!!!!!!!!!!!!!!!! Praxisleitfaden!Webseitenerstellung! Zielgruppen,!Design,!Internetrecht,! Marketing!und!Projektmanagement! Erik!Jenss!

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1 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Zielgruppen,Design,Internetrecht, MarketingundProjektmanagement ErikJenss

2 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Inhaltsverzeichnis. Webseitenerstellung,,eine,Einführung, 5 Bedeutung(von(Webseiten(in(der(heutigen(Zeit( 5 Projektplanung( 6 Welchen(Nutzen(soll(die(Webseite(haben?( 8 Gründe(für(erfolglose(Webseiten( 14 Rechtliche,Fragen,bei,der,Gestaltung,einer,Webseite, 18 ImpressumFPflicht( 18 WelcheInformationenmüssenimImpressumangegebenwerden? 19 Allgemeine(Informationspflichten( 21 Besondere(Informationspflichten(bei(kommerziellen(Kommunikationen( 23 MDStV(Anbieterkennzeichnung( 24 Gesetzliche(Vorgaben(in(Bezug(auf(den(DomainFNamen( 26 UrheberF(Verbraucherschutz(und(Datenschutzrechte( 26 ErstellungderWebseiten 27 Links 27 Bilder,Texte,Grafiken 28 Preisangaben 28 TransparenzfürKäufer 28 Datenschutz,Cookies 29 Newsletter 29 GästebücherundForen 30 Fazit 31 10,Goldene,Webdesign=Regeln, 32 Die(10(Goldenen(WebdesignFRegeln( 32 Kosten, 34 Kosten(für(Konzeption(und(Erstellung(einer(Webseite( 34 Kosten(für(Server(/(Hostingpakete( 35 Zwischenfazit(und(Entscheidungshilfe( 38 2

3 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Virtuelle(Server( 39 Kosten(für(Domains( 39 Webdesign, 41 Zielgruppen( 41 Zielgruppe:KäuferundMerchandisingUPartner 41 Zielgruppe:FachpublikumundPresse(inkl.Firmenvertreternund Stammbesuchern) 41 Zielgruppe:FachpublikumundKunden 42 Zielgruppe:Firmenkunden,PartnerundPresse 42 Zielgruppe:FreundeundVerwandte 42 WebseitealsKunstobjekt 43 Schriften(und(Schriftarten( 43 Fotos(und(Grafiken( 44 Farben( 45 Programmiersprachen( 46 HypertextMarkupLanguage(HTML) 46 JavaSE6 49 PersonalHomePageTools(PHP) 50 Perl 51 AdobeFlash 52 Open(Source(Software( 52 MySQL 53 Cobol 54 Barrierefreie,Webseitenerstellung, 56 Webseiten(für(blinde(Menschen( 56 Menschen(mit(motorischen(Störungen( 56 Akustik,und,Videos,auf,Webseiten, 57 Akustik(auf(Webseiten( (sinnvoll(oder(unnötig?( 57 Jugendschutz,auf,Webseiten, 60 FreiwilligeSelbstkontrollederMultimediaUDiensteanbieter 60 TätigkeitsbereichedesFSM 60, 3

4 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Marketing, 61 Klassische(Maßnahmen( ( offline ( 61 Werben(im(Internet( ( online ( 61 Anzeigen/Banner 62 GoogleAdwords 62 Verlinkung/Linktausch 62 Advertorials 63 SozialeNetzwerke 63 Checkliste,für,die,Webseitenerstellung, 64 Einheitlichkeit( 64 Einfachheit( 64 Schriftarten( 64 Visuelle(Effekte( 65 Soundeffekte(und(Videodateien( 65 Grenzen(erkennen(und(sich(auf(das(Wesentliche(konzentrieren( 66 Fazit, 67 4

5 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Webseitenerstellung..eine.Einführung. Bedeutung.von.Webseiten.in.der.heutigen.Zeit. InderheutigenZeithatjedesUnternehmen,obgroßeHandelsgruppe,mitU telständigesunternehmenoderkleinerfamilienbetrieb,mindestenseine eigenewebseite.auchprivatpersonenerstellenmitwachsenderbegeisteu rungihreeigenewebpräsenz.diehomepagewirdheutzutagealsvisitenu kartederneuzeitangesehenundgewinntmehrundmehranbedeutungfür dasanseheneinerfirma.weiterhinbietenwebseitendenkundendiemögu lichkeitinteressanteinformationenüberdiefirmazuerhaltenundsiekönu neneineneinblickindaswarenangebotnehmen.vielseitigekontaktmögu lichkeitenvereinfachendendialogzwischenfirmaundkundenundaufder HomepagehinterlegteWegbeschreibungenführendieKundenaufdirektem WegeindieFirma. GeradeimgewerblichenBereichistesselbstverständlich,dassalleTexte freivonrechtschreibfehlernundgrammatikalischenfehlernsind,dasich solchefehlersehrnegativauswirkenkönnen.kundenkönntendenken, dassdiefirmanureineminderwertigequalitätabliefert,dasienichteinu malimstandeistdiedeutschesprachezubeherrschenundfirmenpartner könntenvonmangelnderqualifikationinderführungsetageausgehen. FürPrivatpersonenhatdieWebseiteehereineArtHobbycharakter.Man kannsichaufseinereigenenhomepagedarstellenundverwirklichen,kann 5

6 PraxisleitfadenWebseitenerstellung seinemeinungäußern,seinhobbyvorstellen,fotosveröffentlichenund sichaufleichteartundweisesoderganzenweltvorstellen. Projektplanung.. AmAnfangeinesjedenProjektsstehtdiePlanung.OhnegenauenPlankann esauch,wiesooftimleben,beieinemprojektwiederwebseitenerstellung keinakzeptablesergebnisgeben. Jeder,dermitdemGedankenspieltseineeigeneWebpräsenzzugestalten, sollteeinengenauenplanverfassen,inwelchemwichtigeecksteinebereits vorbeginnderprogrammierungverankertwerden.dervorteilvoneinem solchenfrühenprojektplanistder,dassdaseigentlichezielbeiderspäteu renarbeitnichtausdemaugeverlorenwirdundwichtigedingenichtveru gessenwerden.diefeinheitenkönnenimspäterenverlaufdesentstehens derhomepageabgestimmtwerden. WichtigePunktebeiderProjektplanungsinddieFragennachdenZielen unddemnutzenderwebseite: WelcheErgebnissesollengenauerzieltwerden? WelchenNutzensolldieHomepagehaben? SollsieeinemkommerziellenNutzendienenodernurzuprivaten Zweckenerstelltwerden? IstmansichüberdasZielseinerWebseiteersteinmalimKlarenundhat mansichausreichendgedankenüberdengewünschtennutzenderseite gemacht,solltenrechtlichefragenunbedingtgeklärtwerden.verletztman 6

7 PraxisleitfadenWebseitenerstellung mitderwebseiteurheberrechteoderwirdmandurchdieveröffentlichung diverserinhalteunterumständenstraffällig?wasmussvonderrechtlichen Seiteherbeachtenwerden,damiteskeineProblememitderWebseitegibt? SindauchdierechtlichenFolgenabgeklärtgehtesweiterandieFrageder Kosten.WelcheKostenfallenwofüran?FürwelchenZeitraumkönnendie KostenbereitsimVorfeldgeplantwerden?KönntenimNachhineinverU stecktekostenauftreten?wasdarfdiewebpräsentimhöchstfallkosten? WerdieKostensoweitüberschlagenhatundsichausgerechnethatwasdie Webseitekostenwird,beziehungsweisebeschlossenhat,wasdieWebseite höchstenskostendarf,kanninseinerplanungweiterfortschreitenundsich demwebdesignwidmen.auchimbereichwebdesignsindimvorfeldviele Fragenzuklären:WelchesLayoutsprichtmeineZielgruppeambestenan? WelcheFarbgestaltungpasstzumausgesuchtenLayout?GibtesSchriftarU ten,dieichvermeidensollteundgibtesschriftarten,diefüreinewebseite empfehlenswertsind?welcherollespielentexturenaufderhomepage undsolltedieinternetpräsenzdurchgrafikenundfotosergänztwerden? WelcheGrafikensindempfehlenswertundwelcheFotossindaussagekräfU tiggenugumsieaufderwebseitezuveröffentlichen? SindalleFrageninBezugaufdasWebdesignbeantworteteröffnetsichder großethemenbereichtechnik.esgibteinevielzahlanprogrammiersprau chen,dochworinunterscheidensichdiese?welcheprogrammiersprachen eignensichbesondersfürdieerstellungeinerwebseite? WirdaufderHomepageeineDatenbankbenötigtundwennjawofür?BenöU tigtmaneinedatenbankfürdieerstellungeinesonlineushops? 7

8 PraxisleitfadenWebseitenerstellung WereineWebseitebetreibtbenötigtaucheinenServer,vorBeginnderErU stellungsolltegeklärtwerden,obsichdieanschaffungeineseigenenseru verslohntoderobwebspacegemietetwerdensollte. WersichausreichendmitdemThemaTechnikbeschäftigthat,fürwen HTML,JavaUScriptundPerlkeineFremdwörtermehrsind,werherausgeU fundenhat,wasmysqlistundobmanfüreinenonlineshopeinedatenu bankbenötigtmusssichimweiterengedankenumdievermarktungder Webseitemachen.EinewichtigeFragesolltevorabgeklärtwerden:Solldie Webseiteüberhauptvermarktetwerden?WennjaaufwelchemWeg?Lohnt essichwerbekostenzuinvestierenumaufdiewebseiteaufmerksamzu machenundwelchemöglichkeitengibtesgenerellfüreinewebseitezu werben?gibtesauchkostenloseoderpreisgünstigemöglichkeitenweru bungfüreineinternetpräsenzzumachen? WersichausreichendmitdemThemaWerbungbeschäftigthatwirdzu demschlussgekommensein,dasseineartvonwerbungfürwebseitendiu versesuchmaschinensind.essolltealsoauchdarübernachgedachtwerden welchekeywords(schlüsselwörter)indiehomepageeinfließensolltenum siefürsuchmaschinenzuoptimieren. Welchen.Nutzen.soll.die.Webseite.haben?. EsgibtdieunterschiedlichstenGründeeineWebseitezuerstellen.ImgeU werblichenbereichistdiehomepagedieelektronischevisitenkartedesunu ternehmensunddientalsaushängeschild.dakeinanderesmediumsichso schnellweiterentwickeltwiedasinternet,istdieanzahlvorhandenerwebu seitenindenletztenjahrenaucherheblichgewachsen.daessichbeidem 8

9 PraxisleitfadenWebseitenerstellung InternetheutzutageumdaswichtigsteallerMedienhandelt,könnenauch aufkeineandereartundweisemehrteilnehmerangesprochenwerden, alsüberdasinternet.währendderdurchschnittsbürgerimetwadreistunu dentäglichfernsieht,verbringteinevielzahlmehralsfünfstundentäglich seinezeitiminternet.zwarhandeltessichdabeizumeistumberufliche Zwecke,aberdennochwurdedasMediumFernsehen(auchzuWerbezwecU ken)inzwischenvondeminterneteingeholt,wennnichtsogarüberholt. DasInternetistüberallpräsentundwirddurchalleAltersUundGehaltsU klassenhindurchnahezugleichmäßiggenutzt.werimbüroarbeitethat zumeistwährendseinerkomplettenarbeitszeitzugriffaufdasinternetund mussnichtselteninformationenonlinerecherchieren.werkeinerbürotäu tigkeitnachkommt,hathäufigeineninternetfähigenpczuhauseundgeht nachfeierabendonline.obalsobanker,steuerberater,maurer,putzfrau, HausfrauoderStudent,nahezujedergehtregelmäßigonlineundselbstSeU niorensinddeminternetinzwischennichtmehrabgeneigt.seiteseine VielzahlvonComputerkursenfürSeniorengibtinteressierensichimmer mehrälteremenschenfürdasinternetundschaffensicheineninternetfäu higenpcan. EineVielzahlanUnternehmenjederGrößenordnungunddiverserBranU chenkanndaherschonseitgeraumerzeitnichtmehraufdienutzungdes InternetsverzichtenundarbeitendahergezieltmitWebseiten.Inzwischen isteskeineseltenheitmehrgeworden,dasspizzeriendenservicederonliu nebestellunganbietenoderfriseursalonsonlineterminevergeben. DiewesentlichenAufgabeneinerWebseitebestehendarinAushängeschild iminternetzuseinundkundenundinteressentenallerartdiversemögu lichkeitenderkontaktaufnahmezubieten.aufderwebseitekönnenrufu 9

10 PraxisleitfadenWebseitenerstellung nummernmitdurchwahlenspezielleransprechpartner,faxnummernfür diverseabteilungen,eumailadressenunddiepostadresseveröffentlicht werden.dietechnikermöglichtesauchspeziellekontaktformularezueru stellen,mitderenhilfekundenundinteressentendiefirmaaufdem schnellstenwegeunkompliziertansprechenkann. VieleFirmengehensogarsoweit,dasssieihreeinzelnenMitarbeitermit sämtlichenkontaktdatennebstfotoonlinestellen.soweißdannjeder,der seinenansprechpartneranruft,wieeraussieht,wasgleicheinenpersönliu cherenbezugherstellt,waseinebesserekundenbindungnachsichziehen kann.aufderanderenseitekannnacheinemtelefonatmitderfirmaauf dieseweiseauchnachgeforschtwerden,mitdemmandajetzteigentlich genaugesprochenhatundwelchepositiondermitarbeiterbekleidet. WerseineMitarbeitermiteinemLichtbildonlinestellenmöchte,solltedies selbstverständlichzuvormitihnenbesprechen,gegendenwillendermitu arbeiterdürfenihrefotosnichtiminternetveröffentlichtwerden.esempu fiehltsichaucheinenprofessionellenfotografenzuengagierenundeinheitu lichebildermachenzulassen,waseinenseriösereneindruckhinterlässt. DieMöglichkeitdesEinsatzesvonGästebüchernermöglichtdenerweiterU ten,öffentlichenkontaktzudenkundenundinteressentenundbietetbeiu spielsweisediemöglichkeitderveröffentlichungvonzufriedenenkunden. SelbstverständlichbestehtauchimmerdieMöglichkeit,dasssichineinem solchenmediumauchunzufriedenekundenzuwortmelden,dahersollte mangenauabschätzen,obesvonnutzenfürdasunternehmenist,den KundeneinesolchePlattformzumAustauschvonErfahrungenzurVerfüU gungzustellen. 10

11 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Eineweitere,sehrwichtigeAufgabederWebseitesolltedieBindungvorU handenerkundensein.kundenhabendiemöglichkeitüberdiehomepage eineschnellere,örtlichungebundeneberatungzuerhalten,könnensichinu formativetextedurchlesenoderartikelonlinemithilfeeinesonlineushops ordern.dadurcherspartsichderkundelangewartezeitenundmusskeine langenwegeinkaufnehmenumeineberatungzuerhalten.firmenkönnen durchdieseartderberatungaußendienstmitarbeitereinsparenoderihnen diearbeiterleichtern. AuchdieVerkaufszahlenkönnendurcheineWebseiteansteigen,daKunden auchtrotzeinergroßenräumlichenentfernungübereinenonlineushop ProdukteoderDienstleistungenordernkönnen.Dazukommt,dassstatiU stischnachgewiesenist,dassderkundeonlineeherzuspontankäufenneigt alseresineinemgeschäfttunwürde.währendeinkundebeispielsweisein einembekleidungsgeschäftnureineneuehosekaufenwürdeneigterin einemonlineushopeherzumzusätzlichenkaufvonpassenderoberbekleiu dungundschuhen. EinemindestensgenausowichtigeAufgabewiedieKundenbindungsollte diekundenneugewinnungsein,welchemitderwebseiteimbestenfalleru zieltwerdensollte.zwaristdiepflegebestehendergeschäftsbedingungen füreinunternehmenüberlebenswichtig,dennochkanneinefirmanurmit dergleichzeitigenakquisevonneukundenerfolgsversprechendeergebnisu seerzielen.daüberdasinternetmehrkundenangesprochenwerdenkönu nen,welcheunterumständenauchmehrerehundertkilometervomunteru nehmenentferntansässigsind,gegebenenfallssogarimausland,erweitert sichderkundenstammdurchdasonlineangebotautomatisch. 11

12 PraxisleitfadenWebseitenerstellung UmdasUnternehmendenNeukundenoptimalpräsentierenzukönnen vermagesankönnenundfingerspitzengefühl.wichtigdabeiist,dassdie WebseiteeinentadellosenundübersichtlichenInternetauftrittohnegramU matikalischefehlerodergarrechtschreibfehlerbietet.desweiterensollten diewebseiteselbstverständlicheinumfassendesbildüberdieleistungen und/oderdieproduktederjeweiligenfirmavermitteln. FallsesdieBranchezulässt,solltenmutmaßlicheNeukundendieMöglichU keitdespreisvergleichsbereitsaufderwebseitehaben,damitsieschonvor derkontaktierungeinenüberblicküberentstehendekostenhaben.selbstu verständlichistdiesnichtinallenbranchenmöglich.wasjedochmöglich ist,isteinegenaueaufzeichnungallerleistungenmitgenauenleistungsbeu schreibungen,welcheimbestenfalldurchdiagrammeund/oderzeichu nungenunterstrichenwerden. EinBildsagtmehralstausendWorte. DieU seszitatsolltebeidererstellungderwebseitestetsimhinterkopfbleiben. ZwarsollteeineInternetpräsenzkeinesfallswortkargunddafürmitBildern überladensein,jedochkönnenausdrucksstarkefotosunddiagrammean denrichtigenstellendiegeschriebeneninhalteunterstützenundfakten bekräftigen. BeiderAuswahlvonFotosundDiagrammensolltedaraufgeachtetwerten, dasssiefürjedenleichtverständlichsindundohneeineausschweifende Erklärungauskommen.Wichtigistdabei,dassauchbranchenfremdeBesuU chersoforterkennenkönnen,worumessichdabeihandelt.umherauszuu findenwieausdrucksstarkeinfotooderdiagrammist,solltemaneineauu ßenstehendePersondazubefragen,wassiedavonhältundobsiedenSinn derdarstellungversteht.unverständlichediagrammeoderfotosohne 12

13 PraxisleitfadenWebseitenerstellung AussagekraftsindsinnlosundkönnendenKundenoderInteressenteim schlimmstenfalleirritieren. EinenormerVorteilinBezugaufdieNeukundengewinnungistdieTatsaU che,dassdiehemmschwellebeiderkontaktierungüberdiehomepage(via EUMailoderKontaktformular)wesentlichgeringeristalsdieKontaktierung überdastelefonodermittelseinerpersönlichenvorsprache.firmenhaben sodiemöglichkeitdemkundenihrevorzügezupräsentierenbevoreszu einempersönlichenkontaktkommt,diesschafftvertrauenundbaut Hemmschwellenschnellab. HatderpotentielleKundealsobeispielsweisedurchAnzeigeninZeitungen inprospekten,durchmesseauftritteodersonstigesinteresseanderwebu präsenzeinerfirmabekommen,informiertersicheingehenderüberdie ProduktvielfaltunddenvorhandenenServicealseresbeispielsweiseineiU nemfachgeschäfttunwürde,daderkundesichingewohnterumgebung unbeobachtetvorkommtundsoganzungeniertalleinformationenüberdie Firmaherausfindenkann,dieerbenötigt.VieleKundenhabenleiderimU mensekontaktschwellen,dienurschwerzuüberbrückensind,dasinternet istfürsolchekundeneinidealesmedium. AuchFragenvonKundenundInteressentenkönnenonlinezumeistproU blemloserbeantwortetwerdenalsvorort.oftmalstrauensichkundenaufu grunddervorhandenenhemmschwellenichtallefragenzustellen,wou durchunterumständenkundenaufträgeausbleibenkönnen. NichtzuvergessenistauchdieTatsache,dasseineFirmaüberdasInternet TagundNachtfürdenKundengeöffnethat.WährendjedeFirmanachlängU 13

14 PraxisleitfadenWebseitenerstellung stenszehnstundenihrepfortenschließt,bleibtdasonlineangebotauchin denspätennachtstundenfürkundenersichtlich,informationenkönnen recherchiertundanfragengestelltwerden.oftmalshatderkundeeinfach nurschlichtundergreifendkeinezeiteinefirmapersönlichaufzusuchen undweichtdaheraufdasinternetangebotzurück. Gründe.für.erfolglose.Webseiten.. GenausowieesGründefürdenErfolgeinerWebseitegibt,könnenGründe fürdenmisserfolgeinerhomepagegenanntwerden.nurwerdiegründe fürerfolglosewebseitenkennt,kannverhindern,dassdieeigeneinternetu präsenzzueinemflopwird. EinGrundfüreineerfolgloseWebseitekanneinschlechtesKonzeptsein, weshalbesexistentiellwichtigundunvermeidbarist,vorbeginndererstelu lungeinerwebseiteeinguteskonzeptzuentwickeln,inwelchemallewichu tigenpunkteaufgeführtwerden.generellsolltedieverantwortungfürein solcheskonzeptnichtaufdenschulterneinereinzelnenpersonlasten,von großemvorteilistdieerrichtungeinerprojektgruppe.imteamkönnen diversefragengeklärtwerdenundeskönnenrückschlüssegezogenweru den,welcheinderalleinarbeitnuruntererschwertenbedingungenmögu lichsind.sollteesnichtmöglichsein,daskonzeptineinemteamauszuaru beiten,kannmansichdamitbehelfen,daskonzeptzumindesteinerzweiten PersonvorzustellenundeventuelleÄnderungsvorschlägeeingehendzu prüfen. EinweitererGrundfüreineerfolgloseWebseitekanndereinfache,aber entscheidendegrundsein,dassdieinternetpräsenzfürdenangesprocheu 14

15 PraxisleitfadenWebseitenerstellung nenkundenoderinteressentenkeinennutzenhat.inhalteeinerwebseite solltendahergenauestensdurchdachtwerdenundauffehlerüberprüft werden. DerGroßteilanWebseitenmitwenigErfolgwurdevonLaienerstellt,welU chekeineerfahrungindererstellungvonwebseitenhaben.neueinsteiger solltensichdaherimvorfeldgenauestensinformierenundallearbeitsbeu reicheschrittfürschrittabarbeiten,umdengewünschtenerfolgerzielenzu können.oftmalstrittauchdasproblemauf,dassdasdesignnichtanspreu chendaufdenkundenoderdeninteressentenwirkt.werdenzugrellefaru beneingesetzt,diebeimleserregelrechteschmerzenverursachen,wird derinteressentsichnichtweiterdurchdieinformationenlesen,sondern diehomepagebestenfallskurzüberfliegen. EineAlternativebietenvorgefertigteDesigns,sogenannteThemes,welche nurnochmitdemeigenenlogoundpassendenfotoskombiniertwerden müssen.achtensiebeithemesdarauf,dasssiekeine Sonderangebote auswählen,dieschonaufvielenseitenzufindensind. DieNavigationaufderWebseiteisteinweiterer,wichtigerPunktbeider ErstellungeinerInternetpräsenz.Klarist,derKundeoderInteressentmuss sichmöglichstintuitivaufderwebseitezurechtfinden,jekomplizierterdie Navigationist,umsoungeduldigerwirdderInteressentunddieGefahrbeU steht,dasserdiehomepageverärgertverlässtundnachalternativenangeu botensucht.einschnellerwechselzurückzugooglesignalisiertdersuchu maschineauch,dassdieebenaufgerufeneseiteuninteressantseinmuss.so wirddieseiteinnerhalbdersuchmaschinemöglicherweiseabgewertetund siebekommenwenigerbesucher. 15

16 PraxisleitfadenWebseitenerstellung EinpeinlicherGrundfürdenMisserfolgeinerInternetpräsenzistdieKopie vonbereitsexistierendeninhaltenandererwebseiten.erkennendiekunu denoderinteressentendenraubderdatenvonanderenfirmen,habensie schnelldasvertrauenverlorenundsuchensichliebereinealternativefiru ma,welchemehrvertrauenverdient.vonrechtlichenfolgeneinmalganz abgesehen. WichtigbeiderErstellungeinerHomepageistauchdieMöglichkeitfürden KundenoderInteressenten,aufdenerstenBlickdieThematikderWebseite zuerkennen.vermutetderinteressentbeispielsweisebeimerstenblickauf diehomepageeinblumengeschäft,tatsächlichhandeltessichjedochum einepizzeriawirderenttäuschtseinesucheaufanderenseitenfortsetzen. DaeineVielzahlderWebseitenaufgrundvonErgebnissenvonAnfragendiU versersuchmaschinenaufgerufenwerden,kannselbstverständlichauch einefehlendeodernichtausreichendesuchmaschinenoptimierungder GrundfüreinewenigererfolgreicheHomepagesein.EssollteaufeinausU gewogenesverhältniszwischenonpageundoffpageseogeachtetwerden. GeldregiertdieWeltunddemnachauchdievirtuelleWelt,dasInternet. WereineWebseiteonlinestelltundzuhohePreisefürMarketingundSerU verbezahlenmuss,läuftgefahr,dassdiehomepagewenigrentabelistund kaumodergarkeinenprofitabwirft,imschlimmstenfalllediglichverluste einfährt.umdiesegefahrzuminimierenisteinegenaueaufstellungeines KostenUNutzenUPlanesbereitsimVorfeldzwingenderforderlich.Nurwer vorerstellungderwebseiteweiß,wassiekostenwirdundwelchelaufenu denkostenunterumständenjahrelanggezahltwerdenmüssen,kannabu wägenobdieerstellungderwebseiteausfinanziellersichtgesehensinn 16

17 PraxisleitfadenWebseitenerstellung machtoderobgegebenenfallsmitgünstigerenalternativengearbeitetweru denkann.dennauchbeiderwebseitegilt:nurwerpreisevergleicht,kann auchkostensenken. EinweiteresProblemfürerfolgloseWebseitenkannseineUrsacheinder Technikhaben.WerfürseineInternetpräsenzTechnikennutzt,welchedie InstallationdiverserProgrammevoraussetzt,errichtetseinenKundenund InteressentenkünstlicheBarrieren,welchesieimschlimmstenFallnicht bewältigenmöchten.auchdereinsatzveraltetertechnologienwiebeiu spielsweiserealuvideo,lässtihrewebseiteunprofessionellwirken. 17

18 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Rechtliche.Fragen.bei.der.Gestaltung.einer.Webseite. ImpressumEPflicht. Am istnebendemneuenSchuldrechtauchdasneue InternetU recht inkraftgetreten.wereinewebseiteonlinestellenmöchtesolltesich imvorfeldgenauestensmitdemthemainternetrechtvertrautmachenund vorallemeinerfrageaufdengrundgehen:wannmussichimimpressum wasveröffentlichen? DenBegriffdesInternetrechtsalssolchesgibteseigentlichgarnicht,auch diebezeichnungdomainurechtistnichtganzkorrekt.einevielzahlanunu terschiedlichstengesetzen,wiedasfernabsatzgesetzt,beschäftigensich damitwasrechtundunrechtiminternetist. DieImpressumspflichtwurdeerstkürzlichneugeregelt.Esistgesetzlich geregeltwereinimpressumaufseinerwebseiteveröffentlichenmussund wernicht.diegesetzte,welchesichmitdieserfragebeschäftigensinddas TDGunddieMDStV.DemnachmüssenlautderneuenImpressumspflicht lediglichtelediensteanbieterundmediendiensteanbietereinimpressum aufderwebseiteveröffentlichen.generellgilt:wermitseinerwebseite kommerziellezweckeverfolgtmusseinimpressumaufderinternetpräsenz veröffentlichen.voneinergeschäftsmäßigkeitwirdausgegangen,wennein AngebotnachhaltigundaufDauerangelegtist. BeiderErstellungdesImpressumsisteswichtigundrechtlichgeregelt, dassderbetreibereinerwebseiteeinumfangreichesimpressumfürjeden 18

19 PraxisleitfadenWebseitenerstellung BesucherderHomepageleichterkennbar,unmittelbarerreichbarund ständigverfügbareinzurichtenhat.(siehe 6TDG) Welche.Informationen.müssen.im.Impressum.angegeben.werden?. NameundAnschrift,unterwelcherdieFirmaniedergelassenistmüsU senimimpressumangegebenwerden,beijuristischenpersonen müssenzusätzlichvertretungsberechtigteangegebenwerden. AlleKontaktmöglichkeiteninklusiveEUMailUAdressemüssendemInU teressentenmitgeteiltwerden,damiteineschnelleelektronische Kontaktaufnahmemöglichgemachtwird. SofernvorhandenmüssendiezuständigenAufsichtsbehördenangeU gebenwerden. AngabenüberdasHandelsregister(bzw.Vereinsregister,PartnerU schaftsregisterundgenossenschaftsregister)sindimimpressum ebensonotwendigwiedieentsprechenderegisternummer. FürmancheBerufsgruppengeltenerweiterteGesetze.ZudiesenBeU rufsgruppengehörenanwälte,wirtschaftsprüferundsteuerberater, welchedenegurichtlinienunterliegen.werzudiesenberufsgruppen gehörtmussimimpressumzusätzlichzudenobenaufgeführtenanu gebennochfolgendeinformationeneinfügen: diejeweiligekammer(beispielsweiserechtsanwaltskammer Hamm) 19

20 PraxisleitfadenWebseitenerstellung diegesetzlicheberufsbezeichnungundderstaat,inwelchemdiese verliehenwurde dieangabeüberdieberufsrechtlichenregelungenmitverweis darauf,wodiesezufindensind Darüberhinausmussjeder,dergemäß 27adesUmsatzsteuergesetztes (UStG)eineUmsatzsteueridentifikationsnummerhat,dieseauchimImU pressumangeben. FürWebseiten,welcheeinenjournalistischUredaktionellenHintergrundhaU bengiltfolgendes:"anbietervonjournalistischuredaktionellgestalteten Angeboten,indenenvollständigoderteilweiseInhalteperiodischerDrucU kerzeugnisseintextoderbildwiedergegebenoderinperiodischerfolge Texteverbreitetwerden,müssenzusätzlicheinenVerantwortlichenmit AngabedesNamensundderAnschriftbenennen.WerdenmehrereVerU antwortlichebenannt,soistkenntlichzumachen,fürwelchenteildesmeu diendienstesderjeweilsbenannteverantwortlichist." Dabeiistallerdingszubeachten,dassverantwortlichnurseinkann,wer seinenständigenwohnsitziminlandhat,nichtaufgrundeinesrechtskräftiu genurteilseinöffentlichebekleidetesamtverlorenhat,vollgeschäftsfähig unduneingeschränktstrafrechtlichhaftbargemachtwerdenkann. DurchdieÄnderungengewachsenenAnforderungensindzwaringroßem Maßeberechtigt,dennochwirkensieteilweiseehergrotesk,daonlinezuU meistmehrinformationenbekanntgegebenwerdenmüssenalsimrealen Leben. 20

21 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Allgemeine.Informationspflichten.. Diensteanbieter,welcheeineWebseiteonlinestellen,müssenmindestens nachfolgendeinformationeninformeinesimpressumsaufihrerhomepau gehinterlegen: 1.denNamenunddieAnschrift,unterwelcherderDiensteanbieterniederU gelassenistundbeijuristischenpersonenzusätzlichdenvertretungsbeu rechtigten, 2.Angaben,welcheeineschnelleelektronischeKontaktaufnahmeundunU mittelbarekommunikationmitdemdiensteanbieterermöglichen,einu schließlichdertatsächlichenadresseunddereumailadresse, 3.soferndieWebseiteimRahmeneinerTätigkeitangebotenodererbracht wird,welchederzulassungeinerbehördebedarf,angabenzurzuständigen Aufsichtsbehörde, 4.dasHandelsregister,Vereinsregister,PartnerschaftsregisteroderGenosU senschaftsregister,inwelchesderdiensteanbietereingetragenist,unddie jeweilsentsprechenderegisternummer, 5.soweitdieWebseiteinAusübungeinesBerufsimSinnevonArtikel1 BuchstabedderRichtlinie89/48/EWGdesRatesvom21.Dezember1988 übereineallgemeineregelungzuranerkennungderhochschuldiplome, dieeinemindestens3ujährigeberufsausbildungabschließen(abl.egnr.l 19S.16),oderimSinnevonArtikel1BuchstabefderRichtlinie 92/51/EWGdesRatesvom18.Juni1992übereinezweiteallgemeineRegeU 21

22 PraxisleitfadenWebseitenerstellung lungzuranerkennungberuflicherbefähigungsnachweiseinergänzungzur Richtlinie89/48/EWG(ABl.EGNr.L209S.25),diezuletztdurchdieRichtU linie97/38/egderkommissionvom20.juni1997(abl.egnr.184s.31) geändertwordenist,angebotenodererbrachtwird,sindangabenüber a)diekammer,welcherdiefirmaangehört,welchediewebseiteonline stellt, b)diegesetzlicheberufsbezeichnungunddenstaat,indemdieberufsbeu zeichnungverliehenwordenist, c)diebezeichnungderberufsrechtlichenregelungenunddazu,wiediese zugänglichsind, zumachen. 6.IndenFällen,inwelchenderDiensteanbietereineUmsatzsteueridentifiU kationsnummernach 27adesUmsatzsteuergesetzesbesitzen,mussdiese Nummer(UStNr)ebenfallsimImpressumangegebenwerden. DerDiensteanbieterhateineweitergehendeInformationspflicht,soferner sichandasfernabgabegesetzoderfernunterrichtungsgesetzhaltenmuss. AuchUnternehmen,welchenachdemTeilzeitgesetzoderWohnrechtegeU setzhandelnmüssen,sinddazuverpflichtet,diesimimpressumzuvermeru ken.gleichesgiltsowohlfürdaspreisangabenuundpreisklauselgesetz,als auchfürdiepreisangabenverordnung.unternehmen,welchesichandiese Gesetztehaltenmüssen(dabeihandeltessichbeispielsweiseumÄrzte, 22

23 PraxisleitfadenWebseitenerstellung SteuerberaterundRechtsanwälte)müssendiesaufihrerWebseitekenntU lichmachen. Besondere.Informationspflichten.bei.kommerziellen.Kommunikationen.. Diensteanbieter,welcheeinekommerzielleKommunikationimRahmen ihrerwebseitebetreiben,sindverpflichtetnachstehendevoraussetzungen zubeachten: 1.KommerzielleKommunikationenmüssenaufderWebseiteklarundunU missverständlichfürjedenbesucherderwebseitealssolchezuerkennen sein. 2.DienatürlicheoderjuristischePerson,inderenAuftragkommerzielle Kommunikationenerfolgen,mussklarunddeutlichidentifizierbarseinund dieseinformationmussfürjedenbesucherderwebseiteleichteinsehbar sein. 3.AngebotezurVerkaufsförderungwiePreisnachlässe,ZugabenundGeU schenkemüssenklaralssolcheerkennbarsein,unddiebedingungenfür ihreinanspruchnahmemüssenleichtzugänglichseinsowieklarundunu zweideutigangegebenwerden. 4.PreisausschreibenoderGewinnspielemitWerbecharaktermüssenklar alssolcheerkennbarunddieteilnahmebedingungenleichtzugänglichsein sowieklarundunzweideutigangegebenwerden. 23

24 PraxisleitfadenWebseitenerstellung 5.SolltenSieWarenoderDienstleistungenzumVerkaufanbieten,unterlieU gensiebeinichtugewerblichenvertragspartnerndemwiderrufsu&rücku gaberecht,gemäßfernabsatzgesetz.darübermüssensieinformierenund entsprechendeallgemeinegeschäftsbedingungenveröffentlichen.wichtig istauch,dasssieentsprechendebuttonszurauslösungeinerbestellung mitdemtext Zahlungspflichtigbestellen versehen. DieVorschriftendesGesetzesgegendenunlauterenWettbewerbbleiben unberührt. MDStV.Anbieterkennzeichnung.. AnbietermüssenimRahmenihresAngebotsaufderWebseitefolgendeInU formationenangeben: 1.NamenundAnschriftsowie 2.beiPersonenvereinigungenundUgruppenauchNamenundAnschriftdes jeweiligenvertretungsberechtigten. AnbietervonjournalistischUredaktionellgestaltetenAngeboten,indenen vollständigoderteilweiseinhalteperiodischerdruckerzeugnisseintext oderbildwiedergegebenoderinperiodischerfolgetexteverbreitetweru den,müssenzusätzlicheinenverantwortlichenmitangabedesnamens undderanschriftbenennen.werdenmehrereverantwortlichebenannt,so istkenntlichzumachen,fürwelchenteildesmediendienstesderjeweils Benannteverantwortlichist.AlsVerantwortlicherkannnurbenanntwerU den,wer 24

25 PraxisleitfadenWebseitenerstellung 1.seinenständigenAufenthaltimInlandhat, 2.nichtinfolgeRichterspruchsdieFähigkeitzurBekleidungöffentlicher Ämterverlorenhat, 3.vollgeschäftsfähigistund 4.unbeschränktstrafrechtlichverfolgtwerdenkann. Fazit:EsistzumeistbessermehrInformationenimImpressumanzugeben alsnotwendig,alshinterherzuwenigimimpressumvermerktzuhaben undunterumständenmithohengeldstrafenrechnenzumüssen. HiereinBeispielfüreinImpressum: IMPRESSUM,/,KONTAKT, Team:, RechtsanwaltDagobertBär,Berlin RechtsanwaltFlorianWurm,Holzkirchen WirtschaftsjuristFlorianSee,Starnberg Anschrift:, BeispielAG StraßedesgoldenenImpressum Beispielsbergen Tel:+49(0)1234/56789U0 25

26 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Fax:+49(0)1234/56789U11 Website: HRB AmtsgerichtBeispielsbergen UStUIdNr.DE Vorstand:, FlorianWurm(Vors.) AlexanderFisch MarkusLappe Redaktionelle,Verantwortung, RechtsanwaltDanielDüsentrieb,Entenhausen Gesetzliche.Vorgaben.in.Bezug.auf.den.DomainENamen. DabestehendeMarkengeschütztwerdensollenkannnichtjedeFirmaeinU facheinenxubeliebigendomainnamenwählen.überdieregistrierungsstelu ledenickannonlineüberprüftwerden,obeindomainnamegenutztweru denkann/darf,odernicht.generellsolltedaraufverzichtetwerdeneinen Domainnamenzuwählen,derVerwechslungenmitanderenFirmenverurU sacht. UrheberE.Verbraucherschutz.und.Datenschutzrechte. WennSieeinekommerzielleWebseitebetreiben,undseiesnurumArbeitU nehmerzugewinnen,müssensiesichanzahlreicherechtlichevorgaben 26

27 PraxisleitfadenWebseitenerstellung undgesetzehalten besonders,wennsiemitihrerwebseitegeldverdieu nenmöchte. Erstellung.der.Webseiten. WerseineWebseitevoneinerFirmaerstellenlässt,solltesicheineAbtreU tungserklärungunterzeichnenlassen.durchdieübertragungdesuneingeu schränktenurheberrechtlichennutzungsrechtswirddiefirma,welchedie HomepageanfertigenliesalleinigerVerfügungsberechtigter.Dadurchwird verhindert,dassdieagentur,welchediehomepageerstellthat,diedaten ananderefirmenweiterverkaufenkann. Links. WeraufseinerWebseiteVerlinkungeneingebauthatwirdfürdenFallhaftU bargemacht,dasserzumzeitpunktderverlinkungvonrechtswidrigeninu haltenaufderverlinktenseitekenntnishatte.allgemeinedisclaimerschütu zeninsolchenfällennicht,dahersolltejedergenauestensprüfenwelche Seitenverlinktwerdenkönnenundwelchenicht. 27

28 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Bilder,.Texte,.Grafiken. SowohlBilder,alsauchGrafikenundTexteunterliegendemUrheberU rechtsgesetz.generellgilt:wennderurheberseineerlaubnisdazugegeben hat,dasbild,dentextoderdiegrafikaufderwebseitezuveröffentlichen bestehtkeineurheberrechtsverletzung. FremdeTextesolltenbestenfallsnichtveröffentlichtwerden.Werdennoch einenfremdentextaufseinerwebseiteveröffentlichenmöchtekanndies tunt,wennersichvomurhebereineerlaubniseingeholthat. Preisangaben. MitÄnderungderPreisangabenverordnung(PAngV)zum sind BetreibervonOnlineUShopsgemäß 1Abs2PAngVverpflichtetihreKunU dendirektundohnemissverständnissedarüberaufzuklären,dassdiegeu setzlichemehrwertsteuerundalleanderenpreisbestandteileimangegebeu nenpreisenthaltensind.aufmöglicheversandkostenmussebenfallsexpliu zithingewiesenwerden. Transparenz.für.Käufer. UmsichvorAbmahnungenundmöglichenBußgeldernzuschützen,müssen OnlineUShopUBetreiberihrenKundentransparentePreisangabengebenund beiallenpreisangaben(beispielsweisedurchverwendungeinessternchens ampreis)klarzustellen,dassversandkostenhinzukommenwerdenunddie 28

29 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Mehrwertsteuerbereitserhaltenist.DieVersandkostensindaufeinerunU abhängigenseitezuveröffentlichen. Beispiel: DergenanntePreisverstehtsichausschließlichbeiVersandzuU stellungundzzgl.versandkosten.allepreiseinkl.mwst. Datenschutz,.Cookies. DaeseinegesetzlicheVerpflichtungzurAngabederNutzungvonCookies gibtsolltejedegrößerewebseite,vorallemmitonlineushops,eineeigene Datenschutzerklärungbesitzen.IndieserDatenschutzerklärungsollteanU gegebenwerden,wofürundwielangepersonenbezogenedatengespeiu chertwerden.derkundesolltezusätzlichauchdarüberinformiertwerden obdatenandritteweitergegebenwerdenundwennjazuwelchemzweck. Newsletter. WerseineKundenoderInteressentenregelmäßigüberaktuelleAngebote viaeumailinformierenmöchtesolltedass.g. DoubleUOptUIn zuranmelu dungeinesnewslettersnutzen.beidiesemverfahrenmeldetsichderinu teressentaufderwebseitemitseinereumailadressezumempfangder NewsletteranundmussdiesanschließenmiteinemanseinPostfachgeU schicktenlinkbestätigen.dadurchverhindertdiefirmadenverdachtder unerlaubtenwerbung(spam),daesunternehmennurgestattetistnewsu letteranbestehendekundenzuversenden. 29

30 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Gästebücher.und.Foren. WereinGästebuchodereinForumaufseinerWebseitepositionierenmöchU tesollteseinekundenundinteressentenvordernutzungaufbestimmte NutzungsbedingungenhinweisenundsichdiesvonjedembestätigenlasU sen.hintergrundist,dassderbetreibereinerhomepagesichstrafbar macht,soferneinnutzerrechtswidrigeinhalteingästebüchernoderforen verbreitetundderbetreiberderwebseitedavonkenntniserhält.solange dembetreiberderhomepagenichtsvonderrechtswidrigenhandlung weiß,kannerauchnichtdafürbelangtwerden.ondennutzungsbedingunu gensolltendiekundenundinteressentenjedochexplizitdaraufhingewieu senwerden,dasspornografischeundrechtsradikaleeinträgezuunterlasu sensindundvombetreibernachdementdeckenunverzüglichgelöscht werdenwürden. ImInternettretenRechtsproblemeineinergroßenZahlvonSituationen auf.dasichdierechtslagedurchneueregelungenundgerichtsurteilelauu fendverändert,istesschwierigeinegenaueantwortaufdiefragezugeben waserlaubtistundwasnicht.zwarsindeinigedingeklargeregelt,andere ändernsichaberstetig.werganzsichergehenwill,sollteeinenfachanwalt fürinternetaufsuchenunddiewebseiteprüfenlassen.nichtseltenhatso hatschonsomanchergestaltereinerinternetseitedurchdeneinsatzvon geschütztenbildern,textenodersoftwarecodesdenlegalenbereichveru lassen,ohnesichdessenbewusstgewesenzusein. 30

31 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Fazit. WersichinSachenOnlinerechtunschlüssigistoberseineWebseiteveröfU fentlichendarf,sollteeinendaraufspezialisiertenanwaltmitderüberprüu fungderhomepagebeauftragen.diesziehtzwareinmalige(verhältnismäu ßiggeringe)Kostennachsich,schütztabervorteurenAbmahnungenund Geldstrafen. 31

32 PraxisleitfadenWebseitenerstellung 10.Goldene.WebdesignERegeln. EinTeamvonPsychologenhatanderTUChemnitznachvierJahrenseine UntersuchungsergebnissezusammengetragenunddarausdiezehngoldeU nenwebdesignuregelnverfasst.insgesamt300probandenwurdenwähu rendderuntersuchungenaufihresurfgewohnheitenhinuntersucht,zum EinsatzkamdabeihochentwickelteInfrarottechnik,welchedieBlickbeweU gungenderinternetnutzergemessenhat.indietestswurdenauchweitere FaktorenwieLesezeit,ErinnerungsvermögenundNavigationmiteinbezoU gen. Die.10.Goldenen.WebdesignERegeln. 1. VermeidungvonlangenSeitenmitScrollUBalkenUWichtigeInformaU tionenundhandlungsaufforderungen CalltoAction solltensofort imsichtbarenbereichsein. 2. VerwendungkurzerTextsegmentemitaussagekräftigenÜberschrifU ten. 3. VerlinkungvonInternetseitenausschließlichmitengeninhaltlichen Bezügen BringenSieihreBesuchernichtvomGesuchtenab 4. VerwendungmöglichstwenigerLinksinFließtexten Diesstörtbei derlesbarkeit 5. VermeidunglangerLadezeiten z.b.durchnutzungkomprimierter BilderundGrafiken(GIF,JPGect.) 32

33 PraxisleitfadenWebseitenerstellung 6. PräsentationeinerÜbersichtüberdieStrukturierungdesHypertextU systemsaufdererstenseitederwebseite diesogenanntesitemap istbeikomlexerenseitenein musthave 7. VerwendungvonSeitenbeschriftungenUumdemNutzerdieNavigaU tionerleichternundsuchmaschinenmitinformationenzuversorgen 8. AngabespezifischerFeedbacksinFormvonalternativenTextenfür GrafikenundLinks fahrenbenutzermitdemmauszeigerüberdie Grafik,wirdieInformationeingeblendet 9. StattnetzwerkartigerVerlinkungsstrukturenaufhierarchischeStrukU turenzurückgreifenuumdemnutzerdienavigationerleichtern. 10. MöglichkeitenfürdieKontaktaufnahmeaufzeigen 33

34 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Kosten. EinnichtzuvernachlässigenderFaktorinSachenWebseitengestaltungsind dieanfallendenkosten,welchejenachgrößederhomepagestarkvariieren können. Kosten.für.Konzeption.und.Erstellung.einer.Webseite. WerseineWebseiteeigenständiggestalteterspartsichdieKostenfüreine Agentur,welchedieseArbeitfürihreKundenübernimmt.DieKostensind hierbeiindividuellverschiedenundkönnenbeidenjeweiligenagenturen angefragtwerden.komplettpaketefürdieerstellungvonminiuwebseiten, sogenannten WebUVisitenkarten liegeninderregelzwischen150,00euro und500,00euro,wobeiderarbeitsaufwandentscheidendist.agenturen berechnenprostundeinderregelmindestens60,00eurofürdenwebdeu signer. KomplexereWebUProjektekönnenschnelleinpaartausendEurokosten. Hierempfiehltessich,mehrereAngebotezuvergleichenundeinenfixen Projektpreiszuvereinbaren.BeiderSuchenacheinerpassendenAgentur hilftvielleichtauchihrekonkurrenz schauensiedochimimpressum nach,werdiewebseiteerstellthat.diekostenfürdieerstellungvonfotos ihresunternehmensoderihrerproduktemüssensieübrigensextraeinu rechnen esseidennsiebeauftrageneinefulluserviceagentur.alternativ könnensiebilderausbilddatenbankenerwerben.diesistmeistdeutlich günstiger,aberlängstnichtsooriginellwieeigeneprofessionellebilder. 34

35 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Kosten.für.Server./.Hostingpakete. FürdieSpeicherungderDaten,welcheaufderWebseitezurVerfügunggeU stelltwerden,benötigtmaneinenserver.mankannentwedereineneigeu nenservernutzen,odersicheinenservermieten,beziehungsweise Webspace(alsoSpeicherplatz)aufeinemfremdenServermieten. ServerfürRechenzentrenhabeneineiheitlichesGehäusemaßvon19Zoll. MitderkleinstenHöheneinheit1HEsindsieimFachhandelbereitsabca. 299,00Euroerhältlich,hinzukönnenWartungskosteninHöhevonca. 50,00EuroimJahrkommen,sofernmandenServervoneinemFachmann wartenlässt.imfalleeinesdefektsamserverkönnendurchauskostenihv. einigenhunderteuroundmehranfallen,sofernmaneinenfachmannmit derlösungdesproblemsbeauftragt.entstehenschädenanderhardware kannderschadenjenachproblemerheblichhöherausfallenundim schlimmstenfallebiszurneuanschaffungführen.höherwertigeserver sinddementsprechendteurer.leistungsstarke19zoll4heeinstiegsu Server,welchesichfürdieNutzungineinemUnternehmeneignen,liegen imschnittzwischen1.000,00euround5.000,00euro. HinzukommenKostenfürdieAufstellungimRechenzentrum.DieseDienstU leistungkostetab50 monatlich.schonfüreinpaareuromehrkönnensie aberaucheinenservermitweiterendienstleistungendirektmieten. WerseinenWebspaceliebermietenmöchte,mussjenachGrößederWebU seitemitkostenzwischen2,00euround5,00europromonatimprivaten BereichundimGeschäftlichenBereichmitPreisenvon5,00Eurobiszu 50,00EuroimMonatrechnen.BeiderNutzungvoneinemOnlineUShoplieU 35

36 PraxisleitfadenWebseitenerstellung gendiezusätzlichenmonatlichenkostenzumeistzwischen5,00euround 150,00Euro.BeiderAuswahldesAnbieterssollteaufeinemöglichstkoU stenlose,beziehungsweisepreisgünstigekundenhotlinegeachtetwerden, welchemöglichstübereinen24ustundenuserviceverfügt.kleinereanbieter mitgeringenmonatlichenkostenfürwebspaceuundhostingpaketeenttäuu schenteilweisemitüberteuertenundschlechterreichbarenhotlines. DieLeistungen,desWebspaceUAnbieterskönnenstarkvariieren.DieAngeU botebeginneninderregelmitdereinfachenwebpräsenzmitskiptsprau chenunterstütztenservernunddatenbankenwiemysqlbishinzuprofiu paketen,welchewebcontentmanagementsystemebeinhalten.statistische AuswertungenüberZeitundAnzahlderKlicksaufdieWebseitekönnenerU stelltwerdenunddatensicherungsowiemonitoringsindhäufigekompou nentenderhöherwertigenpaketeimhostingbereich. WerWebspacemietet,nutztkeineneigenenServer,sonderneinenfremden, fürdessennutzungeinmonatlichesentgeltentrichtetwird.jenachangeu botsindimpreisbereitsdiverseserviceleistungeninkludiert,vieleanbieu terbieteneinekostenlose24ustundenuhotlinezurfehlerbehebungan. WebhostingwirdauchalsNethostingbezeichnet,womitdieBereitstellung vonwebspace,alsospeicherplatziminternetfürwebseiten,sowiedasunu terbringendergespeichertendatenaufwebservern(webhosting)beu zeichnetwird. DieFrage,wassicheherlohnt dieanschaffungeineseigenenserversoder diemietevonwebspace isteinrechenexempelundeinefragedersiu cherheit. 36

37 PraxisleitfadenWebseitenerstellung SicherheitstechnischmusseinvirtuellerServergenausobetreutwerden wieeindedizierter.werbishernurmitsharedhostingvertrautist,dersollu tesichimklarendarübersein,dassseinvirtuellerserverdaszielständiger Angriffeist.DarunterfallenauchAngriffe,dieerstkürzlichentdeckteSiU cherheitslückenausnutzen.einregelmäßigespatchen,ambestenmehrmals wöchentlich,bleibtnichtaus.inlogfiles,meist/var/log/messages,zeigt sich,dassfortwährendangriffegegendnsundsshgefahrenwerden.man solltesichdahernachderinstallationmitdenupdateumechanismender jeweiligenlinuxudistributionvertrautmachen. GrundsätzlichsolltemanallePortsfürdasInternetsperren,aufdenenkeiU nedienstefürdieöffentlichkeitangebotenwerden.wennmanreines Webhostingbetreibt,sinddasallePortsaußer80fürHTTPund443für HTTPS.EineAusnahmesolltePort22fürdenSSHUZugangbilden.Nach MöglichkeitgewährtmanShellUAccessnurdemBenutzerrootundwählt einsicherespasswort.solltenweiterenutzershelluzugangohnerootu Rechtebenötigen,solltemandenZugangaufeinMinimumanUsernbeU schränken. FürweitereAdministrationsaufgabenempfiehltessich,eineVPNU Tunnelungeinzurichten.NebendemKlassikerOpenVPNistvorallemHaU machieinegutelösung.letzteresgibtesfürlinux,windowsundmacos. Esistverhältnismäßigeinfacheinzurichten.AlleHamachiU NetzwerkteilnehmerbekommeneineAdresseausdemBereich /8. SokannmanAdministrationsdiensteaufdemvirtuellenServernurandas HamachiUInterfacebindenoderüberFirewallURegelnnurTrafficausdem Adressbereich5.x.x.xzulassen. 37

38 PraxisleitfadenWebseitenerstellung DieseVorgehensweisekannmanbeispielsweisebeimVoiceUConferencingU SystemTeamspeaknutzen.SolassensichdiePortsfürdasWebUAdminU InterfaceundTelnetnuraufbestimmteRechnereinschränken.Durchdie VerschlüsselunginOpenVPNundHamachiwerdendieansonstenunverU schlüsseltenprotokollemitaesabgesichert. EineandereMethodezurAbsicherungiststunnel.Dasfunktioniertgutbei WebUAdminUInterfaces.AuchandereDienstewieTelnetlassensichaufdieU seweiseabsichern.zubeachtenistjedoch,dassmanindiesemfalleinen Clientbenötigt,derauchdastelnetsUProtokollbeherrscht.WeitererNachU teilist,dassnichtvonvornhereineineeinschränkungderrechnervorgeu nommenwird,vondenenüberhauptadminuaufgabendurchgeführtweru dendürfen. Zwischenfazit.und.Entscheidungshilfe. KleineundmittelständischeUnternehmenzahlenoftzuvielfürihrendediU ziertengehostetenserver,derfastausschließlichimidleubetriebläuft.mit einemvirtuellenserverlassensichdeutlichekosteneinsparungenrealisieu ren,ohnedassperformanceeinbußenzuerwartensind.einigewenigedinu ge,etwadasladenvonkernelumodeutreibern,lassensichaufvirtuellen ServerninderRegelnichtrealisieren.BenötigtmandieseeherseltengeU nutztenfeatures,dannkannvirtuelleshostingnichtgenutztwerden. FürsehrbandbreitenintensiveAnwendungen,etwaVideoUundAudioU streaming,lässtsichvirtuelleshostingnurbegrenzteinsetzen.innearucdu 38

39 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Qualitätkannmanmaximaletwa30RadiohörerunterstützenodermiteiU nervoiputelefonanlageetwa40gleichzeitigegesprächeinvollerisdnu Qualitätführen.LetzteresreichtmanchenmittelständischenBetriebenaus. Virtuelle.Server.. AuchalsAlternativezumSharedUHostingisteinvirtuellerServersehrinU teressant.einsteigerangebotegibtesbereitsfürunter10,00euroimmonat. MiteinemeigenenvirtuellenServerlassensichvieleDingerealisieren,die mitshareduhostingnichtmöglichsind.telefonanlagen,voiceuconferencing undliveubroadcastingsindpraktischnurdannumsetzbar,wennmanrootu ZugangzueinemServerhat. ManmusssichallerdingsimKlarendarübersein,dasseinvirtuellerServer miteigeneripuadresseiminternetdurchausherausforderungenandiesiu cherheitstellt.regelmäßigespatchmanagementgehörtzumpflichtprou gramm.ebensogiltes,einsorgfältigdurchdachteskonzeptfürdiezugänge zudenöffentlichendienstenundzudenadministrationsmodulenzuentu wickeln. Kosten.für.Domains. DieKostenfürdieDomainssindvonAnbieterzuAnbieterverschiedenund liegendurchschnittlichenzwischeneinpaarcentund3bis3euroimmou natundproadresse,häufiggibtesimrahmenbesondererangebotedou mainseinpaarmonatelangkostenlos,teilweiseauchlänger.essolltenvoru 39

40 PraxisleitfadenWebseitenerstellung nehmlichdomainsmitderendung de,ucomoder netgebuchtwerden,da essichdabeiumdiebekanntestenendungenhandelt. 40

41 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Webdesign. Zielgruppen. UmeinpassendesDesignfüreineWebseitezufindenisteswichtigsichvor AugezuführenwelcheZielgruppemanansprechenmöchte. Zielgruppe:.Käufer.und.MerchandisingEPartner. WereinenOnlineUShopaufseineWebseiteerstellenmöchtesiehtKäufer undmerchandisingupartneralsseinehauptzielgruppe.insolchenfällenhat sicheinfunktionellesdesignbewährt,wobeidieproduktinformationenim Vordergrundstehensollten.DieInformationenundPreisesolltenschnell auffindbarseinunddürfenkeinemissverständnisseaufbringen.idealsind druckbarewebseitenmiteigenerdruckfunktion. Zielgruppe:.Fachpublikum.und.Presse.(inkl..Firmenvertretern.und.Stammbesuchern). WeraktuelleNeuigkeitenausunterschiedlichenThemenbereichenveröfU fentlichenmöchtesiehtzumeistfachpublikumundpressesowiedieveru treterandererfirmenundnatürlichseinestammbesucheralszielpublikum an.beiwebseitendieserarthatsicheineherkonventionellesdesignbeu währt,beiwelchemdietextbeiträgeeinehöherestellunghabenalsdaseiu gentlichedesign.zusammenhängewerdenhierbeimithilfevonunteru schiedlichentextformatenundbildernverdeutlicht. 41

42 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Zielgruppe:.Fachpublikum.und.Kunden. FachpublikationenundFachartikelwerdenhäufigaufWebseitenveröffentU lichtumdasentsprechendefachpublikumzuinformierenundbestehende Kundenbindungenaufrechtzuerhalten.Auchhierhabensichkonservative Designsbewährt.WebseitenmitdemZielFachpublikumzuinformieren sindhäufigthemennahdesignt,sodassderbetrachterderhomepagebeu reitsaufdemerstenblickerkennenkann,worumesgeht.häufigwerden solchefachspezifischenwebseitenvoneinemkleinenkreisaufgerufen, welchersichregelmäßigüberneuigkeiteninformierenmöchte.wichtigist dabeidieständigeüberarbeitungundaktualisierungderwebseite. Zielgruppe:.Firmenkunden,.Partner.und.Presse. WerlediglichFirmeninformationenaufseineWebseiteveröffentlichen möchteumkunden,partnerundpresseaufdaunternehmenaufmerksam zumachenbeziehungsweisesieüberdiefirmazuinformierensolltegrou ßenWertaufMarketingstrategienlegen.DasWebdesignsolltedabeider FirmenphilosophieunddemCorporateDesignangepasstwerden. Zielgruppe:.Freunde.und.Verwandte. WereineWebseitefürseineFreundeundBekanntenonlinestelltkannsein WebdesignnacheigenemGeschmackgestalten.Häufigwerdenaufsolchen WebseitenvieleprivateFotoshinterlegt. 42

43 PraxisleitfadenWebseitenerstellung Webseite.als.Kunstobjekt. WerseineWebseitealsKunstobjektsiehtundKunstinteressierteanspreU chenmöchte,kanndasdesignderhomepageebenfallsfreigestalten.häuu figwerdendiversetechnikenunddesignartenmiteinanderzueinemgrou ßenGesamtkunstwerkvereint. Schriften.und.Schriftarten. EsgibteinegroßeAnzahlanSchriftarten,welcheselbstverständlichgeneU rellallefürwebseitengenutztwerdenkönnen.generellentscheidetvor allemderpersönlichegeschmacküberdiewahlderschriftart,allerdings solltebeiderauswahldaraufgeachtetwerden,dassderkundeoderinteru essentkeineschwierigkeitenbeimlesenderhomepagebekommt.aufzu kleineundzugroßeschriftartensollteverzichtetwerdenundzusehrveru schnörkelteschriftartenerschwerendemuserzumeistdaslesensosehr, dasserschnellaufgibtsichweitermitderhomepagezubefassen.auchdie SchriftfarbesolltesichdeutlichvomHintergrundunterscheiden,sinnvollist zumeisteinedunkleschriftfarbeaufhellemgrund. DieneunSchriftarten,welcheamhäufigstenaufdeutschsprachigenundinU ternationalenwebseitenzufindensind: 1. Verdana 2. Arial 3. SansUserif 4. TrebuchetMS 5. BitstreamVeraSans 43

44 PraxisleitfadenWebseitenerstellung 6. Tahoma 7. Georgia 8. Helvetica 9. Courier Bis2010galtesalsempfehlenswertsichfüreinedero.g.Schriftartenbei derauswahlfürdieeigenewebseitezuentscheiden,umfürkundenund InteressentenkeineStolpersteineaufzubauen.MitderEinführungsogeU nannter Webfonts unddes GoogleWebUFonts UServicelassensichfast beliebigeschriftenaufwebseitenverwenden. AberAchtung:ImprivatenBereichistselbstverständlichgenerellalleserU laubt,wasgefällt,aberimgewerblichenbereichsolltebesondersvielwert aufkundenfreundlichebedienungundnutzungderwebseitegelegtweru den. Fotos.und.Grafiken. JedeHomepagewirddurchdieVerwendungvonFotosundGrafikeninterU essanterundbestehendetextekönnendadurchsinnvollergänztwerden. Hinzukommt,dassWebseitenmitFotosoftmalsalsfreundlicherundatU traktiverempfundenwerdenalswebseitenohnebilder. BeiderVerwendungvonFotosundGrafikensolltejedochdaraufgeachtet werden,dasszurvermeidungunnötigerwartezeitenaufkomprimiertedau teiformatezurückgegriffenwirdundeinepassendegrößegewähltwird. Sowohlzugroß,alsauchzukleindargestellteFotosundGrafikenkönnen 44

45 PraxisleitfadenWebseitenerstellung sichnegativaufdenbetrachterauswirkenundkönnendensinnhinterder jeweiligensacheverdecken. UmrechtlicheSchrittezuvermeidensolltedaraufgeachtetwerden,dass urheberrechtlichgeschütztebilderundgrafikennurmitschriftlicherteilter GenehmigungaufderWebseiteveröffentlichtwerden.Dazuzähltauchder KaufvonFotosz.B.vonfotolia.HebenSiedie Quittungen alsodie s mitdendownloadubestätigungenauf.sokönnensienachweisen,dasssie dienutzungsrechtefürdasbilderworbenhaben. Farben.. Webseitensolltengenerellmöglichstnichtzuschrillundbuntgestaltet werdenumeinangenehmesarbeitenmitderinternetseitezuermöglichen. EssolltebeispielsweisedaraufverzichtetwerdenFarbkombinationenwie neongrünerhintergrundundneongelbeschriftfarbezuverwenden Essei denn,ihrezielgruppesindjugendliche.hieristmehrerlaubt. Farbkombinationen,dieaufeinanderabgestimmtundnichtzubuntsind machenaufdenlesernichtnureinensympathischeren,sondernauchprou fessionellereneindruck.beispielsweisediefarbkombinationschwarze SchriftaufhellgrauemUntergrundsiehtnichtnursehredelaus,sondern wirktgleichzeitigauchsehrsympathisch. Generellgilt:DunkleSchriftaufhellemUntergrundlässtsichbesserlesen alshelleschriftaufdunklemuntergrund.möchtemandennochbeispielsu weiserotentextaufschwarzemgrundeinfügen,empfiehltessicheineetu wasgrößereschriftartzuwählen. 45

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