Betriebsvereinbarung zu "Mindestanforderungen an Arbeitsstätten"

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1 Seite 1 von 7 sascha stockhausen Von: "sascha stockhausen" <s.stockhausen@gmx.de> An: "sascha stockhausen" <s.stockhausen@gmx.de> Gesendet: Montag, 25. Juni :28 Betreff: Newsletter 02/07 von Sascha Stockhausen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Seminarteilnehmende und interessierte Personen, hier ist, vor der langsam näherrückenden Sommerpause, mein neuer Newsletter zum Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz für Betriebsräte. Ich hoffe er trifft auf Euer Interesse und hilft Euch ein wenig bei der täglichen Arbeit! Info in eigener Sache: Meine Bürotelefonnummer hat sich geändert. Bitte ab sofort nicht mehr die alte Telefonnummer nutzen,sie wird zwar noch eine Weile, so Gott will, mein Telefon zum klingeln bringen, aber die neue Telefonnummer ist nun, ab sofort, meine Bürotelefonnummer: Unterstützung bei betrieblichen Umsetzung des Entgeldrahmentarifvertrags (ERA) der Metallindustrie Ich habe im Frühjahr zwei Unternehmen der Metallindustrie bei der Umsetzung des ERA im Bereich Belastungsarten und -stufen gemäß Anlage 2 ERA -TV beraten können. Die gewonnenen Erfahrungen gebe ich gerne weiter und biete Betriebsräten diese Beratungsleistung ab sofort an. Betriebsvereinbarung zu "Mindestanforderungen an Arbeitsstätten" In einer Betriebsvereinbarung wurden jetzt erstmals die konkreten und detaillierten Mindestanforderungen an die Einrichtung von Arbeitsstätten festgeschrieben. Die Zeitschrift "Gute Arbeit" bietet sie als PDF-Download an.

2 Seite 2 von 7 A+A 2007: Themenschwerpunkt Ergonomie im Büro Die Büroarbeit ist ein Schwerpunkt der A+A 2007, der international führenden Fachmesse für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit in Düsseldorf (18. bis 21. September 2007): U. a. präsentiert die Ausstellung "Erfolgsfaktor Büro" des Initiativkreises Neue Qualität der Büroarbeit (INQA-Büro) Instrumente wie den "Office Excellence Check" und das "Quality Office", ein Selbstzertifizierungssystem der Büromöbelindustrie usw. ticket=g_u_e_s_t&lang=1&oid=5894&ca_page=de% 2Fpr_news_pm04_d_ergonomie.html Das ifb bietet dazu Begleitseminare an: level=2&catid=2.22&inhalt_id=49&reiter=uebersicht&jahr=2007&semiid=27326&do=showdeta Sonderauswertung der INQA-Befragung "Was ist gute Arbeit?" für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Der INQA-Bericht 21 "Gute Arbeit im Büro?!" beleuchtet die Arbeitsbedingungen aus Sicht von Bürobeschäftigten sowie deren subjektive Anforderungen an gute Arbeit. Gerade 10 Prozent der Bürobeschäftigten arbeiten unter wirklich gut gestalteten Arbeitsbedingungen, alle anderen Beschäftigten berichten von Arbeitsbedingungen, die einen mehr oder minder hohen Gestaltungsbedarf aufweisen. Der Bericht steht als PDF-Download (68 Seiten) abrufbereit. Anleitungen zum Thema Rückenfithalten Über 100 Videoclips mit dem Thema Wirbelsäulengymnastik, Rückenübungen und Bürogymnastik als kostenloser Download. Die Clips sind universell einsetzbar, d.h. sie können auf PC, PDA, Handy, ipod etc. abgespielt werden. BAUA bietet online-hilfe zum Umgang mit Gefahrstoffen an Mit dem Einfachen Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe (EMKG) entwickelte die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) eine praxisnahe Handlungshilfe zum Umgang mit Gefahrstoffen. Die erforderlichen betrieblichen Schutzmaßnahmen bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen lassen sich jetzt per Mausklick ermitteln, denn in Kooperation mit der Firma O³ Software GmbH & Co. KG bietet die

3 Seite 3 von 7 BAuA das Einfache Maßnahmenkonzept jetzt online an. Über die Domäne kann direkt auf die Online-Version EMKG web zugegriffen werden. Auch ohne besondere Vorkenntnisse lassen sich mit dem EMKG Problemschwerpunkte frühzeitig erkennen und Handlungsprioritäten setzen. Dazu reichen leicht zu beschaffende Informationen aus den Sicherheitsdatenblättern sowie aus Betriebsbegehungen oder Verfahrensanweisungen aus. Ob diese Maßnahmenpakete für die spezielle betriebliche Tätigkeit ausreichend sind, muss im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung geprüft werden. Weitere Informationen, die Rahmenbedingungen, die Konzeption sowie eine Vielzahl von Praxishilfen zum Einfachen Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe befinden sich hier: Die neue EU-Verordnung REACH, das steht für Registration, Evaluation, Authorisation of Chemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien) ist am und ist am 01. Juni 2007 in Kraft getreten. Diese neue EU-Verordnung zentralisiert und vereinfacht das Chemikalienrecht europaweit. Ob "Euer" Betrieb davon betroffen ist und was dann zu tun wäre könnt Ihr auf der Homepage der BAUA nachlesen: Helpdesk.html nnn=true Neue kostenlose Broschüre der BAUA zum Thema Psychische Belastung und Beanspruchung im Berufsleben Diese Broschüre richtet sich an Praktiker der Arbeitswelt, die z. B. mit der Gestaltung von Abläufen und Arbeitsaufgaben, der Entwicklung von Produkten und der Planung des Personaleinsatzes betraut sind. Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Planer, Entwickler, Produktgestalter, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärzte, Betriebs- und Personalräte sowie Führungskräfte erhalten gezielt Informationen zur Verbesserung von Sicherheit und Gesundheitsschutz im Betrieb. Joiko, K.; Schmauder, M.; Wolff, G.: Psychische Belastung und Beanspruchung im Berufsleben. Erkennen - Gestalten 3. Auflage. Dortmund, (Quartbroschüre: Allgemein), ISBN: , 60 Seiten, Papier, PDF-Datei (1 MB) Gefährdungsbeurteilung im Gesundheitsdienst

4 Seite 4 von 7 Die Unfallkassen bieten einen umfassenden Fragekatalog zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung im Internet an: Was macht eigentlich ein Schwerbehindertenvertreter? Die Integrationsämter haben ein Hompage auf der u.a. auch die Tätigkeit sehr gut dargestellt wird: Die Integrationsämter bieten zum kostenlosen Download einige sehenswerte Publikationen an. Runterzuladen unter: Unter anderem bieten die Integrationsämter auch eine Praxishilfe für neue Schwerbehindertenvertreter an: download unter: Sommerhitze Im Sommer wird es sicher wieder warm!! Was soll getan werden um die sommerliche Hitze in den Griff zu bekommen? Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz gibt dazu folgendes auf ihrer Homepage bekannt: content.html nnn=true Arbeitszeit-Analyse: Normalarbeitszeit ist nicht mehr die Regel Die so genannte Normalarbeitszeit - 35 bis 42 Stunden pro Woche arbeiten, verteilt auf fünf Tage - wird mehr und mehr die Ausnahme: Sie galt im Jahr 2003 lediglich noch für 12,5 Prozent aller Beschäftigten. Diese Analyse legen Arbeitszeitforscher des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler- Stiftung vor. Die neue Berufsgenossenschaft Metall Nord Süd hat einen Arbeitsschutzausschuss - Brief (ASA Brief) zum Thema Hautschutz herausgegeben. Nachzulesen als Word Datei

5 Seite 5 von 7 unter: Unterweisung neuer Beschäftigter Wie sollen eigentlich die neuen Beschäftigten unterwiesen werden? Die Berufsgenossenschaften bieten dazu eine eigene Berufsgenossenschaftliche Information an: BGI 568 Unterweisung neuer Beschäftigter: 20%22 Lexikon zum Personalwesen Im Personalwesen existieren eine ganze Menge Begriffe, deren Inhalt nicht immer mit unseren Sprachgewohnheiten übereinstimmen. Unter folgendem Link werden sie in einem online Lexikon erklärt: templateid=tree&treeid= :&uxz= IGM Projekt gute Arbeit Die IG Metall startete vor längerer Zeit das Projekt "gute Arbeit". Hinweise und Ergebnisse können in kompakten Flyern angesehen und downgeladen werden unter: Was macht macht der Betriebsrat im Urlaub? Er soll sich erholen! Damit die engagierte Tätigkeit aber nicht aus den Augen verloren geht gibt es ein schönes Spiel für Unterwegs: Schöne Ferienzeit bis zum nächsten Newsletter! Sascha Stockhausen Abs. Sascha Stockhausen Arbeitsschutz & Betriebsorganisation

6 Seite 6 von 7 Von-der-Tann-Strasse 4a Hamburg Tel: 040/ Homepage: info@sascha-stockhausen.de Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt zusammen gestellt. Die Angaben erfolgen unverbindlich, ich übernehme keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben. Sollte mir ein Fehler unterlaufen sein, so teilen Sie mir dies einfach kurz mit. Wenn Sie den Newsletter künftig nicht mehrerhalten wollen, klicken Sie bitte hier.

7 Seite 7 von 7

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