Begrüßungslied Wenn die erste Kerze brennt, singen wir ganz leise, summend: So wie ich bin, komme ich zu Dir, so wie wir sind, kommen wir zu Dir.

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1 Thema: Elia findet Gott Ankommen Ritual Glockenläuten : Wir nehmen 4 Gemeindemitglieder mit zum Glockenläuten. Wenn die Glocken verklingen, gehen wir mit ihnen in die Kirche. Mit den unter der Empore entzündeten vier Kerzen gehen wir durch den Mittelgang zum Altar. Jeder entzündet mit seiner Kerze eine Altarkerze. Begrüßungslied Wenn die erste Kerze brennt, singen wir ganz leise, summend: Lied (1) Ankommen So wie ich bin, komme ich zu Dir, so wie wir sind, kommen wir zu Dir. Wenn alle Kerzen brennen und alle Kinder wieder an ihren Plätzen sind, erklingt die Gitarre und wir singen zusammen: Lied (1) mit den Versen Eingangslied 1. So wie ich bin, stehe ich vor Dir klatsche ich zu Dir stampfe ich zu Dir schnipse ich zu Dir flüster ich zu Dir Zu Gott hinwenden Begrüßung Unseren Gottesdienst feiern wir im Namen Gottes, der uns wie eine Mutter und wie ein Vater lieb hat. 1

2 Im Namen des Sohnes, der unser Freund ist. Im Namen des Heiliges Geistes, der uns Kraft und Mut gibt. Amen Überleitung zum Gebet Alltag abschütteln Ritual: Hände reiben, Hände ausschütteln, Alltag abschütteln Wir machen dieses Ritual, um uns ganz auf den Gottesdienst einlassen zu können. Gebet Lieber Gott, wir danken Dir, dass wir miteinander Gotesdienst feiern können. Wir bitten Dich: Nimm aus unseren Gedanken weg, was uns ablenkt. Lass uns ein offenes Ohr haben für das, was Du uns sagen willst. Schenke uns eine fröhliche Gemeinschaft und segne sie. Amen. Liedruf (2): Du Gott stützt mich Lesung aus Psalm 131 Still wie ein zufriedenes Kind Ein Lied Davids, zu singen auf dem Weg nach Jerusalem. Herr! Ich denke nicht zu hoch von mir, ich schaue auf niemand herab. Ich frage nicht nach weit gesteckten Zielen, die unerreichbar für mich sind. Nein, still und ruhig ist mein Herz, so wie ein sattes Kind im Arm der Mutter still wie ein solches Kind bin ich geworden. Volk Israel, vertrau dem Herrn von jetzt an und für alle Zukunft! Amen. Lied (3) Vom Aufgang der Sonne Hören und antworten (oder hören und sehen) Die Perlen des Glaubens 2

3 Wenn wir später unser Fürbittengebet sprechen, liegen in der Mitte Perlen, aufgereit an einer Schnur. Die großen Perlen haben wir in den letzten Gottesdiensten schon kennengelernt. Aber es sind auch kleine Perlen dazwischen, die Perlen der Stille genannt werden. Es sind die einzigen Perlen, die verstreut vorkommen. Und das ist gut so. Die Perlen der Stille sind sozusagen Abstandhalter. So eine Perle der Stille ist zum Beispiel zwischen der Gottesperle und der Ich-Perle. Und ich spüre es, es gibt eine Nähe zu Gott und doch auch ein wenig Abstand. Aber die Stille kann ein Vermittler sein zwischen mir und Gott. Bei der Ich-Perle und der Taufperle ist keine Perle der Stille dazwischen. Taufe und ich gehört ganz eng zusammen. Aber vor der Wüstenperle und auch vor der Perle der Gelassenheit - da sind sie wieder da, die Perlen der Stille. Stille als Abstandhalter, das ist ein schönes Symbol. Wenn wir nur einmal zur Ruhe kommen könnten im Alltag, dann könnten wir auch den nötigen Abstand gewinnen, um einiges aus der Distanz zu betrachten. Aber meist agieren wir hektisch und oft ohne Überblick vor uns hin und verlieren uns in Details. Zur Ruhe kommen, still werden, still halten, durchatmen, zu neuem Atem kommen, vielleicht sogar einige Minuten meditieren? Das kann uns helfen, unsere Mitte zu finden, Gott zu finden. Wir wollen nun eine Geschichte hören, die auf den ersten Blick kaum etwas mit dem Thema Stille zu tun hat. Eine Geschichte von Elia. Geschichte Elia: Zu Elias Zeit regiert der König Ahab über das Land. Er ist mit einer Frau mit Namen Isebel verheiratet. Da Isebel nicht aus Israel kommt, betet sie auch nicht zu dem Gott der Israeliten. Zu ihrem Gott sagt sie Baal. Sie sagt: Baal ist größer als der Gott der Israeliten. Baal schenkt der Natur das jährliche Wachsen. Deshalb schickt er immer wieder Regen. Er macht, dass die Blumen blühen und die Bäume wachsen. Der König Ahab baut einen prächtigen Tempel für Baal. Dort kann Isebel zu ihrem Gott beten. Eines Tages geht Elia zu Ahab. Er sagt zu seinem König: Du sollst sehen, wer den Regen schickt! Unser Gott macht das nicht Baal! Und damit du es endlich merkst, soll es ab jetzt nicht mehr regnen! Wie Elia es gesagt hat, so kommt es. Die Sonne strahlt den ganzen Tag auf die Erde. An jedem Tag wird es sehr heiß. Kein Tropfen Regen fällt mehr auf das Land. Alles vertrocknet: Die Blumen, das Gras, das Getreide auf den Feldern, sogar Bäume verlieren ihr Laub. Auch für die Menschen wird das Wasser knapp. Viele Menschen müssen großen Durst erleiden. Da wird der König 3

4 Ahab sehr zornig auf Elia. Und er sagt zu seinen Soldaten: Fangt Elia und bringt ihn zu mir! Als Elia hört, dass Ahab ihn gefangen nehmen will, bekommt er große Angst. Elia geht weg, er geht zu einem kleinen Bach. Dieser Bach heißt Krith. Gott hat ihm das gesagt. Dort soll sich Elia verstecken. Weiter sagt Gott zu Elia: Dort sollst du auch etwas zum Essen und zum Trinken bekommen. Nach einem langen anstrengenden Fußmarsch kommt er endlich zum Bach Krith. Dieser Bach sieht anders aus als ein normaler Fluss. Viele große und kleine Steine liegen im Flussbett herum. Wasser kann Elia zuerst gar nicht sehen. Aber dann hört er ein leises Plätschern. Er bückt sich. Zwischen den Steinen sieht er frisches Wasser, wie es zwischen den Steinen fließt! Endlich, denkt Elia, endlich kann ich meinen Durst löschen. Endlich kann ich wieder etwas trinken. Und Elia schöpft sich mit der Hand Wasser und trinkt. Das Wasser feuchtet seine trockene Kehle. Es erfrischt ihn. Nachdem er seinen ersten Durst gelöscht hat, versteckt er sich unter den Felsen am Bach. Er schläft ein. Nach einer Weile wacht er wieder auf. Habe ich ein Geräusch gehört?, fragt er sich, oder war es der Hunger, der mich aufgeweckt hat? denkt er. Langsam wird es Nacht. Noch immer habe ich nichts zu essen gefunden. Elia ist verzweifelt und blickt sich nochmals um. Was sieht er da? Das kann doch gar nicht sein. Verwundert reibt er sich die Augen. Auf einem Stein sieht er ein Stück Brot liegen. Elia geht zu diesem Brot. Er hebt es auf. Er bricht es. Er isst davon. Er spürt, wie gut es ihm tut. Plötzlich kräht ein Rabe. Elia erschrickt. Er sieht, wie ein paar Meter vom Brot entfernt auf einem Baum ein paar Raben sitzen. Es stimmt also doch: Gott hat mir gesagt:,raben werde ich schicken, die dir etwas zu essen bringen. Gott ist noch größer ist, als ich gedacht habe. Unser Gott ist nicht nur Herr über die Natur, sogar die Tiere gehorchen ihm. An jedem Morgen und an jedem Abend bringen ihm Raben Brot und Fleisch. So lebt Elia einige Zeit in seinem Versteck am Bach Krith und Raben versorgen ihn. Schlafen, Essen und Trinken, das hat Elias geholfen. Das hilft auch heute noch. Das ist bis heute so geblieben: Schlafen, Ausruhen, Essen und Trinken hilft, wenn Menschen erschöpft und ausgelaugt sind. Ruhe ist eine Wohltat für Körper und Seele. Und dann hat sich Elia wieder zum Schlafen hingelegt. Und als er an dem Morgen aufwachte, da war ihm so, als hätte ein Engel zu ihm gesprochen: Elia, da ist noch einmal zu Essen und zu Trinken. Iß und trink! Stärke dich! Denn du hast einen weiten Weg vor dir. Und so hat Elia gegessen und getrunken und sich dann auf den Weg gemacht. Auf den Weg zum Gottesberg, dem Horeb, das war sein Ziel. Es war ein langer Weg. Auf diesem Weg hat sich Elia viele Gedanken gemacht: Gedanken über sich und über Gott! Gedanken darüber,ob er in seinem Leben wohl alles richtig gemacht hat. Gedanken darüber, dass er Vieles hätte besser machen können. Gedanken darüber, ob Gott böse auf ihn war, weil er vor Isebel weggelaufen war. Gedanken darüber, warum alles so gekommen war. Ihm ging viel durch den 4

5 Kopf. Der lange Weg durch die Wüste bis zum Gottesberg - es war auch ein Weg nach innen in ihn hinein. Er musste diesen langen Weg gehen, um seine Gedanken zu ordnen. Er musste ihn gehen, um zum Gottesberg zu kommen - das heißt: Er musste ihn gehen, um zu Gott zu kommen. Er musste ihn gehen, um wieder neu auf Gott hören zu können. Als Elia am Gottesberg ankam, war er sehr müde. Er suchte sich eine Höhle und legte sich hinein. Aber schlafen konnte er nicht, dazu war er viel zu unruhig. Zu viele Gedanken waren in seinem Kopf. Was soll er hier an diesem Berg? Was will Gott von ihm? Ist er böse auf Elia? So war er in seiner Höhle und wartete. Da hörte er plötzlich Gottes Stimme, die zu ihm sprach: Elia, steh auf und komm aus deiner Höhle! Ich will dir etwas sagen. Da stand Elia auf und ging aus der Höhle heraus. Vor der Höhle hat er auf Gott gewartet. Da kam ein großer Sturm. Elia überlegte: Ist Gott in dem Sturm? Der Sturm kam immer näher auf ihn zu. Doch Gott war nicht im Sturm. Deshalb hat Elia weiter auf Gott gewartet. Plötzlich bebte die Erde unter seinen Füßen: ein Erdbeben. Elia überlegte: Ist Gott im Beben der Erde? Die Erde bebte immer stärker. Doch Gott war nicht in dem Beben der Erde. Elia stand weiter vor der Höhle und wartete immer noch auf Gott. Da sah er, wie ein großes, mächtiges Feuer auf ihn zukam. Er überlegte: Ist Gott in dem Feuer? Will Gott in dem Feuer auf ihn zukommen? Das Feuer kam immer näher.doch Gott war nicht in dem Feuer. Als das Feuer vorbei war, passierte eine ganze Weile nichts. Elia dachte: Gott war nicht in dem Sturm. Gott war nicht in dem Beben der Erde. Gott war nicht in dem Feuer. Worin könnte Gott denn noch kommen? Ob er überhaupt kommt? Auf einmal wurde es ganz ruhig um ihn herum. Und auch in ihm. Ganz still stand Elia da und wartete. Und Elia hörte ein Säuseln, ein ganz leises kleines Füstern. Da hat Elia Gott gehört. Elia hat gehört, dass Gott ihn liebt, dass Gott bei ihm ist, dass Gott ihn stärkt, dass Gott sein Freund ist. Elia hat Gottes Nähe in einem winzigen kleinen Hauch gespürt. Lied (4) Gott kommt manchmal ganz leise 5

6 Aktion : Stille erfahren Wir fragen die Kinder und die Erwachsenen: Seid ihr bereit, still zu werden, Stille zu efahren und Stille auszuhalten? Wir fragen jeden einzelnen in den Bänken. Kinder, die nicht still sein wollen, dürfen in den Bullerbü-Raum gehen und malen dort Mandalas aus. Mit der Klangschale eröffnen wir die Meditation. Wir lesen gaaaanz laaangsaam: Setze Dich bequem hin. Schließe die Augen, entspanne Dich. Lasse vor Deinem geistigen Auge das Bild eines Kreises mit einem Kreuz darin entstehen, das Symbol heilender Ganzheit. Stelle Dir jedes der vier Segmente als Fenster vor, sehe durch jedes hindurch. Male an jede Fensterscheibe ein Bild. Eine Minute Stille Stelle Dir vor, dass das Kreuz in der Mitte zu strahlen beginnt ein heilendes Licht, das immer stärker wird. Während Du über dieses Licht meditierst, wird es, ausgehend von dem Kreuz, Deinen gesamten Körper und Gesit mit seinem Strahlen erfüllen. Eine Minute Stille Wenn Du bereit bist, lasse das Licht langsam verlöschen und den Kreis verblassen. Atme etwas tiefer, bleibe entspannt und öffne die Augen. Die Klangschale ertönt. Wir holen die Kinder wieder hinein,, sie dürfen ihre Mandalas vorne zeigen. Lied (5) Segne Vater tausend Sterne mit Strophen 6

7 Miteinander feiern Abkündigung Ich habe noch einige Ankündigungen zu machen: Die Kollekte im April betrug 10,00 und war bestimmt für das Team Kind&Kegel. Die heutige Kollekte erbitten wir für die Taize-Gruppe unserer Gemeinde. Taize- Gottesdienste finden freitags hier in der Friedenskirche Berne statt, in der Regel jeden 3. Freitag im Monat. Der nächste Kind&Kegel Familiengottesdienst findet am 3 Juni 2012 um 11 Uhr hier in der Friedenskirche Berne statt. Dort wird Pastorin Cassens-Neumann ein Kind taufen. Am 1. Juli feiern wir trotz Ferien einen Familiengottesdienst mit Ihnen hier in Berne, aber am 5. August findet hier in Berne vormittags kein Gottesdienst statt. Wir wollten als eine Gemeinde mit Farmsen keine Konkurrenzveranstaltung anbieten, sondern beteiligen uns am Familiengottesdienst um 10 Uhr in Farmsen. Und jetzt wollen wir noch den Geburtstagskindern des letzten Monats gratulieren. Geburtstagsritual Wir nehmen einen mit Goldband umwickelten Reifen und heben ihn über das Kind. Dann lassen wir ihn während des Liedes bis zu seinen Füßen gleiten. Lied (5) Ich fass dich golden ein Abschlussbild Danach legen wir den goldenen Reifen vor den Altar. 7

8 Abschluss und Segen Wir bilden vor dem Altar einen Kreis. Einer hält eine kleine braune Perle in der Hand. In der Mitte liegt der goldene Reifen. Wir sammeln in diesem Jahr Perlen des Glaubens. In der Mitte liegt schon die goldene Gottesperle, die weiße Ich-Perle, die Taufperle, die Wüstenperle und die Perle der Gelassenheit. In der Hand halte ich eine Perle der Stille. Wir wollen jetzt ein Fürbittengebet zusammen sprechen. Fürbittengebet Gott, wir danken Dir für diesen Gottesdienst. Ich denke jetzt an Menschen, die heute nicht mit dabei sein konnten. Ich denke an... Einer reicht die Perle weiter, der Nächste spricht: Ich denke an... Man darf die Perle auch ohne Worte weiterreichen. Wenn die Perle wieder zurück ist, legt er/sie diese in den goldenen Reifen und sagt: Gott, ich bitte Dich für alle diese Menschen: Sei mit Ihnen. Amen. Danach sprechen wir sofort das Vaterunser: Vaterunser Segen Der Herr segne dich und behüte dich. Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig. Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und schenke dir Frieden. Amen Lied (6) Segenslied Sei behütet Mitgebsel (Mandala-Ausmalbilder) 8

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