jahre Insgesamt ,8 Jahre ,3 20,6 Jahre Quelle: Universität Augsburg, Hochschule Augsburg Das Durschnittsalter aller am in Augsburg an Universität oder Hochschule eingeschriebenen n lag bei 23,8 Jahren. Darunter befanden sich (16,3 %) im ersten Hochschulsemester. Diese waren im Durchschnitt 20,6 Jahre alt. An der Hochschule war der der Erstsemester mit knapp einem Fünftel (19,5 %) etwas höher als an der Universität (15,5 %). Außerdem waren die Studienanfänger an der Hochschule mit einem Durchschnittsalter von 21,7 Jahren etwa 1,5 Jahre älter als die Studienanfänger an der Universität (20,2 Jahre) (s. Tab. 4). Wohnort der in Augsburg n nach Stadtbezirken Von den insgesamt zum in Augsburg eingeschriebenen n haben (36,6 %) eine Wohnadresse in Augsburg angegeben (s. Tab. 5) und ca. 50 Prozent einen Wohnort im Tagespendelbereich, d. h. innerhalb eines 90-minütigen einfachen Anfahrtswegs (s.tab. 7). Für die n an einer Universität oder Hochschule außerhalb Augsburgs (s. Tab. 3) liegen keine Daten zur aktuellen Adresse vor. Die in Augsburg wohnenden n machen somit gut 3 Prozent der Wohnberechtigten Bevölkerung der Stadt Augsburg ( zum ) aus. In der Altersgruppe der 20- bis unter 25-Jährigen liegt der nanteil in der Augsburger Bevölkerung sogar bei über einem Fünftel (21,0 %). Die n verteilen sich allerdings nicht gleichmäßig über das Stadtgebiet. Sie wohnen vorwiegend im Stadtzentrum oder nahe der Universität bzw. der Hochschule. Mit größerer Entfernung zum Studienort und am Stadtrand wird ihr an der Bevölkerung geringer. Der Stadtbezirk Oberhausen Nord hat mit 6,3 Prozent den niedrigsten, der Stadtteil Göggingen - Nordost mit 37,1 Prozent den höchsten an n in der Altersgruppe der 20- bis unter 25-Jährigen. Ein signifikanter Unterschied der räumlichen Verteilung nach dem Alter der n ist nicht feststellbar (s. Tab. 5). Auch männliche und e verteilen sich relativ gleichmäßig über das Stadtgebiet. Den größten Unterschied weist der Stadtbezirk Bergheim mit einem von 61,5% Studentinnen auf (s. Abb. 6). Im Stadtbezirk Göggingen Nordost ist mit 45,2 Prozent der der ausländischen n besonders hoch, gefolgt von der Jakobervorstadt Nord (39,8 %), dem Universitätsviertel (21,9 %) und dem Hochfeld (25,4 %). In Studentenwohnheimen leben etwa 14 Prozent der in Augsburg gemeldeten Studentinnen und Studenten. Ansonsten wohnen gehäuft in Straßenabschnitten von Josef-Priller-Straße (95), Von-Parseval-Straße (71), Professor- Messerschmitt-Straße (69), Rosenaustraße (67), Alter Postweg (62) und Von-Richthofen-Straße (53). Bis auf die Rosenaustraße befinden sich die genannten Straßen im Hochfeld und Universitätsviertel und damit in der Nähe der beiden Hochschulen. In Abb. 6 wird nachfolgend der der n an der wohnberechtigten Bevölkerung in den 42 Augsburger Stadtbezirken sowie deren Verteilung nach Geschlecht dargestellt. epaper vom 4. November

6 90% 92% 94% 96% 98% 100% 30% 40% 50% 60% 70% 1. Lechviertel, östl. Ulrichsviertel 92,9 7, ,0 52,0 2. Innenstadt, St. Ulrich - Dom 91,7 8, ,6 55,4 3. Bahnhofs-, Bismarckviertel 93,0 7, ,7 50,3 4. Georgs- u. Kreuzviertel 94,3 5, ,9 57,1 5. Stadtjägerviertel 94,2 5, ,2 53,8 6. Rechts der Wertach 95,5 4, ,5 52,5 7. Bleich und Pfärrle 95,9 4, ,9 49,1 8. Jakobervorstadt - Nord 93,4 6, ,2 51,8 9. Jakobervorstadt - Süd 93,8 6, ,0 54,0 10. Am Schäfflerbach 96,6 3, ,8 55,2 11. Spickel 97,4 2, ,7 40,3 12. Siebenbrunn*) 12 0,0 13. Hochfeld 92,7 7, ,0 54,0 14. Antonsviertel 96,6 3, ,7 53,3 15. Rosenau- u. Thelottviertel 95,6 4, ,7 52,3 16. Pfersee - Süd 97,7 2, ,7 55,3 17. Pfersee - Nord 97,9 2, ,1 53,9 18. Kriegshaber 98,4 1, ,6 50,4 19. Links der Wertach - Süd 97,4 2, ,6 57,4 20. Links der Wertach - Nord 97,9 2, ,5 45,5 21. Oberhausen - Süd 98,5 1, ,9 52,1 22. Oberhausen - Nord 99,2 0, ,4 42,6 23. Bärenkeller 98,3 1, ,4 45,6 24. Hochzoll - Nord 98,1 1, ,7 48,3 25. Lechhausen - Süd 98,8 1, ,9 49,1 26. Lechhausen - Ost 98,2 1, ,4 50,6 27. Lechhausen - West 98,3 1, ,0 54,0 28. Firnhaberau 98,4 1, ,9 48,1 29. Hammerschmiede 98,4 1, ,3 40,7 30. Wolfram- u. Herrenbachviertel 97,4 2, ,0 47,0 31. Hochzoll - Süd 98,1 1, ,5 49,5 32. Universitätsviertel 94,1 5, ,7 55,3 33. Haunstetten - Nord 95,5 4, ,5 53,5 34. Haunstetten - West 97,0 3, ,9 56,1 35. Haunstetten - Ost 97,6 2, ,1 48,9 36. Haunstetten - Süd 97,2 2, ,0 50,0 37. Göggingen - Nordwest 96,9 3, ,3 53,7 38. Göggingen - Nordost 92,7 7, ,2 52,8 39. Göggingen - Ost 94,3 5, ,6 54,4 40. Göggingen - Süd 97,3 2, ,6 44,4 41. Inningen 98,0 2, ,5 49,5 42. Bergheim 97,5 2, ,5 61,5 Wohnberechtigte ohne männliche e Abb. 6: ** ) der n an der wohnberechtigten Bevölkerung sowie nach Geschlecht in den Stadtbezirken * ) Stadtbezirk 12. Siebenbrunn: Angaben aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht möglich ** ) Es werden nur die Bereiche von 90 bis 100 %, bzw. von 30 bis 70 % angezeigt, um die Unterschiede zwischen den Stadtbezirken zu verdeutlichen. Quelle: Melderegister, Bürgeramt, Universität Augsburg, Hochschule Augsburg, Amt für Statistik und Stadtforschung 6 epaper vom 4. November 2015

7 Tab. 5: Verteilung der in Augsburg an Universität und Hochschule n nach Wohnort in den Stadtbezirken Stadtbezirk Wohnb. Bevölk. ab 17 Jahren* ) an Uni und HS nach Wohnort an WB ab 17 J. ** ) darunter Ausländer 17 bis unter 20 Jahre an Bev.- Gr. *** ) 20 bis unter 25 Jahre darunter in der Altersgruppe Anzahl % % Anz. % % Anz. % % Anz. % % Anz. % % an Bev.- Gr. *** ) 25 bis unter 30 Jahre an Bev.- Gr. *** ) 30 bis unter 35 Jahre an Bev.- Gr. *** ) 1. Lechviertel, östl. Ulrichsviertel ,7 52,0 6,4 10 2,9 11, ,7 30, ,4 16, ,4 5,9 2. Innenstadt, St. Ulrich - Dom ,0 55,4 9,7 5 1,9 11, ,9 29, ,1 21,0 21 8,1 5,3 3. Bahnhofs-, Bismarckviertel ,9 50,3 9,5 25 5,3 14, ,0 29, ,1 19,5 41 8,7 6,2 4. Georgs- u. Kreuzviertel ,3 57,1 14,8 8 4,2 6, ,7 25, ,5 14,3 11 5,8 2,8 5. Stadtjägerviertel ,7 53,8 4,5 5 2,5 6, ,7 23, ,7 18, ,6 5,2 6. Rechts der Wertach ,1 52,5 6,8 8 4,5 6, ,0 17, ,3 12,6 14 7,9 3,6 7. Bleich und Pfärrle ,5 49,1 9,4 7 4,4 6, ,7 20, ,1 11, ,1 3,9 8. Jakobervorstadt - Nord ,2 51,8 39,8 15 3,0 9, ,5 32, ,3 16,9 32 6,3 3,8 9. Jakobervorstadt - Süd ,7 54,0 5,0 11 6,8 19, ,9 25, ,1 16,9 14 8,7 4,4 10. Am Schäfflerbach ,8 55,2 10,1 7 2,4 3, ,5 21, ,1 14,0 24 8,1 2,7 11. Spickel ,1 40,3 3, ,7 26, ,8 21,8 4 6,0 3,9 12. Siebenbrunn Hochfeld ,3 54,0 25,4 36 5,3 11, ,2 29, ,0 20,6 59 8,7 7,2 14. Antonsviertel ,8 53,3 7,1 9 4,2 8, ,6 18, ,6 13, ,7 4,0 15. Rosenau- u. Thelottviertel ,3 52,3 10,5 8 5,2 6, ,6 24, ,0 14,1 8 5,2 2,4 16. Pfersee - Süd ,8 55,3 9,5 28 9,5 8, ,7 18, ,2 10,3 29 9,8 3,0 17. Pfersee - Nord ,4 53,9 12,7 16 7,8 6, ,5 15, ,8 8,4 13 6,4 1,6 18. Kriegshaber ,0 50,4 14, ,0 6, ,6 12, ,7 6,0 14 5,0 1,1 19. Links der Wertach - Süd ,1 57,4 11,9 4 4,0 3, ,4 15, ,8 5,1 6 5,9 1,8 20. Links der Wertach - Nord ,4 45,5 16,9 8 10,4 6, ,7 7, ,0 7,6 8 10,4 2,2 21. Oberhausen - Süd ,8 52,1 17,7 9 9,4 4, ,8 8, ,2 5, ,5 2,3 22. Oberhausen - Nord ,0 42,6 16,2 5 7,4 1, ,9 6, ,4 3,1 7 10,3 1,2 23. Bärenkeller ,0 45,6 8,0 11 8,8 4, ,4 16, ,6 7,1 7 5,6 1,6 24. Hochzoll - Nord ,2 48,3 17,8 10 5,6 2, ,3 15, ,6 8, ,7 3,6 25. Lechhausen - Süd ,5 49,1 15,7 5 4,6 1, ,8 9, ,4 5,0 10 9,3 1,5 26. Lechhausen - Ost ,1 50,6 18,7 12 5,1 3, ,8 15, ,9 7,6 22 9,4 2,8 27. Lechhausen - West ,0 54,0 23, ,5 6, ,9 11, ,1 5,0 17 7,5 1,7 28. Firnhaberau ,8 48,1 1, ,8 7, ,7 20, ,3 4,8 5 6,2 2,1 29. Hammerschmiede ,9 40,7 7,1 9 8,0 3, ,8 18, ,9 7, Wolfram- u. Herrenbachviertel ,1 47,0 16,8 13 4,7 4, ,4 18, ,6 12,1 19 6,8 2,7 31. Hochzoll - Süd ,2 49,5 15, ,8 6, ,9 19, ,0 7,9 10 4,9 1,5 32. Universitätsviertel ,8 55,3 26,0 36 5,5 10, ,5 27, ,8 24,8 50 7,7 6,3 33. Haunstetten - Nord ,1 53,5 13, ,5 17, ,0 26, ,8 13,3 19 6,6 5,3 34. Haunstetten - West ,4 56,1 12,7 9 3,9 3, ,3 18, ,5 11,6 19 8,3 3,4 35. Haunstetten - Ost ,7 48,9 6,4 13 9,2 6, ,2 21, ,0 9,0 11 7,8 2,9 36. Haunstetten - Süd ,2 50,0 11, ,2 9, ,7 20, ,3 11,6 6 3,2 1,4 37. Göggingen - Nordwest ,7 53,7 8,2 8 5,4 6, ,9 20, ,4 13,6 13 8,8 3,4 38. Göggingen - Nordost ,2 52,8 45,2 21 4,2 10, ,8 37, ,3 28,6 32 6,4 7,3 39. Göggingen - Ost ,2 54,4 10,3 6 4,4 11, ,7 36, ,5 17,1 4 2,9 1,5 40. Göggingen - Süd ,1 44,4 9, ,3 9, ,4 19, ,1 12,5 10 6,3 2,7 41. Inningen ,3 49,5 2, ,5 5, ,2 19, ,1 8,6 4 4,2 1,6 42. Bergheim ,0 61,5 1, ,5 14, ,5 29,5 9 13,8 8,3 4 6,2 4,2 nicht zuordenbar ,9 16, , ,6.... Gesamtstadt ,8 52,1 16, ,3 6, ,8 21, ,2 12, ,7 3,2 * ) Wohnberechtigte Bevölkerung = mit Haupt- und Nebenwohnsitz gemeldete Einwohner lt. dem Melderegister der Stadt Augsburg ** ) Berechnung anhand der mit Haupt- und Nebenwohnsitz gemeldeten Bevölkerungsgruppe lt. dem Melderegister der Stadt Augsburg *** ) Bev.-Gr. = jeweilige Bevölkerungsgruppe** ). = Zahlenwert geheim zu halten oder nicht rechenbar Quelle: Melderegister, Bürgeramt, Universität Augsburg, Hochschule Augsburg, Amt für Statistik und Stadtforschung epaper vom 4. November

8 Stadt Augsburg an den ab 17-Jährigen*) bis unter 1,5 % 1,5 bis unter 2,5 % 2,5 bis unter 3,5 % 3,5 bis unter 7,0 % 7,0 % und mehr Statistische Distrikte Stadtbezirke Stadtgrenze Gewässer 28 *) Berechnung anhand der wohnberechtigten Bevölkerung 29 Quelle: Universität Augsburg, Hochschule Augsburg Melderegister, Bürgeramt km Amt für Statistik und Stadtforschung Abb. 7: nanteil an der wohnberechtigten Bevölkerung der ab 17-jährigen nach Statistischen Distrikten 8 epaper vom 4. November 2015

9 Stadt Augsburg an den 20- bis unter 25-Jährigen*) bis unter 10 % 10 bis unter 15 % 15 bis unter 24 % 24 bis unter 32 % 32 % und mehr Statistische Distrikte Stadtbezirke Stadtgrenze Gewässer 28 *) Berechnung anhand der wohnberechtigten Bevölkerung 29 Quelle: Universität Augsburg, Hochschule Augsburg Melderegister, Bürgeramt km Amt für Statistik und Stadtforschung Abb. 8: nanteil an der wohnberechtigten Bevölkerung der 20- bis unter 25-Jährigen nach Statistischen Distrikten epaper vom 4. November

10 Tab. 6: Durchschnittliche Verteilung der in Augsburg an Universität und Hochschule n in den Stadtbezirken (2012 bis 2014) Universität und Hochschule Universität davon Hochschule Stadtbezirk Durchschnittsalter Mittelwert 2012 bis 2014 % davon Abweichung 2014 zum Mittelwert 2012 bis 2014 Mittelwert 2012 bis 2014 % davon Durchschnittsalter Durchschnittsalter Ausländer Durchschnittsalter Mittelwert 2012 bis 2014 % davon Ausländer Ausländer 1. Lechviertel, östl. Ulrichsviertel ,5 6,0 25,1-3 1, ,9 5,9 25, ,4 6,4 24,2 2. Innenstadt, St. Ulrich - Dom ,4 8,7 24,6 21 0, ,6 8,7 24, ,4 8,8 24,2 3. Bahnhofs-, Bismarckviertel ,4 8,9 24,7 25 0, ,3 9,0 24, ,8 8,8 24,2 4. Georgs- u. Kreuzviertel ,5 14,0 24,5 1 1, ,2 13,7 24, ,1 15,0 23,6 5. Stadtjägerviertel ,0 3,9 25,3-1 0, ,3 3,3 25, ,4 5,5 25,1 6. Rechts der Wertach ,0 6,4 24,6 0 0, ,4 5,3 24, ,8 9,7 24,2 7. Bleich und Pfärrle ,9 8,4 25,2-4 -0, ,6 8,7 25, ,4 7,7 25,5 8. Jakobervorstadt - Nord ,1 31,3 24,4 5 0, ,7 32,6 24, ,6 28,6 23,7 9. Jakobervorstadt - Süd ,4 4,0 24,4-6 0, ,9 4,0 24, ,7 4,1 24,6 10. Am Schäfflerbach ,1 8,5 24,9 37 0, ,0 7,9 25, ,8 10,0 24,4 11. Spickel 65 42,0 5,7 24,1 2 0, ,4 6,5 24, ,1 2,1 23,4 12. Siebenbrunn Hochfeld ,6 18,6 24,6 57 0, ,5 17,6 24, ,4 21,5 23,8 14. Antonsviertel ,7 7,5 25,1-11 1, ,5 7,8 25, ,8 6,3 24,2 15. Rosenau- u. Thelottviertel ,3 10,2 24,4 19 0, ,9 10,3 24, ,7 9,5 24,2 16. Pfersee - Süd ,5 8,4 24,8 12 0, ,9 7,4 24, ,8 12,0 24,8 17. Pfersee - Nord ,8 13,1 24,9 11-0, ,0 12,8 24, ,5 14,0 25,0 18. Kriegshaber ,0 14,0 24,5 40 0, ,7 15,7 24, ,7 9,8 24,2 19. Links der Wertach - Süd 86 52,3 10,1 23,8 15 0, ,4 12,6 23, ,2 4,0 23,6 20. Links der Wertach - Nord 79 45,8 18,0 24,7-2 1, ,0 19,7 25, ,0 14,8 23,7 21. Oberhausen - Süd 91 51,3 18,7 24,5 5 0, ,4 21,8 24, ,4 10,7 24,2 22. Oberhausen - Nord 68 43,7 18,1 23,9 0-0, ,4 22,5 23, ,6 11,2 24,2 23. Bärenkeller ,5 8,8 24,0 0 0, ,5 9,0 23, ,4 8,3 24,1 24. Hochzoll - Nord ,4 14,4 24,6 11 0, ,3 14,0 24, ,6 15,4 24,8 25. Lechhausen - Süd ,6 13,9 24,5-5 1, ,2 14,1 24, ,3 13,2 23,5 26. Lechhausen - Ost ,9 15,2 24,5 3 0, ,5 12,2 24, ,3 19,3 24,5 27. Lechhausen - West ,5 23,5 24,2 6 0, ,3 27,0 24, ,3 15,1 23,9 28. Firnhaberau 81 50,1 2,1 22,9 0-0, ,6 1,8 22, ,0 2,9 23,2 29. Hammerschmiede ,6 4,7 23,5 6-0, ,5 3,3 23, ,2 7,4 24,1 30. Wolfram- u. Herrenbachviertel ,1 15,3 24,6 4 0, ,1 15,5 24, ,9 14,7 24,4 31. Hochzoll - Süd ,9 12,2 23,8 4 0, ,0 9,3 24, ,1 17,6 23,3 32. Universitätsviertel ,2 24,7 24,6 26 0, ,9 25,4 24, ,8 21,1 24,4 33. Haunstetten - Nord ,6 15,4 23,8 13-0, ,9 16,3 23, ,7 11,7 24,2 34. Haunstetten - West ,5 13,3 24,5 5 1, ,1 14,0 24, ,9 11,1 24,0 35. Haunstetten - Ost ,6 6,5 24,2 3-0, ,3 7,5 24, ,6 3,6 24,5 36. Haunstetten - Süd ,5 10,8 23,7-2 -1, ,0 11,2 23, ,1 9,4 25,0 37. Göggingen - Nordwest ,6 9,2 24,9 2 0, ,5 9,8 24, ,8 5,9 24,9 38. Göggingen - Nordost ,2 39,7 24,2 31 0, ,0 40,3 24, ,3 37,2 23,5 39. Göggingen - Ost ,3 9,7 23,8 5 0, ,0 10,2 23, ,8 5,3 23,5 40. Göggingen - Süd ,1 8,6 24,7 1 0, ,0 9,1 24, ,4 5,3 24,4 41. Inningen ,2 2,7 23,6-6 -0, ,8 2,2 23, ,7 4,3 24,1 42. Bergheim 62 59,5 1,6 23,0 3-2, ,5 0,6 22,6 8 46,3 8,8 25,7 nicht zuordenbar 33 35,1 11,1 23,2 10 0,2 8 58,7 20,6 21, ,6 8,5 23,5 Stadt Augsburg ,4 14,8 24, , ,0 15,1 24, ,8 14,1 24,2. = Zahlenwert geheim zu halten oder nicht rechenbar Stand: , und Quelle: Universität Augsburg, Hochschule Augsburg, Amt für Statistik und Stadtforschung 10 epaper vom 4. November 2015

11 in Augsburg Wohnort der auswärtigen n Tab. 7: Gemeldete Wohnorte der an Universität und HS n Von den o. g eingeschriebenen n haben einen Wohnort außerhalb der Stadt Augsburg angegeben (s. Tab. 7), darunter ca. 80 Prozent innerhalb des Tagespendelbereichs, d. h. innerhalb eines 90-minütigen einfachen Anfahrtswegs, wobei mit zunehmender Entfernung die Anzahl der in Augsburg n abnimmt (s. Abb. 9). Anzahl gesamt davon Stadt Augsburg auswärtige gesamt davon Bayern davon Schwaben darunter LK Augsburg LK Aichach-Friedberg LK Günzburg LK Donau-Ries LK Unterallgäu LK Ostallgäu LK Dillingen a. d. Donau Oberbayern darunter Stadt München LK Landsberg am Lech LK Fürstenfeldbruck LK Weilheim-Schongau sonstige Regierungsbezirke Baden-Württemberg darunter LK Alb-Donau-Kreis LK Ostalbkreis LK Ravensburg LK Heidenheim LK Biberach Stadt Ulm sonstige Bundesländer nicht zuordenbar bzw. Ausland Fast 85 Prozent kommen aus Bayern, darunter vorwiegend aus Schwaben und Oberbayern (7.766 bzw ). Durchschnittlich jeder zehnte Auswärtige (10,6 %) kommt aus dem angrenzenden Baden-Württemberg (1.694 Personen). Bei einem Teil der weiter entfernt wohnenden n kann aber davon ausgegangen werden, dass eine eventuelle Adressänderung noch nicht mitgeteilt wurde. Nürnberger Land NÜRNBERGSCHWABACH Hochschule % Anzahl , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 55 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 75 0,3 % , , , , , , , , ,5 80 4,5 84 4, , , , ,9 72 8,9 47 5,8 57 2, ,5 11 5,6 13 6,6 17 8, ,2 11 5,6 10 5,1 76 2,5 20 0,1 nach Wohnort außerhalb Augsburgs bis unter bis unterschwandorf bis unter bis unter bis unter und mehr Bundesland Regensburg Regierungsbezirk Landkreis / Kreisfreie Stadt Augsburg REGENSBURG Rhein-Neckar-Kreis SCHWABACH ANSBACH Hohenlohekreis Heilbronn Neumarkt i.d. OPf. Roth Schwäbisch Hall Anzahl Stadt Augsburg FÜRTH Fürth Neckar-Odenwald-Kreis HEILBRONN % Universität Quelle: Universität Augsburg, Hochschule Augsburg, Amt für Statistik und Stadtforschung Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim Main-Tauber-Kreis davon insgesamt Wohnort Ansbach Weißenburg-Gunzenhausen Ludwigsburg Cham Regen Quelle: Universität Augsburg, Hochschule Augsburg Geometrie: Bundesamt f. Kartografie u. Geodäsie STRAUBING Rems-Murr-Kreis Eichstätt Ostalbkreis Kelheim Donau-Ries STUTTGART Deggendorf Straubing-Bogen INGOLSTADT Böblingen Esslingen Göppingen Heidenheim Neuburg-Schrobenhausen Dillingen a.d. Donau Landshut Dingolfing-Landau Pfaffenhofen a.d. Ilm LANDSHUT Tübingen Alb-Donau-Kreis Freising Aichach-Friedberg Reutlingen Rottal-Inn ULM Günzburg Zollernalbkreis Augsburg AUGSBURG Dachau Neu-Ulm Erding Mühldorf a. Inn Altötting Fürstenfeldbruck MÜNCHEN Biberach Sigmaringen Unterallgäu Starnberg MEMMINGEN Konstanz Ebersberg Landsberg am Lech München KAUFBEUREN Rosenheim Ravensburg Konstanz Konstanz Ostallgäu Bodenseekreis Traunstein ROSENHEIM Weilheim-Schongau KEMPTEN (ALLGÄU) Bad Tölz-Wolfratshausen Miesbach Berchtesgadener Land Lindau (Bodensee) Oberallgäu Garmisch-Partenkirchen Amt für Statistik und Stadtforschung Kilometer Abb. 9: In Augsburg studierende Auswärtige nach Wohnort Quelle: Universität Augsburg, Hochschule Augsburg, Amt für Statistik und Stadtforschung epaper vom 4. November

12 Vergleich der nanteile mit anderen Großstädten Für den abschließenden Großstadtvergleich wurden als Datengrundlage zur Berechnung der nanteile die vom statistischen Bundesamt veröffentlichten ndaten zum Wintersemester 2013/14 und die amtlichen Einwohnerzahlen zum verwendet, weshalb sich die nachfolgenden Daten geringfügig von den bisherigen Daten unterscheiden. Tab. 8: in deutschen Großstädten Hochschulort insgesamt darunter Einwohner insgesamt darunter an Bevölkerung Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl % Rang Aachen , ,8 8 Augsburg , ,0 27 Bergisch Gladbach , ,5 67 Berlin , ,9 48 Bielefeld , ,1 24 Bochum , ,9 13 Bonn , ,8 23 Bottrop , ,5 69 Braunschweig , ,4 38 Bremen , ,5 45 Bremerhaven , ,0 55 Chemnitz , ,5 52 Darmstadt , ,3 4 Dortmund , ,2 34 Dresden , ,4 33 Duisburg , ,5 68 Düsseldorf , ,0 40 Erfurt , ,0 46 Erlangen , ,8 1 Essen , ,0 25 Frankfurt am Main , ,5 32 Freiburg im Breisgau , ,7 15 Fürth , ,0 71 Gelsenkirchen , ,3 60 Göttingen , ,6 3 Hagen , ,0 61 Halle (Saale) , ,2 26 Hamburg , ,7 49 Hamm , ,1 64 Hannover , ,9 37 Heidelberg , ,0 5 Heilbronn , ,7 43 Ingolstadt , ,6 50 Jena , ,9 6 Karlsruhe , ,7 18 Kassel , ,5 19 Kiel , ,2 20 Koblenz , ,1 21 Köln , ,0 28 Krefeld , ,8 57 Leipzig , ,8 41 Leverkusen , ,3 70 Lübeck , ,2 53 Ludwigshafen am Rhein , ,6 58 Magdeburg , ,1 35 Mainz , ,7 9 Mannheim , ,7 31 Mönchengladbach , ,9 56 Mülheim an der Ruhr , ,2 63 München , ,0 36 Münster , ,9 11 Neuss , ,8 65 Nürnberg , ,5 51 Offenbach am Main , ,6 66 Oldenburg (Oldenburg) , ,9 30 Osnabrück , ,1 17 Paderborn , ,5 16 Pforzheim , ,0 47 Potsdam , ,9 14 Recklinghausen , ,0 62 Regensburg , ,5 7 Reutlingen , ,6 42 Rostock , ,3 39 Saarbrücken , ,2 12 Stuttgart , ,9 29 Trier , ,9 10 Ulm , ,7 22 Wiesbaden , ,2 54 Wolfsburg , ,5 59 Wuppertal , ,6 44 Würzburg , ,5 2 Gesamt Stand: Wintersemester 2013/14 sowie Quelle: Statistisches Bundesamt , ,9 an Fernuniversitäten bzw. -hochschulen (insgesamt ) wurden nicht bei der Gesamtzahl der n berücksichtigt, wodurch es zu Abweichungen zu Bundes- und Landesstatistiken kommen kann. Die n an Zweigstellen wurden am Ort der Zweigstelle gezählt. 12 epaper vom 4. November 2015

13 Im Wintersemester 2013/14 waren insgesamt über 2,6 Millionen an einer deutschen (Fach-)Hochschule oder Universität eingeschrieben, darunter 47,6 Prozent Frauen sowie 5,8 Prozent Personen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit. Gut drei Viertel (73,2 % bzw. ca. 1,9 Millionen) der eingeschriebenen Studentinnen und Studenten studierten in einer der 71 deutschen Großstädte mit mehr als Einwohnern (s. Tab. 8). Die meisten n sind in Berlin und München anzutreffen ( bzw ). Den höchsten n- in der Bevölkerung hatte hingegen die Stadt Erlangen mit 26,8 Prozent. Ähnlich hohe Bevölkerungsanteile von jeweils über 25 Prozent finden sich außerdem in Würzburg, Göttingen, Darmstadt und Heidelberg. Der nanteil in Augsburg lag mit 9,0 Prozent im oberen Mittelfeld der Großstädte. epaper vom 4. November

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