im Netzwerk EuroCloud.Austria Verein EuroCloud.Austria IT-Expertentag Wien, 25. November 2010
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- Anke Bauer
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1 im Netzwerk EuroCloud.Austria Leopold A. OBERMEIER, MBA Mag. Martin PUASCHITZ Dr. Tobias HÖLLWARTH Danube Data Center GmbH GF Puaschitz IT GF Höllwarth Consulting Verein EuroCloud.Austria Wien, 25. November 2010
2 Über EuroCloud.Austria Vortragende Martin Puaschitz Leopold Obermeier Tobias Höllwarth
3 Was hat Cloud Computing zum Thema Green IT beizutragen? Infrastruktur Desktop Virtualisierung/People Faktor Gute und schlechte Cloud
4 Wo betreiben die Österreicher ihre IT? Lt. IBM Studie in Abstellräumen Quelle Computerwelt 22/2010 Viele kleine nicht energieeffiziente Systeme, der durchschnittliche Serverraum hat 25m² Abluft-Raumkühler aus dem Baumarkt, selten Splitt-Geräte. Kein Notstrom, keine Löschanlage Tier level?
5 Was hat die Ausfallsicherheit mit Green-IT zu tun?
6 Kennen Sie die CO 2 /kwh Emission Ihres Versorgers? Energieversorger CO 2 /kwh Bewag 0 VKW 130 Tiwag 170 Kelag 183 Energie AG 199 Salzburg AG 271 Wienstrom 276 Steweag-Steg 277 EVN 293 Quelle Zahlen: Greenpeace Österreich 7/2007
7 Vorteile des IT Betriebs in der Cloud Vorteile des Betriebes der IT in einem Rechenzentrum Effizientere Systeme im Rechenzentrum Großanlagen (Kühlung, Diesel) Mengenabnahme (Stromtarif, Internet) Virtualisierung Cisco Unified Computing UCS html Ausfallssicherheit
8 Power Usage Effectiveness Relation IT zu Versorgungstechnik PUE Wert 2 = 1 Watt am Rechner, 1 Watt für Nebenaggregate Ziel PUE < 1,5
9 Optimierungsmöglichkeiten Heute Ökologie vs. Ökonomie Optimierung des Airflows im Unterboden Kaltgang / Warmgang Erhöhung des Temperaturniveaus im Rechenzentrum Zukunft Server CPUs mit Wasserkühlung IBM Hydro Cluster Supercomputer Standortwahl In Wien eventuell Fernkälte
10 Was bieten DanubeDC Cloud Services? Infrastructure-as-a-Service Server-as-a- Service Storage-as-a- Service Disaster Recovery-as-a- Service Network and Desktop-as-a- Service DanubeDC bietet moderne Cloud Technologien mit folgenden Merkmalen an Transparenz SECURITY in einem modernen Data Center in Wien Danube Cloud-Services sind skalierbar schnell impelmentiert durch VIRTUALIZATION keine Kapitalkosten Nur verwendete Resourcen werden verrechnet
11 Teil2: Der grüne Desktop
12 Energiekosten d. internen IT? 60-80% der Stromkosten durch IT-Systeme Quelle: lanline.de 30% der Clients + Peripherie läuft dauerhaft! Quelle: fu-berlin.de Client: Watt pro Stunde Leerzeiten unter Tags, Wochenende sowie Feiertage bis zu 5.400h/Jahr! Quelle: macmon energy
13 Konkrete Einsparungsmöglichkeiten? Zertifizierte Hardware, z.b. Energy Star Intelligente Strom-Richtlinien im Netzwerk Braucht jeder Arbeitsplatz einen PC? Desksharing, Überbuchung Bessere Auslastung schaffen
14 Terminal Services
15 Terminal Services & ThinClients ThinClients Stromkosten Reparaturkosten Betriebsdauer Stromkosten Büro vs. DC
16 Verbrauch ThinClients vs. PC
17 ThinClients vs. PC in Euro 15 cent/kwh TC: 10 /Jahr PC: 20 /Jahr Massive Skalierungseffekte! + weniger Rohstoffverbrauch/Transport-CO2 + weniger Elektroschrott (Größe+Lebensdauer) Quelle: Bundesverband IT, TK und neue Medien
18 Energiekosten in Peripherie?? Master-/Slave Steckdosen bei Arbeitsplätzen Intelligente Monitorauswahl z.b. Samsung Infrarot-Monitoring Intelligente Drucksysteme z.b. Codebasiertes drucken: bis zu 20% Ersparnis! Einsparungspotential!
19 Green IT im Unternehmen Aufnahme Green IT in Firmenwerte Konsequenz bei Anschaffung/Wartung Kriterien stets bewusst prüfen Umwelt Nachhaltigkeit Verbrauch
20 Ausblick: Virtualisierung versus Virtualisierung Servervirtualisierung Stabilität Know-How Applikationsvirtualisierung Know-How der nächste Schritt! Green IT mit Virtualisierung Möglich aber nur mit Fokus!
21 Was hat Bio mit Cloud zu tun? 1980
22 Was hat Bio mit Cloud zu tun? 1994
23 Was hat Bio mit Cloud zu tun? 2007 Die Supermarktkette Billa präsentierte am Dienstag ihre neue 27 Mio Werbelinie. Billa will nicht mehr länger für "billiger Laden" stehen, sondern für hochwertige, natürliche und leistbare Lebensmittel.
24 Gartner Hype Zyklus?
25 Mit welchen Problemen ist man in der Cloud konfrontiert? Bsp. Hotline Problematik Qualitätssicherung Rechtssicherheit Markensicherheit Lösung: Standards und Zertifikate
26 Warum braucht es ein Gütesiegel?
27 Was sind die Gütekriterien?
28 Und warum Eurocloud? Wir vertreten Cloud-Computing, daher haben wir haben diese Probleme selbst EuroCloud repräsentiert diese Initiative in Europa EuroCloud Austria in Österreich
29 Wer ist EuroCloud? Interessensvertretung für europäische Cloud Computing-Branche Stark wachsender Markt, wenig grenzüberschreitende Kooperationen Aufzeigen von Kompetenz kleinerer Anbieter gegenüber Markt und öffentlicher Hand Zusammenarbeit auf allen Ebenen
30 EuroCloud Österreich 7/2010: Vereinsgründung EuroCloud_Austria 16 Gründungsmitglieder 6 Vorstandsmitglieder Wer möchte mitmachen
31 Ziele der EuroCloud Österreich I eine bessere Transparenz für den Anwender schaffen ein SaaS-Gütesiegel einführen die Klärung von Rechtsfragen unterstützen die Sensibilisierung von Anbietern für die Ansprüche der Nutzer forcieren
32 Ziele der EuroCloud Österreich II einen Marktplatz für Cloud Computing und SaaS- Lösungen einrichten eine Infrastruktur zur Unterstützung der Anbieter bei der Vermarktung aufbauen Networking für Anbieter und Anwender anbieten
33 Schluss Aufforderung zum Gespräch Eigene Erfahrungen Eigene Bedürfnisse Zum Thema Green IT und Cloud Veranstaltungen Adressen Visitenkarte abgeben, Web
EuroCloud.Austria Verein zur Förderung von Cloud Computing. EuroCloud.Austria. EuroCloud Brunch 03-2013. 6. Mai 2013
EuroCloud.Austria EuroCloud Brunch 03-2013 6. Mai 2013 Cloud, aber sicher» eine bessere Transparenz für den Anwender schaffen» ein SaaS-Gütesiegel einführen» die Klärung von Rechtsfragen unterstützen»
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