Aids Hilfe Wien. POSITIV Arbeiten HIV und Beruf
|
|
- Astrid Fiedler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 POSITIV Arbeiten HIV und Beruf
2 Situation in Österreich
3 bis Menschen HIV-positiv ca. 1/2 der Betroffenen lebt in Wien ca. 2/3 davon sind Männer, 1/3 Frauen 525 Neuinfektionen mit HIV 2011
4 Können HIV-positive Menschen arbeiten?
5 Ja! Therapie wird immer besser HIV mittlerweile eine chronische Erkrankung Lebenserwartung und Lebensqualität steigt Wunsch und Notwendigkeit zu arbeiten
6 Lebensqualität mit einer HIV- Therapie Patient_innenbefragung der ÖGNÄ-HIV
7 mehr als 2/3 der Personen im Arbeitsleben Arbeitskolleg_innen am seltensten über HIV- Status informiert Angst vor Diskriminierung, Stigmatisierung und Kündigung diese Angst mindert wiederum die Lebensqualität
8 Situation am Arbeitsmarkt bzw. im Betrieb
9 mangelndes Wissen Unsicherheit Ängste vor Übertragung Vorurteile gegenüber den Betroffenen
10 Was ist notwendig?
11 Auseinandersetzung mit dem Thema HIV am Arbeitsplatz Faktenwissen Ängste ernst nehmen und abbauen Schulungen und Informationsvermittlung hinsichtlich Beschäftigung HIV-positiver Menschen
12 Rechtliche Situation
13 Besteht ein Fragerecht seitens Arbeitgeber_in?
14 Nein! Gilt auch für Fragebögen nur Fragen hinsichtlich Fähigkeiten in Bezug auf die ausgeschriebene Stelle erlaubt wenn gefragt wird, muss nicht wahrheitsgemäß geantwortet werden Persönlichkeitsrechte!
15 Ausnahmen des Fragerechts wenn objektiv betrachtet aufgrund der Tätigkeit ein erhöhtes Übertragungsrisiko besteht. wenn Gefahr für Leben oder Gesundheit der Kolleg_innen oder Kund_innen gegeben ist.
16 Besteht eine Mitteilungspflicht beim_bei der Arbeitgeber_in?
17 Nein! weder bei einem neuen Dienstverhältnis noch bei einem bestehenden Dienstverhältnis
18 Ausnahmen der Mitteilungspflicht wenn tätigkeitsbedingt erhöhtes Ansteckrisiko für andere Personen besteht z.b. invasive Tätigkeiten (Chirurgie) aus rechtlichen Gründen bei Reisebestimmungen z.b. Pilot_innen wenn verminderte Arbeitsleistung zu erwarten ist
19 vorzeitiger Ausstritt Kündigung Entlassung
20 HIV-Infektion bzw. AIDS Erkrankung ist kein Grund für einen vorzeitigen Austritt kein Grund für eine Kündigung kein Grund für eine Entlassung
21 Projekt Jobimpuls Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach
22 Zielgruppe Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach
23 Alle Klienten/Klientinnen, die Unterstützung bei der Suche nach Voll- und Teilzeitbeschäftigung benötigen Personen, die Informationen über Zuverdienst während der Berufsunfähigkeit benötigen Personen, die Fragen zu Bundessozialamt und AMS haben (Antrag auf Feststellbescheid, Behindertenausweis, etc.) Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach
24 Aufgaben Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach
25 Unterstützung bei dem Erstellen von Bewerbungsunterlagen bei der Jobrecherche Informationsgespräch über Arbeitsmarkt (z.b. 2. Arbeitsmarkt) über Ausbildungen Vernetzungsarbeit mit AMS, Arbeitsprojekten, Tagesstrukturen In weiterer Folge Unterstützung durch Firmenkontakte Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach
26 Frequenz 2011 Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach
27 62 KlientInnen haben 2011 Angebot genutzt 189 Beratungsgespräche Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach
28 Frequenz 2012 (Jänner Mai) Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach
29 35 KlientInnen 146 Beratungsgespräche Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach
30 Schwerpunkte Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach
31 Unterstützung Bewerbungsunterlagen Informationsgespräche über Jobangebote Internetrecherche Job Vernetzungsarbeit AMS, Arbeitsprojekte Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach
32 Positive Ergebnisse Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach
33 4 Jobvermittlungen (welche bekannt sind) Vermittlung Tagesstruktur Unterstützung bei geeigneter Kursmaßnahme Gute Vernetzungsarbeit mit AMS Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach
34 Kommunikation Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach
35 Mit Klienten/Klientinnen persönlich, oder telefonisch Wichtig! gute interne Kommunikation bzw. Erfahrungsaustausch im Sinne der Klienten/Klientinnen (Sozialarbeit, Beratung, Betreuung) Nach außen über unsere Homepage, Facebook Vernetzungsarbeit mit AMS, AK, Arbeitsprojekten etc. Mario Schalk, LSB Betreuer Tageszentrum & Jobcoach
36 Danke
HIV/AIDS (K)EIN RISIKO IN DER WOHNUNGSLOSENHILFE?! von MMag. a (FH) Sepideh Hassani
HIV/AIDS (K)EIN RISIKO IN DER WOHNUNGSLOSENHILFE?! von MMag. a (FH) Sepideh Hassani SITUATION IN ÖSTERREICH Situation in Österreich ca. 12.000 15.00 Menschen mit HIV ca. 1/2 lebt in Wien ca. 2/3 davon
MehrWIR KÖNNEN POSITIV ZUSAMMEN LEBEN.
WIR KÖNNEN POSITIV ZUSAMMEN LEBEN. WEITER- SAGEN! POSITIV ZUSAMMEN LEBEN. WELT-AIDS-TAG.DE AM 01.12. IST WELT-AIDS-TAG! EINE KAMPAGNE VON VON IN PARTNERSCHAFT MIT MIT HIV KANN MAN LEBEN, LIEBEN, ALT WERDEN.
MehrSozialintegrative Unternehmen in Wien
Sozialintegrative Unternehmen in Wien Arbeitslosigkeit und Ausbildung Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit Sozialintegrative Unternehmen: Aufgaben, Typen, Besonderheiten, Tätigkeitsbereiche, Finanzierung,
MehrWISSENSWERTES ZUM THEMA HIV UND ARBEIT
WISSENSWERTES ZUM THEMA HIV UND ARBEIT HIV UND ARBEIT: WIE SIEHT DIE SITUATION IN DEUTSCHLAND AUS? Ende 2012 lebten in Deutschland etwa 78.000 Menschen mit HIV. Nach Schätzungen von Experten sind rund
MehrAngebote der Beratungsstelle WUK Monopoli. Präsentation der neuen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen im Rahmen des Trägernetzwerktreffens
Angebote der Beratungsstelle WUK Monopoli Präsentation der neuen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen im Rahmen des Trägernetzwerktreffens Übersicht der Angebote 1. Social Skills Workshops für männliche Jugendliche
MehrWege in Beschäftigung und Arbeit
Wege in Beschäftigung und Arbeit Beratung über Wege in Beschäftigung und Arbeit für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und anderen Handicaps Beschäftigung treffpunkt job bietet in Wandsbek und
MehrGrenzenlos Borderline erkennen, behandeln, überwinden
Grenzenlos Borderline erkennen, behandeln, überwinden Tagung der Eckhard Busch Stiftung Am 25. März 2017 in Köln Vortrag: Expedition Arbeit Ulrike Siepelmeyer Müller Friederike Steier-Mecklenburg Handout:
MehrIch möchte Ihnen die Stolpersteine auf meinem Weg vorstellen, die ich durchlebt habe.
Folie 1 Guten Tag ich begrüße Sie recht herzlich zu unserem Beitrag. Mein Name ist Corinna E. Ich bin eine Expertin in eigener Sache. Im Hintergrund wird eine Präsentation laufen wichtiger ist aber das
MehrTeilzeitarbeit ist weiblich Situation der Frauen am österreichischen Arbeitsmarkt
Teilzeitarbeit ist weiblich Situation der Frauen am österreichischen Arbeitsmarkt Gendermainstreaming-Beauftragte/ Frauenreferentin des AMS Steiermark Statistik AMS Steiermark Höchste Anzahl beim AMS vorgemerkter
MehrDas Integrationsamt informiert: Leistungen an Arbeitgeber und schwerbehinderte Arbeitnehmer
www.thueringen.de Das Integrationsamt informiert: Leistungen an Arbeitgeber und schwerbehinderte Arbeitnehmer 3 Leistungen Überblick Das Integrationsamt versteht sich als Partner von behinderten Arbeitnehmern
MehrZAP ZENTRUM FÜR GESUNDE ARBEIT PANKOW
ZAP ZENTRUM FÜR GESUNDE ARBEIT PANKOW ein Kooperationsprojekt der Albatros ggmbh WIB - Weißenseer Integrationsbetriebe GmbH Laufzeit: 01.01.2014 30.06.2015 Teilbereiche des Projektes CLEARING COACHING
Mehrmigrants care Pflegekongress 2017
migrants care Pflegekongress 2017 www.freiewohlfahrt.at Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres sowie des Arbeitsmarktservice Wien finanziert. migrants
MehrFEM Süd FRAUENASSISTENZ
FEM Süd FRAUENASSISTENZ Mag.a Huberta Haider, MBA Frauengesundheitszentrum FEM Süd Fachtagung Zurück in die Zukunft. Frauengesundheit gestern heute morgen Rathaus Wien, 12. November 2014 Finanzierung erfolgt
MehrSpielregeln im Berufsleben einhalten
Kapitelübersicht Aufbau des Arbeitsrechts Beschäftigungsverhältnisse Der Arbeitnehmer/die Arbeitnehmerin ist in das Unternehmen eingegliedert, wirtschaftlich abhängig, kein Eigentum an den Betriebsmitteln,
MehrGUT ZU TUN. Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin
GUT ZU TUN Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Fachtag: Arbeit und Beschäftigung
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Was ist fit2work? Beratungseinrichtung für Personen, die aufgrund gesundheitlicher Probleme Schwierigkeiten haben, einen Arbeitsplatz zu finden oder zu behalten. fit2work berät als
MehrUnterschiede der einzelnen Projekte
Unterschiede der einzelnen e Vorgestellt durch: punkt: Monika Kemper PIA: Joanna Pastula : Katja Stechemesser Provida: Grit Preuß Die Gemeinsamkeit aller sonstigen Beschäftigungsstätten (SBS) in Hamburg
MehrSucht und Arbeitsmarkt: Ein Überblick
Sucht und Arbeitsmarkt: Ein Überblick Mag. a Franziska Haydn 20.03.2009, Wien Klicken Sie, ÜBERBLICK um das Titelformat zu I. Prävalenzen von Alkoholismus und Drogenabhängigkeit II. Sucht und Arbeitslosigkeit
MehrInformationen für Arbeitgeber. Menschen mit Behinderung im Beruf
Informationen für Arbeitgeber Menschen mit Behinderung im Beruf MENSCHEN MIT BEHINDERUNG IN IHRER FIRMA? EINE GUTE IDEE! Sinkende Geburtenraten und hoher Bedarf an qualifizierten Fachkräften stellen Arbeitgeber
MehrWillkommenslotsen zur Unterstützung von KMU bei der Fachkräftesicherung Flüchtlinge und Asylbewerber/innen mit Bleibeperspektive als Zielgruppe
Willkommenslotsen zur Unterstützung von KMU bei der Fachkräftesicherung Flüchtlinge und Asylbewerber/innen mit Bleibeperspektive als Zielgruppe AWV-Workshop im BMWi, Berlin, 12. Mai 2016 Dirk Werner, Institut
MehrAktivierung Beschäftigung Arbeit nach dem Sozialgesetzbuch
Aktivierung Beschäftigung Arbeit nach dem Sozialgesetzbuch Ulrich Severin Marburg 10. Februar 2010 10. Februar 2010 Ulrich Severin; Dipl. Pädagoge Übersicht: Arbeits- und gesellschaftsphilosophische Betrachtungen
MehrGesellschaft für psychische und soziale Gesundheit
resp@ct Finanzierung: ESF resp@ct Start: Jänner 2017 in Linz, Waldeggstraße resp@ct ist ein Projekt in Linz und Linz-Land für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 24 Jahren, die sich im "NEET"
MehrInvaliditätspension Neu Innovative Wege sind gefragt! GL Dr. Christian Operschall Wien, 19. Juni 2013
Invaliditätspension Neu Innovative Wege sind gefragt! GL Wien, 19. Zielsetzung Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen länger gesund im Erwerbsleben zu halten und krankheitsbedingte Pensionierungen
MehrMenschen mit Behinderung im Beruf
weisses Feld Einklinker Flyer DIN lang rot Mitarbeiterbesprechung_2 weisses Feld Menschen mit Behinderung im Beruf INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Logo Fakten, die Sie wissen sollten DEFINITIONEN Behindert"
MehrFragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit
Fragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit Liebe Buchholzer Bürger, in dem Buchholzer Projekt Engagierte Stadt möchten wir Grundlagen für ein gelingendes Zusammenleben in unserer
MehrBeurteilung der Möglichkeit auf Arbeit und Beschäftigung
27. Juni 2011 Beurteilung der Möglichkeit auf Arbeit und Beschäftigung Der Monitoring-Ausschuss überwacht, ob die UNO-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen in Österreich eingehalten
MehrIP Neu - Berufliche Rehabilitation. SC Mag. Roland Sauer November 2014
IP Neu - Berufliche Rehabilitation SC Mag. Roland Sauer November 2014 Zielsetzungen der IP Neu Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen länger gesund im Erwerbsleben zu halten und krankheitsbedingte
MehrPsychosoziale Aspekte der Behandlung Suchtkranker
VEREIN DIALOG Psychosoziale Aspekte der Behandlung Suchtkranker 18.11.2016 Mag. Lisa Wessely Suchtprävention und Früherkennung Verein Dialog Zielgruppe Personen, die illegale Suchtmittel konsumieren, konsumiert
MehrSchwierigkeiten am Arbeitsplatz: Was tun! Prävention nach dem SGB IX. Andrea Schuller Integrationsamt Bremen Versorgungsamt - Integrationsamt -
Schwierigkeiten am Arbeitsplatz: Was tun? Was tun! Prävention nach dem SGB IX Andrea Schuller Integrationsamt Bremen Wo steht`s? Sozialgesetzbuch, Neuntes Buch: SGB IX Teil 2: Förderung der Ausbildung
MehrNiederösterreich. 2130 Mistelbach. 2230 Gänserndorf. 3430 Tulln. 2020 Hollabrunn. 3400 Klosterneuburg. 2000 Stockerau
DIE PSZ ARBEITSASSISTENZ Wien Niederösterreich 2130 Mistelbach 2500 Baden 2320 Schwechat 1010 Wien 1110 Wien 2230 Gänserndorf 3430 Tulln 2020 Hollabrunn 2700 Wr. Neustadt 2460 Bruck/Leitha 2340 Mödling
MehrAblauf. WORK_aut Autismus + Arbeit. WORK_aut Team WORK_aut Autismus und Arbeit Input & Outcomes
WORK_aut Autismus und Arbeit Input & Outcomes WORK_aut Autismus + Arbeit WORK_aut Team Katja Scheibler Pädagogische Leitung Werner Holmes-Ulrich Administrative Leitung Daniela Kurz Katrin Jeng Barbara
MehrÜber Bildungsgutschein. förderfähig. Fachkraft für Rechnungswesen. Mit SAP FI, DATEV und Lexware. EINE KOOPERATION VON.
Über Bildungsgutschein förderfähig. Fachkraft für Rechnungswesen. Mit SAP FI, DATEV und Lexware. EINE KOOPERATION VON www.tuv.com/akademie Mit gefragten Fähigkeiten zurück ins Arbeitsleben. Unternehmen
MehrHIV und Arbeit? das geht!
HIV und Arbeit? das geht! Informationen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Jobcentern und Arbeitsagenturen aidshilfe.de Herausgeberin: Deutsche AIDS-Hilfe e. V. Wilhelmstraße 138 10963 Berlin www.aidshilfe.de
MehrProjekt zur betreuten Beschäftigung für psychisch kranke Menschen
Projekt zur betreuten Beschäftigung für psychisch kranke Menschen Arbeitsprojekt der gemeinnützigen Trägerorganisationen DIE BRÜCKE ggmbh und GINKO -Berlin ggmbh Einrichtung zur Ermöglichung selbstbestimmter
Mehrin.come Jugendcoaching und Jugendarbeitsassistenz
in.come Jugendcoaching und Jugendarbeitsassistenz www.in-come.at Jugendcoaching & Jugendarbeitsassistenz Ablauf und Aufgabenteilung Jugendcoaching Ressourcen und Bedürfnisse abklären Perspektiven und Möglichkeiten
Mehr1 von :42. Startseite Aktuelles Meldungen. 25. Oktober 2015
1 von 6 18.11.2016 11:42 Startseite Aktuelles Meldungen 25. Oktober 2015 2 von 6 18.11.2016 11:42 Mitgliederversammlung der Deutschen AIDS-Hilfe verabschiedet Münchner Erklärung gegen diese kontraproduktive
MehrHIV heute - Herausforderungen in der Pflege
HIV heute - Herausforderungen in der Pflege Béatrice Aebersold, Pflegefachfrau HF Geschäftsleiterin Aids Hilfe Bern Hansjakob Furrer, Chezfarzt a.i. Universitätsklinik für Infektiologie, Inselspital Bern,
MehrHIV und Arbeit? das geht!
HIV und Arbeit? das geht! Informationen für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber und Vorgesetzte aidshilfe.de Herausgeberin: Deutsche AIDS-Hilfe e. V. Wilhelmstraße 138 10963 Berlin www.aidshilfe.de dah@aidshilfe.de
MehrErgebnisse aus dem 5. Informations- Forum. mit dem Fokus: Depression und Arbeitsleben
Ergebnisse aus dem 5. Informations- Forum mit dem Fokus: Depression und Arbeitsleben Informations-Forum 2017 Depression und Arbeitsleben Zielsetzung der Veranstaltung Einen verbindenden Informations- und
MehrHerzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung des Integrationsamtes
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung des Integrationsamtes Integrationsamt Kündigungsschutz / Prävention Erhebung der Ausgleichsabgabe Begleitende Hilfe im Arbeits- und Berufsleben Technischer
MehrOBERÖSTERREICHISCHES HILFSWERK PRESSEINFORMATION PRESSEKONFERENZ. zum Thema. Projekt UPGRADE und
OBERÖSTERREICHISCHES HILFSWERK PRESSEINFORMATION PRESSEKONFERENZ zum Thema Projekt UPGRADE und resp@ct Eingliederung von Jugendlichen in Ausbildung und Arbeitsmarkt Montag, 4. September 2017, 12.30 Uhr
MehrIntegration ins Berufs- und Arbeitsleben durch Unterstützte Beschäftigung am Beispiel von ACCESS
Integration ins Berufs- und Arbeitsleben durch Unterstützte Beschäftigung am Beispiel von ACCESS Gemeinsam Lernen als Chance Chemnitz, 19. September 2009 Einführung Andrea 21 Ein Beispiel für gelungene
Mehrdurch den Monsun geschlechtersensible Begleitung von Jugendlichen in Phasen der Berufs- und Lebensplanung
durch den Monsun geschlechtersensible Begleitung von Jugendlichen in Phasen der Berufs- und Lebensplanung Marcel Franke ASP Poika Tagung Wien, 13.04.2015 Aufstehen oder sitzen bleiben Wer ist freiwillig
MehrMIT HIV KANN MAN FLIEGEN.
MIT HIV KANN MAN FLIEGEN. Menschen mit HIV können neuerdings auch Pilot werden. Damit steht ihnen nun jeder Beruf offen. Eine Gefahr für Kollegen oder Kunden besteht in keinem Job. Trotzdem müssen HIV-Positive
MehrNetzwerk Gesundheitsförderung und Arbeitsmarktintegration (NGA)
Projektsteckbrief Netzwerk Gesundheitsförderung und Arbeitsmarktintegration (NGA) Mag. a Alexandra Ertelthalner, M.A., M.A. Maria Wiesinger, BA Meldemannstr. 12-14 A-1200 Wien Stand: April 2011 Projektsteckbrief
MehrVerwirrt, vergesslich, psychotisch. Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken
Verwirrt, vergesslich, psychotisch Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken Die Alzheimer Krankheit Ist die häufigste Ursache einer Demenz Ist die häufigste und folgenschwerste Erkrankung im höheren
MehrAktuelle Ergebnisse der Gesundheitsprojekte in der JobOffensive 50 + (Beschäftigungspakt für Ältere)
Aktuelle Ergebnisse der Gesundheitsprojekte in der JobOffensive 50 + (Beschäftigungspakt für Ältere) Inhaltsverzeichnis Allgemeiner Überblick der Gesundheitsansätze im Beschäftigungspaktes für Ältere 2005-2010
Mehr38a SGB IX Unterstütze Beschäftigung
38a SGB IX Unterstütze Beschäftigung Unterstützte Beschäftigung Erste Anfänge Ende der 1970 Jahre: Entwicklung des Konzeptes in den USA (1984 gesetzliche Verankerung) Erste Projekte in Europa: Ende der
MehrErgebnisse der Studie Out im Office?! Erste Ergebnisse zur Arbeitssituation lesbischer, schwuler, bisexueller und Trans*-Beschäftigter in Deutschland
Ergebnisse der Studie Out im Office?! Erste Ergebnisse zur Arbeitssituation lesbischer, schwuler, bisexueller und Trans*-Beschäftigter in Deutschland Hintergrund der Studie Out im Office?! 2017 Quantitative
MehrHIV UND ARBEIT RICHTIGES VON FALSCHEM UNTERSCHEIDEN! AIDS TAG. 1. Dezember WELT
HIV UND ARBEIT RICHTIGES VON FALSCHEM UNTERSCHEIDEN! 1. Dezember WELT AIDS TAG HIV KÖNNEN OHNE EINSCHRÄNKUNG ARBEITEN! RICHTIG Für Menschen mit HIV gibt es grundsätzlich keinen Grund, der gegen eine Erwerbstätigkeit
MehrWege in Beschäftigung
Wege in Beschäftigung Wege in Beschäftigung Kompetenzen erlangen, Chancen ergreifen Fördertreppe zur Arbeit Viele Wege führen zum Ziel Einleitung Seelische Gesundheit und die Möglichkeit einer sinnvollen
MehrWiedereingliederungsteilzeit und fit2work
18. Wiener Forum Arbeitsmedizin Wiedereingliederungsteilzeit und fit2work Abläufe, Wiedereingliederungsplan und -vereinbarung Seite 1 Mag. (FH) Sigrid Röhrich WIETZ und fit2work Beratung zur Wiedereingliederungsteilzeit
MehrTeilnehmerbefragung. Rehabilitandenbefragung - Berufliche Rehabilitation
Teilnehmerbefragung Rehabilitandenbefragung - Berufliche Rehabilitation Fragebogen nach beruflicher Rehabilitation Ansprechpartner der Deutschen Rentenversicherung xyz: Ansprechpartner Ansprechpartner
MehrBrockiShop Thun. Blaues Kreuz Schweiz. Blaues Kreuz Schweiz Arbeitsintegrationsprogramm Chancen für Flüchtlinge
BrockiShop Thun Blaues Kreuz Schweiz Blaues Kreuz Schweiz Arbeitsintegrationsprogramm Chancen für Flüchtlinge Trägerschaft Blaues Kreuz Schweiz Der BrockiShop wird vom Blauen Kreuz der Schweiz getragen.
MehrHerzlich Willkommen! zum 13. Treffen der Wiener Plattform Gesundheit und Wohnungslosigkeit
Herzlich Willkommen! zum 13. Treffen der Wiener Plattform Gesundheit und Wohnungslosigkeit raum.macht.sinn(lich) - Intimität und Sexualität im Kontext Wohnungslosenhilfe Ablauf I Programm Zeit Vorträge
MehrWiedereingliederungsteilzeit und fit2work
18. Wiener Forum Arbeitsmedizin Wiedereingliederungsteilzeit und fit2work Abläufe, Wiedereingliederungsplan und vereinbarung Seite 1 Mag. (FH) Sigrid Röhrich WIETZ und fit2work Beratung zur Wiedereingliederungsteilzeit
MehrHIV und Arbeit? Sie sind gefragt!
HIV und Arbeit? Sie sind gefragt! Informationen für Mitglieder von Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretungen aidshilfe.de Herausgeberin: Deutsche AIDS-Hilfe e. V. Wilhelmstraße 138 10963 Berlin www.aidshilfe.de
MehrZwischen Produktion und Parkbank Wege in den Ruhestand
Zwischen Produktion und Parkbank Wege in den Ruhestand 14. Führungskräftetreffen Arbeitsleben, 26.11.2013 14. Führungskräftetreffen Arbeitsleben 2013 in Potsdam Zwischen Produktion und Parkbank Wege in
MehrFRAGEBOGEN ZUR ANMELDUNG FÜR EIN UNTERSTÜTZTES ARBEITSANGEBOT
FRAGEBOGEN ZUR ANMELDUNG FÜR EIN UNTERSTÜTZTES ARBEITSANGEBOT Bitte ausgefüllt schicken an: Leben mit Behinderung Hamburg Frau Anke Krieten / Frau Antje Nötzel Südring 36 22303 Hamburg Dieser Fragebogen
MehrAMS. Vielseitig wie das Leben. Infoveranstaltung WKNÖ NÖ Güterbeförderungsunternehmer/innen 1
Service für Unternehmen AMS. Vielseitig wie das Leben. Infoveranstaltung WKNÖ NÖ Güterbeförderungsunternehmer/innen 1 ZAHLEN DATEN FAKTEN 22 regionale Geschäftsstellen in NÖ in allen Bezirken 82 Mitarbeiterinnen
MehrLandesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit
Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Landesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Gemeinsames
MehrSchwerbehindertenvertretung
Schwerbehindertenvertretung Beschäftigungssicherung und Arbeitsgestaltung für behinderte Menschen Gespräche führen als SBV Arbeits- und Sozialrecht für SBV Auffrischungsseminar für die Schwerbehindertenvertretung
MehrAnonyme Umfrage zum Arbeitsamt und zu Ein-Euro-Jobs
Anonyme Umfrage zum Arbeitsamt und zu Ein-Euro-Jobs Die Dokumentationsstelle Hartz IV ist ein unabhängiges Projekt von LabourNet Germany, Tacheles e.v., der Initiative Agenturschluss, und der Bundesarbeitsgemeinschaft
MehrReglement der Stadt Adliswil zur Verhinderung von Mobbing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz
Reglement der Stadt Adliswil zur Verhinderung von Mobbing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz vom 20. Dezember 2010 2 Inhaltsverzeichnis 1. Schutz der persönlichen Integrität 3 2. Mobbing 3 3. Sexuelle
MehrGroßer Erfolg für den 2. Österreichischen Inklusionstag
Übersetzung LL A2 Unterstrichene Wörter sind im Wörterbuch erklärt. Großer Erfolg für den 2. Österreichischen Inklusionstag Mit Inklusion ist gemeint, dass Menschen mit Behinderung genauso in der Gesellschaft
MehrBerufliche Integration
Berufliche Integration 03/2017 Allgemeines Unsere Angebote im Überblick Im Rahmen innovativer Projekte zur beruflichen Integration haben zahlreiche Personen mit Lernschwierigkeiten und Behinderung oder
MehrSituation. Aufgaben. Überlegen Sie sich Fragen, die Sie einem Außendienstmitarbeiter in einem Personalfragebogen stellen würden.
1 LF 7 Personal Aufgabe Personal beschaffen Personalfragebogen Situation Nach ausführlicher Analyse der Bewerbungsunterlagen haben der Personalleiter Herr Nickel und der Vertriebsleiter Herr Rebien fünf
MehrSOZIALES AIDS - Wie wichtig die öffentliche Thematisierung von HIV und AIDS ist
30. November, 2015 WELT AIDS TAG am 1. Dezember 2015 SOZIALES AIDS - Wie wichtig die öffentliche Thematisierung von HIV und AIDS ist Eine der wirkungsvollsten Waffen gegen das Virus und das soziale AIDS
MehrAktuelle Situation aus Sicht des Behindertenanwaltes
Dr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen mit hohem Unterstützungsbedarf Aktuelle Situation aus Sicht des Behindertenanwaltes
MehrEMPFEHLUNG DER GLEICHBEHANDLUNGSANWALTSCHAFT
Ihr Recht auf diskriminierungsfreie Personalauswahl Informationen für Bewerberinnen und Bewerber Beispiele für Diskriminierungen im Personalauswahlverfahren können in jedem Stadium des Bewerbungsprozesses
MehrBeschäftigungsprojekte aus der Sicht des AMS Steiermark
Beschäftigungsprojekte aus der Sicht des AMS Steiermark Biodiversität in den Österreichischen Naturparken: Fachtagung Burg Lockenhaus 03.11.2016 Mag. a Claudia Müller Förderungen stv. Gender-Mainstreamingbeauftragte
MehrFachtagung Wenn drogenabhängige Frauen schwanger werden
Fachtagung Wenn drogenabhängige Frauen schwanger werden Sylvia Rietenberg Ambulanz für integrierte Drogenhilfe Notdienst für Suchtmittelgefährdete Was ist PSB? Die Leistungsbeschreibung und die wichtigsten
MehrArbeit ist das halbe Leben?! Angebote und Formen Fachtagung Kloster Irsee Michael Rinnagl
Arbeit ist das halbe Leben?! Angebote und Formen Fachtagung 27.-28.06.2017 - Kloster Irsee Michael Rinnagl Arbeitstherapie Ein-Euro-Job Zuverdienst Aktivierung Ausbildung Integration Job Beschäftigungstherapie
MehrMenschen mit Behinderung können auf ihren Status als begünstigte Behinderte verzichten
BVP Newsletter Menschen mit Behinderung können auf ihren Status als begünstigte Behinderte verzichten (Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofes vom 30.9.2011, Zl. 2009/11/0009-5) Der Verwaltungsgerichtshof
MehrDie schwer vermittelbaren Beschäftigten des internen Arbeitsmarktes Vermittlungsbarrieren und Ansätze ihrer Überwindung
Die schwer vermittelbaren Beschäftigten des internen Arbeitsmarktes Vermittlungsbarrieren und Ansätze ihrer Überwindung Masterarbeit vom 09.11.2012 Fachworkshop am 14. November 2014, Berlin Weiterentwicklung
MehrANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Neu: Online-Karriereplaner Altenpfleger/in. Staatlich anerkannt.
ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE Neu: Online-Karriereplaner www.tuv.com/umschulungen Altenpfleger/in. Staatlich anerkannt. www.tuv.com/akademie QUALIFIZIERUNG Betreuung und Pflege von älteren Menschen. Mit
MehrAnmelde- und Bewerbungsbogen Erwachsenenwohnbereich
Seite 1 von 7 Angaben zur Person: Name: Vorname: Geb.-Datum: Straße / Nr.: PLZ / Ort: Kreis: email / Fax: Familienstand: Staatsangehörigkeit (ggf. Aufenthaltsstatus): Konfession: Geburtsort: Mobil: Erziehungsberechtigte
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat am 9. Februar 2015, 11.00 Uhr zum Thema JobCoaching des Landes OÖ unterstützte 2.276 Jugendliche bei der Suche nach
MehrIntegrationsfachdienste
Integrationsfachdienste Partner für Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben Vorstellungen des Leistungsspektrums beim 8. bipolaris-informationstag Tätig sein mit Bipolaren Störungen 24.11.2012 Was sind
MehrServicezentren. für betriebliche Gesundheit und individuelle Teilhabe (GuT) NRW. Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh.
Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Servicezentren für betriebliche Gesundheit und individuelle Teilhabe (GuT) NRW Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-gut.de Und plötzlich ist
MehrDBH Fachtagung am 08.11.2007 Übergangsmanagement
DBH Fachtagung am 08.11.2007 Übergangsmanagement Projekt ida Monika Balint Bundesallee 42, 10715 Berlin balint@sbh-berlin.de Gliederung Modellvorhaben SGB II + III Förderung Projekt ida Zielgruppe Konzeptionelle
MehrUnternehmensbefragung Duale Berufsausbildung im Landkreis Northeim
Unternehmensbefragung Duale Berufsausbildung im Landkreis Northeim 1. Zu welcher Branche gehört Ihr Unternehmen? Industrie Handwerk Handel / Banken Dienstleistungen Sonstige 2. Wo befindet sich Ihr Unternehmensstandort?
MehrUnterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz
Unterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz Ein Modellprojekt anerkannt und gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Frauen und den Pflegekassenverbänden
MehrDie Attraktivität der Lehre
Chart Die Attraktivität der Lehre Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Z..P.T n=., telefonische und Online-Interviews mit österreichischen n und Fachkräften (mit Lehrabschluss zwischen
Mehr1 Die ersten Schritte auf dem
1 Die ersten Schritte auf dem Arbeitsmarkt 1 1 Die ersten Schritte auf dem Arbeitsmarkt 1 Die ersten Schritte auf dem Arbeitsmarkt 2 MitarbeiterInnen finden und auswählen Ermittlung Personalbedarf Deckung
MehrFRAGEBOGEN: TÄTIGKEITSPROFILE FÜR EHRENAMTLICHE
FRAGEBOGEN: TÄTIGKEITSPROFILE FÜR EHRENAMTLICHE Um für Sie die gewünschten und passenden ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden, möchten wie Sie bitten, uns folgende Angaben zu machen.
MehrErgebnisse der Studie Out im Office?! Erste Ergebnisse zur Arbeitssituation lesbischer, schwuler, bisexueller und Trans*-Beschäftigter in Deutschland
Ergebnisse der Studie Out im Office?! Erste Ergebnisse zur Arbeitssituation lesbischer, schwuler, bisexueller und Trans*-Beschäftigter in Deutschland Hintergrund der Studie Out im Office?! 2017 Quantitative
MehrBrockiShop Brocki. BrockiSolution. Blaues Kreuz Schweiz Arbeitsintegrationsprogramm Chancen für Flüchtlinge. Blaues Kreuz Schweiz
BrockiShop Brocki BrockiSolution Blaues Kreuz Schweiz Blaues Kreuz Schweiz Arbeitsintegrationsprogramm Chancen für Flüchtlinge Trägerschaft Blaues Kreuz Schweiz BrockiSolution und BrockiShop werden vom
MehrZielgruppe. Im Besonderen:
Zielgruppe Arbeitsmarktferne Personen mit AMS Bezug oder mit Mindestsicherungsbezug, schwerpunktmäßig im Alter von 18 bis 24 Jahren, vereinzelt auch bis 49 Jahre. Im Besonderen: Asylberechtigte Personen
MehrINDIVIDUELLE ÜBERGÄNGE IN DEN RUHESTAND. Fachtagung Mittendrin auch im Alter Berlin, September 2015
INDIVIDUELLE ÜBERGÄNGE IN DEN RUHESTAND Fachtagung Mittendrin auch im Alter Berlin, September 2015 IMMER MEHR ÄLTERE 300 250 200 150 100 50 0 2010 2020 55-65 Entwicklungen in den Werkstätten der HWK WAS
MehrFRAGEBOGEN: TÄTIGKEITSPROFILE FÜR EHRENAMTLICHE
FRAGEBOGEN: TÄTIGKEITSPROFILE FÜR EHRENAMTLICHE Um für Sie die gewünschten und passenden ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden, möchten wie Sie bitten, uns folgende Angaben zu machen.
MehrBetreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen
Sozialpsychiatrisches zentrum für psychisch kranke Menschen Liebe Leserin, lieber Leser, Wir helfen, dass die eigene Menschen mit psychischen Erkrankungen fühlen sich oft in der eigenen Wohnung nicht mehr
MehrAuswirkungen der Wirtschaftskrise in Zahlen und Fakten und aus Sicht der steirischen BildungsberaterInnen
Auswirkungen der Wirtschaftskrise in Zahlen und Fakten und aus Sicht der steirischen BildungsberaterInnen Arbeitslosenquoten Österreich September 2008 September 2009 26,3% 19,9% 4,4% 5,7% 6,0% 7,6% 6,7%
MehrBESCHÄFTIGUNGSAKTION
Stand 08/2017 BESCHÄFTIGUNGSAKTION 20.000 Ziel der Beschäftigungsaktion 20.000 ist die Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen im gemeinnützigen Sektor für Personen, die älter als 50 Jahre und schon
MehrWie hilft ein Berufliches Trainingszentrum (BTZ) bei dem Weg zurück in Arbeit? Dr. Reinald Faß
Wie hilft ein Berufliches Trainingszentrum (BTZ) bei dem Weg zurück in Arbeit? Dr. Reinald Faß Was ist eigentlich ein BTZ? Berufliche Trainingszentren (BTZ) sind Spezialeinrichtungen zur beruflichen Rehabilitation
MehrGesundheitsförderung in der JobOffensive 50+
Gesundheitsförderung in der JobOffensive 50+ Die JobOffensive 50+ Intensive Öffentlichkeitsarbeit ( Lokalradios) Übertragung des erfolgreichen JobCoach-System Zentrale Schulungen zu vermittlungsrelevanten
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl und Landtagsabgeordnetem Jürgen Höckner am 13. Juli 2010 zum Thema "Aktuelle Situation am Arbeitsmarkt Eferding: Lehrstellenoffensive
MehrAbschlussbefragung zum Projekt Gemeinsam Gesundheit Gestalten
Abschlussbefragung zum Projekt Gemeinsam Gesundheit Gestalten Das Projekt Gemeinsam Gesundheit Gestalten findet im Zeitraum September 008 bis August 0 statt. In acht Beratungs- und Betreuungseinrichtungen
MehrLeistungsangebot der R&I GmbH für Einrichtungen der Behindertenhilfe
Leistungsangebot der R&I GmbH für Einrichtungen der Behindertenhilfe Entwicklung von integrativen Arbeitsplätzen Gründung von Integrationsunternehmen Personalauswahl und Qualifizierung Formen der Zusammenarbeit
Mehr