Online Heizung kaufen Kesselheld-Studie zum Heizungsmarkt 2016

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1 Online Heizung kaufen Kesselheld-Studie zum Heizungsmarkt

2 2 VORWORT Vorwort zur Heizungsmarktstudie 2016 Liebe Leserinnen und Leser, 2016 war für Kesselheld ein spannendes Jahr. Wir haben über Kundenanfragen zu einer neuen Heizungsanlage bekommen. Mit vielen dieser Kunden haben wir intensiv gesprochen und deren Wünsche, Erfahrungen und Erwartungen zum Thema Kesseltausch diskutiert. Um diese Erkenntnisse allen Partnern und Kunden zugänglich zu machen haben wir uns entschieden, basierend auf unseren Kundendaten unsere eigene Kesselheld Studie zu veröffentlichen. Die Studie hat weniger einen wissenschaftlichen Anspruch, sondern soll vielmehr die Marktrealität widerspiegeln, in der wir uns alle befinden. Denn nur wenn wir unsere Kunden verstehen, können wir eine bessere Dienstleistung bieten. So sehen wir in dem Jahr 2016, dass die meisten unserer Kunden beim Heizungstausch weiterhin ihrem bisherigen Brennstoff treu bleiben. Die aktuell niedrigen Ölpreise verstärken diesen Trend. Demnach bleiben einige Kunden, die in den Jahren zuvor von Öl auf Gas gewechselt hätten, nun doch beim Heizöl. Die smarte Heizung ist bisher ein Thema, das eher die Heizungshersteller als Kunden umtreibt. Lediglich 13 Prozent unserer Kunden gaben an, an einer Internetsteuerung der Heizung interessiert zu sein. Viele der Kunden sind unschlüssig (34 Prozent) und haben erheblichen Gesprächsbedarf, um die Vorteile der Technologie zu verstehen. Und das in einer Kundengruppe, die im Internet nach einer neuen Heizung sucht und somit bereits eine gewisse Online-Affinität aufweist. Hier sehen wir noch eine Menge Aufklärungsarbeit auf Seiten der Hersteller, aber auch bei uns als Heizungsbauer. Wir sehen weiterhin, dass sich viele unserer Kunden (25 Prozent) am Wochenende oder abends außerhalb der üblichen Geschäftszeiten zur neuen Heizung informieren. Deshalb haben wir uns entschieden, online einen breit gefächerten Ratgeber für unsere Heizungskunden anzubieten. Gleichzeitig bieten wir Interessenten die Möglichkeit 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag bei uns anzurufen oder eine Anfrage online zu stellen. Anhand der in dieser Studie dargestellten Erkenntnisse und der langjährigen Erfahrung unserer Heizungsbaumeister haben wir uns bei Kesselheld stark auf den Internetkunden und auf den Kesseltausch ausgerichtet. Als eingetragener Innungsbetrieb glauben wir an das lokale Handwerk, gleichzeitig aber auch an die vielen Chancen, die uns das Internet bietet mit unseren Kunden schneller und einfacher zu kommunizieren sowie eine bessere Dienstleistung zu bieten und dabei die Kostenvorteile einer digitalen Lösung an unsere Kunden weiterzugeben. Wir freuen uns darauf, mit unseren Kunden und Partnern in ein erfolgreiches Jahr 2017 zu starten. Martin Teichmann Geschäftsführer Joachim Ossendorf Heizungsbaumeister

3 3 HEIZUNGSKÄUFER HEIZUNGSKÄUFER Alte Heizungen, Brennstoffe und Lieblingsmarken Worauf achten Käufer bei der neuen Heizung? Der Heizungstausch ist eine Sanierungsmaßnahme, die oft hohe Einsparungen mit sich bringt. Allerdings geht es Kunden nicht immer darum, Energie zu sparen. Denn auch eine defekte oder über die Jahre unzuverlässig gewordene Heizung kann Grund genug für einen Austausch sein. In der Studie zum Heizungsmarkt 2016 haben wir unsere Heizungskunden nach ihren Präferenzen gefragt. Besonders interessante Ergebnisse liefert dabei die Auswertung der Brennstoff-Verteilung sowie des Wechselverhaltens typischer Heizungskunden. Zu erkennen ist, dass Gas noch immer der beliebteste Rohstoff ist. Kommt es zu einem Heizungstausch, interessieren sich hingegen nur wenige für einen Wechsel, zum Beispiel von Öl zu Gas. Häufige Gründe sind die Kosten für einen neuen Gasanschluss und der aktuell niedrige Ölpreis. Aufschlussreich ist darüber hinaus auch eine Auswertung des Alters der Heizungen unserer Kunden, welches im Durchschnitt knapp 24 Jahre beträgt. Ein Wert, der vor allem im Kontext der Energiewende große Potenziale vermuten lässt. 78 Prozent der Onlinekunden haben keine Markenpräferenz, was zunächst auf eine geringe Markenbedeutung hindeutet. In Einzelgesprächen kristallisiert sich dabei heraus, dass es zwar keine Präferenz für eine einzelne Marke gibt, der Heizungskunde aber klar eine der fünf großen deutschen Marken in seinem Keller sehen möchte. Damit legen Nutzer sehr wohl Wert auf eine Markenheizung von welcher der großen Marken diese Heizung nun genau stammen soll, spielt für viele Nutzer dabei jedoch keine Rolle. Im Winter haben wir vorallem Kunden, die aufgrund von Defekten relativ kurzfristig eine Lösung benötigen. Im Sommer sind es viele Strategen, die sich aufgrund von möglichen Energieeinsparungen für eine neue Heizung interessieren. Sascha Camilli Leiter Kundenberatung Geht es dagegen um das Thema Digitalisierung, zögern heute noch viele Heizungskunden. Denn ganz anders als im Lifestyle oder ecommerce-bereich fragen hier nur wenige bewusst nach modernen Möglichkeiten, die eigene Heizung smarter, effizienter und komfortabler zu machen.

4 4 HEIZUNGSKÄUFER Heizungstausch in deutschen Wohngebäuden Wie ist die Zielbrennstoffverteilung? Geht es um den Tausch der alten Heizung, haben Hausbesitzer heute eine nie dagewesene Auswahl. Neben Standard- Heizsystemen wie Gas- oder Öl-Brennwertthermen bieten vor allem Pelletheizungen und Wärmepumpen umweltfreundliche Alternativen. Betrachtet man die Verteilung der Brennstoffe nach einem Heizungstausch, bleibt Gas mit einem Anteil von 68 Prozent der beliebteste Rohstoff. Fast ein Viertel der Hausbesitzer 3 % Wärmepumpe 4 % Pellets entscheidet sich bei dem Heizungstausch für Heizöl. Im Gegensatz zu den fossilen Rohstoffen bleibt das Interesse der Befragten gegenüber nachhaltigen Pellet- oder Wärmepumpenheizungen jedoch gering. Gerade einmal 4 Prozent der Hausbesitzer wollen nach einer Heizungssanierung zur Pelletfeuerung wechseln. Für eine Wärmepumpe die sich vor allem in energetisch modernisierten Gebäuden lohnt interessieren sich nur 3 Prozent. 1 % Strom/Nachtspeicher 1 % Kraft-Wärme-Kopplung 68 % Gas 23 % Öl Brennstoff Hausbesitzer bleiben dem Bestehenden treu Von welchem Brennstoff auf welchen wechseln? Hausbesitzer bleiben Brennstoffen treu. Das beweist ein Blick auf ihr Wechselverhalten. Während 79 Prozent bei Gas oder Öl bleiben, entscheiden sich 6 Prozent der Hausbesitzer für einen Austausch alter Öl- durch neue Gasheizungen. Ein Wechsel von Heizöl zu Pellets kommt für nur 2 Prozent infrage. Insgesamt wollen nur knapp 20 Prozent der Kunden den Brennstoff wechseln, davon der Großteil auf Gas. Eine Herausforderung im Bezug auf die ambitionierten deutschen Klimaziele. Die niedrigen Ölpreise machen einen Wechsel auf eine Gasheizung für viele Kunden aktuell uninteressanter. Ich empfehle unseren Kunden hier aber auch immer langfristiger zu denken. Das sind Einzelfallentscheidungen. 57 % Gas > Gas 22 % Öl > Öl 6 % Öl > Gas 5 % 2 % Strom > Gas Öl > Pellets 1 % Gas > Öl 7 % Andere Lea Cleusters Kundenberaterin

5 5 HEIZUNGSKÄUFER Viele Heizungen sind älter als 23 Jahre Durchschnittsalter der aktuellen Heizung? Das durchschnittliche Alter der Heizung vor dem Austausch liegt bei 23,9 Jahren Mit dem Alter einer Heizung sinkt ihre Effizienz im Vergleich zu modernen Geräten. Betrachtet man das durchschnittliche Alter deutscher Wärmeerzeuger, sind viele schon mehr als 20 Jahre in Betrieb. So liegt das Durchschnittsalter der Heizungen unserer Kunden bei 23,9 Jahren. Ein Austausch, bei dem zum Beispiel eine neue Brennwertheizung installiert wird, kann nicht nur Geld sparen, sondern auch die Umwelt entlasten. Dafür sorgt besonders die Brennwerttechnik. Dabei wird die Energie aus dem heißen Abgas für die Wärme im Heizkreis genutzt. In den deutschen Kellern schlummert ein gigantisches Potential für Deutschlands Energieeffizienz. Eine 25 Jahre alte Heizung verbraucht häufig bis zu 30 % mehr Energie für die gleiche Heizleistung als eine moderne Heizung. Kerstin Bruns Heizungsexpertin Smarte Heizung noch nicht im Trend Internetfähigkeit der Heizung gewünscht? Wie viele Bereiche unseres Lebens verändert die Digitalisierung auch das Heizen. So werden Smartphones zum mobilen Zugang in den eigenen Keller. Sie zeigen Verbrauchsdaten in Echtzeit und ermöglichen es, auch von unterwegs Temperaturen oder Betriebsdaten zu ändern. Während intelligente Algorithmen von selbst darauf achten, dass Wärme passgenau für Haus und Nutzer erzeugt wird, kann die Auswertung der wichtigsten Betriebsdaten schon frühzeitig auf mögliche Fehler hinweisen. Fällt die Technik doch einmal aus, können Berichte aus der Ferne ausgelesen und Notfall-Einsätze schnell und effizient geplant werden. Digitale Technik macht die Heizung also nicht nur komfortabler und sparsamer, sondern auch sicherer. Trotz dieser Vorteile entscheiden sich zunächst 53 Prozent unserer Kunden gegen eine Internetfähigkeit der Heizung. Während 34 Prozent unschlüssig sind, ist die digitale Heizung nur von 13 Prozent der Befragten explizit gewünscht. 13 % Ja 53 % Nein 34 % Unschlüssig Internet

6 6 HEIZUNGSKÄUFER Marke meist nicht kaufentscheidend Haben Sie eine bevorzugte Heizungsmarke? Geht es um das Fabrikat der neuen Heizung, haben Hausbesitzer und Bauherren heute eine große Auswahl. Unsere Befragung ergab, dass 78 Prozent der Heizungskäufer keine bestimmte Marke präferieren. Nur 22 Prozent wollen eine bestimmte Marke kaufen. Nach neuen und kleineren Herstellern wird selten gefragt. Unsere Kunden setzen zum Großteil auf alteingesessene Marken. Begründet wird dies mit der hohen Verfügbarkeit von Ersatzteilen und Zubehör für die Anlagen. 78 % Nein 22 % Ja Roman Breim Kundenberater Viessmann auf Platz eins der beliebtesten Fabrikate Welche Marken werden beim Kauf präferiert? Von den 22 Prozent der Kunden, die eine Markenpräferenz angaben, nennt die Mehrheit der Nutzer mit einem Anteil von 31 Prozent Viessmann als bevorzugten Hersteller. Im Hinblick auf alle Kunden ergibt sich damit ein Anteil von 7 Prozent, der einen Wärmeerzeuger der Marke Viessmann bevorzugt. Den zweiten Platz der meist gewählten Marken teilen sich Vaillant und Buderus, die jeweils von 21 Prozent der Nutzer mit Markenpräferenz genannt werden. Dahinter liegen die Fabrikate von Junkers und Wolf, nach denen je 12 Prozent und 11 Prozent aller markenbewussten Kunden fragen. 11 % Wolf 4 % Andere 12 % Junkers 31 % Viessmann 21 % Buderus Marke 21 % Vaillant

7 7 HEIZUNGSKÄUFER Hausbesitzer zögern in Bezug auf Sonnenwärme Solarthermie gewünscht? Die Sonne sendet in einer Stunde mehr Energie zur Erde, als die Menschheit in einem Jahr verbrauchen könnte. Über die Solarthermie kann diese mit hohem Wirkungsgrad für Heizung und Warmwasserbereitung genutzt werden. Das Besondere daran: Die Solarthermie wird auch besonders attraktiv gefördert. Betrachtet man das Interesse der Heizungskunden, entscheiden sich dennoch 59 Prozent gegen eine Solarthermie-Anlage. Während 19 Prozent unschlüssig sind, wird die Technik von 22 Prozent gewünscht. Darin spiegelt sich jedoch auch zum Teil wieder, dass nicht bei allen Kunden die baulichen Voraussetzungen für eine Solarthermieanlage gegeben sind. Kunden sind häufig überrascht über die hohen Fördergelder für die Solarthermie. Hier bekommen wir viel Lob für unsere ausführliche Beratung. Vanessa Schulz Kundenberaterin 59 % Nein 22 % Ja 19 % Unschlüssig LOKAL. KOMPETENT. ZUVERLÄSSIG. EINFACH IHRE NEUE HEIZUNG FINDEN In nur 5 Minuten zum Angebot: Trinkwasser wird meist zentral erwärmt Warmwasserbereitung über Heizung? 85 % Ja 15 % Nein Für die Warmwasserbereitung gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder das Trinkwasser wird über die Heizung oder über dezentrale, meist elektrisch betriebene Geräte erwärmt. Betrachtet man das Interesse der Heizungskäufer, wählen 85 Prozent die zentrale Warmwasserbereitung. Lediglich 15 Prozent entscheiden sich gegen die Trinkwassererwärmung mit der Heizung. Häufig wird die bisher existierende Lösung fortgeführt. Für eine optimale Warmwasserbereitung müssen der vorhandene Platz und weitere Faktoren wie Anschaffungsund Betriebskosten mit in Betracht gezogen werden. Jörg Zydeck Heizungsbaumeister

8 8 IMMOBILIE IMMOBILIE Gebäudeart, Baujahr und Wärmeverteilung Wie wohnt der typische Onlinekunde? In Deutschland gibt es heute mehr als 19 Millionen Wohngebäude, die sich aus ganz unterschiedlichen Typen zusammensetzen. Neben typischen Einfamilienhäusern, Doppel- und Reihenhäusern, die sich überwiegend in ländlichen Regionen und Stadtrand-Zonen finden lassen, sind innerstädtische Gebiete und Ballungsräume hauptsächlich von größeren Mehrparteienwohnhäusern gekennzeichnet. Wir haben unsere Prozesse auf Ein- und Zweifamilienhäuser spezialisiert von der Beratung zur Förderung bis zu der Abnahme der Baustelle. Joachim Ossendorff Heizungsbaumeister In der Studie zum Heizungsmarkt 2016 haben wir unsere Kunden gefragt, welche Gebäudeart sie bewohnen und in welchem Sanierungszustand die jeweiligen Häuser sind. Interessante Ergebnisse lieferte dabei vor allem die Frage nach dem Baujahr. Denn dabei kam heraus, dass ein großer Teil des heutigen Gebäudebestands noch vor 1977, also vor dem Inkrafttreten der ersten Wärmeschutzverordnung, errichtet wurde. Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz, wie wir sie heute kennen, gab es damals nicht. Betrachtet man hingegen den Sanierungsstand, kann man feststellen, dass viele Hausbesitzer bereits Maßnahmen wie den Fenstertausch, die Dachdämmung oder die Dämmung der Fassade durchgeführt haben. Geht es um die Art der Wärmeverteilung im Gebäude, die sich wie der Kessel selbst auf Komfort und Effizienz der Anlage auswirkt, ist die Heizkörperheizung das am weitesten verbreitete System unserer Heizungskunden.

9 9 IMMOBILIE Viele Gebäude älter als 39 Jahre Baujahr? Die Befragung unserer Kunden zeigt, dass 29 Prozent der Häuser vor 1958 errichtet wurden. Weitere 31 Prozent stammen aus dem Zeitraum von 1959 bis Mit einem Anteil von 60 Prozent wurde ein großer Teil des heutigen Bestandes also bereits vor der Einführung der ersten Wärmeschutzverordnung im Jahr 1977 errichtet. Diese gilt als Vorgänger der heute gültigen Energieeinsparverordnung und regelte Anforderungen an den energiesparenden Wärmeschutz von Gebäuden. 21 Prozent stammen aus den Jahren zwischen 1978 und 1994 und weitere 11 Prozent aus dem Zeitraum von 1995 bis Somit wurden weitere 32 Prozent der Gebäude vor der Einführung der heute gültigen Energieeinsparverordnung gebaut. Neuere Gebäude haben hingegen nur einen Anteil von 4 Prozent am Bestand. Ebenfalls lediglich 4 Prozent der Häuser unserer Kunden befinden sich im Bau. 29 % Vor % % % % % Im Bau Heizungskunden nutzen überwiegend Heizkörper Art der Wärmeverteilung? Effizienz und Komfort einer Heizungsanlage hängen auch von der Wärmeverteilung ab. Möglich sind dabei Heizkörper und Flächenheizungen. Eine Befragung unserer Kunden ergab, dass 76 Prozent mit Heizkörpern heizen. Während 10 Prozent ausschließlich eine Fußbodenheizung nutzen, setzen 14 Prozent auf ein Mischsystem. Bei den Heizkörpern kommt neben den technischen Komponenten einer Heizung spätestens jetzt bei den Kunden ein Anspruch an das Design ins Spiel. Daniel Lorenz Heizungsbaumeister 76 % Heizkörper 14 % Heizkörper & Fußbodenheizung 10 % Fußbodenheizung

10 10 IMMOBILIE Onlinekunden bewohnen überwiegend Ein- und Zweifamilienhäuser Art der Gebäude? In Deutschland gibt es über 19 Millionen Wohngebäude, deren Typen sich je nach Region unterscheiden. Während es in ländlichen Räumen oder Stadtrand-Zonen überwiegend Einfamilienhäuser, Doppelhäuser oder Reihenhäuser gibt, findet man in Ballungszentren und innerstädtischen Bereichen hauptsächlich Mehrparteienhäuser. Je nach Gebäude kann sich auch die Art der Heizung unterscheiden. Grundsätzlich differenziert man dabei Zentralheizungen zur Versorgung gesamter Gebäude und Einzelheizungen, die nur einzelne Wohnungen mit Wärme versorgen. Eine Befragung von Heizungskunden ergab, dass 52 Prozent in einem Einfamilienhaus leben. Doppel- und Reihenhäuser machen darüber einen Anteil von 26 Prozent aus. Während 14 Prozent nach einer Anlage für ein Mehrparteienhaus suchen, planen lediglich 8 Prozent die Installation einer Etagenheizung. 8 % Wohnung mit eigener Heizung 14 % Mehrparteienhaus 52 % Einzelhaus 26 % Doppelhaus oder Reihenhaus Gebäudeart Fenstertausch ist die beliebteste Sanierungsmaßnahme Welche Modernisierungsmaßnahmen? Die Untersuchung der Gebäude unserer Heizungskunden ergab, dass 60 Prozent der Häuser vor dem Inkrafttreten der ersten Wärmeschutzverordnung im November 1977 errichtet wurden. Mit Ausnahme eines technischen Regelwerkes gab es bis zu diesem Zeitpunkt keine öffentlich-rechtlichen Vorschriften für den baulichen Wärmeschutz. Auch in den darauffolgenden Jahren lagen die Anforderungen deutlich unter denen, die im Jahr 2002 mit der Energieeinsparverordnung eingeführt wurden. Um ein besseres Bild des vorhandenen Gebäudebestands zu bekommen, haben wir unsere Heizungskunden daher gefragt, welche Sanierungsmaßnahmen sie bereits durchgeführt haben. Heraus kam, dass der Fenstertausch mit 80 Prozent eine der beliebtesten Maßnahmen ist. Während 68 Prozent bereits eine Dachdämmung vorgenommen haben, dämmten 47 Prozent unserer Kunden auch die Fassade. 80 % Fenster sind isolierverglast 68 % Hausdach ist gedämmt 47 % Wände sind gedämmt

11 11 ONLINE-SPEZIFIKA ONLINE-SPEZIFIKA Planungszeiträume und Nachfragezeiten Wie informieren sich Käufer über die Heizung? Das Internet verändert viele Bereiche unseres Alltags. Neben dem ecommerce, einem Treiber des digitalen Wandels, profitieren allmählich auch andere Wirtschaftssektoren zunehmend von der Einfachheit und der Effizienz der digitalen Kommunikation. Geht es um den Heizungstausch, ist dabei oft auch die Rede vom digitalen Handwerk. Seitens der Kunden liegen die Vorteile hier beispielsweise in allzeit verfügbaren Informationen und schnellen Reaktionszeiten. In diesem Zusammenhang haben wir in der Studie zum Heizungsmarkt 2016 auch das Online-Verhalten typischer Heizungskäufer untersucht. Wir schauen uns genau an, was unsere Heizungskunden wollen und entwickeln die richtige Lösung für unsere Kunden. So ist unser Beratungsportal entstanden. Leonard Tekstra Marketingleiter Interessant ist dabei zum Beispiel die Tatsache, dass ein Viertel unserer Kunden am Wochenende Informationen zur neuen Technik sucht und somit außerhalb der üblichen Geschäftszeiten. Betrachtet man die Nachfrage eines Tages, kann man feststellen, dass sie sich hier relativ gleichmäßig verteilt. Geht es darum, wann die neue Heizung installiert werden soll, plant ein großer Teil der Heizungskunden kurzfristig. So soll der Heizungstausch oft umgehend oder zumindest in den nächsten drei Monaten erfolgen. Nur 16 Prozent der Kunden planen über 6 Monate hinaus. Grundsätzlich schwanken diese Werte über das Jahr, da Kunden im Winter oft schneller umsetzen wollen als die Kunden im Sommer.

12 12 ONLINE-SPEZIFIKA Heizungskäufer planen überwiegend kurzfristig Wann soll der Heizungstausch umgesetzt werden? Ist die alte Heizung defekt, kann der Austausch schon einmal dringend sein. Vor allem im Herbst und im Winter, wenn die Temperaturen fallen und das eigene Haus ohne die wärmende Heizung schnell auskühlt. Planen Hausbesitzer die Maßnahme dagegen zur Energieeinsparung, kann der Heizungstausch auch weiter in der Zukunft liegen. Wir haben unsere Heizungskunden gefragt, in welchem Zeitraum sie mit dem Austausch der alten Heizung planen. Heraus kam, dass 30 Prozent der Kunden die Maßnahme umgehend umsetzen wollen. 32 Prozent planen die Installation der neuen Heizung dagegen in den nächsten drei Monaten. Während weitere 22 Prozent ein halbes Jahr im Voraus planen, liegt der Austausch des Wärmeerzeugers für 16 Prozent unserer Heizungskäufer weiter in der Zukunft. Sie rechnen mit einem Zeitraum von 6 bis 12 Monaten. 30 % Umgehend 32 % In den nächsten 3 Monaten 22 % In den nächsten 3 bis 6 Monaten 16 % In 6 bis 12 Monaten LOKAL. KOMPETENT. ZUVERLÄSSIG. EINFACH IHRE NEUE HEIZUNG FINDEN In nur 5 Minuten zum Angebot: kesselheld.de

13 13 ONLINE-SPEZIFIKA Ein Viertel informiert sich am Wochenende An welchen Tagen informieren sich Kunden zu Heizungen? Große Investitionsentscheidungen wie die neue Heizung sind ein Thema zu dem sich die Kunden intensiv informieren wollen. Wir sehen, dass 25 Prozent der Kunden sich gerade am Wochenende mit der Planung zur neuen Heizung beschäftigen. Deshalb haben wir auf unseren Kunden unseren Heizungsratgeber zur Verfügung gestellt, um sich auch außerhalb der Geschäftszeiten intensiv informieren zu können. Einen kleinen Ausreißer zeigt der Mittwoch an dem mit 17 Prozent die meisten Kunden bei uns Anfragen stellen. 15 % Montag 16 % Dienstag 17 % Mittwoch 15 % Donnerstag 12 % Freitag 11 % Samstag 14 % Sonntag Nachfrage verteilt sich ausgeglichen über den Tag Zu welchen Uhrzeiten informieren sich Kunden zu Heizungen? Auch die Auswertung der Uhrzeiten, zu denen sich unsere Kunden zur neuen Heizung informieren, liefert interessante Ergebnisse. So liegt der Spitzenwert mit 24 Prozent zwischen 16 und 20 Uhr, also nach der Arbeit. Während zwischen 20 und 6 Uhr 14 Prozent recherchieren, ist die Nachfrage von 6 bis 16 Uhr mit insgesamt 62 Prozent ausgeglichen. Unsere Kunden beschäftigen sich Tag und Nacht mit der Investitionsentscheidung Heizung. 40 % erst nach 16 Uhr. Da stellen wir uns natürlich drauf ein. Vanessa Schulz Kundenberaterin 5 % 1 6 Uhr 23 % 6 10 Uhr 20 % Uhr 19 % Uhr 24 % Uhr 9 % 20 1 Uhr

14 14 IMPRESSUM LOKAL. KOMPETENT. ZUVERLÄSSIG. EINFACH IHRE NEUE HEIZUNG FINDEN In nur 5 Minuten zum Angebot Nachwort Ziel der Kesselheld-Studie ist es den Lesern einen Überblick über den Heizungskunden zu geben, der in 2016 online nach einer neuen Heizung gesucht hat. Grundlage für die Studie ist ein intern repräsentatives Sample von Personen, die im Zeitraum von Oktober 2015 bis Oktober 2016 einen Online-Fragebogen auf beantwortet haben. Da nicht immer alle Kunden alle Fragen beantwortet haben, weichen manche Stichproben bis auf Antworten nach unten ab. Die Studie ist nicht repräsentativ für die deutsche Bevölkerung.

15 15 IMPRESSUM WIR SUCHEN: HEIZUNGSBAUMEISTER (M/W) ANLAGENMECHANIKER (M/W) KESSELHELD SUCHT VERSTÄRKUNG Revolutioniere mit uns den Heizungsmarkt Herausgeber Kesselheld CraftTech GmbH Speditionstrasse 15A Düsseldorf Vertreten durch: Martin Teichmann Telefon: Veröffentlichung der Studie: Dezember 2016 Gestaltung: Kathrin Kuska Bildnachweis Titel daviles Vorwort Marc Jahnen Seite 3 highwaystarz Seite 4 Dave Gandy Monkey Business Seite 5 Freepik Freepik Seite 6 Material Design Google Seite 7 highwaystarz Seite 8 reimax16 Seite 10 Icomoon Seite 11 Freepik Seite 12 Martin Teichmann Seite 14 naataali Seite 15 highwaystarz

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