Hanne Raeck (Hrsg.) MENSCHENBILDER. DAS FREMDE UND DAS VERTRAUTE. Reader zum 34. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Transaktionsanalyse PABST

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3 Hanne Raeck (Hrsg.) MENSCHENBILDER. DAS FREMDE UND DAS VERTRAUTE Reader zum 34. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Transaktionsanalyse PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich

4 Hanne Raeck Werkstatt für Lernen & Entwicklung Lehrende Transaktionsanalytikerin Weckmannweg 7 D Hamburg Tel.: +49 (0) 40 / hanne.raeck@t-online.de Deutsche Gesellschaft für Transaktionsanalyse e.v. Silvanerweg 8 D Konstanz Tel.: +49 (0) 7531 / Fax: +49 (0) 7531 / gs@dgta.de Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Pabst Science Publishers, Lengerich, Germany Konvertierung: Armin Vahrenhorst Druck: KM-Druck, Groß-Umstadt ISBN

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort Hanne Raeck...9 Vorwort Henning Schulze...11 Transaktionsanalyse in der Praxis...13 Veränderungsprozesse im beruflichen Leben Outplacement-Beratung Maya Bentele...15 Was sind eigentlich Transaktionen? Karin Blessing...29 Jobnomaden Patchworkbiographien. Eine gute Geschichte Karola Brunner...37 Jobnomaden Patchworkbiographien Kurt Riemer...43 Das Fremde und das Vertraute eine Einführung in die Jungianische Typologie und ihren Nutzen in Coaching-Prozessen mit Führungskräften Bertine Kessel...47 Transaktionsanalyse und die Heilmethoden der Neuen Zeit Britta Eden...67 Dornröschen wach küssen... wie wir das Fremde in uns erlösen können Iris Fassbender & Dolores Lenz

6 Inhaltsverzeichnis Aufbruch ins Ungewisse: Veränderungen (h-)aushalten. Was brauchen wir um in Veränderungsprozessen trotz des Bedrohlichen im Unbekannten weiter zu gehen? Ralf-Rüdiger Faßbender & Michael Thanhoffer...82 Beziehung & Bezahlung. Die 3 Ws der Wertschätzung Grundpositionen dreidimensional Suzanne Grieger-Langer...94 Menschen (führen) in Veränderungsprozessen Klaus Holetz Älter werden Fred M. Jessen Umgang mit dem Fremden und Vertrauten bei Unternehmenszusammenschlüssen Jutta Kreyenberg Leistungsglück Hanne Raeck Die Entwicklung von Eigen-Sinn Transaktionsanalyse-Konzepte in der Karriereberatung Daniela Riess-Beger Neu in einer Führungsrolle: Herausforderungen, Stolpersteine und Fettnäpfchen Kathrin Rutz & Tanja Kernland Chancen und Möglichkeiten des Unterrichts in multikulturellen Klassen Sylvia Schachner Schokoladepudding und andere Zugänge: Intensive Mehrfamilientherapie, von Ruth McClendon und Les Kadis, Eine beschreibende Reflexion der Übersetzerin und Herausgeberin der Deutschen Fassung, Bea Schild, 2013 Bea Schild

7 Inhaltsverzeichnis Partnerschaft und Alkohol Bea Schild Milton H.Erickson s, John Bowlby s und Katherine Symor s wertvolle Menschenbilder für den Bereich der Pädagogik und Beratung Jürg Schläpfer TA und Salutogenese don t worry, be happy? Almut Schmale-Riedel Wie arbeite ich erfolgreich und komme erholt in den Feierabend? Burn-out vorbeugen und heilen Johann Schneider Bemerkt oder unbemerkt Fremde wirkt! Welchen Einfluss nimmt sie auf den Beratungskontext? Daniela Sonderegger-Dürst Das Konzept des Aktivierenden Staates und sein Menschenbild Sascha Weigel Spiegelbilder Das Fremde und das Vertraute im Dialog mit dem Pferd Kerstin Wiese Das Gespräch als Brücke Annette Wyler-Krisch Theorieentwicklung in der Transaktionsanalyse Organisationale TA ein zeitgemäßer Theorie-Entwurf Annette Dielmann & Günther Mohr Ich-Zustände vertraut und doch fremd. Ich-Zustände und Functional Fluency Jutta Kreyenberg

8 Inhaltsverzeichnis Le familier et l inconnu dans les concepts de Berne: vers une reconstruction du concept de reconnaissance Illustration d une méthode de recherche en AT Jean-Pierre Quazza & Jean Maquet Ichzustände und Rollenintegrierte Transaktionsanalyse Kurzform einer Überarbeitung der Ichzustandstheorie Johann Schneider Autorinnen und Autoren

9 Vorwort Hanne Raeck Liebe Leserin, lieber Leser, ich Ihnen möchte Ihnen den Reader des 34. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Transaktionsanalyse vorstellen. Damit setze ich die Idee von Luise Lohkamp fort, einige Inhalte des Kongresses in einem Buch zu dokumentieren. Das Thema Menschenbilder das Fremde und das Vertraute hat den Blick der meisten Autorinnen und Autoren auf das Thema Veränderung gelenkt und in fast allen Beiträgen geht es darum: kleine und große, merkliche und fast unmerkliche, äußerlich sichtbare und unsichtbare, ersehnte und abgewehrte, bewusst initiierte und solche, die uns als Menschen widerfahren und nicht aufzuhalten sind. Die Brückenpfeiler heißen das Vertraute und das Fremde, dazwischen liegt eine Brücke, ein Stück des Weges, das besonders achtsam und bewusst gegangen und vielleicht auch begleitet werden sollte, damit das Fremde leichter zum Vertrauten werden und in unseren erweiterten Bezugsrahmen aufgenommen werden kann. Dafür haben wir mit der Transaktionsanalyse ein ausgezeichnetes Instrument, mit dem wir in den verschiedenen Stadien von Veränderungen auch schwierige Prozesse zu einem guten Ende bringen können. Wie das geschehen kann praktisch und theoretisch können Sie in den verschiedenen Beiträgen nachlesen. Ich danke allen, die an der Entstehung des Readers mitgewirkt haben: Euch, liebe Autorinnen und Autoren, für eure Beiträge und die leichtgängige Zusammenarbeit! 9

10 H. Raeck Dir, liebe Marianne, für dein offenes Ohr und deine konstruktiven Ideen! Ihnen, Herr Pabst, und Ihnen, Herr Vahrenhorst, für die professionelle und beruhigende Zusammenarbeit! Dir, liebe Tine, für den Feinschliff am Schluss! Ich wünsche allen eine inspirierende Lektüre! Hanne Raeck Hamburg, im März 2013 Herausgeberin 10

11 Vorwort Henning Schulze Ein Bild von einem Menschen, wir kennen ihn. Wenn wir es anschauen, sehen wir viel Vertrautes. Wenn wir genauer hinschauen, sehen wir auch Fremdes. Vertrautes und Fremdes begleitet uns durch unser Leben. So etwa in unserer frühen Ich-Entwicklung, wenn das Nahe so vertraut ist und alles außerhalb des Nahen fremd und über-lebensgefährlich ist. Erst spüren wir, dass das Vertraute vital ist und wir Bindung aufbauen und halten müssen. Dann lernen wir, dass wir uns dem Fremden nähern, öffnen müssen, um unsere Welt zu erweitern, um uns zu entwickeln. Dabei ist die Klärung unseres Selbst zwingend damit verbunden, dass wir uns vom Fremden abgrenzen. Das Vertrauen in uns selbst ist essentiell für das Vertrauen, dass uns entgegengebracht wird. Also gilt es auch, das Fremde in uns selbst kennenzulernen. Auch die Eltern müssen sich mit dem kleinen Menschen erst vertraut machen. So viel ist am Anfang fremd, die Entwicklung jedes Kindes ist etwas Solitäres, das ergründet und verstanden werden will. Fremdes gilt es in Kindergarten, Schule und auch der Hochschule zu entdecken und (hoffentlich) mit viel Interesse und Freude zu ergründen, zu hinterfragen, zu lernen, sich zu eigen zu machen. Dann wird es vertraut und wir können es für uns und andere nutzen. Fremdes finden wir immer wieder im Arbeitsleben. Sei es, dass wir eine neue Stelle antreten, sei es, dass neue KollegInnen in unseren Bereich kommen. Zunächst wird das Vertraute durch das Fremde gestört. Dies solange, bis die/der Fremde sich bekannt gemacht hat und wir Vertrauen finden. Andere Kulturen sind uns zunächst fremd. Wir gehen vorsichtig an sie heran. Wir beobachten und versuchen zu verstehen, warum etwas wie 11

12 H. Schulze und wann gemacht wird...oder eben nicht... Mit der Vorsicht vor dem Fremden schützen wir uns hier wie auch in anderen Bereichen vor Grenzüberschreitungen: davor, selbst Grenzen zu überschreiten und davor, dass Andere ( Fremde ) unsere Grenzen überschreiten. Vor dem Fremden haben wir Angst. So sind wir vor-sichtig bei seiner Ergründung und im Umgang mit ihm. Das Vertraute wird irgendwann langweilig. Wenn wir immer nur von Vertrautem umgeben sind, dann ist Entwicklung schwierig. So machen wir uns dann doch auf, neue Welten zu ergründen. Im hier vorliegenden Kongress-Reader der DGTA Jahreskonferenz 2013 in Freiburg haben 31 AutorInnen in 29 Artikeln über ihre Menschenbilder und das Fremde und das Vertraute darin gearbeitet. Machen Sie sich auf, liebe LeserInnen, dieses Buch zu ergründen. Allen Leserinnen und Lesern viel Freude beim Stöbern und Lesen, Fragen und Verstehen. Henning Schulze Deggendorf, im März 2013 Vorsitzender des Vorstandes der DGTA e.v. 12

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