Festtagsliturgie B (Liturgiefarbe rot)

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1 Gottesdienst zum Reformationstag, dem :00 Uhr mit Abendmahl, Kindergottesdienst und Kirchenkaffee, Auferstehungskirche Möckern und 10:30 Uhr mit Kirchenkaffee der Jungen Gemeinde, Schloßkirche Lützschena Festtagsliturgie B (Liturgiefarbe rot) Psalm 46 / EG 725 (bitte kein Eingangslied) Gloria in excelsis mit EG 179, 1-4 Wochenlied / EG 341, Nun freut euch, liebe Christen g mein nach dem Evangelium / EG 341, 6 Predigtlied / EG 341, 7+10 zur Kollekte SvH 0117 Wie ein Fest nach langer Trauer Beiche EG 799 Schluss mit EG 421 Verleih uns Frieden gnädiglich

2 Fürbitten (VELKD 2015) Barmherziger Gott, dein Wort schenkt Weisheit. die an nichts glauben, die dir nicht vertrauen, die sich nur auf die eigenen Kräfte verlassen wollen. Zeige ihnen das Geheimnis deiner Liebe. Dein Wort schenkt Trost. die Leid tragen, die trauern, die an Leib und Seele Schmerzen ertragen, die in Angst auf die Neuigkeiten des beginnenden Tages schauen. Tröste sie durch deine Liebe. Dein Wort schenkt Mut. die sanftmütig sind, die ihre eigenen Interessen zurückstellen, die sich dem Hass verweigern. Umhülle sie mit deiner Liebe. Dein Wort macht barmherzig. die sich nach Barmherzigkeit sehnen, die sich von der Not der anderen bewegen lassen, die anderen beistehen. Stärke sie durch deine Liebe. Dein Wort schenkt Offenheit für dich. In der Stille bitten jetzt für andere und für uns selbst. (Stille) Dein Wort ist das Leben. Ermutigt durch deinen Heiligen Geist bitten wir dich. Im Vertrauen auf Jesus Christus bitten wir dich. Schütze, rette, befreie uns und die für die wir gebetet haben heute und in Ewigkeit. Amen.

3 Kinderpredigt Ich habe heute für jeden etwas mitgebracht, was wir den anderen heute schenken können, weil heute was ist? (Halloween / Reformationstag) kurz zu Luther sprechen Luther-Bonbons austeilen Predigttext Römer 3, Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart, bezeugt durch das Gesetz und die Propheten. 22 Ich rede aber von der Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben. Denn es ist hier kein Unterschied: 23 Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie vor Gott haben sollen, 24 und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. 25 Den hat Gott für den Glauben hingestellt zur Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden 26 in der Zeit der Geduld Gottes, um nun, in dieser Zeit, seine Gerechtigkeit zu erweisen, auf dass er allein gerecht sei und gerecht mache den, der da ist aus dem Glaub en an Jesus. 27 Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das Gesetz der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens. 28 So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Lasst uns in der Stille um den Segen der Predigt beten. Stille Gott gebe uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen. Liebe Gemeinde, So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.

4 Dieser Satz des Apostels Paulus ist Luthers Befreiung gewesen. Sein Durchbruch. In dem begonnenen Choral Nun freut euch, lieben Christen g mein (EG 341) hören wir die Stimme Martin Luthers Stimme. Was hat er sich gefürchtet vor Gott. Wie hat er darum gerungen vor Gott gerecht zu leben und vor ihm zu bestehen. Deshalb verärgert Luther seinen Vater. Er hängt seine Karriere an den Nagel und wird Mönch. Er sucht sich in Erfurt einen Eliteorden, die Augustiner Eremiten. Das waren exzellente Prediger, besser als die gewöhnlichen Priester, sehr studiert aber auch sehr hart im täglichen Leben. Man gab alles auf, besaß nichts mehr und unterstellte sich den Ordensregeln. Dort in Erfurt klopfte Martin Luther im Sommer 1505 an die Klosterpforte und trat in den Orden ein. Auch für die Eltern war Martin nun nicht mehr da, um sie etwa im Alter versorgen zu können. Aber, und das war noch wichtiger, er sorgte sich um das Leben mit Gott. Um die Ewigkeit. Und da hatte er unbeschreibliche Angst. Was, wenn Gott ihn verdammen würde? Was, wenn er Qualen im Fegefeuer oder schlimmer noch in der Hölle würde leiden müssen? Martin Luther hatte als Zweitbester seines Jahrgangs das Grundstudium in Erfurt abgeschlossen. Er gehörte zur Elite wurde er Magister Artium. Und dann folgte der erste Bruch in der Biographie. Er versucht ein gottgefälliges Leben zu führen, wird aus Angst vor dem Teufel und aus Ehrfurcht vor Gott Mönch. Wir hören seine Worte aus dem Choral Nun freut euch, lieben Christen g mein, im Rückblick auf sein Leben 1523 verfasst: Dem Teufel ich gefangen lag, im Tod war ich verloren, mein Sünd mich quälte Nacht und Tag, darin ich war geboren. Ich fiel auch immer tiefer drein, es war kein Guts am Leben mein, die Sünd hatt mich besessen. Gott sei Dank, liebe Gemeinde, Gott sei Dank, dass Luther gute Seelsorge erfahren durfte. Sein Seelsorger Johann von Staupitz, der im gleichen Orden war, also römisch-katholischer Mönch, schreibt später über Martin: Er litt Gewissens- und Höllenqualen in seiner Zelle. `Wie kriege ich einen gnädigen Gott? fragte er mich, ja: schrie er mich an. Dabei machte ihm das Klosterleben keinerlei Pein. Selten fanden wir einen eifrigeren Novizen. Die kleine Zelle, zweieinhalb Meter im Geviert, die Pritsche, Strohsack, Schemel, Tisch und Wasserkrug was manchen dieser gebildeten jungen Herren

5 beschwerlich war, ihm war es das nicht. Kehren und ausfegen, über Land gehen und um Almosen bitten, das alles tat er gern. Schon nach einem Jahr legte er die Gelübde ab. Ob er gleich anfing, die Bibel zu übersetzen? O nein, lieber junger Freund. Er kannte sie ja kaum. In Erfurt hatte er ein wenig davon gehört und gelernt. Aber nun lernte er sie kennen, nein: er bohrte sich in sie hinein. Aber merkwürdig genug nur den strengen, den zornigen Gott fand er in der Bibel. Wie oft haben wir darüber gesprochen! `Wie bekomme ich einen gnädigen Gott?, diese Frage trieb ihn bis zur Verzweiflung. Und in der Schrift fand er nur die Stellen, die diese Verzweiflung verstärkten: Wohin soll ich gehen vor deinem Geist? Und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht? zitierte er den Psalm. Ob er mit Gott oder mit Satan kämpfte, war kaum zu unterscheiden. Er legte sich zusätzlich Pflichten auf, schlief auf dem Steinfußboden, durchwachte die Nächte im Gebet, fastete noch mehr, war nur noch Haut und Knochen. Als wollte er sich den gnädigen Gott erzwingen. O, welche Hochmut in der Demut! Unerbittlich fahndete er nach seinen Sünden. Und er beichtete immer öfter. Doch schenkte ihm die Lossprechung keine Erleichterung. Im Gegenteil: Je mehr er sich schuldig fühlte, desto mehr zweifelte er an der Güte Gottes. Die eine Frage ließ ihn nicht los: Was kann ich tun, damit Gott mich annimmt? Immer mehr fühlte er eine tiefe Kluft zwischen sich und Gott, zwischen dem unvollkommenen Menschen und dem allmächtigen Gott. Und wenn ich ihn mahnte: Du musst den Mann ins Auge fassen, der Christus heißt, schien er es kaum aufzunehmen. Da...o, mein Freund, mir stockt noch jetzt die Stimme vor Freude, wenn ich daran denke da stößt er in dem Briefe Pauli an die Römer auf jene Sätze, die alles ändern. Er begreift, dass die Gerechtigkeit vor Gott durch den Glauben an Jesus Christus kommt, zu allen, dass der Gerechte aus Glauben leben wird. Gott sucht den verlorenen Menschen. Und in Christus begegnet er, Martinus, dem gnädigen Gott. Sola gratia allein durch Gnade. Hiermit ist ihm, wie er später gesagt hat, die Tür zum Paradies aufgegangen. Und ich freue mich. Ich freue mich unendlich, dass er nun weiß, dass Gott ihn liebt, dass er angenommen ist abgerufen

6 So versteht Luther die Heilige Schrift mit Hilfe seiner Brüder im Glauben. Er versteht sie mit Leib und Seele. Das Wichtigste bekommen wir nicht durch Arbeit und Sorgen, nicht durch Übungen oder Selbstquälerei. Wir bekommen das Wichtigste geschenkt, die Freundlichkeit Gottes und das, womit Gott uns begabt. Wir bekommen geschenkt, dass wir mit Gott Zukunft haben über den Tod hinaus. Paulus schreibt: Ich rede aber von der Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. Liebe Gemeinde, aus dieser Zuwendung Gottes Kraft zu schöpfen ist so schön. Wir schöpfen zusammen mit Christinnen und Christen aller Welt aus der einen Quelle. Und wir gehen in das Jahr des Reformationsjubliäums zum ersten Mal in der 500jährigen Geschichte unserer Evangelisch-Lutherischen Kirche ökumenisch. Denn, Lutherisch, ist nicht, was Martin Luther einst gesagt oder gedacht hat. Lutherisch in seinem Sinne ist, was Christum treibet und das bedeutet in unserem heutigen Deutsch, Lutherisch ist, was uns Jesus Christus nahe bringt. Und da sind wir, Lutheraner, in der Ökumene gut aufgehoben, wenn wir uns auf Gottes Geschenk in Jesus konzentrieren, auf Gnade, seine Freundlichkeit zu uns. Amen. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserm Herrn. Amen.

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