Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie
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- Timo Böhme
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1 professionalität im beruflichen alltagshandeln WISSEN KÖNNEN HALTUNG WISSEN Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie Johannes Herwig-Lempp Die Suche nach den richtigen Theorien für die Soziale Arbeit kann schnell in die Irre führen. Denn was ist, wenn die Frage nach den richtigen Theorien einfach falsch gestellt ist weil es sie möglicherweise nicht gibt und auch gar nicht geben kann? Möglicherweise ist es hilfreicher, Theorien der Sozialen Arbeit nicht nach ihrer Richtigkeit und Wahrheit zu beurteilen, sondern nach ihrer Nützlichkeit, die je nach Situation und Handelndem unterschiedlich beurteilt werden kann. Ein professioneller, d.h. ein der Profession Soziale Arbeit angemessener Umgang mit Theorien wäre es somit, sie als Werkzeuge zu betrachten und sie in einer Werkzeugkiste mit sich zu führen, in der sich möglichst viele, darunter auch eine Anzahl kleiner, handlicher Theorien befinden, unter denen man dann in konkreten Praxissituationen auswählen kann. Das Stöhnen über Theorie Theorieansätze der Sozialarbeit/ Sozialpädagogik... zu erörtern, ist z.zt. jedenfalls in der BRD ein schwieriges Geschäft ; das hat seine Gründe in Problemen des Gegenstandes ebenso wie im Stand der wissenschaft lichen Diskussion. Mit diesem Satz beginnt Hans Th iersch (1996, S. 618) einen Aufsatz zum Thema Theorien der Sozialen Arbeit. Ein schwieriges Geschäft Th iersch wird Zustimmung zunächst von Stuseite 20 dierenden der Sozialen Arbeit bekommen. Die stöhnen häufig schon auf, wenn von Theorie die Rede ist und die Lehrenden stöhnen auf, wenn sie die Studierenden an dieser Stelle stöhnen hören. Praktiker(innen) stöhnen vielleicht nicht, aber sie winken sehr schnell ab, wenn die Sprache auf Theorien kommt: In ihrer Ausbildung lassen sie wissen, ja, da wäre das meiste theoretisch gewesen. Aber das hätte nichts, aber auch gar nichts mit ihrer jetzigen Praxis zu tun gehabt, es corax 5 / 2014
2 wäre, so gesehen, unbrauchbar und überflüssig gewesen. Von der Theorie, mit der sie sich nach ihrer Erinnerung so viel beschäft igen mussten, hätten sie heute keinen Nutzen mehr, angesichts all der praktischen Probleme. Theorien als Werkzeuge Wir können Theorien als Werkzeuge begreifen1, als Instrumente, mit denen wir (unsere) Wirklichkeit beschreiben und erklären und als Grundlage für die Entscheidungen über unser Handeln. Sie bieten Begriffe, Defi nitionen, Kategorien, mit deren Hilfe wir die Welt interpunktieren und verstehen können. Sie zeigen uns, wie wir die Wirklichkeit beschreiben können, sie stellen Modelle dar, anhand derer wir unsere Beobachtungen machen können. Sie weisen uns darauf hin, worauf wir achten sollen, wenn wir hinsehen. Sie defi nieren und beschreiben, und sie stellen Zusammenhänge her, sie verbinden bestimmte Elemente, sie verdeutlichen, wie diese aufeinander einwirken und sie erklären Wirkungszusammenhänge. Theorien sind Werkzeuge und wer welches Werkzeug verwendet und für nützlich hält, ist nicht so sehr eine Frage des Werkzeugs, sondern vor allem der Person und ihrer Absichten: Je nachdem, was ich vorhabe und wie gut ich die einzelnen Werkzeuge kenne, mit ihrem Gebrauch vertraut bin, desto besser kann ich entscheiden, welches ich verwende. An dieser Metapher des Werkzeugs orientiert, können wir für eine erste Antwort auf die Frage, welche Theorie Soziale Arbeit braucht, schlussfolgern: Sie braucht nicht eine, sondern mehrere Theorien, so wie man für seinen Werkzeugkasten nicht nur einen Hammer benötigt, sondern auch eine Säge, einen Schraubendreher, ein Messer und am besten von den verschiedenen Werkzeugen unterschiedliche Ausführungen. Und noch etwas können wir ableiten: Die Theorien sollten eher einfach sein, sollten vielfältig und leicht zu handhaben sein, und man sollte in ihrem Gebrauch einigermaßen geübt sein. Denn ähnlich wie Modelle und Metaphern können auch Theorien anregen zum Nachdenken, zum Verstehen, sie können uns neue Sichtweisen und Einsichten vermitteln aber sie stimmen immer nur teilweise, bezogen auf den jeweiligen Kontext, Zweck, Benutzer. Wissenschaftsorientierte Theorien zur Sozialen Arbeit Wenn ich die in den Sozialarbeitswissenschaften immer wieder gestellte Frage Welche Theorie braucht Soziale Arbeit? richtig verstanden habe, dann geht es nicht darum zu fragen, welche be- stimmte soziologische oder pädagogische oder psychologische Theorie wir benötigen. Es geht vielmehr um die Frage nach einer Theorie der Sozialen Arbeit. Und hier, da dürfen Sie sicher sein, beginnt das große Stöhnen erneut. Wir haben eine ganze Reihe von Theorien zur Sozialen Arbeit, und auf sie nimmt Th iersch (1996) Bezug, wenn er von einem schwierigen Geschäft spricht. Er selbst führt zum Beispiel Winkler, Mollenhauer, Staub-Bernasconi, Hans Uwe Otto oder auch sich selbst als Vertreter an (vgl. Füssenhäuser/Th iersch 2001). Engelke (1998) gibt einen umfangreicheren Überblick über 24 Theoretiker der Sozialen Arbeit (und weist auf den bemerkenswerten Tatbestand hin, dass nur 5 von ihnen Frauen sind, die Theoriebildung also bisher überwiegend von Männern geleistet wird). Sie haben mehr oder minder umfangreiche Entwürfe und Konzepte entwickelt, wie sie Soziale Arbeit, ihren Gegenstand und ihre Akteure, beschreiben und erklären. Es geht um Fragen wie: Was ist Soziale Arbeit? Was ist der Gegenstand von Sozialer Arbeit? Wer macht Soziale Arbeit und was macht er oder sie, wenn er/sie handelt? Wer veranlasst ihn/sie zu handeln? (Ein weiterer Überblick fi ndet sich bei Griesehop 2008.) Es sind Kategorisierungen, Einteilungen, Beschreibungen, die sich nicht decken und (unter logischen Gesichtspunkten) nicht miteinander kompatibel sind. Sie bestehen nebeneinander, so wie es auch das Bild des Werkzeugs impliziert. Ihr Wert besteht darin, dass sie uns unterschiedliche Beschreibungen liefern und uns dazu anregen, in unterschiedlicher Weise hinzuschauen, das Feld der Sozialen Arbeit genauer anzusehen und über unser Handeln nachzudenken. So defi niert und betrachtet z.b. Klaus Mollenhauer die Soziale Arbeit aus dem pädagogischen Blick, beschreibt ihr Ziel darin, Mündigkeit zu vermitteln. Michael Winkler sieht in der Sozialpädagogik einen Diskurs, sie ist für ihn vor allem Kommunikation. Silvia Staub-Bernasconi hat einen systemischen Zugang (nicht den einzigen es gibt auch ganz andere systemische Ansätze in der Sozialen Arbeit), sie sieht Soziale Arbeit als zentrale Antwort auf soziale Probleme und beschäft igt sich mit Machtstrukturen. Wolf-Rainer Wendt sieht Soziale Arbeit als ökologische Aufgabe und bezieht sich auf ihren Managementcharakter. Hans Th iersch beschreibt Soziale Arbeit mit dem Konzept der Lebensweltorientierung, er möchte sich dabei an den Adressat(inn)en Sozialer Arbeit und ihrer subjektiven Situation ebenso orientieren wie zugleich auch an den ge- 1) Der Satz Theorien sind Werkzeuge ist eine These, ein Leitgedanke, ein Axiom, eine Definition und keineswegs wahr. Der Stellenwert, den ich ihm zurechne, ist in der Formulierung Wir können Theorien als Werkzeuge begreifen wesentlich zutreffender beschrieben: Die Frage, was Theorien eigentlich wirklich sind, ist aus meiner konstruktivistischen Perspektive unsinnig, wichtiger ist, als was wir sie in welchem Kontext betrachten wollen und ob uns diese Sichtweise dann nützlich ist. seite 21
3 sellschaftlichen Bedingungen. Heiko Kleve (2000) schließlich spricht von der Sozialarbeit ohne Eigenschaften, einer postmodernen Profession, deren kennzeichnende Eigenschaft es sei, selbst über keinerlei spezifizierende Eigenschaften zu verfügen und eben genau dadurch neue Möglichkeiten zu eröffnen. Die unterschiedlichen Beschreibungen sind nicht ohne weiteres vereinbar miteinander; das beginnt bei den Begriffen mal ist von Sozialarbeit, mal von Sozialpädagogik die Rede hört aber dort noch lange nicht auf. Sie bieten unterschiedliche Zugänge, aber genau besehen beschreiben sie auch unterschiedliche Gegenstände. Die Vertreter selbst betonen in der Regel, dass sie keinen Alleinerklärungsanspruch haben, dass sie ihre Ansätze als Konzepte und Modelle verstehen und dass sie den Diskurs suchen, den Diskurs untereinander und mit der Praxis. Sie haben also ein postmodernes Verständnis was nichts anderes heißt, als dass sie ebenfalls verschiedene Perspektiven einnehmen, ohne gleich zu fragen, welche im Recht ist. Betrachtet man Theorien als Werkzeuge, so erübrigt sich die Frage nach Wahrheit und perfekter Stimmigkeit. Den größten Nachteil dieser großen und komplexen theoretischen Konzepte sehe ich darin, dass diese Theorien bzw. ihre Vertreter(innen) keinen wirklichen Diskurs mit der Praxis finden, dass sie von der Praxis nicht aufgegriffen und diskutiert werden, dass man ihnen dort eher ablehnend gegenübersteht und die Haltung vertritt, dass diese Ansätze unbrauchbar für den Alltag von Sozialarbeiter(inne)n und als Werkzeuge dort eher nicht zu gebrauchen seien. In diesen Theorieansätzen wird teilweise unterschieden zwischen Sozialer Arbeit als Disziplin, also einer wissenschaftlichen Tätigkeit, und der Profession, vertreten durch diejenigen, die die Soziale Arbeit leisten. Theoriebildung und Entwicklung ist eine Tätigkeit der Disziplin und möglicherweise haben diese Theorien also hauptsächlich für die Wissenschaft Bedeutung. Wir brauchen praxisorientierte Theorien zur Sozialen Arbeit Es scheint so, als ob die Praktiker(innen) die Theorien zur Sozialen Arbeit, wie sie an den Universitäten und Fachhochschulen entwickelt werden, nicht nutzen können. Und es scheint auch so, als ob die Wissenschaftler(innen) den Diskurs mit den Praktiker(inne)n nicht wirklich benötigen. Dabei benötigen wir dringend Theorien der Sozialen Arbeit für die Praktiker(innen) für die Studierenden wie für die Berufstätigen. Ein großes Problem sehe ich darin, dass Sozialarbeiter(innen) häufig nicht beschreiben können, was sie machen. Auf die Frage nach dem Beruf ist eine, halb ernste, halb ironische Antwort Ich bin nur seite 22 Sozialarbeiter(in). Und ebenso ironisch sagt man schon mal, wenn man erfährt, dass die Gesprächspartnerin Ingenieurin ist: Ach, du hast also einen richtigen Beruf. Die Schwierigkeit ist, dass Sozialarbeiter(innen) häufig nicht in aller Kürze beschreiben können, was sie tun. Reden, da sein für jemanden, wenn man mich braucht, Kaffee trinken. Manche Praktiker(innen) wie auch Absolvent(inn)en nennen Beziehungsarbeit und implizieren, das sei nichts, was man lernen kann. Nach meinem Verständnis kommt es darauf an, in wenigen Sätzen auf folgende Fragen Antwort geben zu können: Was ist Soziale Arbeit? Was tut eine Sozialarbeiterin, wie tut sie es und warum tut sie es? Was sind die Besonderheiten ihres Berufs? Was sind die besonderen Fähigkeiten und Kenntnisse von Sozialarbeiter(inne)n? Was bedeutet professionelles sozialpädagogisches Handeln? Dies ist notwendig für die Profession der Sozialen Arbeit sowohl für die Ausbildung als auch für diejenigen, die on the job sind. Wir brauchen Theorien, die auf die Frage: Was ist professionell? Antworten geben. Diese Antworten sollten pragmatisch und an den Erfordernissen der sozialarbeiterischen Praxis orientiert sein. Das heißt, sie sollten hinreichend einfach sein, um sie sich merken zu können. Profession bringt zum Ausdruck, dass es sich um eine Tätigkeit handelt, die bestimmte Kenntnisse und Fähigkeiten verlangt, dass damit Anerkennung für die Qualität der geleisteten Arbeit ausgedrückt wird bzw. dass ein bestimmter Qualitätsstandard erwartet werden kann und dass jemand durch die Tätigkeit seinen Lebensunterhalt verdient. Damit haben wir bereits ein kleines Konzept, an dem wir die Frage Was ist professionell? beantworten könnten. Und bewegen uns praktischerweise zugleich ziemlich nah an dem, was im Alltagsverständnis unter Professionalität verstanden wird. Als weitere oder genauere Kennzeichen von Professionalität könnten wir anführen: die Ausbildung die Methoden und Werkzeuge der Profession die fachliche Reflexion die Organisation das Geld die Kundenorientierung die Auftragsklärung die Qualität der Arbeit die Grenzen der Zuständigkeit, und so noch detaillierter überprüfen, wie weit wir diese Kriterien für Professionalität im Einzelfall erfüllen oder wo noch Bedarf besteht (vgl. HerwigLempp 1997). corax 5 / 2014
4 Zum Abschluss sei noch ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt erwähnt: Der Spaß an der Theorie. Wir brauchen Theorien, die Lust machen auf Theorie sowohl, weil sie als nützlich wahrgenommen werden für die Praxis und für den Alltag, als auch, weil wir als Sozialarbeiter(innen) durchaus auch Spaß haben können an der abgehobenen theoretischen Diskussion. Nach einem sehr praxisorientierten Blockseminar zur Gesprächsführung, mit viel Üben und wenigen theoretischen Elementen, hat eine Studentin für sich zusammengefasst: Ich konnte hier etwas üben, was ich teilweise schon ein wenig in meinem Praktikum gemacht habe, aber jetzt kann ich es benennen, ich weiß, dass es dafür Begriffe gibt und Erklärungen, wozu man so vorgeht. Jetzt kann ich es gezielt üben und einsetzen. Und ich kann es anderen erklären. Mit anderen Worten, sie hat ein theoretisches Modell für ihr Handeln kennengelernt. Sie war sich möglicherweise aber nicht bewusst, dass sie sich ein theoretisches Gerüst erarbeitet hatte. Meines Erachtens sollten Theorien sowohl zahlreich als auch klein und überschaubar sein, also im besten Sinne nicht-akademisch. Und am günstigsten wäre es, sie würden mit einem postmodernen Selbstverständnis und mit einem instrumentalen Verständnis von Theorie, d.h. mit einem Verzicht auf Vollständigkeit und Wahrheit, vorgetragen, diskutiert und angewandt werden. Dies halte ich für eine nützliche Voraussetzung für einen ergiebigen Diskurs zwischen Disziplin und Profession, und der kann mit relativ einfachen Modellen anfangen Aufgabe der Theoretiker(innen) wäre es, den Bezug zur Praxis nicht zu verlieren (und nicht etwa umgekehrt!). Und vielleicht stöhnen wir alle dann ja auch manchmal aus Lust an der Theorie. Herwig-Lempp, Johannes (1997): Ist Sozialarbeit überhaupt ein Beruf? Beitrag zu einer eigentlich überflüssigen Diskussion, in: Sozialmagazin 2/1997, S Kleve, Heiko (2000): Die Sozialarbeit ohne Eigenschaften. Fragmente einer postmodernen Professions- und Wissenschaftstheorie Sozialer Arbeit, Freiburg im Breisgau (Lambertus) Lettieri, Dan J. & Rainer Welz (Hrsg.) (1993): Drogenabhängigkeit. Ursachen und Verlaufsformen, Weinheim (Beltz) Lütkehaus, Ludger (2001): Fachgiganten und Lebenszwerge. Vom fehlenden Nutzen der Universitätsphilosophie für das Leben, in: Die Zeit 21/2001 Luhmann, Niklas (1984): Soziale Systeme, Frankfurt (Suhrkamp) Herwig-Lempp: Theorien sind Werkzeuge Theorien-sind-Werkzeuge-JHL.doc 1. Dez Musil, Robert (2003): Der Mann ohne Eigenschaften, Reinbek (Rowohlt) Niemeyer, Christian (1999): Theorie und Praxis der Sozialpädagogik, Münster (Votum) Staub-Bernasconi, Silvia (1995): Systemtheorie, Soziale Probleme, Soziale Arbeit: lokal, national, international. Oder: Vom Ende der Bescheidenheit, Bern (Haupt) Thiersch, Hans (1996): Theorie der Sozialarbeit/ Sozialpädagogik, in Dieter Kreft und Ingrid Mielenz (Hrsg.): Wörterbuch Soziale Arbeit, 4. Auflage Weinheim u. Basel (Beltz), S Dies ist die gekürzte und redaktionell überarbeitete Fassung von Johannes Herwig-Lempp (2009) Theorien sind Werkzeuge, in: Bernd Birgmeier & Eric Mührel (Hrsg.), Die Sozialarbeitswissenschaft und ihre Theorie(n). Positionen, Kontroversen, Perspektiven, Wiesbaden (Verlag für Sozialwissenschaften), S Wir danken dem Verlag für Sozialwissenschaften für die Abdruckgenehmigung. der Autor: JOHANNES HERWIG-LEMPP, Dipl.-Soz.päd., Dr. phil., Professor für Sozialarbeitswissenschaften an der Hochschule Merseburg. Leiter des Masterstudiengangs Systemische Sozialarbeit. Systemischer Sozialarbeiter, Supervisor und Fortbilder. Literatur Engelke, Ernst (1998): Theorien der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Freiburg (Lambertus) Daniel, Madeleine (2008): Vom Vergnügen eines Sozialarbeiters, alltäglich Entscheidungen zu treffen. Denn sie wissen, was sie tun! Diplomarbeit. Hochschule Merseburg Füssenhäuser, Cornelia und Hans Thiersch (2001): Theorien der Sozialen Arbeit, in: Hans-Uwe Otto und Hans Thiersch (Hrsg.), Handbuch Sozialarbeit/ Sozialpädagogik, Neuwied (Luchterhand), S Griesehop, Hedwig Rosa (2008): Theorien für die Praxis und ihre Bedeutung für die Methoden Sozialer Arbeit, in: Sozialmagazin 7-8/2008, S Herwig-Lempp, Johannes (2007): Machtbewusstseinserweiterung für SozialarbeiterInnen, in: Forum Sozial Heft 4/2007, S Herwig-Lempp, Johannes (2002): Beziehungsarbeit ist lernbar. Systemische Ansätze in der Sozialpädagogischen Familienhilfe, in Hans-Ulrich Pfeiferschaupp (Hrsg.), Perspektiven systemischer Beratung. Modelle - Konzepte - Praxis, Freiburg (Lambertus), S Herwig-Lempp, Johannes (2000): Mach keine Witze - Sozialarbeiter?!. Über das Berufsfeld Soziale Arbeit, in: Astrid-Camilla Feifel-Thomas (Hrsg.), Schule - und dann? Tipps und Orientierungshilfen, Tübingen (Schwäbisches Tagblatt) S seite 23
5 Ausgabe 5 / 2014 ISSN ,60 magazin.de Fachmagazin für Kinder und Jugendarbeit in Sachsen Professionalität im beruflichen Alltagshandeln Weiteres: Regierungsbildung in Sachsen. Was offeriert der neue Koalitionsvertrag? Die neue überörtliche Jugendhilfeplanung für 2015 bis 2019 gilt. Als Träger der Jugendhilfe: Wie umgehen mit der AfD Blockade oder Kooperation?
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