Typografie und Layout für digitale Medien

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Nadine Maus
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1 Typografie und Layout für digitale Medien Bearbeitet von Isolde Kommer, Tilly Mersin 1. Auflage Buch. 324 S. Hardcover ISBN Format (B x L): 19,9 x 23,6 cm Gewicht: 995 g Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

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2 CARL HANSER VERLAG Isolde Kommer, Tilly Mersin Typografie und Layout für digitale Medien

3 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort Teil A: Gestaltungsgrundlagen 1 Kommunikationsgrundlagen für Screen-Designer Biologisches Basiswissen Vom Auge ins Gehirn Die Bedeutung visueller Informationen Wie werden Sinneswahrnehmungen verarbeitet? Wie kann man den Speicherungsprozess unterstützen? Wahrnehmungstheorie Figur-Grund-Gliederung Ein Beispiel Anwendung in der Interface-Gestaltung Übersummativität und Transponierbarkeit Gleichheit Symmetrie Nähe Geschlossenheit Vergleich und Erkenntnis Die Ökonomie des Sehens Die Weiterverarbeitung der Informationen Die Anmutungsqualität Gestaltungsprinzipien für digitale Medien Welchen Zweck verfolgt Ihr Projekt? Informationssysteme Digitale Unternehmens- oder Produktpräsentationen Kataloge und Online-Shops Portale Digitale Lernmedien Digitale Kunst und digitale Experimente Spiele Kennen Sie Ihre Zielgruppe? Einsteiger Profis Einige Regeln für ein gelungenes Screen-Design Regel 1: Gutes Design bedeutet Beschränkung Regel 2: Gestalten Sie einfach Regel 3: Konsistenz ist alles

.. 18 1.2 Wahrnehmungstheorie.......................... 19 1.2.1 Figur-Grund-Gliederung......................... 19 1.2.2 Ein Beispiel.................................. 20 1.2.3 Anwendung in der Interface-Gestaltung.

4 8 Inhaltsverzeichnis Regel 4: Beachten Sie Konventionen Regel 5: Strukturieren Sie die Informationen Regel 6: Schaffen Sie visuelle Gruppierungen Regel 7: Schaffen sie eine visuelle Reihenfolge Teil B: Layout 3 Die Bildschirmseite Form und Fläche Grundlagen Die Proportionen der Fläche Leere Fläche Die Fläche ausbalancieren Hierarchien: Aufmerksamkeit und Blicke führen Linien, Rahmen und Tonflächen auf dem Bildschirm Gerade Linien Rechteckige Tonflächen Ellipsen und Kreise Geschwungene Linien Texte mit Tonflächen und Linien kombinieren Die Abmessungen des Bildschirms/die Seitenbreite Die Breite von Webseiten Auflösungsabhängiges oder -unabhängiges Webseiten- Layout? Navigation als Selbstzweck? Wie lang soll eine Bildschirmseite sein? Lockern Sie Ihre Texte auf Gestaltungsraster: Konsistenz ist alles Klassische Rasterformen für digitale Medien Freie Komposition Teil C: Schrift 4 Schrift als Informationsmittel, Schrift als Gestaltungsmittel Schrift ist keine Verzierung Die Typografie im Computer-Zeitalter Für und Wider den Computersatz Klassische Typografie am Bildschirm Ein kurzer geschichtlicher Abriss Der Buchstabe A und die Entwicklung unserer Schrift Die Zeichengestalt Anatomie Schriftformen in der Praxis Die Renaissance-Antiqua Die Barock- und klassizistischen Antiqua-Schriften Die Linear-Antiqua-Schriften

1.1 Die Proportionen der Fläche...................... 58 3.1.2 Leere Fläche................................. 60 3.1.3 Die Fläche ausbalancieren....................... 62 3.1.4 Hierarchien: Aufmerksamkeit und Blicke führen.

5 Inhaltsverzeichnis Schreib- und Zierschriften Schrift-Klassifizierung Die Lesbarkeit von Schrift am Monitor; von unleserlich bis augenfreundlich Die Textmenge und die Schriftgröße Serifen am Bildschirm ja oder nein Gutes Hinting Die Mittellänge Der Buchstabenabstand Im Detail betrachtet Schriftfamilien Zusammenfassung Die Anmutungsqualität Schriften psychologisch betrachtet Beziehung von Schrift und Textinhalt Schriften mischen Einige Beispiele für die zielgruppen- und mediengerechte Schriftwahl Schriften für ein sehr junges Publikum Schriften für ältere Erwachsene Schriften für digitale Spiele und Fun -Anwendungen Schrift als Ornament und Schrifteffekte Räumliche Textdarstellung Schlagschatten Textanimation Verschiedene Schriften kurz vorgestellt Arial Book Antiqua Bookman Old Style Bradley Hand Broadway California Calisto Century Gothic Century Schoolbook Comic Sans Cooper Black Copperplate Gothic Courier (New) Curlz Eras Garamond Georgia Gill Sans Goudy Old Style

............................. 122 4.6.5 Der Buchstabenabstand........................ 123 4.6.6 Im Detail betrachtet........................... 123 4.6.7 Schriftfamilien............................... 130 4.

6 10 Inhaltsverzeichnis 5.20 Impact Lucida Bright Lucida Fax Lucida Handwriting Lucida Sans OCR-A und OCR-B Rockwell Tahoma Times New Roman Trebuchet Verdana Textgestaltung Konsistenz Textgliederung Die Ausrichtung Linksbündiger Flattersatz Rechtsbündiger Flattersatz Blocksatz Mittelachsensatz Spalten, Zeilen und Absätze Satzbreite und Textränder Der Zeilenabstand Der Absatzabstand Die Absatzlänge Nummerierte und Aufzählungslisten Schriftschnitte und Schriftfamilien Groß- und Kleinbuchstaben Der Buchstabenabstand Die Unterschneidung Die Schriftgröße Der Einfluss von Hintergrund- und Textfarbe auf die Schriftgröße Schriftgrößen variieren Spezielle typografische Elemente Tabellen Initiale Gedichte Fußnoten Text zur Unterstützung von Bildern Teil D: Farbe und Bilder 7 Farbe und Kontrast Farbe wird als Erstes wahrgenommen Grundlagen Farbsysteme

27 Tahoma.................................... 164 5.28 Times New Roman............................ 165 5.29 Trebuchet................................... 166 5.30 Verdana.................................... 166 6 Textgestaltung.

7 Inhaltsverzeichnis Farbtheorie Zwei verschiedene Farbmodelle: CMYK und RGB CMYK RGB Farbton, Sättigung und Helligkeit Komplementär- und Analogfarben und Farbeigenschaften Komplementärfarben Analogfarben Warme und kalte Farben Farbe macht Stimmung Die Hintergrundfarbe Farben für Grafiken, Text und Hervorhebungen Farbe verbindet Farbe erleichtert die Navigation Farbsymbolik Rot Blau Gelb Grün Violett Orange Braun Schwarz Weiß Die Wirkung des Kontrastes Der Simultankontrast Der Sukzessivkontrast Der Komplementärkontrast Der Warm-Kalt-Kontrast Der Leuchtend-Stumpf-Kontrast Der Bunt-Unbunt-Kontrast Kontraste für die Schriftgestaltung Die Farbauswahl für Schriften Bilder Zwei verschiedene Grafiktypen Vektorgrafiken Bitmap-Grafiken Stil Zeichnungen und Illustrationen Icons und Symbole Cartoon-Zeichnungen Fotos Künstlerische Zeichnungen und Malereien Bild und Text Einheit oder Gegensatz?

4.1 Komplementärfarben.......................... 214 7.4.2 Analogfarben................................ 215 7.4.3 Warme und kalte Farben.................... 215 7.5 Farbe macht Stimmung......................... 216 7.

8 12 Inhaltsverzeichnis 8.4 Hintergrundbilder Bewegte Bilder Dateigröße Animationen um der Animation willen Funktion schlägt Form Steuerelemente Teil E: Navigation 9 Elemente für Navigation und Interaktion Von A nach B Vernetzung Wo bin ich und wie umfangreich sind die Informationen Point of Information Freiheit in der Auswahl Die Illusion von Einfachheit Navigationselemente Text- oder grafische Links? Wie groß sollen Interaktionselemente sein? Die Erkennbarkeit und Gestaltung von Interaktionselementen Visuelles Feedback Bei welcher Mausaktion soll der Link ausgeführt werden? Labeling Wo sollen die Navigationselemente untergebracht werden? Einige Navigationselemente näher betrachtet Hyperlinks im Fließtext Menüleisten Einfaches und doppeltes Registersystem Image Maps Das Linkziel Haupt- oder Sekundärfenster? Anhang Glossar Abbildungsverzeichnis Index

1 Von A nach B................................ 279 9.1.1 Vernetzung................................. 280 9.2 Wo bin ich und wie umfangreich sind die Informationen..................................... 281 9.

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