SOZIALES AIDS - Wie wichtig die öffentliche Thematisierung von HIV und AIDS ist

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1 30. November, 2015 WELT AIDS TAG am 1. Dezember 2015 SOZIALES AIDS - Wie wichtig die öffentliche Thematisierung von HIV und AIDS ist Eine der wirkungsvollsten Waffen gegen das Virus und das soziale AIDS ist das öffentliche Gespräch über HIV und die möglichen Folgeerkrankungen. Der von Gery Keszler geprägte Begriff des sozialen AIDS subsummiert die schwerwiegenden, psychischen Belastungen, die die Reaktionen der Umwelt auf eine Infektion auslösen und die weitreichenden, oft auch medizinischen Folgen. Soziales AIDS bedeutet im Alltag Stigmatisierung, Diskriminierung, Einsamkeit oder Armut. Was ein Totschweigen und Negieren des HI-Virus zur Folge hat, lässt sich aktuell in Osteuropa und Zentralasien beobachten. Die traurige Zahl der Neuinfektionen steigt hier rasant an. UNAIDS gibt Neuinfektionen und Tote in Folge einer HIV-Infektion 1 an, die ECDC berichtet im HIV Report in Europe 2014 von Neuinfektionen alleine in Russland. Das offene Sprechen über den Status HIV-positiv hat für viele Menschen nicht nur Probleme am Arbeitsmarkt oder ungleiche Behandlung im medizinischen Bereich zur Folge die Ausgrenzung beginnt oft schon im Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis. Denn auch nach jahrzehntelangem Kampf gegen das Virus und seine vielschichtigen Auswirkungen sind die Barrieren im Kopf noch lange nicht abgebaut. Das soziale AIDS ist mindestens genau so gefährlich wie das Virus selbst. Werden die Themen HIV und AIDS nicht besprochen, so fördert das Mythen, Halbwahrheiten und Berührungsängste. Nur gesichertes Wissen über die tatsächlichen Infektionsmöglichkeiten kann einer Schlechterstellung oder Ungleichbehandlung von Menschen mit HIV entgegenwirken. 2 1 UNAIDS: 2 Report Antidiskriminierungsarbeit der AIDS-Hilfen Österreichs;

2 Aufklärung über die Ansteckungswege und der Schutz davor sind unerlässlich. Das Wissen um den eigenen Immunstatus ist es ebenso. Eine rasche Diagnose und der sofortige Beginn der medizinischen Behandlung ermöglicht im Fall einer HIV-Infektion eine hohe Lebensqualität und eine bessere Prognose, sagt Gery Keszler, CEO des Life Ball und Obmann von AIDS LIFE. Regelmäßige HIV-Test, besonders im Fall von Risikoverhalten, sind ein absolutes Muss und müssen institutionalisiert werden. Ist man über seinen Status informiert, so kann man entsprechend behandelt und die Ansteckung Anderer verhindert werden. Kostenlose und anonyme HIV-Tests bei den sieben AIDS Hilfen Österreichs bieten hier eine niederschwellige, diskrete und sichere Möglichkeit auf Gewissheit. In den ersten drei Quartalen des Jahres 2015 wurden in Österreich 342 Neuinfektionen registriert. 3 Insgesamt leben in Österreich inklusive Dunkelziffer zwischen und Menschen mit HIV/AIDS. 4 Life Ball Eine Rede und ihre Folgen Was die öffentliche Thematisierung bewirken kann, lässt sich zum Beispiel an den zahlreichen Reaktionen erkennen, die Gery Keszler nach dem 23. Life Ball 2015 erhalten hat. Menschen, die zuvor noch nie über ihre HIV-Infektion gesprochen hatten meldeten sich. Zahlreiche persönliche Gespräche folgten, ein Austausch an Informationen fand statt und viele, die den Weg in die Ambulanz scheuten, konnten davon überzeugt werden, sich die medizinische Hilfe zu holen, die sie wirklich benötigen. Aus Angst davor erkannt zu werden ließen sich einige rein vom Hausarzt behandeln. Es zeugt davon, welchem gesellschaftlichen Druck sich HIV-Infizierte ausgesetzt fühlen müssen, dass sie die beste medizinische Betreuung, die noch dazu leicht verfügbar ist, nicht annehmen, so Keszler. Es kann nicht oft genug betont werden wie wichtig es ist, dass in der Öffentlichkeit, aber auch unter den Betroffenen, über HIV gesprochen wird. Da verhält es sich wie mit vielen anderen Krankheiten: der Erfahrungsaustausch, das Weitergeben von Informationen und Tipps zur medizinischen Behandlung oder auch Informationen über die rechtlichen Möglichkeiten im Fall von Diskriminierung das alles gibt Sicherheit, nimmt die Angst und macht das Leben mit dem Virus ein gutes Stück weit normaler. 3 Institut für Virologie der Medizinischen Universität Wien; 4 Institut für Virologie der Medizinischen Universität Wien;

3 Situationen in denen es zu einer Ansteckung mit HIV kommen kann 5 - Vaginal- oder Analverkehr ohne Kondom, auch wenn nicht in den Körper ejakuliert wird - Oralverkehr, wenn Sperma oder Menstruationsblut in den Mund gelangt - Drogengebrauch, wenn Spritzen und Nadeln gemeinsam verwendet werden - In der Schwangerschaft, bei der Geburt oder durch Stillen von der Mutter auf das Kind, wenn keine Maßnahmen getroffen werden - Verabreichung von Blut oder Blutprodukten (in Österreich nahezu ausgeschlossen) Wann besteht kein Risiko? 6 In Körperflüssigkeiten wie Schweiß, Speichel, Tränenflüssigkeit und Harn sind sehr wenige HI-Viren enthalten. Eine Übertragung über diese Körperflüssigkeiten ist daher nicht möglich. Demnach kann man sich u.a. in folgenden Situationen nicht mit HIV anstecken: - Küssen, Streicheln, Umarmen - alltäglicher Umgang mit HIV-positiven Menschen (Wohnen, Arbeiten, etc.) - Anhusten und Anniesen - gemeinsames Benutzen von Geschirr, Besteck, Gläsern, etc. - Besuch von Toiletten, Schwimmbädern, Saunen - Pflege von HIV-positiven Menschen - Tätowieren und Piercen sowie bei medizinischen Behandlungen unter Einhaltung der medizinischen Standards - Insektenstiche

4 Globale Statistik zu HIV/AIDS 7 Menschen mit HIV/AIDS Im Jahr 2014 lebten mit dem HI-Virus 36,9 Mio. Menschen [34,3-41,7] - davon Erwachsene: 34,3 Mio. Menschen (davon 50,7% Frauen) - davon Kinder unter 15 Jahre: 2,6 Mio. Menschen - davon in Subsahara Afrika: 25,8 Mio. Menschen (=70 %), davon 58% Frauen - davon in Asien und Pazifischer Raum: 5,0 Mio. Menschen (=13,5%) - davon in West/Zentraleuropa und Nordamerika: 2,4 Mio. Menschen (=6,5%), davon 56,6% in den USA - davon in Lateinamerika: 1,7 Mio. Menschen (=4,6%) - davon in Osteuropa und Zentralasien: 1,5 Mio. Menschen (=4%) - davon in der Karibik: Menschen (=0,7%) - davon im Mittleren Osten und Nordafrika: Menschen (=0,6%) Neuinfektionen Neuinfektionen im Jahr 2014: 2,0 Mio. [1,9-2,2] = Rückgang um 35% seit 2000 (2000 = 3,1 Mio.) - davon Kinder unter 15 Jahre: = Rückgang um 58% seit 2000 (2000 = ) - davon in Subsahara Afrika: 66% aller Neuinfektionen - davon in Osteuropa und Zentralasien: davon im Mittleren Osten und Nordafrika: Stand: November 2015 / Quelle:

5 Todesfälle Todesfälle auf Grund HIV/AIDS im Jahr 2014: 1,2 Mio. Menschen [0,98-1,6] = Rückgang um 42% seit 2004 (2004 = 2,0 Mio.) - davon Kinder unter 15 Jahre: davon in Subsahara Afrika: 65,9% aller Todesfälle - davon in Osteuropa und Zentralasien: davon im Mittleren Osten und Nordafrika: HIV-Therapie Zugang zu HIV-Therapie hatten mit März 2015: 15,0 Mio. Menschen = 41% aller HIV-positiven Menschen weltweit = im Jahr 2010 waren es nur ca. 23% - im Mittleren Osten und Nordafrika: 14% aller HIV-positiven Erwachsenen - in Osteuropa und Zentralasien: 18% aller HIV-positiven Erwachsenen - in Asien und Pazifischer Raum: 36% aller HIV-positiven Erwachsenen - in Subsahara Afrika: 43% aller HIV-positiven Erwachsenen - in der Karibik: 44% aller HIV-positiven Erwachsenen - in Lateinamerika: 47% aller HIV-positiven Erwachsenen Gesamtverlauf Seit Beginn der Epidemie infizierten sich ca. 80 Mio. Menschen Seit Beginn der Epidemie verstarben ca. 40,2 Mio. Menschen Rückfragen bitte an das Life Ball Pressebüro: Michaela Zach, michaela.zach@lifeball.org / presse@lifeball.org,

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