!!!!!!!!!!!!!!!! Praxisleitfaden!Webseitenerstellung! Zielgruppen,!Design,!Internetrecht,! Marketing!und!Projektmanagement! Erik!Jenss!
|
|
- Robert Maximilian Waltz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Zielgruppen,Design,Internetrecht, MarketingundProjektmanagement ErikJenss
2 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Inhaltsverzeichnis. Webseitenerstellung,,eine,Einführung, 5 Bedeutung(von(Webseiten(in(der(heutigen(Zeit( 5 Projektplanung( 6 Welchen(Nutzen(soll(die(Webseite(haben?( 8 Gründe(für(erfolglose(Webseiten( 14 Rechtliche,Fragen,bei,der,Gestaltung,einer,Webseite, 18 ImpressumFPflicht( 18 WelcheInformationenmüssenimImpressumangegebenwerden? 19 Allgemeine(Informationspflichten( 21 Besondere(Informationspflichten(bei(kommerziellen(Kommunikationen( 23 MDStV(Anbieterkennzeichnung( 24 Gesetzliche(Vorgaben(in(Bezug(auf(den(DomainFNamen( 26 UrheberF(Verbraucherschutz(und(Datenschutzrechte( 26 ErstellungderWebseiten 27 Links 27 Bilder,Texte,Grafiken 28 Preisangaben 28 TransparenzfürKäufer 28 Datenschutz,Cookies 29 Newsletter 29 GästebücherundForen 30 Fazit 31 10,Goldene,Webdesign=Regeln, 32 Die(10(Goldenen(WebdesignFRegeln( 32 Kosten, 34 Kosten(für(Konzeption(und(Erstellung(einer(Webseite( 34 Kosten(für(Server(/(Hostingpakete( 35 Zwischenfazit(und(Entscheidungshilfe( 38 2
3 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Virtuelle(Server( 39 Kosten(für(Domains( 39 Webdesign, 41 Zielgruppen( 41 Zielgruppe:KäuferundMerchandisingUPartner 41 Zielgruppe:FachpublikumundPresse(inkl.Firmenvertreternund Stammbesuchern) 41 Zielgruppe:FachpublikumundKunden 42 Zielgruppe:Firmenkunden,PartnerundPresse 42 Zielgruppe:FreundeundVerwandte 42 WebseitealsKunstobjekt 43 Schriften(und(Schriftarten( 43 Fotos(und(Grafiken( 44 Farben( 45 Programmiersprachen( 46 HypertextMarkupLanguage(HTML) 46 JavaSE6 49 PersonalHomePageTools(PHP) 50 Perl 51 AdobeFlash 52 Open(Source(Software( 52 MySQL 53 Cobol 54 Barrierefreie,Webseitenerstellung, 56 Webseiten(für(blinde(Menschen( 56 Menschen(mit(motorischen(Störungen( 56 Akustik,und,Videos,auf,Webseiten, 57 Akustik(auf(Webseiten( (sinnvoll(oder(unnötig?( 57 Jugendschutz,auf,Webseiten, 60 FreiwilligeSelbstkontrollederMultimediaUDiensteanbieter 60 TätigkeitsbereichedesFSM 60, 3
4 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Marketing, 61 Klassische(Maßnahmen( ( offline ( 61 Werben(im(Internet( ( online ( 61 Anzeigen/Banner 62 GoogleAdwords 62 Verlinkung/Linktausch 62 Advertorials 63 SozialeNetzwerke 63 Checkliste,für,die,Webseitenerstellung, 64 Einheitlichkeit( 64 Einfachheit( 64 Schriftarten( 64 Visuelle(Effekte( 65 Soundeffekte(und(Videodateien( 65 Grenzen(erkennen(und(sich(auf(das(Wesentliche(konzentrieren( 66 Fazit, 67 4
5 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Webseitenerstellung..eine.Einführung. Bedeutung.von.Webseiten.in.der.heutigen.Zeit. InderheutigenZeithatjedesUnternehmen,obgroßeHandelsgruppe,mitU telständigesunternehmenoderkleinerfamilienbetrieb,mindestenseine eigenewebseite.auchprivatpersonenerstellenmitwachsenderbegeisteu rungihreeigenewebpräsenz.diehomepagewirdheutzutagealsvisitenu kartederneuzeitangesehenundgewinntmehrundmehranbedeutungfür dasanseheneinerfirma.weiterhinbietenwebseitendenkundendiemögu lichkeitinteressanteinformationenüberdiefirmazuerhaltenundsiekönu neneineneinblickindaswarenangebotnehmen.vielseitigekontaktmögu lichkeitenvereinfachendendialogzwischenfirmaundkundenundaufder HomepagehinterlegteWegbeschreibungenführendieKundenaufdirektem WegeindieFirma. GeradeimgewerblichenBereichistesselbstverständlich,dassalleTexte freivonrechtschreibfehlernundgrammatikalischenfehlernsind,dasich solchefehlersehrnegativauswirkenkönnen.kundenkönntendenken, dassdiefirmanureineminderwertigequalitätabliefert,dasienichteinu malimstandeistdiedeutschesprachezubeherrschenundfirmenpartner könntenvonmangelnderqualifikationinderführungsetageausgehen. FürPrivatpersonenhatdieWebseiteehereineArtHobbycharakter.Man kannsichaufseinereigenenhomepagedarstellenundverwirklichen,kann 5
6 PraxisleitfadenWebseitenerstellung seinemeinungäußern,seinhobbyvorstellen,fotosveröffentlichenund sichaufleichteartundweisesoderganzenweltvorstellen. Projektplanung.. AmAnfangeinesjedenProjektsstehtdiePlanung.OhnegenauenPlankann esauch,wiesooftimleben,beieinemprojektwiederwebseitenerstellung keinakzeptablesergebnisgeben. Jeder,dermitdemGedankenspieltseineeigeneWebpräsenzzugestalten, sollteeinengenauenplanverfassen,inwelchemwichtigeecksteinebereits vorbeginnderprogrammierungverankertwerden.dervorteilvoneinem solchenfrühenprojektplanistder,dassdaseigentlichezielbeiderspäteu renarbeitnichtausdemaugeverlorenwirdundwichtigedingenichtveru gessenwerden.diefeinheitenkönnenimspäterenverlaufdesentstehens derhomepageabgestimmtwerden. WichtigePunktebeiderProjektplanungsinddieFragennachdenZielen unddemnutzenderwebseite: WelcheErgebnissesollengenauerzieltwerden? WelchenNutzensolldieHomepagehaben? SollsieeinemkommerziellenNutzendienenodernurzuprivaten Zweckenerstelltwerden? IstmansichüberdasZielseinerWebseiteersteinmalimKlarenundhat mansichausreichendgedankenüberdengewünschtennutzenderseite gemacht,solltenrechtlichefragenunbedingtgeklärtwerden.verletztman 6
7 PraxisleitfadenWebseitenerstellung mitderwebseiteurheberrechteoderwirdmandurchdieveröffentlichung diverserinhalteunterumständenstraffällig?wasmussvonderrechtlichen Seiteherbeachtenwerden,damiteskeineProblememitderWebseitegibt? SindauchdierechtlichenFolgenabgeklärtgehtesweiterandieFrageder Kosten.WelcheKostenfallenwofüran?FürwelchenZeitraumkönnendie KostenbereitsimVorfeldgeplantwerden?KönntenimNachhineinverU stecktekostenauftreten?wasdarfdiewebpräsentimhöchstfallkosten? WerdieKostensoweitüberschlagenhatundsichausgerechnethatwasdie Webseitekostenwird,beziehungsweisebeschlossenhat,wasdieWebseite höchstenskostendarf,kanninseinerplanungweiterfortschreitenundsich demwebdesignwidmen.auchimbereichwebdesignsindimvorfeldviele Fragenzuklären:WelchesLayoutsprichtmeineZielgruppeambestenan? WelcheFarbgestaltungpasstzumausgesuchtenLayout?GibtesSchriftarU ten,dieichvermeidensollteundgibtesschriftarten,diefüreinewebseite empfehlenswertsind?welcherollespielentexturenaufderhomepage undsolltedieinternetpräsenzdurchgrafikenundfotosergänztwerden? WelcheGrafikensindempfehlenswertundwelcheFotossindaussagekräfU tiggenugumsieaufderwebseitezuveröffentlichen? SindalleFrageninBezugaufdasWebdesignbeantworteteröffnetsichder großethemenbereichtechnik.esgibteinevielzahlanprogrammiersprau chen,dochworinunterscheidensichdiese?welcheprogrammiersprachen eignensichbesondersfürdieerstellungeinerwebseite? WirdaufderHomepageeineDatenbankbenötigtundwennjawofür?BenöU tigtmaneinedatenbankfürdieerstellungeinesonlineushops? 7
8 PraxisleitfadenWebseitenerstellung WereineWebseitebetreibtbenötigtaucheinenServer,vorBeginnderErU stellungsolltegeklärtwerden,obsichdieanschaffungeineseigenenseru verslohntoderobwebspacegemietetwerdensollte. WersichausreichendmitdemThemaTechnikbeschäftigthat,fürwen HTML,JavaUScriptundPerlkeineFremdwörtermehrsind,werherausgeU fundenhat,wasmysqlistundobmanfüreinenonlineshopeinedatenu bankbenötigtmusssichimweiterengedankenumdievermarktungder Webseitemachen.EinewichtigeFragesolltevorabgeklärtwerden:Solldie Webseiteüberhauptvermarktetwerden?WennjaaufwelchemWeg?Lohnt essichwerbekostenzuinvestierenumaufdiewebseiteaufmerksamzu machenundwelchemöglichkeitengibtesgenerellfüreinewebseitezu werben?gibtesauchkostenloseoderpreisgünstigemöglichkeitenweru bungfüreineinternetpräsenzzumachen? WersichausreichendmitdemThemaWerbungbeschäftigthatwirdzu demschlussgekommensein,dasseineartvonwerbungfürwebseitendiu versesuchmaschinensind.essolltealsoauchdarübernachgedachtwerden welchekeywords(schlüsselwörter)indiehomepageeinfließensolltenum siefürsuchmaschinenzuoptimieren. Welchen.Nutzen.soll.die.Webseite.haben?. EsgibtdieunterschiedlichstenGründeeineWebseitezuerstellen.ImgeU werblichenbereichistdiehomepagedieelektronischevisitenkartedesunu ternehmensunddientalsaushängeschild.dakeinanderesmediumsichso schnellweiterentwickeltwiedasinternet,istdieanzahlvorhandenerwebu seitenindenletztenjahrenaucherheblichgewachsen.daessichbeidem 8
9 PraxisleitfadenWebseitenerstellung InternetheutzutageumdaswichtigsteallerMedienhandelt,könnenauch aufkeineandereartundweisemehrteilnehmerangesprochenwerden, alsüberdasinternet.währendderdurchschnittsbürgerimetwadreistunu dentäglichfernsieht,verbringteinevielzahlmehralsfünfstundentäglich seinezeitiminternet.zwarhandeltessichdabeizumeistumberufliche Zwecke,aberdennochwurdedasMediumFernsehen(auchzuWerbezwecU ken)inzwischenvondeminterneteingeholt,wennnichtsogarüberholt. DasInternetistüberallpräsentundwirddurchalleAltersUundGehaltsU klassenhindurchnahezugleichmäßiggenutzt.werimbüroarbeitethat zumeistwährendseinerkomplettenarbeitszeitzugriffaufdasinternetund mussnichtselteninformationenonlinerecherchieren.werkeinerbürotäu tigkeitnachkommt,hathäufigeineninternetfähigenpczuhauseundgeht nachfeierabendonline.obalsobanker,steuerberater,maurer,putzfrau, HausfrauoderStudent,nahezujedergehtregelmäßigonlineundselbstSeU niorensinddeminternetinzwischennichtmehrabgeneigt.seiteseine VielzahlvonComputerkursenfürSeniorengibtinteressierensichimmer mehrälteremenschenfürdasinternetundschaffensicheineninternetfäu higenpcan. EineVielzahlanUnternehmenjederGrößenordnungunddiverserBranU chenkanndaherschonseitgeraumerzeitnichtmehraufdienutzungdes InternetsverzichtenundarbeitendahergezieltmitWebseiten.Inzwischen isteskeineseltenheitmehrgeworden,dasspizzeriendenservicederonliu nebestellunganbietenoderfriseursalonsonlineterminevergeben. DiewesentlichenAufgabeneinerWebseitebestehendarinAushängeschild iminternetzuseinundkundenundinteressentenallerartdiversemögu lichkeitenderkontaktaufnahmezubieten.aufderwebseitekönnenrufu 9
10 PraxisleitfadenWebseitenerstellung nummernmitdurchwahlenspezielleransprechpartner,faxnummernfür diverseabteilungen,eumailadressenunddiepostadresseveröffentlicht werden.dietechnikermöglichtesauchspeziellekontaktformularezueru stellen,mitderenhilfekundenundinteressentendiefirmaaufdem schnellstenwegeunkompliziertansprechenkann. VieleFirmengehensogarsoweit,dasssieihreeinzelnenMitarbeitermit sämtlichenkontaktdatennebstfotoonlinestellen.soweißdannjeder,der seinenansprechpartneranruft,wieeraussieht,wasgleicheinenpersönliu cherenbezugherstellt,waseinebesserekundenbindungnachsichziehen kann.aufderanderenseitekannnacheinemtelefonatmitderfirmaauf dieseweiseauchnachgeforschtwerden,mitdemmandajetzteigentlich genaugesprochenhatundwelchepositiondermitarbeiterbekleidet. WerseineMitarbeitermiteinemLichtbildonlinestellenmöchte,solltedies selbstverständlichzuvormitihnenbesprechen,gegendenwillendermitu arbeiterdürfenihrefotosnichtiminternetveröffentlichtwerden.esempu fiehltsichaucheinenprofessionellenfotografenzuengagierenundeinheitu lichebildermachenzulassen,waseinenseriösereneindruckhinterlässt. DieMöglichkeitdesEinsatzesvonGästebüchernermöglichtdenerweiterU ten,öffentlichenkontaktzudenkundenundinteressentenundbietetbeiu spielsweisediemöglichkeitderveröffentlichungvonzufriedenenkunden. SelbstverständlichbestehtauchimmerdieMöglichkeit,dasssichineinem solchenmediumauchunzufriedenekundenzuwortmelden,dahersollte mangenauabschätzen,obesvonnutzenfürdasunternehmenist,den KundeneinesolchePlattformzumAustauschvonErfahrungenzurVerfüU gungzustellen. 10
11 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Eineweitere,sehrwichtigeAufgabederWebseitesolltedieBindungvorU handenerkundensein.kundenhabendiemöglichkeitüberdiehomepage eineschnellere,örtlichungebundeneberatungzuerhalten,könnensichinu formativetextedurchlesenoderartikelonlinemithilfeeinesonlineushops ordern.dadurcherspartsichderkundelangewartezeitenundmusskeine langenwegeinkaufnehmenumeineberatungzuerhalten.firmenkönnen durchdieseartderberatungaußendienstmitarbeitereinsparenoderihnen diearbeiterleichtern. AuchdieVerkaufszahlenkönnendurcheineWebseiteansteigen,daKunden auchtrotzeinergroßenräumlichenentfernungübereinenonlineushop ProdukteoderDienstleistungenordernkönnen.Dazukommt,dassstatiU stischnachgewiesenist,dassderkundeonlineeherzuspontankäufenneigt alseresineinemgeschäfttunwürde.währendeinkundebeispielsweisein einembekleidungsgeschäftnureineneuehosekaufenwürdeneigterin einemonlineushopeherzumzusätzlichenkaufvonpassenderoberbekleiu dungundschuhen. EinemindestensgenausowichtigeAufgabewiedieKundenbindungsollte diekundenneugewinnungsein,welchemitderwebseiteimbestenfalleru zieltwerdensollte.zwaristdiepflegebestehendergeschäftsbedingungen füreinunternehmenüberlebenswichtig,dennochkanneinefirmanurmit dergleichzeitigenakquisevonneukundenerfolgsversprechendeergebnisu seerzielen.daüberdasinternetmehrkundenangesprochenwerdenkönu nen,welcheunterumständenauchmehrerehundertkilometervomunteru nehmenentferntansässigsind,gegebenenfallssogarimausland,erweitert sichderkundenstammdurchdasonlineangebotautomatisch. 11
12 PraxisleitfadenWebseitenerstellung UmdasUnternehmendenNeukundenoptimalpräsentierenzukönnen vermagesankönnenundfingerspitzengefühl.wichtigdabeiist,dassdie WebseiteeinentadellosenundübersichtlichenInternetauftrittohnegramU matikalischefehlerodergarrechtschreibfehlerbietet.desweiterensollten diewebseiteselbstverständlicheinumfassendesbildüberdieleistungen und/oderdieproduktederjeweiligenfirmavermitteln. FallsesdieBranchezulässt,solltenmutmaßlicheNeukundendieMöglichU keitdespreisvergleichsbereitsaufderwebseitehaben,damitsieschonvor derkontaktierungeinenüberblicküberentstehendekostenhaben.selbstu verständlichistdiesnichtinallenbranchenmöglich.wasjedochmöglich ist,isteinegenaueaufzeichnungallerleistungenmitgenauenleistungsbeu schreibungen,welcheimbestenfalldurchdiagrammeund/oderzeichu nungenunterstrichenwerden. EinBildsagtmehralstausendWorte. DieU seszitatsolltebeidererstellungderwebseitestetsimhinterkopfbleiben. ZwarsollteeineInternetpräsenzkeinesfallswortkargunddafürmitBildern überladensein,jedochkönnenausdrucksstarkefotosunddiagrammean denrichtigenstellendiegeschriebeneninhalteunterstützenundfakten bekräftigen. BeiderAuswahlvonFotosundDiagrammensolltedaraufgeachtetwerten, dasssiefürjedenleichtverständlichsindundohneeineausschweifende Erklärungauskommen.Wichtigistdabei,dassauchbranchenfremdeBesuU chersoforterkennenkönnen,worumessichdabeihandelt.umherauszuu findenwieausdrucksstarkeinfotooderdiagrammist,solltemaneineauu ßenstehendePersondazubefragen,wassiedavonhältundobsiedenSinn derdarstellungversteht.unverständlichediagrammeoderfotosohne 12
13 PraxisleitfadenWebseitenerstellung AussagekraftsindsinnlosundkönnendenKundenoderInteressenteim schlimmstenfalleirritieren. EinenormerVorteilinBezugaufdieNeukundengewinnungistdieTatsaU che,dassdiehemmschwellebeiderkontaktierungüberdiehomepage(via EUMailoderKontaktformular)wesentlichgeringeristalsdieKontaktierung überdastelefonodermittelseinerpersönlichenvorsprache.firmenhaben sodiemöglichkeitdemkundenihrevorzügezupräsentierenbevoreszu einempersönlichenkontaktkommt,diesschafftvertrauenundbaut Hemmschwellenschnellab. HatderpotentielleKundealsobeispielsweisedurchAnzeigeninZeitungen inprospekten,durchmesseauftritteodersonstigesinteresseanderwebu präsenzeinerfirmabekommen,informiertersicheingehenderüberdie ProduktvielfaltunddenvorhandenenServicealseresbeispielsweiseineiU nemfachgeschäfttunwürde,daderkundesichingewohnterumgebung unbeobachtetvorkommtundsoganzungeniertalleinformationenüberdie Firmaherausfindenkann,dieerbenötigt.VieleKundenhabenleiderimU mensekontaktschwellen,dienurschwerzuüberbrückensind,dasinternet istfürsolchekundeneinidealesmedium. AuchFragenvonKundenundInteressentenkönnenonlinezumeistproU blemloserbeantwortetwerdenalsvorort.oftmalstrauensichkundenaufu grunddervorhandenenhemmschwellenichtallefragenzustellen,wou durchunterumständenkundenaufträgeausbleibenkönnen. NichtzuvergessenistauchdieTatsache,dasseineFirmaüberdasInternet TagundNachtfürdenKundengeöffnethat.WährendjedeFirmanachlängU 13
14 PraxisleitfadenWebseitenerstellung stenszehnstundenihrepfortenschließt,bleibtdasonlineangebotauchin denspätennachtstundenfürkundenersichtlich,informationenkönnen recherchiertundanfragengestelltwerden.oftmalshatderkundeeinfach nurschlichtundergreifendkeinezeiteinefirmapersönlichaufzusuchen undweichtdaheraufdasinternetangebotzurück. Gründe.für.erfolglose.Webseiten.. GenausowieesGründefürdenErfolgeinerWebseitegibt,könnenGründe fürdenmisserfolgeinerhomepagegenanntwerden.nurwerdiegründe fürerfolglosewebseitenkennt,kannverhindern,dassdieeigeneinternetu präsenzzueinemflopwird. EinGrundfüreineerfolgloseWebseitekanneinschlechtesKonzeptsein, weshalbesexistentiellwichtigundunvermeidbarist,vorbeginndererstelu lungeinerwebseiteeinguteskonzeptzuentwickeln,inwelchemallewichu tigenpunkteaufgeführtwerden.generellsolltedieverantwortungfürein solcheskonzeptnichtaufdenschulterneinereinzelnenpersonlasten,von großemvorteilistdieerrichtungeinerprojektgruppe.imteamkönnen diversefragengeklärtwerdenundeskönnenrückschlüssegezogenweru den,welcheinderalleinarbeitnuruntererschwertenbedingungenmögu lichsind.sollteesnichtmöglichsein,daskonzeptineinemteamauszuaru beiten,kannmansichdamitbehelfen,daskonzeptzumindesteinerzweiten PersonvorzustellenundeventuelleÄnderungsvorschlägeeingehendzu prüfen. EinweitererGrundfüreineerfolgloseWebseitekanndereinfache,aber entscheidendegrundsein,dassdieinternetpräsenzfürdenangesprocheu 14
15 PraxisleitfadenWebseitenerstellung nenkundenoderinteressentenkeinennutzenhat.inhalteeinerwebseite solltendahergenauestensdurchdachtwerdenundauffehlerüberprüft werden. DerGroßteilanWebseitenmitwenigErfolgwurdevonLaienerstellt,welU chekeineerfahrungindererstellungvonwebseitenhaben.neueinsteiger solltensichdaherimvorfeldgenauestensinformierenundallearbeitsbeu reicheschrittfürschrittabarbeiten,umdengewünschtenerfolgerzielenzu können.oftmalstrittauchdasproblemauf,dassdasdesignnichtanspreu chendaufdenkundenoderdeninteressentenwirkt.werdenzugrellefaru beneingesetzt,diebeimleserregelrechteschmerzenverursachen,wird derinteressentsichnichtweiterdurchdieinformationenlesen,sondern diehomepagebestenfallskurzüberfliegen. EineAlternativebietenvorgefertigteDesigns,sogenannteThemes,welche nurnochmitdemeigenenlogoundpassendenfotoskombiniertwerden müssen.achtensiebeithemesdarauf,dasssiekeine Sonderangebote auswählen,dieschonaufvielenseitenzufindensind. DieNavigationaufderWebseiteisteinweiterer,wichtigerPunktbeider ErstellungeinerInternetpräsenz.Klarist,derKundeoderInteressentmuss sichmöglichstintuitivaufderwebseitezurechtfinden,jekomplizierterdie Navigationist,umsoungeduldigerwirdderInteressentunddieGefahrbeU steht,dasserdiehomepageverärgertverlässtundnachalternativenangeu botensucht.einschnellerwechselzurückzugooglesignalisiertdersuchu maschineauch,dassdieebenaufgerufeneseiteuninteressantseinmuss.so wirddieseiteinnerhalbdersuchmaschinemöglicherweiseabgewertetund siebekommenwenigerbesucher. 15
16 PraxisleitfadenWebseitenerstellung EinpeinlicherGrundfürdenMisserfolgeinerInternetpräsenzistdieKopie vonbereitsexistierendeninhaltenandererwebseiten.erkennendiekunu denoderinteressentendenraubderdatenvonanderenfirmen,habensie schnelldasvertrauenverlorenundsuchensichliebereinealternativefiru ma,welchemehrvertrauenverdient.vonrechtlichenfolgeneinmalganz abgesehen. WichtigbeiderErstellungeinerHomepageistauchdieMöglichkeitfürden KundenoderInteressenten,aufdenerstenBlickdieThematikderWebseite zuerkennen.vermutetderinteressentbeispielsweisebeimerstenblickauf diehomepageeinblumengeschäft,tatsächlichhandeltessichjedochum einepizzeriawirderenttäuschtseinesucheaufanderenseitenfortsetzen. DaeineVielzahlderWebseitenaufgrundvonErgebnissenvonAnfragendiU versersuchmaschinenaufgerufenwerden,kannselbstverständlichauch einefehlendeodernichtausreichendesuchmaschinenoptimierungder GrundfüreinewenigererfolgreicheHomepagesein.EssollteaufeinausU gewogenesverhältniszwischenonpageundoffpageseogeachtetwerden. GeldregiertdieWeltunddemnachauchdievirtuelleWelt,dasInternet. WereineWebseiteonlinestelltundzuhohePreisefürMarketingundSerU verbezahlenmuss,läuftgefahr,dassdiehomepagewenigrentabelistund kaumodergarkeinenprofitabwirft,imschlimmstenfalllediglichverluste einfährt.umdiesegefahrzuminimierenisteinegenaueaufstellungeines KostenUNutzenUPlanesbereitsimVorfeldzwingenderforderlich.Nurwer vorerstellungderwebseiteweiß,wassiekostenwirdundwelchelaufenu denkostenunterumständenjahrelanggezahltwerdenmüssen,kannabu wägenobdieerstellungderwebseiteausfinanziellersichtgesehensinn 16
17 PraxisleitfadenWebseitenerstellung machtoderobgegebenenfallsmitgünstigerenalternativengearbeitetweru denkann.dennauchbeiderwebseitegilt:nurwerpreisevergleicht,kann auchkostensenken. EinweiteresProblemfürerfolgloseWebseitenkannseineUrsacheinder Technikhaben.WerfürseineInternetpräsenzTechnikennutzt,welchedie InstallationdiverserProgrammevoraussetzt,errichtetseinenKundenund InteressentenkünstlicheBarrieren,welchesieimschlimmstenFallnicht bewältigenmöchten.auchdereinsatzveraltetertechnologienwiebeiu spielsweiserealuvideo,lässtihrewebseiteunprofessionellwirken. 17
18 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Rechtliche.Fragen.bei.der.Gestaltung.einer.Webseite. ImpressumEPflicht. Am istnebendemneuenSchuldrechtauchdasneue InternetU recht inkraftgetreten.wereinewebseiteonlinestellenmöchtesolltesich imvorfeldgenauestensmitdemthemainternetrechtvertrautmachenund vorallemeinerfrageaufdengrundgehen:wannmussichimimpressum wasveröffentlichen? DenBegriffdesInternetrechtsalssolchesgibteseigentlichgarnicht,auch diebezeichnungdomainurechtistnichtganzkorrekt.einevielzahlanunu terschiedlichstengesetzen,wiedasfernabsatzgesetzt,beschäftigensich damitwasrechtundunrechtiminternetist. DieImpressumspflichtwurdeerstkürzlichneugeregelt.Esistgesetzlich geregeltwereinimpressumaufseinerwebseiteveröffentlichenmussund wernicht.diegesetzte,welchesichmitdieserfragebeschäftigensinddas TDGunddieMDStV.DemnachmüssenlautderneuenImpressumspflicht lediglichtelediensteanbieterundmediendiensteanbietereinimpressum aufderwebseiteveröffentlichen.generellgilt:wermitseinerwebseite kommerziellezweckeverfolgtmusseinimpressumaufderinternetpräsenz veröffentlichen.voneinergeschäftsmäßigkeitwirdausgegangen,wennein AngebotnachhaltigundaufDauerangelegtist. BeiderErstellungdesImpressumsisteswichtigundrechtlichgeregelt, dassderbetreibereinerwebseiteeinumfangreichesimpressumfürjeden 18
19 PraxisleitfadenWebseitenerstellung BesucherderHomepageleichterkennbar,unmittelbarerreichbarund ständigverfügbareinzurichtenhat.(siehe 6TDG) Welche.Informationen.müssen.im.Impressum.angegeben.werden?. NameundAnschrift,unterwelcherdieFirmaniedergelassenistmüsU senimimpressumangegebenwerden,beijuristischenpersonen müssenzusätzlichvertretungsberechtigteangegebenwerden. AlleKontaktmöglichkeiteninklusiveEUMailUAdressemüssendemInU teressentenmitgeteiltwerden,damiteineschnelleelektronische Kontaktaufnahmemöglichgemachtwird. SofernvorhandenmüssendiezuständigenAufsichtsbehördenangeU gebenwerden. AngabenüberdasHandelsregister(bzw.Vereinsregister,PartnerU schaftsregisterundgenossenschaftsregister)sindimimpressum ebensonotwendigwiedieentsprechenderegisternummer. FürmancheBerufsgruppengeltenerweiterteGesetze.ZudiesenBeU rufsgruppengehörenanwälte,wirtschaftsprüferundsteuerberater, welchedenegurichtlinienunterliegen.werzudiesenberufsgruppen gehörtmussimimpressumzusätzlichzudenobenaufgeführtenanu gebennochfolgendeinformationeneinfügen: diejeweiligekammer(beispielsweiserechtsanwaltskammer Hamm) 19
20 PraxisleitfadenWebseitenerstellung diegesetzlicheberufsbezeichnungundderstaat,inwelchemdiese verliehenwurde dieangabeüberdieberufsrechtlichenregelungenmitverweis darauf,wodiesezufindensind Darüberhinausmussjeder,dergemäß 27adesUmsatzsteuergesetztes (UStG)eineUmsatzsteueridentifikationsnummerhat,dieseauchimImU pressumangeben. FürWebseiten,welcheeinenjournalistischUredaktionellenHintergrundhaU bengiltfolgendes:"anbietervonjournalistischuredaktionellgestalteten Angeboten,indenenvollständigoderteilweiseInhalteperiodischerDrucU kerzeugnisseintextoderbildwiedergegebenoderinperiodischerfolge Texteverbreitetwerden,müssenzusätzlicheinenVerantwortlichenmit AngabedesNamensundderAnschriftbenennen.WerdenmehrereVerU antwortlichebenannt,soistkenntlichzumachen,fürwelchenteildesmeu diendienstesderjeweilsbenannteverantwortlichist." Dabeiistallerdingszubeachten,dassverantwortlichnurseinkann,wer seinenständigenwohnsitziminlandhat,nichtaufgrundeinesrechtskräftiu genurteilseinöffentlichebekleidetesamtverlorenhat,vollgeschäftsfähig unduneingeschränktstrafrechtlichhaftbargemachtwerdenkann. DurchdieÄnderungengewachsenenAnforderungensindzwaringroßem Maßeberechtigt,dennochwirkensieteilweiseehergrotesk,daonlinezuU meistmehrinformationenbekanntgegebenwerdenmüssenalsimrealen Leben. 20
21 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Allgemeine.Informationspflichten.. Diensteanbieter,welcheeineWebseiteonlinestellen,müssenmindestens nachfolgendeinformationeninformeinesimpressumsaufihrerhomepau gehinterlegen: 1.denNamenunddieAnschrift,unterwelcherderDiensteanbieterniederU gelassenistundbeijuristischenpersonenzusätzlichdenvertretungsbeu rechtigten, 2.Angaben,welcheeineschnelleelektronischeKontaktaufnahmeundunU mittelbarekommunikationmitdemdiensteanbieterermöglichen,einu schließlichdertatsächlichenadresseunddereumailadresse, 3.soferndieWebseiteimRahmeneinerTätigkeitangebotenodererbracht wird,welchederzulassungeinerbehördebedarf,angabenzurzuständigen Aufsichtsbehörde, 4.dasHandelsregister,Vereinsregister,PartnerschaftsregisteroderGenosU senschaftsregister,inwelchesderdiensteanbietereingetragenist,unddie jeweilsentsprechenderegisternummer, 5.soweitdieWebseiteinAusübungeinesBerufsimSinnevonArtikel1 BuchstabedderRichtlinie89/48/EWGdesRatesvom21.Dezember1988 übereineallgemeineregelungzuranerkennungderhochschuldiplome, dieeinemindestens3ujährigeberufsausbildungabschließen(abl.egnr.l 19S.16),oderimSinnevonArtikel1BuchstabefderRichtlinie 92/51/EWGdesRatesvom18.Juni1992übereinezweiteallgemeineRegeU 21
22 PraxisleitfadenWebseitenerstellung lungzuranerkennungberuflicherbefähigungsnachweiseinergänzungzur Richtlinie89/48/EWG(ABl.EGNr.L209S.25),diezuletztdurchdieRichtU linie97/38/egderkommissionvom20.juni1997(abl.egnr.184s.31) geändertwordenist,angebotenodererbrachtwird,sindangabenüber a)diekammer,welcherdiefirmaangehört,welchediewebseiteonline stellt, b)diegesetzlicheberufsbezeichnungunddenstaat,indemdieberufsbeu zeichnungverliehenwordenist, c)diebezeichnungderberufsrechtlichenregelungenunddazu,wiediese zugänglichsind, zumachen. 6.IndenFällen,inwelchenderDiensteanbietereineUmsatzsteueridentifiU kationsnummernach 27adesUmsatzsteuergesetzesbesitzen,mussdiese Nummer(UStNr)ebenfallsimImpressumangegebenwerden. DerDiensteanbieterhateineweitergehendeInformationspflicht,soferner sichandasfernabgabegesetzoderfernunterrichtungsgesetzhaltenmuss. AuchUnternehmen,welchenachdemTeilzeitgesetzoderWohnrechtegeU setzhandelnmüssen,sinddazuverpflichtet,diesimimpressumzuvermeru ken.gleichesgiltsowohlfürdaspreisangabenuundpreisklauselgesetz,als auchfürdiepreisangabenverordnung.unternehmen,welchesichandiese Gesetztehaltenmüssen(dabeihandeltessichbeispielsweiseumÄrzte, 22
23 PraxisleitfadenWebseitenerstellung SteuerberaterundRechtsanwälte)müssendiesaufihrerWebseitekenntU lichmachen. Besondere.Informationspflichten.bei.kommerziellen.Kommunikationen.. Diensteanbieter,welcheeinekommerzielleKommunikationimRahmen ihrerwebseitebetreiben,sindverpflichtetnachstehendevoraussetzungen zubeachten: 1.KommerzielleKommunikationenmüssenaufderWebseiteklarundunU missverständlichfürjedenbesucherderwebseitealssolchezuerkennen sein. 2.DienatürlicheoderjuristischePerson,inderenAuftragkommerzielle Kommunikationenerfolgen,mussklarunddeutlichidentifizierbarseinund dieseinformationmussfürjedenbesucherderwebseiteleichteinsehbar sein. 3.AngebotezurVerkaufsförderungwiePreisnachlässe,ZugabenundGeU schenkemüssenklaralssolcheerkennbarsein,unddiebedingungenfür ihreinanspruchnahmemüssenleichtzugänglichseinsowieklarundunu zweideutigangegebenwerden. 4.PreisausschreibenoderGewinnspielemitWerbecharaktermüssenklar alssolcheerkennbarunddieteilnahmebedingungenleichtzugänglichsein sowieklarundunzweideutigangegebenwerden. 23
24 PraxisleitfadenWebseitenerstellung 5.SolltenSieWarenoderDienstleistungenzumVerkaufanbieten,unterlieU gensiebeinichtugewerblichenvertragspartnerndemwiderrufsu&rücku gaberecht,gemäßfernabsatzgesetz.darübermüssensieinformierenund entsprechendeallgemeinegeschäftsbedingungenveröffentlichen.wichtig istauch,dasssieentsprechendebuttonszurauslösungeinerbestellung mitdemtext Zahlungspflichtigbestellen versehen. DieVorschriftendesGesetzesgegendenunlauterenWettbewerbbleiben unberührt. MDStV.Anbieterkennzeichnung.. AnbietermüssenimRahmenihresAngebotsaufderWebseitefolgendeInU formationenangeben: 1.NamenundAnschriftsowie 2.beiPersonenvereinigungenundUgruppenauchNamenundAnschriftdes jeweiligenvertretungsberechtigten. AnbietervonjournalistischUredaktionellgestaltetenAngeboten,indenen vollständigoderteilweiseinhalteperiodischerdruckerzeugnisseintext oderbildwiedergegebenoderinperiodischerfolgetexteverbreitetweru den,müssenzusätzlicheinenverantwortlichenmitangabedesnamens undderanschriftbenennen.werdenmehrereverantwortlichebenannt,so istkenntlichzumachen,fürwelchenteildesmediendienstesderjeweils Benannteverantwortlichist.AlsVerantwortlicherkannnurbenanntwerU den,wer 24
25 PraxisleitfadenWebseitenerstellung 1.seinenständigenAufenthaltimInlandhat, 2.nichtinfolgeRichterspruchsdieFähigkeitzurBekleidungöffentlicher Ämterverlorenhat, 3.vollgeschäftsfähigistund 4.unbeschränktstrafrechtlichverfolgtwerdenkann. Fazit:EsistzumeistbessermehrInformationenimImpressumanzugeben alsnotwendig,alshinterherzuwenigimimpressumvermerktzuhaben undunterumständenmithohengeldstrafenrechnenzumüssen. HiereinBeispielfüreinImpressum: IMPRESSUM,/,KONTAKT, Team:, RechtsanwaltDagobertBär,Berlin RechtsanwaltFlorianWurm,Holzkirchen WirtschaftsjuristFlorianSee,Starnberg Anschrift:, BeispielAG StraßedesgoldenenImpressum Beispielsbergen Tel:+49(0)1234/56789U0 25
26 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Fax:+49(0)1234/56789U11 Website: HRB AmtsgerichtBeispielsbergen UStUIdNr.DE Vorstand:, FlorianWurm(Vors.) AlexanderFisch MarkusLappe Redaktionelle,Verantwortung, RechtsanwaltDanielDüsentrieb,Entenhausen Gesetzliche.Vorgaben.in.Bezug.auf.den.DomainENamen. DabestehendeMarkengeschütztwerdensollenkannnichtjedeFirmaeinU facheinenxubeliebigendomainnamenwählen.überdieregistrierungsstelu ledenickannonlineüberprüftwerden,obeindomainnamegenutztweru denkann/darf,odernicht.generellsolltedaraufverzichtetwerdeneinen Domainnamenzuwählen,derVerwechslungenmitanderenFirmenverurU sacht. UrheberE.Verbraucherschutz.und.Datenschutzrechte. WennSieeinekommerzielleWebseitebetreiben,undseiesnurumArbeitU nehmerzugewinnen,müssensiesichanzahlreicherechtlichevorgaben 26
27 PraxisleitfadenWebseitenerstellung undgesetzehalten besonders,wennsiemitihrerwebseitegeldverdieu nenmöchte. Erstellung.der.Webseiten. WerseineWebseitevoneinerFirmaerstellenlässt,solltesicheineAbtreU tungserklärungunterzeichnenlassen.durchdieübertragungdesuneingeu schränktenurheberrechtlichennutzungsrechtswirddiefirma,welchedie HomepageanfertigenliesalleinigerVerfügungsberechtigter.Dadurchwird verhindert,dassdieagentur,welchediehomepageerstellthat,diedaten ananderefirmenweiterverkaufenkann. Links. WeraufseinerWebseiteVerlinkungeneingebauthatwirdfürdenFallhaftU bargemacht,dasserzumzeitpunktderverlinkungvonrechtswidrigeninu haltenaufderverlinktenseitekenntnishatte.allgemeinedisclaimerschütu zeninsolchenfällennicht,dahersolltejedergenauestensprüfenwelche Seitenverlinktwerdenkönnenundwelchenicht. 27
28 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Bilder,.Texte,.Grafiken. SowohlBilder,alsauchGrafikenundTexteunterliegendemUrheberU rechtsgesetz.generellgilt:wennderurheberseineerlaubnisdazugegeben hat,dasbild,dentextoderdiegrafikaufderwebseitezuveröffentlichen bestehtkeineurheberrechtsverletzung. FremdeTextesolltenbestenfallsnichtveröffentlichtwerden.Werdennoch einenfremdentextaufseinerwebseiteveröffentlichenmöchtekanndies tunt,wennersichvomurhebereineerlaubniseingeholthat. Preisangaben. MitÄnderungderPreisangabenverordnung(PAngV)zum sind BetreibervonOnlineUShopsgemäß 1Abs2PAngVverpflichtetihreKunU dendirektundohnemissverständnissedarüberaufzuklären,dassdiegeu setzlichemehrwertsteuerundalleanderenpreisbestandteileimangegebeu nenpreisenthaltensind.aufmöglicheversandkostenmussebenfallsexpliu zithingewiesenwerden. Transparenz.für.Käufer. UmsichvorAbmahnungenundmöglichenBußgeldernzuschützen,müssen OnlineUShopUBetreiberihrenKundentransparentePreisangabengebenund beiallenpreisangaben(beispielsweisedurchverwendungeinessternchens ampreis)klarzustellen,dassversandkostenhinzukommenwerdenunddie 28
29 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Mehrwertsteuerbereitserhaltenist.DieVersandkostensindaufeinerunU abhängigenseitezuveröffentlichen. Beispiel: DergenanntePreisverstehtsichausschließlichbeiVersandzuU stellungundzzgl.versandkosten.allepreiseinkl.mwst. Datenschutz,.Cookies. DaeseinegesetzlicheVerpflichtungzurAngabederNutzungvonCookies gibtsolltejedegrößerewebseite,vorallemmitonlineushops,eineeigene Datenschutzerklärungbesitzen.IndieserDatenschutzerklärungsollteanU gegebenwerden,wofürundwielangepersonenbezogenedatengespeiu chertwerden.derkundesolltezusätzlichauchdarüberinformiertwerden obdatenandritteweitergegebenwerdenundwennjazuwelchemzweck. Newsletter. WerseineKundenoderInteressentenregelmäßigüberaktuelleAngebote viaeumailinformierenmöchtesolltedass.g. DoubleUOptUIn zuranmelu dungeinesnewslettersnutzen.beidiesemverfahrenmeldetsichderinu teressentaufderwebseitemitseinereumailadressezumempfangder NewsletteranundmussdiesanschließenmiteinemanseinPostfachgeU schicktenlinkbestätigen.dadurchverhindertdiefirmadenverdachtder unerlaubtenwerbung(spam),daesunternehmennurgestattetistnewsu letteranbestehendekundenzuversenden. 29
30 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Gästebücher.und.Foren. WereinGästebuchodereinForumaufseinerWebseitepositionierenmöchU tesollteseinekundenundinteressentenvordernutzungaufbestimmte NutzungsbedingungenhinweisenundsichdiesvonjedembestätigenlasU sen.hintergrundist,dassderbetreibereinerhomepagesichstrafbar macht,soferneinnutzerrechtswidrigeinhalteingästebüchernoderforen verbreitetundderbetreiberderwebseitedavonkenntniserhält.solange dembetreiberderhomepagenichtsvonderrechtswidrigenhandlung weiß,kannerauchnichtdafürbelangtwerden.ondennutzungsbedingunu gensolltendiekundenundinteressentenjedochexplizitdaraufhingewieu senwerden,dasspornografischeundrechtsradikaleeinträgezuunterlasu sensindundvombetreibernachdementdeckenunverzüglichgelöscht werdenwürden. ImInternettretenRechtsproblemeineinergroßenZahlvonSituationen auf.dasichdierechtslagedurchneueregelungenundgerichtsurteilelauu fendverändert,istesschwierigeinegenaueantwortaufdiefragezugeben waserlaubtistundwasnicht.zwarsindeinigedingeklargeregelt,andere ändernsichaberstetig.werganzsichergehenwill,sollteeinenfachanwalt fürinternetaufsuchenunddiewebseiteprüfenlassen.nichtseltenhatso hatschonsomanchergestaltereinerinternetseitedurchdeneinsatzvon geschütztenbildern,textenodersoftwarecodesdenlegalenbereichveru lassen,ohnesichdessenbewusstgewesenzusein. 30
31 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Fazit. WersichinSachenOnlinerechtunschlüssigistoberseineWebseiteveröfU fentlichendarf,sollteeinendaraufspezialisiertenanwaltmitderüberprüu fungderhomepagebeauftragen.diesziehtzwareinmalige(verhältnismäu ßiggeringe)Kostennachsich,schütztabervorteurenAbmahnungenund Geldstrafen. 31
32 PraxisleitfadenWebseitenerstellung 10.Goldene.WebdesignERegeln. EinTeamvonPsychologenhatanderTUChemnitznachvierJahrenseine UntersuchungsergebnissezusammengetragenunddarausdiezehngoldeU nenwebdesignuregelnverfasst.insgesamt300probandenwurdenwähu rendderuntersuchungenaufihresurfgewohnheitenhinuntersucht,zum EinsatzkamdabeihochentwickelteInfrarottechnik,welchedieBlickbeweU gungenderinternetnutzergemessenhat.indietestswurdenauchweitere FaktorenwieLesezeit,ErinnerungsvermögenundNavigationmiteinbezoU gen. Die.10.Goldenen.WebdesignERegeln. 1. VermeidungvonlangenSeitenmitScrollUBalkenUWichtigeInformaU tionenundhandlungsaufforderungen CalltoAction solltensofort imsichtbarenbereichsein. 2. VerwendungkurzerTextsegmentemitaussagekräftigenÜberschrifU ten. 3. VerlinkungvonInternetseitenausschließlichmitengeninhaltlichen Bezügen BringenSieihreBesuchernichtvomGesuchtenab 4. VerwendungmöglichstwenigerLinksinFließtexten Diesstörtbei derlesbarkeit 5. VermeidunglangerLadezeiten z.b.durchnutzungkomprimierter BilderundGrafiken(GIF,JPGect.) 32
33 PraxisleitfadenWebseitenerstellung 6. PräsentationeinerÜbersichtüberdieStrukturierungdesHypertextU systemsaufdererstenseitederwebseite diesogenanntesitemap istbeikomlexerenseitenein musthave 7. VerwendungvonSeitenbeschriftungenUumdemNutzerdieNavigaU tionerleichternundsuchmaschinenmitinformationenzuversorgen 8. AngabespezifischerFeedbacksinFormvonalternativenTextenfür GrafikenundLinks fahrenbenutzermitdemmauszeigerüberdie Grafik,wirdieInformationeingeblendet 9. StattnetzwerkartigerVerlinkungsstrukturenaufhierarchischeStrukU turenzurückgreifenuumdemnutzerdienavigationerleichtern. 10. MöglichkeitenfürdieKontaktaufnahmeaufzeigen 33
34 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Kosten. EinnichtzuvernachlässigenderFaktorinSachenWebseitengestaltungsind dieanfallendenkosten,welchejenachgrößederhomepagestarkvariieren können. Kosten.für.Konzeption.und.Erstellung.einer.Webseite. WerseineWebseiteeigenständiggestalteterspartsichdieKostenfüreine Agentur,welchedieseArbeitfürihreKundenübernimmt.DieKostensind hierbeiindividuellverschiedenundkönnenbeidenjeweiligenagenturen angefragtwerden.komplettpaketefürdieerstellungvonminiuwebseiten, sogenannten WebUVisitenkarten liegeninderregelzwischen150,00euro und500,00euro,wobeiderarbeitsaufwandentscheidendist.agenturen berechnenprostundeinderregelmindestens60,00eurofürdenwebdeu signer. KomplexereWebUProjektekönnenschnelleinpaartausendEurokosten. Hierempfiehltessich,mehrereAngebotezuvergleichenundeinenfixen Projektpreiszuvereinbaren.BeiderSuchenacheinerpassendenAgentur hilftvielleichtauchihrekonkurrenz schauensiedochimimpressum nach,werdiewebseiteerstellthat.diekostenfürdieerstellungvonfotos ihresunternehmensoderihrerproduktemüssensieübrigensextraeinu rechnen esseidennsiebeauftrageneinefulluserviceagentur.alternativ könnensiebilderausbilddatenbankenerwerben.diesistmeistdeutlich günstiger,aberlängstnichtsooriginellwieeigeneprofessionellebilder. 34
35 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Kosten.für.Server./.Hostingpakete. FürdieSpeicherungderDaten,welcheaufderWebseitezurVerfügunggeU stelltwerden,benötigtmaneinenserver.mankannentwedereineneigeu nenservernutzen,odersicheinenservermieten,beziehungsweise Webspace(alsoSpeicherplatz)aufeinemfremdenServermieten. ServerfürRechenzentrenhabeneineiheitlichesGehäusemaßvon19Zoll. MitderkleinstenHöheneinheit1HEsindsieimFachhandelbereitsabca. 299,00Euroerhältlich,hinzukönnenWartungskosteninHöhevonca. 50,00EuroimJahrkommen,sofernmandenServervoneinemFachmann wartenlässt.imfalleeinesdefektsamserverkönnendurchauskostenihv. einigenhunderteuroundmehranfallen,sofernmaneinenfachmannmit derlösungdesproblemsbeauftragt.entstehenschädenanderhardware kannderschadenjenachproblemerheblichhöherausfallenundim schlimmstenfallebiszurneuanschaffungführen.höherwertigeserver sinddementsprechendteurer.leistungsstarke19zoll4heeinstiegsu Server,welchesichfürdieNutzungineinemUnternehmeneignen,liegen imschnittzwischen1.000,00euround5.000,00euro. HinzukommenKostenfürdieAufstellungimRechenzentrum.DieseDienstU leistungkostetab50 monatlich.schonfüreinpaareuromehrkönnensie aberaucheinenservermitweiterendienstleistungendirektmieten. WerseinenWebspaceliebermietenmöchte,mussjenachGrößederWebU seitemitkostenzwischen2,00euround5,00europromonatimprivaten BereichundimGeschäftlichenBereichmitPreisenvon5,00Eurobiszu 50,00EuroimMonatrechnen.BeiderNutzungvoneinemOnlineUShoplieU 35
36 PraxisleitfadenWebseitenerstellung gendiezusätzlichenmonatlichenkostenzumeistzwischen5,00euround 150,00Euro.BeiderAuswahldesAnbieterssollteaufeinemöglichstkoU stenlose,beziehungsweisepreisgünstigekundenhotlinegeachtetwerden, welchemöglichstübereinen24ustundenuserviceverfügt.kleinereanbieter mitgeringenmonatlichenkostenfürwebspaceuundhostingpaketeenttäuu schenteilweisemitüberteuertenundschlechterreichbarenhotlines. DieLeistungen,desWebspaceUAnbieterskönnenstarkvariieren.DieAngeU botebeginneninderregelmitdereinfachenwebpräsenzmitskiptsprau chenunterstütztenservernunddatenbankenwiemysqlbishinzuprofiu paketen,welchewebcontentmanagementsystemebeinhalten.statistische AuswertungenüberZeitundAnzahlderKlicksaufdieWebseitekönnenerU stelltwerdenunddatensicherungsowiemonitoringsindhäufigekompou nentenderhöherwertigenpaketeimhostingbereich. WerWebspacemietet,nutztkeineneigenenServer,sonderneinenfremden, fürdessennutzungeinmonatlichesentgeltentrichtetwird.jenachangeu botsindimpreisbereitsdiverseserviceleistungeninkludiert,vieleanbieu terbieteneinekostenlose24ustundenuhotlinezurfehlerbehebungan. WebhostingwirdauchalsNethostingbezeichnet,womitdieBereitstellung vonwebspace,alsospeicherplatziminternetfürwebseiten,sowiedasunu terbringendergespeichertendatenaufwebservern(webhosting)beu zeichnetwird. DieFrage,wassicheherlohnt dieanschaffungeineseigenenserversoder diemietevonwebspace isteinrechenexempelundeinefragedersiu cherheit. 36
37 PraxisleitfadenWebseitenerstellung SicherheitstechnischmusseinvirtuellerServergenausobetreutwerden wieeindedizierter.werbishernurmitsharedhostingvertrautist,dersollu tesichimklarendarübersein,dassseinvirtuellerserverdaszielständiger Angriffeist.DarunterfallenauchAngriffe,dieerstkürzlichentdeckteSiU cherheitslückenausnutzen.einregelmäßigespatchen,ambestenmehrmals wöchentlich,bleibtnichtaus.inlogfiles,meist/var/log/messages,zeigt sich,dassfortwährendangriffegegendnsundsshgefahrenwerden.man solltesichdahernachderinstallationmitdenupdateumechanismender jeweiligenlinuxudistributionvertrautmachen. GrundsätzlichsolltemanallePortsfürdasInternetsperren,aufdenenkeiU nedienstefürdieöffentlichkeitangebotenwerden.wennmanreines Webhostingbetreibt,sinddasallePortsaußer80fürHTTPund443für HTTPS.EineAusnahmesolltePort22fürdenSSHUZugangbilden.Nach MöglichkeitgewährtmanShellUAccessnurdemBenutzerrootundwählt einsicherespasswort.solltenweiterenutzershelluzugangohnerootu Rechtebenötigen,solltemandenZugangaufeinMinimumanUsernbeU schränken. FürweitereAdministrationsaufgabenempfiehltessich,eineVPNU Tunnelungeinzurichten.NebendemKlassikerOpenVPNistvorallemHaU machieinegutelösung.letzteresgibtesfürlinux,windowsundmacos. Esistverhältnismäßigeinfacheinzurichten.AlleHamachiU NetzwerkteilnehmerbekommeneineAdresseausdemBereich /8. SokannmanAdministrationsdiensteaufdemvirtuellenServernurandas HamachiUInterfacebindenoderüberFirewallURegelnnurTrafficausdem Adressbereich5.x.x.xzulassen. 37
38 PraxisleitfadenWebseitenerstellung DieseVorgehensweisekannmanbeispielsweisebeimVoiceUConferencingU SystemTeamspeaknutzen.SolassensichdiePortsfürdasWebUAdminU InterfaceundTelnetnuraufbestimmteRechnereinschränken.Durchdie VerschlüsselunginOpenVPNundHamachiwerdendieansonstenunverU schlüsseltenprotokollemitaesabgesichert. EineandereMethodezurAbsicherungiststunnel.Dasfunktioniertgutbei WebUAdminUInterfaces.AuchandereDienstewieTelnetlassensichaufdieU seweiseabsichern.zubeachtenistjedoch,dassmanindiesemfalleinen Clientbenötigt,derauchdastelnetsUProtokollbeherrscht.WeitererNachU teilist,dassnichtvonvornhereineineeinschränkungderrechnervorgeu nommenwird,vondenenüberhauptadminuaufgabendurchgeführtweru dendürfen. Zwischenfazit.und.Entscheidungshilfe. KleineundmittelständischeUnternehmenzahlenoftzuvielfürihrendediU ziertengehostetenserver,derfastausschließlichimidleubetriebläuft.mit einemvirtuellenserverlassensichdeutlichekosteneinsparungenrealisieu ren,ohnedassperformanceeinbußenzuerwartensind.einigewenigedinu ge,etwadasladenvonkernelumodeutreibern,lassensichaufvirtuellen ServerninderRegelnichtrealisieren.BenötigtmandieseeherseltengeU nutztenfeatures,dannkannvirtuelleshostingnichtgenutztwerden. FürsehrbandbreitenintensiveAnwendungen,etwaVideoUundAudioU streaming,lässtsichvirtuelleshostingnurbegrenzteinsetzen.innearucdu 38
39 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Qualitätkannmanmaximaletwa30RadiohörerunterstützenodermiteiU nervoiputelefonanlageetwa40gleichzeitigegesprächeinvollerisdnu Qualitätführen.LetzteresreichtmanchenmittelständischenBetriebenaus. Virtuelle.Server.. AuchalsAlternativezumSharedUHostingisteinvirtuellerServersehrinU teressant.einsteigerangebotegibtesbereitsfürunter10,00euroimmonat. MiteinemeigenenvirtuellenServerlassensichvieleDingerealisieren,die mitshareduhostingnichtmöglichsind.telefonanlagen,voiceuconferencing undliveubroadcastingsindpraktischnurdannumsetzbar,wennmanrootu ZugangzueinemServerhat. ManmusssichallerdingsimKlarendarübersein,dasseinvirtuellerServer miteigeneripuadresseiminternetdurchausherausforderungenandiesiu cherheitstellt.regelmäßigespatchmanagementgehörtzumpflichtprou gramm.ebensogiltes,einsorgfältigdurchdachteskonzeptfürdiezugänge zudenöffentlichendienstenundzudenadministrationsmodulenzuentu wickeln. Kosten.für.Domains. DieKostenfürdieDomainssindvonAnbieterzuAnbieterverschiedenund liegendurchschnittlichenzwischeneinpaarcentund3bis3euroimmou natundproadresse,häufiggibtesimrahmenbesondererangebotedou mainseinpaarmonatelangkostenlos,teilweiseauchlänger.essolltenvoru 39
40 PraxisleitfadenWebseitenerstellung nehmlichdomainsmitderendung de,ucomoder netgebuchtwerden,da essichdabeiumdiebekanntestenendungenhandelt. 40
41 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Webdesign. Zielgruppen. UmeinpassendesDesignfüreineWebseitezufindenisteswichtigsichvor AugezuführenwelcheZielgruppemanansprechenmöchte. Zielgruppe:.Käufer.und.MerchandisingEPartner. WereinenOnlineUShopaufseineWebseiteerstellenmöchtesiehtKäufer undmerchandisingupartneralsseinehauptzielgruppe.insolchenfällenhat sicheinfunktionellesdesignbewährt,wobeidieproduktinformationenim Vordergrundstehensollten.DieInformationenundPreisesolltenschnell auffindbarseinunddürfenkeinemissverständnisseaufbringen.idealsind druckbarewebseitenmiteigenerdruckfunktion. Zielgruppe:.Fachpublikum.und.Presse.(inkl..Firmenvertretern.und.Stammbesuchern). WeraktuelleNeuigkeitenausunterschiedlichenThemenbereichenveröfU fentlichenmöchtesiehtzumeistfachpublikumundpressesowiedieveru treterandererfirmenundnatürlichseinestammbesucheralszielpublikum an.beiwebseitendieserarthatsicheineherkonventionellesdesignbeu währt,beiwelchemdietextbeiträgeeinehöherestellunghabenalsdaseiu gentlichedesign.zusammenhängewerdenhierbeimithilfevonunteru schiedlichentextformatenundbildernverdeutlicht. 41
42 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Zielgruppe:.Fachpublikum.und.Kunden. FachpublikationenundFachartikelwerdenhäufigaufWebseitenveröffentU lichtumdasentsprechendefachpublikumzuinformierenundbestehende Kundenbindungenaufrechtzuerhalten.Auchhierhabensichkonservative Designsbewährt.WebseitenmitdemZielFachpublikumzuinformieren sindhäufigthemennahdesignt,sodassderbetrachterderhomepagebeu reitsaufdemerstenblickerkennenkann,worumesgeht.häufigwerden solchefachspezifischenwebseitenvoneinemkleinenkreisaufgerufen, welchersichregelmäßigüberneuigkeiteninformierenmöchte.wichtigist dabeidieständigeüberarbeitungundaktualisierungderwebseite. Zielgruppe:.Firmenkunden,.Partner.und.Presse. WerlediglichFirmeninformationenaufseineWebseiteveröffentlichen möchteumkunden,partnerundpresseaufdaunternehmenaufmerksam zumachenbeziehungsweisesieüberdiefirmazuinformierensolltegrou ßenWertaufMarketingstrategienlegen.DasWebdesignsolltedabeider FirmenphilosophieunddemCorporateDesignangepasstwerden. Zielgruppe:.Freunde.und.Verwandte. WereineWebseitefürseineFreundeundBekanntenonlinestelltkannsein WebdesignnacheigenemGeschmackgestalten.Häufigwerdenaufsolchen WebseitenvieleprivateFotoshinterlegt. 42
43 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Webseite.als.Kunstobjekt. WerseineWebseitealsKunstobjektsiehtundKunstinteressierteanspreU chenmöchte,kanndasdesignderhomepageebenfallsfreigestalten.häuu figwerdendiversetechnikenunddesignartenmiteinanderzueinemgrou ßenGesamtkunstwerkvereint. Schriften.und.Schriftarten. EsgibteinegroßeAnzahlanSchriftarten,welcheselbstverständlichgeneU rellallefürwebseitengenutztwerdenkönnen.generellentscheidetvor allemderpersönlichegeschmacküberdiewahlderschriftart,allerdings solltebeiderauswahldaraufgeachtetwerden,dassderkundeoderinteru essentkeineschwierigkeitenbeimlesenderhomepagebekommt.aufzu kleineundzugroßeschriftartensollteverzichtetwerdenundzusehrveru schnörkelteschriftartenerschwerendemuserzumeistdaslesensosehr, dasserschnellaufgibtsichweitermitderhomepagezubefassen.auchdie SchriftfarbesolltesichdeutlichvomHintergrundunterscheiden,sinnvollist zumeisteinedunkleschriftfarbeaufhellemgrund. DieneunSchriftarten,welcheamhäufigstenaufdeutschsprachigenundinU ternationalenwebseitenzufindensind: 1. Verdana 2. Arial 3. SansUserif 4. TrebuchetMS 5. BitstreamVeraSans 43
44 PraxisleitfadenWebseitenerstellung 6. Tahoma 7. Georgia 8. Helvetica 9. Courier Bis2010galtesalsempfehlenswertsichfüreinedero.g.Schriftartenbei derauswahlfürdieeigenewebseitezuentscheiden,umfürkundenund InteressentenkeineStolpersteineaufzubauen.MitderEinführungsogeU nannter Webfonts unddes GoogleWebUFonts UServicelassensichfast beliebigeschriftenaufwebseitenverwenden. AberAchtung:ImprivatenBereichistselbstverständlichgenerellalleserU laubt,wasgefällt,aberimgewerblichenbereichsolltebesondersvielwert aufkundenfreundlichebedienungundnutzungderwebseitegelegtweru den. Fotos.und.Grafiken. JedeHomepagewirddurchdieVerwendungvonFotosundGrafikeninterU essanterundbestehendetextekönnendadurchsinnvollergänztwerden. Hinzukommt,dassWebseitenmitFotosoftmalsalsfreundlicherundatU traktiverempfundenwerdenalswebseitenohnebilder. BeiderVerwendungvonFotosundGrafikensolltejedochdaraufgeachtet werden,dasszurvermeidungunnötigerwartezeitenaufkomprimiertedau teiformatezurückgegriffenwirdundeinepassendegrößegewähltwird. Sowohlzugroß,alsauchzukleindargestellteFotosundGrafikenkönnen 44
45 PraxisleitfadenWebseitenerstellung sichnegativaufdenbetrachterauswirkenundkönnendensinnhinterder jeweiligensacheverdecken. UmrechtlicheSchrittezuvermeidensolltedaraufgeachtetwerden,dass urheberrechtlichgeschütztebilderundgrafikennurmitschriftlicherteilter GenehmigungaufderWebseiteveröffentlichtwerden.Dazuzähltauchder KaufvonFotosz.B.vonfotolia.HebenSiedie Quittungen alsodie s mitdendownloadubestätigungenauf.sokönnensienachweisen,dasssie dienutzungsrechtefürdasbilderworbenhaben. Farben.. Webseitensolltengenerellmöglichstnichtzuschrillundbuntgestaltet werdenumeinangenehmesarbeitenmitderinternetseitezuermöglichen. EssolltebeispielsweisedaraufverzichtetwerdenFarbkombinationenwie neongrünerhintergrundundneongelbeschriftfarbezuverwenden Essei denn,ihrezielgruppesindjugendliche.hieristmehrerlaubt. Farbkombinationen,dieaufeinanderabgestimmtundnichtzubuntsind machenaufdenlesernichtnureinensympathischeren,sondernauchprou fessionellereneindruck.beispielsweisediefarbkombinationschwarze SchriftaufhellgrauemUntergrundsiehtnichtnursehredelaus,sondern wirktgleichzeitigauchsehrsympathisch. Generellgilt:DunkleSchriftaufhellemUntergrundlässtsichbesserlesen alshelleschriftaufdunklemuntergrund.möchtemandennochbeispielsu weiserotentextaufschwarzemgrundeinfügen,empfiehltessicheineetu wasgrößereschriftartzuwählen. 45
Leitbild: Offene Gemeinschaft, führend im Bergsport, initiativer Club, zufriedene Mitglieder, aus der Tradition heraus.
CI / COOPI im SAC 1. Aussagen aus den Führungsinstrumenten Leitbild: Offene Gemeinschaft, führend im Bergsport, initiativer Club, zufriedene Mitglieder, aus der Tradition heraus. Clubpolitik: Unvergleichliche
MehrTrans_Courier_ _V2_01_07_#SF_DEU_DE_bp 27/04/ :26 TRANSIT COURIER 2 Trans_Courier_ _V2_BRO.indd FC2 27/04/ :25:57
Mehr
Corporate Design. Design Manual. Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.v. einewelt haus Magdeburg
Corporate Design Design Manual Inhalt 1 Logos 3 2 Farbgebung 4 3 Schriftarten 5 4 Schriftgrößen 6 5 Schreibweise 7 6 Formate 8 1 Logos Als Logo: In Aktion : 3 2 Farbgebung Bei Print-Publikationen müssen
MehrWebdesign Checkliste
Keil-Software ist ein Produkt der Henry Claire GmbH - Für Druckfehler und Irtümer wird keine Haftung übernommen. www.henryclaire.com K-DE_16082013_A_50551185442396 Webdesign Checkliste Sie können diese
MehrÜbung Klebezettel. background, font, color, transform, width, height, margin, cursor, border. Web. Fach: BW1. Klasse: (Donnerstag) Datum:
1 2 Fach: Klasse: Datum: Web BW1 16.05.2019 (Donnerstag) Agenda Übung Klebezettel - background, font, etc. 3 4 Unser Ziel mit CSS: Die Gestaltung eines einfachen Textes in einen Klebezettel Übung Klebezettel
MehrCorporate Design Manual - Vilstaler Hof
Corporate Design Manual - Vilstaler Hof Das Logo. Das Logo. Konstruktion. 3 4 8 8 Das Logo. Mindestabstand. 1 1 3 2,5 Das Logo. Gestaltungsraster. Das Logo. Schriftarten Helvetica 55 Roman, Arial Die einzigartige
MehrAnmeldeformulare erstellen
Anmeldeformulare erstellen Bei den Anmeldeformularen, die Sie über diese Seite für Ihre Newsletter erstellen können, handelt es sich um HTML-Seiten, die direkt über eine feste URL (siehe Spalte URL in
MehrGestalten einer Präsentation 1
PowerPoint Die Kraft auf den Punkt bringen Gestalten einer Präsentation 1 Verwenden von serifen-freien Schriftarten wie Arial, Helvetica, Verdana, Tahoma Minimale Schriftgröße ist Gestaltungsmittel, wie
MehrTechnische Umsetzung. Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden
Technische Umsetzung Dr. Cornelia Schoor Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden 09.07.2010 Wie geht man bei der Entwicklung digitaler Lehrmaterialien vor? ANALYSE PLANUNG Bestimmung der
MehrErstellen von barrierefreien Präsentationen
Erstellen von barrierefreien Präsentationen Warum ist es wichtig barrierefreie Präsentationen zu erstellen? Nicht alle Menschen können uneingeschränkt Präsentationen lesen, z.b. Brillenträger, farbenblinde
MehrAnleitung OpenCms. Externe Schriften per CSS einbinden
Anleitung OpenCms Externe Schriften per CSS einbinden INHALT Inhalt...2 Einbinden von Google-Webfonts...3 Auswahl der gewünschten Schrift...3 Benötigte Schriftinformationen kopieren...4 Anpassen der CSS-Einstellungen
MehrPRODUKTION UND GESTALTUNG INTERAKTIVER MEDIEN
PRODUKTION UND GESTALTUNG INTERAKTIVER MEDIEN 1) Einführung in Photoshop Rebecca Rottensteiner, B.A. Photoshop Allgemein Dateiformate Design in Photoshop umsetzten Besprechung Konzepte Webschriftarten
MehrSchriftarten für iphone/ipad-apps
Schriftarten für iphone/ipad-apps Allgemeines Standard-Schriftart ist Helvetica Neue mit der Schriftgröße 17.0 (Label, Text View) oder 12.0 (Text Field). Über das Attribut Adjust to fit kann die Schriftgröße
MehrDAMIT IHRE WÜNSCHE IN ERFÜLLUNG GEHEN. Exposépaket happy. Exposépaket 1/6
DAMIT IHRE WÜNSCHE IN ERFÜLLUNG GEHEN Exposépaket happy Exposépaket 1/6 Exposépaket 2/6 FÜR ALLE, DIE SONST SCHON ALLES HABEN EXPOSÉPAKET happy Das neue Exposépaket von FLOWFACT bietet genau das, was Sie
MehrPlatzieredieeinzelnenBauteileDeinesNewsletersimmerandergleichenStele,damitder Nutzersichim Newsleterzurechtfindet.
Seite1von7 1.0 Allgemeines Dieses Dokument soll ein erster Leitfaden und eine Sammlung von Praxistipps und Erfahrungen sein, die bei er Planung und Realisierung helfen können. Newsletter Vorlagen sind
MehrFragebogen zur Angebotserstellung einer Webseite. Antwort per Fax an: 03944 36 94 355 oder per Mail: kontakt@mighty-websites.de
1 Fragebogen zur Angebotserstellung einer Webseite Antwort per Fax an: 03944 36 94 355 oder per Mail: kontakt@mighty-websites.de 1 Allgemeine Angaben zum Auftraggeber Unternehmen: Name: Anschrift: Telefon:
MehrWebdesign Checkliste. Webdesign Checkliste für Geschäftskunden
Für Druckfehler und Irtümer wird keine Haftung übernommen. www.keil-systems.de - Nachdruck verboten. KS_18032014_A_50551185442414 Webdesign Checkliste Webdesign Checkliste für Geschäftskunden 1. Angaben
MehrFarb-, Text- und Schriftgestaltung mit CSS3
CT» LPE 05» 03 Textgestaltung» Hintergrundgestaltung Farb-, Text- und Schriftgestaltung mit CSS3 Eine HTML5-Datei ist reine Textdatei. In dieser Datei wird lediglich der Inhalt und die Stuktur einer Webseite
MehrE-Signage. Informieren, begeistern, verkaufen dank digitalem Informationsdisplay
E-Signage Informieren, begeistern, verkaufen dank digitalem Informationsdisplay Aktuell und gezielt informieren. Aufmerksamkeit gewinnen wenige Sekunden entscheiden Wer das Interesse der Kunden für seine
MehrDäfler SATTELFESTE" MANAGER' " " " " " " " " " " "
Däfler SATTELFESTE MANAGER' WorkshopsmitPferdenund PROFESSORDR.MARTINFNIELSDÄFLER AUFDEMLINDENHOF,BEIASCHAFFENBURG 2014&03&18 1Kurzinformation SATTELFESTEMANAGER INHALT Idee&Konzept Nachwuchsführungskräfte
MehrErstellen von Postern mit PowerPoint 03.12.2015
03.12.2015 Es ist sicherlich hilfreich, das Grundkonzept sowohl der Inhalte, als auch des Layouts vorher auf Papier zu skizzieren. Die Herangehensweise bei der Erstellung eines Posters gleicht der Erstellung
MehrName des Unternehmens/Organisation (und Rechtsform wie GmbH, AG, e.v.)
Folgende Informationen benötige ich, um ein individuelles Anschreiben für Sie zu erstellen: 1. Ihre Daten 1.1 Vor- und Nachname Straße und Hausnummer Postleitzahl und Ort Telefonnummer E-Mail-Adresse 2.
MehrProjektblatt # 1. Einleitung. Kontaktinformationen. Grundlegende Projektinformationen
Projektblatt # 1 Einleitung Dieser Projektplaner soll helfen die Gesamtziele Ihrer Webseite festzulegen, damit wir Ihnen zeitnah ein individuelles Angebot zukommen lassen können. Wir bitten Sie also die
MehrEigene Formatvorlagen
TIPPS & TRICKS Eigene Formatvorlagen V 1.0 // Stand: Juli 2015 MS Word bietet Ihnen standardmäßig Vorlagen, mit denen Sie Textelemente formatieren können, etwa»überschrift 1«oder»Standard«. Diese Formatvorlagen
MehrCheckliste Webdesign, Redesign und Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Checkliste Webdesign, Redesign und Suchmaschinenoptimierung (SEO) Ihre Webseite ist ein wenig in die Jahre gekommen oder Sie planen gerade eine Unternehmensgründung und wollen Ihre Webseite als zusätzliches
MehrFragebogen für die Erstellung von Internetseiten
Fragebogen für das Webdesign Damit Sie optimal und e!ektiv beraten werden beziehungsweise damit ich ein individuelles, unverbindliches sowie kostenloses Angebot für Sie erstellen kann, benötige ich einige
Mehr1 Definition der Selektoren Einbinden der CSS 3 Möglichkeiten Farbangaben Schriftformatierung Abstände...
CSS GRUNDLAGEN 1 Definition der Selektoren... 2 2 Einbinden der CSS 3 Möglichkeiten... 2 3 Farbangaben... 4 4 Schriftformatierung... 4 5 Abstände... 4 6 Box Modell... 5 7 Links... 5 8 Eigene Klasse definieren...
MehrErstellung von Präsentationspostern
Erstellung von Präsentationspostern Grundlagen der Gestaltung Für die Gestaltung gibt es einige grundsätzliche Dinge. Ein Präsentationsposter ist etwas ganz Anderes als ein gedrucktes Erzeugnis das ich
MehrLOGO DER DEUTSCHSPRACHIGEN GEMEINSCHAFT BELGIENS GRUNDLAGEN UND RICHTLINIEN
LOGO DER DEUTSCHSPRACHIGEN GEMEINSCHAFT BELGIENS GRUNDLAGEN UND RICHTLINIEN VERSION 1.1-1. AUGUST 2006 1 DAS DG-LOGO 1. 1 GELTUNGSBEREICH Regierung und Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft setzten
MehrHANDBUCH OBJEKTLISTE. Präsentieren Sie mit der Objektliste von immowelt.de Ihre Immobilien auf Ihrer eigenen Homepage. 1 / 11.
HANDBUCH OBJEKTLISTE Präsentieren Sie mit der Objektliste von immowelt.de Ihre Immobilien auf Ihrer eigenen Homepage. Platzhalter 1 / 11 HANDBUCH INHALTSVERZEICHNIS 1. Mehr Erfolg mit der Objektliste 2.
MehrBotein. Dokumentation
Botein Dokumentation 1 Inhalt Botein Das Theme Botein glänzt mit einem minimalistischen Design, das entsprechend eigener Vorstellungen und Wünsche abgeändert werden kann. Stellen Sie Ihre Produkte in den
Mehrmindestens DIN A2 perfekt DIN A0 gut DIN A1 ... oder Flipchart- Papier 69 cm x 99 cm
HWS Albstadt 2015 mindestens DIN A2 perfekt DIN A0... oder Flipchart- Papier 69 cm x 99 cm gut DIN A1 Auf klaren Kontrast zwischen Hintergrund und Schriftfarbe achten! Kontrast 12 Kontrast 18 Kontrast
MehrAnmeldeformulare Hinweis
Anmeldeformulare Über die Anmeldeformulare können sich Interessenten für den Erhalt Ihres bzw. Ihrer Newsletter registrieren. mail to date 5 ermöglicht Ihnen eine sehr flexible Handhabung dieser Anmeldeformulare,
Mehrmodern - sharp - elegant
modern - sharp - elegant Das Konzept für Ihre Webseite Wir sind Ihnen gerne bei der Konzeption Ihrer neuen Webseite behilflich. Gemeinsam mit Ihnen analysieren wir Ihre Anforderungen, erarbeiten die Ziele
Mehrfür Webseitenbetreiber
HANDBUCH IMMOBILIENLISTE für Webseitenbetreiber Präsentieren Sie mit der Immobilienliste für Webseitenbetreiber (zum Beispiel Blogs, Webseiten von Städten und Gemeinden) Immobilien auf Ihrer eigenen Homepage.
MehrAtik Dokumentation 1
Atik Dokumentation 1 Inhalt Atik Das Theme Atik wurde sehr flexibel gestaltet und kann daher vollständig den eigenen Wünschen angepasst werden. Daher ist es beispielsweise möglich, Teile des Navigationsmenüs
MehrDamit die IwebsN Ihre Besucher nicht sticht Unsere EMPFEHLUNGEN für Ihren gepflegten Webauftritt
Damit die IwebsN Ihre Besucher nicht sticht Unsere EMPFEHLUNGEN für Ihren gepflegten Webauftritt INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... 2 ALLGEMEIN... 3 SCHRIFT... 5 GRAFIKEN... 6 FARBEN... 7 Seite 2
MehrInhaltsverzeichnis. Bank Thalwil Genossenschaft Version vom 25.2.2014, Seite 1/19
Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 2 2. Internet Explorer... 3 2.1. Internet Explorer, Version 8.0... 3 2.2. Internet Explorer, Version 9.0... 5 2.3. Internet Explorer, Version 10.0... 7 2.4.
MehrRelaunch Website Vorbereitung Kickoff Meeting
Relaunch Website Vorbereitung Kickoff Meeting Ausgangslage Der bisherige Webauftritt ist den heutigen Anforderungen nicht mehr gewachsen. Beschreibung Responsive Webdesign, optimiert für mobile Endgeräte
MehrProfitable Linkstrategien
Seite 1 von 12 Optimierung eines Affiliate Programms Profitable Linkstrategien Unternehmen, die ein Affiliate Programm für die Platzierung von Bannern verwenden, verschenken mindestens 80% des Affiliate
MehrNewsletter 08/10 Impressum exorior GmbH Beekefeld 2 31559 Haste E-Mail: info@exorior.de Telefon: 05723 749800 Fax: 05723 7498014 Geschäftsführer: Barbara Berger Handelsregister: Amtsgericht Neustadt am
MehrCorporate Design Manual. Zürich Oberland Pumas
Corporate Design Manual Zürich Oberland Pumas Corporate Design Manual Zürich Oberland Pumas Stand: 05.05.2010 Inhalt Logo 6 Farben 10 Briefbogen 12 Couvert C5 14 Daten 16 6 Corporate Design Manual Zürich
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrPRINTER LINE Standard
PRINTER LINE Standard Printer 10 11,50 Euro 10 x 27 mm 3 10 x 27 mm E/10 Printer 20 12,50 Euro 14 x 38 mm 4 E/20 14 x 38 mm Abdeckung Printer 20 900 024 00 Printer 30 14,90 Euro 18 x 47 mm 5 E/30 18 x
MehrWebsite-Check: Optimieren Sie Ihre Internetseiten
Website-Check: Optimieren Sie Ihre Internetseiten Dipl.-Ing. Eric Sturm Karlsruhe, 13.04.2015 Themenüberblick 1. Die richtige Internetadresse 2. Ihre Projekte sprechen NICHT für sich 3. Navigation: Keine
Mehrschooltas offline Modus mit der Google Chrome App
Inhaltsverzeichnis 1 Version der prüfen... 3 2 entfernen und neu installieren (falls Version veraltet)... 4 3 Gewünschte Bücher für die Offline-Verwendung herunterladen... 8 2 1 Version der prüfen 1. Google
MehrBUSINESSPLAN. Name der Praxis. Name des Inhabers/der Inhaberin. Straße PLZ Ort Telefon E-Mail. Straße PLZ Wohnort Telefon E-Mail
BUSINESSPLAN Name der Praxis Straße PLZ Ort Telefon E-Mail Name des Inhabers/der Inhaberin Straße PLZ Wohnort Telefon E-Mail Gründung am xx.xx.2015 Allgemeine s bitte zuerst lesen FORM INHALT Bitte alle
MehrDie 7 rechtlichen Todsünden bei anwaltlichen Homepages
Rechtsanwalt Dr. Martin Bahr Kanzlei Heyms & Dr. Bahr Die 7 rechtlichen Todsünden bei anwaltlichen Homepages unter besonderer Berücksichtigung der UWG-Reform Arbeitsgemeinschaft Informationstechnologie
MehrTypografie und Layout für digitale Medien
Typografie und Layout für digitale Medien Bearbeitet von Isolde Kommer, Tilly Mersin 1. Auflage 2002. Buch. 324 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21399 9 Format (B x L): 19,9 x 23,6 cm Gewicht: 995 g Zu Leseprobe
Mehr22. Fachtagung zum kommunalen Informationsmanagement. Daten präsentieren mit dem DUVA-Webkatalog
Daten präsentieren mit dem DUVA-Webkatalog Inhalte Was ist was kann der DUVA Webkatalog? Webkatalog als Monitoringinstrument am Bsp. PIA in Potsdam Beispiele aus Freiburg, Halle und DUVA-Controllingsystem
MehrPersonalentwicklung / Organisationsentwicklung
Personalentwicklung / Organisationsentwicklung Beratung Coaching Prozessbegleitung Weiterbildung Das KIC bietet maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen und Einzelpersonen. Wir stellen den Kunden in den
MehrEs ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun.
sitecheck Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. Goethe, dt. Dichter, 1749-1832 IMS Sitecheck Suchmaschinen wie Google sollen Ihre
MehrSTUDIENGRUPPE Berlin
Studiengruppe Berlin Berlin 17.10.2015 01.11.2015 L 6) Besteuerung 28.11.2015 10.0012.45 07.12.2015 A 7) Produktion und Beschaffung 14.11.2015 13.1516.00 23.11.2015 8) Unternehmensführung und Personal
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.12 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs 12 Mathematik für das Studium des Studienelements Grundlagen der FBR HMWK StudO 18.04.1984 Ausnahmeregelung
MehrMediadaten Skiregionen.com
Werbeformen & Preise Stand Zahlen & Informationen Unsere Datenbank umfasst weit über 20.000 Unterkünfte und wird täglich aktualisiert und erweitert. Die Zugriffe auf Skiregionen.com stiegen von 2009 auf
MehrDie Regeln für Leichte Sprache
Die Regeln für Leichte Sprache vom Netzwerk Leichte Sprache Die Regeln für Leichte Sprache Leichte Sprache ist wichtig Viele Menschen verstehen schwere Sprache nicht. Das ist zum schwere Sprache: Fremd-Wörter
MehrRECHTSINFO. 2. Welche Informationspflichten sind im elektronischen Geschäftsverkehr zu beachten?
RECHTSINFO GESETZESKONFORMES IMPRESSUM VON WEBSITES UND NEWSLETTER Inhaltsverzeichnis 1. Informations- und Offenlegungspflichten... 1 2. Welche Informationspflichten sind im elektronischen Geschäftsverkehr
MehrClubsite4Fun Administration:
Clubsite4Fun Administration: Farben und Schriftarten ändern Unser Fansite-Projekt macht Fortschritte: die Site präsentiert sich bereits mit neuer Kopfzeilengraphik und einem eigenen Logo. Irgendwie passt
MehrCORPORATE DESIGN MANUAL
CORPORATE DESIGN MANUAL Stand Dezember 2016 INHALT P1_ MARKE P2_ HINWEISE P3_ LOGO P4_ CLAIM P5_ LOGOVARIANTEN P6_ TEAMLOGOS P7_ TYPOGRAPHIE P8_ FARBEN P9_ ZUSAMMENFASSUNG P1_ MARKE OLDENBURG KNIGHTS MY
MehrCASCADING STYLE SHEETS WEBSEITEN-GESTALTUNG MIT CSS
CASCADING STYLE SHEETS WEBSEITEN-GESTALTUNG MIT CSS Sören Elvers, Julia Polner, Max Weller, Moritz Willig T-Doku, Werner-von-Siemens-Schule, Wetzlar 2010-2011 INHALT DIESES VORTRAGS 1. Kurze Einführung
MehrDieses Dokument beschreibt die Vorgehensweise wie Sie eine Signatur mit ava sign 4.0 prüfen können.
Durch die unterschiedliche Handhabung von Sperrlisten der einzelnen Trust Center ist eine einheitliche Prüfung von Signaturen der Bieterangebote nur mit ava sign 4.0 möglich. Dieses Dokument beschreibt
Mehr'HILQLWLRQXQG0HUNPDOH )DO]P JOLFKNHLWHQ 2.1 Falztypen... 3 *HVWDOWXQJVKLQZHLVH 4.1 Farben... 4 4.2 Texte und Schriften... 6 4.3 Einsatz von Fotos...
)O\HUJHVWDOWXQJ (LQNOHLQHU([NXUV]XP7KHPD)O\HU )O\HUW\SHQ 3DSLHU *HVWDOWXQJ,QKDOWH,QKDOWH 'HILQLWLRQXQG0HUNPDOH )DO]P JOLFKNHLWHQ 2.1 Falztypen... 3 3DSLHU *HVWDOWXQJVKLQZHLVH 4.1 Farben... 4 4.2 Texte
MehrHinweise zur Erstellung der zwei Reporte im Beruf Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement
Hinweise zur Erstellung der zwei Reporte im Beruf Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement Prüfungsbereich Fallbezogenes Fachgespräch (Report-Variante) Die Prüfungsteilnehmer sollen im Fachgespräch über
MehrKunden gewinnen. Mit intelligentem Online-Marketing. Cornelia Heck BWL-Diplomandin
Kunden gewinnen Mit intelligentem Online-Marketing Cornelia Heck BWL-Diplomandin Quelle Grafik: http://www.dettlingdesign.de/pageimages/onlinemarketing.jpg Agenda I. Einführung II. Website III. Suchmaschinen
MehrEU Klassifikation der Sprachkenntnisse
EU Klassifikation der Sprachkenntnisse Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GERR) für die Klassifizierung der Fremdsprachenkenntnisse in 6 Stufen als vergleichbare Basis für die Beurteilung und Einstufung
MehrVorlagenpaket Ready 1/12 EINFACH SCHNELL ÜBERZEUGEN MIT MASSGESCHNEIDERTEM FLOWFACT CRM. Informationen zum Vorlagenpaket Ready happy
Vorlagenpaket Ready 1/12 EINFACH SCHNELL ÜBERZEUGEN MIT MASSGESCHNEIDERTEM FLOWFACT CRM Informationen zum Vorlagenpaket Ready happy Vorlagenpaket Ready 2/12 Inhalt Leistungsbeschreibung & Vorraussetzungen
Mehr2. FAQ. 2.1 Headline Banner. Inhalt: 1.Installation. 1. Installation 2. FAQ 3. Einstellungen 4. Benötigen Sie weitere Hilfe?
Inhalt: 1. Installation 2. FAQ 3. Einstellungen 4. Benötigen Sie weitere Hilfe? 1.Installation Um das Electronics Theme zu installieren, gehen Sie in der Rubrik Design zum Template Store. Hier sehen Sie
MehrErfolgreiches Branding in Zeiten der digitalen Revolution. Dr. Michael Scheuch Bereichsleiter Brand Management
Erfolgreiches Branding in Zeiten der digitalen Revolution Dr. Michael Scheuch Bereichsleiter Brand Management Agenda Branding Produkt Marketing Die digitale Revolution Chancen in Marketing und Vertrieb
MehrDie Bürgerstiftung im Internet
Die Bürgerstiftung im Internet Markus Behr Schulen ans Netz e.v., Bonn Kontakt: Markus.Behr@web.de Vorüberlegungen Zielsetzung: Was wollen wir mit der Internetseite erreichen? Zielgruppe: Wen möchten wir
Mehriphone Apps vs. Mobile Web
iphone Apps vs. Mobile Web Smartphone-Anwendungen im Museumsbereich Vortrag iphone App vs. Mobile Web von Ines Dorian Gütt auf der Herbsttagung 2010 Seite 1/27 Inhalt Einführung iphone Apps Apps in itunes
MehrSEO GoLive Checkliste von Goldbach Interactive
SEO GoLive Checkliste von Goldbach Interactive 1. Ausgangslage... 2 2. Vorbereitungsarbeiten... 3 3. Checkliste Livegang... 4 4. Checkliste Betrieb... 5 Goldbach Interactive (Germany) AG I Bleicherstrasse
MehrFormale Richtlinien für Bachelorarbeiten
Aufbau Deckblatt s. Anhang Kurzzusammenfassung/Abstract (max. 1 Seite) Optional: Vorwort = Möglichkeit, den persönlichen Zugang zu beschreiben (oder dies erfolgt integriert in der Einleitung) Inhaltsverzeichnis
MehrKUNDEN. F R A G E B O G E N Um Sie optimal beraten zu können bitten wir Sie den Fragebogen auszufüllen
DE-33189 Schlangen Tätigkeitsbereich und Zielgruppe DATEN 1 Welche Produkte bzw. Dienstleistungen bieten Sie an? Name der Firma Name des Ansprechpartners Adresse 2 Warum sollte Ihre Zielgruppe gerade Ihr
MehrDemopaket FDFsolutions für Windows, Version 1.73, Voraussetzungen & Installation. (Stand 25.07.2005)
Demopaket FDFsolutions für Windows, Version 1.73, Voraussetzungen & Installation. (Stand 25.07.2005) 1.) Systemvoraussetzungen: PC mit Betriebssystem Microsoft Windows (ab Version 98 SE oder neuer, empfohlen
MehrBerater-Profil 2231. Web-Entwickler (B2B, Java) Ausbildung Dipl. Wirt. Inf. EDV-Erfahrung seit 1995. Verfügbar ab auf Anfrage.
Berater-Profil 2231 Web-Entwickler (B2B, Java) Ausbildung Dipl. Wirt. Inf. EDV-Erfahrung seit 1995 Verfügbar ab auf Anfrage Geburtsjahr 1973 Unternehmensberatung R+K AG, Theaterstrasse 4, CH-4051 Basel
MehrPartner in 3 Schritten
Partner in 3 Schritten Inhaltsverzeichnis Einleitung Schritt 1: Anmeldung Schritt 2: Kampagne erstellen Schritt 3: Kampagne verfolgen Adressen und Infos Kontakt Einleitung zum Partnerprogramm Einleitung
Mehrmazze.ch matthias walti informationsarchitekt
mazze.ch matthias walti informationsarchitekt Collegium Vocale Lenzburg Vorschlag für Webdesign verfasst durch Matthias Walti Informationsarchitekt Vorderweystrasse 5 5630 Muri 056 664 26 77 079 666 97
Mehr2 1: 4 2: 6 3: 7 4: 10 5: 11 6: 13 7: 15 8: SEO
Inhaltsverzeichnis Was Sie vorab wissen sollten... 2 Regel 1: Ihre Internetadresse... 4 Regel 2: Ihre E-Mail-Adresse... 6 Regel 3: Die optimale Navigation... 7 Regel 4: Das Logo... 10 Regel 5: Die Bilder...
MehrCascading Stylesheets (CSS)
Cascading Stylesheets (CSS) Cascading Stylesheets trennen Webdesign vom eigentlichen Inhalt. Die Vererbung, sprich Kaskadierung, von festgelegten Stilen wird allerdings erst bei fortgeschrittenen Programmierkenntnissen
Mehrsternenklar GmbH / sternenklar.at CORPORATE IDENTITY NLW TOURISMUS UND MARKETING GMBH
sternenklar GmbH / sternenklar.at CORPORATE IDENTITY NLW TOURISMUS UND MARKETING GMBH INHALT Das vorliegende Manual präsentiert das Ergebnis der grafischen Klammer von NLW Tourismus Marketing GmbH und
MehrGraphentheorie. Graphen sind Modelle für Netzwerke.
Graphentheorie GraphensindModellefürNetzwerke. HierhabeicheinekleineÜbersichtzusammengestellt,worumesbeidemThemageht. DieBeispielesindzunächstganzeinfachundkleingewählt.Mankannabergutsehen, wieschnelldieaufgaben
MehrP 5. Motivation. Motivation. Themenübersicht. Professionelle PräsentatorInnen präsentieren praxisnahe Präsentationstipps
Professionelle PräsentatorInnen präsentieren praxisnahe Präsentationstipps P 5 Motivation Was fandet Ihr schon immer besonders schrecklich? Annika Hinze Jochen Schiller 22.1.2002/25.6.2002 Schiller/Hinze:
MehrDas ModulSystem. Übersicht Serie B. InfoTool-Spaltenelemente mit Acrylglas-Modulen
InfoTool-Spaltenelemente Serie B, lassen sich beliebig oft zu Ihrer Übersicht Serie B Wand-/Klettschienen zur verdeckten Tafelmontage sind Bestandteil der Lieferung. InfoTool kann auch an dinafix InfoSpider-
MehrÜbersicht Werbemittel (Stand: II / 2012)
1 Übersicht Werbemittel (Stand: II / 2012) Allgemeine Informationen und Hinweise zur Werbemittel-Übersicht Mit der Veröffentlichung dieser Werbemittel-Übersicht verlieren alle bisherigen Werbemittel- und
MehrDie Regeln für Leichte Sprache
Die Regeln für Leichte Sprache vom Netzwerk Leichte Sprache Die Regeln für Leichte Sprache Leichte Sprache ist wichtig Das ist zum schwere Sprache: Leichte Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen.
MehrPflichtenheft und Angebot für ein Lohnabrechnungssystem basierend auf Open Source Komponenten
- 1 - Musterfirma ANGEBOT AN Beispielkunde z.hd. Frau Beispiel Projekt - Accounting - Beispielstraße 1 11111 Beispielstadt KUNDENNUMMER IHR AUFTRAG VOM ANGEBOTSNUMMER DATUM beispiel01 31.03.2015 2015-10
MehrFragebogen zum. Webdesign 08/2016 1
Fragebogen zum Webdesign 08/2016 1 Fragebogen zum Webdesign Eugen Kaucher IT-Service und Handel möchte sich mit Hilfe dieses Fragebogens ein Bild von Ihren Wünschen und Vorstellungen für Ihre neuen Webseiten
MehrDESIGNMANUAL BRIGADA
DESIGNMANUAL BRIGADA 1. Grundlegende Elemente 1.1 Farben R:150 R: 94 G:0 G: 92 B:50 B: 94 1.2 Papierhintergrund 1.3 Sound "Cinnamon Girl" von Dunkelbunt. 1.4 Schrift Verdana Regular 1 2.Logo Das Logo steht
MehrHomepage Design und Styleguide Gestaltungsrichtlinien für die Web-Seite T
Homepage Design und Styleguide Gestaltungsrichtlinien für die Web-Seite T Inhaltsverzeichnis Technische Grundlagen S. 2 Grundsätzliches S. 2 Typographie und Farbgebung S. 3-4 Das Logo S. 5 Text S. 5 Die
MehrAufgaben für die Textverarbeitung (2)
Aufgaben für die Textverarbeitung (2) B. Textformatierung Aufgabe 1. Wählen Sie die Schriftart Courier New, Schriftgröße 12. 2. Stellen Sie den linken und rechten Rand auf 2,5 cm. 3. Erfassen Sie den Text
MehrWiederholungsarbeitsblatt. Masterfolie. und Kriterien für eine gute PowerPoint-Präsentation
Wiederhlungsarbeitsblatt Masterflie und Kriterien für eine gute PwerPint-Präsentatin Die Schülervertretung der Sigmund-Freud BBS plant, einen Imagefilm für das berufliche Gymnasium zu drehen. Da Sie selber
MehrMiriam Halle Dekanat. Tips zur Posterpräsentation
Miriam Halle Dekanat Tips zur Posterpräsentation 28.04.2016 INHALTSVERZEICHNIS 1. Posterzweck 2. Aller Anfang ist schwer 3. Gliederung 4. Informationsaufbereitung 5. Fertigstellung Die Präsentation Miriam
MehrORCA Software GmbH Kunstmühlstraße 16 D-83026 Rosenheim Telefon +49(0) 8031-40688-0 Fax +49(0) 8031-40688-11 info@orca-software.
Die Planerwelt in was Sie Ihrer Zielgruppe in Ihrem Katalog alles bieten können Referent: Florian Bielmeier/Vertrieb Versetzen wir uns in die Situation des Fachplaners Der Fachplaner benötigt für sein
MehrMAnual Corporate IDentity. Logo und Design
MAnual Corporate IDentity Logo und Design Corporate Identitiy / Corporate Design Ein komplettes und komplexes Erscheinungsbild braucht mehr als nur ein Logo. Die Identität eines Unternehmens (engl. corporate
MehrSecurity 2006. Integration von IT-Schränken in Zutrittskontrollsysteme
Security 2006 Integration von IT-Schränken in Zutrittskontrollsysteme Wussten Sie schon, dass...? 11.10.2006 2 Wussten Sie schon, dass...? Jeder Kompromiss in der Sicherheit volles Risiko bedeutet 90 %
MehrCheckliste für Präsentationen
Checkliste für Präsentationen Gestaltung der PowerPoint- Präsentation Einheitliches Foliendesign festlegen Erledigt Mehr Details Kapitel Folienformat in 16:9 Breitbildformat festlegen 4.1 S. 7 4.3 4.4
MehrModernes Webdesign mit HTML und CSS
Modernes Webdesign mit HTML und CSS Webseiten sind nicht aus Papier! Das klassische Printmedium baut auf bekannten Größen auf, z. B. dem Seitenverhältnis und den Abmessungen definierter Blattformate. Auch
Mehr