Mein Name ist Otto Lambauer. Ich bin Mitarbeiter der Caritas Wien und werde Ihnen das Projekt HelferIn für alte Menschen vorstellen.
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- Jobst Schubert
- vor 7 Jahren
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1 Mein Name ist Otto Lambauer. Ich bin Mitarbeiter der Caritas Wien und werde Ihnen das Projekt HelferIn für alte Menschen vorstellen. Das Projekt wurde 2001 konzipiert und 2002 gestartet. Wir blicken also auf eine über 10jährige Erfahrung zurück. Finanziert wird das Projekt aus Mitteln des Bundessozialamtes. Die ProjektteilnehmerInnen erhalten eine Leistung des AMS.
2 Die Ausbildung hat zum Ziel, Jugendlichen mit Lernschwierigkeiten oder psychischen Problemen einen Arbeitsplatz als AbteilungshelferIn in Pensionisten- und Pflegeheimen zu ermöglichen. Dabei wollen wir die Jugendlichen dazu ausbilden im Kontakt mit den alten Menschen tätig zu sein und nicht bloß anonyme Hilfstätigkeiten auszuüben.
3 Wir haben festgestellt, dass die Jugendlichen, die im Projekt ausgebildet werden, sehr gut mit alten Menschen umgehen können. Möglicherweise ist es die etwas langsamere Vorgehensweise der Jugendlichen, die dem Tempo der alten Menschen gut angepasst ist.
4 Wir stellen fest, dass die Jugendlichen in der Ausbildung viel Geduld im Umgang mit den alten Menschen mitbringen, dass sie sich Zeit nehmen und auch Interesse haben für die Geschichten, die die teilweise schon dementen BewohnerInnen ihnen erzählen.
5 Wesentlich für das Design der Ausbildung ist die Zusammenarbeit mit dem Senioren- und Pflegehaus St. Barbara der Caritas Wien. Vom ersten Ausbildungstag an sind die Jugendlichen Teil dieser Einrichtung und gehören so zum Personal einer normalen Alteneinrichtung. Die Ausbildung findet also nicht an einem speziellen Sonderort statt, sondern mitten im Geschehen.
6 In den10 Jahren des Bestehens gab es einige Veränderungen im Projekt. Ursprünglich wollten wir eine Ausbildung zur Hilfe für alte Menschen im Haushalt anbieten,. Dazu war die erste Ausbildungsphase im Pensionisten heim als Grundschulung gedacht. Bald mussten wir merken, dass die Anforderungen der mobilen Pflege an Mobilität und Flexibilität die Möglichkeiten unserer KlientInnen überstiegen.
7 Dies führte dazu, dass wir uns seit 2004 in der Ausbildung auf den stationären Dienst spezialisieren. Bis 2010 hatten wir die Möglichkeit 6 auszubildende Jugendliche und Erwachsene mit 57 Wochenstunden Ausbildnern zu betreuen. Seit 2010 müssen wir 8 Ausbildungsplätze anbieten die nur mehr Jugendlichen bis zum vollendeten 24. Lebensjahr offen stehen.
8 Die AusbildnerInnen haben eine Vielzahl von Tätigkeiten auszuführen: Öffentlichkeitsarbeit für das Projekt Akquise der TeilnehmerInnen Kontakt zu den für die TeilnehmerInnen relevanten PartnerInnen wie AMS, Bundessozialamt, sowie zu an das Projekt vermittelnde Stellen wie Clearing oder Arbeitsamt halten
9 Erstellen des Ausbildungsplanes für alle TeilnehmerInnen Abhalten von theoretischen und praktischen Schulungen Ausbildung der TeilnehmerInnen in Kooperation mit den AbteilungshelferInnen auf den einzelnen Stationen des Pflegeheimes St. Barbara,
10 Suche nach für die einzelnen TeilnehmerInnen passenden Praktikumsplätzen in anderen Pflegeheimen Regelmäßige Besuche der TeilnehmerInnen an den Praktikumsplätzen und Evaluationsgespräche mit den jeweiligen PraktikumsanleiterInnen vor Ort Suche nach passenden Anstellungsverhältnissen für die TeilnehmerInnen Abwicklung des Schriftverkehrs und Berichtswesens mit AMS und Bundessozialamt
11 Die Ausbildung gliedert sich in zwei Teile: Ein ca. halbjähriges Praktikum im Haus St. Barbara Und daran anschließende Praktika in anderen Pflegeheimen. Die TeilnehmerInnen absolvieren ca. 3-4 Praktika im zweiten Halbjahr. Das Praktikum in St. Barbara sehen wir als Grundausbildung. Hier lernen die TeilnehmerInnen alle die Tätigkeiten, die von ihnen in ihrer späteren Tätigkeit als AbteilungshelferIn erwartet werden.
12 In den ersten Wochen arbeiten die TeilnehmerInnen nur vormittags auf der Station. Am Nachmittag finden dann täglich theoretische und praktische Trainings statt. Die TeilnehmerInnen starten in der Regel immer in Zweierteams, in denen auch die Trainings stattfinden. Die TN fühlen sich wohl in dem kleinen Umfeld und können die Erfahrungen täglich untereinander austauschen. Dies erleichtert den Projekteinstieg.
13 Die theoretischen Ausbildungsinhalte sind: Allgemeines Wissen über alte Menschen Soziale Umgangsformen Krankheiten von alten Menschen Umgang mit alten Menschen Psychohygiene Rechtliche Themen Arbeitswelt Erste Hilfe Kurs spezial
14 Praktische Ausbildungsinhalte sind: Tätigkeiten in den Abteilungen wie Betten machen Hilfstätigkeiten bei den Mahlzeiten Arbeiten in der Stationsküche Umgang mit Rollstuhl Alle Tätigkeiten, die sie verrichten sind immer in Verbindung zu den einzelnen älteren Menschen zu sehen, für die sie arbeiten. So verrichten sie auch Botengänge für einzelne BewohnerInnen bzw. begleiten BewohnerInnen z.b. zum Friseur, bei kleinen Spaziergängen in den Garten usw.
15 Im zweiten Teil der Ausbildung müssen die TeilnehmerInnen das Gelernte dann außerhalb des geschützten Ausbildungsortes anwenden. Sie lernen neue Abläufe kennen, üben sich im Umgang mit neuen KollegInnen und neuen Hierarchien und optimalerweise können sie an dem neuen Arbeitsplatz so gut Fuß fassen, dass sie ein fixes Anstellungsverhältnis erhalten
16 Bei der Erlangung von Anstellungsverhältnissen sehen wir uns trotz der sehr guten Vorbildung der TeilnehmerInnen vor einige Herausforderungen gestellt. Vorausgeschickt werden muss, dass die TeilnehmerInnen durch die Ausbildung keinen Abschluss in den Berufen Heimhilfe oder Pflegehilfe erreichen. Dies ist nach den derzeitigen Ausbildungsrichtlinien für den Großteil der AbsolventInnen auch aufgrund der Ausbildungsrahmen der oben genannten Berufsfelder nicht möglich.
17 Hier wäre eine staatlich anerkannte Teilqualifizierung in diesen Bereichen ein wesentlicher weiterer Schritt. Immer öfter wird der Abschluss der Heimhilfeausbildung als Anstellungsvoraussetzung für AbteilungshelferInnen gesehen. Der Personalschlüssel in den Pflegeheimen ist sehr knapp kalkuliert. Von den MitarbeiterInnen wird eine 100%ige Arbeitsleistung erwartet, auf Leistungseinschränkungen wird oft nicht Rücksicht genommen.
18 Gerade an der Ausbildungsstätte in St. Barbara erleben wir aber, dass die TeilnehmerInnen sehr positiven Einfluss auf die BewohnerInnen und auch auf das Klima in der Station haben. Die TeilnehmerInnen nehmen sich Zeit für die alten Menschen und können Tätigkeiten erledigen, die sonst im Stationsalltag untergehen für das emotionale Wohlbefinden der alten Menschen aber wichtig sind. Diesen Mehrwert erleben auch die Praktikumsanbieter.
19 Wir sehen, dass das Ausbildungsjahr für viele TeilnehmerInnen ein wichtiges Jahr in der Persönlichkeitsentwicklung ist. Wir erleben die TeilnehmerInnen, die unsere Ausbildung abschließen als selbstbewusst und persönlich gereift. Sie beweisen hohes soziales Verständnis. Sie erleben sich als Teammitglieder in einem multiprofessionelle Team. Und was uns besonders freut ist, dass der Anteil der männlichen Teilnehmer im Steigen begriffen ist (derzeit haben wir einen ausgeglichenen Anteil)
20 Zuletzt noch einige Zahlen: Abschlüsse: 63 DAVON Vermittlungen: 40 Vermittlung an andere Projekte, ASS, etc.: 23 Die Leiterin des Projektes, Frau Roswitha Schilder ist auch anwesend und steht Ihnen für Fragen in der Pause zur Verfügung.
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