EU Klassifikation der Sprachkenntnisse

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2 EU Klassifikation der Sprachkenntnisse Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GERR) für die Klassifizierung der Fremdsprachenkenntnisse in 6 Stufen als vergleichbare Basis für die Beurteilung und Einstufung A1, A2 (Elementare Sprachverwendung) B1, B2 (Selbständige Sprachverwendung) C1, C2 (Kompetente Sprachverwendung) Sprechen und Schreiben A1 Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden Befriedigung konkreter Bedürfnisse sich vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen Wikipedia

3 Europäische Klassifizierung Leichte Sprache A1 Einfache Sprache A2 B1

4 Leichte Sprache hilft vielen Menschen Menschen, mit Lernschwierigkeiten Menschen, mit Demenz Menschen, die nicht so gut Deutsch sprechen Menschen, die nicht so gut lesen können

5 Leichte Sprache sieht einfach aus Aber Schreiben und Sprechen in Leichter Sprache ist oft ganz schön schwer Man muss auf viele Regeln achten Sprache differenziert sich in vier Modalitäten: Hören Sprechen Schreiben Lesen

6 Regeln unterteilt in: 1. Wörter 2. Zahlen 3. Sätze 4. Texte 5. Gestaltung und Bilder 6. Prüfen

7 1. Wörter Benutzen Sie einfache Wörter Beispiel Schlecht: genehmigen Gut: erlaubt Benutzen sie Wörter, die etwas genau beschreiben Schlecht: Öffentlicher Nahverkehr Gut: Bus und Bahn

8 1. Wörter Benutzen Sie bekannte Wörter Verzichten Sie auf Fach- und Fremd-Wörter Schlecht: Workshop Gut: Arbeits-Gruppe

9 1. Wörter Benutzen Sie kurze Wörter Schlecht: Omnibus Gut: Bus Wenn das nicht geht, trennen Sie lange Wörter mit einem Binde-Strich Dann kann man die Wörter besser lesen Schlecht: Bundesgleichstellungsgesetz Gut: Bundes-Gleichstellungs-Gesetz

10 1. Wörter Verzichten Sie auf Abkürzungen Schlecht: d.h. Gut: das heißt Es gibt aber Ausnahmen: WC LKW Dr. ICE Fragen Sie Ihre Prüfer und Prüferinnen

11 1. Wörter Benutzen Sie positive Sprache Vermeiden Sie negative Sprache Diese Worte werden oft nicht gesehen Schlecht: Peter ist nicht krank. Gut: Peter ist gesund.

12 1. Zahlen Schreiben Sie Wörter so, wie die meisten Menschen sie kennen Schlecht: römische Zahlen = IX Gut: arabische Zahlen = 9 Vermeiden Sie alte Jahres-Zahlen Schlecht: 1867 Gut: Vor langer Zeit Vor mehr als 100 Jahren

13 1. Zahlen Vermeiden Sie hohe Zahlen und Prozent-Zahlen Benutzen Sie Vergleiche oder ungenaue Angaben Schlecht: Menschen Gut: Viele Menschen Wenn es genauer sein soll, schreiben Sie dazu: Fast 15 Tausend Menschen Schlecht: 14% Gut: Einige oder wenige

14 2. Zahlen Wie sollen Sie Zahlen schreiben? Meistens sind Ziffern leichter als Worte Schlecht: Fünf Frauen Gut: 5 Frauen Bei manchen Zahlen fragen Sie den Prüfer und die Prüferinnen Erstens oder 1. Eins oder 1

15 2. Zahlen Wie sollen Sie ein Datum schreiben? Fragen Sie die Prüfer oder Prüferinnen Schlecht: Gut: 23. September

16 2. Zahlen Wie sollen sie die Uhr-Zeiten schreiben? Fragen Sie die Prüfer und Prüferinnen 11:45 Uhr 11 Uhr und 45 Minuten Uhr 11:45 Uhr vormittags 11 Uhr 45

17 2. Zahlen Schreiben Sie Telefonnummern mit Leer-Zeichen Schlecht: (02542) Schlecht: / Gut: Gut:

18 2. Zahlen Vermeiden Sie Sonder-Zeichen Schlecht: Anführungs-Striche %Prozent.Punkt Punkt Punkt ; Strich-Punkt Semikolon & und () Klammern Paragraf

19 3. Sätze Benutzen Sie einen einfachen Satz-Bau Schlecht: Zusammen fahren wir in den Urlaub. Gut: Wir fahren zusammen in den Urlaub.

20 3. Sätze Am Anfang vom Satz dürfen auch diese Worte stehen: Oder Wenn Weil Und Aber Gut: Bitte rufen Sie mich an. Oder schreiben Sie mir.

21 3. Sätze Sprechen Sie die Leser und Leserinnen persönlich an. Schlecht: Morgen ist die Wahl. Gut: Sie dürfen morgen wählen Benutzen Sie die Anrede Sie. Wann geht die Anrede Du? Bei Kindern Oder Sie kennen die Leser und Leserinnen. Und Sie duzen diese Person auch sonst.

22 4. Texte Sie dürfen einen Text beim Schreiben in leichter Sprache verändern Inhalt und Sinn müssen aber stimmen Sei dürfen Dinge erklären Sie dürfen Hinweise geben Sie dürfen Beispiele schreiben Sei dürfen die Reihen-Folge ändern Sie dürfen Teile von Texten weg lassen, wenn diese nicht wichtig sind Achtung: Wer darf entscheiden, was wichtig ist? Reden sie mit den Prüfer und Prüferinnen

23 5. Gestaltung und Bilder Benutzen Sie einfache Schrift Die Schrift muss gerade sein Schlecht: Times New Roman Arial kursiv Coureir New Vivaldi Gut: Arial Lucida Sans Unicode Tahoma Verdana Century Gothic (a) Benutzen sie am besten nur eine Schrift-Art Zu viele Schriften verwirren

24 5. Gestaltung und Bilder Benutzen Sie eine große Schrift Wenn Sie zum Beispiel die Schrift-Art Century Gothic nehmen a/a Benutzen sie die Schrift-Größe 14 oder größer Gut: Der Satz hat Schrift-Größe 14 Der Satz hat Schrift-Größe 16 Der Satz hat Schrift-Größe 18

25 5. Gestaltung und Bilder Schreiben sie jeden Satz in eine neue Zeile Schlecht: Der Unterricht beginnt um 9:45 Uhr und geht bis 10:45 Uhr. Wir treffen uns im Schulungsraum. Gut: Der Unterricht beginnt um 9:45 Uhr 10:45 Uhr. Wir treffen uns im Schulungsraum.

26 5. Gestaltung und Bilder Trennen sie keine Wörter am Ende der Zeile Schlecht: Im Fortbildungs-Heft gibt es viele Ange- bote zur beruflichen Quali- fizierung Gut: Im Fortbildungs-Heft gibt es viele Angebote für Ihren Arbeits-Bereich.

27 5. Gestaltung und Bilder Schreiben sie alle Wörter in eine Zeile, die vom Sinn her zusammen gehören. Schlecht: Wir sagen: Leichte Sprache ist für alle gut. Gut: Wir sagen: Leichte Sprache ist für alle gut.

28 5. Gestaltung und Bilder Machen sie viele Absätze und Überschriften Schlecht: Im Winter fällt Schnee. Und ist es kalt. Im Sommer scheint die Sonne. Dann ist es wärmer. Gut: Winter Im Winter fällt Schnee. Und es ist kalt. Sommer Im Sommer scheint die Sonne. Dann ist es wärmer.

29 5. Gestaltung und Bilder Schreiben Sie eine Adresse so wie auf einem Brief So kann man die Adresse besser verstehen. Schlecht: Frau Maria Muster, Alte Mustergasse 10, Musterstadt, Musterland Gut: Frau Maria Muster Alte Mustergasse 10 Musterland

30 5. Gestaltung und Bilder Benutzen Sie dunkle Schrift Und helles Papier Schlecht: Das könne viele schlecht lesen Gut: Das können viele gut lesen

31 5. Gestaltung und Bilder Benutzen Sie dickes Papier Nehmen Sie Papier mit der Stärke von 80 Gramm oder mehr Das Papier darf nicht dünner sein Bei dünnem Papier kann die Schrift durch scheinen (Beispiel KuKuK 120 gr)

32 5. Gestaltung und Bilder Benutzen Sie Bilder Bilder helfen Texte zu verstehen Die Bilder müssen zum Text passen Z.B. aus dem Lizenzfreien Symbolsystem Pictoselektor

33 6. Prüfen Lassen Sie den Text immer prüfen. Ist der Text für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten? Dann lassen Sie den Text von diesen Menschen prüfen. Menschen mit Lern-Schwierigkeiten sind Fach-Leute. Das sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte-Sprache. Nur sie können Ihnen wirklich sagen: Das kann ich gut verstehen. Verstehen die Prüfer und Prüferinnen den Text? Dann ist der Text gut. Verstehen die Prüfer und Prüferinnen etwas nicht? Dann ist der Text nicht gut. Dann müssen Sie den Text nochmal ändern.

34 6. Prüfen Tipps und Tricks für das Prüfen Dieser Teil ist für Prüfer und Prüferinnen von Leichte Sprache Seien Sie mutig. Wenn Sie etwas nicht verstehen, dann sind Sie nicht dumm. Wenn Sie etwas nicht verstehen, dann ist der Text nicht gut. Denn darum geht es beim Prüfen: Sagen Sie alles, was schwer für Sie ist.

35 6. Prüfen Sie dürfen eine Vorlese-Hilfe benutzen. Vielleicht können Sie nicht lesen. Aber Sie können gut zuhören. Dann können Sie den Text trotzdem prüfen. Gut: Lassen Sie sich den Text vorlesen. Lassen Sie sich den Text aufnehmen. Benutzen Sie am PC ein Vorlese-Programm.

36 6. Prüfen Antworten Sie auf Fragen zum Text. Jemand fragt Sie etwas zum Text. Sie könne auf die Frage antworten: Dann ist der Text gut. Sie können die Frage nicht beantworten: Dann ist der Text zu schwer.

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