Aktuelle Situation aus Sicht des Behindertenanwaltes
|
|
- Karola Meyer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen mit hohem Unterstützungsbedarf Aktuelle Situation aus Sicht des Behindertenanwaltes Fachkonferenz 20 Jahre autark St. Georgen al,
2 Inhalt Kurze Vorstellung der Behindertenanwaltschaft Rechtsgrundlagen zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen (MmB) und deren Auslegung Zahlen zum Arbeitsmarkt für MmB Entwicklungsmöglichkeiten und Forderungen 2
3 Behindertenanwalt Beratung und Unterstützung von Menschen mit Behinderungen bei Benachteiligung (Diskriminierung) Sprechstunden und Sprechtage in ganz Österreich 1500 Beschwerdefälle im Jahr (Schwerpunkte Arbeit, Bildung, Barrierefreiheit) Haupttätigkeit: Überzeugungsarbeit und Schlichtungen weiters Berichte, Untersuchungen, Empfehlungen Mitglied im Bundesbehindertenbeirat Jährlicher Tätigkeitsbericht an Sozialminister Büro mit 6 MitarbeiterInnen Behindertenanwalt ist weisungsfrei und unabhängig
4 Rechtsgrundlagen zur Beschäftigung von MmB UN-Behindertenrechtskonvention (2006/2007/2008) ILO Übereinkommen 159 Rahmenrichtlinie 2000/78/EG (Arbeitswelt) Artikel 7 Abs. 1 B-VG (Gleichbehandlungsgebot und Benachteiligungsverbot von Menschen mit Behinderung) Behinderteneinstellungsgesetz BEinstG (Gleichstellung von MmB in der Arbeitswelt) 4
5 UNBRK Artikel 27: Menschen mit Behinderung sollen dort arbeiten, wo alle anderen Menschen auch arbeiten. Das können Fabriken oder Ämter oder andere Stellen sein. Sie sollen nicht nur in Werkstätten für Menschen in Behinderungen arbeiten müssen. Menschen mit Behinderung dürfen selber entscheiden, wo sie arbeiten wollen. 5
6 UNBRK Artikel 27: Menschen mit Behinderungen sollen Kurse machen dürfen, wie nicht behinderte Menschen Menschen mit Behinderungen sollen Berufsberatung bekommen, wie nicht behinderte Menschen Menschen mit Behinderung sollen Zugang zu Stellenvermittlung haben Menschen mit Behinderung sollen bei der Arbeitssuche unterstützt werden 6
7 ILO C159: Übereinkommen über die berufliche Rehabilitation und die Beschäftigung der Behinderten, 1983 Artikel 3: Bezahlte Arbeit muss für alle Gruppen von behinderten Menschen möglich sein Es muss gefördert werden, dass behinderte Menschen dort arbeiten, wo auch andere Menschen arbeiten 7
8 ILO C159: Übereinkommen über die berufliche Rehabilitation und die Beschäftigung der Behinderten, 1983 Artikel 7: Für behinderte Menschen müssen dieselben Dienste angeboten werden, wie für andere Menschen auch die erforderlichen Anpassungen sind vorzunehmen 8
9 Diskriminierungsverbot 7b BEinstG Aufgrund einer Behinderung darf niemand unmittelbar oder mittelbar diskriminiert werden unmittelbare Diskriminierung ist, wenn eine behinderter Mensch schlechter behandelt wird als eine andere Person 9
10 Arbeitsmarkt für MmB I Behinderte Menschen finden schwer Arbeit. Sie sind länger arbeitslos. Im Jahr 2015 waren Menschen ohne Behinderung arbeitslos (+37% im Vergleich zum Jahr 2007) Menschen mit Behinderung* arbeitslos (+ 112% im Vergleich zum Jahr 2007) Menschen mit amtlicher Behinderung arbeitslos (+ 124% im Vergleich zum Jahr 2007) 2016: waren weniger Menschen ohne Behinderung arbeitslos als 2015 waren fast 10% mehr Menschen mit Behinderung arbeitslos als 2015 *In der AMS-Statistik gezählt als Menschen mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen
11 Arbeitsmarkt für MmB II Arbeitsmarkt für Menschen mit Lernschwierigkeiten Ca Personen im Alter Jahre Darunter ca Personen in Einrichtungen Kein eigener SV-Schutz (ausgenommen UV) und keine Bezahlung daher später keine Pension Menschen mit Lernschwierigkeiten schaffen bislang nur in Einzelfällen den Weg in bezahlte Arbeit AMS lehnt Betreuung (nicht nur Leistung!) im Regelfall ab, weil/wenn nicht arbeitsfähig
12 Warum betreut das AMS keine Menschen mit schweren Behinderungen? Begründung des Sozialministers - weil viele Menschen mit schweren Behinderungen nicht halbtags oder länger arbeiten können - man kann auch ohne AMS Arbeit suchen 12
13 Forderungen an BMASK, AMS und Länder Das AMS soll auch Menschen mit schweren Behinderungen betreuen, fördern und vermitteln. Auch dann wenn sie nicht voll arbeitsfähig sind aber arbeiten wollen Menschen mit schweren Behinderungen in Werkstätten sollen durch Länder, SMS und AMS unterstützt werden, wenn sie bezahlte Arbeit wollen Bestehende gute Projekte, wie spagat, autark, fab und andere sollen ausgeweitet und allen Menschen mit schweren Behinderungen angeboten werden 13
14 Forderungen an BMASK und AMS - Menschen mit Behinderungen sollen im AMS besonders beachtet werden. Sie sollten eine eigene Zielgruppe sein - das Ziel sollte sein: die Arbeitslosigkeit von Menschen mit Behinderungen steigt nicht stärker als die von Menschen ohne Behinderungen - das AMS soll genügend Geld für Menschen mit Behinderungen bereit stellen - das AMS soll mehr Kurse für Menschen mit Behinderungen machen und eigene Vermittlungsprojekte ( 14
15 Gebot zum verstärkten Einsatz von Leistungen Das muss das AMS laut Gesetz tun: 31 Abs. 3 AMSG: für Personen, die entweder wegen ihrer persönlichen Verhältnisse oder ihrer Zugehörigkeit zu einer auf dem Arbeitsmarkt benachteiligten Gruppe bei der Erlangung oder Erhaltung eines Arbeitsplatzes besondere Schwierigkeiten haben, [...]sind die Leistungen des Arbeitsmarktservice so zu gestalten und erforderlichenfalls so verstärkt einzusetzen, dass eine weitestmögliche Chancengleichheit mit anderen Arbeitskräften hergestellt wird. Insbesondere ist durch einen entsprechenden Einsatz der Leistungen der geschlechtsspezifischen Teilung des Arbeitsmarktes sowie der Diskriminierung der Frauen auf dem Arbeitsmarkt entgegenzuwirken. 15
Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen Anspruch und Wirklichkeit
Dr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen Anspruch und Wirklichkeit Dachverband berufliche Integration Wien, 11.10.2016
MehrDiskriminierung von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsmarkt
Dr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsmarkt Schwerpunkte und Zielsetzungen der Behindertenanwaltschaft
MehrDiskriminierungsschutz behinderter Menschen in der Arbeitswelt Die Erfahrungen der Behindertenanwaltschaft
Dr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Diskriminierungsschutz behinderter Menschen in der Arbeitswelt Die Erfahrungen der Behindertenanwaltschaft Veranstaltung
MehrDie Perspektive wechseln
Dr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Die Perspektive wechseln Vortrag im Rahmen der Konferenz von Schengen Arbeit in den Focus bringen, Saarbrücken, 9. bis
MehrBarrierefreiheit & Fahrschulen Rechtliche Aspekte
Barrierefreiheit & Fahrschulen Rechtliche Aspekte Mag. Aaron Banovics Büro des Anwalts für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Babenbergerstraße 5-1010 Wien aaron.banovics@sozialministerium.at
MehrVorwort des Behinderten-Anwalts zum Tätigkeits-Bericht für das Jahr 2013
Dr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleich-Behandlungs-Fragen für Menschen mit Behinderungen Erklärungen zu schwierigen Wörtern: Manche Wörter im Text sind unterstrichen. Diese Wörter sind im Wörterbuch erklärt.
MehrAuf dem Weg zur Umsetzung des NAP aus Sicht des Behindertenanwaltes
Dr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleichstellungsfragen von Menschen mit Behinderungen Auf dem Weg zur Umsetzung des NAP aus Sicht des Behindertenanwaltes Messe Integra Wels, 07.05.2014 Der Behindertenanwalt
MehrBarrierefreiheit Wie ist die Gesetzeslage?
Dr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Wie ist die Gesetzeslage? Die Erfahrung der Behindertenanwaltschaft Veranstaltung der WK Wien WIFI, 3.11.2014 Inhalt
MehrArbeitsassistenz Fachtage 2016
Arbeitsassistenz Fachtage 2016 Überblick über relevante Förderinstrumente des AMS Ziele und Aufgaben des AMS AMSG 29 Ziel des Arbeitsmarktservice ist zur Verhütung und Beseitigung von Arbeitslosigkeit
MehrBABE Tirol Behinderung Ausbildung Beschäftigung. Bundesweites arbeitsmarktpolitisches Behindertenprogramm Tirol
BABE Tirol 2014-2017 Behinderung Ausbildung Beschäftigung Bundesweites arbeitsmarktpolitisches Behindertenprogramm Tirol Übersicht 1 Vorwort der Landesstellenleiterin... 3 2 Arbeitsmarktlage... 4 3 Grundlage
MehrBarrierefreiheit 2016
Barrierefreiheit 2016 Mag. Aaron Banovics Büro des Anwalts für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Babenbergerstraße 5-1010 Wien aaron.banovics@sozialministerium.at www.behindertenanwalt.gv.at
MehrDr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Fernstudium als Beitrag zur barrierefreien Bildung
Dr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Fernstudium als Beitrag zur barrierefreien Bildung Präsentation im Rahmen der Tagung! Wie behindert(engerecht) ist ein
MehrDr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Behinderung und Pflege Synergien und Kontroversen
Dr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Behinderung und Pflege Synergien und Kontroversen - Vortrag im Rahmen des Pflegekongresses 2010 - Wien, 29. Oktober 2010
MehrInklusion braucht Information und Beratung
Wiebke Rehr Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Hamburg Inklusion braucht Information und Beratung Chefsache Inklusion am 05.04.2016 Agenda Herausforderungen am Arbeitsmarkt Rechtliche Grundlagen
MehrErfahrungsbericht aus der AMS- Wirklichkeit
Erfahrungsbericht aus der AMS- Wirklichkeit Vernetzungsworkshop Gesundheit fördert Beschäftigung Mag. Johannes Simetsberger MSc Diversity Management Beauftragter für physische und psychische Fähigkeiten
MehrMonitoringAusschuss.at
Unabhängiger Monitoring-Ausschuss zur Umsetzung der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Bericht In diesem Bericht stehen Informationen, die der Monitoring-Ausschuss
MehrHauptaufgabe des Integrationsamts: Unterstützung in Arbeit und Beruf durch Integrationsamt und Integrationsfachdienste.
Unterstützung in Arbeit und Beruf durch Integrationsamt und Integrationsfachdienste Fachtag Demenz mitten im Leben Forum B Hauptaufgabe des Integrationsamts: Sicherung von bestehenden Arbeitsverhältnissen
MehrTeilhabe, Inklusion und menschengerechte Gestaltung der Arbeit: Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK)
Teilhabe, Inklusion und menschengerechte Gestaltung der Arbeit: Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) Warum überhaupt ein Übereinkommen der VN? Menschen mit Behinderungen leben in vielen
Mehr2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit?
2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit? Arbeit ist für die meisten Menschen ziemlich wichtig: Menschen müssen arbeiten, damit sie für sich selbst sorgen können. Menschen müssen Arbeit haben, damit
Mehrbe gender Eine Untersuchung über und mit Frauen und Männer mit Behinderung Informations-Broschüre
be gender Eine Untersuchung über und mit Frauen und Männer mit Behinderung Informations-Broschüre Was steht in dieser Broschüre? Das Grazer Frauen-Gesundheits-Zentrum hat von Mai 2004 bis Dezember 2004
MehrEin Modell für einen erweiterten und integrativen, den sogenannten 3. Arbeitsmarkt
Ein Modell für einen erweiterten und integrativen, den sogenannten 3. Arbeitsmarkt Analyse der IST-Situation I Derzeit gibt es eine Zielgruppenlogik in der aktiven Arbeitsmarktpolitik: geförderte Beschäftigungsmöglichkeiten
MehrSelbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft
Selbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft 1. Einleitung Menschen mit Behinderungen dürfen oft nicht selbstbestimmt in unserer Gemeinschaft leben. Vor allem Menschen mit Lernschwierigkeiten oder Menschen,
Mehr38a SGB IX Unterstütze Beschäftigung
38a SGB IX Unterstütze Beschäftigung Unterstützte Beschäftigung Erste Anfänge Ende der 1970 Jahre: Entwicklung des Konzeptes in den USA (1984 gesetzliche Verankerung) Erste Projekte in Europa: Ende der
MehrBeschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen
Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen Unterstützte Beschäftigung Für Menschen mit Behinderungen mit besonderem Unterstützungsbedarf
MehrIntegrationsfachdienste
Integrationsfachdienste Partner für Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben Vorstellungen des Leistungsspektrums beim 8. bipolaris-informationstag Tätig sein mit Bipolaren Störungen 24.11.2012 Was sind
MehrLeistungen und Unterstützungsmöglichkeiten des Integrationsamts in Bayern
Leistungen und Unterstützungsmöglichkeiten des s in Bayern für Menschen mit geistiger Behinderung Wolfgang Fella, ZBFS Unterfranken, Georg-Eydel-Str. 13, 97082 Würzburg Tel. 0931/4107-280 wolfgang.fella@zbfs.bayern.de
MehrBeauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Bildelement: Chancengleichheit 01. Aufgaben und Auftrag. Bildelement: Logo
Bildelement: Chancengleichheit 01 Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Aufgaben und Auftrag Bildelement: Logo Gleichstellung von Frauen und Männern und Frauenförderung Die Chancengleichheit
MehrFrauen am steirischen Arbeitsmarkt Rückblick 2014 Ausblick 2015
"Gerald Gaksch" 04.03.2015, Seite 1 Frauen am steirischen Arbeitsmarkt Rückblick 2014 Ausblick 2015 Frauen stehen auch im laufenden Jahr 2015 ganz besonders im Fokus der Aktivitäten
MehrUN-Konvention Rechte von Menschen mit Behinderungen
UN-Konvention Rechte von Menschen mit Behinderungen Was ist die UN-Konvention? Die UN-Konvention ist ein Vertrag, bei dem sich viele verschiedene Länder auf eine gemeinsame Sache einigen. Für die UN-Konvention
MehrBerufliche Rehabilitation
Berufliche Rehabilitation Sigrid Welnhofer Agentur für Arbeit München Berufliche Beratung für Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf berufliche Rehabilitation Inhaltsverzeichnis 1. Berufsberatung
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
MehrDas neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen
Das neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen Wohin soll/kann die Reise gehen? Bericht der Arbeitsgruppe BTHG Andere Leistungsanbieter Budget für Arbeit Zuverdienst als
MehrBiAP. Betriebsintegrierte Arbeitsplätze
BiAP Betriebsintegrierte Arbeitsplätze Definition "betriebsintegrierter Arbeitsplatz" Betriebsintegrierte Beschäftigungsformen sind ausgelagerte befristete oder dauerhaft angelegte Arbeitsplätze, sowie
MehrIP Neu - Berufliche Rehabilitation. SC Mag. Roland Sauer November 2014
IP Neu - Berufliche Rehabilitation SC Mag. Roland Sauer November 2014 Zielsetzungen der IP Neu Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen länger gesund im Erwerbsleben zu halten und krankheitsbedingte
MehrEuropäischer Sozialfonds Fondo Sociale Europeo Nals, 21. April 2016 Nalles, 21. April 2016
Europäischer Sozialfonds 2014-2020 Fondo Sociale Europeo 2014-2020 Nals, 21. April 2016 Nalles, 21. April 2016 Ziele des ESF 2014-2020 Menschen in Arbeit bringen Förderung nachhaltiger und hochwertiger
MehrKonzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker
Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute
MehrBehinderung Ausbildung - Beschäftigung Vorarlberg. Regionales arbeitsmarktpolitisches Behindertenprogramm
Behinderung Ausbildung - Beschäftigung Vorarlberg Regionales arbeitsmarktpolitisches Behindertenprogramm Bregenz, im April 2014 Liebe Leserinnen und Leser, Neue Zeiten erfordern neue Instrumente. Die Entwicklung
MehrHier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier
Denk-Werkstatt: Inklusion und Werkstatt Die Denk-Werkstatt ist eine Arbeits-Gruppe der BGW BGW ist die Abkürzung für: Berufs-Genossenschaft für Gesundheits-Dienst und Wohlfahrts-Pflege Ich will arbeiten!
MehrBABE KÄRNTEN 2014 2017
BABE KÄRNTEN 2014 2017 BEHINDERUNG AUSBILDUNG BESCHÄFTIGUNG REGIONALES ARBEITSMARKTPOLITISCHES BEHINDERTENPROGRAMM 2 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 3 BUNDESSOZIALAMT, LANDESSTELLE KÄRNTEN 4 ARBEITSMARKTLAGE
MehrBAG - Bundesarbeitsgemeinschaft. Integrativer Übergang in den Beruf? Monika Scholdei-Klie
BAG - Bundesarbeitsgemeinschaft Integrativer Übergang in den Beruf? Monika Scholdei-Klie Sozialgesetzbuch - SGB IX Neuerungen: Zunehmende Anzahl von Modellprojekten Integrationsfirmen und -projekte - 132-135
MehrMag. Heinrich Ostermann, Stellvertretender Leiter der Arbeitsassistenz, Jugend am Werk, NEBA-Netzwerk
Mag. Heinrich Ostermann, Stellvertretender Leiter der Arbeitsassistenz, Jugend am Werk, NEBA-Netzwerk Wir unterstützen Unternehmen bei der Personalbesetzung von Menschen mit Behinderung. fokus-wirtschaft.at
MehrLeistungstyp 25. Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen
Leistungstyp 25 Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen Arbeits- und Betreuungsangebote für Erwachsene im Arbeitsbereich einer Werkstatt für behinderte Menschen Dieser Leistungstyp ist Bestandteil
MehrThema: Behinderung. Berufliche Bildung Beruf/Arbeit. Folie 1. Vortrag: Handlungskonzept / Dateiname: HANDLUNG.PPT
Thema: Behinderung Berufliche Bildung Beruf/Arbeit Folie 1 Was ist Behinderung? - SchwbG GdB 50 > 6 Monate - SGB III - Reha-AnglG - usw. Rehabilitanten - Arbeitslose mit mehreren Vermittlungshemmnissen
MehrVom Kind aus denken?!
Vom Kind aus denken?! Was die Kinderrechte ändern (könnten) Luise Pfütze, Sprecherin National Coalition Deutschland Vortrag zum Fachtag Vom Kind aus denken?! Inklusives SGB VIII Frankfurt am Main, 14.
MehrStellungnahme zum Gesetzes-Entwurf, mit dem das Salzburger Behinderten-Gesetz geändert wird
SelbstvertreterInnen-Büro Fürbergstraße 15 5023 Salzburg Land Salzburg Legislativ- und Verfassungsdienst Chiemseehof 5010 Salzburg Salzburg, am 30. März.2016 Stellungnahme zum Gesetzes-Entwurf, mit dem
MehrDie Antworten von der FDP
19 Die Antworten von der FDP 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir sind der Meinung: Das Wahl-Recht ist ein wichtiges Recht
MehrZwischen Mensch und Profit Berufliche Teilhabe erfolgreich sicherstellen
Zwischen Mensch und Profit Berufliche Teilhabe erfolgreich sicherstellen Diskussionsforum A 4: Teilhabe am Arbeitsleben auch für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf? Vorstellung der Referenten: Bernd
MehrArbeitsassistenz Fachtage 2016
Arbeitsassistenz Fachtage 2016 Workshop 4: Supported Employment: Standards in der Arbeitsassistenz Workshopleitung: Karin Löberbauer, Vorstand dabei-austria Andreas Jesse, Vorstand dabei-austria Inhalte
MehrLeistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Der Sozialdienst der MediClin Hedon Klinik informiert Was sind Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben? Unter welchen Voraussetzungen kann ich Leistungen zur Teilhabe
MehrWorkshop 5: Was können wir vom Konzept Supported Employment (SE) lernen?
Workshop 5: Was können wir vom Konzept Supported Employment (SE) lernen? anlässlich der Fachkonferenz zu 21 Jahre Arbeitsvermittlung Oststeiermark am 09. Juni 2011 in Gleisdorf Andrea Seeger, ACCESS Integrationsbegleitung
MehrWas tun bei Diskriminierung?
Was tun bei Diskriminierung? Diskriminierung Grundrechtsverletzung oder Kavaliersdelikt? Das Gleichbehandlungsrecht in der Praxis Mag.a Birgit Gutschlhofer, Mag. a Ulrike Salinger Was ist Diskriminierung?
MehrBeschäftigungsmöglichkeiten im Überblick
Beschäftigungsmöglichkeiten im Überblick 1. Mini-Job 1 2. Beschäftigungsmöglichkeit als Zuverdienst 3 3. Betriebsintegrierter Arbeitsplatz 5 4. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 5 Seite 1 Anstellung
Mehrvor Gewalt in der häuslichen Pflege Unterstützungsbedarf älterer, pflegebedürftiger, Erwachsenenschutzes
Schutz älterer Menschen vor Gewalt in der häuslichen Pflege Unterstützungsbedarf älterer, pflegebedürftiger, rechtlich betreuter Menschen und die Funktion des Erwachsenenschutzes Prof. Dr. jur. Dagmar
MehrArche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags
Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND
MehrZum Beispiel kümmert sich die Behinderten-Anwaltschaft um die Rechte und Interessen von Menschen mit Behinderung.
Anwaltschaft Eine Anwaltschaft ist eine Stelle, wo gut ausgebildete Leute arbeiten, damit die Rechte und Interessen von bestimmten Personen beachtet werden. Zum Beispiel kümmert sich die Behinderten-Anwaltschaft
MehrMenschen mit Behinderung als Arbeitskräfte erkennen und fördern
Sozialpolitisches Forum des Sozialverbandes VdK Sachsen e. V. am 17.09.2016 Menschen mit Behinderung als Arbeitskräfte erkennen und fördern Jacqueline Rauschenbach Beauftragte für Chancengleichheit am
MehrWir verändern. Beratungs- und Koordinierungsstelle Für Frauen und Mädchen mit Behinderung
Beratungs- und Koordinierungsstelle Für Frauen und Mädchen mit Behinderung Ein Projekt des PARITÄTISCHEN Sachsen-Anhalt, finanziell unterstützt von AKTION Mensch e.v. 5 Jahre 2004 bis 2009 Koordinatorin:
MehrDer Oö. Monitoring-Ausschuss
Der Oö. Monitoring-Ausschuss In diesem Dokument steht drinnen, was der Oö. Monitoring-Ausschuss ist. Es wird erklärt, warum es den Oö. Monitoring-Ausschuss gibt und welche Aufgaben der Ausschuss hat. Ein
Mehrgroß geschrieben. Personenberatung Wien, Steiermark, Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Kärnten und Burgenland Mag.a Barbara Haider-Novak
groß geschrieben. Personenberatung Wien, Steiermark, Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Kärnten und Burgenland Mag.a Barbara Haider-Novak fit2work Personenberatung eine Initiative der österreichischen
MehrBerufliche Teilhabe psychisch beeinträchtigter Menschen. Sozialrechtliche Flankierung personenzentrierte Hilfe
Berufliche Teilhabe psychisch beeinträchtigter Menschen Sozialrechtliche Flankierung personenzentrierte Hilfe Leistungsansprüche Krankenbehandlung Medizinische Rehabilitation Teilhabe am Arbeitsleben Teilhabe
MehrWas bedeutet Inklusion mit Blick auf Werkstätten für behinderte Menschen?
Was bedeutet Inklusion mit Blick auf Werkstätten für behinderte Menschen? Einleitende Bemerkungen zum Leitprinzip der Inklusion Empowerment-Bewegungen The Americans Disability Act (ADA) Inclusive Education
MehrA N T R A G. des Landtagsklubs FRITZ Bürgerforum Tirol bzw. der Abgeordneten KO Dr. Andrea Haselwanter-Schneider und Dr.
Landtagsklub FRITZ Bürgerforum Tirol im Tiroler Landtag 343/2015 A N T R A G des Landtagsklubs FRITZ Bürgerforum Tirol bzw. der Abgeordneten KO Dr. Andrea Haselwanter-Schneider und Dr. Andreas Brugger
MehrMöglichkeiten der Inklusion in Kommunen. Arthur Lieske Kommunalfrühstück der Volksbank in Nordhorn
Möglichkeiten der Inklusion in Kommunen Arthur Lieske Kommunalfrühstück der Volksbank 24.02.2015 in Nordhorn Vorstellung Gesellschafter der GIG ggmbh Wilfried-Jeurink-Stiftung Hilfen zur Selbsthilfe Behinderter
Mehr61 und 63 Abs. 3 SGB IX Budget für Arbeit
Anlage 1 61 und 63 Abs. 3 SGB IX Budget für Arbeit 1. Unterstützung des Wechsels aus der WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt unter Beteiligung der Integrationsämter Die BIH begrüßt die durch das Budget
MehrLEITFADEN FÜR EINEN BELÄSTIGUNGSFREIEN ARBEITSPLATZ. steiermark
LEITFADE FÜR EIE BELÄSTIGUGSFREIE ARBEITSPLATZ GLEIC EHADLUG steiermark E TZ SE I D ZE RE G R TE F BEI K T I TA R F T E M RÄ U P FÜR GSK D U E R D A A ÜH T F S EIT D F L U Mag.aDr.in Sabine Schulze-Bauer
MehrPsychische Behinderung und das Verbot der Diskriminierung Tagung «Diagnose: Psychisch behindert»
Psychische Behinderung und das Verbot der Diskriminierung Tagung «Diagnose: Psychisch behindert» Égalité Handicap Dr. iur Caroline Hess-Klein I. Menschen mit einer psychischen Behinderung und die Bundesverfassung
MehrLVR-Dezernat Soziales Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe
Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe Fachtagung Gut leben in NRW Leben und Arbeiten für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt: Deutschland hat im Jahr 2009 die UN-Konvention unterschrieben. Die UN-Konvention
MehrBarrierefreie Gesundheits-Versorgung
Barrierefreie Gesundheits-Versorgung 1. Einleitung Menschen mit Behinderungen sind meistens gesund. Menschen mit Behinderungen sind nicht krank, nur weil sie Behinderungen haben. Aber wenn Menschen mit
MehrMuss meine Internetseite barrierefrei sein?
BIZEPS Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Muss meine Internetseite barrierefrei sein? (Neue) rechtliche Bestimmungen in Österreich Martin Ladstätter BIZEPS Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Wer oder was
MehrDienstleistungen& Förderungen
Dienstleistungen& Förderungen Michael Peter Fokus Wirtschaft am 8.11.2016 in Dornbirn Dafür gem. GmbH Arbeitsassistenz Jugendcoaching Jobcoaching Markus-Sittikus-Straße 20 A-6845 Hohenems T: 05576 20770
MehrArbeitsassistenz Fachtage
Arbeitsassistenz Fachtage AusBildung bis 18 Gabriele Krainz, 11.10.2016 Zur Entstehungsgeschichte 2013 Verankerung im Regierungsprogramm Mai 2014 Bis Ende 2015 März 2016 erste Steuerungsgruppensitzung
MehrForum D. Rechtliche Instrumente zur Durchsetzung von Barrierefreiheit Erfahrungen aus Österreich
Forum D Entwicklungen und Reformvorschläge Diskussionsbeitrag Nr. 19/2013 10.07.2013 Rechtliche Instrumente zur Durchsetzung von Barrierefreiheit von Dr. Erwin Buchinger, Behindertenanwalt des Bundes in
MehrKontaktaufnahme: Arbeitgebern stehen wir für Informationen gerne zur Verfügung. Ihre Ansprechpartnerinnen:
Wir treten aktiv für ein selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen ein: Wir wollen Arbeitsplätze schaffen und erhalten in Zusammenarbeit mit aufgeschlossenen, verantwortungsbewussten Arbeitgebern. Wir
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrMöglichkeiten und Grenzen aktiver Arbeitsmarktpolitik. H. Buchinger Wien, Jänner 2006
Möglichkeiten und Grenzen aktiver Arbeitsmarktpolitik H. Buchinger Wien, Jänner 2006 BESCHÄFTIGUNGSPOLITIK Summe der staatlichen Maßnahmen, die auf das Ziel der Vollbeschäftigung ausgerichtet sind. Instrumente:
MehrEin neuer Arbeitsplatz. Hinweise in Leichter Sprache
Ein neuer Arbeitsplatz Hinweise in Leichter Sprache Menschen mit Behinderungen arbeiten in der Werkstatt. Sie können aber auch an anderen Arbeits-Plätzen arbeiten. Diese Arbeits-Plätze sind auf dem allgemeinen
MehrMag. Karl Seiser. Berufliche Qualifizierung für Menschen mit Beeinträchtigungen in Österreich
Mag. Karl Seiser Berufliche Qualifizierung für Menschen mit Beeinträchtigungen in Österreich Überblick 1. Wandel in der Geschützten Arbeit in Österreich am Beispiel von FAB Pro.Work Micheldorf 2. Berufliche
MehrArbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung
Arbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung Dr. Christian Operschall Wien, 17. Februar 2011 Bildung ist ein wichtiges Instrument zur Bekämpfung von Armut und Arbeitslosigkeit Aktuelle
MehrInformation zum Schlichtungs-Verfahren. Was können Menschen mit Behinderungen tun, wenn sie ungerecht behandelt werden?
Information zum Schlichtungs-Verfahren Was können Menschen mit Behinderungen tun, wenn sie ungerecht behandelt werden? Einleitung Diese Information zeigt Ihnen, was Sie alles tun können, wenn Sie benachteiligt
MehrTeilhabe am. Arbeitsleben. So soll Unterstützung sein: Jeder soll selbst entscheiden können, was und wo er arbeiten möchte.
Teilhabe am Arbeitsleben So soll Unterstützung sein: Jeder soll selbst entscheiden können, was und wo er arbeiten möchte. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe sagt ihre Meinung 2012 1 Inklusion: Eine Aufgabe
MehrFörderungen des AMS für Arbeitgeber
Quelle: ARD 6490/5/2016 Dr. Andreas Gerhartl Förderungen des AMS für Arbeitgeber Das Arbeitsmarktservice bietet eine Reihe von Förderungen (Beilhilfen) - auch - für Arbeitgeber an. Die wichtigsten werden
MehrTagung Hinaus in die Arbeitswelt. Beginn: Uhr Ende: Uhr. Den Vortrag hält: Helmut Schinnerl Er arbeitet bei alpha nova.
Vortrag 4 Beginn: 12.00 Uhr Ende: 12.20 Uhr Den Vortrag hält: Helmut Schinnerl Er arbeitet bei alpha nova. Der Vortrag heißt:. alpha nova geht neue Wege in der Beschäftigungs-Therapie. Inhalt: Es geht
MehrDas Budget für Arbeit Eine Information für Beschäftigte in der Werkstatt für behinderte Menschen (in leichter Sprache)
Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderungen Das Budget für Arbeit Eine Information für Beschäftigte in der Werkstatt für behinderte Menschen (in leichter Sprache) - 2 - Inhalt: Einleitung Seite 3
MehrDurchlässigkeit BTHG-Referentenentwurf Politische und rechtliche Betrachtung der Situation von Menschen mit hohem Hilfebedarf
Politische und rechtliche Betrachtung der Situation von Menschen mit hohem Hilfebedarf Erste Konturen eines Bundesteilhabegesetz Horst Frehe Staatsrat für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen in Bremen
MehrAMT FÜR SOZIALE DIENSTE
AMT FÜR SOZIALE DIENSTE Unsere Dienstleistungen Das Amt für Soziale Dienste mit dem Kinder- und Jugenddienst Sozialen Dienst Therapeutischen Dienst Inneren Dienst ist eine staatliche Einrichtung, deren
MehrRechtliche Aspekte der Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen aus dem autistischen Spektrum
1 Rechtliche Aspekte der Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen aus dem autistischen Spektrum Autismus-Fachtagung des Regionalverbandes autismus Saarland e.v. und des Autismus-Therapie-Zentrums Saar ggmbh
MehrDer 1. Aktionsplan der Landeshauptstadt München zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
Der 1. Aktionsplan der Landeshauptstadt München zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention Seite 1 Die Konvention Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
MehrParlamentarischer Abend 2015 der Bundesvereinigung Lebenshilfe
Info-Zettel in Leichter Sprache Parlamentarischer Abend 2015 der Bundesvereinigung Lebenshilfe in der Berliner Vertretung vom Freistaat Bayern Wort-Erklärungen Alle Wörter, die in der Farbe Orange geschrieben
MehrEMPFEHLUNGEN DES HAUPTAUSSCHUSSES DES BUNDESINSTITUTS FÜR BERUFSBILDUNG ZUR BERUFLICHEN WEITERBILDUNG VON FRAUEN vom 24. Mai 1985
Nr: 65 Erlassdatum: 23. Mai 1985 Fundstelle: BWP 3/1985 Beschließender Ausschuss: Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) EMPFEHLUNGEN DES HAUPTAUSSCHUSSES DES BUNDESINSTITUTS FÜR BERUFSBILDUNG
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Was ist fit2work? Beratungseinrichtung für Personen, die aufgrund gesundheitlicher Probleme Schwierigkeiten haben, einen Arbeitsplatz zu finden oder zu behalten. fit2work berät als
MehrEntwicklung des Arbeitsmarkts für Ältere
Arbeitsmarktservice Salzburg Landesgeschäftsstelle Medieninformation Salzburg, 29. April 2015 50plus: Programme für ältere Arbeitslose Entwicklung des Arbeitsmarkts für Ältere 2008-2014 Unselbständige
MehrArbeitslose Jugendliche in NÖ Ende Februar 2009
Jugendliche und Arbeitsmarkt in NÖ Arbeitslose Jugendliche in NÖ Ende Februar 2009 Feb.09 Veränderungen gegenüber Feb. 08 absolut in % davon männl. davon weiblich Vorgemerkte arbeitslose Jugendliche davon:
MehrDas neue Allgemeine Gleichstellungsgesetz (AGG)
Das neue Allgemeine Gleichstellungsgesetz (AGG) Horst Frehe Richter am Sozialgericht in Bremen Artikel 13 Abs. 1 EGV (Amsterdamer Vertrag) (1) Unbeschadet der sonstigen Bestimmungen dieses Vertrags kann
MehrLeistungskatalog für Förderungen der Berufsqualifizierung und Berufsintegration
Die Förderung nachstehender Leistungen erfolgt auf Basis der Spezifischen Förderrichtlinie für. Weiterführende Informationen zu den konkreten Maßnahmen finden sich unter www.behinderung.fsw.at/beschaeftigung.at.
MehrBerufsausbildung. für Jugendliche und Erwachsene
Berufsausbildung für Jugendliche und Erwachsene Allgemeines Für Jugendliche, die keine Lehrstelle am freien Arbeitsmarkt finden... Für Jugendliche und Erwachsene, die keine abgeschlossene Berufsausbildung
MehrBehinderteneinstellungsgesetz
Behinderteneinstellungsgesetz Positionspapier der Bundesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrt (BAG) 6. September 2010 Arbeitsgruppe: Demblin, Marschitz, Meichenitsch 1 Präambel Menschen mit Behinderungen
MehrBeispiel: Ich möchte Arbeit finden.
Lernziel: Ich kenne wichtige Begriffe rund um Arbeit und Geld. Ich kenne die Begriffe Versicherung und Steuern. Ich weiß, dass ich Steuern zahle, wenn ich arbeite. Ich lerne das österreichische Sozialsystem
MehrWarum Inklusion und Werkstätten kein Widerspruch sind
Warum Inklusion und Werkstätten kein Widerspruch sind Kathrin Völker Referentin Europa Solothurn, Schweiz 7. November 2014 Ölgemälde von Thomas Schöne Übersicht Die Entstehung des UN-Übereinkommens der
Mehr