Sortierung gemischter Gewerbeabfälle als Alternative zur direkten Verbrennung: Rohstoffpotentiale im Gewerbeabfall. Dipl.-Ing. Rüdiger Oetjen-Dehne
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1 Sortierung gemischter Gewerbeabfälle als Alternative zur direkten Verbrennung: Rohstoffpotentiale im Gewerbeabfall Dipl.-Ing. Rüdiger Oetjen-Dehne 26. November 2013 Oetjen-Dehne & Partner Umwelt- und Energie-Consult GmbH Levetzowstraße 10A Berlin
2 Seite 2 Herkunft gemischter Gewerbeabfälle Gemäß GewerbeabfallV: gewerbliche Siedlungsabfälle sind Siedlungsabfälle aus anderen Herkunftsbereichen als privaten Haushaltungen,..., insbesondere a) gewerbliche und industrielle Abfälle, die Abfällen aus privaten Haushaltungen aufgrund ihrer Beschaffenheit oder Zusammensetzung ähnlich sind, sowie b) Abfälle aus privaten und öffentlichen Einrichtungen mit Ausnahme von Abfällen aus privaten Haushaltungen, anderen vergleichbaren Anfallorten wie Wohnheimen oder Einrichtungen des betreuten Wohnens Im Folgenden werden nur die getrennt erfassten gemischten Gewerbeabfälle betrachtet. B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden C Verarbeitendes Gewerbe D Energieversorgung E Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen F Baugewerbe Baugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von G Kraftfahrzeugen Handel H Verkehr und Lagerei andere Dienstleistungen I Gastgewerbe Gastgewerbe J K L Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, M wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen N Dienstleistungen P Erziehung und Unterricht Q Gesundheits- und Sozialwesen R Kunst, Unterhaltung und Erholung S Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Verarbeitendes Gewerbe Energie- und Wasserversorgung andere Dienstleistungen
3 Seite 3 Bundesweite gemischte gewerbliche Abfallmengen seit 2005 In Deutschland sind im Jahr 2010 rund 5,8 Mio. Mg getrennt erfasste gemischte Gewerbeabfälle (im Sprachgebrauch AzV : Abfälle zur Verwertung; die Statistik kennt nur AVV-Nummern!) angefallen und behandelt worden. Das Aufkommen gemischter gewerblicher Siedlungsabfälle (AS ) ist seit 2007 gesunken. Mögliche Ursachen: ungenaue Abgrenzung AVV, verstärkte getrennte Erfassung? Pflichttonne? Aber: das Aufkommen der Verpackungsgemische (AS ) ist nach 2007 wieder leicht angestiegen. Quelle: Statistisches Bundesamt, Auswertung u.e.c. Berlin 2012
4 Seite 4 Verbleib gemischter gewerblicher Abfallmengen/AzV 2010 Abfallart Input in Sortieranlagen Input in thermische Anlagen AS Ma.-% 55 Ma.-% AS Ma.-% 30 Ma.-% 2,6 Mio. Mg zur Sortierung 2,6 Mio. Mg direkt zur Verbrennung Quelle: Statistisches Bundesamt, Auswertung u.e.c. Berlin 2012; AS ist definiert als Hausmüllähnliche Gewerbeabfälle, getrennt vom Hausmüll angeliefert oder eingesammelt.
5 Seite 5 Zusammensetzung, bisherige Daten Theoretisches Rohstoffpotenzial (bezogen auf Kunststoffe, Metalle, PPK, Holz): 52 Ma.-% Quelle: UFOPLAN-Projekt Aufkommen, Verbleib und Ressourcenrelevanz von Gewerbeabfällen, 2011
6 Seite 6 Bandbreite der Zusammensetzung gemischter Gewerbeabfälle Aufgrund der Vielzahl der Anfallstellen schwankt die Zusammensetzung und damit auch das Rohstoffpotential. Fazit neuerer Untersuchungen: Der Wertstoffanteil ist in den letzten Jahren um ca. 8 %-Punkte angestiegen, insbesondere bei PPK und Kunststoffen. Holzanteil mit 2 12 % stark schwankend, etwas geringer als bisher angenommen. Quelle: u.e.c. Berlin, 2013
7 Seite 7 Nutzung des Rohstoffpotentials: Stoffströme bei der Sortierung Gemischte gewerbliche Abfälle (100%) Vorzerkleinerung, Fe-Abscheider 98,32% Fe-Metalle 1,68% Klassierung >40mm 70,28% 0-40mm 28,04% Windsichtung Leichtgut 61,21% Schwergut 9,07% Fe-Abscheider 28,0% Fe-Metalle 0,04% NiR-Sichtung Fe-Abscheider Fe-Metalle 0,12% Kunststofffolie 2,79% NiR-Sichtung NiR-Sichtung Holz 1,64% PPK 5,87% Quelle: u.e.c. Berlin, 2013 Quelle: u.e.c. Berlin, 2013 manuelle Sortierung Holz, NE-Metalle 0,691% EBS 52,55% Schwergut (EBS) 6,61% Feingut (EBS) 28,0%
8 Seite 8 Nutzung des Rohstoffpotentials: Produkte der Sortierung Folie (PO) Formstabile Kunststoffe Kartonage (B19/1.04) Gem. Altpapier (B12/1.02) Metalle (NE, Fe) Holz (wird bislang energ. verwertet, AIV-Anteil bislang nicht analysiert)
9 Seite 9 Nutzung des Rohstoffpotentials: Ausbeuten bei der Sortierung Aufgrund hoher Fehlausträge (Verunreinigungen, Verbunde) bei den Metallfraktionen können sich Ausbeuten > 100 % ergeben. Die geringste Ausbeute wird mit der Kunststofffraktion erreicht. Quelle: u.e.c. Berlin, 2013
10 Seite 10 Genutztes Rohstoffpotential Von dem theoretisch rohstofflich verwertbarem Potential für PPK, KST, Metalle, Holz) werden derzeit nur rund 16 Ma.-% tatsächlich getrennt erfasst und verwertet. Der Rest wird entweder direkt in MVA s oder als Output der Sortieranlagen als EBS energetisch verwertet. Quelle: u.e.c. Berlin, 2013 Hinweis: Organik ist stark verunreinigt mit anderen Feinkornbestandteilen; Textilien sind stark verschmutzt (keine Kleidung o.ä., sondern Putzlappen und andere); Verbunde: sehr heterogen, schwer verwertbar.
11 Seite 11 Ökologische Vorzüge der stofflichen Verwertung Beispiel Kunststoffe Die (werk-)stoffliche Verwertung von Kunststoffen entlastet die Treibhausgasbilanz deutlich höher als deren energetische Nutzung Kunststoffe aus Gewerbeabfallgemischen lassen sich wirtschaftlich allerdings nur selten manuell sortieren. Deshalb sind mechanische Anreicherungs- und Sortierschritte (Sichtung, NIR etc.) in Kombination mit einer manuellen Kontrollsortierung notwendig. Quelle: HTP/Ökoinstitut 2012
12 Seite 12 Musterkalkulation: Kosten der Kunststofffoliensortierung Durchsatz Mg/a, davon Mg/a Kunststoffe 1 Investitionen Euro Summe Invest (M+E, Bauteil, Baunebenkosten) Kapitalkosten - Annuitätenmethode Annuität Euro/a 2.2 Bauteil M + E Baunebenkosten Summe Kapitalkosten Wartung und Reparatur Euro/a 3.1 Bauteil M + E Summe Wartung / Reparatur Betriebskosten Euro/a 4.1 Personalkosten , Nachsortierungskosten Anlagenbetreuung Zuschlag für Urlaubs-/Krankheitsvertretung 4.2 el. Energie - Bedarf Versicherung Summe Betriebskosten Gemeinkosten Gemeinkosten 0 6 Erlös Euro/a 6.1 KST-Folien Vermiedener Aufwand EBS Entsorgung Output Gesamtkosten Euro/a Summe Kosten Erlös Verwertung Kunststoffe und vermiedene Kosten EB Euro/a Summe Quelle: u.e.c. Berlin, 2013 Ansatz: Nachrüstung einer bestehenden Anlage mit einer mechanischen Abtrennung von Kunststofffolien incl. manueller Kontrollsortierung. Ziel: 30 % der Kunststoffe werden als Folien vermarktet und nicht mehr als EBS verbrannt.
13 Seite 13 Chancen und Risiken der Kunststoffsortierung Chancen: Unter Einbeziehung des vermiedenen Aufwandes ist die Nachrüstung wirtschaftlich darstellbar. Beispielhafte Risiken: Erlös unterliegt Schwankungen Je niedriger die Kosten der energetischen Verwertung, umso geringer das Ergebnis Keine kurzfristige Amortisation
14 Summenhäufigkeit in % Seite 14 Wirtschaftliche Situation der Sortieranlagen Sortieranlagen sind seit 2009 nur in Einzelfällen, z.b. bei bereits abgeschriebenen Anlagen oder sehr hohen Wertstofferlösen und Inputqualitäten, in der Lage, mit den (Spot-) Marktpreisen der Verbrennung (< 70 Euro/Mg) zu konkurrieren. Das Gros der Anlagen kann mit solchen Annahmepreisen nicht konkurrieren Ergebnis einer Primärdatenerhebung zu den Annahmepreisen für gemischte Gewerbeabfälle (n=64), Stand Euro/Mg Sortieranlagen Langfristverträge Sortieranlagen Spotmengenverträge MVA/MBA Langfristverträge Quelle: UFOPLAN-Projekt Aufkommen, Verbleib und Ressourcenrelevanz von Gewerbeabfällen, 2011
15 Seite 15 Novelle der Gewerbeabfallverordnung? Seit 2002 regelt die Gewerbeabfallverordnung die getrennte Erfassung bzw. die Erfassung und Verwertung von gemischten Gewerbeabfällen. Diese muss insbesondere vollzugstauglich werden und praxisnah die stoffliche Verwertung fördern. Ein wesentlicher Ansatzpunkt ist eine Vorbehandlungspflicht für alle gemischten Gewerbeabfälle. Durch diese kann auf Basis des derzeit realisierten Potentials die Menge zur stofflichen Verwertung (PPK, Metalle, Kunststoffe) und energetischen Verwertung (Holz) nahezu verdoppelt werden. Quelle: u.e.c. Berlin, 2013 Durch die Vorbehandlungspflicht kann auch der ungleiche Preiskampf zwischen Vorbehandlungsanlagen und Verbrennungsanlagen genau so unterbunden werden wie der frühere zwischen Deponien und Verbrennungsanlagen.
16 Seite 16 Novelle der Gewerbeabfallverordnung! Eine (mögliche) Vorbehandlungspflicht muss mit weiteren Instrumenten gekoppelt werden, um die stoffliche Verwertung auszubauen. Die gültige Quote der GewerbeabfallV ist nur massenbezogen und kann auch ohne nennenswerte Sortierung (dafür dann energetische Verwertung) eingehalten werden. Statt der ausschließlich massenbezogener (lernender) Quoten wird von uns eine kombinierte Quote (Masse x Qualitätsfaktor) präferiert, um vor allem Anreize für die stoffliche Verwertung zu setzen.
17 Seite 17 Ein Vorschlag zur Quotierung Bewertungsquote = m stoffliche Verwertung Bf stoffliche Verwertung + m SBS Bf SBS + m EBS Bf EBS m Anlagenoutput Von einer Sortieranlage zu erreichende Bewertungsquote 30 mit: m = Masse, Bf = Bewertungsfaktor, Quelle: UFOPLAN-Projekt Aufkommen, Verbleib und Ressourcenrelevanz von Gewerbeabfällen, 2011 Bewertungsfaktor stoffliche Verwertung = 100, Bewertungsfaktor SBS = 20, Bewertungsfaktor EBS = 10 Der Bewertungsfaktor bedeutet vereinfacht: die stoffliche Verwertung ist fünfmal besser als eine hochwertige energetische Verwertung und zehnmal besser als eine einfache energetische Verwertung - angelehnt an die Treibhausgaseffekte für Kunststoffe.
18 Seite 18 Wirkungsweise der vorgeschlagenen Quotierung Zur Erreichung der Bewertungsquote von 30 Punkten wäre bei geringer stofflicher Verwertung (16 Ma.-%) die Erzeugung hoher SBS- Anteile (> 68 Ma.-%) erforderlich. Bei einer stofflichen Verwertung von 30 Ma.-% wird das Ziel bereits erreicht. Ma.-% im Output Fall 1 Rest = 20 % Fall 2 Rest = 40 % Fall 3 Rest = 16 % Fall 4 Rest = 0 % Fall 5 Rest = 0 % Fall 6 Rest =70 % Masse stofflich Masse SBS Masse EBS Quote Quote
19 Seite 19 Novelle der Gewerbeabfallverordnung! Fazit: Es ist Zeit, das Rohstoffpotential gemischter Gewerbeabfälle durch stoffliche Verwertung intensiver zu nutzen! Die Novelle der Gewerbeabfallverordnung muss eine Lenkungsfunktion hin zur stofflichen Verwertung besitzen, sollte aber auch eine hochwertige energetische Verwertung der Reste induzieren. Andere Ansätze (Verbrennungsabgabe; Lernende Mengenquote) haben aus unserer Sicht keine oder keine ausreichende Lenkungsfunktion. Wichtig ist es, die seit langem erkannten Probleme der bestehenden Gewerbeabfallverordnung zu lösen!
20 Seite 20 Quellen Die Ausführungen basieren im Wesentlichen auf den folgenden Untersuchungen der Berlin: Anlagenplanungen, Anlagenbilanzen und Stoffstromanalysen im Zeitraum ab 2002 u.a. an Sortieranlagen und EBS-Anlagen Untersuchungen in Berlin (2005 und 2009) zur Verwertung gewerblicher Abfälle Untersuchungen in Sachsen-Anhalt zur Überwachung von Abfallentsorgungsanlagen Recherche und Untersuchungen an Abfallbehandlungsanlagen in Sachsen-Anhalt und Abgrenzung der Abfallschlüssel und ( ) UFOPLAN-Projekt Aufkommen, Verbleib und Ressourcenrelevanz von Gewerbeabfällen, veröffentlicht 2011 UFOPLAN-Projekt Erarbeitung stoffstromorientierter Lösungsansätze für eine hochwertige Verwertung von gemischten gewerblichen Siedlungsabfällen, Laufzeit
21 Seite 21 Wer wir sind Die Berlin... ist seit 25 Jahren als planendes und beratendes Ingenieurunternehmen auf dem Gebiet der Abfallwirtschaft national und international tätig.... hat Planungskompetenz für Anlagen zur Wertstoffsortierung (Gewerbeabfall, PPK, Glas, LVP), Vergärung und Kompostierung sowie zur Restabfallbehandlung und Ersatzbrennstoffherstellung.... erstellt als Dienstleister nicht nur Abfallwirtschaftskonzepte und vielschichtige Gutachten, sondern berät beispielsweise auch bei der Projektentwicklung und der Betriebsoptimierung. Weitere Infos unter
22 Seite 22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Berlin Oetjen-Dehne & Partner Umwelt- und Energie-Consult GmbH Levetzowstraße 10A Berlin Tel.: 030 / Fax.: 030 / uec@uec-berlin.de
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