Aids Hilfe Wien. POSITIV Arbeiten HIV und Beruf

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1 POSITIV Arbeiten HIV und Beruf

2 Situation in Österreich

3 bis Menschen HIV-positiv ca. 1/2 der Betroffenen lebt in Wien ca. 2/3 davon sind Männer, 1/3 Frauen 525 Neuinfektionen mit HIV 2011

4 Können HIV-positive Menschen arbeiten?

5 Ja! Therapie wird immer besser HIV mittlerweile eine chronische Erkrankung Lebenserwartung und Lebensqualität steigt Wunsch und Notwendigkeit zu arbeiten

6 Lebensqualität mit einer HIV- Therapie Patient_innenbefragung der ÖGNÄ-HIV

7 mehr als 2/3 der Personen im Arbeitsleben Arbeitskolleg_innen am seltensten über HIV- Status informiert Angst vor Diskriminierung, Stigmatisierung und Kündigung diese Angst mindert wiederum die Lebensqualität

8 Situation am Arbeitsmarkt bzw. im Betrieb

9 mangelndes Wissen Unsicherheit Ängste vor Übertragung Vorurteile gegenüber den Betroffenen

10 Was ist notwendig?

11 Auseinandersetzung mit dem Thema HIV am Arbeitsplatz Faktenwissen Ängste ernst nehmen und abbauen Schulungen und Informationsvermittlung hinsichtlich Beschäftigung HIV-positiver Menschen

12 Rechtliche Situation

13 Besteht ein Fragerecht seitens Arbeitgeber_in?

14 Nein! Gilt auch für Fragebögen nur Fragen hinsichtlich Fähigkeiten in Bezug auf die ausgeschriebene Stelle erlaubt wenn gefragt wird, muss nicht wahrheitsgemäß geantwortet werden Persönlichkeitsrechte!

15 Ausnahmen des Fragerechts wenn objektiv betrachtet aufgrund der Tätigkeit ein erhöhtes Übertragungsrisiko besteht. wenn Gefahr für Leben oder Gesundheit der Kolleg_innen oder Kund_innen gegeben ist.

16 Besteht eine Mitteilungspflicht beim_bei der Arbeitgeber_in?

17 Nein! weder bei einem neuen Dienstverhältnis noch bei einem bestehenden Dienstverhältnis

18 Ausnahmen der Mitteilungspflicht wenn tätigkeitsbedingt erhöhtes Ansteckrisiko für andere Personen besteht z.b. invasive Tätigkeiten (Chirurgie) aus rechtlichen Gründen bei Reisebestimmungen z.b. Pilot_innen wenn verminderte Arbeitsleistung zu erwarten ist

19 vorzeitiger Ausstritt Kündigung Entlassung

20 HIV-Infektion bzw. AIDS Erkrankung ist kein Grund für einen vorzeitigen Austritt kein Grund für eine Kündigung kein Grund für eine Entlassung

21 Projekt Jobimpuls Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach

22 Zielgruppe Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach

23 Alle Klienten/Klientinnen, die Unterstützung bei der Suche nach Voll- und Teilzeitbeschäftigung benötigen Personen, die Informationen über Zuverdienst während der Berufsunfähigkeit benötigen Personen, die Fragen zu Bundessozialamt und AMS haben (Antrag auf Feststellbescheid, Behindertenausweis, etc.) Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach

24 Aufgaben Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach

25 Unterstützung bei dem Erstellen von Bewerbungsunterlagen bei der Jobrecherche Informationsgespräch über Arbeitsmarkt (z.b. 2. Arbeitsmarkt) über Ausbildungen Vernetzungsarbeit mit AMS, Arbeitsprojekten, Tagesstrukturen In weiterer Folge Unterstützung durch Firmenkontakte Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach

26 Frequenz 2011 Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach

27 62 KlientInnen haben 2011 Angebot genutzt 189 Beratungsgespräche Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach

28 Frequenz 2012 (Jänner Mai) Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach

29 35 KlientInnen 146 Beratungsgespräche Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach

30 Schwerpunkte Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach

31 Unterstützung Bewerbungsunterlagen Informationsgespräche über Jobangebote Internetrecherche Job Vernetzungsarbeit AMS, Arbeitsprojekte Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach

32 Positive Ergebnisse Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach

33 4 Jobvermittlungen (welche bekannt sind) Vermittlung Tagesstruktur Unterstützung bei geeigneter Kursmaßnahme Gute Vernetzungsarbeit mit AMS Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach

34 Kommunikation Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach

35 Mit Klienten/Klientinnen persönlich, oder telefonisch Wichtig! gute interne Kommunikation bzw. Erfahrungsaustausch im Sinne der Klienten/Klientinnen (Sozialarbeit, Beratung, Betreuung) Nach außen über unsere Homepage, Facebook Vernetzungsarbeit mit AMS, AK, Arbeitsprojekten etc. Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach

36 Danke

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