500 Jahre Reformation Die Augsburger Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit

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1 ,2 6,6 61,7 4,4 3, 2,4 1,4,6, 49,4 49, 48,4 47,8 47,2 46,4 4,7 44,8 43,9 42,9 42, 41, 66,9 67,2 66,7 67,2 69, 7,1 71,8 72,7 77,9 78,1 79, 77, 7,9 7,4 74,3 72,7 66, 18,,9,9,8,7,7,,,4,3,2 16,9 16,8 16, 16,2 1,7 1,3 14,9 38,4 39, 18,7 37,8 31, 31, 31,4 31,2 29,3 28,3 26,4 2,9 2,9 19,8 18,9 19, 2,4 2,8 21,7 2,2 27,6 28, 29,7 3,8 31,7 32,3 33,1 33,6 34,2 3, 3,6 36,7 37, 38,6 39,9 41,4 42,7 44,1,4,, 1,6 1,8 1,9 1,9 1,7 1,6 1,8 1,4 1,3 2,1 2,1 3,4 3,7 3,7 4, 7, 14,8 epaper vom 23. Oktober 2 Jahre Reformation Die Augsburger Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit Am 31. Oktober 1 soll Martin Luther 9 Thesen an die Tür der Wittenberger Schlosskirche geschlagen haben. Mit der Übersetzung und dem Druck der deutschen Lutherbibel brachte er den Menschen mit dem Protestantismus auch eine neue Weltsicht nahe. In Augsburg wurde am 2. Juni 13 mit der Confessio Augustana das Bekenntnis zum Protestantismus niedergeschrieben, die seitdem als Lehrgrundlage für viele protestantische Gemeinschaften gilt. Im Jahr 1 kam es mit dem Augsburger Religionsfrieden zur Gleichstellung zwischen dem katholischen Glaubensbekenntnis und der Confessio Augustana. Die Reichsstadt Augsburg entschied sich, im Gegensatz zu vielen anderen freien Reichsstädten, eine kaisertreue und meist konfessionsneutrale Politik zu führen. Die Augsburger Bürger selber standen aber aufgrund der Lage ihrer Stadt und der starken Handelsbeziehungen mit dem katholischen Bayern dem Katholizismus näher. Erkennbar war dies an der meist größeren Anzahl katholischer Ratsmitglieder. Die Reformation ging, wie auch in anderen Städten, nicht spurlos an der Gesellschaft vorbei. Auch nach Jahren machen sich die religiösen, sozialen und kulturellen Auswirkungen in der Stadt Augsburg bemerkbar. Mit dieser Kurzmitteilung will das Amt für Statistik und Stadtforschung die Entwicklung und die Anteile der zwei großen christlichen Konfessionen in der Augsburger Bevölkerung darstellen. Zur Vereinfachung werden nachfolgend die Mitglieder der römisch-katholischen (r.k.) Kirche als katholisch / Katholiken und die Mitglieder der evangelisch-lutherischen (ev.) als evangelisch / Protestanten benannt. Alle anderen, muslimischen, jüdischen, buddhistischen, freien christlichen, orthodoxen oder sonstigen Religionen, werden wie die konfessionslosen unter sonstige / keine Konfession geführt. Entwicklung der Konfessionen in Augsburg Die ersten genauen Daten zu den Konfessionen in Augsburg wurden bei der Volkszählung 1833 erhoben. Damals waren 61,2 Prozent katholisch, 38,4 Prozent evangelisch und,4 Prozent gehörten einer anderen oder keiner Glaubensrichtung an. Bis zur Volkszählung 1933 stieg der Anteil der Katholiken fast kontinuierlich auf 79 Prozent an und ging dann wie auch jener der Protestanten langsam wieder zurück. Die Augsburger mit sonstiger / keiner Konfession wurden nach und nach mehr und erreichten bei der Volkszählung 1987 bereits einen Anteil von 14,8 Prozent (s. Abb. 1). Ab 1999 stehen jährliche Daten über die Religionszugehörigkeit aus dem Melderegister zur Verfügung. Zum waren nur noch 41, Prozent der wohnberechtigten Bevölkerung in Augsburg katholisch, 14,9 Prozent evangelisch, während die Übrigen (sonstige / keine Konfession) mit 44,1 Prozent inzwischen sogar den größten Anteil einnehmen (s. Abb. 2). 1% 1% 9% 8% sonstige / keine 9% 8% 7% 7% 6% % evangelisch 6% % 4% 4% 3% 3% 2% 1% römischkatholisch 2% 1% % % Abb. 1: Entwicklung der Konfessionen in Prozentanteilen an der Bevölkerung für die Jahre 1833 bis 1987 Stand: jeweils zum Volkszählungsstichtag Quelle: Volkszählungen, Bayerisches Landesamt für Statistik Abb. 2: Entwicklung der Konfessionen in Prozentanteilen an der Bevölkerung seit 1999 Stand: jeweils zum Quelle: Wohnberechtigte Bevölkerung lt. Melderegister, Bürgeramt Stadt Augsburg, Amt für Statistik und Stadtforschung, Bahnhofstraße 18 1/3, 861 Augsburg, Tel. (821) , Fax Statistikamt@augsburg.de Internet: Nachdruck nur mit Quellangabe gestattet

2 Privathaushalte und die Religionszugehörigkeit Zum wurden in Augsburg 1.4 Privathaushalte ermittelt, womit die an einer Adresse gemeinsam wohnenden Personen gemeint sind, die sowohl verwandt als auch familienfremd sein können. Als Haushalte zählen neben Personengemeinschaften auch Einzelpersonen als sogenannte Single- Haushalte. sonstige / keine r.k. / ev. / sonstige / keine 1.69 r.k Obwohl die meisten Augsburger eine sonstige bzw. keine Konfession haben, sind die rein katholischen Haushalte mit (33,8 %) am häufigsten vertreten. Die rein evangelischen Haushalte sind mit.446 (11,3 %) deutlich seltener. In (3, %) und damit über einem Drittel aller Haushalte sind keine Personen mit mindestens einer der beiden großen christlichen Konfessionen gemeldet. In 1.69 (,7 %) der Haushalte leben Katholiken, Protestanten und Personen mit sonstiger bzw. keiner Glaubensrichtung zusammen (s. Abb. 3). ev. / sonstige / keine.14 ev..446 Abb. 3: r.k. / ev Zusammensetzung der Privathaushalte nach Glaubensrichtungen r.k. / sonstige / keine Religionszugehörigkeit und Familienstand Von den volljährigen Augsburgerinnen und Augsburgern sind mit (47,3 %) knapp die Hälfte verheiratet, jeweils 43,8 Prozent der Katholiken (46.677) und Protestanten (16.663) sowie 2,1 Prozent der Personen mit sonstiger oder ohne Konfession (4.484) (s. Tab. 1 und Abb. 4). Mit 9,2 Prozent ist der Anteil der Katholiken unter den Verwitweten ebenso wie unter den Ledigen mit fast 4 Prozent überdurchschnittlich hoch, der von Personen mit sonstiger oder keiner Religionszughörigkeit vergleichsweise niedrig (s. Abb. ). Tab. 1: Volljährige Einwohner nach Religionszugehörigkeit und Familienstand Familienstand Insgesamt römisch-katholisch evangelisch sonstige/keine Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Wohnb. Bevölkerung ab 18 Jahren , , , , ledig , , , ,2 verheiratet / eingetragene Lebenspartnerschaft , , , , geschieden / aufgehobene Lebenspartnerschaft , , , ,8 verwitwet / aufgelöste Lebenspartnerschaft , , , , ledig verheiratet / eingetragene Lebenspartnerschaft geschieden / aufgehobene Lebenspartnerschaft verwitwet / aufgelöste Lebenspartnerschaft ledig r.k. ev. sonstige / keine 44,9% 16,2% 39,% verheiratet / eingetragene Lebenspartnerschaft 39,6% 14,1% 46,2% römisch-katholisch (r.k.) evangelisch (ev.) sonstige / keine geschieden / aufgehobene Lebenspartnerschaft verwitwet / aufgelöste Lebenspartnerschaft 37,3% 9,2% 14,6% 19,2% 48,1% 21,6% % 2% % 7% 1% Abb. 4: Volljährige wohnberechtigte Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit und Familienstand Abb. : Volljährige wohnberechtigte Bevölkerung nach Familienstand und Religionszugehörigkeit epaper vom 23. Oktober 2 2

3 Religionszugehörigkeit nach Staatsangehörigkeit bzw. Nationalität Unter den deutschen Augsburgerinnen und Augsburgern sind 46 Prozent Katholiken und 19 Prozent Protestanten, während 3 Prozent einer anderen oder keiner Konfession angehören (s. Tab. 2 und Abb. 6). Im Vergleich dazu haben 7 Prozent der Augsburger mit einer europäischen Staatsangehörigkeit und 86 Prozent der restlichen Ausländer eine sonstige bzw. keine Konfession. Diese gehören oftmals den orthodoxen Glaubensrichtungen oder dem Islam an, welche im Melderegister nicht erfasst werden. Tab. 2: Wohnberechtigte Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit und Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit Insgesamt römischkatholisch (r. k.) evangelisch (ev.) sonstige/keine Quelle: Bürgeramt, Melderegister Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Wohnberechtigte Bevölkerung insgesamt , , , , mit Staatsangehörigkeit deutsch , , , ,9 EU-Ausland , ,1 9 1, , restliches Europa , 3.3 2, 241, ,7 sonstiges Ausland , ,1 344, ,4 sonstige / keine ,2% Deutsche [231.3] r.k ,4% EU-Länder [24.633] ohne Deutschland r.k ,7% Europa [24.892] ohne Deutschland r.k ,2% ev ,% Ausländer [12.3] ohne Europa r.k ,3% ev ,7% ev ,4% sonstige / keine ,9% ev. 9 2,4% sonstige / keine ,8% sonstige / keine ,% Abb. 6: Wohnberechtigte Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit und Staatsangehörigkeit Unter den Augsburgern mit europäischer Nationalität haben die Italiener, Polen, Kroaten, Portugiesen und Spanier den größten Anteil an Katholiken (s. Abb. 7). Mit über 2 Prozent gehören die Augsburger mit schweizerischer, moldawischer oder finnischer Staatsangehörigkeit dem evangelischen Glauben an, während bei den anderen europäischen Augsburgern nur zwischen 2 und 3 Prozent Protestanten sind. Die starke evangelische Gemeinde der Schweizer lässt sich mit dem Züricher Reformator Zwingli im Jahr 119 erklären, der die Ideen Luthers aufnahm. In Zusammenarbeit von immer mehr Reformpredigern und sympathisierenden Obrigkeiten konnte sich die Reformation in den Städten der Eidgenossen durchsetzen, während die Landbevölkerung dem Katholizismus weiterhin treu blieb. Bei der Republik Moldawien ist zu vermuten, dass die sog. Bessarabien-Deutschen, die hauptsächlich aus Baden- Württemberg stammten und meist dem evangelisch-lutherischen Glauben angehörten, bei ihrer Auswanderung in das russische Reich von Zar Peter und Zarin Katharina (heutiges Gebiet von Moldawien) im. /18. Jahrhundert den Protestantismus in das Land brachten. In Finnland ist der Einfluss Schwedens mögliche Ursache für die evangelisch-lutherische Staatskirche. Beeinflusst durch Martin Luther führte Olaus Petri in Stockholm die reformatorische Lehre ein und wurde 127 vom schwedischen Reichstag bestätigt. Finnland geriet 189 als autonomes Großfürstentum unter russische Herrschaft und Zar Alexander I. bestätigte auf dem Reichstag von Porvoo die Stellung der evangelisch-lutherischen Kirche in Finnland. epaper vom 23. Oktober 2 3

4 römisch-katholisch evangelisch sonstige / keine Deutschland [231.3] Türkei [11.94] Rumänien [6.482] Italien [4.23] Kroatien [3.64] Polen [2.743] Irak [2.124] Griechenland [2.18] Syrien [1.921] Ungarn [1.883] Russische Föderation [1.77] Bosnien-Herzegowina [1.676] Kosovo [1.91] Bulgarien [1.21] Ukraine [1.498] Afghanistan [1.187] Österreich [1.] Serbien [963] Mazedonien [816] Spanien [77] Frankreich [687] Portugal [643] Vereinigte Staaten [31] China, Volksrepublik [482] Vietnam [468] Indien [463] Kasachstan [447] Somalia [414] Montenegro [411] Lettland [43] Grossbritannien [376] Tschechische Republik [37] Thailand [341] Slowakei [277] Slowenien [277] Pakistan [24] Niederlande [21] Brasilien [194] Republik Moldau [191] Litauen [19] Eritrea [18] Weißrußland [18] Japan [19] Korea, Republik [Südk.] [138] Albanien [13] Iran [129] Tunesien [128] Marokko [127] Schweiz [127] Georgien [124] Kamerun [124] Finnland [1] % 2 % 4 % 6 % 8 % 1 % Abb. 7: Wohnberechtigte Bevölkerung nach Nationalität mit mehr als 1 gemeldeten Einwohnern und Religionszugehörigkeit epaper vom 23. Oktober 2 4

5 Leben nach religiösen Werten Leben die Augsburgerinnen und Augsburger nach ihren Glaubensprinzipien? Diese Frage wurde bei der Bürgerumfrage 21 gestellt. Von den ausgefüllten Fragebögen wurde sie Mal beantwortet. Nur knapp über 7 Prozent der Katholiken und Protestanten üben ihren Glauben voll aus, während die Christlich-Orthodoxen mit mehr als Prozent und die anderer Konfessionen mit über 4 Prozent ganz nach ihren religiösen Begriffen und Werten leben. evangelisch [679] römisch-katholisch [1.861] christlich-orhodox [23] muslimisch [39] sonstige Konfessionen [62] ohne Konfession [999] Gesamt [3.663] % 1% 2% 3% 4% % 6% 7% 8% 9% 1% Abb. 7: Anteil der nach den Glaubensprinzipien lebenden Augsburgerinnen und Augsburgern nach Konfessionen Quelle: Amt für Statistik und Stadtforschung, Bürgerumfrage 21 Ich lebe nach den religiösen Prinzipen meines Glaubens trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu Kirchenüber- und -austritte In den letzten 1 Jahren traten 66 Katholiken zum evangelischen und 69 Protestanten zum katholischen Glauben über. Ganz anders sieht es bei den Aus- bzw. Übertritten von den beiden großen christlichen Konfessionen zu sonstige / keine aus. Hier gibt es große Unterschiede zwischen den Altersgruppen. Bei den unter 18-Jährigen ist die hohe Zahl an Übertritten von den anderen / ohne Glaubensrichtung mit den Neugeborenen zu erklären, die durch Taufe in eine der beiden großen Konfessionen eintreten. Bei den 18-Jährigen und älteren sind die Aus- bzw. Übertritte bewusst und im Vergleich zu den unter 18-Jährigen so hoch, dass die großen Konfessionen jedes Jahr effektiv an Mitgliedern verlieren. Ein- / Übertritt Austritt Ein- / Übertritt Austritt sonstige / keine zu r.k. (unter 18 J.) r.k. zu sonstige / keine (unter 18 J.) sonstige / keine zu r.k. (18 J. und älter) r.k. zu sonstige / keine (18 J. und älter) sonstige / keine zu ev. (unter 18 J.) ev. zu sonstige / keine (unter 18 J.) sonstige / keine zu ev. (18 J. und älter) ev. zu sonstige / keine (18 J. und älter) Abb. 8: Ein- bzw. Austritte zwischen der katholischen und evangelischen Kirche zu sonstige / keine Konfession Zeitraum: jeweils 1.1. bis rk. ev. sonstige / keine Abb. 9: Saldo der Ein- bzw. Austritte nach Konfessionen Zeitraum: jeweils 1.1. bis epaper vom 23. Oktober 2

6 Sterbefälle und Kinder unter 1 Jahr nach Religionszugehörigkeit In den letzten 1 Jahren verstarben mehr als dreimal so viel Katholiken wie Protestanten oder auch Personen mit sonstiger / keiner Konfession. Betrachtet man die Altersgruppe der Kinder unter 1 Jahr, in der diese meist durch Taufe zum katholischen oder evangelischen Glauben übertreten, fällt auf, dass im Jahr 216 nur noch insgesamt 13,6 Prozent der Kinder unter 1 Jahr einem der beiden Konfessionen angehörten. In den Jahren zuvor lag dieser Anteil noch zwischen 19,2 Prozent (28) und 14,4 Prozent (214). Katholiken Protestanten sonstige / keine Gesamt Katholiken Protestanten sonstige / keine Gesamt Abb. 1: : Sterbefälle nach Religionszugehörigkeit 27 bis 216 Stand: jeweils 1.1. bis Abb. 11: : Kinder unter 1 Jahr nach Religionszugehörigkeit 27 bis 216 Quelle: Wohnberechtigte Bevölkerung lt. Melderegister, Bürgeramt Zu- und Wegzüge nach Religionszugehörigkeit Aufgrund der höheren Zahl an Zuzügen im Verhältnis zu den Wegzügen stieg die Zahl der Mitglieder der beiden großen Konfessionen in den letzten 1 Jahren an. Nur im Jahr 28 zogen 83 Katholiken mehr aus Augsburg weg als zu. Im Jahr 216 war der Saldo bei den sonstigen / keine Konfession drei Mal so hoch wie der der Katholiken. Außenzuzüge Katholiken Saldo Katholiken Außenwegzüge Katholiken Außenzuzüge Protestanten Saldo Protestanten Außenwegzüge Protestanten Außenzuzüge andere / ohne Saldo sonstige / keine Außenwegzüge andere / ohne Saldo Katholiken Saldo sonstige / keine Saldo Protestanten Außenwanderungssaldo Abb. 12: Zu- und Wegzüge sowie Wanderungssaldo nach Religionszugehörigkeit 27 bis 216 Zeitraum: jeweils 1.1. bis epaper vom 23. Oktober 2 6

7 Altersstruktur nach Religionszugehörigkeit In der Augsburger Bevölkerung sind die 26-jährigen Männer und die 2-jährigen Frauen (1,8 %) am stärksten vertreten. Dies gilt mit leichter Abweichung auch für die Katholiken (2-jährigen Männer: 2,1 % und 2-jährige Frauen, 1,9 %). In den jeweiligen Altersgruppen finden sich bei den Protestanten 27-jährige Männer (2, %) und 23-jährige Frauen (2, %) am häufigsten, bei den anderen / ohne Konfession 29-jährige Männern (1,9 %) und 3-jährigen Frauen (2, %). rk. / männlich ev. / männlich rk. / ev. / sonstige / keine männlich sonstige / keine Abb. 13: : Alterspyramide Katholiken und Protestanten Abb. 14: : Alterspyramide Personen mit sonstiger / keiner Konfession i Die Konfessionen in Bayern und Deutschland Betrachtet man die Ergebnisse des Zensus 211, so überwog in Bayern die Zahl der Gemeinden (82,8 %) in denen Katholiken den größten Anteil ausmachen. Alle Gemeinden in Oberbayern und Niederbayern waren überwiegend katholisch. In der Oberpfalz waren es 96,3 Prozent, in Schwaben 9,3 Prozent und in Unterfranken 87, Prozent. Bei den Einwohnern selber sah es etwas anders aus (s. Abb. 16). epaper vom 23. Oktober 2 7

8 Das Statistische Landesamt ermittelte für das Jahr 211, dass über drei Viertel (76, %) der niederbayerischen Bevölkerung katholisch war; die Oberpfälzer lagen mit 73,1 Prozent knapp dahinter. In Oberbayern war hingegen nur gut jeder Zweite (1,1 %) katholisch, in Schwaben waren es knapp 6 Prozent (9,3 %). Die Gruppe der evangelischen Bevölkerung war in Mittel- (42,8 %) und Oberfranken (42,2 %) am größten. Die meisten Menschen mit einer anderen bzw. ohne Konfession lebten in Oberbayern (3,4 %), die wenigsten in der Oberpfalz und Niederbayern (14,4 bzw. 1,2 %). kath. ev. sonstige / keine kath. ev. andere / ohne Oberbayern ( ) Niederbayern ( ) Oberpfalz ( ) Oberfranken ( ) Mittelfranken ( ) Unterfranken ( ) Schwaben (1.46.4) Bayern ( ) 69, % 89,7 % 8, % 4,9 % 3,7 % 7, % 74,9 % 67,2 % 16,8 % 13,6 % 7,2 % 3,1 % 11, % 2,9 % 49,6 % 4, % 3,8 % 1, % 19,9 %, % 16,8 % 8,4 % 24,1 % 8,7 % Oberbayern ( ) Niederbayern ( ) Oberpfalz (1.7.96) Oberfranken ( ) Mittelfranken ( ) Unterfranken ( ) Schwaben ( ) Bayern ( ) 1,1 % 13, % 76, % 73,1 % 4,8 % 42,2 % 3,4 % 8,3 % 1,2 % 12, % 14,4 %, % 28,7 % 42,8 % 28, % 61,8 % 9,3 % 3,8 % 19,3 % 1,8 % 2,3 % 18,9 % 24,9 % 2,9 % Abb. 1: Anteil der Konfessionen an der Bayerischen Bevölkerung Volkszählung 1987 Stand: Volkszählung 1987 Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik, 2, 4, 6, 8, 1, Abb. 16: Anteil der Konfessionen an der Bayerischen Bevölkerung Zensus 211 Stand: Zensus 211 Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik, 2, 4, 6, 8, 1, Vergleicht man dies mit den Ergebnissen der Volkszählung 1987 (s. Abb. 1) so zeigt sich neben der deutlichen Zunahme von Personen ohne bzw. mit einer anderen Konfession ein deutlicher Rückgang bei den Personen mit katholischer Religionszugehörigkeit. Der Anteil der Protestanten hingegen hat lediglich in Ober- und Mittelfranken ähnlich stark abgenommen. Die Verteilung von Katholiken und Protestanten innerhalb Deutschlands ist aus Abb. ersichtlich. Die Auswertungen der Zensusergebnisse 211 zeigen vor allem einen Unterschied zwischen Süd- und Norddeutschland bzw. Ost und West. Landkreise und kreisfreie Städte Landkreise und kreisfreie Städte Anteil der Katholiken an der Bevölkerung bis unter 1 % 1 bis unter 3 % 3 bis unter 4 % 4 bis unter 6 % 6 % und mehr Bundesland Landkreis Stand: Zensus 211 Kiel Anteil der Protestanten an der Bevölkerung bis unter 1 % 1 bis unter 3 % 3 bis unter 4 % 4 bis unter 6 % 6 % und mehr Bundesland Landkreis Stand: Zensus 211 Kiel Quelle: Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Quelle: Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Statistische Ämter des Bundes und der Länder Statistische Ämter des Bundes und der Länder Hamburg Schwerin Hamburg Schwerin Bremen Bremen Hannover Magdeburg Potsdam Berlin Hannover Magdeburg Berlin Potsdam Düsseldorf Erfurt Dresden Düsseldorf Erfurt Dresden Wiesbaden Mainz Wiesbaden Mainz Saarbrücken Saarbrücken Stuttgart Stuttgart München München Abb. : Anteil der Katholiken und Protestanten an der Bevölkerung in den Landkreisen und kreisfreien Städten Deutschlands 211 epaper vom 23. Oktober 2 8

9 Die Konfessionen in den Augsburger en Im Bergheim leben anteilsmäßig mit 8,1 Prozent die meisten Katholiken. Dagegen sind im Spickel und dem Universitätsviertel mit jeweils 21,4 Prozent die meisten Protestanten gemeldet. Personen mit sonstige / keine Konfession sind anteilsmäßig am stärksten im Links der Wertach - Nord vertreten, dort haben laut Melderegister 62,9 Prozent der Einwohner eine andere oder keine Konfession. Tab. 3: Die Konfessionen in den Augsburger en Wohnberecht. Bevölkerung*) insgesamt katholisch evangelisch sonstige / keine Anz. % Anz. % Anz. % Anz. % Anz. % Anz. % 1. Lechviertel, östl. Ulrichsviertel , 1. 6,4 88,9 7 7,9 2. 4, ,7 2. Innenstadt, St. Ulrich - Dom ,3 836,4 14,4 2 2, , , 3. Bahnhofs-, Bismarckviertel , , , 733 8, , ,9 4. Georgs- u. Kreuzviertel , , , , ,7 66 4,8. Stadtjägerviertel , , 2 14,3 27 2, , , 6. Rechts der Wertach , 773 1,7 4 13,1 2 48, 2.114, ,3 7. Bleich und Pfärrle ,7 97 3,8 4 14, 291, , ,9 8. Jakobervorstadt - Nord , , , 6 2, , ,6 9. Jakobervorstadt - Süd , , ,8 23 4, , 494 4,1 1. Am Schäfflerbach , , ,4 64 7, , ,2 11. Spickel ,9 64 3, ,4 33 3, , ,2 12. Siebenbrunn , 26 49, ,2 1 2, ,3 14 1,9 13. Hochfeld , , , , , ,6 14. Antonsviertel , , ,3 24 4, , ,1 1. Rosenau- u. Thelottviertel , 73, ,4 21 4, , ,6 16. Pfersee - Süd , 3.2, , ,3. 42, ,7. Pfersee - Nord , , , , , ,2 18. Kriegshaber , , , , , ,2 19. Links der Wertach - Süd , ,3 4 9, , , ,9 2. Links der Wertach - Nord , , ,7 18, , ,2 21. Oberhausen - Süd , , ,4 36 4, , ,6 22. Oberhausen - Nord , , , 6 1, , ,2 23. Bärenkeller , , ,1 4 3, , ,1 24. Hochzoll - Nord , , ,8 882, , ,8 2. Lechhausen - Süd , , ,8 62, , , 26. Lechhausen - Ost , , , , , ,3 27. Lechhausen - West , , , 92, 6.914, ,6 28. Firnhaberau , ,3 927,9 16 6, , , 29. Hammerschmiede , , , 627, , ,9 3. Wolfram- u. Herrenbachviertel , , , ,7.13 1, ,1 31. Hochzoll - Süd , , 1.926,8 1.4, , ,6 32. Universitätsviertel , , , , , ,2 33. Haunstetten - Nord , , , 62 3, , ,9 34. Haunstetten - West , 1.87, ,2 71 6, , ,3 3. Haunstetten - Ost , , ,3 34 3, , ,8 36. Haunstetten - Süd , 1.69, 1.23, , ,3 1. 4,9 37. Göggingen - Nordwest , , , , , ,4 38. Göggingen - Nordost , , ,3 36 4, , ,6 39. Göggingen - Ost , 78 4, 3,9 27, , 98 49,1 4. Göggingen - Süd ,7 1.6, , , , , 41. Inningen , , , 36 4, , ,8 42. Bergheim ,1 81 3, , 196, , ,6 Gesamtstadt , , , , , ,2 *) Wohnberechtigte Bevölkerung = mit Haupt- oder Nebenwohnsitz gemeldete Einwohner lt. dem Melderegister der Stadt Augsburg Zeichenerklärung:. = Zahlenwert geheim zu halten epaper vom 23. Oktober 2 9

10 Die Katholiken in den Augsburger en In den en Siebenbrunn (1 %) und Bergheim (98,2 %) leben anteilsmäßig die meisten Deutschen Katholiken. Bei den Katholiken mit ausländischer Staatsangehörigkeit ist der Anteil im Links der Wertach - Nord mit 28,4 Prozent am höchsten. Tab. 4: Die katholische Bevölkerung in den en Wohnberecht. Bevölkerung*) insgesamt katholisch Deutsche ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund Ausländer Anzahl Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % 1. Lechviertel, östl. Ulrichsviertel , , , 26 14, 19 9,3 99 2,1 2. Innenstadt, St. Ulrich - Dom ,8 761, , , ,2 7 4, 3. Bahnhofs-, Bismarckviertel , , , ,2 21 7, ,7 4. Georgs- u. Kreuzviertel , 69 4, , 196 1, 26 14, 14,. Stadtjägerviertel , 691 3, , ,8 14 1, 7 1,7 6. Rechts der Wertach , 676 3, ,2 4 13, , 97 41,8 7. Bleich und Pfärrle ,7 89 4, ,6 23 1,4 13 7,3 67 1, 8. Jakobervorstadt - Nord , , , 391 1, , 24 49,1 9. Jakobervorstadt - Süd ,7 8, , , , ,6 1. Am Schäfflerbach ,8 1.71, ,2 8 2, , , 11. Spickel , , ,1 1 9,9 4,1 26 2, 12. Siebenbrunn , 26 49,1 48 9,6 9, Hochfeld , , , , ,6 216,1 14. Antonsviertel , , , , , , 1. Rosenau- u. Thelottviertel , 641 6, ,8 1 13, , 89 48,1 16. Pfersee - Süd ,1 2.83, , 866, 438 7,9 222,7. Pfersee - Nord , , , , , , 18. Kriegshaber , , , , , ,7 19. Links der Wertach - Süd ,6 49 3, , , , ,7 2. Links der Wertach - Nord , , , , , , 21. Oberhausen - Süd , 989 4, , , , 19 4,2 22. Oberhausen - Nord , , ,8 83 3,2 9 2, , 23. Bärenkeller , , , , ,9 2 47,3 24. Hochzoll - Nord ,2 2. 4, , ,2 36 8, ,6 2. Lechhausen - Süd , , , , ,1 234, 26. Lechhausen - Ost , , , ,7 73 9, ,7 27. Lechhausen - West , 2.369, , , , 48 47,8 28. Firnhaberau , , ,8 7 21,2 18 3,9 7 2,8 29. Hammerschmiede , , , , 286 7, ,8 3. Wolfram- u. Herrenbachviertel , , , , ,6 26 1,1 31. Hochzoll - Süd , , , , , , 32. Universitätsviertel , , ,1 2.12,9 27 6, ,2 33. Haunstetten - Nord , , ,3 3 18,7 3, , 34. Haunstetten - West , , , , , ,6 3. Haunstetten - Ost , , ,4 8 2, ,4 97 2,2 36. Haunstetten - Süd ,4 1.66, , ,1 1, ,1 37. Göggingen - Nordwest , , , ,9 16 7,8 7 48,1 38. Göggingen - Nordost , , ,1 2 18, , ,4 39. Göggingen - Ost , , , ,2 73,6 41 6,2 4. Göggingen - Süd ,9 1.42, , ,1 16 6,1 86 2,1 41. Inningen , , , ,4 7 2, , 42. Bergheim , , ,6 16 1,4 27 1,8 14 1,9 Gesamtstadt , , , , , , *) Wohnberechtigte Bevölkerung = mit Haupt- oder Nebenwohnsitz gemeldete Einwohner lt. dem Melderegister der Stadt Augsburg Zeichenerklärung:. = Zahlenwert geheim zu halten epaper vom 23. Oktober 2 1

11 Die Protestanten in den Augsburger en Gesamtstädtisch sind 97, 3 Prozent der Protestanten Deutsche und nur 2,7 Prozent haben eine ausländische Staatsangehörigkeit. Auch hier liegen die e Links der Wertach - Nord (8, %) und - Süd (7,3 %) über dem Durchschnitt. Tab. : Die evangelische Bevölkerung in den en Wohnberecht. Bevölkerung*) insgesamt evangelisch Deutsche ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund Ausländer Anzahl Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % 1. Lechviertel, östl. Ulrichsviertel , 7 7, , ,1 9 1, 4 44,4 2. Innenstadt, St. Ulrich - Dom ,2 2 1, ,9 9 12,1 14 2,8 6 42,9 3. Bahnhofs-, Bismarckviertel , , ,1 226,9 31 2, , 4. Georgs- u. Kreuzviertel ,3 264, ,4 97 2,6 8 1,7 7 87,. Stadtjägerviertel ,2 27 1, , 2 1, 9 1,8 6 66,7 6. Rechts der Wertach , 2 4, , ,8 3, 19 63,3 7. Bleich und Pfärrle , 291 3, , 84 16, 19 3, 13 68,4 8. Jakobervorstadt - Nord ,7 6, , ,8 36 3,3 2,6 9. Jakobervorstadt - Süd ,7 23 1, , 6 1, 4,3 9 2,9 1. Am Schäfflerbach ,4 64,6 81 7, 283 2, 42 3,6 22 2,4 11. Spickel ,8 33 2,8 88, ,8 7 1,2 71,4 12. Siebenbrunn , 1 2, ,7 26, Hochfeld , , , 61 3, 3,1 28 6, 14. Antonsviertel , 24 3, ,7 18,3 2 2, 1, 1. Rosenau- u. Thelottviertel ,3 21 3, , ,2 8 1,7 6 7, 16. Pfersee - Süd , , , ,9 32 1, 14 43,8. Pfersee - Nord , , , , 28 2,1 1 3,6 18. Kriegshaber , , , ,8 72 2,8 43 9,7 19. Links der Wertach - Süd , , , ,4 29 7, ,3 2. Links der Wertach - Nord , 18 46, , 84 27, 27 8, 19 7,4 21. Oberhausen - Süd ,3 36 1, , ,3 33 4, ,4 22. Oberhausen - Nord ,9 6 49, ,1 77 6,9 4,1 2, 23. Bärenkeller ,9 4, , 336 3, 1,1 28 4,9 24. Hochzoll - Nord , , , ,3 4 3, ,4 2. Lechhausen - Süd ,1 62 3, 97 8, , 3 2,9 1 33,3 26. Lechhausen - Ost , 948 2, 994 6, ,8 4 3, 3,6 27. Lechhausen - West ,6 92 3, ,6 79 4,4 8 3,4 34 8,6 28. Firnhaberau ,4 16,7 64 7, 276 3, 6,6 83,3 29. Hammerschmiede , ,1 69 3, 29 46, 21 1, ,9 3. Wolfram- u. Herrenbachviertel , 823 1,2 81 3, ,8 73 4, 4 61,6 31. Hochzoll - Süd , , ,3 78 3,7 41 2,1 2 61, 32. Universitätsviertel , , , ,3 72 3, 47 6,3 33. Haunstetten - Nord ,4 62 2, , ,8 1, ,7 34. Haunstetten - West , 71 4, , , 26 2, 8 3,8 3. Haunstetten - Ost ,9 34 2, ,4 36 3,6 11 1,1 6 4, 36. Haunstetten - Süd , 638 3, , ,7 18 1, 9, 37. Göggingen - Nordwest ,3 432, , 16 21, 13 1,7 7 3,8 38. Göggingen - Nordost ,7 36 3, , ,1 23 2,3 1 6,2 39. Göggingen - Ost , , , , 7 1, Göggingen - Süd , , , ,7 19 2,1 11 7,9 41. Inningen ,8 36 3, , ,3 8 1,2 6 7, 42. Bergheim , 196, , , Gesamtstadt , , , , ,7 6,8 *) Wohnberechtigte Bevölkerung = mit Haupt- oder Nebenwohnsitz gemeldete Einwohner lt. dem Melderegister der Stadt Augsburg Zeichenerklärung:. = Zahlenwert geheim zu halten epaper vom 23. Oktober 2 11

12 Die Bevölkerung mit sonstiger / keiner Konfession in den Augsburger en In den en Oberhausen - Nord, dem Universitätsviertel und Links der Wertach - Süd haben von den dort lebenden Deutschen mit Migrationshintergrund über 6 Prozent eine sonstige / keine Konfession. Tab. 6: Die Bevölkerung mit sonstiger / keiner Konfession in den en Wohnberecht. Bevölkerung*) insgesamt sonstige / keine Konfession Deutsche ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund Ausländer Anzahl Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % 1. Lechviertel, östl. Ulrichsviertel , , , , , ,9 2. Innenstadt, St. Ulrich - Dom , ,9 7 7, , , ,9 3. Bahnhofs-, Bismarckviertel , , , , ,6 48 1,4 4. Georgs- u. Kreuzviertel ,7 4 48, , ,9 13 3,3 21 4,9. Stadtjägerviertel , , ,6 32 3,4 32,1 23,1 6. Rechts der Wertach , , , ,4 1.64, ,8 7. Bleich und Pfärrle , , , 2 26, 61 38, ,9 8. Jakobervorstadt - Nord , , , 674 3, , , 9. Jakobervorstadt - Süd , ,3 6 7, ,3 3 31, ,6 1. Am Schäfflerbach , , , , , ,8 11. Spickel , ,1 6 8, ,9 19, ,8 12. Siebenbrunn ,9 12, 19 79,2 2,8 3 11, Hochfeld , ,3 1.7, , , ,9 14. Antonsviertel , , ,1 2 26, , , 1. Rosenau- u. Thelottviertel ,4 1 47, , , , ,1 16. Pfersee - Süd , , , , , ,7. Pfersee - Nord , , , , ,4 74 4, 18. Kriegshaber , , , 3. 2, 3.2 3, , 19. Links der Wertach - Süd ,7 44 4, ,2 493, , ,7 2. Links der Wertach - Nord , , ,7 6, , ,6 21. Oberhausen - Süd , , ,9 89,1 2.3, ,9 22. Oberhausen - Nord , , , , , , 23. Bärenkeller , , , , , ,7 24. Hochzoll - Nord , , , , , ,8 2. Lechhausen - Süd , , , , , ,4 26. Lechhausen - Ost , , , , , ,8 27. Lechhausen - West , , , , , ,1 28. Firnhaberau , 68 47, 82 67, , , 1 44,1 29. Hammerschmiede , , , 74 43, 68 27, , 3. Wolfram- u. Herrenbachviertel , , , , , ,3 31. Hochzoll - Süd , , , , ,3 89 1,4 32. Universitätsviertel , , , , ,1 79 2,6 33. Haunstetten - Nord , 847 4, , , , 27 46,9 34. Haunstetten - West , ,7 1., , , 37 48, 3. Haunstetten - Ost , 72 4, , , , ,8 36. Haunstetten - Süd , , , , , ,7 37. Göggingen - Nordwest , , , 4 31, 67 27, ,2 38. Göggingen - Nordost , , , , ,7 499,6 39. Göggingen - Ost , , 619 6, 44 39, 19 16, 4,9 4. Göggingen - Süd , , , , , ,8 41. Inningen , , , , , ,4 42. Bergheim , ,6 86, 9 14, 9 8,4 27 4,8 Gesamtstadt , , , , , ,4 *) Wohnberechtigte Bevölkerung = mit Haupt- oder Nebenwohnsitz gemeldete Einwohner lt. dem Melderegister der Stadt Augsburg Zeichenerklärung:. = Zahlenwert geheim zu halten epaper vom 23. Oktober 2 12

13 Stadt Augsburg Stadt Augsburg Wohnberechtigte Bevölkerung Anteile nach Religionszugehörigkeit römisch-katholisch evangelisch sonstige/keine Bewohnte Fläche Stadtgrenze Gewässer Anteil der Katholiken an der wohnberechtigten Bevölkerung bis unter 34 % 34 bis unter 4 % 4 bis unter 46 % 46 bis unter 2 % 2 % und mehr Stadtgrenze Gewässer Amt für Statistik und Stadtforschung km Abb. 18: : Wohnberechtigte Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit in den Augsburger en Amt für Statistik und Stadtforschung km Abb. 19: : Anteil der Katholiken an der Wohnberechtigten Bevölkerung in den Augsburger en Stadt Augsburg Stadt Augsburg Anteil der Protestanten an der wohnberechtigten Bevölkerung bis unter 12 % 12 bis unter 14 % 14 bis unter 16 % 16 bis unter 18 % 18 % und mehr Stadtgrenze Gewässer Anteil der Sonstigen/ohne Konfession an der wohnberechtigten Bevölkerung bis unter 3 % 3 bis unter 4 % 4 bis unter % bis unter 6 % 6 % und mehr Stadtgrenze Gewässer Amt für Statistik und Stadtforschung km Abb. 2: : Anteil der Prostestanten an der Wohnberechtigten Bevölkerung in den Augsburger en Amt für Statistik und Stadtforschung km Abb. 21: : Anteil der Bevölkerung mit sonstiger / keiner Konfession in den Augsburger en epaper vom 23. Oktober 2 13

14 Stadt Augsburg Religiöse Häuser nach Konfession evangelisch-lutherisch römisch-katholisch evangelisch-lutherisch/römisch-katholisch christlich andere islamisch jüdisch sonstige Stadtgrenze Bewohnte Fläche Gewässer Stand: Amt für Statistik und Stadtforschung km Abb. 22: Religiöse Häuser im Augsburger Stadtgebiet epaper vom 23. Oktober 2 14

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