Leitfaden zur Administration

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1 Disease Management Programm Diabetes Mellitus Typ 2 Therapie Aktiv Leitfaden zur Administration Einschreibung bis Abrechnung Für eine bessere Lesbarkeit wurde auf eine gendergerechte Formulierung verzichtet. Soweit im Folgenden personenbezogene Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt sind, beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher Weise. Seite 1 von 32

2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Welche Ärzte können teilnehmen? Welche Patienten können teilnehmen? Einschreibung in das DMP DM Ablauf des Arztbeitritts Ablauf der Patienten-Einschreibung Elektronische Abwicklung Abwicklung in Papierform Fremdsprachige Formulare Dokumentationsbogen Allgemeines Dokumentationsbogen-Informationsliste Elektronische Übermittlung Übermittlung in Papierform Zielvereinbarung Allgemeines Fremdsprachige Formulare Patientenschulung Allgemeines Schulungsunterlagen Diabetesberater Abrechnung Erstbetreuung, Weiterbetreuung, Feedback-Gespräch Allgemeines Abzurechnende Positionsnummern Abrechnung von elektronisch abrechnenden Ärzten Abrechnung von Ärzten ohne elektronische Abrechnung Abrechnung der Patientenschulungen Anhang Druckwerke Formulare Patientenschulung Anhang Patienteneinschreibung über die GINa-Oberfläche Dokumentationsbogenübermittlung über die GINa-Oberfläche Seite 2 von 32

3 1 Allgemeines 1.1 Welche Ärzte können teilnehmen? - Ärzte für Allgemeinmedizin - Fachärzte für Innere Medizin - oder Gruppenpraxen mit Gesellschaftern dieser Fachrichtungen jeweils Vertrags- und Wahlärzte Voraussetzung: Absolvierung der Grundschulung (Modul A und 1. Teil Modul B); als Präsenzschulung oder e-learning möglich! in weiterer Folge sind diabetesspezifische Fortbildungen notwendig. 1.2 Welche Patienten können teilnehmen? Einschreibekriterien (vom DMP DM2-Arzt zu prüfen) Der DMP DM2-Arzt entscheidet, wer als Patient für das DMP DM2 geeignet ist. Dabei sind folgende Einschreibekriterien zu beachten: gesicherte Diagnose Diabetes Mellitus Typ 2 entsprechend den Behandlungspfaden; Bereitschaft und Fähigkeit des Patienten zur aktiven Teilnahme am Programm. Fehlen von geistigen oder körperlichen Einschränkungen, die die Diagnostik und Therapie gemäß Programm oder deren Umsetzung durch den Patienten unmöglich machen. Teilnahme für alle Typ 2-Diabetiker, unabhängig vom leistungszuständigen Versicherungsträger, möglich (auch Nicht-Versicherte können teilnehmen); Seite 3 von 32

4 2 Einschreibung in das DMP DM2 2.1 Ablauf des Arztbeitritts Voraussetzung: Absolvierung der Grundschulung (Modul A und 1. Teil Modul B) Erforderliche Unterlagen nach Absolvierung der Grundschulung als Präsenzschulung - Beitrittserklärung - Datenerfassungsblatt - Bestätigung über die absolvierte DMP DM2-Grundschulung (Zertifikat) - gegebenenfalls Dienstleistervereinbarung, wenn Übermittlung der Dokumentationsbögen in Papierform erfolgen soll als e-learning - Beitrittserklärung - gegebenenfalls Dienstleistervereinbarung, wenn Übermittlung der Dokumentationsbögen in Papierform erfolgen soll Übermittlung an DMP DM2-Administration: Nö. Gebietskrankenkasse OE ÄIRCON zh Therapie Aktiv Team Kremser Landstraße St. Pölten Nach erfolgtem Beitritt: Bestätigungsschreiben der DMP DM2-Administration an den Arzt; In der Beilage erhält der DMP DM2-Arzt eine Arztmappe (Abbildung 1), ein Patientenhandbuch, ein Adressheft, 3 Plakate, eine DVD Leben mit Diabetes (Abbildung siehe Anhang 1), Bestellformular und ein Startpaket mit Patientenunterlagen (25 Stück Informationsfolder für potenzielle Patienten, Bestellformular, Patientenkuverts mit Broschüren, Handzetteln, Diabetes-Pässen für 10 Patienten; Abbildung 2); Die Patientenunterlagen können bei der DMP DM2-Administration jederzeit nachbestellt werden. Abbildung 1 Seite 4 von 32 Abbildung 2

5 2.2 Ablauf der Patienten-Einschreibung Elektronische Abwicklung (grundsätzlich in der DMP DM2-Vereinbarung vorgesehene Vorgangsweise) strukturelle Voraussetzung: Der DMP DM2-Arzt muss über eine e-card-ausstattung verfügen. Die elektronische Übermittlung über das e-card-system kann auf 2 Arten erfolgen: 1. mittels Arztsoftware 2. über die GINa-Oberfläche (siehe Anhang 2) Vorgangsweise: - Diagnosesicherung entsprechend den Behandlungspfaden - ausführliche und umfassende Information des Patienten über das DMP DM2 - optional: Unterfertigung der Teilnahme- und Einwilligungserklärung durch den Patienten bei Verwendung des Formulars Teilnahme- und Einwilligungserklärung (Abbildung 3): Original: Ablage im Patientenakt Kopie: dem Patienten aushändigen alternativ dazu: mündliche Erklärung des Patienten, dass er bereit ist, am DMP DM2 teilzunehmen und sich aktiv an der Therapie zu beteiligen Verpflichtung des Arztes, diese Erklärung explizit einzuholen Abbildung 3 Seite 5 von 32

6 - Übermittlung eines Antrags auf Einschreibung eines Patienten über das e-card-system an die DMP DM2-Administration; - ACHTUNG: Angabe, ob es sich bei der Einschreibung um eine Ersteinschreibung, Wiedereinschreibung oder einen Arztwechsel handelt; - Prüfung der Voraussetzungen der Einschreibung (zb ob der Patient nicht bereits bei einem anderen DMP DM2-Arzt in das Programm eingeschrieben ist) durch die DMP DM2-Administration; - Einschreibung des DMP DM2-Patienten durch die DMP DM2-Administration; - Der Patient erhält von der DMP DM2-Administration ein Begrüßungsschreiben und ein Patientenhandbuch inkl. Adressheft (Abbildung siehe Anhang 1) Abwicklung in Papierform (Vorgangsweise für alle DMP DM2-Ärzte, für die eine elektronische Abwicklung nicht möglich ist oder die eine Abwicklung in Papierform bevorzugen.) Vorgangsweise: - Diagnosesicherung entsprechend den Behandlungspfaden; - ausführliche und umfassende Information des Patienten über das DMP DM2; - verpflichtend: Unterfertigung der Teilnahme- und Einwilligungserklärung durch den Patienten und den Arzt (Formular siehe Abbildung 3); - Übermittlung der Teilnahme- und Einwilligungserklärung (im Original oder per Fax) an die DMP DM2-Administration (= Antrag auf Einschreibung des Patienten); - Kopie dem Patienten aushändigen, Kopie oder Original (bei Übermittlung per Fax) im Patientenakt ablegen; - ACHTUNG: Angabe auf dem Formular, ob es sich bei der Einschreibung um eine Ersteinschreibung oder einen Arztwechsel handelt; - Prüfung der Voraussetzungen der Einschreibung (zb ob der Patient nicht bereits bei einem anderen DMP DM2-Arzt in das Programm eingeschrieben ist) durch die DMP DM2-Administration; - Einschreibung des DMP DM2-Patienten durch die DMP DM2-Administration; - Der Patient erhält von der DMP DM2-Administration ein Begrüßungsschreiben und ein Patientenhandbuch inkl. Adressheft (Abbildung siehe Anhang 1). Seite 6 von 32

7 2.2.3 Fremdsprachige Formulare Bei Bedarf stehen auch fremdsprachige Ausführungen des Formulars Teilnahmeund Einwilligungserklärung zur Verfügung. Folgende Sprachen sind verfügbar: - Bosnisch - Englisch - Kroatisch - Serbisch - Türkisch Diese fremdsprachigen Formulare stehen auf der Website zum Download zur Verfügung oder können bei der DMP DM2-Administration angefordert werden. Seite 7 von 32

8 3 Dokumentationsbogen 3.1 Allgemeines Der Dokumentationsbogen (Formular siehe Abbildung 4) dient der Erhebung der medizinischen Daten der in das DMP DM2 eingeschriebenen Patienten zum Zwecke der Evaluierung. Die über den Dokumentationsbogen erhobenen medizinischen Daten werden elektronisch erfasst und über das beim Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger eingerichtete Pseudonymisierungsservice pseudonymisiert. Von der DMP DM2-Auswertungsstelle werden den Programmpartnern (Ärztekammer für NÖ und Sozialversicherung) aus den pseudonymisierten Daten aggregierte Auswertungsergebnisse zur Verfügung gestellt. Diese Daten sollen der Beurteilung der Wirksamkeit des Programms dienen. Die medizinischen Daten werden pro Patient erhoben: - zum Zeitpunkt der Einschreibung des Patienten in das DMP DM2 - in weiterer Folge einmal jährlich Die rechtzeitige Erhebung und Übermittlung der medizinischen Daten sind Abrechnungsvoraussetzung. Bei Bedarf kann dem Patient eine Kopie des Dokumentationsbogens ausgehändigt werden. Der Dokumentationsbogen hat auch die Funktion einer Checkliste! Abbildung 4 Seite 8 von 32

9 Der Dokumentationsbogen ist unbedingt vollständig und richtig auszufüllen (beachte: weiße Felder sind Pflichtfelder, farbig hinterlegte Felder sind optionale Felder). Für die Befüllung der Felder Lebensqualität sind die Werte mittels des EQ-5D zu erheben (siehe Abbildung 5). Abbildung 5 Nähere Informationen: Informationsblatt Dokumentationsbogen Ausfüllanleitung Anleitung zum Ausfüllen des DMP-Bogens 3.2 Dokumentationsbogen-Informationsliste Jeweils zu Quartalsbeginn wird von der DMP DM2-Administration eine Dokumentationsbogen-Informationsliste (DB-Infoliste; siehe Abbildung 6) übermittelt. Die DB- Infoliste enthält eine Auflistung aller eingeschriebenen Patienten mit folgenden Informationen: Name Versicherungsnummer Beitrittsdatum Datum der Übermittlung des letzten/vorletzten Dokumentationsbogens Information für das aktuelle Quartal o DB liegt vor (für diesen Patienten liegt ein gültiger DB vor) o DB fällig (für diesen Patienten ist im betreffenden Quartal ein neuer DB fällig) o DB ausständig (für diesen Patienten wäre schon in einem Vorquartal ein neuer DB fällig gewesen) Information für das nächste Quartal Seite 9 von 32

10 Abbildung Elektronische Übermittlung (grundsätzlich in der DMP DM2-Vereinbarung vorgesehene Vorgangsweise) strukturelle Voraussetzung: Der DMP DM2-Arzt muss über eine e-card-ausstattung verfügen. Die elektronische Übermittlung über das e-card-system kann auf 2 Arten erfolgen: 1. mittels Arztsoftware 2. über die GINa-Oberfläche (Dokumentationsblattannahmeservice DBAS) siehe Anhang 2 Vorgangsweise: - Die medizinischen Daten werden über das e-card-system direkt an das beim Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger eingerichtete Pseudonymisierungsservice übermittelt. Seite 10 von 32

11 3.4 Übermittlung in Papierform Vorgangsweise für alle DMP DM2-Ärzte, für die eine elektronische Abwicklung nicht möglich ist. Voraussetzung: Der DMP DM2-Arzt muss eine Dienstleistervereinbarung mit der NÖGKK als DMP DM2-Erfassungsstelle abgeschlossen haben. Vorgangsweise: - Die medizinischen Werte werden in das Formular Dokumentationsbogen (siehe Abbildung 4) eingetragen. - Alle Pflichtfelder (weiße Felder) MÜSSEN vollständig und richtig ausgefüllt werden. - Übermittlung des Dokumentationsbogens an die DMP DM2-Erfassungsstelle: Nö. Gebietskrankenkasse OE ÄIRCON zh Therapie Aktiv Team Kremser Landstraße St. Pölten - In der DMP DM2-Erfassungsstelle werden die Papier-Dokumentationsbögen elektronisch erfasst und an das beim Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger eingerichtete Pseudonymisierungsservice übermittelt. ACHTUNG: Bei einer Übermittlung der Dokumentationsbögen in Papierform erfolgt pro erfasstem Dokumentationsbogen ein Einbehalt von 3,00 vom Honorar für die DMP DM2- Betreuung. Der Einbehalt erfolgt vom Honorar für die Betreuung im betreffenden Quartal (Untersuchungsdatum lt. Dokumentationsbogen). Bei DMP DM2-Ärzten, die über keine e-card-ausstattung verfügen, erfolgt kein Einbehalt von 3,00. Seite 11 von 32

12 4 Zielvereinbarung 4.1 Allgemeines Der Arzt vereinbart gemeinsam mit dem Patienten Therapieziele, die entsprechend zu dokumentieren sind. Die Dokumentation der Therapieziele kann erfolgen - im Formular Zielvereinbarung (Abbildung 7) oder - im Diabetespass (Abbildung 8) Im Rahmen der Weiterbetreuung sind die Therapieziele zu überprüfen und gegebenenfalls, wenn notwendig, zu adaptieren. Die Zielvereinbarung ist vom Arzt gemeinsam mit dem Patienten auszufüllen. Bei Verwendung des Formulars Zielvereinbarung ist dem Patienten eine Kopie auszuhändigen. Abbildung 7 Abbildung 8 Seite 12 von 32

13 4.2 Fremdsprachige Formulare Bei Bedarf stehen auch fremdsprachige Ausführungen des Formulars Zielvereinbarung zur Verfügung. Folgende Sprachen sind verfügbar: - Bosnisch - Englisch - Kroatisch - Serbisch - Türkisch Diese fremdsprachigen Formulare stehen auf der Website zum Download zur Verfügung oder können bei der DMP DM2-Administration angefordert werden. Seite 13 von 32

14 5 Patientenschulung 5.1 Allgemeines Voraussetzung für die Durchführung von Patientenschulungen im Rahmen des DMP DM2 ist eine eigene Fortbildung des Arztes (Modul C). Es besteht aber die Möglichkeit einer Anerkennung gleichwertiger Fortbildungen (zb Ausbildung zum Schulungsexperten Diabetes im Moorheilbad Harbach) durch die Ärztekammer für Niederösterreich. Die Patientenschulungen werden als Gruppenschulungen durchgeführt. Folgende Gruppengrößen sind in der Vereinbarung definiert: - Schulung der nicht insulinpflichtigen Diabetiker: 6 bis 12 Patienten - Schulung der insulinpflichtigen Diabetiker: 3 bis 5 Patienten Auch Angehörige können zusätzlich in zweckmäßigen Fällen teilnehmen. Angehörige können aber nicht für die Mindestgröße der Gruppen angerechnet werden. 5.2 Schulungsunterlagen Für die Patientenschulungen sind im Rahmen des DMP DM2 eigene Schulungsunterlagen (Schulungskoffer, PowerPoint-Präsentationen; Abbildung siehe Anhang 1) vorgesehen, die dem Schulungsarzt von der DMP DM2-Administration zur Verfügung gestellt werden. Aus diesem Grund ist es unbedingt erforderlich, dass ein Arzt, der erstmalig die Durchführung einer Schulung plant, dies rechtzeitig (mind. 10 bis 14 Tage vor der geplanten Schulung) der DMP DM2-Administration meldet. Die Meldung erfolgt an: Nö. Gebietskrankenkasse OE ÄIRCON zh Therapie Aktiv Team Kremser Landstraße St. Pölten Die Meldung ist auch per Fax möglich: Seite 14 von 32

15 Folgende Informationen sind an die DMP DM2-Administration zu melden: - Art der Schulung (insulinpflichtige oder nicht insulinpflichtige Patienten) - Datum der Schulung - Namen und Versicherungsnummern der teilnehmenden Patienten Für die beiden Schulungsarten (Schulung der nicht insulinpflichtigen Diabetiker bzw. Schulung der insulinpflichtigen Diabetiker) gibt es jeweils eigene Schulungsunterlagen für den durchführenden Arzt. Daher ist jeweils vor der ersten Durchführung einer Schulung einerseits für nicht insulinpflichtige Diabetiker und andererseits für insulinpflichtige Diabetiker eine entsprechende Meldung erforderlich, damit die entsprechenden Unterlagen auch rechtzeitig beim Arzt ankommen. Die Durchführung weiterer Schulungen kann bei der DMP DM2-Administration angemeldet werden. Dies bietet für den Arzt den Vorteil, dass von der DMP DM2- Administration geprüft wird, ob alle für die Schulung vorgesehenen Patienten tatsächlich in das DMP DM2 eingeschrieben sind. Dadurch können Schwierigkeiten bei der Abrechnung (Nichterreichung der Mindestteilnehmerzahl) verhindert werden. Als Schulungsunterlage für die Patienten dient das Patientenhandbuch. Zur Auffrischung bzw. Wiederholung des vermittelten Wissens können geschulte Patienten die DVD Leben mit Diabetes (Abbildung siehe Anhang 1) im Anschluss an die Schulung bestellen (Angabe am Abrechnungsformular Spalte DVD Ja/Nein ; Abbildung siehe Anhang 1). Die Zusendung erfolgt durch die DMP DM2- Administration. Der Arzt kann den Teilnehmern eine Teilnahmebestätigung aushändigen (Abbildung siehe Anhang 1). Nähere Informationen: Informationsblatt Patientenschulungen Seite 15 von 32

16 5.3 Diabetesberater Eine gemeinsame Schulung der Patienten durch den Arzt und den Diabetesberater oder den Diätologen ist zu präferieren. Der Diabetesberater bzw. der Diätologe muss jedenfalls eine vom Verband der Österreichischen DiabetesberaterInnen bzw. vom Verband der Diätologen Österreichs anerkannte Ausbildung absolviert haben. Eine aktuelle Liste der Diabetesberater und Diätologen in NÖ finden Sie auf der Homepage von Therapie Aktiv: unter Wir über uns Ansprechpartner Seite 16 von 32

17 6 Abrechnung 6.1 Erstbetreuung, Weiterbetreuung, Feedback-Gespräch Allgemeines Die Abrechnung erfolgt für die im Rahmen des DMP DM2 betreuten Patienten für Versicherte und anspruchsberechtigte Angehörige folgender Träger mit der NÖGKK: der Gebietskrankenkassen, der Betriebskrankenkassen und der SVA der Bauern Für Versicherte und anspruchsberechtigte Angehörige folgender Träger direkt mit dem jeweils leistungszuständen SV-Träger: BVA, SVA der gewerblichen Wirtschaft, VAEB und KFA Die Anweisung der Honorare erfolgt, wenn alle Abrechnungsvoraussetzungen erfüllt sind. Seite 17 von 32

18 6.1.2 Abzurechnende Positionsnummern Für die Abrechnung sind gegenüber ALLEN SV-Trägern folgende Positionsnummern zu verwenden: Pos. Nr. Art der Leistung Anmerkung 641 Erstbetreuung wird einmalig bei Aufnahme eines Patienten ins DMP DM2 honoriert; Leistungsdatum: auf dem Dokumentationsbogen vermerktes Datum 642 Weiterbetreuung (nicht im selben Quartal verrechenbar, in dem die Pos. Nr. 641 oder 645 verrechnet wird) 645 Feedback-Gespräch (nicht im selben Quartal verrechenbar, in dem die Pos. Nr. 641 oder 642 verrechnet wird) maximal einmal pro Folgequartal nach der Erstbetreuung; Leistungsdatum: Datum der Erstkonsultation im Rahmen des DMP DM2 im jeweiligen Quartal einmal jährlich; verrechenbar grundsätzlich in jenem Quartal, in dem die Jahresuntersuchung (Folgedokumentation) erfolgt; Beim Gespräch ist nach dem Gesprächsleitfaden der ÄK NÖ (Anlage 16) vorzugehen. Seite 18 von 32

19 6.1.3 Abrechnung von elektronisch abrechnenden Ärzten Die Abrechnung durch DMP DM2-Ärzte, die gleichzeitig über einen kurativen Einzelvertrag mit den nö. KV-Trägern verfügen, können die Rechnungslegung gemeinsam mit der kurativen Abrechnung der Vertragsärzte im Rahmen der elektronischen Abrechnung, die am Ende jedes Kalendervierteljahres zusammenzustellen und bis zum 15. des nächstfolgenden Monats einzusenden ist, erfolgen Abrechnung von Ärzten ohne elektronische Abrechnung Die Abrechnung durch DMP DM2-Ärzte, die über keinen kurativen Einzelvertrag mit den nö. KV-Trägern verfügen, erfolgt die quartalsweise Abrechnung der Leistungspositionen mittels Abrechnungsliste (Abbildung 9). Die Abrechnungsliste ist auf Basis der vorgelegten e-card der Patienten auszufüllen. Die Richtigkeit der Angaben muss mittels Arztstempel und Unterschrift des Arztes bestätigt werden. Abbildung 9 Seite 19 von 32

20 6.2 Abrechnung der Patientenschulungen Im Gegensatz zu den Betreuungspauschalen werden Patientenschulungen für Versicherte und anspruchsberechtigte Angehörige aller Träger mit der NÖGKK verrechnet. Die Patientenschulungen können nur einmal pro Schulungsgruppe abgerechnet werden, sofern alle Teilnehmer dieser Gruppe die Schulung vollständig absolviert haben. Die Abrechnung der Patientenschulungen erfolgt über die dafür vorgesehenen Abrechnungsformulare Abbildung 10 und Abbildung 11. Abbildung 11 Abbildung 10 Die Formulare sind vollständig auszufüllen, wobei die Patienten die Teilnahme an der Schulung mit ihrer Unterschrift bestätigen. Gruppenschulung nicht insulinpflichtige Patienten: Pos. Nr.: 643 inkl. der Stunden des Diabetesberaters bzw. des Diätologen Die Position ist je Schulungsgruppe von 6 bis 12 Personen nur einmal nach der Absolvierung aller Module durch eine Schulungsgruppe mit dem entsprechenden Abrechnungsformular verrechenbar. Gruppenschulung insulinpflichtige Patienten: Pos. Nr.: 644 inkl. der Stunden des Diabetesberaters bzw. des Diätologen Die Position ist je Schulungsgruppe von 3 bis 5 Personen nur einmal nach der Absolvierung aller Module durch eine Schulungsgruppe mit dem entsprechenden Abrechnungsformular verrechenbar. Seite 20 von 32

21 7 Anhang Druckwerke Patientenhandbuch Adressheft (beinhaltet bundes- landspezifische Kontaktadressen) Broschüre Broschüre Broschüre Diabetes im Griff Gesunde Augen Gesunde Füße (Broschüre Gesunde Augen und Gesunde Füße auch in den Sprachen Englisch, Türkisch, Bosnisch-Kroatisch-Serbisch erhältlich) Plakat (A3) und Merkblatt (A4) Fußgymnastik Plakat (A3) und Merkblatt (A4) Optimale Fußpflege (Merkblätter auch in den Sprachen Türkisch und Bosnisch-Kroatisch-Serbisch erhältlich) Seite 21 von 32

22 Plakat Diabetes im Griff (A3) Informationsfolder für potentielle DMP DM2- Patienten (auch in den Sprachen Englisch, Türkisch, Bosnisch-Kroatisch-Serbisch erhältlich) Patientenmappe: Für die Verwaltung der Unterlagen, die der Patient im Rahmen des DMP DM2 bekommt, wird jedem eingeschriebenen DMP DM2-Patienten eine Patientenmappe zur Verfügung gestellt, in der er beispielsweise die ausgefüllten Formulare, die Informationsmaterialien, etc. ablegen kann. Seite 22 von 32

23 7.2 Formulare Teilnahme- und Einwilligungserklärung Dokumentationsbogen EQ-5D Seite 23 von 32

24 Zielvereinbarung Zusatzinformation Diabetes-Pass Seite 24 von 32

25 Abrechnungsformular Patientenschulung nicht insulinpflichtige Patienten Abrechnungsformular Patientenschulung insulinpflichtige Patienten Seite 25 von 32

26 7.3 Patientenschulung DVD Leben mit Diabetes Teilnahmebestätigung für Patienten Schulungsunterlagen für den Arzt CD mit PowerPoint-Präsentationen Schulungskoffer Seite 26 von 32

27 8 Anhang Patienteneinschreibung über die GINa-Oberfläche Seite 27 von 32

28 Seite 28 von 32

29 Seite 29 von 32

30 Seite 30 von 32

31 8.2 Dokumentationsbogenübermittlung über die GINa-Oberfläche Seite 31 von 32

32 Seite 32 von 32

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